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Tunesien 29.01. – 22.02.99 - hubert-eich.de

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<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Wir durchfahren l<strong>eich</strong>t hügeliges Land, das von riesigen Olivenhainen bewachsen ist und err<strong>eich</strong>en gegen 13 Uhr dieJugendherberge von Sfax. Die Medina und die Souks von Sfax angeschaut.Sonne 15°Hier gibt es keine Touristenanmache.Sehr angenehm. Man kann überall <strong>de</strong>n Leutenbei <strong>de</strong>r Arbeit zusehen: Stoffhändler, Schnei<strong>de</strong>r,Schuhmacher, Schmie<strong>de</strong> im Hinterhof und dietypischen orientalischen Metzgereien.Aben<strong>de</strong>ssen im Restaurant Bagdad.04. FebruarSonne, Wind 10°Nach 9 Uhr ging es vorbei an einer Aghlabi<strong>de</strong>nfestungund <strong>de</strong>m Fischereihafen Skhira, hier sahen wir Tonkrügefür Tintenfischfang.In Gabes gibt es <strong>de</strong>n größten zusammenhängen<strong>de</strong>n Palmenhain von <strong>Tunesien</strong>.Wegen Regen konnte keine Kutschfahrt durch diesen unternommen wer<strong>de</strong>n. Dafür aber eine angeregte Unterhaltung miteinem Tunesier gehabt.Vorbei an <strong>de</strong>r Mareth-Linie ging es in Richtung Matmata .Bei Nouvelle <strong>–</strong> Matmata, die Berge schon vor Augen,wer<strong>de</strong>n wir von reißen<strong>de</strong>n Wassern eingeschlossen. DerRegen in <strong>de</strong>n Bergen hatte die Furt vor und hinter unsüberspült. Wir saßen mit drei Fahrzeugenfest. Die an<strong>de</strong>ren Mitfahrer waren schon durch.Die Polizei wollte uns evakuieren. Wir blieben, <strong>de</strong>nn wirwaren ja Bestens versorgt. (Essen, Rotwein etc.)bewölkt 10,3°5. Februar7.30 Uhr die Furt war wie<strong>de</strong>r passierbar. Wir err<strong>eich</strong>tenverspätet unser Etappenziel. Nach <strong>de</strong>m Frühstück vor<strong>de</strong>m Höhlenrestaurant brachen wir auf nach Tamezret.Konnten das Ziel wegen schwieriger Straßenverhältnissenicht err<strong>eich</strong>en.kalter Wind 9,1°Eich/Fellmeth Seite 4 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Zurück nach MatmataInnenhof einer Höhlenwohnungbei MatmataKüche einer HöhlenwohnungZurück über Nouvelle-Matmata fuhren wir durch BeniZelten nach Toujane, einem Berberdorf hoch in <strong>de</strong>nBergen.Vorratskammerbewölkt, frisch ~ 5°In Toujane gibtb es sogar "Cafe Artisanat"Eich/Fellmeth Seite 5 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Von hier aus, <strong>de</strong>n Berg hinab nach Me<strong>de</strong>nine, erstreckte sich ein phantastisches Bergland mit Terrassenfel<strong>de</strong>rn.Angebaut wer<strong>de</strong>n Dattelpalmen, Oliven, Feigen und Man<strong>de</strong>ln.Regen 11,2°Über Mareth ging es nach Me<strong>de</strong>nine. Ankunft 14.30 Uhr.Sehenswert ist <strong>de</strong>r Ksar mit <strong>de</strong>n Ghorfas.Dies sind Ställe, Wohnung und Sp<strong>eich</strong>erübereinan<strong>de</strong>r geschichtet.Aben<strong>de</strong>ssen im IBIS-Hotel in Winterjacke(es gibt keine Heizung)06. Februarbewölkt, windig 12,7°Die Tagesroute geht über Bir Lahmar <strong>–</strong> Tataouine(Gouverneurssitz)- Chenini.Die Strecke ist umgeben von eindrucksvollen Tafelbergen(war Kulisse für "Krieg <strong>de</strong>r Sterne")Die ganze GruppeWir besichtigen das alte DorfChenini mit seinenHöhlenwohnungen und Ghorfas.Eich/Fellmeth Seite 6 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Fast alle Teilnehmer vor einer eindrucksvollen Kulisse.Der Weg führte weiter vorbei an Bil<strong>de</strong>rbuchoasen über Douiret <strong>–</strong>mitten am Berg die weiße Moschee- Bir Lahma ,Richtung Zarzis zur Insel Djerba.Auf <strong>de</strong>m Weg besuchten wir noch die alten doppelstöckige Ghorfa-Anlage bei El Ferech.Ankunft beim Hotel Sidi Slim 17.15 Uhr07. Februar Sonntag (Ruhetag)sonnigIn Houmt- Souk über <strong>de</strong>n Markt gestreift, Medina und Souks besichtigt, Inselangeschaut, 13.30 Uhr 29,5° in <strong>de</strong>r Sonne, Tintenfischpfanne,Strandspaziergang08. Februar (Ruhetag)Zarzis besichtigt,am Strand bei Zarzis,Guellala besuchtKeramik gekauftEich/Fellmeth Seite 7 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>sonnig 12,7°09. Februar8.45 Uhr Abfahrt beim Hotel Sidi Slimnach Ajim Bac. Wir setzten beischönem Wetter mit <strong>de</strong>r Fähre auf dasFestland über.Die Fahrt geht durch blühen<strong>de</strong> Wüste überMareth <strong>–</strong> Gabes (durch die Palmengärten)- El Hamma - Kebili nach Douz.Die Warnung war berechtigt!Wie aus <strong>de</strong>m Nichts war auf einmal eine Kamelher<strong>de</strong> da.sonnig 18,9°In Douz gab es eine schöne Campinganlageund wie man sehen kann,gutes ital. Essen und Rotwein.Eich/Fellmeth Seite 8 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>10. Februar sehr windig, sonnig, kaltPunkt 9 Uhr stan<strong>de</strong>n zwei Jeeps bereit für eine Wüstentour.Brotbacken,Teekochen,Salatrichten,Lammfl<strong>eich</strong> grillen,essenund das alles im und mit Sand !Eich/Fellmeth Seite 9 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>11. Februarsonnig 2,9°Kamelmarkt in Douz um 7 Uhr, bestückt mit 3 Dromedaren (in Worten "drei"),Esel, Pfer<strong>de</strong>,Ziegen, Schafe, Hasen,Hühner, Kälber und KüheDie Namensgeber und Paten <strong>de</strong>s Marktes.Die sind so vornehm, daß sie zum Markt nicht laufen müssen.Die Weiterfahrt ging über Zafrane eine Touristenoaseüber El Faouar nach Kebili.Unterwegs ereilte uns ein Sandsturm.Geplant war von Kebili nach Degasche <strong>de</strong>n Damm durch<strong>de</strong>n Chott el Djerid zu benutzen.Der Damm war wegen Sandsturm und Straßenschä<strong>de</strong>ngesperrt.Es mußte die Route über Gafsa genommen wer<strong>de</strong>n.Aber auch auf dieserStrecke durchfuhrenwir eine Salzwüste.Eich/Fellmeth Seite 10 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Kurz nach 16 Uhrerr<strong>eich</strong>ten wir unseren angestrebtenÜbernachtungsplatz in Degache.11. Februarsonnig 6,5°Tozeur war unser erstes Tagesziel.Dort ist ein intressanter kleiner Zoo (ein Kamel trinkt eine Colaflascheleer) und ein botanischer Garten.Dort gab es Pflanzen wie Hibiskus, Bananenstau<strong>de</strong>n, Madarinenbäumeund DattelpalmenAuf <strong>de</strong>m Rückweg von Tozeur nach Mi<strong>de</strong>s machten wirnoch einen Abstecher auf <strong>de</strong>n Damm im Chott el Djerid.Ein faszinieren<strong>de</strong>r Anblick.Die eine Seite vom Damm rötliches Wasser(eisenhaltiger Untergrund), die rechte Seite ein blauer Bachund dahinter die SalzkrusteEich/Fellmeth Seite 11 von 21.


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Zu einem weiteren Ziel <strong>de</strong>r Tagesetappe nach Chebika durchfuhr man <strong>de</strong>n Chott el Gharsa und es stieg dann an insGebirge.Chebika ist eine Oase mit einem alten undneuen Dorfteil. Das alte Dorf wur<strong>de</strong> verlassen,weil ein Dauerregen dasLehmgemäuer aufgew<strong>eich</strong>that und somit fast alle Häuser einstürzten.Die Oase wird von einer Warmwasserquelle versorgt.Das Wasserkommt mit einerTemperatur vonca. 30° aus <strong>de</strong>mFelsen.Aus dieser Schlucht kommt die Quelle.Und wir stiegen immer höher in dieBerge - Richtung Mi<strong>de</strong>s, nahe <strong>de</strong>ralgerischen Grenze. Unterwegs gab esherrliche Wasserfälle in tiefen Canyons.Eich/Fellmeth Seite 12 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Auf <strong>de</strong>m Hügel das alte Dorf Mi<strong>de</strong>s,ca. 5 km von <strong>de</strong>ralgerischen Grenze.Im Palmenhainein Campingplatz <strong>de</strong>r<strong>de</strong>m tunesischenStandard entspricht,nämlich ohne jeglicheInfrastruktur.Abends Lagerfeuer mitCampingplatzbetreiber.13. FebruarSonne 5,9°Von Mi<strong>de</strong>s führte die Route über Re<strong>de</strong>yef <strong>–</strong> Moulares <strong>–</strong> Metlaouni zurSeldja-Schlucht. Unterwegsdurchfuhren wir ein riesigesPhosphat-Abbaugebiet (<strong>Tunesien</strong>ist 4. größter Weltlieferant). Hierwer<strong>de</strong>n buchstäblich Berge ersetzt.In Metlaouni kamen wir in eineSchüler<strong>de</strong>mo. Einige unsererFahrzeuge bekamen Steinwürfe abund eine Seitenscheibe ging zuBruch.Der Bachlauf war durch Phosphatschlamm unpassierbar.Die Seldja-Schlucht war nur über diesen Felsspalt zu err<strong>eich</strong>en.Eich/Fellmeth Seite 13 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Tiefer in das Tal kam man nur über <strong>de</strong>n Bahndamm und durch einen Tunnel.Zugang o<strong>de</strong>r auch Ausgang<strong>de</strong>r Seldja-Schlucht, auch Säbelschlucht genannt.Über Gafsa (hier ein Bauernmuseum aus <strong>de</strong>m Film "Der engl.Patient")- Thelepte <strong>–</strong> Kasserine ging die Route nach Sbeitla.Übernachtung beim Hotel Sufetula14. FebruarRundgang in <strong>de</strong>r Ruinenstadt Sbeitla.L<strong>eich</strong>t bewölkt 7,2°Gut erhaltene Ruinen, drei Tempel mit Triumpfbogenund die Reste <strong>de</strong>s KapitolsReste <strong>de</strong>s Theaters Eich/Fellmeth Seite 14 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Weiter ging es durch die Berge in ca. 1.100 m Höhe, über Makthar <strong>–</strong> El Kef nach Dougga.Die Gegend um El Kef ist eine grüne Hügellandschaft in <strong>de</strong>rintensiv Ackerbau und Viehzucht betrieben wird.El Kef mit Festung15. FebruarBesichtigung <strong>de</strong>r Ruinen von Dougga (Thugga).Sehr gut erhalten, weil die Stadt unter Er<strong>de</strong> begraben liegt.Bis heute sind erst 20% <strong>de</strong>r Gesamtanlage freigelegt.Die Ausgrabungsarbeiten wer<strong>de</strong>n z.Z. nichtweitergeführt, weil"En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kredit".Sonne 6,1° Das Theater von DouggaWohnhäuser <strong>–</strong> Straßen <strong>–</strong>Geschäfte <strong>–</strong> Thermen <strong>–</strong>Freu<strong>de</strong>nhaus von DouggaEich/Fellmeth Seite 15 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Das Kapitol von DouggaNächste Station war Tibar. Hier wird ein sehr guter tunesischerRotwein angebaut. Das staatl. Weingut sah nicht sehreinla<strong>de</strong>nd aus, aber <strong>de</strong>r Rotwein war gut. Ein weiterer Halt wur<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>n Ausgrabungsstätten bei Chemtou eingelegt.Hier gibt es ein archäol. Museum, welches mit <strong>de</strong>utscher Unterstützung gebaut wur<strong>de</strong> und somit auch alle Erklärungenu.a. auch in Deutsch. In unmittelbarer Nähe liegt auch Bulla Regia ein weiterer röm. Ausgrabungsort. Hier sindüberwiegend Wohnhäuser und Bo<strong>de</strong>nmosaiken freigelegt.Die Endstation unserer Tagesreise, die Hafenstadt Tabarka err<strong>eich</strong>ten wir über eine sehr bergige Landschaft mit kurvigenund sehr engen Straßen. Außer<strong>de</strong>m gab es auf <strong>de</strong>r Strecke Neuschnee. In dieser Landschaft wachsen Kiefern,Stein<strong>eich</strong>en und Kork<strong>eich</strong>en.Schneetreiben ~ 1°Den Fischereihafen von Tabarka, unser Standplatz für die Nacht, err<strong>eich</strong>ten wir gegen 17 Uhr.Sonne ~ 12,9°Festung TabarkaEich/Fellmeth Seite 16 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>16. Februarl<strong>eich</strong>ter Nieselregen 8,7°Wir durchfahren Nefza mit seinen vielen Geschäften an <strong>de</strong>r Hauptstraße Richtung Bizerte. In <strong>de</strong>r Gegend von Tamrasahen wir Berge geernteter Korkrin<strong>de</strong> und um Sejenane überall besetzte Storchennester.Wir machten einen Abstecher zum Cap Serrat.Sehr schöner Sandstrand, Eukalyptushaineund Riesenquallen.Zipfel Afrikas.Ein weiterer Abstecher auf <strong>de</strong>m Weg nachBizerte, war das Cap Blanc. Dies ist <strong>de</strong>r nördl.Bizerte hat einen schönen alten Fischereihafen und eineinteressante Medina.In <strong>de</strong>n Souks und <strong>de</strong>r Markthalle kann man preiswerteinkaufen.Übernachtung war bei <strong>de</strong>r Jugendherberge Menzel Jemil amPlage <strong>de</strong> Remel.Schöne Sanddünen und ein gestran<strong>de</strong>tes Frachtschiff.sonnig ~12°17. FebruarDie letzte Etappe unserer Rundfahrt geht über Sidi Bou Said <strong>–</strong> Karthago nach Tunis.Eich/Fellmeth Seite 17 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>sonnig ~13°Typische Eingangstüreines Wohnhauses inSidi Bou Said.Blick von Sidi Bou Said Richtung KarthagoZwei Touris in Sidi Bou SaidDie Ruinen <strong>de</strong>rThermen von KarthagoEich/Fellmeth Seite 18 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Ausgrabungen von röm. Siedlungen,die auf zerstörten punischenSiedlungen entstan<strong>de</strong>n sind .18. FebruarBesichtigung <strong>de</strong>s Bardo-Museums neben <strong>de</strong>m alten Königspalast. Hier wird die punische-, römische-, christliche undarabische Kultur <strong>Tunesien</strong>s gezeigt.Bardo-MuseumMosaik aus Bardo-MuseumEich/Fellmeth Seite 19 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Nachmittags Besuch <strong>de</strong>r Medina und Souks von Tunis.sonnig 12,1°19. Februar7.00 Uhr Abfahrt nach La Goulette .Die Fähre HABIB hat wie<strong>de</strong>r Verspätung.Warten vor <strong>de</strong>n Kontrollen.Dann geht es plötzlich schnell.Um 11.30 Uhr Auslaufen <strong>de</strong>r HABIB.Eich/Fellmeth Seite 20 von 21


<strong>Tunesien</strong> <strong>29.01.</strong> <strong>–</strong> <strong>22.02.99</strong>Die See zu Anfang noch ruhig, dann aber recht stürmisch und kalt20. Februardiesig 12°Morgens starke Dünung.Gegen 12.00 Uhr können wir die Fähre in Genua verlassen.Die Route führt uns über Alessandria <strong>–</strong> Mailand <strong>–</strong> Varese nach Luino am Lago Maggiore.bewölkt ~ 8°21. FebruarWeiterfahrt wie<strong>de</strong>r über San Bernhardino <strong>–</strong> Gotthard war weiterhin wegen Lawinengefahr gesperrt- Chur nach Konstanz.22. FebruarVon Konstanz über Singen , Rottweil , Schramberg nach Offenburg.Bei Konstanz begann schon Schneeregen und von Rottweil bis Schramberg war Glatteis. Teilweise längere Staus.Eich/Fellmeth Seite 21 von 21

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