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1000 Jahre Meerbeck Danke, Gott! - Ev.-Luth. Kirchengemeinde ...

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2013 August - September - OktoberGemeindebrief<strong>Meerbeck</strong><strong>Ev</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>1000</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Meerbeck</strong><strong>Danke</strong>, <strong>Gott</strong>!25. August 201316 h Dankgottesdienst in der Kirche17 h <strong>1000</strong> stellen auf der Wiese hinter Sölters MühleIm Anschluss: Grillfest um die Kirche- Inhaltsverzeichnis auf Seite 33 -


HerzlicheEinladung<strong>1000</strong><strong>Jahre</strong><strong>Meerbeck</strong><strong>Danke</strong>, <strong>Gott</strong>!25.08.2013 um 16:00 UhrWir haben Grund, <strong>Gott</strong> zu danken, dass er uns diesenwunderbaren Platz auf der Erde geschenkt hat und erhält.Wir dürfen hier miteinander in Frieden leben und Gemeinschafterfahren. in Nachbarschaft, Vereinen, Feuerwehr, in KITA, Krippe undSchule, Diakonie und Tagespflege, in Politik und in der Kirche.Größere und kleinere Betriebe geben Menschen Arbeit und Lohn.All das soll im Dankgottesdienst, zudem auch der Gemeinderateinlädt, zusammengetragen werden.Unsere Bürgermeisterin Sabine Druschke wird im <strong>Gott</strong>esdienst dasGeschenk der Kirche an den Ort <strong>Meerbeck</strong> öffnen.Die Zahl <strong>1000</strong> gemeinsam stellen!Wir sind Teil der <strong>1000</strong>-jährigen Geschichte des Ortes und so istjede und jeder eingeladen, sich auf der Wiese hinter Sölters Mühlenach dem <strong>Gott</strong>esdienst einzufinden, um sich mit allen als Zahl <strong>1000</strong>aufzustellen.Die Fotografin Kerstin Lindemeier wird von der Hebebühne, dievon Firma Vehling- Heine gestellt wird, das Gelingen fotografischfesthalten.Im Anschluss gibt es ein fröhliches Grillfest an der Kirche.Seien Sie dabei, an diesem historischen Moment!


„Jetzt“ leben…„Wie schaffen sie es nur, dass sie beiIhren vielen Aufgaben immer so präsentund interessiert sind?“ wird derfreundliche Mann gefragt. Er antwortet:“Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wennich gehe, dann gehe ich. Wenn ich sitze,dann sitze ich. Wenn ich esse, dann esseich. Wenn ich spreche, dann sprecheich. Wenn ich bete, dann bete ich…“.Da fallen ihm die Fragesteller ins Wort:„Aber das tun wir doch auch. Was machensie noch darüber hinaus?“Der Mann erwiderte: “Nein, die meistenvon Euch tun das nicht: Wenn ihrbetet, habt ihr schon wieder eure Arbeitim Kopf. Wenn ihr sitzt, dann stehtihr schon. Wenn ihr steht, dann lauft ihrschon. Wenn ihr lauft, seid ihr schon amZiel…“.In dieser kleinen Geschichte wird unsein Mann vorgestellt, dem es gelingt,ganz im „Jetzt“ zu leben. Der sich mitvoller Konzentration dem hingebenkann, was er gerade tut – sogar beimganz alltäglichen Gehen, Stehen oderEssen. Und das hat seine Wirkung aufdie Menschen, die mit ihm zu tun haben.Ich bin ein wenig neidisch auf diesenMann, der ganz den Augenblick lebenkann. Denn ich kann das oft nicht. Ichtue oft mehrere Dinge gleichzeitig:während sich jemand mit mir unterhält,gehe ich ganz anderen Gedanken nach;oder ich esse, während ich vorm Computersitze und arbeite. Und verlieredabei die Tiefe des Gesprächs oder dasIhr PastorCord WilkeningGeistliches WortGenießen des Essens. Wie oft erlebenwir es in gesellschaftlicher Runde, dasseine oder einer das Smartphone ausder Tasche zieht und dann erst einmalfür längere Zeit abwesend ist. Unseremultifunktionale Gesellschaft scheintes geradezu zu fordern, dass wir stetsmehrere Dinge gleichzeitig tun. Leiderkann es dabei schnell passieren, dasswir das Wesentliche des Augenblicksverpassen.In der Bibel wird immer wieder davonberichtet, dass Jesus sich auf einen Bergoder an einen ruhigen Platz zurückzog,um zu beten. Im konzentrierten Gesprächmit <strong>Gott</strong> tankt er die Kraft, dieer braucht, um ganz für die Menschen– ihre Fragen und Nöte – da zu sein undvollmächtig zu handeln.Viele von Ihnen, liebe Leserinnen undLeser, befinden sich gerade im Urlaub.Urlaub ist eine Zeit, die wir selbst gestaltenkönnen und uns nicht den Anforderungender Arbeit oder der Gesellschaftunterwerfen müssen. Ich wünsche Ihnen,dass Sie viel „jetzt“ gelebte Zeit fürsich erfahren. Und auch Wesentlichesund Kraftvolles mit <strong>Gott</strong> erleben, wennSie sich Zeit für das Gespräch mit ihmnehmen.3


D i a k o n i eJeder kennt den Begriff, wir versuchendie Grundlagen und die verschiedenenArbeitszweige aufzuzeigen.Die Verbindung zur Kirche isterst mal nicht so offensichtlich. Aberdas Grundverständnis unserer Kircheund der christlichen Theologie, hatdrei Wesensmerkmale: die zwei bekanntestensind Mission (martyria)und <strong>Gott</strong>esdienst bzw. dessen Gestaltung(leiturgia). Die dritte Säule ist dieDiakonie. Diakonia bedeutet Dienst. DieBibel ist voll von Aufforderungen undGeschichten zur Nächstenliebe,zur Not von Außenseitern,Außenstehenden, auch dieGleichbehandlung von Fremdenund Einheimischen, Witwenund Waisen wird gefordert. Imneuen Testament sind die TatenJesu beispielhaft, dasGleichnis vom barmherzigenSamariter gipfelt in Matthäus25,40 „Was ihr getan habt einemunter diesen geringstenBrüdern, das habt ihr mir getan“.Zudem gibt Jesus uns Beispielediakonischen Handelns,etwa wenn er in Johannes5,5?6 die Not eines Kranken erkenntund sich seiner annimmt.Diese dritte Lebensäußerung deschristlichen Glaubens, die Diakonie,wird als Begründungaller Dienste am Menschen im kirchlichenRaum verstanden. Eingebunden in die<strong>Kirchengemeinde</strong> sind die Kindergärtenund die Besuchsdienste,aber auch finanzielleZuwendungen in geringeremMaße. Ganz besonderes imBlickpunkt sind die Alten- undPflegeheime. In der Vergangenheit gab esauch den Pflegedienst, dieser wurde vonGemeindeschwestern, oftmalswaren es Diakonissen, versehen.Das Amt des Diakons beruhtauf der ersten Erwähnung von Diakonenin Apostelgeschichte 6 zur Armenpflege.DiakonieDer Begriff Diakonie wird aber auchverkürzt für die Diakonischen Werkeund deren soziale Einrichtungengebraucht. Träger des DiakonischenWerkes sind die <strong>Ev</strong>angelischenKirche in Deutschland(EKD), deren Gliedkirchen, dieAlt-Katholische Kirche und die evangelischeFreikirchen. Aber aufgepasst: dierömisch-katholische Entsprechungder Diakonie ist die Caritas.Die Diakonischen Werkewerden heute mehr und mehr vom Staatgetragen, der Staat kann und will aber dendiakonischen Auftrag nicht selberausüben und organisieren.Auftrag der Diakonie ist esNot leidenden Menschen ein liebevollesGegenüber zu sein,Würde und Sinn vermittelndeNähe und tragende soziale Kontaktezu bieten. Dies würde einerstaatlichen Organisationlediglich bedingt gelingen können.Mit der Verstaatlichungwürde Kirche akzeptieren, dassalles, was der Mensch zum Lebenbraucht, Obdach, Kleidung und Nahrungsei.Diakonie bietet den privaten, persönlichenEinsatz von ehrenamtlichtätigen Personen, die sich,oft in Verbindung und Zusammenarbeitmit einer Kirche, um dasWohl Not leidender Menschenkümmern. Wir sagen Diakonieund meinen die pflegerischenDienste (heute Diakonie undSozialstationen, Tagespflege, früherGründung und Führungvon Hospizien, Armenhäusern,Waisenheime) aber auch die Beratungsstellenund größere Unterstützungsfonds.All diesenEinrichtungen werden wir unsnach und nach widmen. Inden nächsten Ausgaben desGemeindebriefes geht es weiter.MARTIN SCHMIDT7


8Jugend und silb. KonfirmationBesuch des Jugendkreis <strong>Meerbeck</strong> auf dem4. <strong>Ev</strong>angelischen Kirchentag in HamburgBahnhof Stadthagen, 01.05.2013: Ein Zug fährtein. In wenigen Stunden schon werden wir, derJugendkreis der Gemeinde <strong>Meerbeck</strong>, uns inHamburg befinden und dort Teil des größtenkirchlichen Ereignisses Deutschlands sein. Aberauf dem mittlerweile 34. <strong>Ev</strong>angelischen Kirchentagdreht sich nicht alles nur um Religion.Uns erwartet ein buntes Programm von Veranstaltungenzu Politik und Gesellschaft bis hin zuKonzerten und Workshops zu allen erdenklichenThemenbereichen. Unser Quartier in Hamburg:Ein Klassenraum in einer Schule in Altona, nichtweit vom Messegelände entfernt. Am Abend:Ein Eröffnungsgottesdienst auf der Reeperbahn,anschließend ein Lichtermeer auf der Binnenalstermit genauso vielen Kerzen wie Menschen.Das Gefühl, angekommen zu sein… Direkt nachdem Frühstück starten wir mit einer Bibelarbeitin den Tag. Die wohl beeindruckendste Bibelarbeit,die wir in dieser Zeit in Hamburg erlebendurften, beschäftige sich mit modernen Medien.Via twitter konnte sich jeder mit seinem Smartphoneüber Fragen zu einer bestimmten Bibelstelleaustauschen.Ganz gleich, ob dieseLeute tatsächlichanwesend oder ineinem ganz anderenTeil der Erde waren.Die tweets (alsodie Kurznachrichten)wurden vornean eine twitter-wall projiziert. Auch, damit die,die kein Smartphone besitzen und sich ganzklassisch mit Papier und Stift beteiligt haben,einen Überblick über die Gedanken der anderenbekommen konnten.Moderne Medien machenes möglich, sich mitMenschen aus der ganzenWelt zu vernetzen undauszutauschen. Auch überden Glauben. Wir habendiese Möglichkeiten. Aberwir müssen sie in unsererKirche viel mehr nutzen.Auch ein Abendmahlsgottesdienstkann ganzanders gestaltet sein. In einer kleinen Gemeindegab es vor dem gewöhnlichen Abendmahl zusätzlichObst und Brot in den einzelnen Bankreihen.So kamen wir auch mit anderen Besuchern desKirchentages ins Gespräch und bearbeiteten gemeinsameine Aufgabe, auf die anschließend im<strong>Gott</strong>esdienst noch eingegangen wurde.Wie immer war auf dem Kirchentag auch vielProminenz vertreten. Entsprechend überfülltwaren zu bestimmten Veranstaltungen auch dieMessehallen.Wir erlebten Politiker hautnah und waren unterden 65.000 Besuchern des Wise-Guys-Großkonzertsim Stadtgarten. Am Abschlussgottesdienstam Sonntag nahmen 130.000 Menschen teil.Und direkt danach lud man uns gleich zum nächstenKirchentag im Juni 2015nach Stuttgart ein. Aber wir lehnten die Flyerdankend ab. Warum? Wir kommen auch ohneEinladung und Flyer gerne wieder.S i l b e r n e K o n f i r m a t i o nDas Fest der „Silbernen Konfirmation“ wird in diesem Jahr am 27. Oktober gefeiert.Eingeladen sind alle, die 1988 konfirmiert worden sind.Es ist inzwischen gute Tradition, dass sich die Silbernen KonfirmandInnen amVorabend, dem 26. Oktober um 19 Uhr, im Gemeindehaus zu einem GeselligenAbend treffen. Mit dem <strong>Gott</strong>esdienst am 27. Oktober um 10 Uhr endet das Treffen.Anmeldungen werden ab sofort im Pfarramt bei Frau Druschke Tel 05721-1854oder E-mail „meerbeck@lksl.de“ angenommen. Normalerweise werden dieSilbernen Konfirmanden vom Pfarramt angeschrieben und eingeladen, sofern wirihre Anschriften ermitteln konnten. Wer aus diesem Grund nicht angeschriebenwurde, ist natürlich dennoch herzlich eingeladen und melde sich bitte an.Cord Wilkening


KITAEin kurzes, aber ereignisreiches Kindergartenjahr geht zu Ende.Wenn wir zurückblicken, haben wir dochviel Abwechslung in der Schulstraße erlebt!Hier einige besondere Begebenheiten:- Kindererntedankfest in <strong>Meerbeck</strong>- Theaterbesuch in Stadthagen- Wassergewöhnungskurs in Nordsehl- Besuch der Lila Bühne in Lauenhagen- Verschiedene Monatsandachten- Besuch von der „Zahnprofilaxe“ undder Kuh Berta- Großelterntag- Waldtage in Wendhagen- Besuche bei der Tagespflege Diakonietreffin <strong>Meerbeck</strong>- Ausflüge mit den Schulkindern zumBergwerk in Kleinenbremen, auf demBauernhof in Luhden, bei der Polizei inStadthagen und bei der Bäckerei Viertelin <strong>Meerbeck</strong>- Max und Moritz-Fest als Sommerfestusw.Das größte Ereignis war allerdings unser10- jähriges Jubiläum mit ehemaligen Weggefährtenund allen Familien am 22. September!Sehr viel Wirbel innerhalbdes Teamshaben drei unsererMitarbeiterinnenverursacht! Eine Erzieherinhat bereitsim Oktober einekleine Jette geboren.Zwei weiteren, schwangeren Kolleginnenwurde von heute auf morgen die Beschäftigungin der Kita bis zum Ende ihresMutterschutzes durch den Betriebsarzt verboten,weil sie nicht über ausreichende Immunitätgegen bestimmte Kinderkrankheitenverfügen ( z. B. Ringelröteln, gegen diees keinen Impfstoff gibt). Zunächst konntemit unserenglücklicherweiseflexiblenVertretungskräftenweitergearbeitetwerden, um denersten Schockfür die „Zurückgebliebenen“zuverdauen! Diedrei neuen seiteinigen Monatentätigen Erzieherinnenfühlen sichnach eigenen Angaben sehr wohl bei unsund haben sich gut integriert. Zwischenzeitlichist der kleine Paul geboren. Alle sehenjetzt auf den 3.Entbindungstermin AnfangAugust! Nach 1-2 <strong>Jahre</strong>n erwarten wir unsere„alten“ Kolleginnen zurück, denn dashaben sie uns „versprochen“!Nun liegen dasAbschiedsschlafenderschulpflichtigenKinder nach vorherigemKegelabendund das Abschiedsfrühstückmit allen Familienhinter uns undeinem Neuanfang2013/2014 am 13. August steht nichtsmehr im Wege! 14 Kinder besuchen danndie Grundschulen, 1 wechselt auf Grund einesUmzugs die Kita, sodass 16 neue Kinderim Laufe des Kigajahres unseren Kindergartenan der Schulstraße 8 besuchen werden.Wir verfügen hier und in der Krippe an derHauptstraße nur noch über jeweils einenfreien Platz. Um konkurrenzfähig zu bleiben,können sich hier in kürze unsere kleinenüber eine „Bewegungsburg“ freuen diebestimmt Spaß machen wird!Damit verabschiedet sich das Kita-Team aus<strong>Meerbeck</strong>. Es bedankt sich bei allen Unterstützernund Gönnern und wünscht allenLesern auf diesemWege eine erholsameSommerpause!Ursula Möller9


10IndienSummer Holidays in IndiaDie Sommerferien sind nicht nur für deutscheSchulkinder eine große Sache. Auchin Indien freuen sich die Kinder auf die langersehnten“summer holidays”. Währendin Deutschland aber frühestens im Junidie ersten Bundesländer mit den Ferienbeginnen, ist hier in der heißen <strong>Jahre</strong>szeitvon Ende April bis Anfang Juni frei. Leiderauch anders ist die Freizeitbeschäftigungwährend der Ferien. Für einige der Kinderaus dem Dorf ist dies keine freie Zeit zumSpielen oder Freunde treffen. Oftmals müssensie zu Hause mit anpacken oder aufihre jüngeren Geschwister aufpassen. Einigevon ihnen gehen sogar arbeiten, um dieHaushaltskasse der Familie aufzubessern.In unserem Projekt haben wir ein zweieinhalbwöchigesFerienprogrammunter dem Motto“Gyan ShenbakkamWorld Tour”für alle Kinder imDorf organisiert.Während unsererWorld Tour sindwir jeden Tag mitder “Gyan Airline” in ein anderes Land geflogenund haben viel über die dort lebendenMenschen und Traditionen gelernt. Begonnenhaben wir natürlich mit Indien und sinddann unter anderem nach Brasilien, Afrika,Sri Lanka, China, Russland, Italien und Australiengereist. Deutschland durfte natürlichauch nicht fehlen und bildete den krönendenAbschluss am letzten Tag.Gestartet sind wir täglich gegen 10:00 Uhrvon unserer Schule aus und haben unsauf eine 2,5 stündige Weltreise gemacht.Bevor wir uns aber überhaupt zu unserenjeweiligen Ausflügen aufmachen konnten,mussten die Kinder anhand von landestypischenFotos erraten, wohin die Reise gehtund auf der Weltkarte die Route markieren.Am Ziel angekommen haben wir uns mitdem jeweiligen Land musikalisch, spielerischund /oder künstlerisch auseinandergesetzt. So haben wir zum Beispiel in BrasilienMusikinstrumente aus alten Verpackungsmaterialiengebastelt und mit diesendann zu einemaustralischen LiedMusik gemacht.In Russland habenwir einesibirische Landschaftmit vielenSchneemännerngebaut und inAfrika gab esObstsalat undeine Parade vonKindern mit Elefantenmasken.Für mich persönlich war es ein Highlight amletzten Tag den Kindern Deutschland näherzu bringen. Zunächst sollten die Kinder aufselbstgebastelten Postkarten ihre Träumeund Wünsche für die Zukunft aufschreiben,diese werden wir für sie aufbewahren undnach einem Jahr zurückgeben, sodass siesehen können was davon in Erfüllung gegangenist. Im Rollenspiel haben wir Hänselund Gretel nachgestellt und zum Schlussgab es für alle deutsche Pfannkuchen mitMarmelade.Ziel des Programms ist es trotz der Ferienmit viel Spiel und Spaß Wissen zu vermittelnund das gesprochene Englisch auch überden Nachhilfeunterricht hinaus zu praktizieren.Doch wie es immer so ist, auch die schönstenFerien haben mal ein Ende undinzwischen ist wieder der Alltag in Shenbakkameingekehrt. Für mich bleiben noch dreiMonate vor Ort bis es wieder zurück nachDeutschland geht.Bis dahin, liebe Grüße Vanessa


JungscharNun befinden wir uns alle in den verdientenFerien. Unser Einschulungsstück steht,die Kostüme passen und das Rabennestist gebaut. Alle Freunde des KleinenRaben Socke und die Bewohner desWaldes, freuen sich schon auf denEinschulungsgottesdienst am10.August 2013 um 9.00Uhrin unserer Bartholomäus Kirche.Ist dieser Tag vorbei, bereiten wir uns aufdie gemeinsame Jungscharfreitzeit vor. Wirwerden uns mit der Geschichte von Ruthund dem Vertrauen zu <strong>Gott</strong> beschäftigen.Vertrauen ist für uns ein wichtigerBestandteil in der Gemeinschaft unsererJungschar. Wie weit vertraue ich demanderen, kann ich mich auf ihn verlassenund wie viel Kraft brauche ich dazu, umVertrauen auf zu bauen.Alle freuen sich schon auf diesegemeinsamen Tage, die wir wie jedesJahr im Jbf - Zentrum auf dem Bückebergverbringen und die uns immer wiederfester zusammen schmieden.Da unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> in diesemJahr wieder einen Weihnachtsmarktveranstaltet, haben wir uns dazuentschlossen, wie beim letzten Mal, mitbasteltüchtigen Müttern einen Beitragdazu zu leisten.Wie man lesen kann,freuen wir uns- hoffentlichgut erholt- auf einerlebnisreiches zweitesJungscharhalbjahr 2013.EuerJungscharteam11


<strong>Gott</strong>esdienstplan4. August10.00Uhr10. Sonntagn. Trinitatis*<strong>Gott</strong>esdienst m.Abendmahl(Wilkening)10. August09.00UhrSonnabendEinschulung(Stoffes-Gröhl)10. August17.00UhrSonnabendTaufgottesdienst(Wilkening)11. August10.00Uhr11. Sonntagn. Trinitatis<strong>Gott</strong>esdienst m. Kirchenkaffeeu. KIGO(Wilkening)18. August10.00Uhr12. Sonntagn. Trinitatis*<strong>Gott</strong>esdienst u. KIGO(Stoffels-Gröhl)25. August16.00Uhr13. Sonntagn. TrinitatisDankgottesdienst1.000 <strong>Jahre</strong> <strong>Meerbeck</strong>u. KIGO(Stoffels-Gröhl)30. August12.00UhrFreitagKindergartengottesdienst(Stoffels-Gröhl)1. September10.00Uhr14. Sonntagn. Trinitatis<strong>Gott</strong>esdienst m. Anmeldungder KonfirmandInnenu. KIGO(Wilkening)7. September17.00UhrSonnabendTaufgottesdienst(Wilkening)8. September10.00Uhr15. Sonntagn. Trinitatis<strong>Gott</strong>esdienst m. Kirchenkaffeeu. KIGO(Wilkening)12


<strong>Gott</strong>esdienstplan15. September22. September6. Oktober13. Oktober10.00Uhr10.00Uhr12.00Uhr10.00Uhr10.00Uhr10.00Uhr16. Sonntagn. Trinitatis*17. Sonntagn. TrinitatisFreitag29. September18. Sonntagn. TrinitatisErntedankfest*20. Sonntagn. Trinitatis27. SeptemberZeltgottesdienst in Niedernwöhren(Wilkening)Zeltgottesdienst inVolksdorf(Wilkening)Kindergartengottesdienst(Stoffels-Gröhl)<strong>Gott</strong>esdienst u. KIGO(Stoffels-Gröhl)Erntedankfest(Stoffels-Gröhl)<strong>Gott</strong>esdienst u. KIGO(Stoffels-Gröhl)Hörhinweis:Unsere Kirche verfügt über eine Lautsprecheranlage.Leider sind die Lautsprecher nur außen an den Säulenunter den Priechen angebracht. In der Mitte desKirchenschiffs gibt es keine Verstärkung.Der Kirchenbus fährt immer am 1. + 3. Sonntag im Monat!Anmeldungen bitte unter Tel. 05721/935093;Montag-Freitag in der Zeit von 7.30 bis 17.30 Uhr.Fahrsonntage sind mit einem gekennzeichnet!13


TaufenApril - Mai - JuniAlessio Calvoaus GarbsenPaul-Lukas Bredemeieraus NiedernwöhrenTale und Karl Olsowskiaus NiedernwöhrenAmelie Oelkeaus NienstädtLana Kachelaus NiedernwöhrenEmilia und Elias Richteraus <strong>Meerbeck</strong>TaufenLaurenz Rudolfaus VolksdorfEnya Hechtaus <strong>Meerbeck</strong>Len Fiedleraus <strong>Meerbeck</strong>14Luca Paulaus StadthagenPaulina Bangertaus Volksdorf


TermineGruppe Datum Uhrzeit06.08.2013 20:0020.08.2013 20:0003.09.2013 20:00Bibelkreis17.09.2013 20:0001.10.2013 20:0015.10.2013 20:0029.10.2013 20:0012.11.2013 20:0015.08.2013 19:30 - 22:0019.09.2013 19:30 - 22:00Frauengruppe17.10.2013 19:30 - 22:0021.11.2013 19:30 - 22:0019.12.2013 19:30 - 22:0014.08.2013 14:30 - 16:3028.08.2013 14:30 - 16:3011.09.2013 14:30 - 16:3025.09.2013 14:30 - 16:30Frauenkreis09.10.2013 14:30 - 16:3023.10.2013 14:30 - 16:3013.11.2013 14:30 - 16:3027.11.2013 14:30 - 16:3011.12.2013 14:30 - 16:3007.08.2013 19:30 - 21:30Tanzkreis04.09.2013 19:30 - 21:3002.10.2013 19:30 - 21:3014.08.2013 19:00 - 22:0011.09.2013 19:00 - 22:00Kirchenvorstand09.10.2013 19:00 - 22:0013.11.2013 19:00 - 22:0011.12.2013 19:00 - 22:00Tag des offenen Denkmahls am 08. Septemberin der St. Bartholomäuskirche <strong>Meerbeck</strong>Programm von 11-18h:- Kirchturmbesteigung inklusive Uhrwerk und Glocken- Kirchenführung für Erwachsene - als Quiz- Altarquiz für Kinder- Korkkrippe: Leben Jesu aus Kork gestaltetvomKünstler Pastor i. R. Röder erklärt- Als alte Seefahrergemeinde gibt es Fischbrötchenund zum Kaffee <strong>Luth</strong>erwaffeln.15


BeerdigungenApril - Mai - JuniBeerdigungenElfriede Holze geb. Frohns86 <strong>Jahre</strong>, NordsehlKarlheinz Krebs77 <strong>Jahre</strong>, StadthagenElisabeth Buhr geb. Klawuhn81 <strong>Jahre</strong>, NiedernwöhrenAnni Güsewelle geb. Möller64 <strong>Jahre</strong>, VolksdorfKaroline Schewe geb. Sparkuhle91 <strong>Jahre</strong>, StadthagenGünther Milde71 <strong>Jahre</strong>, <strong>Meerbeck</strong>Helmut Auhage82 <strong>Jahre</strong>, NiedernwöhrenHelene Görlitzer geb. Insinger86 <strong>Jahre</strong>, NiedernwöhrenHildegard Liebelt geb. Schurwanz92 <strong>Jahre</strong>, StadthagenBrunhilde Wilharm geb. Machalke79 <strong>Jahre</strong>, <strong>Meerbeck</strong>Claus-Dieter Berg68 <strong>Jahre</strong>, HespeHete Lausmohr geb. Wiechmann84 <strong>Jahre</strong> , <strong>Meerbeck</strong>Gertrud Seeger geb. Ott73 <strong>Jahre</strong>, Niedernwöhren16


TrauungenTrauungenRainer Wiebke und Sabine Breuer-Wiebkeaus PetershagenTrauspruch: Römer 12,12Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.Torsten Rudolf und Nadine, geb. Krabbeaus VolksdorfTrauspruch: 2.Tim. 1,7Denn <strong>Gott</strong> hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.Einen Dankgottesdienstanlässlich Ihrer Goldenen Hochzeit feiertenHeinz und Hannelore Krömeraus <strong>Meerbeck</strong>Trauspruch: Röm 8,28Wir wissen aber, dass denen, die <strong>Gott</strong> lieben, alle Dinge zum Besten dienen.Friedrich und Irmgard Brandtaus <strong>Meerbeck</strong>Trauspruch: 1.Kor 13,13Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei,aber die Liebe ist die größte unter ihnen.Die Getauften, Getrauten, Jubelhochzeiten und Verstorbenenwerden jeweils am kommenden Sonntag der Gemeinde verkündet.Für sie wird im Gebet gedacht.17


GeburtstageAugust181. Engel Eckart 78 Niedernwöhren1. Felske Ingried 73 Niedernwöhren1. Grundmeier Manfred 70 Niedernwöhren2. Burkart Henning 70 Enzen2. Meißner Dietrich 75 Enzen3. Büsking Elsbeth 82 Niedernwöhren3. Obenhaupt Karoline 86 <strong>Meerbeck</strong>6. Dierks Lina 86 Niedernwöhren6. Koch Helmut 83 Niedernwöhren7. Grundmeier Wilma 80 <strong>Meerbeck</strong>7. Harmening Waltraud 77 Niedernwöhren7. Kraus Konrad 76 <strong>Meerbeck</strong>7. Nolte Anneliese 90 Niedernwöhren8. Schilling Ingrid 75 Enzen8. Stelzer Heinz 70 <strong>Meerbeck</strong>9. Kretschmer Margret 81 Niedernwöhren9. Meier Manfred 75 Enzen10. Mensching Margarete 73 <strong>Meerbeck</strong>11. Glander Kunibert 92 Nordsehl11. Meier Ilse 78 Hobbensen11. Möller Elfriede 83 Enzen11. Warning Sophie 99 <strong>Meerbeck</strong>12. Bullmahn Elsbeth 74 Niedernwöhren12. Dralle Elfriede 81 <strong>Meerbeck</strong>12. Fahlbusch Sophie 74 Nordsehl12. Hasemann Sofie 87 Niedernwöhren13. Köpper Walter 87 Nordsehl13. Schlader Heinz 78 Niedernwöhren14. Krömer Edith 74 Enzen15. Mensching Ernst 78 <strong>Meerbeck</strong>15. Schlader Margret 75 Niedernwöhren16. Fricke Helmut 81 Niedernwöhren16. Mensching Friedrich 81 Kuckshagen17. Dierks Irmgard 74 <strong>Meerbeck</strong>17. Fritz Hannelore 82 Niedernwöhren17. Pittke Beatrixe 86 Niedernwöhren


AugustGeburtstage17. Schommerloh Helga 73 Enzen18. Redeker Anneliese 75 Nordsehl19. Engelking Marlene 74 Stadthagen20. Modzel Friedhelm 83 <strong>Meerbeck</strong>20. Stender Inge 75 Volksdorf21. Fauth Heini 86 <strong>Meerbeck</strong>22. Niemann Lina 87 Niedernwöhren23. Thiess Christa 74 <strong>Meerbeck</strong>25. Goede Dietrich 76 <strong>Meerbeck</strong>25. Niemeier Liesel 72 Nordsehl26. Berg Fritz 73 Niedernwöhren26. Erben Hartmut 71 Niedernwöhren26. Ernsting Wilhelmine 85 <strong>Meerbeck</strong>26. Führing Horst 73 <strong>Meerbeck</strong>26. Püschel Ingeborg 79 <strong>Meerbeck</strong>27. Schneider Leontine 90 Enzen27. Wohlleben <strong>Ev</strong>a 72 Niedernwöhren28. Schmidt Friedrich 78 <strong>Meerbeck</strong>29. Mandrossa Wolf-Günter 74 <strong>Meerbeck</strong>29. Pape Friedrich 80 Nordsehl29. Richter Elsa 80 Enzen29. Witzel Kurt 70 Niedernwöhren30. Liebrecht Elfriede 78 Niedernwöhren30. Teppich Karin 73 Enzen30. Wahlmann Hildegard 86 Niedernwöhren30. Wilharm Irmgard 70 Niedernwöhren31. Busche Inge 75 Enzen31. Kreft Wilhelm 90 <strong>Meerbeck</strong>31. Schweer Wilhelm 73 <strong>Meerbeck</strong>Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,hast mir das Trauergewand ausgezogenund mich mit Freude umgürtet.Ps 30,12 (E)19


GeburtstageSeptember201. Busche Helmut 77 Niedernwöhren1. Döring Kurt 87 Enzen3. Klinkert Manfred 77 Enzen4. Furchner Karoline 85 <strong>Meerbeck</strong>4. Hille Maria 80 Niedernwöhren5. Grundmeier Ingrid 75 <strong>Meerbeck</strong>5. Liebrecht Inge 70 <strong>Meerbeck</strong>5. Maiwald Rudolf 86 Niedernwöhren6. Kreft Karin Bärbel 73 Niedernwöhren6. Lorenz Günter 73 <strong>Meerbeck</strong>6. Schmidt-Burdorf Walther 83 <strong>Meerbeck</strong>7. von Althoff Annemarie 77 Nordsehl7. Jesse Brigitte 77 <strong>Meerbeck</strong>8. Krömer Elfriede 75 Niedernwöhren8. Lahmann Karl-Heinz 73 <strong>Meerbeck</strong>8. Seggebruch Sophie 89 Nordsehl9. Battermann Horst 71 <strong>Meerbeck</strong>9. Hegerhorst Helene 80 Niedernwöhren9. Menneking Ernestine 83 Volksdorf9. Nolte Gertrud 92 Niedernwöhren9. Schönbeck Rosita 73 <strong>Meerbeck</strong>10. Engelking Ernst 78 <strong>Meerbeck</strong>10. Gast Rudi 85 Stadthagen10. Proske Margrit 70 Niedernwöhren11. Fürkötter Edith 75 <strong>Meerbeck</strong>11. Schmidt Inge 75 <strong>Meerbeck</strong>11. Stahlhut Waltraud 75 Niedernwöhren11. Urbansky Georg 76 Niedernwöhren13. Stahlhut Annemarie 83 Enzen15. Klöckner Edith 75 Nordsehl16. Wahlmann Waltraut 77 <strong>Meerbeck</strong>17. Bartels Ernst 77 <strong>Meerbeck</strong>17. Grundmeier Erika 71 Niedernwöhren17. Liebrecht Adolf 75 <strong>Meerbeck</strong>


SeptemberGeburtstage18. Heine Günter 83 Niedernwöhren18. Scholz Ilse 92 <strong>Meerbeck</strong>19. Bürgel Hans-Georg 70 Niedernwöhren19. Seggebruch Margaretha 88 <strong>Meerbeck</strong>20. Engelking Linchen 76 <strong>Meerbeck</strong>20. Schönbeck Erhard 84 Stadthagen20. Schrader Irma 70 Volksdorf21. Erbeck Artur 76 Enzen21. Grote Hildegard 86 <strong>Meerbeck</strong>21. Krömer Karoline 75 <strong>Meerbeck</strong>22. Pittke Heinrich 87 Niedernwöhren22. Röbke Gisela 73 Niedernwöhren22. Schauer Christa 70 Enzen23. Dettmer Willy 83 Niedernwöhren23. Lehnert Hannelore 76 <strong>Meerbeck</strong>23. Niemeier Günther 84 Nordsehl25. Böse Helga 76 Nordsehl25. Glahs Karin 70 Niedernwöhren25. Seidat Frieda 89 <strong>Meerbeck</strong>25. Wahlmann Sophie 89 Volksdorf26. Maaßen Bernhard 73 Niedernwöhren27. Bödeker Marianne 76 <strong>Meerbeck</strong>27. Schmolke Rudolf 78 <strong>Meerbeck</strong>28. Ersfeld Irmtraut 74 Volksdorf28. Schmidt Ferdinand 75 Niedernwöhren29. Fließ Lina 92 Niedernwöhren30. Müller Regina 71 Niedernwöhren30. Schneider Hans 84 <strong>Meerbeck</strong>Seid nicht bekümmert;denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.Neh 8,10 (L)21


GeburtstageOktober221. Brieger Ernst 84 Niedernwöhren1. Wenzel Ilse 88 Helpsen3. Brauns Friedrich 78 Volksdorf3. Engelking Ingrid 72 <strong>Meerbeck</strong>3. Hille Rosemarie 80 <strong>Meerbeck</strong>3. Peter Gisela 75 <strong>Meerbeck</strong>3. Vehling Marie 77 Volksdorf4. Ahnefeld Wilhelm 78 Enzen5. Stahlhut Herta 70 Enzen5. Teppich Dieter 74 Enzen6. Dornbusch Erwin 84 <strong>Meerbeck</strong>6. Ersfeld Josef 70 Volksdorf6. Harmening Helmut 79 Niedernwöhren6. Kerkmann Ernst 73 Niedernwöhren7. Wemhöfer Wilma 76 Niedernwöhren8. Hübner Margot 94 Enzen8. Mensching Linchen 84 Kuckshagen10. Derk <strong>Ev</strong>a 80 Niedernwöhren10. Hitzemann Inge 73 Enzen10. Wente Friedchen 72 Volksdorf11. Hohmeier Margret 79 Niedernwöhren12. Lehmann Ilse 73 Niedernwöhren12. Tegtmeier Sophie 88 Niedernwöhren12. Wöbbeking Friedrich 75 Enzen13. Wilharm Friedrich 71 Hobbensen14. Kittner Helga 76 <strong>Meerbeck</strong>14. Schünke Margret 82 Enzen14. Wilharm Auguste 90 Niedernwöhren15. Krey Heinz 71 Niedernwöhren15. Müller Irmgard 71 Enzen15. Sölter Wilhelm 82 Enzen18. Wenzel Hans-Joachim 77 Niedernwöhren20. Heine Ilse 73 Niedernwöhren20. Kerkmann Christa 79 Nordsehl21. Bödeker Edith 83 Enzen21. Erbeck Ruth 79 Enzen22. Milde Karoline 80 Enzen22. Suthmeier Friedrich 79 <strong>Meerbeck</strong>23. Dralle Rudolf 81 Enzen23. Ruch Heinz Erich 73 Enzen24. Hecht Fritz 71 <strong>Meerbeck</strong>24. Jordan Karoline 91 Enzen


OktoberGeburtstage24. Renner Gertrud 80 <strong>Meerbeck</strong>25. Meier Willi 74 Niedernwöhren25. Wilharm Friedrich 74 Niedernwöhren27. Enskat Heinrich 78 <strong>Meerbeck</strong>27. Wiebking Gerhard 83 Stadthagen29. Selcho Cäcilie 79 Niedernwöhren30. Schöttker Willi 78 NordsehlIch freu mich, daß am Himmel Wolken ziehenUnd daß es regnet, hagelt, friert und schneit.Ich freu mich auch zur grünen <strong>Jahre</strong>szeit,Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.- Daß Amseln flöten und daß Immen summen,Daß Mücken stechen und daß Brummer brummen.Daß rote Luftballons ins Blaue steigen.Daß Spatzen schwatzen. Und daß Fische schweigen.Ich freu mich, daß der Mond am Himmel stehtUnd daß die Sonne täglich neu aufgeht.Daß Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.Ich freue mich vor allem, daß ich bin.In mir ist alles aufgeräumt und heiter;Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.An solchem Tag erklettert man die Leiter,Die von der Erde in den Himmel führt.Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,- Weil er sich selber liebt - den Nächsten lieben.Ich freue mich, daß ich mich an das Schöneund an das Wunder nie gewöhne.Daß alles so erstaunlich bleibt, und neu!Ich freu mich, daß ich ... Daß ich mich freu.Masha KalekoVergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen;denn an solchen Opfern hat <strong>Gott</strong> Gefallen.Hebr 13,16 (E)23


Wer macht was?Bibelkreis Herr Heinrich Grundmeier Tel.: 76586Frauenkreis P. Cord Wilkening Tel.: 8909090Frauengruppe Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 4801Jungschar Frau Roswitha Meier Tel.: 5469Jugendgruppe Herr Nils Prädel Tel.: 922819Herr Mirko Schönbeck Tel.: 71357Kindergottesdienst Frau Andrea Fischer Tel.: 926112Kirchenchor Frau Imke Röder Tel.: 0179/2319240Posaunenchor Frau Wiebke Dockhorn Tel.: 05723/9080484Tanzkreis Frau Susann Weckwerth Tel.: 92466324


Sarglager - Überführungen im Inn- u. Ausland - Bestattungen aufallen Friedhöfen - Erd-, Feuer-, See- und Friedwaldbestattungen -Bestattungsvorsorge - Erledigung aller FormalitätenSeit 1. Juni 2006 stehe ich Ihnen im Trauerfall mit Rat und Unterstützungzur Seite Ich bin jederzeit für Sie erreichbar unter derTel. Nr.: 05721 / 89 04 40 oder 05721 / 6501; Handy: 017 252 122 06Möchte mich jemand persönlich kennen lernen oder wünschtunverbindliche Informationen, können wir telefonisch einen Terminvereinbaren.Bestattungen Irmhild Möller-LindenbergHauptstr. 6 31715 <strong>Meerbeck</strong>26


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Inhalt<strong>1000</strong> <strong>Jahre</strong> Kirche.................... 2Geistliches Wort...................... 3Gemeindefreizeit..................... 4Sommerfreizeit........................ 5Diakoniesammlung.................. 6Diakonie................................... 7Jugend und silb. Konfirm. ....... 8KITA.......................................... 9Indien..................................... 10Jungschar............................... 11<strong>Gott</strong>esdienstplan.............. 12-13Taufen.................................... 14Termine.................................. 15Beerdigungen........................ 16Trauungen.............................. 17Geburtstage...................... 18-23Wer macht was?.................... 24Werbung........................... 24-32Impressum............................. 33Freizeitrückblick................ 34-35Engel im Alten Testament...... 36Gemeindebrief <strong>Meerbeck</strong>:Herausgeber: Kirchenvorstandder ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Meerbeck</strong>, 31715 <strong>Meerbeck</strong>Auflage: 2.300 Exemplare,dreimonatlichLayout: Martin Liebeltgemeindebrief@martin-liebelt.de(nächster Abgabetermin: 12. Oktober 2013)Druck: GemeindebriefdruckereiBankverbindung:Sparkasse SchaumburgKonto: 457 192 912BLZ 255 514 80Der Gemeindebrief wird zum Teildurch Anzeigen finanziert undwir bitten um Beachtung!AdressenInhalt/AdressenPfarrstelle <strong>Meerbeck</strong> IPastorin Antje Stoffels-GröhlTelefon: 05721 / 4801Fax: 05721 / 4820Email: A.Stoffels-Groehl@lksl.dePfarrstelle <strong>Meerbeck</strong> IIPastor Cord WilkeningTelefon: 05721 / 8909090Fax: 05721-8909091Email: C.Wilkening@lksl.de<strong>Ev</strong>.-luth. PfarrbüroSabine DruschkeTelefon: 05721 / 1854Fax: 05721 / 1855Mo, Mi-Fr 9-11Uhr, Di 15-18UhrEmail: meerbeck@lksl.deKüsterinCarola BielertTelefon: 05721 / 938664FriedhofsverwaltungFrauke Dornbusch(nur mittwochs von15.00 – 18.00 Uhr)Telefon: 05721 / 1854Fax: 05721 / 1855KindergartenUlla MöllerTelefon: 05721 / 74056Fax: 05721 / 994738Email:kindergarten.meerbeck@teleos-web.deDiakonie-SozialstationHeike KaeslerTelefon: 05721 / 2412Fax: 05721 / 82508Email: DSST-<strong>Meerbeck</strong>@t-online.deTagespflege Diakonie und Sozialstation<strong>Meerbeck</strong>-SülbeckManuela OstrowskiMittelstraße 1, 31715 <strong>Meerbeck</strong>Telefon: 05721 / 9374599Email: diakonie.tagespflege@t-online.de33


34FreizeitrückblickWillst du gern einmal nach Agon-Coutainville?„Willst du gern einmal nach Paris, einfachso nur zum Spaß?“ singt Udo Jürgensin einem seiner Ohrwürmer.In der Tat wären wir alle gern nach Parisgefahren. Einfach so nur zum Spaß.Jedoch wirkte die Entfernung von Agon-Coutainville in der Normandie bis zurHauptstadt Frankreichs etwas abschreckendauf die Betreuer unserer Jugendfreizeit.So wurde die spontane Idee,den Eifelturm zu besuchen, leider verworfen.Aber wir hatten noch genügend andereProgrammpunkte im Gepäck, durchdie unsere zweiwöchige Jugendfreizeitin Frankreich zu einer unvergesslichengeworden ist.Die Fahrt in die Normandie stand unterdem Thema „…einander“. So erlebtenwir alles Mögliche von miteinanderüber füreinander bis hin zu durcheinander.27 Leute: 19 Jugendliche. 8 Betreuer.Drei Bullys und etwa <strong>1000</strong> km von<strong>Meerbeck</strong> bis nach Agon-Coutainville.Unsere Unterkunft: Ein Begegnungszentrumfür deutsche und französischeJugendliche mit Beachvolleyballplatz,Tischtennisplatte und viel Platz für unsalle.Auch das Wetter spielte die meiste Zeitmit, die Temperaturenerreichten über 20Grad, die Sonne schien.Was wollten wir mehr?Nun zu den Ausflugszielen:Unter anderem besuchtenwir den MontSt. Michel (leider wargerade Ebbe), die Städte Coutances,Granville und Saint-Malo, das Titanic-Museum in Cherbourg, die Landungssträndeund einen amerikanischen sowiezwei deutsche Soldatenfriedhöfe.Außerdem fuhr eine kleine Gruppe Interessierternoch zum Zeitfahren der Tourde France.Ansonsten verbrachten wir sehr vielZeit am Strand mit Schwimmen, Skimboarden,Lenkdrachen fliegen oder einfachSonnen und Eis essen.Außerdem konnten wir an verschiedenenWorkshops teilnehmen: T-Shirtsgestalten, Freundschaftsarmbänderknoten, Sketche drehen und darauseinen Film schneiden, Stöcker für dasStockbrot am Lagerfeuer schnitzen, Volleyballspielen und Kochen. Da war fürjeden etwas dabei.Und so vergingen die zwei Wochen vielzu schnell. Mit nach Hause nahmen wiralle viele neue Eindrücke, Gedankenund Begegnungen.Jetzt können 27 Leute auf eine gelungeneJugendfreizeit unter der Leitung vonCord Wilkening zurückblicken.Und den Satz „Ich will gern einmalnach...“ beendet man am besten mit„Agon-Coutainville“.Saskia Hintz


Freizeitrückblick35


<strong>Ev</strong>.-<strong>Luth</strong>. Landeskirche Schaumburg-LippeEin Tag für FrauenSamstag 02.11.201310 -17Uhr<strong>Ev</strong>. Gemeindehaus<strong>Meerbeck</strong>Vortrag: Engel im Alten TestamentDr. Michaela Geiger, Uni Marburg - Musik „Aufleben“Workshops:Malen, Singen, Massage, Meditation, Tierisch gut, Bibliodrama, Engel in Kinderbüchern,Tanz, Biblisch Kochen, EngelskirchgangAndacht - und vieles mehrAnmeldeformulare und nähere Informationen in Ihrem Pfarramt36

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