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Lesen Sie hier mehr zu Lichttherapien - Aromaakademie

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LICHTtherapie –Heilsein mit der Urkraft des LichtsSeit Anbeginn der Zeit beschäftigt sich dieMenschheit mit dem Phänomen Licht.Alles was um uns herum ist, wächst, lebt,existiert – besteht aus Licht und benötigtdas Licht um lebendig <strong>zu</strong> bleiben.Die Lichtmedizin spricht davon, dass Lichtals Information in Form vonSchwingungen, Resonanzmustern undheilsamen Impulsen für die Körperzellenexistiert. Völlig ohne Nebenwirkungenund Kontraindikationen kann sie gegenalle Störungen des Körpers wirken.Wir brauchen also Licht um <strong>zu</strong> leben, und wenn wir vom „wir“ sprechen someinen wir damit nicht nur unser psychisches Wohlbefinden, sondern auchunseren Körper bis in die tiefsten Tiefen der Unterhaut. Unsere Muskeln,Gelenke, Sehnen uvm.So scheint es eigentlich ziemlich logisch, dass wir uns das Licht <strong>zu</strong>nutze machenkönnen, um Disbalancen im Körper wieder in Balance <strong>zu</strong> bringen. Um schmerzfreiund mit Lebensfreude <strong>zu</strong> „schwingen“.Repuls ® ist modernste Lichtmedizintechnik, made in Austria. Keinesynthetischen Salben und Medikamente, sondern „einfach nur Licht“ - eine neue,besonders schonende Tiefenstrahlung und schnell wirkende Methode, umHeilungsprozesse <strong>zu</strong> fördern.Lassen <strong>Sie</strong> uns <strong>zu</strong>erst einen Ausflug in den Körper des Menschen machen, inunser Zuhause, in unseren eigenen Tempel der auf so faszinierende Art undWeise aufgebaut ist und funktioniert.Erst in dem Augenblick in dem Schmerzen auftreten, spürenwir oft, wo wir wirklich überall Muskeln und Gelenke haben,wie diese uns Tag für Tag das Wunder am Leben und vital <strong>zu</strong>sein, die Möglichkeit uns bewegen und ausdrücken <strong>zu</strong> können,schenken.UNSERE MUSKELN –AUFBAU & FUNKTIONDie Leichtigkeit des Seins stellt sich nur dann ein, wennunsere Muskeln schmerzfrei und in Balance ist.Keine Bewegung ohne Muskulatur! <strong>Sie</strong> ermöglicht dieBewegung unserer Knochen (Skelettmuskulatur) und auch dieBewegung unserer inneren Organe, wie z.B. die des Darms(Eingeweidemuskulatur).


Durchschnittlich 40 % unserer Körpermasse besteht aus Muskeln – beitrainierten Menschen erhöht sich der Prozentansatz. Dieser hohe Anteil zwingtuns geradewegs da<strong>zu</strong>, achtsam damit um<strong>zu</strong>gehen und sie fürsorglich <strong>zu</strong>behandeln und vor allem auch regelmäßig <strong>zu</strong> pflegen.Man unterscheidet zwischen drei unterschiedlichen Arten der Muskulatur:Die glatte MuskulaturDie quergestreifte MuskulaturDie Herzmuskulatur (<strong>Sie</strong> nimmt eine Sonderstellung zwischen den beidenoberen Formen der Muskulatur ein)Die glatte MuskulaturWir finden sie in unserer Eingeweidemuskulatur. Gesteuert wird sie automatischdurch das Gehirn und sorgt unentwegt für die Bewegung unserer Organe. Rundum die Uhr ist sie für uns im Einsatz, wir brauchen nicht daran denken, sie <strong>zu</strong>mrechten Zeitpunkt aktivieren – sie ist einfach da für uns. Beharrlich und sehrausdauernd funktioniert sie, im Normalfall, ganz unabhängig von unseremWillen.Die quergestreifte Muskulatur<strong>Sie</strong> ist in unserer Skelettmuskulatur <strong>zu</strong> finden und unser Wille kann siebeeinflussen. Mit insgesamt ca. 400 verschiedenen Skelettmuskeln ist es unsmöglich, Beine, Arme, Kopf, Bauch, Brust uvm <strong>zu</strong> steuern.Der Impuls <strong>zu</strong>r An- oder Entspannung wird vom Gehirn über Nervenbahnen anden jeweiligen Muskel kommuniziert, und dieser reagiert dann entsprechend.Faszinierend daran ist, dass dabei stets zwei oder <strong>mehr</strong>ereMuskeln beteiligt sind. Während der eine die Information„Anspannen“ bekommt – erhält der andere die Aufgabe„Entspannen“.Wenn <strong>Sie</strong> sich z.B. hinsetzen, dann erhält der zweiköpfigeBeinbeuger (M. biceps femoris) die Information <strong>zu</strong>rKontraktion,während der Vierköpfige Beinstrecker, also sein Gegenspieler(M. quadriceps femoris = Langer Schenkelstrecker, M. rectusfemoris / <strong>zu</strong>r Körperaußenseite liegender Kopf, M. vastuslateralis / <strong>zu</strong>r Körpermitte liegender Kopf, M. vastus medialis /mittlerer Kopf, vastus intermedius)erschlafft.Dieser Vorgang geschieht in einem Bruchteil von Sekundenund die Reizübertragung wird von uns nicht bewusstwahrgenommen.Diese Muskulatur kann schnell müde werden.©Europäische Akademie für Aromatherapie 20132


Oft ist es der Fall, dass einer der beiden „Spieler“ weniger trainiert ist, z.B. derBeinbeuger – darum neigen die Oberschenkelbeuger dann bei Belastungen <strong>zu</strong>Muskelkrämpfen.Hier gerät die Sache mit den Impulsen aus dem Ruder – ohne Signal vonunserem Gehirn spannt sich die Muskulatur an, obwohl wir das gar nicht wollen.Die Impulse von den Nervenenden an die Muskulatur beginnen sich <strong>zu</strong>verselbstständigen und können um das Zehnfache als normale Impulse, die beigewünschter Anspannung kommuniziert werden, erhöht sein. Was <strong>zu</strong>r Folge hat,dass sich der Muskel verkrampft und die Schmerzrezeptoren aktiviert werden.Das ist es dann, was wir als schmerzhaften Wadenkrampf wahrnehmen undunabhängig vom eigentlichen Auslöser, ist dies der Ablauf bei fast jedemMuskelkrampf.Selten trifft man auf einen Menschen, der von sich sagen kann, dass er noch nieMuskelverspannungen hatte – das ist aufgrund unserer Lebensweise auch nichtverwunderlich. Sitzende Tätigkeiten vor dem Bildschirm oder an der Kassa,wenig Bewegung, kein gezieltes Training, Hektik und Stress – das alles sindFaktoren, die muskuläre Verspannungen verursachen können. Und meistenskommen sie ganz leise in unser Leben, wir öffnen tagtäglich die Türen, damit sieeintreten und ganz leicht in unserem Körper Platz nehmen können.<strong>Sie</strong> manifestieren sich in Verspannungskopfschmerzen, Rücken- undHüftprobleme uvm.Die HerzmuskulaturObwohl die Herzmuskulatur quergestreift ist,kann sie nicht durch unseren Willenbeeinflusst werden. Wenn wir uns freuen,Angst haben, aufgeregt oder angespannt sind,schlägt das Herz schneller – ruhig schlägt eswenn wir schlafen, entspannt und <strong>zu</strong>friedensind.Den Befehl „Herz schlag langsamer“ oder„schlag schneller“ können wir allerdings nichtgeben.GELENKE, SEHNEN UND BÄNDERDie Gelenke sind die Verbindungsstücke zwischen unseren Skelettknochen, siebilden, im Gegensatz <strong>zu</strong>m aktiven Teil – den Muskeln, den passiven Teil unseresBewegungsapparates.Die Bänder haben die Aufgaben die Gelenksverbindungen <strong>zu</strong>sammen<strong>zu</strong>haltenund <strong>zu</strong> festigen.Die Sehnen sind die Endstücke der Muskeln, diese sind an besonderen Stellen amKnochen befestigt. <strong>Sie</strong> übertragen die Kraft der Muskeln auf das Skelett.©Europäische Akademie für Aromatherapie 20133


Wir sprechen <strong>hier</strong> also von „Dreh- und Angelpunkten“ unseresBewegungsapparates. <strong>Sie</strong> werden ständig beansprucht und sind sie nicht inHarmonie, so werden wir in jeder Bewegung daran schmerzvoll daran erinnert.Meist sind Verlet<strong>zu</strong>ngen an den Gelenkenund den damit <strong>zu</strong>sammenhängendenBändern und Sehnen die Folge von Unfällen.Aber auch durch die ständige Belastung imLaufe des Lebens kommt es <strong>zu</strong> natürlichenAbnut<strong>zu</strong>ngserscheinungen. Dadurch könnenGelenksverlet<strong>zu</strong>ngen im höheren Alterver<strong>mehr</strong>t auftreten.Ein umgeknickter Fuß ist beispielsweise einetypische Gelenk- bzw. Sehnenverlet<strong>zu</strong>ng –die Belastungsfähigkeit des Fußgelenkes wirddurch eine Bänderdehnung beeinträchtigt,oder es kommt gar <strong>zu</strong> einem Bänderriss.Sowohl Bänderdehnung, als auch Bänderriss führen da<strong>zu</strong>, dass dasdarunterliegende Gelenk anschwillt und nicht <strong>mehr</strong> oder nur noch unterSchmerzen <strong>zu</strong> bewegen ist.Sehnenschmerzen können auch durch Entzündungen, aufgrund einerÜberbelastung oder auch z.B. durch rheumatische Erkrankungen, hervorgerufenwerden.LICHTMEDIZIN – REPULS®Die meisten von uns sind in ihrem bisherigen Leben schon mit der einen oderanderen Art der oben beschriebenen „Schmerzen“ in Berührung gekommen,somit bedarf es keiner tiefergreifenden Beschreibung der Auswirkungen einerDisbalance im Bereich der Muskulatur, Gelenke, Bänder und Sehen – da wirbereits einmal spüren durften, wie es sich anfühlt Betroffene/r <strong>zu</strong> sein.Gerne möchten wir Ihnen aber <strong>hier</strong> eine Möglichkeit aufzeigen, die denHeilungsprozess beschleunigen und auf recht natürliche Art und Weise unsereVitalität <strong>zu</strong>rück bringen kann.Dabei werden nicht die Symptome bekämpft – welche eine kurzfristigeSchmerzfreiheit ermöglichen, sondern mit der besonderen Lichtenergie an derUrsache angesetzt, um langfristig schmerzfrei <strong>zu</strong> werden, bzw. den Schmerzleveldauerhaft <strong>zu</strong> senken – REPULS® Tiefenstrahler.©Europäische Akademie für Aromatherapie 20134


Das Pulsieren:Der Strahlungsrhythmus von 2,5 Lichtimpulsen/sec. (Hz) dient mit seinenPausen zwischen den Lichtimpulsen dem Abtransport der durch dieBestrahlung entstehenden Reaktionsprodukte über den Blutkreislauf.Diese bewährte Maßnahme wirkt <strong>zu</strong>sätzlich gewebeschonend.Es sind keine unerwünschten Nebenwirkungen bekannt.REPULS® ist anders:.....anders als LaserEin Laser sendet stark gebündeltes Licht aus.Der REPULS® Tiefenstrahler streut weiter undkann so größeres Gebiet behandeln. Dies istbesonders bei Sehnen- und Gelenksbeschwerdennötig. Nebenwirkungen werden vermieden......anders als InfrarotInfrarot ist eine warme Lichtstrahlung (nicht sichtbar).Der REPULS® Tiefenstrahler sendet kaltes Licht aus, weil für die REPULS®-Methode aufgrund ihres speziellen Wirkprinzipes keine Wärme<strong>zu</strong>fuhr nötig ist......anders als UV-LichtUV-Licht hat nur eine geringe Eindringtiefe,sodass für eine ausreichende Wirkung so hoheEnergien nötig wären, dass starkeGewebeschäden auftreten würden.Die REPULS®-Strahlung verursacht keineHautreaktion und dringt durch ihre spezielleFrequenz schonend, aber tief ins Gewebe ein.Hier der Link <strong>zu</strong> einem Youtube-Video (Repuls Tiefenstrahler - wenigerSchmerzen und Schwellungen beim Zahnarzt):http://www.youtube.com/watch?v=b-6PbvoUzvw©Europäische Akademie für Aromatherapie 20136


Wofür kann die Behandlung „Repuls® Tiefenstrahler“ eingesetztwerden:Besonders erfolgreiche Einsatzgebiete sind:Chronische und akute Probleme im Sehnenansatz-, Sehnenursprungs- undSehnenscheidenbereichAkute traumatisch bedingte BeschwerdebilderVerspannungs<strong>zu</strong>stände im Nacken und RückenbereichArthrosebedingte GelenksbeschwerdenIschiasbeschwerdenDie BehandlungWir bieten die Behandlung „Repuls Tiefenstrahler“ bei uns in der EuropäischenAkademie für Aromatherapie, Korneuburger Straße 49, 2103 Langenzersdorf an.Gerne beraten wir <strong>Sie</strong> da<strong>zu</strong> unverbindlich.Bitte vereinbaren <strong>Sie</strong> einen Termin für eine Behandlung oder einBeratungsgespräch unter 0043 (0)2244-2155©Europäische Akademie für Aromatherapie 20137


OPTIMALE Ergän<strong>zu</strong>ngDurch die <strong>zu</strong>sätzliche Anwendung von hochwertigen, naturreinen ätherischenÖlen können Heilungsprozesse <strong>zu</strong>dem noch unterstützt werden. Gerne beratenwir <strong>Sie</strong> auch <strong>hier</strong> in Be<strong>zu</strong>g auf das passende Öl in Ihrer Lebenssituation.Hier einige Erfahrungsbericht/Anwendungsbeobachtungen aus demRelux Zentrum:Bericht:Akute Lumbalgie, Problematik der gesamten Wirbelsäule, chron.Fingergelenksarthrose, chron. Zehengelenksarthose +Hallux;Männlich, 64 JahreBei einem Sturz vor vielen Jahren hatte der Patient massive Verlet<strong>zu</strong>ngen an derWirbelsäule mit Wirbelfortsatzbrüchen im Bereich der Lendenwirbelsäuleerlitten; seither ebenfalls massive Schmerzen und Verspannungen inHalswirbelsäule und Schulter-Nackenbereich; seit 26 Jahren immer wiederEinnahme von Schmerzmitteln;Der Patient kam nun aus Anlass einer vor einigen Wochen akut gewordenenLumbalgie, verursacht durch lange Autofahrt in seinem tiefliegendenSportwagen. Mittels Infiltrationen, Schmerzmedikation, Tenstherapie(Transcutane elektrische Nervenstimulationstherapie) und laufenderPhysiotherapie war er mittlerweile nach seiner Angabe auf einemDauerschmerzpegel von VAS 3 auf der 10 teiligenVAS-Schmerzskala.Es erfolgte eine Serie von 5 Repulsbehandlungen im Reluxzentrum über 3Wochen.Unmittelbar nach der ersten Behandlung gab der Patient an, dass der dumpfeDauerschmerz etwas leichter geworden sei etwas später bemerkte er eineSchmerzverschlechterung für die Dauer von ca. 3 Stunden, gefolgt von einerdeutlichen Verbesserung auf VAS 2.Nach erfolgter 2. Behandlung konnte er locker von der Behandlungsliegeaufstehen und verspürte momentan keinen Schmerz <strong>mehr</strong>. Infolge berichtete er,dass die Schmerzfreiheit nach der Behandlung jeweils für 2 Tage anhielt undsich dann tw., aber nur leichter bemerkbar machte. Autofahren bereitete ihm jkeineProbleme <strong>mehr</strong>. Der Patient nahm auch die Unterstüt<strong>zu</strong>ng seines Osteopathenwieder in Anspruch, der in dem nun schmerzberuhigten Zustand wieder gut mitihm arbeiten konnte. Seither traten bzgl. der Wirbelsäulenproblematik keineSchmerzen <strong>mehr</strong> auf.Im Anschluss an die 5 Behandlungen im Zentrum wurde ein Tiefenstrahler für 1Monat gemietet, um die anderen Beschwerden <strong>zu</strong> Hause <strong>zu</strong> behandeln. Auch <strong>hier</strong>erreichte der Anwender sowohl bei Behandlung der chronischenFingergelenksarthrosen als auch der Zehenarthrosen und HalluxproblematikSchmerzfreiheit.©Europäische Akademie für Aromatherapie 20138


Bericht:NackenverspannungenWeiblich, 48 Jahreständige Belastung durch Körperhaltung, Zugluftexposition und Stress imFriseurberuf; div. physikalische Therapien brachten nicht den gewünschtenErfolg; Massage und Physiotherapie lfd.; Es erfolgte eine Serie von 5Behandlungen im Reluxzentrum im Zeitraum von 3 Wochen; vorBehandlungsbeginn wurde die Schmerzintensität mit VAS 5 auf der 10teiligenVAS-Schmerzskala angegeben. Während der Bestrahlungen wurde nurangenehmes Kribbeln wahrgenommen. Der Schmerz war bis <strong>zu</strong>r 2. Behandlungunverändert stark. Nach der 2. Behandlung war die Patientin ohne Belastungschmerzfrei, unter Berufsbelastung zeigten sich die Beschwerden immer wieder,gaben sich aber mit Repulstherapie jeweils prompt wieder. Es kam seither nicht<strong>mehr</strong> <strong>zu</strong> dem anhaltenden Dauerschmerz wie davor. Die Patientin besitztmittlerweile einen eigenen Strahler. <strong>Sie</strong> wendet ihn bei Bedarf immer wieder kurzan und hat nach eigener Angabe für sich das Mittel der Wahl gefunden.Bericht:Chron. Achillodynie + Bursitis subachilleaWeiblich, 43 Jahresehr sportlich; früher intensive leistungssportliche Belastung– Handball; jetzt Hobbysport va. Tennis, Laufen;vor 5 Jahren bereits OP Fersensporn danach Besserung; seit 3 Jahren wiederver<strong>mehr</strong>te sportliche Betätigung und wieder <strong>zu</strong>nehmende Beschwerden; MRBefund zeigt neuerlichen Fersensporn am Achillessehnenansatz +Schleimbeutelentzündung; erfolgte Stoßwellentherapie und diverse physikalischeTherapien brachten keine Besserung; Physiotherapie lfd.Es erfolgte eine Serie von 10 RepulsBehandlungen im Zentrum innerhalb von 3 Wochenwährend der es <strong>zu</strong> einer Veränderung auf der VAS Schmerzskala von VAS 6-7auf VAS 1-2 kam.Nach den ersten beiden Behandlungen wurde eine geringfügige Erleichterungregistriert.Nach der 3. Behandlung kam es am darauffolgenden Tag <strong>zu</strong> einer starkenSchmerzreaktion (VAS 6 auf VAS8) gefolgt von einer deutlichen Besserung am 2.Tag nach der Behandlung (VAS 8 auf VAS 5).Nach der 4. Behandlung gab die Patientin an, dass „sie morgens beimAufstehen sogar völlig darauf vergessen hatte“ und es ihr erst nach einiger Zeitbewusst wurde, „dass es ja gar nicht weh tut“.©Europäische Akademie für Aromatherapie 20139


Infolge kam es intermittierend tw. wieder <strong>zu</strong> geringer Schmerz<strong>zu</strong>nahme,insbesondere nach den Belastungen in der Physiotherapie. Mit Ende der 10erSerie wurde die Schmerzempfindung mit VAS 1-2 wahrgenommen.Die Patientin erstand ein Repulsgerät, da sie diese Unterstüt<strong>zu</strong>ng nicht <strong>mehr</strong>missen wollte.Nach kurzer Zeit war VAS 0 bei normaler Alltagsbelastung erreicht.Um auch weiterhin Sport ausüben <strong>zu</strong> können, ohne immer wieder eineVerschlechterung <strong>zu</strong> riskieren, behandelt sie nun<strong>mehr</strong> seit 2 Monaten abAbschluss der Anwendungen im Zentrum täglich mit kurzen Unterbrechungen <strong>zu</strong>Hause. Im Alltag und auch bei stundenweiser Sportausübung ist sie völligbeschwerdefrei = VAS 0.Bei intensiverer sportlicher Betätigung (z.B. täglichem Tennisspielen im 2wöchigen Urlaub ) verspürt sie dann schon einen gewissen Schmerz direkt nachder Belastung, der sich mit Repulsbestrahlung (3-4 Punkte à 6 Minuten) aberrasch wieder beruhigt.©Europäische Akademie für Aromatherapie 201310

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