13.07.2015 Aufrufe

aktuell - Marktgemeinde Bad Gams

aktuell - Marktgemeinde Bad Gams

aktuell - Marktgemeinde Bad Gams

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

4/13Zugestellt durch Post.atAmtliche Mitteilung<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong><strong>aktuell</strong>Der Bürgermeister und die Gemeinderätewünschen allen <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>erinnen und <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>ernein gesegnetes Weihnachtsfestund ein gutes Neues Jahr!Foto: J.KügerlFusionsvertragWinterdienstKalenderSeite 2 Seite 4 & 5Seite 7


2 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellDeutschlandsberg, <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> und Kloster gehen einen gemeinsamenWeg – offizielle GemeindefusionsvertragsunterzeichnungABFUHRTERMINE 2014* nur Eigenanlieferung jeweils von 8:00 bis 11:00 Uhr im ASZIm Rahmen einer Pressekonferenz wurdeder gemeinsame Weg der GemeindenDeutschlandsberg, <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> undKloster offiziell unterzeichnet.Der Festakt wurde im Beisein derBürgermeister von <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> PeterSenekowitsch mit Vizebgm. ChristianSchwabl und den GemeinderätenPeter Neumeister und Barbara Spiz,sowie von der Gemeinde Kloster Bgm.Franz Farmer mit Vizebgm. SiegfriedSalzmann, Gemeindekassier BernhardMoser und GR. Cäcilia Gaisch im Sitzungssaalder Stadtgemeinde Deutschlandsbergvollzogen.Der auf freiwilligem Hintergrund basierendeEntwicklungs- und Fusionsvertragwurde in einer einjährigen Phase, aufden sich die drei Gemeinden freiwilligeinigten erarbeitet, um die Zeit bis zurFusion im Jänner 2015 sinnvoll zunutzen, wie Bürgermeister Mag. JosefWallner betonte.Vorteile für alle GemeindenAuch Franz Farmer, Bürgermeister vonKloster, steht mit seinem gesamten Gemeinderatsteamhinter dem freiwilligausgearbeiteten Fusionsvertrag, dennauch eine kleine Gemeinde hat hiergleiche Chancen, die auf der Hand liegen.Wir wurden immer auf Augenhöheempfangen, wobei es unser Wunschwar, dass es keine Verschlechterunggeben darf“, erwähnt Bgm. Farmermit sichtlichem Stolz. Die Entscheidungwurde in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> nicht leichtgemacht, aber wir haben in Workshopsunsere Vereine, Pfarre, Kindergartenund Schule in den Vertrag einfließenlassen, um <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> nachhaltig durch1,3 bis 1,5 Mio Euro an Mehreinnahmenabzusichern, erklärte Bgm. PeterSenekowitsch. Bürgermeister Mag.Josef Wallner bezeichnete es als vorausschauendesHandeln, denn mitdiesem freiwilligen Fusionsvertrag indem alles klar geregelt wurde, wird dieGroßgemeinde als starker Zentralraum11.300 Einwohner zählen und finanziellwesentlich profitieren.Zukünftig sollen verstärkt Gemeindezentrenvon der Förderung bevorzugtwerden und nicht einzelne Gemeinden.Neben einer sinnvollen Raumordnungentwickelt sich Deutschlandsberg zueiner Großgemeinde, die sowohl in derVersorgung der BürgerInnen, als auchverkehrstechnisch (Koralmbahn) sehrviel anzubieten hat. Eine Riesenchancesieht Vizebgm. Toni Fabian auch inder touristischen Entwicklung in denBerggemeinden im Winter, wie etwaSchneeschuhwandern oder Schiwanderungenbis hin zu erneuerbarer EnergieWindkraft.Text: Josef StrohmeierDie Bürgermeister von Kloster, Deutschlandsberg und <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> mit Vertreternihrer Gemeinden.Restmüll Leichtfraktion Altpapier Bioabfall Sperrmüll *16.01.2014 04.02.2014 04.02.2014 14.01.2014 07.07.2014 03.01.201413.02.2014 18.03.2014 05.02.2014 28.01.2014 15.07.2014 18.01.201413.03.2014 29.04.2014 18.03.2014 11.02.2014 22.07.2014 07.02.201410.04.2014 11.06.2014 19.03.2014 25.02.2014 29.07.2014 07.03.201408.05.2014 22.07.2014 29.04.2014 11.03.2014 04.08.2014 04.04.201405.06.2014 09.09.2014 30.04.2014 25.03.2014 12.08.2014 26.04.201403.07.2014 14.10.2014 10.06.2014 08.04.2014 18.08.2014 09.05.201431.07.2014 25.11.2014 11.06.2014 23.04.2014 26.08.2014 06.06.201428.08.2014 22.07.2014 06.05.2014 09.09.2014 04.07.201425.09.2014 23.07.2014 13.05.2014 23.09.2014 19.07.201423.10.2014 02.09.2014 20.05.2014 06.10.2014 01.08.201420.11.2014 03.09.2014 27.05.2014 21.10.2014 05.09.201418.12.2014 14.10.2014 03.06.2014 04.11.2014 03.10.201415.10.2014 10.06.2014 18.11.2014 18.10.201425.11.2014 17.06.2014 02.12.2014 07.11.201426.11.2014 24.06.2014 16.12.2014 05.12.201401.07.2014 30.12.2014Ausgabe 4/2013


<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 3<strong>Marktgemeinde</strong><strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Telefon 03463-2306Fax 03463-2306-6gde@badgams.gv.atBürgerserviceMontag, Dienstag, Donnerstag u. Freitagvon 07:30 Uhr bis 12:30 Uhr,Montag 16:00 Uhr bis 18:00 UhrMitarbeiterNebenstelleWolfgang Hofer 13wolfgang.hofer@badgams.gv.atAmtsleiter, BauangelegenheitenSilvia Kollmann 10silvia.kollmann@badgams.gv.atAllg. Auskünfte, BauansuchenAndrea Kohler 11andrea.kohler@badgams.gv.atMeldewesen, Wahlen, StandesamtMag. Ilse König 12ilse.koenig@badgams.gv.atBuchhaltungChristine Theisl 30christine.theisl@badgams.gv.atBuchhaltungFranz Lueger-ReinischBauhof, Mobil: 0664/85 70 763VolksschuleDir. Maria Anna Kraxner 40Barbara Deutsch 42(Nachmittagsbetreuung)KindergartenEva-Maria Edegger 20Gabriele Ernst 21Victoria Mersnik 22Simone Resch 23Stefanie Barmüller 20(Nachmittagsbetreuung)SprechstundenBürgermeisterPeter Senekowitschbgm@badgams.gv.atMontag von 10:00 bis 12:00 Uhrund nach telefonischer VereinbarungNotar Mag. Wolfgang SchnablJeden 2. Montag im Monatum 17:00 Uhr im Gemeindeamt.Rechtsanwalt Mag. Günther KiegerlJeden 3. Montag im Monatum 17:00 Uhr im Gemeindeamt.Liebe <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>erinnen und <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>er!Liebe Jugend!Ein turbulentes Jahr2013 geht zu Ende. Daszentrale Thema, dasdie Arbeit in der Gemeindeheuer bestimmthat war natürlich dasThema Gemeindestrukturreform.DerLandeshauptmann, derLandeshauptmannstellvertreterund die gesamteLandesregierunghaben sich vorgenommen,die Steiermarkgründlich zu reformieren.Vieles wurde bereits umgesetzt,wie die Zusammenlegung von Bezirken,die Abschaffung des Proporzes,die Verkleinerung des Landtags undandere Reformen. Das Thema, das unsnatürlich am meisten berührt, weil esuns auch direkt betrifft, ist die Gemeindestrukturreform.Mir wurde schon vorüber einem Jahr vom Land mitgeteilt,dass <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> für eine Fusion vorgesehenist. Die Landesregierung hat dieneue Landkarte, die bereits im Jänner2013 präsentiert worden ist, auch genausoim Gesetzesentwurf umgesetzt.Dieses Gesetz dafür soll in Kürze beschlossenwerden. Die negative Energie,die das ganze Jahr über aufgewendetwurde, um dagegen anzugehen,war von vornherein umsonst und reinnur politisches Geplänkel. Ganz wichtigfür uns war aber, dass wir unsereGemeinde und alle Mitarbeiter aufJahre hin finanziell absichern. Deshalbhaben wir intensiv an einem Fusionsvertraggearbeitet und ein sehr gutesErgebnis erzielt. Viele Gemeindenbeneiden uns bereits um diesen Vertragund einige Bürgermeister habenschon bei mir angerufen und nachgefragt,ob sie eine Kopie haben könnten.Wir haben alle wichtigen Bereichedarin fixiert, zum Beispiel werden dieöffentlichen Kanalgebühren ab 2015sinken und die Vereinssubventionenum insgesamt 30% steigen. Wir habenauch ausverhandelt, dass die Fusionsprämiendirekt in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> investiertwerden müssen, das ist ein ganz tollerErfolg. Mir ist wichtiger, dass die Bürgerinnenund Bürger abgesichert sindund nicht ein Bürgermeister oder dieGemeinderäte.Leider konnten dadurch nicht alle Vorhabenverwirklicht werden, die geplantBgm. Peter Senekowitschwaren. Wir werden dieseim nächsten Jahr mitvollem Schwung undElan in Angriff nehmen.Einige wichtige Vorhabenkonnten dennochzum Wohle der Bevölkerungvon <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>weiterentwickelt undumgesetzt werden. Sokonnten die Räume derNachmittagsbetreuungin der Volksschule umgebautund neu ausgestattetwerden. Die Kinder und die Betreuerinnenfühlen sich dort jetzt sehrwohl und die Nachmittagsbetreuungwird auch sehr gut angenommen.Für den Bauhof wurde ein neues Auto,ein Pickup, angekauft, denn für denalten gab es kein Pickerl mehr. Damitsind wir weiterhin gut ausgestattet,damit der Bauhof für unsere Bevölkerungseine Leistungen erbringen kann.Die Freizeitanlage hat sich im heurigenJahr sehr gut entwickelt, das Angebotan die Bevölkerung und an dieGäste war ausgezeichnet und wurdeauch sehr gerne angenommen.Neue Ennstalwohnungen konnten heuerim Juli übergeben werden, damitkonnte neuer Wohnraum für 9 Familienin <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> geschaffen werden.Weitere Projekte in diese Richtungsind bereits in Planung.Ich wünsche allen<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>erinnen und <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>ernein frohes und gesegnetesWeihnachtsfestim Kreise Ihrer Lieben,viel Erfolg und vor allem Gesundheitfür das neue Jahr 2014.Ihr BürgermeisterPeter SenekowitschAusgabe 4/2013


4 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellWinterdienstDer Winterdienst wird auch in derheurigen Wintersaison durch die Mitarbeiterdes Bauhofes, zwei Leiharbeiterndes Maschinenring Service undim Raum Sallegg bzw. in Teilen vonGreim und Feldbaum durch Herrn JosefKalthuber (Absetzwirt) durchgeführt.Für folgende Teilstücke auf Gemeindestraßengilt bei Schneefahrbahn oderEisglätte die Schneekettenpflicht:Vocherastraße: Von der Tappler-Kreuzungbis zur Landesstraße 645Mittereggstraße: Von der AbzweigungDr. Bückner bis zur GemeindegrundgrenzeStainz bzw. HohenfeldstraßeHohenfeldstraße: Von der Zenzenkapellebis zur Landesstraße 645Grandlwirt-bzw. Sticklbauerstraße:Von der Kipper-Abfüllhalle bis zurLandesstraße 645Dirnbergstraße: Von der Wilfn-Kapelle bis zur Einmündung in dieGrandlwirt-SticklbauerstraßeHorvathweg – Schidihöhe: Von derLandesstraße L 643 ( 100m nach demBetriebsgelände Horvath) bis zur LandesstraßeL 643 (Einmündung in dieLandesstraße L 643in Vochera)Das Bauhofteam ist bereits für die Wintersaison gerüstet.Feldbaumstraße: Vom Anwesen Freidl(KG Furth) bis zur GemeindegrenzeDeutschlandsberg (KG Feldbaum)Es wird ergänzend darauf hingewiesen,dass von der Schneekettenpflichtbergwärts fahrende Allradfahrzeugeausgenommen sind. Die Schneeräumungwird zuerst vorrangig für Gemeindestraßenund öffentliche Plätzevorgenommen. Erst danach werdenPrivatstraßen und Hauszufahrten wieim bisher erfolgten Rahmen vorgenommen.Die mit dem Winterdienst beauftragtenPersonen werden sich auch imheurigen Winter bemühen, die Straßenund Gehsteige im Gemeindegebietordnungsgemäß zu räumen und zustreuen. Trotzdem möchten wir umIhre Mithilfe bitten.KontaktierenSie uns bzw. dendiensthabendenMitarbeiter, wennIhnen sehr glatteoder durch Schneeverwehte Straßenstückeunterkommen,die geräumtoder gesandeltwerden müssen.ErreichbarkeitBereitschaftsdienst 2013/2014KW: Datum von Datum bis Hauptdienst Nebendienst51 16.12.2013 22.12.2013 Wölkart Fritz Neumeister Hubert52 23.12.2013 29.12.2013 Lueger-Reinisch Franz Neumeister Mario01 30.12.2013 05.01.2014 Bretterklieber Markus Wölkart Fritz02 06.01.2014 12.01.2014 Neumeister Hubert Lueger-Reinisch Franz03 13.01.2014 19.01.2014 Neumeister Mario Lind Thomas04 20.01.2014 26.01.2014 Wölkart Fritz Neumeister Hubert05 27.01.2014 02.02.2014 Lueger-Reinisch Franz Neumeister Mario06 03.02.2014 09.02.2014 Lind Thomas Wölkart Fritz07 10.02.2014 16.02.2014 Neumeister Hubert Lueger-Reinisch Franz08 17.02.2014 23.02.2014 Neumeister Mario Bretterklieber Markus09 24.02.2014 02.03.2014 Wölkart Fritz Neumeister Hubert10 03.03.2014 09.03.2014 Lueger-Reinisch Franz Neumeister Mario11 10.03.2014 16.03.2014 Bretterklieber Markus Wölkart Fritz12 17.03.2014 23.03.2014 Neumeister Hubert Lueger-Reinisch Franz13 24.03.2014 30.03.2014 Neumeister Mario Bretterklieber Markus14 31.03.2014 06.04.2014 Wölkart Fritz Neumeister HubertLueger-Reinisch Franz0664 / 8570 763Neumeister Hubert0664 / 822 25 22Neumeister Mario0664 / 8570 791Wölkart Fritz0664 / 8834 8530Bretterklieber Markus0664 / 544 07 27Lind Thomas0664 / 28 43 330Ausgabe 4/2013


<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 5Straßen-Anrainerverpflichtungen in den WintermonatenSehr geehrte Damen und Herren!Seitens der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>wird auf die gesetzlichen Anrainerverpflichtungen,insbesondere gemäߧ 93 Straßenverkehrsordnung 1960- StVO 1960, BGBl 1960/159 idgF,hingewiesen:§ 93 Straßenverkehrsordnung 1960lautet„(1) Die Eigentümer von Liegenschaftenin Ortsgebieten, ausgenommen dieEigentümer von unverbauten landundforstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften,haben dafür zu sorgen,dass die entlang der Liegenschaft ineiner Entfernung von nicht mehr als 3m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehrdienenden Gehsteige und Gehwegeeinschließlich der in ihrem Zugebefindlichen Stiegenanlagen entlangder ganzen Liegenschaft in der Zeitvon 6.00 bis 22.00 Uhr von Schneeund Verunreinigungen gesäubert sowiebei Schnee und Glatteis bestreutsind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nichtvorhanden, so ist der Straßenrand ineiner Breite von 1 m zu säubern und zubestreuen. Die gleiche Verpflichtungtrifft Eigentümer von Verkaufshütten.(1a) In einer Fußgängerzone oderWohnstraße ohne Gehsteige gilt dieVerpflichtung nach Abs. 1 für einen 1m breiten Streifen entlang der Häuserfronten.(2) Die in Abs. 1 genannten Personenhaben ferner dafür zu sorgen, dassSchneewächten oder Eisbildungenvon den Dächern ihrer an der Straßegelegenen Gebäude bzw. Verkaufshüttenentfernt werden. […]Im Zuge der Durchführung des Winterdienstesauf öffentlichen Verkehrsflächenkann es aus arbeitstechnischenGründen vorkommen, dass die StraßenverwaltungFlächen räumt undstreut, hinsichtlich derer die Anrainer/Grundeigentümer im Sinne der vorstehendgenannten bzw. anderer gesetzlicherBestimmungen selbst zur Räumungund Streuung verpflichtet sind.Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> weistausdrücklich darauf hin, dass verbindliche Arbeitsleistung der<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> handelt,aus der kein Rechtsanspruch abgeleitetwerden kann; die damit verbundene zivilrechtlicheHaftung für die zeitgerechteund ordnungsgemäßeDurchführung der Arbeitenin jedem Fall beim verpflichttenAnrainer bzw. Grundeigentümerverbleibt; Streupflicht durch stillschweigende meines Bürgerliches Gesetzbuch(ABGB) hiermit ausdrücklichausgeschlossen wird.Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> ersuchtum Kenntnisnahme und hofft,dass durch ein gutes Zusammenwirkender kommunalen Einrichtungenund des privaten Verantwortungsbewusstseinsauch im kommenden Winterwieder eine sichere und gefahrloseBenützung der Gehsteige, Gehwegeund öffentlichen Straßen im Stadt-/Gemeindegebiet möglich ist.Der Bürgermeister, Peter SenekowitschGewichtsbeschränkungwährend der TauwetterperiodeWir möchten Sie darauf aufmerksammachen, dass es auchim kommenden Frühjahr je nachWitterungslage zu einem vorübergehendenFahrverbot für Fahrzeugeüber 7,5 Tonnen kommen wird.Nähere Informationen dazu bzw.wann die Tauwettersperre in Krafttritt erfahren Sie im Gemeindeamtoder auf unserer Homepage unterwww.badgams.gv.at.Ausgabe 4/2013WeihnachtsbilletsDie Weihnachtsbillets, die die Gemeindeverschickt, sind eine Gemeinschaftsarbeitaller Schülerinnen und Schülerder VS <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>. Jedes Kind hat fürden Gesamt-stern ein Sternderl gemacht.Pro Billet bekommen die RotenNasen für die Kinderkrebshilfe einenBetrag.Weihnachtsaktion von der Schule undder Gemeinde!Breitband InternetSchnelle drahtlose Breitband Internetverbindungist jetzt auch teilweise in<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> verfügbar.Voraussetzung für die Nutzung diesesAngebotes ist direkter Sichtkontaktzum Demmerkogel. Die Ortsteile Mitteregg,Hohenfeld, Greim usw. könntendavon profitieren. Bei Interesse setzenSie sich mit Herrn Gottsberger in Verbindung.Michael GottsbergerGottsberger EDV DienstleistungenFichtenweg 38511 St.Stefan ob StainzÖsterreichHandy: +43 676 7565566Skype: gottsberger.michaelInternet: www.datastreaming.at


6 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellGemeindekalender 2014In diesen Tagen wird Ihnen der Gemeindekalenderfür das kommendeJahr mit der Post zugestellt. In bewährterWeise finden Sie darin alle Müllabfuhr-sowie die schon jetzt bekanntenVeranstaltungstermine. Natürlich istnoch genügend Platz, um sich auchnoch eigene Termine einzutragen.Bildlich wurde der Kalender von denKindern der Volksschule gestaltet, diefür jeden Monat ein passendes Foto ausihrem Jahresablauf ausgesucht haben.Wir freuen uns sehr, dass dieses Druckwerkin vielen <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>er Haushaltenschon einen fixen Platz gefunden hat.WeihnachtsbeleuchtungWas soll ich wie und wo entsorgen? –Das Abfall ABC gibt die AntwortWohin mit dem Handy, dem Altspeiseölund dem alten Sofa? Was gehört in welcheTonne, was kann oder muss ich imAltstoffsammelzentrum abgeben?Die Beantwortung dieser Fragen undeine Aufstellung der <strong>aktuell</strong>en Abfallsammelkategorienmit einer beispielhaftenAuflistung der gängigsten Abfällesind in diesem Abfall ABC aufgelistet.Papier, Biomüll, Verpackungen ausGlas, Metall, Kunststoff und Verbundstoffensind verwertbare Altstoffe. Auchim Sperrmüll sind oft noch verwertbareBestandteile enthalten. Problemstoffe –also die gefährlichen Abfälle aus privatenHaushalten – enthalten aber oft auchgefährliche Stoffe, weshalb diese sorgfältigaufbewahrt und getrennt entsorgtwerden müssen. Die richtige Trennungder Abfälle ist daher aus ökologischenund wirtschaftlichen Gründen sehrwichtig! Das Abfall ABC, herausgegebenvom Dachverband der SteirischenAbfallwirtschaftsverbände, soll Ihnendabei helfen, Ihre Abfälle richtig zutrennen und zu entsorgen.Die Gemeinde stellt dieses Abfall ABCjedem Haushalt kostenlos zur Verfügungund die Freiwillige Feuerwehrwird diesen Folder gemeinsam mit dengelben Säcken austeilen. Bitte bewahrenSie diesen Ratgeber auch über das JahrEnde November haben die Bauhofmitarbeiterfür vorweihnachtliche Stimmunggesorgt, als sie im Ort wieder die Weihnachtsbeleuchtunginstalliert haben.Kurz vor dem ersten Adventwochenendewurde auch der Weihnachtsbaum amHauptplatz aufgestellt und mit Lichterngeschmückt. Herzlichen Dank an HerrnFranz Lueger-Reinisch, vulgo Kreuzbauerfür die Baumspende. Ebenso eingroßes Danke an Herrn Alois Wallner,Fa. Hagebau Wallner für die unentgeltlicheHilfe mit dem Kran beim Aufstellendes Baumes. Aufgrund von Krankenständenim Kindergarten und auch inder Volksschule fand heuer keine Lichterbaumentzündungstatt. Im kommendenJahr wird es natürlich wieder einevon Kindergarten- oder Volksschulkinderngestaltete Lichterbaumentzündunggeben. Seit dem ersten Adventwochenendeerstrahlt der Lichterbaum und dieWeihnachtsbeleuchtung im Ort.gut auf, denn eine Aktualisierung erfolgtnur alle paar Jahre! Weiterführende Informationenzu den Entsorgungstippserhalten Sie - falls erforderlich - vomAbfallwirtschaftsverband Deutschlandsbergoder von der Gemeinde, vorallem wenn es um konkrete Auskünftezu Sammelvorgaben geht, die speziellIhren Wohnort bzw. Ihre Gemeinde betreffen.Wenn wir unsere Abfälle richtigtrennen, profitieren wir alle und unsereUmwelt davon!Also helfen Sie mit, unsere Umwelt sauberzu halten und Energie und wertvolleRohstoffe zu sparen!Ausgabe 4/2013


<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 7Liebe Bewohnerder Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Seit 1. September bin ich nun IhrPfarrer. In den paar Monaten habeich schon mehr als hundert Menschenpersönlich kennengelernt. Ich erlebeein großes Wohlwollen und ein regesInteresse am Leben der Pfarre. Vierhauptamtliche Mitarbeiter stehen mirzur Seite: als Seelsorger Mag. MariuszMalek, als Pastoralassistent Mag.Markus Kraxner, als Diakon Mag.Johann Pucher und als Sekretärin IrisKarner. Wir alle bemühen uns, auf dieAnliegen der <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>er einzugehen.Manchen tut es leid, dass der Pfarrernicht in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> wohnt. Ja in derNacht schlafe ich in Stainz, aber wennich wach bin, möchte ich genauso fürdie <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>er da sein, wie ebenauch für die Stainzer. Nachdem beimErntedankfest, am 29. Septembernicht nur 100, sondern 140 Menschenunterschrieben haben, dass sie das Anliegender Kirchenrenovierung unterstützen,werden wir im kommendenJahr mit diesem Vorhaben starten. Wirsind auf die Unterstützung aller angewiesen,ich bin mir aber sicher, dasssehr viele das zu ihrem Anliegen machenund dafür beten, mitdenken undauch bereit sind ihren finanziellen Beitragzu leisten. Eine erste Möglichkeitdazu besteht indem Sie am 19.1.2014zur feierlichen Messe um 9.00 Uhrund zum anschließenden Benefiztruthahnessenin den Festsaal <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>kommen.Es grüßt Sie herzlich und wünschtIhnen ein gelingendes Neues Jahr IhrPfarrer Franz NeumüllerEnergie-Workshop in der VS <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Die Klima- und Energie-Modellregion Schilcherland botfür die Schulen der Region auch heuer wieder Energie-Workshops an. Im November 2013 lernten nun weitere 130SchülerInnen im Rahmen von Workshops mehr über dieThemen Energie und Klimaschutz. Mit dabei waren diesmaldie Volksschulen <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, St. Martin i.S., St. Ulrich i.G.und Wies.Wo verwenden wir Energie in unserem Alltag und worauserzeugen wir sie? Mit diesen Fragen und auch mit denAuswirkungen unseres derzeit verschwenderischen Umgangesmit Energie auf Umwelt und Klima beschäftigten sichdie SchülerInnen während der zweistündigen Workshops.In unserem Alltag brauchen wir Energie vor allem in dreigroßen Bereichen: Wärmeenergie für Warmwasser und Heizung,elektrischen Strom für Beleuchtung und Geräte sowieTreibstoff für die Mobilität. Wie wir in allen drei Bereichenmit einfachen Maßnahmen weniger Energie verbrauchenkönnen, lernten die SchülerInnen durch ein unterhaltsamesVideo. Die dort gezeigten Energiespartipps wurden anschließendvon den SchülerInnen auf einem Plakat gesammelt.Hier ein Auszug: (Mehrmals täglich stoßlüften anstatt lange Zeit kippen) (Wohn- und Kinderzimmer ~ 21°C) in den Standby-Modus schaltenOb richtig gelüftet, das Licht im Schulgebäude abgedrehtund effizient geheizt wird (nicht zu hohe Temperatur, Heizkörpernicht verdeckt), überprüften die SchülerInnen selbstbei einem Energiecheck im Schulgebäude.Wieso sollen wir Energie sparen? Weltweit erzeugen wirden Löwenanteil unseres Energiebedarfs aus Erdöl, Kohleund Erdgas. Das ist mit zwei Problemen verbunden: Einerseitssind diese Rohstoffe nur in begrenzten Mengenverfügbar und werden in bereits absehbarer Zeit - denn derweltweite Energiebedarf steigt rasant - aufgebraucht sein.Andererseits werden durch die Verbrennung dieser Energieträgerzur Energieerzeugung große Mengen des TreibhausgasesCO2 in die Atmosphäre gebracht, welche nachweislichdas Klima und unsere zukünftigen Lebensbedingungen aufder Erde verändern. Genug Gründe, um heute noch aktiv zuwerden und Energie zu sparen!Ausgabe 4/2013


8 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellJahreshauptversammlung des Elternvereins der VolksschuleAm 14. Oktober 2013 hat der Elternvereinder VS <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> die jährlicheHauptversammlung abgehalten.In der Runde begrüßt werden durfteauch heuer wieder die Direktorinder Volksschule, Fr. Anna Maria Kraxner.In ihren Worten an den Verein bedanktesie sich für die ausgesprochengute Zusammenarbeit sowie für das Engagement,mit dem der Elternverein dieVeranstaltungen aufwertet und so zurPflege der Gemeinschaft beiträgt.Dass der Elternverein in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>wertvolle Arbeit leistet, zeigt sich auchdurch das gestiegene Interesse der Elternam Vereinsleben. So folgten heuerbereits mehr Mitglieder der Einladungzur Jahreshauptversammlung als in denvergangenen Jahren. Besonders die Elternder Erstklässler nutzten dabei dieGelegenheit, den Verein näher kennenzu lernen. In einem kurzen Rückblickauf das vergangene Schuljahr berichtetedie Obfrau, Bettina Murtinger, dassalle Veranstaltungen sehr gut gelaufensind und Unterstützungsleistungen fürSchulprojekte in Höhe von mehr als €2.500,-- getätigt werden konnten. Sowurde u.a. jeder Klasse ein Betrag von€ 150,-- für eine gemeinsame Aktivitätübergeben. Freuen durften sich die Kinderauch über das Eis zum Schulschlusssowie das Gratis-Obst, welches dankenswerterweisezur Hälfte kostenlosvon Herrn Karl Gögg bereitgestellt wurde.Das Gratis-Obst wird ebenso wie dieKleine Zeitung für Kinder am Lesepultauch im Schuljahr 2013/14 vom Elternvereinfinanziert. Eine Unterstützungwird es auch für den Schwimmunterrichtund die Fortsetzung des Schulprojektes„Erlesen lesen“ geben.Im Zuge der Neuwahl der Vorstandsmitgliederwurde Fr. Christine Kahreinstimmig als neue Schriftführer-Stellvertreterin gewählt. Sie übernimmtdamit die Funktion vonFr. Jessica Horvath, die aus dem Vorstandausscheidet. Ihr gilt ein besonderer Dankfür die tatkräftige und wertvolle Arbeitder vergangenen Jahre. Die Funktiondes zweiten Kassaprüfers wird nichtnachbesetzt. Das übrige Team bleibt unverändert.Somit startet der Elternverein zwar miteinem verkleinerten, aber motiviertenVorstand ins neue Schuljahr.Ein sehr positives Signal kam zum Abschlussauch von den anwesenden Eltern,die ihrerseits ihre Unterstützungzusicherten. Ein Dankeschön gilt allenEltern, die durch ihren Vereinsbeitragund die Teilnahme an den Veranstaltungenauch dabei mithelfen, dass derElternverein diverse Schulprojekte unterstützenkann.Per Hörsessel in die Weltdes Lesens reisenIm Rahmen der Leseoffensive „Österreich liest“ nutzte dieÖffentliche Bücherei <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> das Angebot des Lesezentrums,dort einen Hörsessel zu entlehnen. Für einige Wochenmacht er nun Station in der Volksschule <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> und leisteteinen wesentlichen Beitrag zum Thema „Erlesen lesen“,so lautet nämlich der Schwerpunkt der Lese- und Literaturerziehungder Schule. In der Freiarbeit besuchen die Kinderverschiedene Stationen des im Schulhaus eingerichtetenLesedorfes, wo sie frei die für sie stufenadäquaten Aufgabenauswählen können. Der Hörsessel ist mit einem CD-Playerausgestattet und verschafft den SchülerInnen einen besonderenHörgenuss. Mit großer Begeisterung nehmen sie aufihm gemütlich Platz und können sich entspannt ein „Buch“anhören. Somit wird den jungen Lesern ein idealer Einstiegin die Welt der Bücher geboten.Laternenfest – KindergartenFunkel funkel kleiner Stern ach wie haben wir dich gern...Beim heurigen Laternenfest hatten die Kinder aus dem Kindergartenviel zu staunen. Mit ihren schön gestalteten Laternenzogen alle in die Kirche ein. Dort wurden die Kindervom Herrn Diakon Mag. Pucher erwartet und lauschten sehraufmerksam der Legende des Hl. Martin. Nach dem traditionellenLaternenumzug wurden alle Gäste zum gemütlichenAusklang zu Weißbrot und Tee eingeladen. Der WIKI Kindergartenbedankt sich recht herzlich für die gespendetenStriezel beim Herrn Bgm. Peter Senekowitsch. Unser Dankgilt auch Herrn Diakon Mag. Johann Pucher, welcher dasProgramm des Laternenfestes in der Kirche bereicherte.Zum Vormerken: Der WIKI Kinderfaschingsballfindet am 8. Februar 2014 ab 15.00 Uhr im Festsaalder <strong>Marktgemeinde</strong> statt!Das WIKI-Kindergartenteam undBürgermeister Senekowitschfreuen sich auf Ihr/Euer zahlreiches Kommen!Kindergarteneinschreibungfür das Betreuungsjahr 2014/2015Die Einschreibung für das Kindergartenjahr 2014/2015findet sowohl für Krippenkinder (0-3 Jährige) als auchfür die Kindergartenkinder (3-6 Jährige) am 31. Jänner2014 in der Zeit von 11:00 bis 12:00 Uhr im Sitzungssaalder <strong>Marktgemeinde</strong> statt.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die KindergartenleiterinEva-Maria Edegger, Tel: 03463/2306-20 (von12:00 bis 13:00 Uhr)Ausgabe 4/2013


<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 9„Sport und Musik – von einander lernen“Ausgebucht bis auf den letzten Platz:Ein Seminar bei frischer Luft und spätsommerlichenTemperaturen im <strong>Gams</strong>bad.Die Kulisse war wie bestellt. Dazudie köstliche Bewirtung und großzügigeGastfreundlichkeit vom Wirt SeppGrinschgl. Hier verbrachten SportstudentInnenvon der Karl-Franzens-Universität Graz und Musikstudentinnenvon der Hochschule für Musikund Theater München das Wochenendevom 24.-27. Oktober.Eine Musikprofessorin–die <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>erin,Prof. Dr.Adina Mornell– und zweiSportwissenschaftler– Dr.Klaus Romund Dr. GeraldPayer ausProf. Dr. Adina Mornell Graz – botenzum viertenMal eine gemeinsame LehrveranstaltungSport und Musik – voneinanderLernen – an. Es gab genussvolles Essenund unzählige Möglichkeiten, sichsportlich zu betätigen. <strong>Bad</strong>en im Freibad,Ball spielen und gemeinsamesSingen und Musizieren im Seminarraumoder auch am Lagerfeuer. Fast40 aufgeschlossene junge Menschenhaben in den Holzhütten vom <strong>Gams</strong>badübernachtet.Was haben sie gelernt? Wie sie ihr persönlichesBestes abliefern, auch wennsie sich gestresst und beobachtet fühlen.Adina Mornell machte die beiden Studentengruppenauf ihre Gemeinsamkeitenaufmerksam. Bei Sport-Events undauch bei Konzerten erleben MenschenErfolgsdruck. Auch Alltagssituationenkönnen unangenehm sein, wenn anderezuschauen oder zuhören. Hier erlebensie „Auftrittssituationen“ zB wie Musikerauf der Bühne oder Sportler imStadion. In der Musik spricht man vonLampenfieber. Ein Thema, das oft tabuisiertwird. Letztendlich „spielt“ manein Instrument. Im Sport wird ebenfallsdas Thema Angst selten angesprochen. gerne. Aber am Wochenende gab eskonkrete Vorschläge für den Umgangmit Aufregung und Angst, untermauertvon Erkenntnissen aus der Psychologieund weiteren Wissenschaften.Klaus Rom und Gerald Payer brachtenihr Wissen über Teamarbeit, Zuhören,Mitfühlen und Kommunizierenmit. Für Sportmannschaften, Orchesterund Chöre braucht man die Fähigkeit,auf andere einzugehen. Aus den der „Out-Door Pädagogik.“ Das heißt,über Spiele im Freien lernten StudentInnenTheorie und Praxis der Zusammenarbeit.Gestellte Aufgaben hat manbesprochen, Lösungen ausprobiertund anschließend die gemeinsame Arbeitdiskutiert. So erfuhren alle, wieGruppen funktionieren. Dies war besondersfür die Musikerinnen neu. Dennin der Musikausbildung, im Gegensatzzum Sportunterricht, ist der Schwerpunktauf richtig spielen ausgelegt. kaum Zeit, andere Fähigkeiten zu erlernen.Im Namen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong><strong>Gams</strong> konnte Gemeinderat Peter Neumeisterdie nationalen und internationalenGäste auf das allerherzlichstewillkommen heißen. „Ich konnte dieDamen und Herren am zweiten Abendbegrüßen und merkte gleich, welch tolleStimmung bei den Studentinnen undStudenten aber auch bei den Vortragendenvorhanden war. Ich denke, dass siehier bei uns in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> richtig Spaßgehabt haben und das auch so weitererzählen.Prof. Adina Mornell jedenfallsmuss man gratulieren und auch einenDank aussprechen. Vielleicht kommtsie mit ihrer Gruppe auch wieder nach<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>.“Bei der Schlussbesprechung am Sonntagmittagwollte keiner abfahren. <strong>Bad</strong><strong>Gams</strong> wird als Ort der schönen Erfahrungenund neuen Freundschaften langein Erinnerung bleiben.Ausgabe 4/2013


10 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellKunstHandWerk erleben in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>In <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> wird viel Wert auf traditionellesHandwerk und Brauchtumspflegegelegt. Neben urigen Gebäudenund gemütlichen Lokalen finden sichauch zahlreiche Geschäfte und Werkstättenmit jahrhundertealter Kunsthandwerkstradition.Am 5. und 6.Oktober fand in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> die Veranstaltungdes Tourismusverbandes <strong>Bad</strong><strong>Gams</strong> „KunstHandWerk erleben“ statt.Ein Ereignis, bei dem nicht nur dastraditionelle Handwerk miterlebt undselbst ausprobiertwerden konnte.Die Vielfalt,aber auch dieModernisierungdes traditionellenKunstHandWerkswurde von denzahlreichen Mitwirkendenganzhervorragend präsentiert.Die vielenBesucher versuchtensich dabeiauch selbst im Weben, in der Holzbearbeitung,im Filzen, in der Keramikherstellungund vielem mehr. Nichtnur Informationen in der Bioecke, inder es herrliche Biolammgerichte zurVerkostung gab, sondern auch über dieHerstellung der Kunstwerke verliehender Veranstaltung eine besondere Note.Die hausgemachten Mehlspeisen, einweiterer kulinarischer Genuss, ludenzum Verweilen und Genießen ein. Erstmaligwurden beim KinderschminkenFotos: Dieter Strombergerauch Bio - Schminkfarben angeboten.Für die musikalische Untermalung derbesonderen Art, sorgten die beidenJungmusiker Emil Berger (Piano) undMarkus Fink (Hackbrett). Natürlichdurfte auch das Pony reiten, sowie derSchilchersturm mit gebratenen Kastaniennicht fehlen. Am Sonntag besuchteBettina Zajac-Thelen mit einem ORFKamerateam die Ausstellung und berichteteamselben Abendin „Steiermarkheute“ darüber.Die Kunsthand-Werker, Kunst-HandWerkerinnenund derTourismusverband<strong>Bad</strong><strong>Gams</strong> freuensich schon aufdas „Kunst-HandWerk erleben“ im Jahr 2014, andem schon fleißig gearbeitetwird!ESV <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Obmann Karl Pramberger ein 70erKürzlich feierte Karl Pramberger, Obmann des EisschützenvereinRaiffeisen <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> seinen 70er. Seit 2001 führter den Verein sehr tatkräftig an.Die Eisschützen gratulierten herzlichund überbrachten ein Reisegeschenk.Der Jubilar, immer für die Gratulanten mit dem Taxibuszum Ort der Geburtstagsfeier hochüber <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, dort wurden köstlicheGebirgsforellen gereicht. Wirwünschen dem Geburtstagskindviel Glück und Gesundheit und einherzliches Danke für seine vorbildliche Vereinsarbeit.Gemeindeturnier 2014An einem Sonntag im Jänner 2014, wenn es die Eisverhältnissezulassen, wird wieder das beliebte Eisschützen-Gemeindeturnierfür alle <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>er Betriebe und Vereine veranstaltet.Durchgeführt wird der gesellige Wettbewerb im <strong>Gams</strong>bad –mit originalen Holzeisstöcken – vom Eisschützenverein mitObmann Karl Pramberger. Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. Der Eis- u. Stocksportverein Raiffeisen <strong>Bad</strong><strong>Gams</strong> wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einenguten Rutsch ins Jahr 2014 und Stock heil!Bockbieranstich desÖKB <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Am Samstag, dem 9. November 2013, lud der ÖsterreichischeKameradschaftsbund <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> zum Bockbieranstichin den Festsaal der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> ein. ObmannErich Resch konnte neben zahlreichen <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>erinnenund <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>ern auch eine starke Abordnung der befreundetenStadt- bzw. Ortsverbände mit ihren Obmännern undFunktionären begrüßenDen Bieranstich führte Bürgermeister Peter Senekowitschmit drei Schlägen gekonnt durch.ÖKB-Obmann Erich Resch mit Bürgermeister Peter Senekowitschund Vizebürgermeister Christian SchwablDer ÖKB-Ortsverein <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> wünscht allen Lesern undGönnern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr2014.Ausgabe 4/2013


MGV <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> feiert Sechziger im DoppelpackChorleiter Harald Schaut und Sangesbruder Wolfgang Reschluden am 28. September zur gemeinsamen Geburtstagfeier.Der große Freundes- und Bekanntenkreis der Jubilare fülltean diesem Abend das Seerestaurant <strong>Gams</strong>bad. Die Familiender beiden, vom Großvater bis zum Urenkel, waren ebensogekommen, wie Kollegen und Freunde, die oftmals von weither anreisten.Auch Professoren und Musikgruppen der PädagogischenHochschule Graz, aus der Kollegenschaft von Harald Schaut,waren der Einladung gefolgt und unterhielten die Gäste mitmusikalischen Darbietungen gesanglicher und instrumentalerArt.So kam die gratulierende Gesellschaft an diesem Abend nebenden kulinarischen Köstlichkeiten und dem bekannt schönenAmbiente des Restaurants <strong>Gams</strong>bad in den Genuss einesabwechslungsreichen musikalischen Abends, zumal derMGV <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> mit Volksliedern die Feier bunt untermalteund abrundete.Die Familie vom Sangesbruder Wolfgang Resch überraschteihren Opa (Wolfgang) mit einem eigens für diesen Anlass<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 11komponierten Hausmusik-Ständchen. Lukas Schaut mit Gitarresang im Duett mit seinem Vater Harald.So gab man sich an diesem Abend ganz der gegenseitigenKonversation und der Geselligkeit hin. Es wurde bis spät indie Nacht gesungen und getanzt, gelacht und geplaudert.Pensionistenverband <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Die Ausfahrten des PV <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>führten am 23. Mai zur Alpaka-Farmnach Auen in Kärnten, wo eine Führungdurch die Anlage mit Kaffee undKuchen abgerundet wurde. Auf derWeiterfahrt wurde das Mittagessen imGasthaus Pollheimer eingenommenund auch der Buschenschank Windischlag noch auf der Retourstrecke.Am 8. Juni fand wie üblich im WeinhofFeibel die Vatertagsparty statt, wo vielezufriedene Mitglieder das Grillhendlgenossen, die anwesenden Männererhielten als Geschenk ein gutes „Flascherl“.Am 9. Juli ging es zum Buschenschank„Remschnigger Tenn“ in Arnfels sowieam 25. Juli nach Kitzeck zur „Sulmtaler-Stuben“, wo bei Musik ein lustigerNachmittag verbracht wurde.Am 3. Juli fuhren unsere Pensionistenzum Sommerfest des PV St.Georgenim Lavanttal, von wo auch immer einigeMitglieder als Gäste unseren Faschingstanzin <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> besuchen.Weiters wurde am 5. September die„Dreiwiesenhütte“ im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzenbesucht, wo einekurze Wanderung zum „schwarzenLoch“ auf dem Programm stand.Am 27. September schließlich fandeine Floßfahrt auf der Drau von Lavamündbis Oberdrauburg statt, bei derleider das Wetter nicht mitspielte, dennes regnete in Strömen.Am 14. Oktober 2013 führte die diesjährige„Fahrt ins Blaue“ des Pensionistenverbandes<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> zu einemden Mitreisenden wie immer unbekanntenZiel. Nach einem Aufenthaltim Areal Kipper in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> zu Weinund Aufstrichbrot ging es mit zweivollbesetzten Bussen zum GasthofHöllerhansl in Rachling bei Stainz, woeinst der berühmte „Höllerhansl“ alsWunderdoktor gewirkt hatte. ObmannAlois Högler begrüßte alle anwesendenMitglieder und vor allem den Bezirksvorsitzendendes PV, Ing. HubertZingler, sowie den Bildungs- u. Kulturreferendendes Landes, Klaus Stanzer,die ihrerseits die anwesenden Pensionistenbegrüßten. Im Anschluss an dasvorzügliche Mittagessen wurden vomBezirksvorsitzenden Ing. Zingler undBildungs- u. Kulturreferenden Stanzerals Anerkennung für langjährige Mitgliedschaftim PV an die betreffendenMitglieder Urkunden und Anstecknadelnvergeben. Der Nachmittag vergingin fröhlicher Runde mit Musik und Gesangvon und mit „Gitti“ Hubmann, dieals Organisatorin für das so genannte„Offene Singen“ beim Gasthof Höllerhanslspontan auch unsere seit 15 Jahrenaktive Pensionisten-Sängerrundedazu herzlich eingeladen hat!f.d. PV <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, Werner Parfuß sen.Ausgabe 4/2013


12 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellBetreutes Wohnen für SeniorInnen in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>FlascherlzugEinige BewohnerInnen gönnten sichAnfang Oktober eine Fahrt mit demStainzer Flascherlzug. Sie ließen sichvom Harmonikaspieler auf die beschaulicheFahrt einstimmen. Dampfendsetzte sich der Zug Richtung Preding inBewegung. Die herbstliche Landschaftwurde bestaunt und von der Betreuerinwurde auf einige Besonderheitenhingewiesen. An den Labestationenkonnte man Getränke, Kastanien, Verhackertbroteund Strauben genießen.Wir haben uns auf der ca. zweistündigenFahrt köstlich unterhalten.Vier Jahre Betreutes WohnenAm 11. Oktober 2009 fand die offizielleund feierliche Eröffnung und Segnungdes Hauses für Betreutes Wohnenstatt. Aus diesem Anlass lud die Betreuerinfür den 15. Oktober 2013 denneuen Pastoralassistenten, Herrn MarkusKraxner, ein. Er gestaltete mit denBewohnerInnen eine berührende Andacht,bei der auch für die bereits verstorbenenMitbewohner gebetet wurde.Danach gab es bei Getränken und einerkleinen Jause Zeit für Gespräche.KastanienbratenZweimal hat eine Bewohnerin für dieHausgemeinschaft Kastanien gebraten.Ein Freund des Hauses hatte die Kastaniengesammelt. DANKE! Natürlichdurfte das entsprechende Getränk – derSchilchersturm – nicht fehlen.LANGOS backen„Was ist das?“ fragten die BewohnerInnen.„Das sind diese ungarischenTeigfladen, die es bei uns auf Kirtagengibt“ war die Antwort der Betreuerin.Der Teig zum Backen war schon vorbereitet,aber wie sollte das Gebäckrichtig geformt werden? Nach einigenVersuchen war das gewünschte Ergebniserzielt. Eine Bewohnerin war bereitdie Langos zu backen. Bald duftete esherrlich und die ersten Langos wurdengekostet. „Die schmecken sehr gut“war zu hören und „Machen wir siewieder“.ImmunsystemEin trüber Novembertag brachte dieBetreuerin auf die Idee über unserImmunsystem und wie man es stärkenkann, zu sprechen. Es wurde eininteressantes und informatives Gespräch.SitztanzWenn eine Aktiveinheit mit Frau Gabrielaangekündigt wird, freuen sich die BewohnerInnenschon immer sehr. Diesmalbrachte sie ihre kleine Tochter und ihreMutter mit. Es stand Bewegung in Formvon Sitztänzen auf dem Programm. VerschiedeneTänze, darunter bekannte wiedas „Hiatamadl“, der „Radetzkymarsch“oder die „Hommaschmiedgsölln“ wurdengeübt. Zur Stärkung gab es dannKaffee und Kuchen.Eine eigene Wohnung, eine selbstbestimmte Lebensführung,und trotzdem auf Sicherheit und Gemeinschaft nichtverzichten zu müssen – das bietet das Betreute Wohnenfür Seniorinnen und Senioren im ehem. „Forellenhof“.Nach dem Grundsatz: „So viel Selbständigkeit wie möglich,so viel Hilfe wie nötig“ wird den Bewohnern/inneneine geschützte Privatsphäre in der eigenen, barrierefreienWohnung bei gleichzeitiger Sicherheit durch qualifizierteBetreuungskräfte geboten. Ein Angebot an Sinn und Freudestiftenden gemeinschaftlichen Aktivitäten ergänzen dieindividuelle Betreuung.Betreutes Wohnen für SeniorInnen wird vom Land Steiermarkund der <strong>Marktgemeinde</strong> gefördert und ist damit auchfür einkommensschwächere Personen leistbar. Die Wohnungenwurden mit Mitteln der Wohnbauförderung errichtet.Die Miethöhe wird daher vom Land Steiermark festgelegt(dzt. ca. € 4,80 /m 2 ). Die Bewohner/innen sind selbstMieter/innen der Wohnungen, die auch wohnbeihilfenfähigsind. Die Höhe der Wohnbeihilfe ist einkommensabhängig- berechnet sich also nach dem jew. Einkommen desBewohners. Die mit einer zweckmäßigen Küchenzeile ausgestattetenWohnungen sind sämtlich hell und freundlichsowie barrierefrei und rollstuhlgerecht gestaltet. Die Wohnungsgrößebeträgt zwischen ca. 40 und ca. 70 Quadratmetern.Für die Betreuungsleistungen (Grundleistungspaket)kommt zusätzlich zu Miete und Betriebskosten ein ebenfallsnach dem jew. Einkommen gestaffelter Betreuungskostenanteil(Derzeit: Stand 2013, € 277,-- pro Person undMonat) zum Tragen. Sonderzahlungen, eigenes Vermögenund Pflegegeld werden bei der Bemessung des Eigenanteilesnicht berücksichtigt. Es gibt auch keine Kostenbeteiligungvon Angehörigen. Mindestpensionisten tragen zurzeitkeinen Kostenbeitrag an der Betreuung!Kontaktadresse:Verein Sozialmedizinischer Pflegedienst –Hauskrankenpflege SteiermarkSt. Peter Hauptstr. 208, 8042 Graz,Tel.: (0316) 817 300 – 0, Fax DW 8oder:Betreutes Wohnen <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>8524 <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> 25a (alter Forellenhof)Nutzen Sie die Gelegenheit – Zurzeit stehen einige Wohnungenfrei!Wir freuen uns über Ihre unverbindliche Anfrage oder IhrenBesuch im Betreuten Wohnen <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>!Ausgabe 4/2013


<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 13Buddhistisches Zentrum <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Unter dem Motto „ComUnitySpirit“ fandim Juli 2013 die Interreligiöse Konferenzstatt, in welcher von den rund 150 teilnehmendenExpertinnen und Expertenzum friedlichen Zusammenleben vonMenschen unterschiedlichen religiösenBekenntnisses diskutiert und erfasst unddaraus konkrete Handlungsvorschlägefür Städte und Religionsgemeinschaftenabgeleitet wurden. Das Ergebnis derKonferenz ist die Grazer Erklärung zumInterreligiösen Dialog. Inge-MargaretaBrenner aus <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> vertritt den Buddhismusim Interreligiösen Beirat derStadt Graz und hat an der Konferenzund der Grazer Erklärung mitgearbeitet.www.interrelgraz2013.comVen. Khenchen Lama Sherab GyaltsenAmipa Rinpoche und Inge-MargaretaBrenner, Oktober 2013 in TriestSuche die Stille auf und nimm dirdie Zeit und den Raum,um in deine eigenen Träume undZiele hineinzuwachsen.BuddhaSakya Tsechen Changchub Ling -Buddhistisches Zentrum <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> undder Verein zur Förderung interkulturellerBegegnungswünschen allen <strong>Bad</strong><strong>Gams</strong>erinnen und <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>ern einestille Winterzeit, frohe Weihnachtenund Zufriedenheit, Gesundheit, Glückund Freude für 2014.Inge-Margareta Brenner & TeamDie Pfarre <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> gibt bekannt...24. Dezember 2013 – Heiliger Abend 15:30 Uhr Krippenfeiermitgestaltet von den Kindern der Volksschule 22:00 Uhr Christmettemusikalisch gestaltet vom Kirchenchor25. Dezember 2013 – Christtag 8:30 Uhr Hochamtmitgestaltet vom Männergesangverein <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>26. Dezember 2013 – Stefanitag 8:30 Uhr Hl. Messemit Sendungsfeier für die Sternsinger 11:30 Uhr Pferdesegnung beim Reitclub Sternad27. Dezember 2013 9:00 Uhr Hl. Messe mit Johannesweinsegnung28. Dezember 2013 9:00 Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung27. und 28. Dezember 2013 – Sternsingeraktion31. Dezember 2013 – Silvester 9:00 Uhr Hl. Messe – Jahresabschlussgottesdienst1. Jänner 2014 – Neujahr 8:30 Uhr Hl. Messe zum Jahresbeginn6. Jänner 2014 – Hl. 3-Könige 8:30 Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern19. Jänner 2014 – 9:00 Uhr Hl. Messeanschließend Benefiz-Truthahn-Essen für dieKirchenrenovierung im FestsaalPferdeweiheim Reitclub Sternad – <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>am 26.12.2013, Beginn 11.30 UhrEine herzliche Einladung geht an Reiter, Pferdefreundeund an alle <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>erInnen.Heißer Glühwein wartet auf alle Gäste undfür die Pferde geweihtes Brot mit Salz.Die Weihe findet bei jeder Witterung statt –bei Regen in der Reithalle.Der Reitclub <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> wünscht ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins Neue Jahrund allen Pferden ein gesundes Jahr 2014!Einladung zum Friedenslichtlaufam 23. Dezember 2013Start um 17:00 Uhr von Deutschlandsberg über Kontakt: Hans SchirgiTel. 0650/499 62 29Am 24. Dezember kann das Friedenslicht noch von10.00 Uhr bis 15.00 Uhr beim Rüsthaus der FreiwilligenFeuerwehr geholt werden.Ausgabe 4/2013


14 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellBEWUSSTSEINS KINO - Filme, die innere Grenzen erweitern.EIN PROJEKT VOM „VEREIN FAMILIE“ / Initiator und Leitung: LEOpold ZillingerAb Jänner 2014 zeigt der Verein an zwei Montagen im Monat alternative Filme.Filme, die sich mit der Kraft der Gedanken und ihrem Einfluss auf die persönliche Realitätbeschäftigen. Filme über die Macht des Unterbewusstseins und mit Zugängen zu Selbstheilungsprozessen.Filme, die helfen können, uns selbst besser zu verstehen. Filme, die unsere innere und äußere Welt beleuchten.Diese Filme zeigen Wege auf, die uns helfen können, in jeder Hinsicht glücklich, gesund und erfolgreich zu sein.Mit dem Film SHIFT wurde eine wunderbare Geschichte als Einstieg gewählt, die uns über unser Denken und Fühlen,über unser SEIN ganz allgemein, einfühlsam zum Nachdenken bewegt.Insgesamt bietet das Projekt Möglichkeiten mit seriösen Grenzwissenschaften auf vielen Ebenen in Kontakt zu kommen.Wir freuen uns darauf mit vielen Menschen gemeinsam aufregende Filmabende zu verbringen.ORT:Hinterleitenstraße 40 / 8523 FrauentalEINTRITT: € 10,– (als Vereinsspende) – FREIE PLATZWAHL / BEGINN: 19:00 UhrDas Programm findest du auch unter WWW.SCHUTZENGELGMUH.COM/TERMINEERSTER TERMIN: 13. Jänner 2014SHIFT - ERÖFFNUNGSFILMSHIFT ist eine romantische Komödie, in der zwei Paare und ein Filmteam mit der Inspiration des Lebenshilfe-BestsellerautorsWayne Dyer konfrontiert werden und auf humorvolle Weise den Quantensprung in eine neue Weltsicht erfahren.118 Minuten.„Landmaschinenausstellung und Weihnachtsmarkt“bei Fa. Horvath, eine gute Einstimmung für die Adventzeit!ÐÐ ÐÐÐDer Nikolaus brachtefür jedes Kind einGeschenk mit!Eine Perchtenshow von Luzifers Höllenteufelbrachte Gänsehaut!Patrick Faist kochte auf undbrachte alle zum Staunen!Viele Künstler präsentierten Ihre wunderschönenWerke!Ausgabe 4/2013


<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 15Traktorgaudi SteiermarkTraktorgaudi mit Schülern aus Prag unterwegsIm Rahmen eines Schüleraustausches mit der HauptschuleGroß St.Florian wurde die Traktorgaudi für eine Traktorrundfahrtdurchs Schilcherland gebucht. Für die Schüler undLehrer war diese Fahrt ein besonderes Erlebnis wobei sieviele Eindrücke aus unserer Region sammeln konnten.FIT IN BAD GAMSIM MEHRZWECKSAAL:KUNDALINI-YOGAmit Victoria Mersnikjeden Montag, Abend: 19.00–20:30 UhrVORMITTAGS-GYMNASTIKmit Linda Stieglerjeden Dienstag, Vormittag : 8.00–9:00 UhrGegenbesuch in die PfalzIm Frühjahr konnten wirJungwinzerinnen und Winzeraus der Pfalz im Schilcherlandbegrüßen. AnfangNovember sind wir der Einladung,in die Pfalz zu kommen,gefolgt. Gemeinsamwurden verschiedene Weinbaubetriebebesichtigt. Von den Weinbauflächen waren wirsehr beeindruckt, gehört Deutschland ja zu den fünf größtenWeinproduzenten Europas.„Wetten dass…“ Traktorfahrer treffen sich in HamburgDer damals 8 jährige ClaasGerlitz aus Hamburg war2003 mit einer Traktorwettebei „Wetten dass…“ inGraz. Dort lernten sich derder älteste Hans Flechl undder jüngste Claas Gerlitz„Wetten dass…“ Traktorfahrerkennen. Nun gab es zum 10 jährigen Jubiläum ein großesWiedersehen in Hamburg.Erfolgreiche Traktorgaudi Saison 2013Die Besucherzahlen bei der Traktorgaudi sind im Schilcherlandum 38 % gegenüber 2012 gestiegen. 6914 Personen buchtenim heurigen Jahr die Anbote bzw. Programme der Traktorgaudi.So konnten wir über 100 Busgruppen zu den einzelnenBetrieben bringen. Wir danken den Betrieben für die guteZusammenarbeit und wünschen auch allen <strong>Gams</strong>er/innen einbesinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2014.KNEIPP-TURNENmit Maren Rebenstorffjeden Dienstag, Abend: 17.30–18.30 UhrBAUCH, BEINE & POmit Maren Rebenstorffjeden Dienstag, Abend: 18.30–19.30 UhrBEWEGUNG MIT GENUSSmit Karin Hammer-Oswaldjeden Mittwoch, Abend: 18.30–19.30 UhrZUMBA ® FITNESSmit Karin Eckhartjeden Mittwoch, Abend: 19.30–20.30 UhrKARATEfür Erwachsene und Jugendlicheab 12 Jahrenmit Josef Reinischjeden Freitag, Abend: 19.30-21.00 UhrTISCHTENNISmit Mario Mildnerjeden Samstag, Abend: 18.00–20.00 UhrIM KINDERGARTEN:TREFFPUNKT TANZmit Monika Meisterjeden Dienstag, Abend: 19.00–20.30 Uhrim KindergartenNähere Informationen zu denAngeboten erhalten Sie in der<strong>Marktgemeinde</strong>Ausgabe 4/2013


16 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellSchutz vor DämmerungseinbrüchenKriminelle können die früh hereinbrechende Dunkelheit nutzen,um in Häuser oder Wohnungen einzubrechen, wenn dieBewohner noch in der Arbeit sind. Die Polizei gibt Tipps, wieman sich davor schützt.Zwischen Oktober und März kann es vermehrt zu Dämmerungseinbrüchenkommen. Die meisten Einbrüche findenzwischen 17 und 20 Uhr statt. Meist steigen die Kriminellenbei Balkontüren oder Fenstern ein. Viele Lichtquellen,Zeitschaltuhr, auch in Verbindung mit akustischen Signalenkönnen helfen, Einbrüche zu verhindern. Auch aufmerksameNachbarn sind hilfreich, wenn sie verdächtige Personen undAutos in einer Siedlung fotografieren. Wer einen Einbrecherauf frischer Tat ertappt, sollte die Polizei verständigen. DieTäter lassen sich von Alarmanlagen nicht immer abschrecken,erst bei ausgelöstem Alarm wird die Flucht ergriffen.Bevorzugtes Diebesgut sind leicht zu veräußernde Gegenständewie Schmuck, Bargeld, Kreditkarten, Münzsammlungen,wertvolle Uhren und elektronische Geräte.Die Polizei verstärkt die Streifen und geht gegen die Täterdurch Strukturermittlungen vor. Jeder Eigenheim- oder Wohnungsbesitzerkann selbst dazu beitragen, mögliche Einbrecherabzuschrecken.Melden sie verdächtige Wahrnehmungen sofort!Tipps der Experten der Kriminalpolizeilichen Beratung: Telefon Polizeiinspektion auf oder als Download im Internet(www.bmi.gv.at/praevention) auf Zeitschaltuhren Außenjalousien Außenbeleuchtung Ihres Postkastens Die Kriminalpolizeiliche Beratung ist kostenlos. WeitereTipps und Hinweise, wie Sie Ihr Eigentum schützen können,erhalten Sie bei der Kriminalprävention des jeweiligen Landeskriminalamtsoder auf ihrer Polizeidienststelle in Stainz(Tel 059133-6112, E-Mail:pi-st-stainz@polizei.gv.at).KontrInsp Gerhard BAUERZustimmungserklärungbei medizinischunterstützterFortpflanzungMag. Wolfgang SchnablDie Fortpflanzungsmedizin bietetvielen Paaren die Möglichkeit, ihrenbislang unerfüllten Kinderwunschmittels künstlicher Befruchtung wahrwerden zu lassen.Eine medizinisch unterstützte Fortpflanzungist in Österreich nur ineiner Ehe oder in einer Lebensgemeinschaftvon Personen verschiedenenGeschlechts zulässig. Weitersist sie nur dann zulässig, wenn nachdem Stand der Wissenschaft und Erfahrungalle anderen möglichen undzumutbaren Behandlungen zur Herbeiführungeiner Schwangerschafterfolglos gewesen oder aussichtslossind.Die medizinisch unterstützte Fortpflanzungdarf nur von einem zurselbständigen Berufsausübung berechtigtenFacharzt für Frauenheilkundeund Geburtshilfe oder durcheine hiefür zugelassene Krankenanstaltdurchgeführt werden.Einer medizinisch unterstützten Fortpflanzunghat bei Lebensgefährten injedem Fall, bei Ehegatten nur wennder Samen eines Dritten verwendetwird, eine eingehende Beratungdurch einen Notar über die rechtlichenFolgen der Zustimmung voranzugehen.Bei Ehegatten darf die medizinischunterstützte Fortpflanzungnur mit deren schriftlicher Zustimmungdurchgeführt werden. Bei Lebensgefährtenmuss die Zustimmungin Form eines Notariatsakts erteiltwerden. Bei Verwendung von Samenvon Dritten bedarf die Zustimmungstets eines Notariatsakts. Die Zustimmungserklärunghat die ausdrücklicheEinwilligung zur Durchführungder medizinisch unterstützten Fortpflanzung,Vor- und Familiennamen,Geburtstag- und -ort, Staatsangehörigkeit,den Wohnort der Frau und ihresEhegatten oder Lebensgefährten,sowie den Zeitraum in dem die Behandlungdurchgeführt werden darf,zu enthalten. Die Zustimmung beiderEhegatten oder Lebensgefährten darfzum Zeitpunkt der Einbringung derSamenzellen nicht älter als ein Jahrsein.Im Zuge der Erstellung der Zustimmungserklärungerfolgt ein eingehendesGespräch über das Familienrecht,Namensrecht sowie Erbrecht undstehen wir Ihnen diesbezüglich gernezur Verfügung.NotarMag. Wolfgang SchnablSauerbrunnstraße 68510 Stainz,Tel.: 03463 / 23 29Fax: 03463 / 23 29 - 15Ausgabe 4/2013


<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 17<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> begrüßtseine neuenErdenbürgerDie große Schwester Helena (3)ist mächtig stolz auf ihren BruderDominik, der am 18. August 2013 inDeutschlandsberg geboren wurde. DenEltern Daniela Gutschi und ManuelGimpel herzlichen Glückwunsch zumNachwuchs.Karin Steinbauer und Manfred Koineggfreuen. Elisa und Max erblicktenam 16. August 2013 in Graz das Lichtder Welt.Mathias, das zweite Kind vonAlexandra Koller und Franz Niederlwurde am 5. September 2013 geboren.Lena (3) kann es kaum erwarten, mitihrem Bruder zu spielen.Ein waschechter <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>er istClemens, der am 24. September 2013in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> geboren wurde. Den frischvermählten Eltern Karin und ReinhardPascher herzlichen Glückwunsch zumersten Kind.Am 23. Juli 2013 erblickte Valerie, daserste Kind von Monika und Arthur Guganiggdas Licht der Welt. Den stolzenEltern herzlichen Glückwunsch! fensich Alexandra Gruber und ArnoldResch freuen, Ilvy und Arnold wurdenam 15. Oktober 2013 geboren. Marcell freuensich die Eltern Renáta Senkár und BalázsLohner. Marcell wurde am 6. Juni2013 in Deutschlandsberg geboren.Ausgabe 4/2013Den Namen Max haben sich MartinaFuchs-Maierhofer und Gerhard Sommerauerfür ihren Sohn, der am 25. Juli2013 geboren wurde, ausgesucht.


18 | <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> AktuellHerzlichen GlückwunschAm 5. Oktober feierte Frau CäciliaReiterer ihren 75. Geburtstag. Die Jubilarinerblickte 1938 in Osterwitz dasLicht der Welt. Nach dem Schulbesuchin Osterwitz, Deutschlandsberg und<strong>Gams</strong> war sie als Landarbeiterin tätig.Gemeinsam mit ihrer Familie kam sie1951 nach <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> und 1964 kauftensie das Anwesen Bergegg 15 an. FrauReiterer Cäcilia schenkte fünf Kinderndas Leben und kann sich über 13 Enkelkinderund sieben Urenkel freuen.Mit viel Liebe kümmert sich die Jubilarinum den Garten, schaut gerne fernund strickt in der kalten Jahreszeit.GR Rupert Größbauer, Cäcilia Reitererund Bgm. Peter SenekowitschAm 20. Oktober 2013 feierte Frau StefanieGrössinger vom Biobauernhof3-Finken ihren 80. Geburtstag. DieJubilarin erblickte in Ostermiethingin Oberösterreich als Jüngste von dreiKindern das Licht der Welt. Mit 19 Jahrenkam sie von Oberösterreich nachSalzburg. 1958 ehelichte sie HerrnMatthäus Grössinger und der Ehe entsprossenzwei Kinder. Die Jubilarin arbeitete32 Jahre lang als Büglerin undkam dann mit ihrer Tochter Waltraudnach <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, wo sie am Biobauernhofihrer Tochter mithilft. Größte Freudebereitet der rüstigen Jubilarin EnkelMarkus.GRin Barbara Spiz und Stefanie GrössingerFrau Maria Mörth feierte am 25. September2013 ihren 90. Geburtstag, HerrBürgermeister Peter Senekowitsch undHerr Gemeinderat Rupert Größbauergratulierten der rüstigen Jubilarin undwünschten viel Gesundheit für die Zukunft.Bgm. Peter Senekowitsch, Maria Mörthund GR Rupert GrößbauerAm 6. November 2013 feierte HerrFranz Schmuck aus Furth seinen75. Geburtstag, seitens der Gemeindegratulierten ihm BürgermeisterPeter Senekowitsch und GemeinderatRupert Größbauer zum Geburtstag.Bereits Anfang September 2013 feierteHerr Johann Schröckenfuchs aus Vocheraam Weinberg seinen 80. Geburtstag.Herr Karl Sternad feierte am 12. November2013 seinen 85. Geburtstag,der Jubilar wurde 1928 in Hofstatt beiOberhaag geboren, wo er auch aufwuchs.Gemeinsam mit seiner Familieübersiedelte er nach Deutschlandsbergund arbeitete in der Solo-Zündholzfabrik.Später wechselte er zur Porzellanfabrik,wo er bis zu seiner Pensionbeschäftigt war. Im Februar 1955ehelichte der Jubilar Frau HildegardTschuchnick und im gleichen Jahr erblicktTochter Hildegard das Licht derWelt. Gemeinsam mit seiner Gattinbaute er ein Haus in Furth, welchessie aber wieder verkauften und direktneben den Schwiegereltern ein neuesEigenheim errichteten. Der Jubilar undseine Gattin führten mit viel Freudedie schwiegerelterliche Landwirtschaftweiter und übergaben sie in weitererFolge an Tochter Hildegard, die aus derLandwirtschaft mit Rindern einen Reiterhofmachte. Sowohl für seine Tochterals auch für die jetzige Pächterin desReiterhofes ist der rüstige Jubilar einegroße Hilfe am Hof. Neben der Arbeitmit den Pferden ist Herr Sternad auchnach wie vor noch oft im Wald beim Arbeitenanzutreffen.GR Rupert Größbauer, Karl Sternad undBgm. Peter SenekowitschFrau Brunhilde Fürbaß, geb. Steigerfeierte am 7. November 2013 ihren 80.Geburtstag, seitens der Gemeinde gratuliertender Jubilarin Bürgermeister PeterSenekowitsch und GR Hermann Ribic.Frau Fürbaß erblickte 1933 in Ardningin der Obersteiermark das Licht derWelt. Nach dem Schulbesuch arbeitetesie auf der Planneralm im Gastgewerbe.In dieser Zeit lernte sie Herrn JohannFürbaß aus <strong>Gams</strong>, der in der Obersteiermarkbei einer Baufirma beschäftigtwar, kennen. Am 8. August 1959schlossen sie die Ehe und Frau Fübaßzog zu ihrem Gatten nach Müllegg. DerEhe entsprossen drei Töchter und zweiSöhne, die ihnen wiederum sieben Enkelschenkten. Neben der Betreuung desHaushaltes und der Erziehung der fünfKinder war die Jubilarin auch viele Jahreals Kindermädchen bei Dr. Salmhoferbeschäftigt. In ihrer Freizeit hat siemit viel Freude und Liebe den Gartenund die Blumen betreut oder gehandarbeitet,was ihr heute gesundheitlich leidernicht mehr möglich ist. Frau Fürbaßwird bestens von ihrer Familie umsorgtund auch die Nachbarn, allen voran FamilieZimmermann kümmern sich umdie Jubilarin und ihren Gatten.Bgm. Peter Senekowitsch, Brunhilde Fürbaßund GR Hermann RibicAusgabe 4/2013


<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> Aktuell | 192013Petra Zenz und Georg Lampl, GersdorfEheschließung am 08.06.2013Anna Kosiak und Josef Theißl,NiedergamsEheschließung am 17.07.2013Edith Hadler und Bernhard Neubauer<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Eheschließung am 20.07.2013Hildegard Sternad und Johann Flechl,Furth/<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Eheschließung am 10.08.2013Martina Kraxner und Robert Waldbauer,HohenfeldEheschließung am 17.08.2013Sabrina Zinser Bsc und Ing. MarkusDeutschmann, HohenfeldEheschließung am 31.08.2013Doris Eicher und Ing. ChristophHaring, <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Eheschließung am 21.09.2013Monika Kraxner und Arthur Guganigg,Müllegg,Eheschließung am 12.10.2013Karin Kalcher und Reinhard Pascher,Vochera am Weinberg,Eheschließung am 23. 11.2013Ausgabe 4/20132013Hanna Sophie Otter,Feldbaum, geb. 26.01.2013Sophia Anna MariaTschuchnig,Vochera amWeinberg, geb. 09.02.2013Alexander Bonstingl,Hohenfeld, geb. 21.03.2013Niklas Bonstingl,Hohenfeld, geb. 21.03.2013Lena Mörth,Niedergams, geb. 26.03.2013David-Alexey Kienreich,Niedergams, geb. 29.03.2013Stella Maria Kern,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, geb. 05.04.2013Jacob Painsi,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, geb. 15.04.2013Mila Valentina MarieKohlhammer,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, geb. 01.05.2013Julia Theißl,Sallegg, geb. 03.05.2013Emily Agner-Majtan,Niedergams, geb. 06.05.2013Marcell Lohner,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, geb. 06.06.2013Yannick Jöbstl,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, geb. 21.06.2013Aiden Jöbstl,Vochera am Weinberg,geb. 24.06.2013Mona Weiß,Gersdorf, geb. 30.06.2013Valerie Guganigg,Müllegg, geb. 23.07.2013Maximilian JamesSommerauer, Vochera amWeinberg, geb. 25.07.2013*†Eheschließungen Geburten SterbefälleMila Steinbauer,Niedergams, geb. 27.07.2013Jan Christian Berger,Niedergams, geb. 13.08.2013Elisa Steinbauer,Niedergams, geb. 16.08.2013Max Steinbauer,Niedergams, geb. 16.08.2013Dominik Gutschi,Niedergams, geb. 18.08.2013Katharina Prattes,Bergegg, geb. 25.08.2013Mathias Franz Koller,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, geb. 05.09.2013Clemens Anton NorbertPascher, Vochera amWeinberg, geb. 24.09.2013Marie Elisa Holzmann-Zenz,Bergegg, geb. 30.09.2013Ilvy Resch, Vochera amWeinberg, geb. 15.10.2013Arnold Resch, Vocheraam Weinberg,geb. 15.10.2013Celina Schweinzer,Greim, geb. 03.11.2013Sabin Maria Stricker,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, geb. 15.11.2013Valerie Lena ManuelaElke Wabnik, <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>,geb. 15.11.2013Felix Hasewend,Sallegg, geb. 20.11.2013Paul Hasewend,Sallegg, geb. 20.11.2013Hannah Sophie Gamerith,Mitteregg, geb. 21.11.2013Journaldienst zum JahreswechselAufgrund der Feiertage zum Jahreswechselsind die Bürgerservicezeiten im <strong>Marktgemeinde</strong>amtam Freitag, dem 27. 12. 2013,am Montag, dem 30. 12. 2013,sowie am Donnerstag, dem 02. 01. 2014,und am Freitag, dem 03. 01. 2014jeweils von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.Wir danken für Ihr Verständnis!2012Heinrich Gupper,Hohenfeld,verstorben am 26.12.20122013Sophie Posch,Bergegg,verstorben am 20.01.2013Gisela Steinbauer,Niedergams,verstorben am 09.02.2013Alois Spari,Feldbaum,verstorben am 07.03.2013Christine Rosmann,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>,verstorben am 20.03.2013Ernst Freidl,Furth,verstorben am 21.03.2013Josefa Gigerl,Mitteregg,verstorben am 25.03.2013Aloisia Lueger,Sallegg,verstorben am 31.03.2013Alfred Baumgartner,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>,verstorben am 19.04.2013Reinhold Hackl,Feldbaum,verstorben am 26.04.2013Günther Maria StefanieBischoff-Widderstein,Vochera am Weinberg,verstorben am 28.04.2013Paula Wallner,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>,verstorben am 02.06.2013Anton Johann Aldrian,Feldbaum,verstorben am 21.06.2013Hohenfeld,verstorben am 18.07.2013Anna Maria Pfennich,Sallegg,verstorben am 02.08.2013Matthias Löcker,Furth,verstorben am 28.08.2013Anton Kiefer,Furth,verstorben am 09.10.2013Aloisia Muhri,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>,verstorben am 24.10.2013Heinrich Rexeis,Hohenfeld,verstorben am 05.12.2013Maria Schanner,<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>,verstorben am 06.12.2013


Heiterer AdventFamilienmusik Strunz und Ewald DworakTerminvorankündigungfür alle Blumenfreunde:Zum Abschlussabend desBlumenschmuckbewerbes 2013am Donnerstag, dem 27. März 2014,mit Beginn um 19.00 Uhrim Festsaal der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>sind Sie alle sehr herzlich eingeladen.Samstag, 21. Dez. 2013, um 19.30 Uhrim <strong>Gams</strong><strong>Bad</strong>„Irish-Steirisch“Zwei volksmusikalisch besondere Regionen,die sich hervorragend ergänzen!Kartenvorverkauf:SPAR-Markt Farmer-Rabensteiner, <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, Tel.: 03463 488 69<strong>Gams</strong><strong>Bad</strong>, Tel.: 0664 4428 934Eintritt: Erwachsene: Vorverkauf: 9,- Euro Abendkasse: 10,- EuroSchüler/Studenten: 5,- EuroWenn’s um unser Schilcherland geht,ist nur eine Bank meine Bank.RaiffeisenbankSchilcherlandMusikschule <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, Furth 46, 8524 <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, Tel.: 03463 3838Als Vortragendedürfen wirGärtnerin undMeisterfloristinFrau Ing.Angelika Ertl-Olivaherzlich willkommenheißen.Schi- und Snowboarkurs 02. – 05.01.2014 am Salzstieglmit Abschlussrennen am letzten Kurstag!Abfahrt täglich um 8.00 Uhr beim Kirchenwirt/NabernikRückkunft täglich um ca. 16.30 Uhr in <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Von 2. bis 4. Jänner ab 16.00 Uhr Apres-Ski-Party im GemeindekellerAm 5. Jänner 2014 um 17.30 Uhr große Siegerehrung im <strong>Gams</strong>badAnmeldeschluss: 27. Dezember 2013, 12.00 Uhrbei der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>Kosten: EUR 145,– für Naturfreunde-Mitglieder, EUR 165,– für Nichtmitglieder(inkl. Naturfreunde-Mitgliedsbeitrag)Weitere Infos unter www.hotrocks.atNaturfreunde – Gemeindeschitag am 08.02.2014Abfahrt um 5.30 Uhr beim <strong>Gams</strong>bad – ParkplatzTeilnahmeberechtigt sind die Bewohner der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> und alle NaturfreundemitgliederWeitere Infos unter www.hotrocks.at oder bei Franz Sengwein 0650/700 94 60Impressum:<strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong> <strong>aktuell</strong>, amtliche Mitteilung der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>.Für den Inhalt verantwortlich: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gams</strong>, Bgm. Peter Senekowitsch. Gesamtherstellung: Simadruck Deutschlandsberg

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!