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Medizinstudium in Uruguay

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<strong>Mediz<strong>in</strong>studium</strong> <strong>in</strong> <strong>Uruguay</strong>Punta del Este


Gründe für e<strong>in</strong> Studium im Ausland• Umgehen überfüllter Deutscher Universitäten• Bessere Studienbed<strong>in</strong>gungen• Weiterentwicklung bisheriger bzw. Erlernen neuerSprachkenntnisse• Aufbau e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>ternationalen Kontaktnetzwerkes• Ausbildung von sozialen Kompetenzen auf<strong>in</strong>ternationalem Terra<strong>in</strong>DIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 2


Überblick• Amtssprache: Spanisch• Hauptstadt: Montevideo• Staatsform: Demokratie ( Präsidialrepublik)• E<strong>in</strong>wohnerzahl: 3,5 Millionen• Währung: <strong>Uruguay</strong>ischer PesoDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 3


Allgeme<strong>in</strong>e Informationen• Ethnisch: 88% der Bevölkerung s<strong>in</strong>d Nachkommeneuropäischer E<strong>in</strong>wanderer• Rechtssystem: beruht auf spanischem Zivilrecht• E<strong>in</strong>er der ersten Wohlfahrtsstaaten Südamerikas• Sozialstaat nach europäischem Vorbild undtraditionellem Anspruchsniveau• Sehr ger<strong>in</strong>ge Krim<strong>in</strong>alitätsrate: Montevideo ist nachTokio die zweitsicherste Metropole der WeltDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 4


Internationale Beziehungen• Neben der Deutschen Botschaft <strong>in</strong> Montevideo gibtes e<strong>in</strong>en Deutschen Honorarkonsul direkt <strong>in</strong> Punta delEste.• 1754 uruguayische Soldaten s<strong>in</strong>d zurzeit an 11Friedensmissionen der UNO beteiligt• <strong>Uruguay</strong> und Deutschland pflegen traditionell sehrgute Beziehungen. Der Bundesm<strong>in</strong>ister desAuswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, besuchte <strong>Uruguay</strong>am 9. März 2010.• Vom 15. bis 19. Oktober 2011 war der uruguayischePräsident Mujica auf Staatsbesuch <strong>in</strong> Deutschland. Ertraf <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> die Bundeskanzler<strong>in</strong> und denBundespräsidenten.DIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 5


Wissenswertes• Die uruguayische Küche ist stark europäisiert mitdeutlichen E<strong>in</strong>flüssen der spanischen und italienischen(Pizza- und Pasta-)Küche• <strong>Uruguay</strong> ist Grillweltmeister 2012• <strong>Uruguay</strong> hat mit 98 Prozent diehöchste Alphabetisierungsrate Südamerikas• Der Anteil derjenigen, die e<strong>in</strong>en höheren Bildungswege<strong>in</strong>schlagen ist um 50 % höher als im Durchschnitt vonLate<strong>in</strong>amerika• <strong>Uruguay</strong> soll das erste Land der Welt se<strong>in</strong>, das jedem K<strong>in</strong>de<strong>in</strong>en Laptop XO-1 der Initiative „One Laptop Per Child“ zurVerfügung stelltDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 6


Geld / Kreditkarten• Internationale Kreditkarten werden allgeme<strong>in</strong> akzeptiert.Mit Kreditkarten (und PIN-Nr.) sowie ec-Bankkartenkann an Geldautomaten Bargeld abgehoben werden• US-Dollar und der Euro s<strong>in</strong>d als Zahlungsmittelanerkannt und können problemlos <strong>in</strong> den zahlreichenWechselstuben (Casas de Cambio) zum aktuellen Kursgegen die e<strong>in</strong>heimische Währung (Peso) e<strong>in</strong>gewechseltwerden• Bargeld darf bis zu e<strong>in</strong>er Summe von 10.000 USDe<strong>in</strong>geführt werden• DKBDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 7


Reisen über Land / Straßenverkehr• Das Hauptverkehrsmittel ist der Autobus. Es gibtzahlreiche gute Busgesellschaften, die über moderneund klimatisierte Fahrzeuge für den Überlandverkehrverfügen.• Die Autoanmietung für Fahrten <strong>in</strong> <strong>Uruguay</strong> istunproblematisch. Die Voraussetzungen: DeutscherFührersche<strong>in</strong>, M<strong>in</strong>destalter 23 Jahre, <strong>in</strong>ternationaleKreditkarte.• Die Polizei führt Geschw<strong>in</strong>digkeits- undAlkoholkontrollen (Obergrenze: 0,3 Promille) durchund verhängt bei Zuwiderhandlungen Geldstrafen.DIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 8


Überblick• bef<strong>in</strong>det sich etwa 140 km östlich vonMontevideo• E<strong>in</strong>wohnerzahl: 20.000• europäische Infrastruktur• Punta del Este dient dabei besonders alsAnziehungspunkt der südamerikanischen Prom<strong>in</strong>enzund e<strong>in</strong>er f<strong>in</strong>anzkräftigen Klientel• Austragungsstädte für <strong>in</strong>ternationale Triathlon undMarathon Wettkämpfe sowie SegelregattenDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 9


Durchschnittliche Lebenshaltungskostenim Monat x3Miete 250 €Strom 50 €Wasser 14 €Gas 14 €Kabelfernsehn 38 €Internet 20 €DIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 10


Mediz<strong>in</strong>ische Versorgung• Die mediz<strong>in</strong>ische Versorgung ist sowohl <strong>in</strong> Punta delEste, als auch <strong>in</strong> Montevideo sehr gut und <strong>in</strong> dengrößeren Städten des Inlandes gut.• Besondere gesundheitliche Vorsichtsmaßnahmen s<strong>in</strong>dnicht zu treffen• E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>ternationale Krankenversicherung, die auche<strong>in</strong>en eventuellen Krankenambulanzflug nachDeutschland e<strong>in</strong>schließt, sollte wegen der hohenBehandlungskosten abgeschlossen werden.DIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 11


Freizeit• E<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>ute von der Universität ist e<strong>in</strong> Country Club mitvielzähligen Angeboten:◦ Polo◦ Golf◦ Wassersport◦ Tennis◦ Rugby◦ Reiten◦ Etc.DIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 12


Gründe für e<strong>in</strong> Studium an der mediz<strong>in</strong>ischenFakultät CLAEH <strong>in</strong> Punta del Este• In Deutschland anerkannte mediz<strong>in</strong>ische Ausbildung,nach europäischen Standards• In POL-Kursen (problemorientiertes Lernen) <strong>in</strong>Kle<strong>in</strong>stgruppen von max. 10 Studenten ist e<strong>in</strong> engerKontakt zu den Professoren gewährleistet• Hohe technische Standards <strong>in</strong> den Lehrkrankenhäusern• Grundlagenmediz<strong>in</strong> ohne Apparate• E<strong>in</strong> unvergessliches Studium <strong>in</strong> dem schönsten BadeortLate<strong>in</strong>amerikasDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 13


Überblick• Regelstudienzeit: 6 Jahre• Praxisbezug: ab dem 1 Jahr regelmäßiger Unterricht <strong>in</strong>privaten und öffentlichen Krankenhäusern mitPatientenkontakt• Studentenzahl: 50 Studenten pro Jahrgang• Aufnahmebed<strong>in</strong>gungen: Deutsches Abitur mitnaturwissenschaftlichem Leistungskurs bzw. e<strong>in</strong>eAufnahmeprüfung• Studiensprache: Spanisch ( kann <strong>in</strong> Anfänger undFortgeschrittenenkursen vor Ort erlernt werden)• Modulbasierter E<strong>in</strong>stieg jederzeitDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 14


Lehrplan(übersetzung auf unsererHomepage)DIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 15


Studiengebühren• 12000 € Studiengebühren pro Jahr• 72000 € für das gesamte Studium• Bei Gesamtzahlung 10% Preisnachlass• Erstattung bei Abbruch des StudiumsDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 16


Bürokratie / Organisation• Für die bürokratischen und organisatorischen Hürden wie:◦ Wohungssuche◦ Anerkennung der Unterlagen◦ Visabeantragung◦ Umfassende E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die örtlichen Gegebenheiten◦ und die Erstsemesterbetreuung empfehlen wirunseren Deutschen Partner:mediz<strong>in</strong>studium-<strong>in</strong>-uruguay.comDIG doc<strong>in</strong>germany GmbH 17

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