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Präsentation Frühlingsprojekt - Gebrüder-Grimm-Schule Ratingen-Süd

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Fächer: Deutsch und SachunterrichtAnzahl der Kinder: 23, eingeteilt in 2-er und zwei3-er GruppenBetreuung durch dieKlassen- und Fachlehrerin,eine Erzieherin undeine Diplom-Sozialpädagogin/Mediengestalterin


Folgende Inhalte wurden durch dieses Projekt imLehrplan abgedeckt:Sachunterricht:Bereich: Zeit und KulturSchwerpunkt: Medien als Informationsmittel• SuS recherchieren mit/in Medien und nutzen die Informationenfür eine <strong>Präsentation</strong>Bereich: Natur und LebenSchwerpunkt: Tiere, Pflanzen, Lebensräume


Deutsch:Bereich: Sprechen und ZuhörenSchwerpunkt: Zu anderen sprechenBereich: SchreibenSchwerpunkt: Über Schreibfertigkeiten verfügenBereich: Lesen- mit Texten und Medien umgehenSchwerpunkt: Mit Medien umgehen• SuS recherchieren in Druck- und elektronischen Medienzu Themen oder Aufgaben (z.B. Kinderlexika, Sachbücher,Suchmaschinen• SuS nutzen Angebote〔…〕im Internet und wählen sie begründetaus


Aufgabenstellung:- Jede Gruppe wählt ein Tier und eine Pflanze, das/die imFrühling besonders häufig zu sehen ist- Internetrecherche zu diesem Thema- Suchseiten werden vorgegebenLernwerkstatt 8/Bereich Wissenwww.blinde-kuh.dewww.fragfinn.dewww.helles-koepfchen.de- zum Schluss erstellt jede Gruppe ein Lernplakat zu den einzelnenThemen


Technische Ausstattung:- 9 PCs im Computerraum, 2 PCs im benachbartenKlassenraum- 2 nicht netzwerkfähige schwarz-weiß Drucker


Chronologischer Ablauf des Projekts1. Stunde- Vorstellung des Themas durch die Klassenlehrerin- anschließend Einteilung in die Gruppen,- Einführung in die Suchfunktionen der ausgewählten Seiten- allgemeines „surfen“ auf den vorgegebenen Seiten


2. - 4. Stunde- die Kinder legen sich auf ein Tier/ auf eine Pflanze proGruppe fest- konkretes Recherchieren zu den besprochenen Punkten,schriftliches Festhalten der Suchergebnisse mit eigenenWortenTiere!NahrungGröße/Gewicht/AlterLebensraumFeindeKörperbau/Aussehen/FarbeBesonderheitenPflanzen!Nahrung/WachstumAussehen/Farbe/Größe(Skizze)FortpflanzungLebensraumBesonderheitenNachwuchs


5. Stunde- Die Kinder erarbeiten gemeinsam mit der Klassenlehrerin dieEinzelheiten der Plakatgestaltung, z. B. Farbkontrast Text-Plakat,Platzierung der Bilder und Zeichnungen etc.- Aufteilung des Plakats allgemein- vereinzeltes Nachrecherchieren


6.-10. Stunde- Texte werden vorgeschriebenund korrigiert- selbst fotografierte oderausgedruckte Bilder müssensortiert und ausgeschnittenwerden


<strong>Präsentation</strong>Geschafft!- Auch Vogelstimmensind zu hören


Fazit:- neue, offenere Herangehensweise an ein Unterrichtsthema- leistungsstarke Kinder können sich verstärkt ausprobieren undeinbringen, leistungsschwächere Kinder haben„Anlaufprobleme“ mit dieser Arbeitsweise, diese konntendurch intensivere Begleitung überwunden werden- Es ist wichtig eine begrenzte Anzahl von Recherchequellenvorzugeben, da die Kinder sich sonst „verzetteln“.- Kinder sind mit großem Elan bei der Sache- sinnvoll wäre es evtl. gewesen die„Einführung in die Internetrecherche“diesem Projekt vorzuziehen


Klasse 2Fortsetzung der Arbeit in den Lernprogrammen und in Antolin,im PC-Raum und wenn möglich in den Klassen.Zeitbedarf: 2 Std. pro Woche (incl. PC-Führerschein)Erwerb des Computerführerscheins 1Zeitbedarf ca. 5 StundenInhalt:Anschauliches Vermitteln der Hardware, incl. ArbeitsblätternInhalt: Hardware allgemein, Tastatur, „Schnupperstunden“ in denProgrammen WORD und Paint.


Klasse 31.HalbjahrEinführung in die Textverarbeitung mit Word (Skript)- Schwerpunkte: Formatierung von Text, Umgang mit Grafiken, Tabellen- Fortsetzung der Arbeit in den Lernprogrammen und in Antolin- Zeitbedarf: 2 Std. pro Woche2. Halbjahr- Einführung in die Internetrecherche in Kombination mit Word- Unterrichtsintegrierte Projekte, in die bisher Gelerntes mit einbezogenwird


Klasse 4Einführung in Word und Internetrecherche, wenn in Kl.3 nicht geschehenPowerPoint als Ergänzung- z.B. Themen des Sachunterrichts- Internetrecherche, Sinn entnehmendes Lesen und zusammenfassendes Inhalts mit eigenen Worten- <strong>Präsentation</strong> mittels Beamer- Zeitbedarf: 2 Std. pro Woche (incl. PC-Führerschein)- Unterrichtsintegrierte Projekte, in die bisher Gelerntes mit einbezogen wirdErwerb des Computerführerscheins 2Zeitbedarf ca. 4 StundenInhalt:- Hardware zum Anfassen (wie sieht ein Computer von innen aus?)- Ordnerstruktur (Explorer, Festplatte, Dateien etc.)- Ordner erstellen, benennen, verschieben und löschen- Wie finde ich abgespeicherte Dateien wieder?


Einführung in die Internetrechercheund Erarbeiten einerPowerPoint-<strong>Präsentation</strong><strong>Gebrüder</strong>-<strong>Grimm</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Ratingen</strong>-<strong>Süd</strong>


Einführung in die Internetrecherche, zeitlicher Ablauf- Kinder der 4. Klassen- Gruppen zu je 9 Kindern, einige mit Erfahrung in der Recherche- die anderen Kinder der jeweiligen Klasse verbleiben in den Klassenräumenund nehmen parallel am Sach- bzw. Kunstunterricht teil- Als Einstieg: Einsatz des Internet-abc (Thema: Surfen & Internet, sofunktioniert das Internet)- Zeitbedarf ca. 3 Schulstunden- anschließend Zusammenfassung der wichtigsten Punkte dererarbeiteten Lektionen, z. B. kurze Suchworte, geeignete Seiten etc.- sammeln von geeigneten Suchseiten


Erster „Suchauftrag“, als Datei auf dem RechnerAufgabe:Recherchiere die Antwort auf folgende Fragen in derLernwerkstatt oder im Internet.Schreibe die (kurze) Antwort mit eigenen Worten unter die Frage.1. Was ist Mobbing?2. Wo steht das Kolosseum, eines der sieben Weltwunder?3. Was ist Kanupolo?4. Für welche Tat wurde Sir Edmund Hillary berühmt?5. Was ist eine Gämse?


neben der Textsuche wird die Bildersuche und das Kopieren undEinfügen von Bildern und Texten, z. B. in ein Word-Dokumentgeübt- alle teilnehmenden Kinder hatten bereits ein Einführungin die Textverarbeitung mit Word- bis zu diesem Schritt Zeitbedarf von ca. 6 Schulstunden


Die Kinder erhalten ein Recherchethema, das z.T. aktuelleUnterrichtsinhalte aufgreift.- z.B. Porträts über Paul Klee, Pablo Picasso oder ein frei zuwählendes Tier- oder Sachthema- es folgt eine 2-stündige Einführung in das Programm PowerPoint- was sollte beim Erstellen einer PowerPoint-<strong>Präsentation</strong> beachtetwerden?- jedes Kind soll sich zunächst überlegen, welche Punkte für seinThema wichtig sind und diese notieren und gliedern


Fazit- das internet-abc, ergänzt durch praktische Übungen ist ein guterEinstieg in das Thema „Internetrecherche“- das allgemeine Recherchieren im Internet muss eng begleitetwerden, die Kinder hatten Probleme aus der Fülle derInformationen die Relevanten auszuwählen- einen Text sinn entnehmend zu lesen und das gelesene miteignen Worten zusammenzufassen gelang nicht jedem Kind- da Word-Vorerfahrung keine Probleme mit PowerPoint- Zeitbedarf ca. 12 Schulstunden- geringe Verknüpfung mit dem aktuellen Unterrichtsgeschehen


<strong>Präsentation</strong> 1


Pablo PicassoGeboren: 25 Oktober 1881Gestorben: 08 April 1973Alicia


LebenslaufEr war ein spanischer Maler,Er wurde als Sohn des Kunstlehrers José RuizBlasco und seiner Ehegattin María Picasso yLópez geboren .Schon das erste Ölgemälde des vierjährigenPicasso zeigt einen Stierkämpfer.Viele Bilder hängen in dem Museumin Barcelona.


Sein Privat LebenEr hatte 4 Kinder. Er hatte viele Frauen.In seinen Bildern wurde er oft von diesenFrauen beeinflusst.


Die rosa PeriodeEr benutzte rot undrosa.Sie war von:1905 bis1906.Picasso entdeckte denZirkus als Motiv,malte Gaukler undAkrobaten.Gauklerfamilie


Kubismus1908 bis 1920Die Bilderbestehen ausEckigen Flächen. Siesind abstrakt! Es kommtvon dem Wort :Kubus und heißt so vielwie Würfel.Der Kahnweiler


Seine MalereienDasMädchenmit derTaube.GuernicaBürgerkrieg inSpanien. Es hängt inMuseo Picasso. DasBild ist 349 cm breitund 777cm lang .


Die Blaue Periode1901-19041904 lebte inParis,Benutzte viel blau undgrünAls Trauer für das alleinseien.Sie zeigt: Bettler,Blinde, Trinker,StraßenmädchenDer Blinde


<strong>Präsentation</strong> 2


Der Dachs


Aussehen• Familie: der Fischotter und Steinmarder• Größe, Länge:60-90cm lang 15-20cmSchwanz• Gewicht: 10-20 kg• Fellfarbe: grau, Rücken hell, Bauch fastschwarz, Kopf weiß schwarz gestreift, Augenklein ,schwarz


RegenwürmerundSchnecken,Mäuse, jungeKaninchen,Insektenlarven,Wurzeln undBeeren.Nahrung


• An Vorderfüßenlange Krallen zumgraben.• Er ist einSohlengänger, dasheißt das er mitganzer Fußsohleauftritt• Füße: 4-5cm lang.


• Dachse sind sehrscheue Tiere. Bevorsie aus dem Baugehen sichern siealles ab.• Tagsüber bleiben siein ihrem Bau und inder Nacht schnuppernsie sehr lange herum.• Wichtig ist dieSchnauze damit eressen oder andereDinge riechen kann.


• Von Europa bisOstasien• Bau: Röhren 30mlang und 5m tiefwerden. Werdendanach von denNachkommendenbewohnt.• Feinde sind zumBeispiel Luchse,Wölfe, Bären, Uhusund Adler.Lebensraum


Fortpflanzung• Paarungszeit: HochsommerBabytragzeit 6-8 Monate• Februar oder März 2-5 Jungegeboren 12 cm groß 2 cmSchwanz• halben Jahr selbständigeineinhalb Jahren paaren siesich, mit 2 Jahrenausgewachsen


Dachs und Mensch• Die Dachshaarekommen heute meistaus China, woDachse alsMahlseiten sehr oftgezüchtet werden.• Der „Dachsbart“dient als Hutschmuckdes Jägers. Heute istdiese Verarbeitungselten geworden.


ENDE

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