KHG Sommersemester 2013 - Katholische Hochschulgemeinde ...

FiedlerwegDer Weg zu unsUnser TeamNieder-Ramstädter Str. 3064283 DarmstadtTel. (06151) 2 43 15Fax (06151) 29 15 33www.khg-darmstadt.deKHGHaltestellen in der Nähe:Bus K Roßdörfer PlatzStraßenbahn Linie 9 Roßdörfer PlatzBankverbindungSparkasse DarmstadtBLZ 508 501 50Konto-Nr. 2007940KlinikumDieburger Str.DA-InnenstadtKHG jetzt auchbei Facebook.TUDdarmstadtiumHeinrichstr.Heinheimerstr.Landgraf-Georg-Str.Teichhausstr.Nieder-Ramstädter-Str.MathildenhöheEv. KrankenhausRoßdörfer Str.Beckstr.SpessartringWoogStephan WeißbäckerHochschulpfarrerTel. (06151) 243 15pfarrer@khg-darmstadt.deSprechzeiten:nach VereinbarungGuntram KönigPastoralreferentTel. (06151) 27 30 64koenig@khg-darmstadt.deSprechzeiten:Di 16.00 – 18.00 UhrDo 10.00 – 16.00 UhrRita WeberSekretärinHeimleitung StudentenwohnheimTel. (06151) 2 43 15khg@khg-darmstadt.deBürozeiten:Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr2 Wir über uns Wir über uns 3

Meinungsmachedie Rolle des Journalismus im medialen Gefügevon Macht und VerantwortungSie sitzen an der Quelle und verfügen über Informationen aus erster Hand. Ihnen ist dieAufgabe übertragen, das Wichtige aus der Informationsflut auszuwählen, es verständlichzu machen und in einen Kontext einzuordnen, um es in einem weiteren Schritt zu bewertenund zu kommentieren. Eben weil sie eine derartige Verfügungsgewalt über Informationenhaben und weil sie zudem über die digitalen Möglichkeiten eine immer größereÖffentlichkeit erreichen, sind sie in einer nicht zu unterschätzenden Machtposition. Wieaktuelle Beispiele leicht aufzeigen, haben sie die Macht, Präsidenten und Minister zumAbdanken zu drängen und aus einem »Niemand« einen »Star« zu kreieren. Die Rede istvon den Machern der Medien, die Journalistinnen und Journalisten.Nach welchen Kriterien sie Informationen selektieren und transportieren, welche verstecktenIntentionen sie haben mögen und unter welchen Einflüssen sie mitunter selberstehen, wollen wir in diesem Semester unter die Lupe nehmen. Es ist ein abwechslungsreichesund hoffentlich erhellendes Programm geworden, das wir Euch in den nächstenWochen bieten wollen.www.khg-darmstadt.deKHG-WohnheimZur Katholischen Hochschulgemeindegehört ein Wohnheim,das 32 Studierenden zu sehrgünstigen Bedingungen einZuhause bietet. Die Zimmer sindin fünf Wohngemeinschaftenunterteilt und bereits ab einerMonatsmiete von 172 EURzu haben.Das Besondere des KHG-Wohnheims ist seine internationaleAtmosphäre sowie sein christlicher Geist, mit dem sichdie Studierenden in ihren Wohngemeinschaften begegnen.Innerhalb der Gemeinschaft der Studierenden erhält dieZeit des Studiums sicherlich einen prägenden Charakter.Bewerbungen sind bitte überdie Homepage www.khg-darmstadt.de zu stellen.Kontakt HeimleitungRita WeberFeldbergstraße 3264293 Darmstadtvormittags in der KHGTel. (06151) 24 315khg@khg-darmstadt.denachmittags im WohnheimTel. (06151) 89 10 84wohnheim@khg-darmstadt.de6 Wir über uns Wir über uns7

Anbetung & Feier der EucharistiemittwochsFrühmessefreitagsMittwochsAnbetung17.30 – 18.15 UhrGottesdienst18.30 UhrIgnatiuskapelle der KHGKontaktPfr. Stephan Weißbäckerpfarrer@khg-darmstadt.deHier zählt nicht die Leistung,sondern allein das Dasein. Entscheidendist hier nicht, wasdu kannst, sondern wer du bist.In der Anbetung des Allerheiligstenbegegnet dir Christus,der es persönlich mit dir meint.Vor seinem Blick kannst duzu dir kommen und deine Gedankenordnen.Die Anbetung lassen wir dann zur Feier der Eucharistiewerden, in der wir empfangen dürfen, wen wir anbeten.Nach gefeierter heiliger Messe schließt sich der Meetwoch an.Gott ist kein Gott der Schlafendenund Toten, sondern dererwachten und Lebendigen!Wir können es ihm gewissermaßengleichtun, wenn wir amFreitagmorgen aus den Federnspringen, um das Ereignis desTodes und der Auf erstehung JesuChristi zu feiern. Er holt dich indeiner Nacht ab und führt dichin einen neuen Morgen.Starte in dieser Perspektive in deinen Freitag,den du nach einem an die heilige Messe anschließendenFrühstück um Punkt 8.00 Uhr beginnen kannst.Freitags6.30 UhrIgnatiuskapelle der KHGKontaktPfr. Stephan Weißbäckerpfarrer@khg-darmstadt.de12Spiritualität, Gottesdienste Spiritualität, Gottesdienste 13

Zur größeren Ehre GottesDie KHG-MusikgruppeTaizégebetSonntagSAusgenommen der letzteS onntag im Monat18.15 UhrJosefskapelle an der KHGKontaktMartin JäckleinSebastian Sehrkhg@khg-darmstadt.deDie Instrumentalgruppe der KHGtrifft sich regelmäßig zu denSonntagsgottesdiensten unddarüber hinaus immer wiederzu einzelnen Aktionen. Siebesteht aus ganz unterschiedlichenInstrumenten undbegleitet überwiegend neuegeistliche Lieder, die sprachlichund me lodisch in unsere Zeitpassen wollen. Eine gute halbe Stunde vor Gottesdienstbeginnkommen die Musizierenden zusammen, um notwenigeDetails abzusprechen und das eine oder andere Stückeinzuüben.Zur Musikergruppe sind alle herzlich will kommen, die Freudeam gemeinsamen Musizieren haben.»Dieu ne peut qu’aimer.«Frère RogerIn der Atmosphäre der ökumenischenTaizé-Bewegungladen wir zu einer besinnlichenDreiviertelstunde mit Gebet,Gesang, Meditation und Stilleein.Im Sinn des GründersFrère Roger halten wir in unserer Innerlichkeit nach einemGott Ausschau, der nur lieben kann.DonnerstagSab 25. April 201319.00 UhrIgnatiuskapelle der KHGKontaktFélix RaynaudMartin Jäckleinkhg@khg-darmstadt.de14Spiritualität, Gottesdienste Spiritualität, Gottesdienste 15

Bibel für DichBibelkreis für StudierendeInternationaler BibelkreisDienstagS20.00 – 21.30 UhrLeseraum der KHGKontaktPastoralreferentGuntram Königkoenig@khg-darmstadt.de»Bibel für Dich« ist ein offeneswöchentliches Angebot, dieheilige Schrift als eine wesentlicheGrundlage für den christlichenGlauben neu zu entdeckenund kennen zu lernen.Zu den gemeinsamen Treffenwird kein besonderes Wissenvorausgesetzt. Die Gruppe wähltdie Schriftstellen gemeinsamaus. Über die sogenannte Sieben-Schritte-Methode erhältjeder und jede die Gelegenheit, seine bzw. ihre Gedankenzu den biblischen Texten zu äußern.»Bibel für Dich« ermöglicht dir eine persönliche Auseinandersetzungmit deinem Glauben und dem der Kirche.La bible n’est pas un livre fermé,mais nous parle clairementd’une vie pratique applicableà notre quotidien, lorsquenous la comprenons et la mettonségalement en pratique.Ce semestre, le groupe d’étudebiblique international «WACH-AUF Darmstadt« offre à tousles étudiants d’horizons diversl’occasion de découvrir le bonheur de lire dans la parole deDieu, de la comprendre et enfin d’ y trouver une applicationconcrète à leurs vies quotidiennes. Nos réunions sontmeublées par des études bibliques, un temps de prière etdes moments intéressants de louanges au Seigneur.DONNERSTAGS11. April 201325. April 20139. Mai 201323. Mai 20136. Juni 201319.00 UhrClubraum der KHGKontaktFlorent Hervé Bitjokakhg@khg-darmstadt.de16Spiritualität, Gottesdienste Spiritualität, Gottesdienste 17

KorporationsgottesdienstHeilige Messe der katholischenStudentenverbindungenAuf der Höheeine Spiritualität aus den Quellen des KarmelsDiensTAG4. Juni 201319.00 UhrKDStV Moenania StarkenburgRosenhöhweg 464287 DarmstadtKontaktsenior@moenania-starkenburg.deDie Kirche lebe von der Eucharistie, heißt es in der lehramtlichenVerkündigung der Kirche. Woraus leben katholischeStudentenverbindungen? Es wird nicht reichen, diese Frageallein mit dem Hinweis auf die einmal festgeschriebenenPrinzipien zu beantworten. Wollen die Grundsätze einesVer bindungslebens, insbesondere das Prinzip »religio«nicht einfach ein schmuckes Fähnchen und ein nettesetikett sein, müssen sie schon mit Leben gefüllt werden.In diesem Semester lädt die KDStV Moenania Starkenburgauf ihr Verbindungshaus ein und heißt alle korporiertesowie interessierte Studierende willkommen.Der Weg der »Brüder der SeligstenJungfrau Maria vom BergKarmel«, wie sich der Orden seitdem 13. Jahrhundert offiziellnennt, ist ein Weg nach innen.Und der Weg nach innen gehtüber die Formen der Kontemplation.Gebet und Meditationführen in die Tiefe des eigenenSelbst und öffnen das Bewusstseinfür die Gegenwart Gottes in einem selbst und in allem,was das Selbst bewegt. Mit dem Gott Israels und Vater JesuChristi möchte der Karmelit in Verbindung stehen, wenn erversucht, aktiv in der Kontemplation und kontemplativ inder Aktion zu sein. In unserer schnelllebigen und reizüberflutendenZeit ein wagemutiges Abenteuer!MITTWOCH19. Juni 201320.00 UhrClubraum der KHGReferentFrater Dr. Andreas H. ScholtenO.CarmKontaktPfr. Stephan Weißbäckerpfarrer@khg-darmstadt.de18Spiritualität, Gottesdienste Spiritualität, Gottesdienste 19

Nacht der Kirchenin DarmstadtAbendgebet im WohnheimFreiTAG21. Juni 201318.00 UhrTreffpunkt: ESGRobert-Schneider-Str. 1364289 DarmstadtKontaktkhg@khg-darmstdt.dezander@esg-darmstadt.deAuch wenn der 21. Juni einer derlängsten Tage im Jahr sein wird,wird in Darmstadt eine »Nachtder Kirchen« anbrechen. Nahezualle Gotteshäuser werden ihreTore öffnen und in nächtlicherAtmosphäre ein eigenes Programm anbieten. Während umdiese Zeit gewöhnlich die Kirchen einsam wie Museen sind,werden sie in dieser Nacht von Kerzen erhellt und durchpilgernde Menschen belebt sein. Neugierige, Suchende undGlaubende können sich von vielfältigen geistlichen An -ge boten ansprechen lassen. Manche Gemeinden versuchenden Überschlag von Glauben in die Kultur. Wir wollen unsdiese kirchliche Vielfalt ein wenig zu Gemüte führen.Mit der ESG laden wir zum »Church-Hopping« ein.Mit einem Abend imbiss in der ESG wird es losgehen.»Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheitenim Vorletzten.«Romano GuardiniWenn der Tag sich dem Ende neigt und die Nacht hereinbricht,wenn unsere Konzentration nachlässt und dieMüdigkeit uns überfällt, kommt der Moment, in dem wirdas Bisherige aus unseren Händen zu geben haben. Dasfällt nicht unbedingt leicht, denn es kostet uns die Überwindungloszulassen. Wer dann auf die Geborgenheit imLetzten vertraut, findet zur Gelassenheit im Vorletzten.Im Blick auf den gütigen Vatergott kann es gelingen, allesin seine Hände zurückzulegen und ruhig zu werden.DONNERSTAg13. Juni 201320.00 UhrWohnheim der KHGGemeinschaftsraum (UG)Feldbergstr. 32KontaktPfr. Stephan Weißbäckerpfarrer@khg-darmstadt.de20Spiritualität, Gottesdienste Spiritualität, Gottesdienste 21

Das WS 2013/14 im BlickPlanungstreffenBuddyBegleitservice für WohnungssuchendeMITTWOCH26. Juni 201320.00 UhrClubraum der KHGKontaktkhg@khg-darmstadt.de· Was wollen wir im nächsten Semesteranstellen?• Interessiert dich ein spezielles Thema?• Möchtest du eine bestimmteAus stellung besuchen?• Sollen wir einen besonderenReferenten einladen?• In welchem Bereich möchtest duvielleicht selbst etwas machen?Deine Ideen sind gefragt! Deine Vorschläge und Inspirationengeben dem Programm der KHG eine erkennbare Form.An diesem Abend sichten und ordnen wir gemeinsamdie Ideen für einen attraktiven Veranstaltungskalender imkommenden Semester.In der KHG geht vieles, überzeug dich selbst!Die KHG bietet für ausländischeStudierende einen kostenlosenBegleitservice bei der Zimmerbesichtigungan. Die Begleitungder Wohnungssuchenden durchdie Buddies mag hilfreich sein,mit dem Vermieter oder derWohngemeinschaft näher in Kontakt zu kommen.Wer den Buddy-Begleitservice für Wohnungssuchende inAnspruch nehmen will, möge sich mit Namen, E-Mail-Adresse & Handynummer bei der KHG melden. Wir leitendie Anfrage weiter und versuchen einen Kontakt zuver mitteln.Natürlich sind neue Helfer/innen beim Buddy-Begleitservicesehr gerne willkommen; bitte einfach bei uns melden.Terminenach AbspracheKontaktPastoralreferentGuntram Königkoenig@khg-darmstadt.de24Studienbegleitung, Persönlichkeitsbildung Studienbegleitung, Persönlichkeitsbildung 25

SonntagsbrunchKulturen im Dialog (1):Begegnung mit Litauen© Stay after Pray am SonntagSonntags28. April 201326. Mai 201323. Juni 201311.00 UhrWohnheim der KHGFeldbergstr. 32KontaktRita Weberwohnheim@khg-darmstadt.de»Tue deinem Leib Gutes,damit deine Seele Lust hat,darin zu wohnen.«Teresa von AvilaAn drei Sonntagen im Semesterlädt das KHG-Wohnheim zummorgendlichen Buffet ein.Vielleicht ja ein willkommenerAnlass, um nach einer beanspruchendenWoche untereinanderin Kontakt zu kommen und sich auszutauschen.Mit Sicherheit eine Möglichkeit, gestärkt an den Schreibtischzurückzugehen oder entspannt den Tag des Herrn zuehren, wozu selbstverständlich auch der Gottesdienst um19.00 Uhr einlädt.Alle Studierenden sind herzlich willkommen.Was weiß man bitteschön überLitauen? Zum Beispiel, dass esneben Estland und Lettland zuden drei baltischen Länder zählt.Oder, dass es in Osteuropa ander Ostsee liegt, im Norden anLettland grenzt, im Osten undSüden Weißrussland neben sichhat, im Südwesten an Polen undan das Kaliningrader Gebiet anschließt, das zu Russland gehört.Weiterhin, dass das 3,4-Millionen-Einwohner-Land seit2004 Mitglied der EU ist. Vielleicht auch, dass es in Litauenwunderbar erhaltene Altstädte wie Vilnius oder Kaunas zuentdecken gibt und man auf unberührte Natur treffen kann,in der sich noch Bären, Elche und Wölfe tummeln. Wenn Dumehr wissen möchtest, dann komm einfach zu diesem Abend!Sonntag12. Mai 2013nach dem GottesdienstClubraum der KHGReferentinIndra TamasauskieneKontaktkhg@khg-darmstadt.de26INtErNatIoNalItät, INtErkulturalItät INtErNatIoNalItät, INtErkulturalItät 27

Kulturen im Dialog (2):Begegnung mit Plauen© Stay after Pray am SonntagInternationale Messemit afrikanischem AbendSONNTAG2. Juni 2013nach dem GottesdienstClubraum der KHGReferentinAnne KirstenKontaktkhg@khg-darmstadt.dePlauen liegt im Herzen Vogtlandsund ist die fünftgrößte StadtSachsens. Ich lade euch an diesemAbend ein, meine Heimat mitden größten Ziegelsteinbrückender Welt kennenzulernen.Eine traumhafte Landschaft unddie wechselvolle Geschichte machendie Region und insbesonderePlauen zu einem spannendenOrt. Das Vogtland wurde 1949 gegen ein Stück Berlin eingetauschtund gehörte von da an zur DDR. Diese Zeit hat nichtnur das Stadtbild, sondern auch die Menschen geprägt.Als 1989 die Mauer fiel, war Plauen nicht ganz unbeteiligtan den friedlichen Protesten, die das Wunder der Wiedervereinigungermöglichten.Kirche ist weit. Sie überschreitet Ländergrenzenund Kulturschranken undverbindet Menschen unterschiedlicherHerkunft und Mentalität durch dieeinende Kraft des Glaubens. Geradewenn das eigene Zuhause in der Ferneliegt und die Lebensumstände nochfremd anmuten, kann der Glaube Zuversichtund Heimat geben. Zugleich istes faszinierend, wie vielgestaltig undvital kirchlicher Glaube sein kann. Die Größe des Glaubensfeiern wir im internationalen Gottesdienst, den wir gemeinsammit den Studierenden aus dem Ausland haltenmöchten.Erlebe, wie vielsprachig Glaube sein kann und wie farbenfrohHochschulgemeinde ist.SONNTAG16. JUNI 201319.00 UhrJosefkapelle bei der KHG,danach im Clubraum der KHGKontaktPfr. Stephan Weißbäckerpfarrer@khg-darmstadt.de28INtErNatIoNalItät, INtErkulturalItät INtErNatIoNalItät, INtErkulturalItät 29

Kulturen im Dialog (3):Die Lage in SyrienEin syrischer Student gibt EinblickeSo schmeckt der SommerDas Sommerfest des KHG WohnheimsSONNTAG23. Juni 2013nach dem GottesdienstClubraum der KHGReferentMuain AlhaddadKontaktkhg@khg-darmstadt.deEs wurde nicht der ArabischeFrühling, den man sich gewünschthatte! Im Gegenteil, eskam schlimmer. Seit zwei Jahrenherrscht in Syrien Bürgerkrieg.Nach Schätzungen der VereintenNationen sind in dem blutigenKonflikt bereits 70.000 Menschenums Leben gekommen. Alleninternationalen Appellen, Embargosund Initiativen zum Trotz hält der syrische PräsidentBashar al-Assad an seiner Macht fest. Vor einem militärischenEinmarsch war die internationale Staatengemeinschaftbisher zurückgeschreckt. Wann wird sich die Lagein Syrien ändern? Muain Alhaddad, TU – Student aus Syrien,erzählt über Ängste und Hoffnungen in seiner Heimat.Gegen Ende des Semesters ladendie Studierenden des KHG-Wohnheims herzlich zu ihremSommerfest ein. Im Garten derWohnanlage richtet die Hausgemeinschaftalles her, was eszu einer ausgelassenen Feierbraucht. Am Abend werden dieTische und Bänke gestellt sowiedie Salate und andere Beilagenbereitet sein. Die Grillkohle wird durchgeglüht sein. NetteStudentinnen und Studenten werden natürlich auch dasein. Solltest du dann auch noch auftauchen (mit dem, wasdu für dich grillen möchtest), wird es ein gelungener Abendwerden.Donnerstag4. Juli 201319.00 UhrWohnheim der KHGFeldbergstr. 32Anmeldungwird erbeten!KontaktRita Weberwohnheim@kgh-darmstadt.de30INtErNatIoNalItät, INtErkulturalItät INtErNatIoNalItät, INtErkulturalItät 31

DA!ChorChipsAus 25 Chipssorten küren wir die BestenDIENSTAGS20.00 UhrClubraum der KHGKontaktsingen_da@web.deEinmal wöchentlich versammeltsich unser Kreis voll engagierterjunger Leute (vorwiegendStudenten), um Töne unterschiedlicherKlangfarben zuprodu zieren. Wir proben in denRäumen der KHG, größtenteilsA-Capella und mit einer Menge Spaß. Von Pop, über geistlichenGesang bis hin zu fremdländischer Musik sind wir füralles zu haben.Wenn ihr weiblich seid und Lust habt, bei uns mit zu singen,nehmt bitte vorher mit uns (singen_da@web.de) Kontakt auf.Schon beim Anblick von Chipsläuft vielen das Wasser im Mundzusammen: Man sieht das Salzauf ihrer knusprigen Oberflächeglänzen, hört sie zwischenden Zähnen krachen und spürtnoch vor dem ersten Biss dasVer langen nach mehr. Irgendwiescheinen Chips süchtig zumachen. Wer einmal anfängt,hört wohl kaum auf, bevor die Tüte nicht mindestens halbleer ist, auch wenn jedermann weiß, dass diese Kartoffelprodukteechte Kalorienbomben sind. Doch das machtnichts, zumindest nichts an diesem Abend. Denn an diesemMittwochabend werden wir nach originellen Kriterien dieBesten von 25 Chipssorten bestimmen. Da wird es knacken!Mittwoch17. April 201320.00 UhrClubraum der KHGKontaktkhg@khg-darmstadt.de32kuNSt, kultur, FrEIzEIt kuNSt, kultur, FrEIzEIt 33

Welcome-AbendEin Treffen neuer und ein Wiedersehenalter FreundeTischkicker-TurnierSONNTAG21. April 2013nach dem GottesdienstClubraum der KHGKontaktkhg@khg-darmstadt.deNeugierig, wer wir sind und waswir so machen? Dann schauteinfach mal bei uns vorbei!Zum Beispiel an diesem Abend,zu dem wir insbesondere alleStudierende einladen, die ihrStudium beginnen oder neu inDarmstadt sind. Für ein unterhaltsamesProgramm und einenkleinen Imbiss wird gesorgt sein.Dabei ergibt sich natürlich auch die Gelegenheit mit anderenStudenten ins Gespräch zu kommen und erste Kontakte zuknüpfen.Wir freuen uns, wenn Ihr den Weg zu uns findet.Das hatten wir schon einmal,wird sich der eine oder dieandere sagen. Richtig, und zwarim letzten Semester. Doch warenetliche von euch so von der Sacheangetan, dass wir das Tischkicker-Turnier erneut auflegen. Die Regelnbleiben dieselben, die Teamswerden zum Teil ganz neue sein.Und wieder wird es darum gehen, eine kleine Murmel durchan einer Stange befestigten Spieler in das gegnerische Tor zuversenken. Dabei werden Technik, gutes Zusammenspiel undein wenig Fortune über Triumph und Niederlage entscheiden.Besonders auch Neugierige und Interessierte sind zu diesemkleinen Turnier eingeladen, bei dem das beste Spielertandemgewinnen soll. Mögen die Spiele beginnen!Mittwoch24. April 201320.00 UhrClubraum der KHGKontaktkhg@khg-darmstadt.de34kuNSt, kultur, FrEIzEIt kuNSt, kultur, FrEIzEIt 35

Karaokeabend und Obstsalatweil wir’s lustig und gesund haben möchtenWo der Datterich den Heiner trifftdas HeinerfestSONNTAG9. Juni 2013nach dem GottesdienstClubraum der KHGKontaktkhg@khg-darmstadt.deAn diesem Abend entführen wirdich On a coconut Island (LouisArmstrong) und setzen dichunter einen Lemon Tree (Fool’sGarden), wo du im Beisein einerCherry cherry Lady (Modern Talking)einen einmaligen Sunrise(Norah Jones) erleben wirst. Dasalles wirst du in unvergleichlicherWeise musikalisch erleben,wenn wir gemeinsam Karaoke singen. Dazu servierenwir eine besondere Obstauslese aus sommerlichen Früchten.Doch Vorsicht!! An die reichlich gedeckte Obsttheke kommstdu nur, wenn du etwas »Öbstliches« an deinem Outfitträgst. Wie sang es France Gall: Zwei Apfelsinen im Haarund an den Hüften Bananen.Jetzt geht’s rund! An diesemWochenende herrscht in DarmstadtAusnahmezustand. DieWissenschaftsstadt wandelt sichin eine Feierstadt, wenn imZentrum Südhessens eines dergrößten Innenstadtfeste desLandes pulsiert. Die vielen buntenLichter verzaubern die langweiligeStraßentristesse in einePhantasiewelt, und die verrücktesten Fahrgeschäfte stellenden Mut der angehenden Ingenieure auf eine harte ProbeDiese Sause wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen.Als kleine Gruppe schlendern wir übers Heinerfest. Dabei gebenwir jedem, der sich uns anschließt, einen Gutschein für einGetränk und noch einen für ein Fahrgeschäft seiner Wahl aus.SONNTAG7. Juli 2013nach dem GottesdienstTreffpunkt: im Hofder KHG DarmstadtKontaktPfr. Stephan Weißbäckerkhg@khg-darmstadt.de38kuNSt, kultur, FrEIzEIt kuNSt, kultur, FrEIzEIt 39

Ein KleinkunstabendSommerzeit ist Grillzeit© Stay after Pray am SonntagDienstag9. Juli 201320.00 UhrSaal im 1. StockNieder-Ramstädter Str. 30Anmeldung(für aktive Künstler)bis 25. JuniKontaktdachor-orga@nicohaase.deDer DA!Chor lädt zu einemKleinkunstabend ein, der ganzder Musik und der damit verbundenenVielfalt gewidmet ist.Ein buntes Programm wartetauf euch!Ihr könnt es als aktive Künstlermit gestalten oder ihr lasst euchals Zuhörer überraschen.Seitdem wir das Feuer gebändigtund manchen Kampf gegen denSäbelzahntiger gewonnen haben,ist die Geschichte des Grillens eineinziger Triumph. Im Angesichtglühender Kohlen und blutigenFleisches werden selbst Spießerzu Neandertalern, die das ganzeGendergetue in den Ofenschießen. Wenn es auf dem Grillbruzzelt, kann man nun einmal dem Wesentlichen (oder Archaischen?)nicht mehr ausweichen. Da sind die Rollen ebennoch klar definiert und Grillpatzer werden kaum geduldet.Jetzt geht es nur noch um eines: dass man in gemütlicherRunde bei einem kühlen Hopfenblütentee das Grillgut mitdem typisch rauchigen Geschmack genießerisch einnimmt.SONNTAG14. Juli 2013nach dem GottesdienstTerrasse, Clubraum der KHGKontaktkhg@khg-darmstadt.de»Seht her,ich habe Feuer gemacht!Uaaah! Feueeer!«40kuNSt, kultur, FrEIzEIt kuNSt, kultur, FrEIzEIt 41

Merck – 2. Aktals Gast bei der Aktionärshauptversammlungvon MerckDer hr in Frankfurteine BesichtigungFreitag26. April 20138.25 UhrTreffpunkt:DA Hauptbahnhof, Gleis 3Anmeldungbis 7. AprilKontaktkhg@khg-darmstadt.deIm vergangenen Semesterkonnten wir uns bei einer Führungdurch das Merck-Geländevon der breiten Produktpaletteund der wirtschaftlichen Kraftdes Darmstädter Chemie- undPharma konzerns überzeugen.Fabrikate der Biotechnologie,Innovationen im HiFi-Bereich(v. a. die Flüssigkristalle) undeine ausdauernde Medikamentenentwicklung sorgen jährlichfür Milliardenumsätze. Als Kommanditgesellschaft aufAktien ist die Merck KGaA seit 2007 im DAX an der FrankfurterWertpapierbörse vertreten. Mit einer Gruppe von10 Personen besuchen wir die diesjährige Hauptversammlungder Aktionäre in der Jahrhunderthalle in Frankfurt.Modern, politisch, vernetzt –so sieht man gewöhnlich denHessischen Rundfunk (hr).Der Sitz des hr ist das »Funkhausam Dornbusch«, das einen Großteil der Redaktionsräumeund Produktionsstätten für Hörfunk und Fernsehenbeherbergt. Diese Räume wollen wir uns zeigen lassen. Es istzu lesen, dass sie mit modernster Technik ausgestattet seien.Mit einem erheblichen Kraftaufwand würde man den Anschlussan das digitale Zeitalter suchen. Wir sind gespannt,was wir zu sehen bekommen. Auf jeden Fall kommen wirmit Redakteuren und Technikern ins Gespräch, die im hr fürden Sendebetrieb sorgen sollen.Solltest du an der Führung durch das hr-Zentrums Interessehaben, kannst du dich uns gerne anschließen.Dienstag7. Mai 2013Führung: 15.00 - 16.30 UhrTreffpunkt: 13.15 UhrDA Hauptbahnhof, Gleis 3,Rückkehr: ca. 17.30 UhrDA HauptbahnhofAnmeldungbis zum 28. AprilKontaktkhg@khg-darmstadt.de42INtErdISzIPlINärEr dIaloG INtErdISzIPlINärEr dIaloG 43

Theologie vom Fassbei einem kühlen Hellen sprechen wir TachelesKlare Sprache, schwarze Tinteder Journalist Stefan Rehder stellt sich unseren FragenMittwochs8. Mai 201329. Mai 201320.00 UhrClubraum der KHGKontaktPfarrer Stephan Weißbäckerpfarrer@khg-darmstadt.deDer Rahmen ist locker, die Themensind theologisch kernig. Inentspannter Atmosphäre wollenwir bei einem guten Glass Fassbierins Gespräch kommen undunsere Ansichten austauschen,die das Bewusstsein unseresGlaubens und die Zukunft un -serer Kirche angehen.Am Abend vor Christi Himmelfahrt steht das Thema im Raum:»Ohne Christus kein Himmel?! – Gibt es neben Jesus vonNazareth Wege zur Vollendung?«Über »Realität und Anspruch der Kirche der Zukunft« wollenwir am Vorabend von Fronleichnam diskutieren.Alle sind herzlich zu den Abenden eingeladen.Zweifelsohne soll ein Medium –gleich ob in Print oder Online –die Zeit abbilden, in der es steht.Es soll Ereignisse darstellen,Hintergründe aufdecken, Zusammenhänge erklären und Entwicklungslinienaufzeigen. Heutzutage unterscheiden sichdie Medienmarken kaum noch durch ihre Themenwahl. Auchdie FAZ kann es sich nicht leisten, über »Germany’s NextTopmodel« kein einziges Wort zu verlieren. Differenzierungfindet weniger darüber statt, worüber man nicht berichtet,sondern darüber, wie wir berichten. Umso mehr braucht esin dieser Medienlandschaft den Kontrapunkt zum veröffentlichtenMainstream. Wir freuen uns, dass an diesem Abendder Journalist Stefan Rehder zu uns sprechen wird. Er istRedakteur der Zeitung »Die Tagespost«, die sich zuversichtlich,empathisch und kirchlich gibt.MITTWOCH22. Mai 201320.00 UhrClubraum der KHGKontaktkhg@khg-darmstadt.de44INtErdISzIPlINärEr dIaloG INtErdISzIPlINärEr dIaloG 45

Dahinter steckt immer ein kluger Kopfeine Führung durch die Redaktion der FAZ(Frankfurter Allgemeine Zeitung)Das Bild von »Entwicklungsländern«in deutschen MedienMontag27. Mai 2013Führung 15.30 UhrFrankfurt am Main,Hellerhofstr. 9Treffpunkt: 14.20 UhrDA Hauptbahnhof, Gleis 3,mit S3 zur GalluswarteRückkehr: ca. 18.00 UhrDA HauptbahnhofAnmeldungbis zum 20. MaiKontaktkhg@khg-darmstadt.deWir schauen sie uns einmalnäher an, die klugen Köpfe,die hinter einer der weltbestenTageszeitungen stecken und miteinem der größten Korrespondentennetzwerkein Verbindungstehen. Bei dieser Führung durch die Redaktion inFrankfurt können wir uns ein Bild über die tägliche Arbeitder Journalisten und Redakteure machen, wie sie von einerprofessionellen Recherche zu einer fundierten Berichterstattungkommen. In die Abläufe des journalistischenTagesgeschäftes wird uns ein Redakteur aus dem RessortPolitik einführen. Mit ihm werden wir in einen direktenAustausch treten können.Dank technischer Möglichkeiten könntendie Medien heutzutage Bilder aus denletzten verschlafenen Winkeln diesesPlaneten liefern. Sie könnten uns vonMenschen und Verhältnissen erzählen,die wir in unserem Bewusstsein weitgehendausgeblendet halten. Siekönnten es, tun es aber nicht. Von denEntwick lungsländer erscheint nur wenigin unseren Medien, und wenn, dannmeistens undifferenziert. Eine derart selektive Informationspolitikhat Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung undunsere Entscheidungen.Diese Problematik greifen wir an diesem Abend auf.Mittwoch5. JUNI 201320.00 UhrClubraum der KHGReferentDr. Boniface Mabanza,Kirchliche ArbeitsstelleSüdliches Afrika (KASA)Kontaktkhg@khg-darmstadt.de46INtErdISzIPlINärEr dIaloG INtErdISzIPlINärEr dIaloG 47

Der SWR in Mainzeine BesichtigungDonnerstag6. Juni 2013Führung 13.30 - 16.00 UhrSÜDWESTRUNDFUNKAm Fort Gonsenheim 139,55122 MainzTreffpunkt: 12.30 UhrDA Hauptbahnhof, Gleis 9Rückkehr: ca. 17.30 UhrDA HauptbahnhofAnmeldungbis zum 29. MaiKontaktkhg@khg-darmstadt.deWir hoffen, dass wir einenBlick in den Newsroom werfenkönnen, denn dieser Senderaumgehört zu den modernstenFernsehnachrichtenstudios in ganz Europa. Insgesamtgesehen ist der SWR keine kleine Nummer. Er ist nach demWDR die zweitgrößte Sendeanstalt der ARD und zuständigfür die beiden Bundesländer Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Im Funkhaus Mainz ist die LandessenderdirektionRheinland-Pfalz untergebracht. An diesem Ortentstehen die Internetangebote der ARD.de. Hier werdenebenso REPORT MAINZ, der Polit-Talk 2+LEIF und WORT-WECHSEL produziert.Unsere Besichtigung wird uns in das Herz des Funkhausesführen.48INtErdISzIPlINärEr dIaloG