Identität und Selbstdarstellung Jugendlicher in MMORPGs

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Private Homepages (Misoch 2009) Chat (Kammerl 2005; Misoch 2006) Soziale Netzwerke (Schmidt et al. 2009; Back et al. 2010) à Simulationspotential wird nicht wahrgenommen à Nutzer streben nach Erleben von Konsistenz und authentischer Präsentation MMORPGs (Yee 2004) à Geringere Werte für eine authentische Präsentation (insbesondere bei Jugendlichen) à 64,5% konstantes Verhalten über verschiedene Avatare hinweg
Steuerungsinstanz Handlungs-‐rollen/ Spiel-bezogenesoziale Identität Spielbezogene Kompetenz Spielraum Instrumentelle Kommunikation Handlungs-‐rollen/ Spiel-bezogenesoziale Identität ‚Possible Self‘ Spieler Avatar Identitätssimulation Avatar Mit-spieler‚Ideal Self‘ Personale Instanz Persona Kommunikationsraum Authentische Selbstdarstellung Persona Vereinfachtes Modell identitätsbezogener Verbindungen in MMORPGs – eigene Darstellung
Seite 1 und 2: Identität und Selbstdarstellung
Seite 5: Statusinkonsistenz doppelten Mora
Seite 8: Identität als (eine) Basiskateg
Seite 12 und 13: ‚Ich bin viele‘ Internet al
Seite 16 und 17: Virtuellen Identität als reflex
Seite 18 und 19: Mead: Rollenübernahme Goffman:
Seite 20 und 21: Nivellierung und Enthemmung (Ano
Seite 24 und 25: Authentische Selbstdarstellung Subj
Seite 26 und 27: „[...] ja ich leg auch so p
Seite 28 und 29: „[...] ansonsten hab ich dann
Seite 30 und 31: ‚Possible Self‘ muss ergänz
Seite 32 und 33: MMORPGs weniger Moratorium als
Seite 34 und 35: Versuch einer Präzisierung und
Seite 36 und 37: Fromme, Johannes (2008): Virtuel

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