Identität und Selbstdarstellung Jugendlicher in MMORPGs
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Authentische <strong>Selbstdarstellung</strong> Subjektives Gefühl der Authentizität ‚possible self‘ ‚ideal self‘ <strong>Identität</strong>s-simulationAnknüpfen e<strong>in</strong>es <strong>Identität</strong>sprojekts Globaler gedacht Abspaltung der virtuellen <strong>Identität</strong> Der realen Welt entsprechendes Verhalten Wahrheits-gemäßeAngaben zum Spieler Erproben möglichen Verhaltens an Spiel geknüpftes <strong>Identität</strong>s-projektVerhalten weicht <strong>in</strong> idealisierter Form ab Idealisierte Angaben zum Spieler Rollenspiel im Rahmen des Spiels Erschaffen fiktiver Spieler-personGuten E<strong>in</strong>druck bei Fremden h<strong>in</strong>terlassen Durch Spiel <strong>in</strong>itiiertes <strong>Identität</strong>s-projektAnonymität wahren Betonung spielbezogener Kompetenz Me<strong>in</strong>ung der anderen nicht wichtig Betonung des Spieler h<strong>in</strong>ter dem Avatar Nicht völlig authentisch