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n r. 2 5 Juni 2009 13. Jahrgang Das Mitteilungsblatt - Feuerwehr ...

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kübelspritznr. 25<strong>Das</strong> <strong>Mitteilungsblatt</strong> desStadtfeuerwehrverbandesPforzheim e.V.<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>25<strong>13.</strong> <strong>Jahrgang</strong>


InhaltHeft 24 - Dezember 2008EinsatzberichteabSeite 18EinsatzberichteabSeite 18Neue FördermitgliederDer Stadtfeuerwehrverband Pforzheim e.V. begrüßt ganzherzlich seine neuen Fördermitglieder:Herr Wolfgang RencklyLindemannweg 2, 75179 PforzheimHerr Günter KlittichRosmarinstraße 25, 75172 PforzheimHerr Karl MössnerGrimmigweg 30, 75172 PforzheimHerr Jochen LechlerHuchenfelder Hauptstraße 104, 75181 PforzheimHerr Karl-Heinz LechlerHuchenfelder Hauptstraße 102, 75181 PforzheimUnterstützen auch Sie, liebe Leserin und Leser, die <strong>Feuerwehr</strong>Pforzheim bei der Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben durchIhre Fördermitgliedschaft im Stadtfeuerwehrverband Pforzheime.V. Nähere Informationen erhalten Sie unter Telefon0 72 31 / 39 12 52.ImpressumHerausgeber: StadtfeuerwehrverbandPforzheim e.V., Habermehlstraße77, 75172 Pforzheim,Fon 07231/39-2511, Fax 39-1517.Redaktionsanschrift: StadtfeuerwehrverbandPforzheime.V., Redaktion „Kübelspritz“, z.Hd. Herrn Zimmermann, Habermehlstraße77, 75172 Pforzheim,kuebelspritz@stadt-pforzheim.deV.i.s.d.P.: Joachim Butz,Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes.Bilder der Jubiläumsveranstaltungen:Wolfgang Häffelin,Lothar Frick, Martina Lobe, <strong>Feuerwehr</strong>PforzheimSatz, Layout und Bildbearbeitung:Alexander Müller,<strong>Feuerwehr</strong> Pforzheim.Druck: J. Esslinger GmbH & Co.KG, Pforzheim. Auflage: 1200Erscheinungsweise: zwei maljährlich (Juli und Dezember).Nächste Ausgabe erscheint imJuli <strong>2009</strong>.Redaktionsschluß ist der1. April <strong>2009</strong> - spätereingesandte Manuskripte undBeiträge können evtl. nichtmehr berücksichtigt werden!Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.3/2005EinsatzberichteabSeite 18EinsatzberichteabSeite 18EinsatzberichteabSeite 18Jubiläum 2008 -eine ErfolgsstoryDer KommentarSeite 39


StadtfeuerwehrverbandSportstudio unterstützt <strong>Feuerwehr</strong>-FitnessDem Stadtfeuerwehrverbandist es gelungen, mit dem PforzheimerSportstudio „Fitness-Factory“ auf der WilferdingerHöhe einen Kooperationsvertragabzuschliessen. Dadurcherhalten <strong>Feuerwehr</strong>angehörigeund deren Familienmitglieder10% Ermäßigung aufdie regulären Preise.Die Kübelspritz hat sich mitFitness-Factory-Besitzer FrankEdelmann unterhalten.Kübelspritz Herr Edelmann,Sie sind in Pforzheim Pionierin Sachen Fitness, KörperundGesundheitstraining. Wielautet ihr Erfolgsrezept?Edelmann Dienstleistung wirdbei uns immer GROSS geschrieben.Durch speziell entwickelteBetreuungssysteme,die individuell angewandtwerden, bringen wir unsereKunden „kontrolliert“ zum Erfolg.Unsere Kunden sollen beiallem was sie tun auch eineMenge Spaß haben uns sichwohlfühlen. <strong>Das</strong> gemeinsameZiel ist es Lebensfreude undVitalität zu vermitteln.Kübelspritz Wie kamen Sieauf die Idee, der <strong>Feuerwehr</strong>einen Kooperationsvertraganzubieten?Edelmann In meinem Sportstudiosind mehrere <strong>Feuerwehr</strong>männerund –frauenteilweise schon seit langenJahren Mitglied. Aus Gesprächenund über die Presseerfuhr ich von der Initiative„Fit For Fire Fighting“. DieseAktion zur Verbesserung derFitness unserer <strong>Feuerwehr</strong>angehörigenmöchte ich mitmeiner Kooperation unterstützen.Kübelspritz Für welches Alterist das Training im Sportstudioförderlich?Edelmann Training im Sportstudioist für alle Altersgruppennützlich. Dank unsererErfahrung sind wir in der Lageden Menschen ein hochqualitativesTrainingsprogrammzu erstellen und zu begleiten.Ferner bieten wir unserenKunden den miha-Zirkel an,der jüngeren und reiferenPersonen ein bestmöglichesTrainieren ermöglicht.Kübelspritz Was ist ein miha-Zirkel?Edelmann Der miha-Zirkel istein einzigartiges Trainingssystem,durch den Sie ihre Kraftund Ausdauer in einem optimalenVerhältnis zueinandertrainieren. Sie erhalten ihrepersönliche Chipkarte, wodurchSie einfach, schnell undäußerst effektiv trainieren.Auf dieser Chipkarte werdenihre individuellen Daten, wieSitz- und Hebelpositionen,Widerstand, Wiederholungensowie ihre optimale Herzfrequenzgespeichert. Darüberhinaus wird ihr Trainingserfolgdokumentiert und kann regelmäßigausgewertet werden.Kübelspritz Welche Vorteilehat dieser miha-Zirkel?Edelmann In Studien wurdenachgewiesen, 30% effektivertrainieren in 50% wenigerTrainingszeit als an normalenTrainingsgeräten. Fehlerwie, falsche Einstellungen derGeräte, falsche Wahl der Gewichte,unkontrollierte Bewegungensowie falsche und oftzu hohe Herzfrequenzen, könnenausgeschlossen werden.Kübelspritz Gibt es auch spezielleKursangebote bei derFitness Factory?Edelmann Zusammen mitmeinem geschulten Teambieten wir an: Step, Thai Bo,Rückengymnastik, Bauch-Beine-Po,Bodyforming, Pilates,Power Dumbell, FunktionelleGymnastik, Stretching, Fit fürAlle, Oberkörpertraining, Fitin die Woche, Einsteiger Step,Yoga, Fit in Form und natürlichSpinracing. Alle Kursgebührensind bei uns in denMitgliedsbeiträgen beinhaltet.Kübelspritz Ihr Angebot ist jasehr umfangreich?Edelmann Ja klar, sie könnenihr Fitness-Training in einerunbeschwerten, modernenund vor allem persönlicherAtmosphäre gestalten. Nebeneinem zeitgemäßen Kommunikationsbereichund einerGesundheitstheke können sieihr Training im studioeigenenSaunabereich ausklingen lassen.Selbstverständlich bietenwir auch eine Kinderbetreuungan.Kübelspritz Herzlichen Dankfür dieses Interview.Stadtfeuerwehrverband25ste Ausgabe der „Kübelspritz“Im April 1997 konnten wir die erste druckfrische Ausgabeunseres <strong>Mitteilungsblatt</strong>s „d’Kübelspritz“ in Händen halten, einlange gehegter Wunsch ging damals in Erfüllung. Zwölf Jahresind seither vergangen und nun blättern wir in der 25stenAusgabe: ein Grund zu feiern? Aber ja, denn aller anfänglicherUnkenrufe und mancher finanziellen Engpässe zum Trotz habenwir es geschafft, halbjährlich das <strong>Mitteilungsblatt</strong> „auf denMarkt“ zu bringen. Seit Ausgabe Nr. 18 durchgehend vierfarbig,mit leicht geändertem Namen „Kübelspritz“ und in hervorragendergestalterischer Aufmachung präsentiert sich eineBroschüre von hoher Qualität. Besonderen Dank hierfür anunseren Kollegen Alexander Müller von der Berufsfeuerwehr,ein Mitarbeiter der ersten Stunde. Dank an die vielen Redakteurinnenund Redakteure aus den einzelnen Abteilungen, diedas <strong>Mitteilungsblatt</strong> mit Leben erfüllen. Dank an den Stadtfeuerwehrverband,ohne dessen finanzielle Zuwendungen es oftmals„mau“ ausgesehen hätte. Dank an unseren <strong>Feuerwehr</strong>kommandanten,Amtsleiter und Redakteur Volker Velten, demdie Einführung dieses <strong>Mitteilungsblatt</strong>s zu verdanken ist undder nach wie vor begeistert bei der Sache ist. Dank an die Fa.Mai Sicherheitstechnik, die uns seit 25 Ausgaben ununterbrochenmit einem Inserat unterstützt. Dank insbesondere an unsereLeserinnen und Leser, die sich für unser <strong>Mitteilungsblatt</strong>und somit für die <strong>Feuerwehr</strong> Pforzheim interessieren. Oftmalshätten wir uns mehr Resonanz aus der Leserschaft gewünscht,was aber leider nicht der Fall war bzw. ist. Daher unsere Bittefür die Zukunft: Teilen Sie uns mit, wenn Sie mit der „Kübelspritz“zufrieden sind; halten Sie aber auch nicht Ihre Meinungzurück, wenn Sie denken, es gibt Verbesserungsbedarf. Nur sokönnen wir auch künftig eine „Kübelspritz“ auf hohem Niveauherausgeben, die von der Leserschaft „mit Spannung“ erwartetwird.Ralph ZimmermannTesten Sie uns!30 Tage für 30 Euro45 Minuten - undSie sind in Form!Mit 45 Minuten Ganzkörperzirkelerreicht jeder einfach, schnell undeffektiv seine Trainingszielemedizinisches Rückentrainingkörperliche Fitness für den<strong>Feuerwehr</strong>dienst30% effektiver durch modernechipkartengesteuerteTrainingsgeräteAngebot gilt für alle <strong>Feuerwehr</strong>angehörigen aus Pforzheim und dem Enzkreis undderen Familienmitglieder unter Vorlage eines gültigen <strong>Feuerwehr</strong>dienstausweises•••Freiburger Straße 775179 PforzheimTel. 07231 / 33310www.fitness-factory-pforzheim.de kübelspritz 25/<strong>2009</strong>


hi. .Stadtfeuerwehrverband4. Dillweißensteiner <strong>Feuerwehr</strong>-DuathlonAm 9. Mai <strong>2009</strong> war es wiedersoweit, Duathlon im Nagoldtal.Es war wie in den Vorjahrenwieder ein herrlicher Frühlingstag.Ideale Bedingungenfür diesen gut organisiertenEvent. <strong>Das</strong> idyllisch schöngelegene Nagoldbad an derBogenbrücke und die rund120 Teilnehmer strahltensich gegenseitig an. Im Superwahljahrwar auch diePforzheimer Politprominenzzahlreich vertreten. GroßeFreude herrschte auch überdie Teilnahme des neuenBezirksbrandmeisters JürgenLink, über Teilnehmer von derBranddirektion Karlsruhe undüber die erneute Teilnahmevon Willi Dongus, dem Geschäftsführerdes Landerfeuerwehrverbandes.Zum erstenmal wurde einlockeres Aufwärmtraining mitunserer Fitnesstrainerin ElkeKlammer angeboten. Dieseswurde genauso gut angenommenwie die Einrichtung einerkleinen Fitnessmeile. Dort botendie IKK und Power e.V. mitdem Vital-Monitor neben denInformationen zu Körper undGesundheit auch Messungenvon Blutdruck, Sauerstoffsättigung,Blutzucker- und Cholesterinwerten,EKG, allgemeineKurzuntersuchungen undvieles Anderes an.Dann ging es an den Start.Unser Starterteam, ReinholdJainta und Andrea Kunzmannschickten die rund 100 Duathlonstarterzuerst auf dieLaufstrecke. Stadteinwärtsging der Weg für die Läufer.Die 4km Läufer liefen bis zumDavossteg und die 7km Läuferbis zur Kallhardtbrückeund jeweils auf der anderenFlussseite zum Nagoldbadzurück. Nach der Wechselzoneim Nagoldfreibad ginges per Rad weiter RichtungUnterreichenbach. An derUnterreichenbacher Brückewurden sie am Verpflegungsstanddurch die Unterreichenbacher<strong>Feuerwehr</strong>kameradenerwartet. Wie aus Fachkreisenzu hören war, gab es dortneben aktuellen Bundesligazwischenständenauch für dieganz abgekämpften SportskanonenLandjäger und andereKöstlichkeiten zur Stärkung.Zurück über die BergeetappeDavans- und Fortsträßchenwar das Ziel am Waldrandoberhalb der Hirsauer Straßeerreicht.Besonders fit waren in diesemJahr Kollegen von der PolizeidirektionPforzheim/RevierSüd.Auf der „Königsetappe“ gewannjedoch schon zumviertenmal Siglinde Deininger,die für die BerufsfeuerwehrPforzheim startete.Gegen 15:30Uhr, ebenfallsnach einem Warmmachenmit Elke, gingen die 22 Starterbeim Nordic-Walkingauf die Strecke. Hier warendie <strong>Feuerwehr</strong>leute von der<strong>Feuerwehr</strong>abteilung Bilfingenstark und froh gelaunt inder Übermacht. Neben demWalken gab es auch Zeit sichüber die Schönheit der Naturzu erfreuen und sich in guteGespräche zu vertiefen. ZweiPforzheimer Ortsvorsteherund Fördermitglieder desStadtfeuerwehrverbandeswurden durch einen kleinenWolkenbruch kurz vor erreichendes Zieles aus ihrentiefen Unterhaltungen geholt.Auf eine Zeitnahme wurde zuGunsten eines gesundheitsorientiertenMiteinander indieser Disziplin verzichtet.Und wie kann es anders sein,zur Siegerehrung beim Gerätehausfeststrahlten nichtnur die Teilnehmer sondernauch wieder die Sonne. Derbesondere Dank ging an dieGoldstadtbäder Pforzheim undan alle Helfer, insbesondereder DLRG Pforzheim und der<strong>Feuerwehr</strong> Unterreichenbachfür ihre so wichtige Unterstützung.Gewonnen haben andiesem Tag und beim Trainingin den Wochen zuvor Alle.Unter dem Motto: „Fit für denDienst am Nächsten“ konntemit dieser Veranstaltungwieder ein wichtiger Bausteinfür die Fitness aller Helfendenhinzugefügt werden.<strong>Das</strong> Organisationsteam umClaus Kunzmann geht davonaus, dass es auch 2010 heißt,Duathlon im Nagoldtal. kübelspritz 25/<strong>2009</strong>StadtfeuerwehrverbandEinbruchschutzBrandschutzMechanik - ElektronikVdSanerkannte ErrichterfirmaEinbruchmeldetechnikBrandmeldetechnikDIN 14675rseHeddnarbesvednuBteller- u. Errichterfirmen vonGeprüfte ErrichterfirmaBHEfür Anlagenzum Schutz vonPersonen und SachwertenSicer h e ts sy s te m e n e VMAISicherheitstechnikStephan und Frank MaiGrunbacher Weg 975331 Engelsbrand-SalmbachTel. 07235-980010Fax 07235-980011info@mai-sicherheitstechnik.de- externer Brandschutzbeauftragter- Feuerlöschtrainings- Planung, Durchführung und Auswertung vonEvakuierungsübungen- Ausbildung von Brandschutz- u. Evakuierungshelfern- Flucht- und Rettungswegpläne- <strong>Feuerwehr</strong>pläne- Brandmeldeanlagen nach VdS und DIN 14675weiteres unter www.mai-sicherheitstechnik.de


<strong>Feuerwehr</strong> PforzheimErnennungenAbteilungskommandantRalf KreutelWürmJens WitteckHohenwartJochen LechlerHuchenfeldStellvertretenderAbteilungskommandantKlaus ZimmermannDillweißensteinPatric BrechtWürmWolfgang AlexyHohenwartSven ReinacherHuchenfeldBernd WolfEutingenFunktionszuweisungenHauptversammlung <strong>2009</strong>in HuchenfeldIn der Hochfeldhalle in Pforzheim-Huchenfeldkonnte<strong>Feuerwehr</strong>kommandantVolker Velten 370 AnwesendeWillkommen heißen. Ein besondererGruß galt den Angehörigender Alters- und Ehrenabteilung,den Damen undHerren des Gemeinderatesund der Ortschaftsräte, denVertretern von Hilfsorganisationen,Polizei und Stadtverwaltungund insbesondere unseremErsten BürgermeisterRoger Heidt sowie unseremneuen Bezirksbrandmeisterim RegierungspräsidiumKarlsruhe, Jürgen Link, dersich der Versammlung kurzvorstellte. Die Hauptversammlungwar insbesonderegeprägt durch die Berichtedes Kommandos (VolkerVelten), der Jugendfeuerwehr(StadtjugendfeuerwehrwartCarsten Sorg), der Alters- undEhrenabteilung (Obmann RolandSeifried für den erkranktenOtto Schnepf), dem Musikzug(HauptmusikzugführerDr. Bernd Windelband) undder <strong>Feuerwehr</strong>kasse (HauptkassierWolfgang Nonnenmacher),durch Personalangelegenheiten,Prämierungen undEhrungen. Herr Erster BürgermeisterRoger Heidt hob inseiner Ansprache hervor, dasser seit seinem Amtsantrittim Oktober 2008 schon vielTermine bei der <strong>Feuerwehr</strong>wahrnehmen durfte, was ihmbislang viel Freude bereitethätte; eine wichtige Botschaftvon Herrn Heidt war seineAussage, dass er die Berufsfeuerwehrfür unverzichtbarhalte. Joachim Butz überbrachtedie Grußworte desStadtfeuerwehrverbands undBernd Wolf erinnerte nochmalsan das zurückliegendeJubiläumsjahr und bezeichnetedieses als Erfolgsstory.Zum Abschluss der Hauptversammlungdirigierte untergroßem Beifall Herr ErsterBürgermeister Roger Heidtden Musikzug. KommandantVolker Velten bedankte sichbei Herrn Ortsvorsteher HeinrichBayer für die gewährteGastfreundschaft in Huchenfeldsowie bei den Frauen undMännern des TV Huchenfeldfür die gute Bewirtung.Vertreter im <strong>Feuerwehr</strong>ausschussAlexander ZürcherDillweißensteinFrank LudWürmRené SchönleberHohenwart! Ralph ZimmermannMarco AbrechtHuchenfeldVerhinderungsstellvertreterVerabschiedungenim <strong>Feuerwehr</strong>ausschussKlaus Zimmermannals AbteilungskommandantDillweißensteinFrank LudPatric BrechtWürmMiriam LudHubert SorgWürmHuchenfeldSven ReinacherHuchenfeldals stellvertretenderAbteilungskommandantzweite stellvertretendeJoachim AndersHauptmusikzugführerinDillweißensteinMichaela SimmelCarsten SorgZum Geschäftsführer desWürmMusikzugs sowie zum BeförderungenOliver MenznerMusikzugführer in der BigHohenwartBand/BLOzum Löschmeisterals kommissarischerDr. Bernd Windelband Jochen AbrechtSpielmannszugführer imHuchenfeldSpielmannszugführer imSpielmannszug PforzheimSpielmannszug Pforzheim zum OberlöschmeisterHelmut RappBernd WursterSabine KaniAls Sprecher der Alters- undDillweißensteinMusikalischer Leiter imEhrenabteilungMarc WernerSpielmannszug PforzheimOtto SchnepfAbteilung BüchenbronnLothar FrickVerabschiedung in dieZum Sprecher der Alters- zum Hauptlöschmeister Alters- und Ehrenabteilungund EhrenabteilungTilo SchneiderStefan BauerRoland SeifriedHaidachHaidach kübelspritz 25/<strong>2009</strong><strong>Feuerwehr</strong> PforzheimAusgezeichnetMit einer Dankurkunde derFrau Oberbürgermeisterin fürüber 60-jährige Zugehörigkeitwurden geehrt:Heinz KernBerufsfeuerwehrHeinz RoserBrötzingen-WeststadtWalter SchaibleHuchenfeldErich BauerEutingenEhrennadel in Bronze desStadtfeuerwehrverbandsMarc WernerKathrin SchuckerBüchenbronnEhrennadel in Silber desStadtfeuerwehrverbandsFritz WalzWürmOliver MenznerHohenwartBernhard DürrRolf KieselmannManfred MorlockUwe WilßerAbteilung EutingenMonika KnödlerSpielmannszug EutingenWolfgang NonnenmacherBerufsfeuerwehrEhrennadel des Musikzugsin Silber für 10 JahreMatthias WahlSpielmannszug PforzheimEhrennadel des Musikzugsin Gold für 25 JahreRüdiger StollSpielmannszug PforzheimMarc GöldnerThomas KreutelSpielmannszug BüchenbronnEhrennadel des Musikzugsin Gold für 50 JahreManfred MorlockSpielmannszug EutingenEhrennadel des Musikzugsin Gold für 60 JahreSiegfried WalterSpielmannszug EutingenFür die höchsten Übungsbeteilungenwurden prämiert:1. Brötzingen-Weststadt2. Büchenbronn3. Dillweißenstein


<strong>Feuerwehr</strong> Pforzheim<strong>Feuerwehr</strong>verband undStadt zeichnen verdiente<strong>Feuerwehr</strong>angehörige ausSamstag, 16. Mai <strong>2009</strong>, RathausPforzheim. Zahlreiche<strong>Feuerwehr</strong>kameradinnen und-kameraden in „guter“ Uniformsowie einige Damen infeiner Robe freuen sich ungeduldigauf Einlass in dengroßen Sitzungssaal desRatsaalgebäudes. Dort wartendie <strong>Feuerwehr</strong>-Ehrenzeichenin Silber und Gold des LandesBaden-Württemberg auf ihreneuen Besitzer.Pünktlich um 16.00 Uhr begrüßtein Blechbläser-Ensembleunseres Musikzugesunter Leitung von HauptmusikzugführerDr. BerndWindelband die zu Ehrendenund die Gäste musikalisch.Premiere dann für unseren<strong>Feuerwehr</strong>dezernenten ErsterBürgermeister Roger Heidt:Nach dem Willkommensgrußund der Würdigung der auszuzeichnenden<strong>Feuerwehr</strong>mitgliederkann er im Auftragdes Innenministers insgesamt18mal das <strong>Feuerwehr</strong>ehrenzeichenan die Revers derbetreffenden heften.Verbandsvorsitzender JoachimButz bleibt es vorbehalten,im Auftrag des Präsidentendes Deutschen <strong>Feuerwehr</strong>verbandesdreimal das <strong>Feuerwehr</strong>-Ehrenkreuzin Silberfür herausragende Verdiensteum das <strong>Feuerwehr</strong>wesen zuverleihen. Als Zugabe erhaltenzwei weitere Kameradendie Ehrennadel des Stadtfeuerwehrverbandesin Gold für50 Jahre verantwortungsvolleMitwirkung in der <strong>Feuerwehr</strong>.Dank und Anerkennung sprechenalle auch den Familienangehörigenaus, die dasehrenamtliche bzw. hauptamtlicheEngagement in der<strong>Feuerwehr</strong> stets mitgetragenhaben. Hierfür gibt es Blumenfür die Damen und ein Weinpräsentfür einen Herrn, derseine Lebenspartnerin, dieseit 25 Jahren bei der <strong>Feuerwehr</strong>ist, begleitet.Im Anschluss an den ca. einstündigenFestakt trifft mansich wieder vor dem Ratssaal,diesmal zum Stehempfang beiKaffee und Kuchen. Zu denschwungvollen Rhythmen desMusikzuges tauschen sich alleTeilnehmer gesprächsweiseaus und freuen sich über diesenEhrentag im Zeichen des<strong>Feuerwehr</strong>dienstes.Allen geehrten und ausgezeichneten<strong>Feuerwehr</strong>angehörigen(she. nebenstehendeNamensliste) gilt ein herzlicherGlückwunsch!! Volker VeltenAusgezeichnet<strong>Feuerwehr</strong>-EhrenzeichenBaden-Württemberg in Silberfür 25 JahreAchim BitschHanns-Dieter FluckSilvio JegelBerufsfeuerwehrBernhard KruppaRalf SchröderBerufsfeuerwehr/Brötzingen-WeststadtTilo SchneiderGabriele ZehentnerHaidachRalf KindtnerJens WitteckHohenwartMarc WernerBüchenbronnDirk HerodekHuchenfeldMichael VögeleBig Band / Blasorchester<strong>Feuerwehr</strong>-EhrenzeichenBaden-Württemberg in Goldfür 40 JahreLothar FrickBrötzingen-Weststadt/Spielmannszug PforzheimKlaus FriedBrötzingen-WeststadtKlaus WinklerRoland WentschDillweißensteinHubert SorgHuchenfeldEhrennadel in Gold desStadtfeuerwehrverbandesWolfgang GrasslerWürmRolf SchulerBüchenbronn<strong>Feuerwehr</strong>-Ehrenkreuz inSilber des Deutschen<strong>Feuerwehr</strong>verbandesFrank LudWürmWolfgang AlexyHohenwartThomas SeethalerSpielmannszug EutingenHerzlichenGlückwunsch!10 kübelspritz 25/<strong>2009</strong>OrganisationMoFüSt - Die mobileFührungsunterstützungfür die RegionZur Bewältigung von Großschadenslagen,die insbesonderemehrere Tage inAnspruch nimmt, wird inFachkreisen die Erfordernisgesehen, mobile Führungsunterstützungseinheiten(Mo-FüSt) in den Einsatz zu bringen.Diese sollen die örtlichzuständige Einsatzleitung beider Abwicklung von operativ/taktischen Führungsaufgabenunterstützen (z.B. Aufbauund Betrieb einer Einsatzabschnittsleitungim Schadensgebiet).Die Arbeitsgemeinschaft derLeiter der Berufsfeuerwehrenin Baden-Württemberg(AGBF-BW) hat sich seitlängerer Zeit mit dem Themabefasst und dem Innenministeriumsowie dem Landesfeuerwehrverbandim Januardieses Jahres eine Studievorgelegt.Eine Einheit besteht ausMannschaft und Gerät. Nebendem fernmeldetechnischenPersonal muss die weitereBesatzung aus fachlich undpersönlich geeigneten <strong>Feuerwehr</strong>einsatzkräftenbestehen,die über eine vollständigeAusbildung in der Stabsarbeitsowie über praktische Erfahrungenverfügen.Innerhalb von 90 Minuten solldie Einheit mit 10 – 14 Besatzungsmitgliedernim Bedarfsfallvor Ort sein. Dementsprechendkönnen Einsatzradienausgewiesen werden. Ausgehendvon einer Ausrückezeit< 30 Minuten könnte z.B.die <strong>Feuerwehr</strong> Pforzheim imUmkreis von ca. 50 km tätigwerden.Die Hilfe ersuchende Stadt/Gemeinde bzw. der betroffeneLandkreis richtet seineAnforderung an die Leitstellefür Sicherheit und MobilitätSIMOS der LandeshauptstadtStuttgart, die ihrerseits dieregional zuständige MoFüStalarmiert und den Einsatzauftragübermittelt. AngemesseneAblösung der Kräfte unddie Versorgung erfolgen durchdie entsendende Dienststelle,damit die örtliche Einsatzleitungauch diesbezüglich nichtbelastet wird. Die Kostentragungist im <strong>Feuerwehr</strong>gesetzgeregelt, so dass im Ereignisfalldie anfordernde Stellebelastet wird.Erste Erfahrungen mit derartigenFührungsunterstützungseinheitenkonnten beimEinsatz des Bevölkerungsschutzesaus Anlass desNATO-Gipfels in Baden-Badenund Kehl Anfang April diesesJahres gesammelt werden.Die Umsetzung dieser kleinenAGBF -Studie wird von derPforzheimer <strong>Feuerwehr</strong> ausdrücklichbegrüßt. Bleibt zuhoffen, dass diese technisch-/organisatorische Maßnahmenkomponenteauf eine breiteAkzeptanz stößt und zur „Serienreife“heran wächst.Volker VeltenZur Fahrzeugausstattungsollen gehören:Führungskomponentebestehend aus: Kommandowagenoder Einsatzleitwagen (ELW1 - geländefähig) Einsatzleitwagen(ELW 2) Mannschaftstransportwagen(MTW)Logistikkomponente bestehendaus: Gerätewagen –Transport (GW – Logistik1) Mannschaftstransportwagen(MTW)11


OrganisationOrganisationplanen. Dabei übernahmendie Beamten der Landesfeuerwehrschuleeinen Großteil derPlanungsarbeiten.Der NATO-Gipfel <strong>2009</strong>Straßbourg • Kehl • Baden-BadenDie Staats- und Regierungschefs beim Gang über die „Passerelle“.Am 03. und 04. April diesesJahres feierte das nordatlantischeVerteidigungsbündnis,dem inzwischen 27 Staatenangehören, ihr 60jährigesBestehen. Gastgeber warenauf deutscher Seite die StädteBaden-Baden und Kehl, auffranzösischer Seite die StadtStrasbourg. Der Schutz derrund 3.000 Staatsgäste undDelegationsmitglieder, mehrals 3.500 Medienvertreteraus aller Welt, sowie derDemonstrationsteilnehmerund nicht zuletzt der Bevölkerungstellten alle Behördenund Organisationen mit Sicherheitsaufgabenvor eineHerkulesaufgabe. Leiderkonterkarierten die gewalttätigenAusschreitungen inder Vorstadt von Strasbourgam Nachmittag des 04. April<strong>2009</strong> die ansonsten erfolgreichenBemühungen, einpositives Gesamtbild von denVeranstaltungen zu zeichnen.und Strasbourg stattfindensollte. Vor allem die WiedereingliederungFrankreichs insMilitärbündnis, die Aufnahmeweitere Mitgliedsstaaten ausden ehemaligen Ostblock,die Wahl eines neuen Generalsekretärssowie der ersteoffizielle Besuch des neugewählten amerikanischenStaatspräsidenten bildeten diepolitischen Höhepunkte.Erst im Herbst letzten Jahresentschied man sich fürdie Kurstadt Baden-Badenals Veranstaltungsort für dasFestbankett und das Kulturprogrammam Freitagabend.Wenige Tage vor dem Topereignisin der Region setzteman mit der Ansetzung einesStaatsempfangs zu Ehren desPräsidenten Obama und seinerFrau noch einen weiterensicherheitsrelevanten Akzentdrauf.Bild: Bundesregierung/Kuglerabsolvierte.Neben dem großen ZuschauerundMedieninteresse stelltenvor allem die angekündigtenDemonstrationen gegen dasNATO-Bündnis und seinepolitischen Ziele die Sicherheitskräftevor eine besondereHerausforderung. Auch einvermeintlicher Terroranschlagmusste bei der Bemessungaller denkbaren Schadenszenarienberücksichtigt werden.Während die baden-württembergischePolizei einenPlanungsstab in Freiburgeinrichtete, organisierte sichdie nicht-polizeiliche Gefahrenabwehrin der Kerngruppe„Bevölkerungsschutz“ beimRegierungspräsidium inKarlsruhe. Über zehn mehrstündigeArbeitssitzungen,einen zweitägigen workshopsowie zahlreiche Einzelbesprechungenin kleinerenGesprächzirkeln musste eine20köpfige Expertengruppeum Herrn LandesbranddirektorSchröder vom IM-BW,die wenige Wochen vor demGipfel auf ca. 40 Mitwirkendeaufgestockt wurde, alle vorbereitendenMaßnahmenIn Kehl erfolgte am nächstenIm Frühjahr 2008 vereinbartendie Mitgliedsstaaten einen berschreitung der Staats- undTag die symbolische Grenzü-Geburtstagsevent mit anschließendenSitzungen, der gängerbrücke „Passerelle desRegierungschefs auf der Fuß-auf Einladung der deutschen deux Rives“ über den Rhein,und französischen Regierungals Doppelgipfel in Kehl Strasbourg den Sitzungsteilehe man im Kongresszentrum12 kübelspritz 25/<strong>2009</strong>Für den Einsatzzeitraumselbst, der vom 28.03.– 05.04.09 festgelegt wordenwar, organisierte die zivileSeite über 2.500 Helferinnenund Helfer aus den Katastrophenschutzorganisationen,Rettungsdiensten und <strong>Feuerwehr</strong>endes Landes BW. Darüberhinaus mussten Verstärkungseinheitenaus anderenBundesländern angefordertewerden. Insbesondere dieVorhaltung von so genanntenGroßraumrettungswagen undspezielle Einsatzeinheiten fürdie Detektion und Analysevon chemischen, bio- und radiologischensowie nuklearenGefahrstoffen konnte mit Hilfeder benachbarten Länderinnenministerienverwirklichtwerden.Ein speziell auf das Anforderungsprofilfür diesen Großeinsatzausgerichtete Führungsstrukturwurde erstellt,um die operativ-taktischenEntscheidungen aller in Fragekommenden Szenarien vorzubereitenundumzusetzen. Ca.30 Männer undFrauen standenim FührungsundLagezentrumder nichtpolizeilichenGefahrenabwehrbeim RP Karlsruhebereit. Inden StädtenBaden-Badenund Kehl wurdengleichstarkeEinsatzleitungeneingerichtet.In strategisch ausgewähltenBereitstellungsräumen sowiein den genannten Städten undden umgebenden Landkreisenhielten sich die Einheitendes Bevölkerungsschutzeswährend der Hochzeit desGipfels auf, um im Bedarfsfallunverzüglich eingesetztwerden zu können. In denTagen vor dem Gipfel hattenalle Mitwirkenden umfangreicheInstruktionen erhalten,um sich situationsgerecht zuverhalten. Hierzu zählte derEinsatz im Zusammenhangmit „unruhig“ verlaufendenDemonstrationen genausodazu wie das Verhalten in denpolizeilichen Sicherheitszonenum die Aufenthaltsorte derStaatsgäste.Die Bilanz aller Vorsorgemaßnahmenfiel zumindest aufdeutscher Seite positiv aus:so gab es keine Einsätze, dieeine nennenswerte Gefährdungder Sicherlage nach sichgezogen hätte.Erst die im StadtgebietStrasbourg infolge von AusschreitungeninszeniertenGewaltexzesse in Form vonZerstörungen und Brandstiftungenan Gebäuden ließenerahnen, welche Begleiterscheinungenbei derartigenVeranstaltungen gelegentlichauftreten können. Obwohlauch deutsche Polizei- und<strong>Feuerwehr</strong>einheiten vonKehl aus in Strasbourg tätigwurden, ließen sich die Krawallenicht zeitnah eindämmen.Leidtragende warendie Bewohner der Vorstadt,die schlimme Stunden vollerAngst und Verzweifelungüberstehen mussten. Französische<strong>Feuerwehr</strong>leutemussten unverrichteter Dingefluchtartig die Einsatzstellenverlassen, um sich vor denSchlägertrupps in Sicherheitzu bringen. Die jeweils aktuellenLagemeldungen löstenin den Führungsstäben großeBetroffenheit aus. Umsogrößer war die Erleichterung,als die Meldung von den insicherer Obhut befindlichenKollegen eintraf – sie hattensich nach einer mutigen Rettungsaktionper Feuerlöschbootin der Feuerwache Kehleingefunden.Nun gilt es, die Erkenntnissezu sammeln und auszuwerten.Eine noch zu erstellendeDokumentation soll als Hilfefür andere Behörden dienen,in deren Zuständigkeitsbereichzukünftige Gipfeltreffenhochrangiger Politiker stattfindenwerden. Trotz vielerEntbehrungen und zeitintensiverSchreibtisch- und Sitzungsarbeitin den Wochenbzw. Tagen vor und währenddes NATO-Gipfels kann dasMitwirken in unterschiedlichenFunktionen als Wissens- undErfahrungsschöpfung angesehenwerden.13


Aus- und FortbildungFührungsübung <strong>2009</strong>Aus- und Fortbildunglegt, um zukünftig unterstützendim Führungsstab oderden Fernmeldebetriebsstellenmitzuarbeiten.Leidenschaftliche Diskussionengab es in den dreiWorkshops „Kommunikationskonzeptemit Kanaltrennung“.Nach größeren Einsätzenstellt man immer wieder fest,dass der Einsatzstellenfunkim 2m-Band kollabiert undein „Durchkommen“ zeitweisenicht möglich ist. Abhilfekann durch die Verwendungweiterer Funkkanäle geschaffenwerden. Dabei stellt sichdie Frage, welche Einheitenauf welchem Kanal funkenund wer überhaupt mit wemkommunizieren muss. Weitgehendeinig waren sich dieTeilnehmer der Workshops,dass eine Kanaltrennung aufEbene der Einsatzabschnittezweckmäßig sei. Alle Einheitenin einem Einsatzabschnittteilen sich einen Kanal,die Einsatzabschnittsleiter,der Einsatzleiter und der ELWfunken auf einem separatenFührungskanal. Die Ebene derEinsatzabschnittsleiter hatbei dieser Konzeption zweiFunkgeräte für den eigenenEinsatzabschnitt und den Führungskanal.Einige Kollegenäußerten allerdings Bedenken,da bei zwei Funkgeräten auchgleichzeitige Anrufe über 2mauftreten können.Bei Einsätzen ab GAS 2 wirdüblicherweise ein Bereitstellungsraumfür weitere Fahrzeugeausgewiesen, von demaus die Einheiten später überFlorian 100 abgerufen werden.Wenn mehr als einzelneFahrzeuge im Bereitstellungsraumstehen, ist zur Entlastungdes Führungsgehilfenim ELW 1 oder 2 ein eigenerAbschnittsleiter für den Bereitstellungsraumerforderlich.In ebenfalls drei Workshopswurden Ideen für die Führungdes Bereitstellungsraumsentwickelt, die hinsichtlich derAufnahme in die Alarm- undAusrückeordnungPlanübungenIn mehreren praxisnahenPlanübungen wurde denGruppen- und Zugführern dieGelegenheit gegeben, einenEinsatz als ersteintreffendeEinheit abzuarbeiten. Ohneden Zeitdruck an einer realenEinsatzstelle wurde konsequentder Führungsvorgangnach der FwDV 100 abgearbeitetund die verschiedenentaktischen und technischenEinsatzvarianten durchgespielt.Ziel der Planübung wareneine vollständige Erkundungund das Erkennen der Gefahren,die taktisch richtigeBeurteilung der Lage, die Einsatzplanungund Befehlsgebungsowie abschließend dieÜbergabe der Einsatzstelle anden später eintreffenden EvD.Parallel zum NATO-Gipfelam 3. und 4. April in Baden-Baden, Kehl und Straßburghaben sich die Führungskräfteder Berufs- und freiwilligen<strong>Feuerwehr</strong> zwei Tage langmit ausgewählten Themender Einsatztaktik und -lehrebeschäftigt. Um bei einereventuellen Kräfteanforderungaus Pforzheim eine hoheVerfügbarkeit bei kurzenReaktionszeiten zu ermöglichen,sollte die diesjährigeFührungsübung auf zwei Tageund einen Zweischichtbetriebausgedehnt werden. Doches zeigte sich schnell, dassfügbar sein würden. DieseRandbedingungen haben unsdazu veranlasst, ein vollständigneues Übungskonzept zuerstellen und die Übung nureinschichtig zu fahren.Die neue Konzeption hattezum Ziel, mit relativ geringemPersonalaufwand für biszu 50 Teilnehmer Inhalte derStabsarbeit und den Besonderheitenvon größerenSchadenslagen zu vermitteln.Die konkrete Themenauswahlerfolgte im Vorfeld beiden Fortbildungen für dieZug- und Gruppenführer bzw.den Einsatzführungsdienst.Anschließend wurden vonKollegen der Berufsfeuerwehrmehrere Themen so vorbereitet,dass diese in parallelstattfindenden Workshops vonBF und FF in Arbeitsgruppengemeinsam bearbeitet werdenkonnten. Besonders wichtigeThemen wurden dabeimehrfach angeboten. Für dieGruppen- und Zugführer, dienoch keine Stabsausbildungan der Landesfeuerwehrschuleerhalten haben, wurden dieGrundlagen der Stabsarbeitin kompakter Form vermitteltund damit eine Grundlage geohneerhebliche Eingriffe inden Dienstplan die eigenenPersonalressourcen für einenÜbersicht über die Workshop-ThemenMehrschichtbetrieb eines• Kommunikationskonzepte mit KanaltrennungFührungsstabs und einer• Rückwärtiger Dienst und Führungsunterstützungparallel agierenden Übungsleitungnicht ausreichendin der <strong>Feuerwehr</strong>leitstellesind - außerdem konnten wir• Vorbereitung der Vollübung 2010davon ausgehen, dass die• Einrichten und Führen von Bereitstellungsräumenmitübenden Organisationen • Verletzten-Dekontamination und(Polizei, Rettungsdienst, Sanitäts-und Betreuungsdienst, • Zivil-militärische ZusammenarbeitMassendekontaminationPSNV usw.) ebenfalls durch • Einführung in die Stabsarbeitden Gipfel eingebunden und • Kommunikation im Stab / Vierfachvordruckderen Führungskräfte nicht • Planübungen für Gruppen- und Zugführeroder nur eingeschränkt ver-14 kübelspritz 25/<strong>2009</strong>An den beiden Übungstagenfand begleitend eine Lagebeobachtungdes NATO-Gipfelsdurch die <strong>Feuerwehr</strong>leitstellestatt. Neben den einschlägigenMedien wurde das inBaden-Württemberg neueingeführte System einerelektronischen Lagedarstellungfür die Informationsgewinnunggenutzt. Jeweils imAnschluss an die Workshopswurden die Übungsteilnehmerdurch den Lagedienstführerder <strong>Feuerwehr</strong>leitstelle überden Gipfel und die Demonstrationenam Samstag informiert.! Guido Lobermann15


Aus- und FortbildungKatS-Übungsgelände Hohberg:Vielseitige Ausbildungsmöglichkeitenfür den BevölkerungsschutzRund 4600,00 € wurden imJahr 2008 für die Sanierungder Beton- Brandwanne aufgewendet.Als Folge der derextremen Hitzebeaufschlagungwährend der Feuerlöscherausbildungenkam esim Laufe der Jahre zu Beton-Abplatzungen an den Innenwändender Betonwanne,was eine Sanierung unumgänglichmachte. Um dieBetonwände zukünftig vorHitzeeinwirkung zu schützenwurde die gesamte Innenwandungmit 4 mm Stahlblechausgekleidet und eineIm Norden Pforzheims, direktan der Gemarkungsgrenze,liegt das Katastrophenschutz-Übungsgelände Hohberg. Seitfast 40 Jahren werden dortEinsatzkräfte des Bevölkerungsschutzesauf ihre Aufgabenim Ernstfall vorbereitet.1970 gestattete der Bund alsdamaliger Eigentümer desGeländes den BevölkerungsschutzorganisationenvonLandratsamt Enzkreis und derStadt Pforzheim, Übungenund Ausbildung durchzuführen.Im Jahre 2001 haben dasLandratsamt Enzkreis und dieStadt Pforzheim das Geländefür Ausbildungs- und Übungszweckedes Katastrophenschutzesgemeinsam vom4 cm Dicke Isolierschichtzwischen der Blechverkleidungund Beton eingebaut.Durch diese Maßnahme istsichergestellt, dass die Betonwanneauch die nächstenJahre weiterhin den extremenHitze- Anforderungenwelche bei den Feuerlöscherausbildungenauftreten gewachsenist. Im Zuge dieserBaumaßnahme wurden auchRäder und Laufschienen derfahrbaren Abdeckung, welchedie Wanne vor der Witterungschützt, erneuert.! Volker VeltenBund erworben. <strong>Das</strong> rundzwei Fußballfelder große Geländebietet für alle im BevölkerungsschutzmitwirkendenOrganisationen vielfältigeAusbildungs- und Übungsmöglichkeiten.Für die <strong>Feuerwehr</strong>en könnenFeststoff- sowie Flüssigkeitsbrändeangelegt werden, umdie Brandbekämpfung mitWasser und Löschpulver zutrainieren. Die Ortsverbändeder Bundesanstalt TechnischesHilfswerk können denEinsatz zur Rettung aus Trümmernmit verschiedenstenGeräten üben. Wie Verletzteversorgt und in unwegsamemGelände transportiert werden,können die Sanitätskräfte desDeutschen Roten Kreuz, desArbeiter-Samariter-Bundesund des Malteser Hilfsdienstesunter realistischen Bedingungenüben. BergwachtSchwarzwald und die RettungshundestaffelEnzkreishaben auf dem Übungsgeländeihre Ausbildungsräume.Die Retter auf vier Pfoten derRettungshundestaffel lernen,Verschüttete in Trümmern zuorten. Für die theoretischeSchulung steht ein Ausbildungsraumzur Verfügung.Nach Instandsetzung des derzeitnicht nutzbaren Übungsturmeskann auf dem KatS-Übungsgelände Hohberg auchwieder die Rettung aus Höhenund der Umgang mit Leiternwirklichkeitsnah geübt werden.Die Lage des Geländesaußerhalb der Wohnbebauungverhindert, dass sich Anwohnerdurch den Übungsbetriebgestört fühlen.Für die Verantwortlichen vonStadt Pforzheim und Enzkreisist klar, dass die Einsatzkräfteim Bevölkerungsschutz fürihre Aufgaben im Einsatzfallaus- und fortgebildet werdenmüssen. <strong>Das</strong> KatS-Übungsländeam Hohberg bietethierfür in unmittelbarer Näherealistische Bedingungen füralle im Bevölkerungsschutzmitwirkenden Organisationen.Die Übungsbedingungen werdenim Rahmen der zur Verfügungstehenden Haushalts-Brandwanne saniertmittel laufend verbessert.! Frank Winterfeldt16 kübelspritz 25/<strong>2009</strong>Aus- und FortbildungFührungskräfteworkshopauf Burg RabeneckAm 07. und 08. März fandin der Jugendherberge Dillweißensteinein Workshopder Führungskräfte von Freiwilliger<strong>Feuerwehr</strong> und Berufsfeuerwehrstatt. Nach derBegrüßung durch den <strong>Feuerwehr</strong>kommandantenstellteHerr Velten die „Strategienfür eine sichere Zukunft“ vor,welche durch den Deutschen<strong>Feuerwehr</strong>verband erarbeitetworden sind. In diesem Vortragwurden Möglichkeitendargestellt wie das bewährtedeutsche <strong>Feuerwehr</strong>wesenauch in Zukunft Bestand habenkann.Im zweiten Vortrag erläuterteHerr Lobermann die Neuerungenzu den „Hinweisen zurLeistungsfähigkeit einer Gemeindefeuerwehr“.Diese Hinweisewurden vom Landesfeuerwehrverbandgemeinsammit dem InnenministeriumBaden-Württemberg entwickelt.Sie dienen als Planungsgrundlagezur Aufstellung undUnterhaltung einer leistungsfähigen<strong>Feuerwehr</strong>.Nach der Mittagspause führteder Weg zum Bahnhof Weißenstein.Die EisenbahnfreundePforzheim haben dasBahnhofsgebäude 1988 vonder Deutschen Bahn gekauftund in Eigenregie für ihre Belangeals Museum umgebaut.Es war sehr beeindruckend,was die Eisenbahnfreundegemeinsam geleistet haben,um das vom Verfall bedrohteBahnhofsgebäude in ein solchessehenswertes Museumumzuwandeln.An dieser Stelle gilt ein besondererDank den EisenbahnfreundenPforzheim, diediese Führung durchführten!Für Interessierte ist das Museumjeden ersten Sonntagim Monat von 10-17 Uhr beifreiem Eintritt geöffnet.Am Nachmittag tagten danndie ersten vier der insgesamtacht Arbeitsgruppen. DieArbeitsgruppen beschäftigtensich mit folgenden Themen:Motivation im EhrenamtFahrzeugkonzept und not-Rauchmelder retten Leben -1.2.Informationen zum Einsatz von Haushaltsrauchmeldern erhalten Siebei Ihrer <strong>Feuerwehr</strong>3.4.5.6.7.8.wendige StellplätzeStressbelastende Einsätzeund NotfallseelsorgeÖffentlichkeitsarbeitGestaltung der Haupt- undAbteilungsversammlungLeistungsfähigkeit der FF /Aufgabenverteilungpraktische Ausbildung im<strong>Feuerwehr</strong>dienstAufgaben und Ziele desSFV, Einbindung in LFVund DFVDamit eine umfassende Meinungeingeholt werden konnte,war in den Arbeitsgruppenjede Abteilung mit mindestenseiner Person vertreten. Dieangeregten Diskussioneninnerhalb der einzelnen Gruppenbrachten den Zeitplanetwas durcheinander, sodassam Samstag erst gegen21.30 Uhr der gesellige Teildes Wochenendes begonnenwerden konnte. Wolfgang Häffelinzeigte eine Diashow mitvielen Impressionen aus demJubiläumsjahr der <strong>Feuerwehr</strong>Pforzheim.Nach einer kurzen Nacht inder Jugendherberge, setztensich am Sonntagvormittagdie Arbeitsgruppen wiederzusammen um die restlichenThemen zu bearbeiten.Um die große Anzahl anThemen anbieten zu können,waren auch externe Personenerforderlich, die dieArbeitsgruppen als Moderatorenleiteten. Hierfür gilt einbesonderer Dank an GudrunAugenstein für ihre Arbeit inder Arbeitsgruppe 3, VolkerHohmann für die Leitung derArbeitsgruppe 1 und WilliDongus für die Moderation derArbeitsgruppe 8.Gez. Tobias BahrWir sind für Sie da<strong>Feuerwehr</strong> Pforzheim17


Aus- und FortbildungInsgesamt war der Sonntagvormittageine sehr interessanteAusbildungseinheit.<strong>Das</strong> Vorgehen in einem FeststoffbefeuertenContainer istbedeutend anders, als in derbisher bekannten Variante derGasbefeuerung.Der Brandraum war komplettverraucht, was einemHeiße KisteRealbrand deutlich näherkommt, als in der gasbefeuertenVariante. Dadurch warAm 10. Mai haben neun Kameradender Freiwilligen Wir waren an der Brandstelle erhitzt, was man deutlich ge-Dann wurde es endlich heiß! der Brandraum auch stärker<strong>Feuerwehr</strong> Pforzheim an der angekommen. Bevor wir den spürt hat. Insgesamt sind wirHeißausbildung der Iveco Brandraum betreten haben, mit der Einsatzkleidung sehrMagirus Academy in Speyer wurde durch den Trainer noch gut ausgerüstet, hier geht beiteilgenommen. Nach einer das richtige Vorgehen beim pflegsamer Behandlung undkurzen Einweisung zum ThemaUVV und Sicherheit ging demonstriert. Hier wurden der Kleidung nichts durch.Erkunden bzw. Türe öffnen ordnungsgemäßen Zustandes auch schon los.uns ein Paar nützliche Tipps Nur im Kopfbereicht hat manDer Brandcontainer (Feststoffbefeuerung)war in zwei selbst hat zunächst der Trai-da wir hier lediglich durch diegegeben. Im Brandraum die Wärme deutlich gespürt,Abschnitte aufgeteilt.ner mittels verschiedener Haube geschützt sind. <strong>Das</strong>Los ging es mit einer kleinenKriechstrecke, wo sich Sprühstrahl, Mannbrause) die der HfW war 6.30 Uhr) hatSprühbilder (Vollstrahl, frühe Aufstehen (Abfahrt aufdie Teilnehmer in 3er-Trupps jeweiligen Auswirkungen auf sind auf jeden Fall gelohntzuerst an die eingeschränkten das Feuer, den Rauch und die und wir sind jedes Mal wiederSichtverhältnisse (Rauch) gewöhnenkonnten. Die Kriech-Dann waren wir genug erhitztWärme demonstriert.dabei.strecke war mittels Seitwärts- und sind ins Freie. Im Freien Alle Teilnehmer möchtenKriechgang zu absolvieren, angekommen hat man erst sich bei der Ausbildungsabteilungnochmals bedanken,u.a. um Absätze, Hindernisse gesehen wie stark wir bzw.o.ä. zuerst mit den Füßen die Ausrüstung aufgeheizt dass diese Trainingseinheitzu erkennen und nicht im war. Alles hat gedampft, die ermöglicht wurde. Die Organisationsowohl von SeitenKriechgang abzustürzen. Am Helme waren so heiß, dass wirEnde der Kriechstrecke wurde diese zunächst nicht anfassen der Ausbildungsabteilung alsdann noch eine Absuchübung konnten.auch von Seiten der Magirusdurchgeführt. Hier musste inAcademy war top. Alle Teilnehmerwaren sich einig, dasseinem Zimmer eine Puppe gefundenwerden. Ziel der Ab-des Trupps noch ein Strahl-eine Übungseinheit in einemIm Anschluss wurde innerhalbsuchübung war, die Kommunikationinnerhalb des Trupps dem zunächst unter freiem deutlich effektiver und realerrohrtraining durchgeführt, in Feststoffbefeuerten Containerzu üben sowie das richtige Himmel die verschiedenen ist, als in der gasbefeuertenVorgehen (wobei es auch Möglichkeiten der Holstrahlrohegetestet werden konnten plante Heißausbildungen derVariante. Für zukünftig ge-hier keine Allroundlösung imVorgehen gegeben hat, die (es wurde hier die AWG Turbospritzeverwendet; -Beson-diese Variante in Betracht<strong>Feuerwehr</strong> Pforzheim solltealte Diskussion ob links oderrechts herum wird es immer derheit bzw. Unterschied zu gezogen werden.noch geben).den in Pforzheim eingesetz-! Daniela Stoll18 kübelspritz 25/<strong>2009</strong>ten Hohlstrahlrohren bestehtdarin, dass diese ohne Griffsind-). Die im Strahlrohrtrainingvermittelten Kenntnissekonnten nun noch in einerletzten Übungseinheit imBrandcontainer umgesetztbzw. ausprobiert werden.Nach dem Wärmecheck ander Türe und einer Flash-Over-Prophylaxe sind wir inden Brandraum eingedrungenund haben dann Situationsbedingtdie versch. Sprühbilderangewendet.Aus- und FortbildungJugendgruppen-Leitervom <strong>13.</strong> - 15.3.<strong>2009</strong>Teilnehmer: Manfred Wörner(Haidach), Tobias Henich, Tobiasvon der Ehe (alle Dillweißenstein),Maurizio Mayer, Hendrik Hermann(alle Würm), Dominik Rupp (Hohenwart),Matthias Ortmann, AlessaHeiß, Christopher Gengenbach(alle Büchenbron), Daniel Bürkle,David Schulz, Pascal Cravaack(alle Huchenfeld), Timo Dondalski,Sina Seifried, Carsten Löwes (alleEutingen)Erste Hilfevom 18.3. - 2.4.<strong>2009</strong>Teilnehmer: Peter Kirchherr (Birkenfeld),Jochen List, Alen Perkovic(beide Ispringen), Frank Roller(Knittlingen), Tim Sauter, ChristianWalter, Matthias Winzig (alleKönigsbach-Stein), Robin Beck(Neulingen), Lukas Rypalla (Niefern-Öschelbronn),Kevin Huber,Stefach Sichert (beide Ölbronn-Dürrn), Mario Bross, Dino Dietze,Fabian Gay (alle Remchingen),Julian Engelhardt, Florian Stark(beide Sternenfels), Tobias Korn(Pforzheim)SeminarFeuerlöscherVon Januar bis <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> wurdenvon der <strong>Feuerwehr</strong> Pforzheim siebenFeuerlöscher-Seminare durchgeführt.Insgesamt 61 Teilnehmerlernten auf dem ÜbungsgeländeHohberg den richtigen und sicherenUmgang mit Feuerlöschernin Theorie und Praxis.Atemschutz-Geräteträgervom 21.4. - 5.5.<strong>2009</strong>Teilnehmer: Thomas Mack (Heimsheim),Christoph Pfisterer, BenjaminSchmierer, Andreas Schmidt,Benjamin Stiess (alle Mühlacker),Stefan Jenisch, Eric Pedrazzani,Marcel Pfitzenmaier, ChristianRapp, Alexander Schröck, JensSickinger (alle Neuhausen) MichaelConle (Tiefenbronn), Stefan Kugler,Manuel Rettig (beide Wiernsheim),Adrian Kirschner, Jeremias Döffinger,Marion Arzt (alle Wimsheim),Benjamin Stüber, Maximilian Gloss(Wurmberg), Michael Bosch (Kieselbronn)Sprechfunkervom 17. - 21.3.<strong>2009</strong>Teilnehmer: Viktor Eskin, CornelBerchtold, Cindy Müller, AndreasHein, Thomas Kramer (alleHaidach), Dominik Rupp, MarkusBischoff, Kevin Zachmann (alleHohenwart), Manuel Nixdorf (Büchenbronn)Erste Hilfevom 22.4. - 7.5.<strong>2009</strong>Teilnehmer: Thomas Mack (Heimsheim),Christoph Pfisterer, BenjaminSchmierer, Andreas Schmidt,Benjamin Stiess (alle Mühlacker),Stefan Jenisch, Eric Pedrazzabni,Marcel Pfitzenmaier, ChristianRapp, Alexander Schröck, JensSickinger (alle Neuhausen), AndreasMescher (Sternenfels), MichaelConle (Tiefenbronn), Stefan Kugler,Manuel Rettig (beide Wiernsheim),Adrian Kirschner, Jeremias Döffinger,Marion Arzt (alle Wimsheim),Benjamin Stüber, Maximilian Gloss(beide Wurmberg)Truppführervom 12. - 23.5.<strong>2009</strong>Teilnehmer: Markus Bucheit(Haidach), Matthias Kunzmann(Dillweißenstein), David Alexy (Hohenwart),Kevin Wollmer (Büchenbronn),Pascal Cravaack, DanielKurfiß (beide Huchenfeld), PatrickHuber, Timo Dondalski (beideEutingen), Mike Schmidt (Wildbad),Nino Theurer, Marcel Kommerau,Norbert Thoma (alle Schömberg)Atemschutz-Geräteträgervom 17. - 31.3.<strong>2009</strong>Teilnehmer: Peter Kirchherr(Birkenfeld), Jochen List, AlenPerkovic (beide Ispringen) MichaelBosch (Kieselbronn), Frank Roller(Knittlingen), Tim Sauter, ChristianWalter, Matthias Winzig (alleKönigsbach-Stein), Robin Beck(Neulingen), Lukas Rypalla (Niefern-Öschelbronn),Stefan Sichert(Ölbronn-Dürrn), Lea Otten, AxelWerner (beide Remchingen),Florian Stark (Sternenfels), TobiasKorn (Pforzheim), Jens Müller(Höfen)19

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