13.07.2015 Aufrufe

Goldener Schlüssel - E-Wi Institut

Goldener Schlüssel - E-Wi Institut

Goldener Schlüssel - E-Wi Institut

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Goldener</strong> <strong>Schlüssel</strong>Lied der Schulden


<strong>Goldener</strong> <strong>Schlüssel</strong>Aus dem Buch „Heilswissenschaft der Weisheit“, Buch 11.5, Kapitel 692 und 693Der weltgewandte persische Kaufmann Schabbi erkennt im Herrn den Gott der Juden und fragtIhn: „Was kannst Du mir nun sagen infolge der Aussage des Propheten, so ich nun vor Dirniederfalle und Dich laut als den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs anzubeten anfange?“1. Sage Ich: „So du im vollsten Sinne lebendig glaubtest und eine innere Überzeugung hättest,könnte Ich dir wie euch allen freilich wohl nichts einwenden, so ihr Mich als euren Gott auf einerechte Art anzubeten anfinget; aber indem ihr darin, und am wenigsten in eurer Seele,irgendeine volle geistige Überzeugung habt, so würdet ihr mit Mir ebensogut eine Abgöttereitreiben, als so ihr irgendeinem andern Menschen oder einem geschnitzten Bilde eine göttlicheVerehrung erweisen würdet.2. Wer Gott wahrhaft und fruchtbringend anbeten will, der muß Gott zuvor in seinem Herzenlebendigst erkennen, er muß Gott im Geiste und in aller Wahrheit zuerst haben in der Erkenntnisund in der Liebe, dann erst kann er Ihm die Ehre geben und Ihm vollgültig anbeten; ohne demtreibt der Mensch auch mit dem wahren Gott eine scheußliche Abgötterei!3. <strong>Wi</strong>e kann ein Mensch den allein wahren Gott würdig und wirksam anbeten, so er Ihn noch nieanders als nur vom Hörensagen ganz götzenhaft erkannt hat?! Was Unterschiedes wird dannzwischen der Anbetung des allein wahren Gottes und derjenigen eines Götzen sein?!4. Die wahre Anbetung des allein wahren Gottes besteht in der Liebe zu Ihm und in der Liebezum Nächsten. Wer aber kann Gott lieben, so er Ihn noch nie erkannt hat?5. Oder kann ein junger Mensch je zu einer Jungfrau in Liebe erbrennen, die er noch nie gesehenund erkannt hat? Und bildet er sich eine solche ein, daß sie irgendwo sei, und fängt er an, die inder Wahrheit nirgends Seiende gar mächtig zu lieben, so ist er ein Narr und treibt darum dieSelbstliebe im höchsten Grad, - und das ist ein Greuel vor Gott.6. Jede Götzenanbetung ist darum die größte Torheit der Menschen und eine gräßliche Blindheit.Denn am Ende dünken sich die festen Götzenanbeter selbst als Götzen und lassen sichWeihrauch streuen und sich als Götter anbeten,- und das ist dann ein Triumph des Satans imMenschenherzen! Aber wehe solchen in ihrer höchsten Verblendung sich einbildendenSelbstgöttern! Ihr Los wird dereinst ein höchst trauriges sein; denn solch ein Hochmut ist einWurm, der nimmer stirbt, und ein Feuer, das nimmer erlischt!7. Ich sage es dir: Es ist des Satans Lust, die blinden Menschen durch den in sie eingepflanztenHochmut von der Ordnung Gottes soweit als möglich wegzubringen; aber werden sie einst alsJünger seiner Schule drüben anlangen, dann wird er sie verwerfen und zu seinen allerniedrigstenund scheußlichsten Diensten stellen, in denen sie nach seinem bösesten <strong>Wi</strong>llen ewig werden zuverbleiben haben!8. Der Satan als der Fürst der Finsternis läßt die Menschen hier zu Göttern erhöhen, um siedereinst zu den niedrigsten Scheusalen hinab zu demütigen.9. Gott aber verlangt hier ein weises und demutsvolles Herz, um dereinst den Menschen destohöher zu heben und seliger zu machen.10. Es wird zwar solche Macht dem Satan benommen werden, und die Menschen werden völligunabhängig frei nach ihrem Sinne schalten und walten können;- dadurch werden die Guten destomehr leuchten, und die aus sich Bösen aber desto ärger und tiefer der Hölle angehören; denn dawird ihre Bosheit nicht der Satan auf seine Rechnungstafel, sondern sie auf ihre höchst eigene


ekommen, und sie werden dereinst vom Satan und seinen Knechten desto übler hergenommenwerden.11. Darum ist eines jeden Menschen erste Pflicht, in aller Demut seines Herzens Gott zu suchenim Geiste und in der Wahrheit, und hat er Ihn gefunden, dann erst bete er Gott auch im Geisteund in der Wahrheit an!12. Das Hauptgebet aber besteht darin, daß ein demütiges Herz demütig bleibt und seinenNächsten liebt in der Tat mehr als sich selbst, Gott aber als den allein wahren Vater allerMenschen und Engel über alles!13. Niemand aber kann Gott lieben in seinem finsterem Fleische, so er seinen Bruder hasset;denn wie möglich könnte jemand Gott lieben, den er nicht sieht, so er seinen Bruder nicht liebt,den er sieht?!14. Es ist aber bei weitem nicht genug, zu sagen: „Ich liebe meine Nächsten und bin ihnen sehrfreundlich!“ Die wahre und vor Gott allein gültige Liebe muß in Werken bestehen, wenn dieNächsten derselben bedürfen, geistig und leiblich. Diese Liebe ist der wunderbare <strong>Schlüssel</strong> zumLichte aus Gott im eigenen Herzen.15. Ich sage es dir und deinen Gefährten, hättet ihr diesen goldenen <strong>Schlüssel</strong> nicht gefunden undin euer Herz aufgenommen, nimmer würdet ihr den Weg gefunden haben! Was aber das sagenund heißen will, daß du und deine Gefährten hierhergekommen seid, wennschon durch einenmächtigen Sturm des äußeren Lebens, das fanget ihr nun schon an zu ahnen, die kurze Folgeaber wird euch erst ins wahre Licht führen! Wenn du Mich erst ganz erkannt haben wirst, dannwirst du auch einsehen, ob Ich anzubeten bin oder nicht!“Lied (Gebet) der (Staats) SchuldenEin fester Halt ist unser Christ, ein guter Schutz und Helfer;es hilft uns Gott aus unserer Not, die uns durch Trotz getroffen.Die so schlimmen Schulden mit Ernst sie jetzt drücken;mit Gericht und viel Geschick sie Verarmung bringen,auf Erd ist viel ihr gleichen.Mit unsrer Arbeit ist nichts getan, wir werden gar bald verarmt;es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren.Fragst du, wer Der ist? Er heißt Jesus Christ,der gerechte Herr, und ist kein andrer Gott,die Macht wird Er behalten.Und wenn die Welt voll Schulden ist, und wollt uns gar verschlingen,so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.Die Mächtigen dieser Welt, wie verachtend sie sich stelln,tut sie uns doch nichts; das macht, sie sind gericht':Ein Wörtlein kann sie fällen.Melodie von 1528: Ein feste Burg ist unser Gott (Martin Luther)Die Schere zwischen arm und reich öffnet sich zurzeit immer mehr. In den Büchern 10.1-10.6„Heilwissenschaft der großen Haushaltung“ der Buchserie „Botschaft 2000“ wird beschriebenwie die trotzigen gegen Gott als Schuldner versklavt werden.


Bewegung 2000www.e-wi.info1. Die „Bewegung 2000“ umfaßt alle Menschen, die Jesusbotschaften lesen. Sie begann mitden Jesusbotschaften von Jakob Lorber in den Vorbereitungen zur deutschen Revolution 1848.Anschließend begleiteten die Jesusbotschaften von Gottfried Mayerhofer die Aufklärung.2. Als der Kaiser sich als Mohammedaner outete bekam Johanne Ladner Jesusbotschaften undBertha Dudde ergänzte die „Bewegung 2000“, als mit den Nazis die Heiden regierten undPriester ausbildeten. Danach bekam Johanna Hentschel Vaterworte in der Nachkriegszeit.1. Als in Deutschland die „Frankfurter Schule“ eingeführt wurde, die ein von Philosophenerdachtes humanes Bildungssystem der Aufgeklärten ist, bekamen mit ihrer flächendeckendenEinführung nach der politischen Wende Helga Hoff und Michael Nehmann Vaterworte.2. Man nennt eine sozialphilosophische Richtung, die von Max Horkheimer und Theodor W.Adorno begründet wurde, „Frankfurter Schule“. Sie ist aus dem <strong>Institut</strong> für Sozialforschung inFrankfurt a. M. hervorgegangen und wurde nach 1933 in die USA verlegt.3. Als „Frankfurter Schule“ wird eine Gruppe von <strong>Wi</strong>ssenschaftlern bezeichnet, die an dieTheorien von Hegel, Marx und Freund anknüpften; ihre Vertreter versuchten die politischeÖkonomie von Marx mit der Psychoanalyse von Freud zu einer kritischen Theorie zu verbinden.4. Nach der Rückkehr Adornos und Horkheimers aus der Emigration an die Goethe-Universität(1950), gewann die „Frankfurter Schule“ für die „68er Bewegung“ große Bedeutung undprägte Teile der deutschen akademischen Soziologie stark in Richtung der Kritischen Theorie.5. Die Sozialphilosophie strebt eine aufgeklärte Gesellschaft an. Um das zu erreichen zerstörtsie durch technischen Fortschritt und Wohlstand die Religionsgemeinschaften, die Vereine unddie Familienverbände. Dabei wurde Deutschland zum Beispiel für die ganze Welt.6. Dadurch wurde in Deutschland eine Ergänzung der „Bewegung 2000“, nötig, denn die Kulturund Gesundheit der Deutschen war in Gefahr. Die Vaterworte ergänzen die Ausbildung derDeutschen, die nach den Prinzipien der „68er Bewegung“ in den Schulen ausgebildet werden.7. Damit Gott nicht in Vergessenheit gerät korrigiert der allmächtige Gottvater Jesus Christusmit seinen Vaterworten die Fehler, die sich durch die Sozialphilosophie „Frankfurter Schule“bei den Ausbildenden eingeschlichen haben, die nach ihr die Menschen unterrichten.3. Die Jesusbotschaften der „Bewegung 2000“ bauen auf den Grundlagen der christlichenReligion, das Johannes-Evangelium und die Bergpredigt, auf. Alle Amtskirchen werden in der„Bewegung 2000“ als Zeremonienvereine und als geistige Kindergärten angesehen.4. Die Mitglieder der „Bewegung 2000“ tauschen sich bei ihren Treffen, Konferenzen undFreundeskreisen über die guten geistigen Früchte aus, die sie durch die Jesusbotschaftenerhalten. Sie beziehen dabei auch gemeinsame Essen und Naturwanderungen mit ein.5. Zweckgebunden zur Erhaltung der Andritz-Quelle, (nördlich von Graz in der Steiermark) diezur Gesunderhaltung der Mitglieder dient, bildete sich eine Lorber-Gesellschaft. Um dieMitglieder mit ihren Büchern zu versorgen, gründeten Theosophen den Lorberverlag.6. Weil die deutsche Sprache der Ursprache nahe kommt, werden Bücher mitdeutschsprachigen Jesusbotschaften in verschiedene Sprachen übersetzt. So findet dieEntsprechungswissenschaft allmählich auch in anderen Ländern Beachtung.


7. Man sollte bedenken, daß die Menschen Übersetzungen immer nach dem menschlichenErmessen vornehmen und nicht - wie Gottvater Jesus Christus - allwissend sind. Die meistenMitglieder leben deshalb in dieser Zeit noch in den deutschsprachigen Ländern Europas.8. Jede Sprachgemeinschaft erhält eigene Offenbarungen. Eine zuverlässige Schätzung derAnzahl der Bewegungs-Mitglieder ist kaum möglich, weil die Jesusbotschaften üblicherweiseim Internet kostenlos heruntergeladen werden und Akademiker die Bücher geheim halten.9. In der akademischen Welt sind die Jesusbotschaften geheim, denn die bekennendenBewegungs-Mitglieder machen sich dort mit ihnen in der Regel lächerlich. Vom Baum derErkenntnis von Gut und Böse darf man erst essen, wenn der Baum der Erkenntnis gesegnet ist.10. Die Mitglieder der „Bewegung 2000“ sind politisch neutral und erkennen die regierendenMachthabenden stets an. Dies hat so manchen vor Strafen bewahrt; besonders unter derGewaltherrschaft im Krieg, am Ende der „Weimarer Republik“ und in der „DDR“.11. In unserer Zeit haben die Religionsgemeinschaften ihre Grundlage dieEntsprechungswissenschaft weitgehend verloren und der Schöpfer muß helfen, damit dieMenschen, die Er gottgleich, Gott zum Bilde, schuf, sich nicht wie Tiere benehmen.12. Wenn sich Menschen offen oder heimlich wie Tiere benehmen zeigen sie es durchZivilisationskrankheiten an. Zu ihrer Überwindung hat der deutsche Sprachraum eineSeelenreinigung durch Nachhilfeunterricht vom Gottvater Jesus Christus bekommen.13. Diesen Nachhilfeunterricht enthalten die Bücher der Buch-Serie „Botschaft 2000“, die auchLehrbücher der Entsprechungswissenschaft sind, die gebraucht werden, wenn Menschen sichwie die Epikureer benehmen. Die Epikureer besuchen Gottesdienste und halten die Gebote.14. Die Epikureer haben den Spruch „Der ist so dumm wie ein Christ“. Die Epikureer wissen,daß die Christen einen allmächtigen allsehenden menschenliebenden Gott fürchten und aucharbeiten wenn keiner zuschaut und nicht stehlen, weil sie den allsehenden Gott auch lieben.15. Die Epikureer leben nach der Lehre von Epikur, wonach die menschliche Seele mit demTod zur Auflösung kommt. Durch die radikale Diesseitigkeit aller Strebungen ist der Zweck desLebens die sündige Lustmaximierung, wobei sich die Schere zwischen Arm und Reich öffnet.16. Weil immer mehr Menschen nach der Lehre von Epikur leben, werden Jesusbotschaftenimmer mehr gebraucht, denn die Schere, zwischen den wohlhabenden Menschen und denMenschen die auf Almosen vom Staat angewiesen sind, öffnet sich immer schneller.17. Über das Gewissen fordert die jenseitige Welt die Epikureer auf sich mit minderwertigenNahrungsmitteln zu ernähren. Diese rufen ernährungsbedingte Zivilisationskrankheitenhervor, wodurch die Epikureer zu Pflegebedürftigen werden und sich verschulden.18. Die Bücher-Serie „Botschaft 2000“ enthält Vaterworte, die Wortträger durch das innereWort empfangen und niedergeschrieben haben, als ihr Herz entsprechend gereinigt war. Wennder Gottvater Jesus nur in reinen Herzen einsprechen wollte, so gäbe es keine Jesusbotschaften.19. Bei den Jesusbotschaften der Christen fragt man sich immer, wie glaubwürdig die„Vaterworte“ sind. Der Gottvater Jesus ist immer glaubwürdig, denn einen unglaubwürdigenGott gibt es nicht. Alle echten Jesusbotschaften bauen die Vorurteile der Wortträger ab.20. Die Vorurteile der Wortträger werden vom Gottvater Jesus immer berücksichtigt, damitdie Vaterworte geglaubt werden. Sind die Vorurteile zu groß, wie es oft bei den Esoterikern derFall ist, so kann die feinstoffliche Welt nur Engel oder UFO-Besatzungen sprechen lassen.


Entsprechungswissenschaft1. Nachdem die jüdischen Priester die Entsprechungswissenschaft der Juden nicht mehrkannten, erklärten die Familienoberhäupter ihren Kindern das Reich Gottes mit Hilfe des BuchesHiob, denn Hiob fand nach seinen Hiobsbotschaften einen helfenden Gott im Herzen.2. Man findet in seinem Herzen eine jenseitige feinstoffliche Welt, wenn man Materielles mitHilfe der Entsprechungswissenschaft hochrechnet, deren Existenz die materielle <strong>Wi</strong>ssenschaft -mit den bis heute bekannten Techniken - noch nicht beweisen kann oder nicht will.3. Diese feinstoffliche Welt lernt man durch Gottes Jesusbotschaften kennen, welche der E-<strong>Wi</strong>Verlag in Büchern zusammengefaßt hat, damit die „Bewegung 2000“ mit der Lehrbücher-Serie„Botschaft 2000“für ihre Mittglieder Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft hat.4. Die Bücher sind den 15 Aussagen der Bergpredigt und den 21 Kapiteln des Johannes-Evangeliums der Bibel zugeordnet. Die Bergpredigt ist der Plan von Gottes Reich und derLehrplan, nach dem die Menschen auf der Hochschule Erde ausgebildet werden.5. Ausgehend von den Ernährungsgewohnheiten und den Lebensumständen, rechnet man mitHilfe der Entsprechungswissenschaft bei Ungläubigen hoch, inwieweit der Mensch, wenn erseine Sichtweise nicht ändert, in Zukunft von Zivilisationskrankheiten befallen wird.6. Die Entsprechungswissenschaft hilft den Menschen, durch das Essen von feinstofflichenLebensmittelbestandteilen, Zivilisationskrankheiten vorzubeugen. Jeder Mensch lernt dieEntsprechungswissenschaft ohne es zu merken, wenn er nach den göttlichen Geboten lebt.7. Der Mensch, der die Entsprechungswissenschaft in seinem Probeleben auf der Erde nichtlernt, entwickelt sich am Ende des Lebens zum Kind zurück und wird im Pflegeheim gewickeltund gefüttert wie ein Baby, wenn er sich wie die Pflanzen oder die Tiere ernährt.8. Die Entsprechungswissenschaft ist eine „Entsprechungswissenschaft der Juden“, denn imjüdischen Gottesdienst – im Gegensatz zum christlichen – wird beim gemeinsamenVaterunserbeten gezeigt wie man die Entsprechungswissenschaft beim Beten erlernt.9. Die Juden erklären das richtige Beten wenn die Kinder fragen: „Warum reden die Beter beimVaterunserbeten alle durcheinander.“ Denn die Juden sprechen ihr Vaterunser im Gottesdienstalle in einer individuellen Zeit, und warten bis der Letzte mit dem Beten fertig ist.10. Alles Materielle - und natürlich auch alles Feinstoffliche – wird nach der göttlichen Ordnungvon einem perfekten Computerprogramm erhalten und die Entsprechungswissenschaft ist dasBetriebssystem des Zentralcomputers, das aus Gottes <strong>Wi</strong>llen hervorgegangen ist.11. Die Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft werden vom E-<strong>Wi</strong> Verlag mit stabilenBuchbindemappen, in Linksanschlag gedruckt, hergestellt. Die Bücher haben eine großeSchrift (12 Punkt) mit vergrößertem Zeilenabstand und sind in DIN A4 gestaltet.12. Die Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft werden – wegen der großen Schrift – meistvon Brillenträgern ohne Brille gelesen, denn ohne Brille kann man die vom Heiland JesusChristus offenbarten Bücher besser zu seinem geistigen Eigentum machen.13. Die Bücher verschickt der E-<strong>Wi</strong>-Verlag auch in handlichen Ringbüchern. Die Bücher werdennach einer Bestellung für jeden Leser einzeln gedruckt, gebunden und verschickt. E-<strong>Wi</strong> Verlag -Georg-Reimann-Str. 3 - 30900 Wedemark - Telefon 05130 – 7227. institut@e-wi.info


Zivilisationskrankheiten1. Die Zivilisationskrankheiten setzen, wie der Name schon sagt, eine Zivilisation voraus. AlleMenschen bleiben gesund, wenn sie sich nicht aus Unwissenheit der Spaßgesellschaftanschließen und sich nicht wie unzivilisierte oder ungläubige Menschen benehmen.2. Die Zivilisationskrankheiten teilt man in 6 Stufen ein. Die Stufen bilden die 6 Sünden derEntsprechungswissenschaft. Jeder göttlichen Eigenschaft, eingeteilt in der Reihenfolge nachJakob Lorber, läßt sich eine Sünde der Entsprechungswissenschaft zuordnen.3. In der Entsprechungswissenschaft ist es für die Liebe die Eifersucht, für die Weisheit derNeid, für den <strong>Wi</strong>llen ist es der Ehrgeiz, für die göttliche Ordnung ist es der Argwohn oder dieSelbstsucht, für den Ernst der Hochmut und für die Geduld das Weltverbessern.4. Wenn man etwas anderes als Gott liebt, kann man eifersüchtig gemacht werden. DurchEifersucht werden die Stoffwechselprodukte der Darmbakterien im Körper eingelagert. DieFremdstoffe werden durch Ausscheidungsvorgänge des Körpers aus dem Körper entfernt.5. In der 1. Stufe rötet sich die Haut. Die Fremdstoffe werden durch Schweiß, Talg, Schuppen,Eiter und Haare ausgeschieden. Auf dieser Stufe entstehen Herpes, Schleimbildung an denSchleimhäuten, Blutungsstörungen der Mensis, Haarschuppen, Hämorrhoiden und Geschwüre.6. Wenn die Menschen immer mehr <strong>Wi</strong>ssen anhäufen, so werden sie leicht neidisch gemacht,wie es für Akademiker typisch ist. Durch Neid werden schon mehr Stoffwechselprodukte derDarmbakterien im Körper eingelagert, denn der Neid ist schon die 2. Stufe der Sünden.7. Die neidischen Menschen benutzen Make Up, Puder und Deodorant. Um die Fremdstoffe ausdem Körper zu entfernen, entstehen Exantheme, Furunkel, Akne, Neurodermitis, Schnupfen,Heuschnupfen, Grippe, Ischias, Entzündungen der Schleimhäute und Erkältungskrankheiten.8. Wenn die Menschen ihren freien <strong>Wi</strong>llen übertrieben einsetzen, werden sie ehrgeizig. DurchEhrgeiz werden die Fremdstoffe schon in den Körperzellen eingelagert. Es treten in der 3. StufeStörungen der Zellfunktionen, Narben, Verhärtungen, Anämie und Durchblutungsstörungen auf.9. Wenn der Mensch die göttliche Ordnung nicht beachtet, wird er seinen Mitmenschengegenüber selbstsüchtig und argwöhnisch. Dieses wird in der 4. Stufe durch degenerativeStörungen der Zellfunktionen von den zu Herrschsucht neigenden Menschen angezeigt.10. Wenn der Mensch ernsthaft ist, ohne die göttliche Ordnung zu kennen, so nennt man ihnhochmütig. Der hochmütige Mensch überfordert in der 5. Stufe mit seinem Hochmut diemenschlichen Zellen und belastet sie aus Unverstand mit vielen Fremdstoffeinlagerungen.11. Wenn die Zellen überleben wollen, müssen sie zugunsten der Fremdstoffausscheidung ihreAufgaben im menschlichen Körper zurückstellen. Hierbei entarten die Zellen und es kommt zuWucherungen, die Fremdstoffe ausscheiden und in der Medizin Krebs genannt werden.12. Wenn der Mensch mit der göttlichen Ordnung keine Geduld hat, möchte er die Weltverbessern. Unsere Welt ist von Gott perfekt eingerichtet und kann durch menschliche Eingriffenur schlechter werden, wobei die Menschheit von der göttlichen Ordnung abkommt.13. Jeder Mensch, der dieses nicht anerkennt, weil er die Welt verbessern möchte, hält Gott füreinen Stümper. Auf der 6. Stufe wird der Mensch zu einer Gefahr für das Ganze und seinProbeleben wird vorzeitig beendet, wenn er seine falsche Sichtweise nicht ändert.


Lebendiger Glaube1. Menschen mit lebendigen Glauben sagen: „Zufallen tun nur Fenster und Türen“, denn diefeinstoffliche Welt begleitet unser Probeleben. Aus diesem Grunde gehen die wahren Christen inunseren Probeleben auf der Erde davon aus, daß es auf unserer Welt keinen Zufall gibt.2. Auf unserer Erde werden die Menschen auf der „Hochschule Erde“ zu Kindern Gottesausgebildet und der Gottvater Jesus Christus überläßt bei der Ausbildung nichts dem Zufall unddeshalb kann jeder gläubige Christ mit Würfeln den Gottvater Jesus Christus fragen.3. Dadurch wird ein Glaube zum „Lebendigen Glauben“. Alle Glaubensgemeinschaften haltendie Menschen vom „Lebendigen Glauben“ an den Gottvater Jesus Christus ab, denn sie sehen indiesem Glauben ihren Verdienst in Gefahr, weil sie ihr „Gottesmonopol“ damit verlieren.4. Jeder Mensch der an eine feinstoffliche Welt glaubt, kann das für ihn aussagekräftigsteLehrbuch der Entsprechungswissenschaft mit Würfeln herausfinden; denn es wird von denEngeln der feinstofflichen Welt des Gottvater Jesus Christus besonders empfohlen.5. Die Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft hat der E-<strong>Wi</strong> Verlag so zusammengestellt,daß der Leser durch würfeln seinen Glauben zeigen kann. Dabei lernt er die 15 Aussagen derBergpredigt, das Schlußwort der Bergpredigt und das Johannes-Evangeliums kennen.6. Wenn man sich von der feinstofflichen Welt ein Lehrbuch der Entsprechungswissenschaft vonJakob Lorber (Buch 1-11) empfehlen läßt, muß man mit dem Würfel zweimal würfeln und dieZahlen zusammenzählen, Die Zahl 1 kann man so nicht würfeln. Deshalb ersetzt die 12 die 1.7. Wenn ich mit einem Würfel würfele, kann ich den Jesusoffenbarer herausfinden, der für micham meisten aussagt. Die 1 ist Jakob Lorber, die 2 Gottfried Mayerhofer, die 3 Johanne Ladner, dieist 4 Bertha Dudde, die 5 Johanna Hentzschel und die 6 Helga Hoff und Michael Nehmann.8. Mit dem Zusammenzählen von fünfmal Würfeln enthält man eine Zahl von 5-30. Die Zahlen 1-4 kann man nicht würfeln. Deshalb ist die 30 eine 1, die 29 eine 2, die 28 eine 3 und die 27 eine 4.Man erhält eine Zahl von 1-26 und kennt damit sein Buch der Buchserie „Botschaft 2000“.9. Die bekannten Jesusbotschaften von Bertha Dudde sind vom E-<strong>Wi</strong> Verlag in 31 handlichenBüchern aufgeteilt. Wenn man aus Zeitgründen nicht alle Bücher lesen kann, benötigt man eineZahl von 1-31, wozu man sechsmal würfelt und die Ergebnisse zusammenzählt.10. Die Zahlen 1 bis 5 kann man nicht würfeln. Deshalb ist die 36 eine 1, die 35 eine 2, die 34eine 3, die 33 eine 4 und die 32 eine 5. Wenn man sechs Würfel hat braucht man nicht mehrmalswürfeln, denn man muß nur das Würfelergebnis zusammenzählen und man kennt sein Buch11. Die Menschen, ohne lebendigen Glauben, kennen zwei Arten von Glauben, denHeidenglauben und den Altweiberglauben. Im Heidenglauben heißt Glauben: Glauben istnicht wissen. Für den Altweiberglauben ist Glauben: Weisheit im Sinne Gottes.12. Die zwei Arten des Glaubens kann man an ihren Früchten erkennen. Der Heidenglauben hatdrei wichtige Vertreter: Schiller, Goethe und Nietzsche. Schiller wurde ermordet, Goethevereinsamte im Alter und Nietzsche wurde im Alter irrsinnig und mußte eingesperrt werden.13. Menschen, die noch nicht den „Altweiberglauben“ verloren haben, leiden nur wenig unterZivilisationskrankheiten und müssen im Alter nur selten ins Pflegeheim, denn die gottgläubigenÄrzte können ihnen in der Regel, mit Hilfe der feinstofflichen Welt, erfolgreicher helfen.


Botschaft 2000Lehrbuchserie der Entsprechungswissenschaft1. Die geheimen Bücher bestehen aus Jesusbotschaften und sind Durchgaben aus demfeinstofflichen Bereich, die Gottvater Jesus den Menschen gibt, wenn Er es für nötig hält. WerGott gläubig sucht, wird Ihn finden, wenn er Gott für seine Segnungen dankt und zu Ihm betet.2. Bei manchen Menschen meldet sich der Gottvater Jesus im Herzen und läßt von ihnenJesusbotschaften aufschreiben. Die Jesusbotschaften sind geheim, weil man sich mit ihnen vorden geistig blinden Weltmenschen, die keinen Nachhilfeunterricht wollen, lächerlich macht.3. Die 117 Bücher der Lehrbuch-Serie „Botschaft 2000“ begleiten die „Bewegung 2000“. Umdie Bücher der Bücherserie „Botschaft 2000“ zu erstellen haben Reinhard Giesa, Anton Städele,Hermann Petersen, Dietmar Jokisch und Gudrun Accomford tatkräftig geholfen.Bücher 1.1-1.2, Heilswissenschaft der DeutschenIn der 1. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Selig sind die da geistig arm sind; denn dasHimmelreich ist ihrer.“ Diese Bücher von Jakob Lorber werden Menschen empfohlen, die sich ineiner der Seligpreisungen der Bergpredigt wiederfinden. Sie beschreiben, wie derheranwachsende Jesus Christus die himmlische Gerechtigkeit vorgelebt hat. Sie enthalten diebiographische Jugendgeschichte von Jesus Christus. Die Bücher sind das Jakobus-Evangelium,das der Josefsohn Jakob (Jakobus der Apostel der Deutschen) aufgeschrieben hat. Am Ende derBücher wird die kirchliche Einsegnung von Jesus Christus mit „Drei Tage im Tempel“beschrieben. Das Buch 1.1 besteht aus 237 Seiten und das Buch 1.2 aus 241 Seiten.Buch 19, Heilswissenschaft der geistigen LehrerIn der 1. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Seit fröhlich und getrost; es wird euch im Himmelwohl belohnt werden; denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.“Dieses Buch enthält Vaterworte, die Franz Schumi durch das innere Wort von Gottvater JesusChristus bekommen hat. In diesem Buch erfahren wir, wie es den verfolgten Propheten, demReformator Luther, dem Universalgelehrten Swedenborg und dem UniversalgelehrtenMohammed im Jenseits ergangen ist. Von dem Universalgelehrten Mohammed wird in derheutigen Zeit behauptet, daß er ein Prophet war; niemand weiß ob er schreiben konnte. DieReligionswissenschaftler in Kairo wiesen nach, daß Mohammed in der Literatur über dieJahrhunderte immer mehr vom Universalgelehrten zum Schafhirten wurde. Der Anhang enthältdie Vaterworte „Der Weg, die Wahrheit und das Leben“ von Anton Wünsch. Das Buch 19 bestehtaus 243 Seiten.Bücher 2.1-2.4, Heilswissenschaft der geheimen NaturkräfteIn der 2. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Ihr seid das Salz der Erde.“ Die Menschen, die indiesen Büchern die geheimen Naturkräfte kennenlernen, sind dieses Salz der Erde. DieseJesusbotschaften von Jakob Lorber enthalten Vaterworte, die der Schreibknecht des Herrn fürsich und seine Freunde als „Himmelsgaben“ erhalten hat. Wenn kein Mensch mehr die geheimenNaturkräfte beachtet, ist wieder eine Sintflut zu erwarten. Das Buch 2.1 besteht aus 239 Seiten,das Buch 2.2 aus 233 Seiten, das Buch 2.3 aus 235 Seiten und das Buch 2.4 aus 177 Seiten.Bücher 20.1-20.3, Heilswissenschaft zum inneren VaterwortIn der 2. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Wenn nun das Salz kraftlos wird, womit soll man`ssalzen?“ Die Menschen, die diese Bücher lesen, werden wieder zum kraftvollen Salz der Welt. Indiesen Büchern sind die Jesusbotschaften 1-131 von Johanna Hentzschel zusammengefaßt, dieaus Gnade einer Demütigen von Gottvater Jesus Christus gegeben wurden. Es hat sich gezeigt,daß einige Leser dieser 131 Kundgaben das Innere Wort vom Gottvater Jesus bekommen haben.


Diese Bücher informieren auch über die „Endzeit“ und den „Antichristen“. Sie sind hauptsächlichfür die Nomadenzeit gegeben, wenn die Großeltern ihre Großkinder nur noch selten sehen, weildie Kinder außerhalb der Heimat arbeiten. Das Buch 20.1 besteht aus 185 Seiten, das Buch 20.2aus 183 Seiten und das Buch 20.3 aus 181 Seiten.Buch 3, Heilswissenschaft der NebenworteIn der 3. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Ihr seid das Licht der Welt.“ Nach dem Lesen unddurcharbeiten dieser Jesusbotschaften von Jakob Lorber wird man zum Licht der Welt. DasBuch enthält die Jesusbotschaften: „Die Fliege“, „Der Engel“, „Das große Morgenrot“, den„Laodizea-Brief des Apostels Paulus“, den „Brief von Jesus an Abgarus“, das Gedicht „Pathiel“,„Der Mittelpunkt der Erde“ oder die „12 Stunden“ und „Der Großglockner“. DieseJesusbotschaften sind in einem Buch zusammengefaßt, damit der Leser nicht viele kleineSchriften hüten muß. Der E-<strong>Wi</strong> Verlag hat in diesem Buch das Feigenbaum-Gleichnis (Lukas13.6-9) entschlüsselt, denn Jesus Christus sagt zu Jakob Lorber: „Dieses Bild enthält fürJedermann Großes! Dieses Bild ist wie ein geheimer, verborgener Schatz. Wohl dem, der ihnfindet!“ Das Buch 3 besteht aus 243 Seiten.Buch 21, Heilswissenschaft der vorchristlichen ZeitIn der 3. Aussage der Bergpredigt heißt es: „So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sieeure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ Mit diesen Büchern haben dieMenschen in der vorchristlichen Zeit die Erde geistig ausgeleuchtet. Die Bhagavad-Gitabeschreibt eine Schlacht in der die bösen reichen Inder ihr Leben verlieren, damit die Drangsaleder Armen aufhören. Der reiche Hiob erlitt Drangsale und seine Freunde besuchten ihn, um mitihm zu weinen und zu heulen. Um nicht unter ein Gericht zu fallen, bekamen die Chinesen die„Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Unergründlichen“ auch Lao-tzu Tao Te Ching genannt unddie Juden die Sprüche Salomons. Die Juden haben für alle Lebenslagen ihre Psalmen, die indiesem Buch den Krankheiten und Nöten zugeordnet sind. In Notzeiten werden sie gebetetund beim Feiern gesungen. Das Buch 21 besteht aus 259 Seiten.Bücher 4.1-4.2, Heilswissenschaft der HeilungIn der 4. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Ihr sollt nicht wähnen, daß Ich gekommen bin, dasGesetz oder die Propheten aufzulösen; Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“Diese Bücher enthalten Hinweise zu Verhaltensweisen bei gesundheitlichen Problemen, dieJakob Lorber, der Schreibknecht des Herrn, für sich und seine Freunde erhalten hat, damit siedie Vorgaben der Propheten erfüllen können. Die Bücher beginnen mit der Lorberschrift„Heilkraft des Sonnenlichtes“. Anschließend enthalten die Bücher die 22 Lorber-Psalmen, mitdenen man bei Krankheiten die feinstoffliche Welt zu Hilfe ruft. In den Jenseitsszenen erfährt derLeser, daß es für die Menschen im Jenseits völlig gleich ist, ob sie Bettler oder Kaiser waren. FürMenschen, die um Heilung bitten, ist die Vaterunser-Ausdeutung in diesen Büchern nützlich.Diese Bücher enthalten viele Heil- und Diätwinke. Das Buch 4.1 besteht aus 179 Seiten und dasBuch 4.2 aus 191 Seiten.Bücher 13.1-13.2, Heilswissenschaft der GeheimnisseIn der 4. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Denn Ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeitbesser als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreichkommen.“ Damit unsere Gerechtigkeit besser ist als die der Ärzte und Pastoren erhielt GottfriedMayerhofer die Jesusbotschaften „Lebensgeheimnisse“ und „Schöpfungsgeheimnisse“. Das Buch13.1 besteht aus 183 Seiten und das Buch 13.2 aus 181 Seiten.


Buch 5, Heilswissenschaft der ErdeIn der 5. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll desGerichts schuldig sein.“ Damit ist gemeint, daß man die Liebe nicht töten soll, denn auf der Erdewird mit der Liebe ernstgemacht. Dieses Buch enthält von Jakob Lorber die Jesusbotschaften:„Das Turmuhren-Gleichnis“, „Die natürliche Erde“, „Die geistige Erde“ und „Der Mond“. DiesesBuch enthält so manches Geheimnisvolle über unsere Erde und ihre christlichen Religionen.Auch viele Geheimnisse der nichtchristlichen Religionen werden erklärt. Das Buch 5 besteht aus235 Seiten.Bücher 14.1-14.3, Heilswissenschaft der HeilveranstaltungenIn der 5. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Sei willfähig deinem <strong>Wi</strong>dersacher bald, solange dunoch mit ihm auf dem Wege bist, auf daß dich der <strong>Wi</strong>dersacher nicht überantworte dem Richterund der Richter dem Diener und werdest in den Kerker geworfen.“ Beim Diktieren dieser Bücherhat der Gottvater Jesus Christus ein Vorurteil von Gottfried Mayerhofer, das seine <strong>Wi</strong>dersacherkritisierten, berücksichtigt; er war Vegetarier. Er wurde von Jesus Christus gemahnt, im Alterwieder Fleisch zu essen, damit er von Mangelerscheinungen, die sich als Zivilisationskrankheitenzeigen, verschont wird. Das Buch 14.1 besteht aus 187 Seiten, das Buch 14.2 aus 187 Seiten unddas Buch 14.3 aus 189 Seiten.Bücher 6.1-6.4, Heilswissenschaft der SonneIn der 6. Aussage der Bergpredigt heißt es „Du sollst nicht ehebrechen“. Dies bedeutet, daß dieMenschen „die Ehe“ mit Gott nicht brechen sollen. Die Sonne ist zu allen Menschen freundlichund mahnt täglich an die Ehe mit Gott. In den Büchern lernen wir auch das jenseitige Kinderreichkennen, das die Jesus-Mutter Maria leitet. Diese Jesusbotschaften von Jakob Lorber warenursprünglich in einer Buch-Serie: „Die natürliche Sonne“, „Die geistige Sonne“ und„Schrifttexterklärungen“ - wie in diesen Büchern - zusammengefaßt. <strong>Wi</strong>e der Name schon sagt,wird in diesen Büchern unsere Tagesmutter, die Sonne, mit ihren Geheimnissen gezeigt. DasBuch 6.1 besteht aus 227 Seiten, das Buch 6.2 aus 231 Seiten, das Buch 6.3 aus 237 Seiten unddas Buch 6.4 aus 239 Seiten.Buch 15, Heilswissenschaft der PredigtenIn der 6. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Wer sich von seiner Frau scheidet, der gebe ihreinen Scheidebrief.“ Diesen Scheidebrief erhalten die Kirchen mit den Predigten des Herrn mitdiesen Jesusbotschaften durch Gottfried Mayerhofer. Das Buch 15 besteht aus 199 Seiten.Buch 7, Heilswissenschaft WeltnichtstunIn der 7. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist:„Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten.“ Auf dem PlanetenWeltnichtstun (dem Saturn) leben die Menschen wie Adam und Eva im Paradies gelebt haben.Auf Weltnichtstun ist für die meisten Bewohner „der Eid vor Gott“ das einzige Zahlungsmittel.Das Buch 7 von Jakob Lorber besteht aus 158 Seiten.Bücher 16.1-16.2, Heilswissenschaft der DiätwinkeIn der 7. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören;denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.“ Die meistenOffenbarungen dieses Buches sind Diätwinke, auch wenn sie auf den ersten Eindruck nicht soerscheinen. Die Bücher enthalten Jesusbotschaften von Johanne Ladner und ihrenGeistgeschwistern, die uns auf Gottvater Jesus Christus einschwören. Das Buch 15.1 besteht aus189 Seiten und das Buch 15.2 aus 181 Seiten.


Bücher 8.1-8.3, Heilswissenschaft der PolitikerIn der 8. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Auge um Auge,Zahn um Zahn.“ Dieses lernte der Politiker, Parlamentarier und Revolutionär Robert Blumkennen, als er sich den Ungläubigen (Aufgeklärten) anschloß und einen gläubigen Kaiser stürzenwollte. Gott schickte dem Kaiser gläubige russische Söldner, mit denen er die Revolution blutigniederschlug. Als die Ungläubigen in Deutschland nach der Revolution an die Macht kommenkonnten, sandte Gott den Gläubigen - in und nach den Weltkriegen - die Amerikaner zu Hilfe. DieAmerikaner halten Jesus Christus nicht für Gott, aber zumindest für Gottes Sohn. Dieses Buchvon Jakob Lorber ist als Hilfe und Mahnung für die deutschen Politiker geschrieben undbeschreibt die Ankunft des erschossenen Robert Blum im Jenseits. Ich bin, wenn ich krank binoder mich müde gearbeitet habe: „Erschossen wie Robert Blum!“ Das Buch 8.1 besteht aus 265Seiten, das Buch 8.2 aus 263 Seiten und das Buch 8.3 aus 261 Seiten.Bücher 17.1 -17.3, Heilswissenschaft vom erfolgreichen BetenIn der 8. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht vondem, der dir abborgen will.“ Nach der Durcharbeitung der Vaterbriefe erkennen die Leser, daßGott ihre Bitten besser erhört, denn man betet nicht mehr mit Unverstand. Diese Bücher sindauch eine „Gebrauchsanweisung“ für die sogenannten übernatürlichen Fähigkeiten, die sichbeim Lernen der Entsprechungswissenschaft zeigen oder verstärken. Die Bücher 17.1-17.3werden auch von christlichen Esoterikern als Anleitung zum „Meisterpendeln“ mit GottvaterJesus Christus benutzt. Die denkwürdigen Botschaften in den Vaterbriefen von Johanne Ladnersollen vielen Menschen den Weg der Demut und tätigen Liebe zum Vaterhaus und zum ewigen,seligen Leben in Gott weisen. Diese Bücher wurden nötig, als der Deutsche Kaiser sich alsMohammedaner outete und Gott ihn mit dem 1. Weltkrieg absetzte. Das Buch 17.1 besteht aus201 Seiten, das Buch 17.2 aus 201 Seiten und das Buch 17.3 aus 147 Seiten.Buch 9.1-9.2, Heilswissenschaft der christlichen LeitkulturIn der 9. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feindhassen.“. Der Bischof Martin (1770 – 1846) war als ein Ungläubiger (Aufgeklärter) Bischof nur zuseinen Sektenmitgliedern besonders freundlich. Für seine Gläubigen spielte der Bischof Theaterund nannte es „Gottesdienst“, wobei er die christliche Leitkultur zelebrierte. Der Verlag ist derMeinung, daß der Bischof von Münster Kaspar Maximilian Freiherr Droste zu Vischering derBischof Martin des Lorberwerkes ist. Diese Bücher beschreiben die Ankunft eines ungläubigenBischofs im Jenseits. Das Buch 9.1 besteht aus 241 Seiten und das Buch 9.2 aus 177 Seiten.Bücher 18.1-18.31, Heilswissenschaft des inneren KampfesIn der 9. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Und wenn ihr nur einem eurer Brüder freundlichseid, was tut ihr Sonderliches; tun nicht dasselbe auch die Heiden?“ In der Zeit während und vordem 2. Weltkrieg bedurfte man des Glaubens an den Gottvater Jesus Christus, denn inDeutschland regierten die Heiden. Viele Menschen verwechselten Vertriebene, Flüchtlinge undauch Juden mit Asozialen und Arbeitsscheuen. In dieser Zeit bekam Bertha Dudde (1937-1965)viele Jenseitsbotschaften, in denen erklärt wird, wie man richtig gottgefällig kämpft und den 2.Weltkrieg ohne Schaden an seiner Seele übersteht. Der E-<strong>Wi</strong> Verlag druckt die Werke von BerthaDudde in der jetzigen Krisenzeit, damit wir die Krisen und mögliche Kriegshandlungenunbeschadet überstehen, mit denen Gottvater Jesus Christus die Heiden wieder zum Glauben,der Weisheit im Sinne Gottes ist, zurückführt. Die Bücher bestehen zusammen aus 8250 Seiten.Jedes Buch besteht aus 253-271 Seiten.


Bücher 10.1-10.6, Heilswissenschaft der großen HaushaltungIn der 10. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappernwie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen; darum solltihr ihnen nicht gleichen.“ Die Bewohner der Tiefe machten beim Beten viele Worte und zeigtenso das zweite Kennzeichen der Heiden. Diese Bücher enthalten eine „Haushaltung Gottes“ undbeschreiben die Zeit von Adam bis zur Sintflut. Wer wissen will, wie die Gesellschaftsordnungauf der Erde aufgebaut ist, sollte sich durch diese sechs Bücher von Jakob Lorber„durchkämpfen“. Wer das vorliegende Werk von Jakob Lorber mit einem demütigen unddankbar gläubigen Herzen lesen wird, dem wird daraus allerlei Gnade und Segen zuteilwerden; er wird im Werke den rechten Autor (Gottvater Jesus Christus) nicht verkennen. DasBuch 10.1 besteht aus 243 Seiten, das Buch 10.2 aus 247 Seiten, das Buch 10.3 aus 247 Seiten,das Buch 10.4 aus 247 Seiten, das Buch 10.5 aus 245 Seiten und das Buch 10.6 aus 245 Seiten.Bücher 11.1-11.21, Heilswissenschaft der WeisheitIn der 11. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden,wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen; denn wo euerSchatz ist, da ist auch euer Herz.“ Der Apostel Johannes hat uns mit seinem Evangelium die Lehrevon Jesus Christus als Liebe-Evangelium geschenkt. Die Tatsachen aus Jesus` Lehrjahren hat derApostel Matthäus im Weisheits-Evangelium aufgeschrieben. Vom ursprünglichen Matthäus-Evangelium ist uns nur noch die Bergpredigt bekannt, denn das Matthäus-Evangelium der Bibelwurde von einem Paulusjünger zusammengesammelt. Damit die Christen wieder mit Weisheitmissionieren können, empfing Jakob Lorber die Jesusbotschaft „Heilswissenschaft derWeisheit“; denn beim Lesen dieser Bücher sammelt man sich Schätze, die Motten und Rost nichtfressen. Der mißverständliche Name der Bücher lautet „Großes Evangelium Johannes“, dennviele Menschen wissen nicht, daß Weisheit immer aus Liebe hervorgeht. Die Bücher 11.1-11.21haben zwischen 200-220 Seiten. Alle Bücher zusammen haben insgesamt 4485 Seiten.Bücher 12.1-12.14, Heilswissenschaft des HerzensIn der 12. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Trachtet als erstes nach dem Reich Gottes undnach Seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles Materielle zufallen.“. Die Wortträger, die dieseBücher von Jesus Christus bekommen haben, trachteten als erstes mit Hilfe der „Bewegung2000“ nach der göttlichen Gerechtigkeit und vertrauten, trotz knappen Geldes, auf die Hilfe desHerrn. Die Vaterworte von Helga Hoff und Michael Nehmann wurden notwendig, als inDeutschland immer mehr Menschen von Almosen nach den Hartz-Gesetzen leben müssen undsich bei den Menschen die Zivilisationskrankheiten ausbreiteten. Die Bücher bestehen aus 225-261 Seiten.Buch 22, GebetsschuleIn der 13. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Du Heuchler, zieh zuerst den Balken - desNullsummenspielnichterkennens - aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter ausdeines Bruders Auge ziehest.“ Um diesen Balken verlieren zu können, enthält dieses Buch dasGrundwissen der Christen. Hauptbestandteile dieses Buches sind das Johannes-Evangelium,die Johannes-Offenbarung, die Bergpredigt und die Lorber-Psalmen. Zum Grundwissen derChristen gehören die Geheimnisse, die von Jesus Christus als Gleichnisse, die für alle Christenwichtig sind, überliefert sind, denn geistiges <strong>Wi</strong>ssen läßt sich nur mit Gleichnissen vermitteln.Zum Grundwissen der Christen gehört auch eine Zusammenfassung der Evangelien der Paulus-Jünger Matthäus, Markus und Lukas. Zwei Paulusbriefe schließen dieses Buch ab. Das Buch 22besteht aus 179 Seiten.Buch 23, GlaubensschuleIn der 14. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Gehet ein durch die enge Pforte; denn die Pforteist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und ihrer sind viele, die daraufwandern. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sindihrer, die ihn finden.“ Die enge Pforte sind die sieben göttlichen Eigenschaften, die in diesem


Buch entsprechend oft wiederholt werden. Zuerst muß man Gott lieben (1), damit die Weisheit(2) im Sinne Gottes, der Glaube, von den Menschen erkannt wird. Wenn man an Gott glaubt lerntman den göttlichen <strong>Wi</strong>llen (3) kennen und wird dann in die göttliche Ordnung (4) eingeführt.Jetzt kann man mit der göttlichen Ordnung ernstmachen (5) und braucht viel Geduld (6), wennman barmherzig (7) wie Gottes Kinder sein will. In dem Roman „Glaubensschule“ lehrt Jakobder Bruder des Herrn Jesus Christus, der Apostel der Deutschen, die wichtigen Teile derEntsprechungswissenschaft und den hochgeistigen Sinn der Bergpredigt. Er wird dabei vomErzengel Michael „auf übernatürlicher Weise“ unterstützt. In dem Buch wird gelehrt, daß derGlauben eine Weisheit im Sinne Gottes ist, die den Weg durch die enge Pforte weist. Das Buch 23besteht aus 121 Seiten.Buch 24, BachblütenschuleIn der 15. Aussage der Bergpredigt heißt es: „Es werden nicht alle, die zu Mir sagen „HerrHerr“ in das Himmelreich kommen, sondern die den <strong>Wi</strong>llen tun Meines Vaters im Himmel.“Diesen <strong>Wi</strong>llen lehren die Sonnenheilmittel von Bach und Lorber. Für die Sonnenheilmittel vonJakob Lorber ist eine 40tägige Diät nötig, die von Weltmenschen, die im Supermarkt einkaufen,kaum einzuhalten ist. Die Bachblüten geben ihre guten Informationen auch ab, wenn man imSupermarkt einkauft. In dem Buch Bachblütenschule sind die Bachblüten in der Reihenfolge dergöttlichen Eigenschaften geordnet, so daß man mit dem Würfel „seine“ Bachblüte finden kann.Das Buch 24 besteht aus 129 Seiten.Buch 25, PredigtschuleIm Nachwort der Bergpredigt sagt der Apostel Matthäus: „Und es begab sich, da JesusChristus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über Seine Lehre; denn Er lehrte mitVollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.“ In diesem Buch soll man erkennen, daß dieBergpredigt der Plan von Gottes Reich ist, den nur Jesus Christus als Gottvater den Menschendieser Erde verraten kann. Dieses Buch ist eine Zusammenfassung der Buchserie „Botschaft2000“, in der die Bücher der Buchserie mit ihren Vorworten vorgestellt werden. Alle Bücher derBuchserie sind einer Aussage der Bergpredigt zugeordnet und von diesen Aussagen wird auch,soweit es dem E-<strong>Wi</strong> Verlag möglich ist, der hochgeistige Sinn erklärt. In diesem Buch wird somitdie komplette Bergpredigt geistig erklärt. Das Buch 25 besteht aus 203 Seiten.Buch 26, HomöopathieschuleWer die Bergpredigt ernstlich anwendet braucht im InformationszeitalterNachhilfeunterricht. Diese Nachhilfe bieten die Informationen der homöopatschen Elemente,denn wir leben heute in der Informationsgesellschaft. Alchimisten entdeckten, daß sich dieInformationsträger in Flüssigkeiten ausdehnen, wenn man die Flüssigkeitsmenge erhöht.Dieses Naturgesetz nutzt die Homöopathie um kranken Menschen zu helfen, denn Krankheitenzeigen nur ein Informationsdefizit an, das die Homöopathie aufzeigt. Das Buch 26.1 besteht aus127 Seiten und das Buch 26.2 aus 189 Seiten.Buch 27, ProphetenschuleWer die Bergpredigt mit Geduld studiert, kann die Zukunft voraussagen, wie ein Mensch dereinen Apfelbaum im <strong>Wi</strong>nter sieht. Er kann prophezeien, daß der Baum im Laufe des JahresBlätter und Blüten bekommt, aus denen zum Herbst hin Äpfel werden. Genauso kann man mitden richtigen Werkzeugen, die die CD „Bewegung 2000“ enthält, die Zukunft von Menschenvoraussagen. Die Hauptwerkzeuge sind die Bücher 1-21, die den sechs göttlichen Eigenschaftenund den sechs göttlichen Eigenschaften im Sinne der Gerechtigkeit zugeordnet sind. Die Bücher22-27 sind den sechs göttlichen Eigenschaften im Sinne der Barmherzigkeit zugeordnet. Dazukommen die Bücher des Anhangs. Das Buch 27 besteht aus 183 Seiten. Die CD „Bewegung 2000“hat über 32.000 Seiten.


Warum sind Jesusbotschaften nötig?1. Weil die gottfernen Menschen den Gottvater Jesus nicht mehr über alles lieben und nureine christliche Leitkultur zulassen, die einen schwachen, lieblosen, grausamen undgestrengen Gott kennt, druckt der E-<strong>Wi</strong> Verlag neuzeitliche Jesusbotschaften.2. Die Jesusbotschaften sind vom lieben, allmächtigen und barmherzigen Gottvater Jesus inden Buchserien „Botschaft 2000“ der „Bewegung 2000“, für alle deutschsprachigen Menschenzusammengefaßt, damit sie ohne Krankheiten und Umwege den kürzesten Weg zu Gott finden.3. Weil die gottfernen Menschen in ihren Nächsten Gottvater Jesus nicht mehr lieben wie sichselbst, lernen sie „Wer nicht hören will, muß fühlen“. Als sie auf die Jesusbotschaften nichthörten, fühlten sie erst eine Revolution, dann zwei Weltkriege und viele mußten ins Pflegeheim.4. Nach dem kalten Krieg und seit der Zerstörung der Banktürme in New York wird wiedergeschossen. Die gottfernen Menschen werden arbeitslos und essen im <strong>Wi</strong>rtschaftkrieg derNachkriegszeit Nahrungsmittel, die im Alter Zivilisationskrankheiten hervorrufen.5. Weil die gottfernen Menschen Gottvater Jesus nicht mehr für alles Gute danken,vernachlässigen sie in den Familien, Vereinen, Kirchen und Schulen das „<strong>Wi</strong>r-Gefühl“ dergottdankenden Christen. Die Zivilisationskrankheiten zeigen diese Vernachlässigung an.6. Die gottfernen Menschen überladen unbewußt ihre Gedanken mit Schuldgefühlen, denn siezerstören die Familien und die Umwelt. Die immer größere Verschuldung, die der Staat fürseine Bürger macht, zeigt diese Schuldgefühle an, die für jenen Menschen sichtbar werden.7. Weil die gottfernen Menschen zum Gottvater Jesu nicht mehr beten, bekommen sie immermehr schlechtbezahlte Arbeit, die durch Almosen (Hartz und Wohngeld) ergänzt werden muß.Es wird immer mehr auffallen, daß den Jesusbotschaften-Lesern nichts Arges (Arge) erreicht.8. Denn sie leben in einer Friedens-Arche der vergebenden unschuldigen Liebe und werdenin ihrem Herzen vom Schöpfer zu den gesunden und gesunderhaltenden Lebensmitteln, undnicht zu Nahrungsmitteln, die oftmals viele Krankheiten verursachen, hingeführt.9. Weil die gottfernen Menschen Gottvater Jesus als Sozialrevolutionär oder höchstens alsProphet ansehen, geht die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander und dieHeidenreligionen nehmen immer mehr zu und die feinstoffliche Welt gerät in Vergessenheit.10. In den Regionen mit vielen Ungläubigen nehmen Überschwemmungen oder Trockenheitimmer mehr zu. Die Wüsten dehnen sich immer weiter aus und es kommt zu Hungersnöten undWassernot, wenn die Heiden regieren und die Christen unterdrückt werden.11. In den Regionen mit vielen Ungläubigen nehmen Überschwemmungen oder Trockenheitimmer mehr zu. Die Wüsten dehnen sich immer weiter aus und es kommt zu Hungersnöten undWassernot, wenn die Heiden regieren und die Christen unterdrückt werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!