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PDF/0,00 MB - Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eG

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Jahresbericht 20124<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>5Ihre <strong>Raiffeisenbank</strong>: bodenständig - sicher - sozialGrußwort des 1. Bürgermeisters der Gemeinde TürkenfeldSehr verehrte Mitglieder,sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde,Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Mitgliederund Geschäftspartner der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong>.Das Internationale Jahr der Genossenschaften.Die Vereinten Nationen haben 2012 zum Internationalen Jahrder Genossenschaften ausgerufen. Und das mit gutem Grund:Über 8<strong>00</strong> Millionen Menschen in über 1<strong>00</strong> Ländern sind in Genossenschaftenorganisiert und profitieren rund um den Globusvon der Kraft der Genossenschaft. Kaum eine Stadt in Deutschland,in der es keine eigenständige Volksbank oder <strong>Raiffeisenbank</strong>gibt. Und kaum ein Dorf ohne eine Filiale der VolksbankenRainer Klügl und Werner Seissler<strong>Raiffeisenbank</strong>en. Rund 13.350 Geschäftsstellen dokumentieren unseren flächendeckenden Service für dieMenschen vor Ort und unsere lokale Verwurzelung in allen Regionen Deutschlands.Und deshalb stehen wir zu unseren Geschäftsstellen in Moorenweis, Türkenfeld, Geltendorf, Steindorf undAdelshofen, auch wenn aus Kostenründen dort keine andere Bank vertreten ist.Die Kraft der Genossenschaft - Was bringt sie mir persönlich?• Nähe und PartnerschaftWir sind da, wo Sie sind - immer in Ihrer Nähe. Unsere einzigartige jahrzehntelange Verwurzelung in derRegion macht uns zu weitaus mehr als einer kompetenten Bank: zu einem bodenständigen Partner, derSie auf Augenhöhe berät und der mit Ihnen gemeinsam stets die Lösung anstrebt, die für Sie die Beste ist.• Mitbestimmung und TransparenzBei uns Genossenschaftsbanken sind Sie mehr als ein Kunde. Sie sind Mitglied und Teilhaber unserer Bank.Sie bestimmen als Mitglied den Kurs unserer <strong>Raiffeisenbank</strong> demokratisch mit. Als unser Mitglied sind Sieauch Teilhaber Ihrer Bank. Deshalb sind unsere Gewinne Ihre Gewinne: Sie profitieren in Form einer attraktivenDividende auf Ihre Genossenschaftsanteile. Im Gegensatz zur Aktie: 5 % pro Jahr ohne Kursrisiko!• MitgliederverpflichtetWir gehören einzig und allein Ihnen, unseren Mitgliedern. Und nur Ihnen, unseren Mitgliedern und unserenKunden sind wir verpflichtet. Sie zu fördern, dazu verpflichtet uns auch § 1 des Genossenschaftsgesetzes.Deshalb haben wir im Jahr 2<strong>00</strong>7 unser einzigartiges MitgliederKONZEPT ins Leben gerufen undseitdem kontinuierlich weiterentwickelt – das ist uns wichtig.• Robust und sicherWir wirtschaften mit dem uns anvertrauten Geld verantwortlich, um jederzeit in der Lage zu sein, die unsanvertrauten Vermögenswerte zurückzuzahlen. Ein umfassender Schutz der Kundeneinlagen wird durchdie Sicherungseinrichtung garantiert. Dafür stehen alle Volksbanken <strong>Raiffeisenbank</strong>en seit über160 Jahren genossenschaftlich ein.• Lokales KnowhowDie über 160.<strong>00</strong>0 Mitarbeiter der Volksbanken <strong>Raiffeisenbank</strong>en kennen sich nicht nur bestens im Bankgeschäftaus – sie kennen auch die speziellen Probleme und Chancen ihrer Region, denn sie leben, wo siearbeiten. Deshalb beraten wir Sie konkret und persönlich im direkten Gespräch. Dabei hören wir erstmalganz genau zu. Denn gute Beratung beginnt immer mit Zuhören. Erst dann entwickeln wir gemeinsam mitIhnen eine Strategie, die auch bei den größten Zielen lokale Kleinigkeiten nicht übersieht, sondern nutzt.In unserer schnelllebigen Zeit ist es sehr wichtig, verlässlichePartner zu haben, die auf die kleinen und manchmal großenSorgen der Sparer und Geschäftspartner eingehen.Auch für eine Bank wie die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong><strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong> ist es nicht einfach, in der heutigenBankenlandschaft den richtigen und zukunftweisenden Wegeinzuschlagen, und deshalb begrüße ich die geplante Fusion mitder <strong>Raiffeisenbank</strong> Weil und Umgebung ganz besonders.Wie heißt es so schön: „Gemeinsam sind wir stark!“ und diesesMotto gilt auch für die <strong>Raiffeisenbank</strong>, denn sie stärkt vor allem regionale Strukturen und bietetden Bürgern der Region „Ihre“ genossenschaftliche Bank, bei der Sie Mitglied werden können undso bei den Mitgliederversammlungen, den Vertreterversammlungen oder gegebenenfalls sogarim Aufsichtsrat Ihre Meinungen und gewisse Gestaltungswünsche einfließen lassen können.Nicht vergessen werden darf hier das Engagement für das Lagerhaus, dasim Jahr 2012 einen Erweiterungsbau erhielt und dessen Einzugsgebiet dankeiner gut funktionierenden Betriebsführung ständig größer wird.Damit ist die <strong>Raiffeisenbank</strong> nicht nur ein verlässlicher Partner für die Bankkunden, sondern auchfür die Landwirtschaft, die im Lagerhaus einen zuverlässigen Partner für den Warenhandel hat.Ich wünsche der Vorstandschaft und allen Mitarbeitern, dass sie stets eine glücklicheHand für die Belange der Bank und damit auch für Ihre Kunden haben mögen.IhrPius Keller1. BürgermeisterGemeinde TürkenfeldPius Keller1. BürgermeisterGemeinde Türkenfeld„Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“Diese Überzeugung unserer Gründungsväter Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisenteilen wir Genossenschaftsbanken seit über 160 Jahren.Rainer KlüglWerner Seissler


Jahresbericht 20126<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>7Gastkommentar — Grund- und Mittelschule TürkenfeldDie Schule in Türkenfeld kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Sie war ab 1852 neben demSchloss an der Stelle untergebracht, wo heute das katholische Pfarrheim ist, bis dann im Jahre 1951 dasGebäude des jetzigen Kindergartens Pfiffikus an der Schulstraße mit 4 Klassenzimmern bezogen wurde.Die bauliche Entwicklung der aufstrebenden Gemeinde Türkenfeld brachte es mit sich, dass diese Schulenach zwei Jahrzehnten zu klein geworden war. Deshalb entstand der Neubau an der ZankenhausenerStraße, der aber nach seinem Bezug 1971 schon wieder zu klein war, so dass bereits ein Jahr späterweitere 6 Klassen zimmer im ersten Anbau errichtet wurden und letztmalig dann im Jahre 2<strong>00</strong>0 mitdem Querbau weitere 4 Klassenzimmer für die 1./2. Klassen, der Werkraum und der große Musiksaalentstanden.Die Schule Türkenfeld war früher eine sog. Volksschule, d. h. sie umfasste die vierstufige Grundschule unddie Hauptschule von der 5.-8. und später auch die 9. Klasse.Wenn wir uns die heutige Türkenfelder Schullandschaft anschauen, dann stellen wir eine ganze Reihetiefgreifender Veränderungen fest.So gibt es heute in dem o. a. gemeinsamen Gebäudekomplex unter einer gemeinsamen Schulleitungzwei eigenständige Schulen, nämlich die Grundschule und die Mittelschule.Auf Grund der veränderten Familienstrukturen gibt es in der Grundschule Türkenfeld mittlerweilevielfältige Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder:die Mittagsbetreuung ab Unterrichtsschluss bis 14 Uhr und die verlängerte Nachmittagsbetreuung bis16.30 Uhr mit gemeinsamem Essen (s. u.), Hausauf gabenbetreuung und Freizeitgestaltung.Seit mehreren Jahren hat die Grundschule in der 3. und 4. Jahrgangsstufe jeweils auch eine sog.Bläserklasse. In Zusammenarbeit mit dem Musikverein Türkenfeld erlernen die meisten Kinder inkurzer Zeit bei externen Musiklehrern im Unterricht ein Blechblasinstrument. Neben dieser auch fürdie persönliche Entwicklung der Kinder wichtigen Fähigkeit ist das gemeinsame Musizieren bis hin zuAuftritten ein wichtiges Element der Schule.Im Rahmen der Gesundheitserziehung erhalten die Kinder kostenlos durch das EU-Schulfruchtprogrammeinmal alle 2 Wochen für die Pause frisches Obst und Gemüse, das mit Unterstützung von Elternzubereitet wird.Auch wenn die Grundschule Türkenfeld auf Grund von Schwankungen in den Schülerzahlen nicht in allenJahrgangsstufen derzeit zweizügig ist, steht sie ausstattungsmäßig und pädagogisch gut da und kannden Anforderungen einer zeitgemäßen Grundschule in hohem Maße gerecht werden.■■Die Grundschule■■Die MittelschuleZwar ist die äußere Struktur der Grundschule mit ihren 4 Jahrgangs stufen genauso wie früher, doch hatsich vor allem inhaltlich viel verändert.Natürlich steht in den ersten beiden Jahrgangsstufen der Erwerb der Grund fertigkeiten im Lesen,Schreiben und Rechnen ganz vorn an. Da aber nach dem heutigen Bildungs begriff nicht die Anhäufungvon Wissen, sondern der Erwerb von Fähigkeiten und Kompetenzen im Vordergrund steht, folgt derUnterricht in großen Bereichen dem Prinzip der Selbsttätigkeit.Neue Lernformen wie Stationenarbeit, Lerntheken, Freiarbeit z. B. nach einem Wochenplan, regen dieKinder an, ihr Lernen selbstverantwortlich und mit anderen zusammen in Partner- oder Gruppenarbeit zugestalten. Durch partnerschaftliche Sozialformen des Unterrichts soll zudem die soziale Kompetenz derKinder gestärkt werden.Um möglichst alle entsprechend ihres persönlichen Bedarfes fördern zu können, findet in allenKlassen zusätzlicher Förderunterricht statt und werden eine große Zahl von Neigungsgruppen undArbeitsgemeinschaften angeboten – abhängig von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Stunden.Auch Inklusion, d. h. die Beschulung von Kindern mit Behinderungen, hat in die Grundschule Türkenfeldschon seit Jahren je nach Notwendigkeit zeitweise Einzug gehalten.Die ehemalige Volksschule Türkenfeld hatte schon immer mit den 5.-8. bzw. 9. Klassen auch einenHauptschulzweig. Die Kinder der Grundschule, die nicht auf Gymnasium oder Realschule wechselten,besuchten die 5./6. Klasse. Dazu kamen ab der 7. Klasse dann auch die Schüler der früherenTeilhauptschulen Grafrath, Inning, Geltendorf und Moorenweis.Nach dem Wegfall der Teilhauptschulen 2<strong>00</strong>7 besuchten durch die Änderungen der Schulsprengel dannkeine Schüler mehr aus Inning und Geltendorf die Hauptschule Türkenfeld. In der Folge sanken dieSchülerzahlen erheblich ab und wurde die Hauptschule in den meisten Jahrgangsstufen einzügig.Ab 2010 setzte dann mit der Umwandlung der Hauptschule in die Mittelschule eine erfreulicheAufwärtsentwicklung ein.Seither bildet die Mittelschule Türkenfeld zusammen mit den Mittelschulen <strong>Fürstenfeldbruck</strong>-Nord undWest sowie seit 2013 mit der Mittelschule Emmering einen Schulverbund. Wenn eine einzelne Schuledes Verbundes ein wichtiges Element einer Mittelschule nicht allein leisten kann – z. B. die 10. Klasse,die zur Mittleren Reife führt – dann wird dies an einer der Partner schulen ermöglicht. Der Status einerMittelschule bezieht sich somit auf den Schulverbund als Ganzes.Kennzeichen der Mittelschule sind neben der Mittleren Reife vor allem die verstärkteBerufsorientierung. Diese ist lehrplanmäßig schon von der 5. Klasse an verankert. Neben Arbeitsplatz-,


Jahresbericht 20128<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>9Berufs- und Betriebserkundungen, Projekten wie z. B. das Bewerbungstraining, dienen dieser verstärktenBerufsorientierung v. a. die intensive Zusammenarbeit mit der Berufsberatung, das zweiwöchigePraktikum in der 8. und ggf. auch noch in der 9. Klasse und weitere Projekte mit außerschulischenPartnern zur Berufswahl in den 7.-9. Klassen.Die Mittelschule Türkenfeld arbeitet im Hinblick auf die Ausbildungsplatzsuche mit vielen Betrieben amOrt und in der näheren Umgebung zusammen, so dass fast alle Schulabgänger einen Ausbildungsplatzbekommen, wenn sie nicht weiter zur Schule gehen.modularen Förderung in Deutsch und Mathematik in den Jahrgangsstufen 5/6 findet zusätzlicherFörderunterricht statt und werden mehrere Neigungsgruppen und Arbeitsgemeinschaften bis hin zurPrüfungsvorbereitung angeboten – abhängig von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Stunden.Schüler/innen mit überdurchschnittlichen Leistungen können nach der 6. Klasse aus jeder Jahrgangsstufean eine Mittlere-Reife-Klasse unserer Partnerschule <strong>Fürstenfeldbruck</strong>-Nord wechseln. Fast alleSchülerinnen und Schüler verlassen unsere Schule mit einem Abschlusszeugnis, entweder über denerfolgreichen oder sogar über den qualifizierenden Hauptschulabschluss.Die Mittelschule richtet auch durch die arbeitspraktischen Fächer „Soziales“ – „Technik“ – „Wirtschaft“das Hauptaugenmerk auf die Berufswahl und die Berufsvorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler.Nicht nur diese Bezeich nungen sind neu, sondern vor allem viele Lerninhalte und Arbeitsweisen bis hin zuTeamarbeit und von den Schüler/innen selbst erarbeiteten Projekten.Ein weiteres prägendes Merkmal der Mittelschule ist die ihr angegliederte Offene Ganz tages schule(OGTS) mit den drei SäulenMittagsverpflegung – Hausaufgabenbetreuung – Freizeitgestaltung.Nach der Fertigstellung der dringend benötigten Zweifachturnhalle 2011 konnte die alte Turnhalle2012 in eine Aula und eine Mensa umgebaut werden, was mit der vollständigen Möblierung 2013abgeschlossen wurde.Die schon seit Jahren bestehende „Cantina“ – entstanden aus einer Mütter initiative – bereitetvon Montag bis Donnerstag mit der Küche der neuen Mensa für 60 – 90 Kinder täglich nachwissenschaftlichen Ernährungs grund sätzen frisch ein gesundes, abwechslungsreiches und schmackhaftesEssen zu, das von allen gut angenommen wird.Die Schülerinnen und Schüler der Betreuungseinrichtungen der Grundschule (s. o.) und der OGTS nehmendie Mahlzeiten gemeinsam ein. Hierbei und in der anschließenden Hausaufgaben- und Lernzeit inKleingruppen und dann in der gemeinsamen Freizeit werden sie von den Mitarbeiterinnen des „Vereinszur Nachmittagsbetreuung“ betreut. Dieser war vor Jahren gegründet worden, nachdem sich inzunehmendem Maße auf Grund der veränderten Familien strukturen der Bedarf für eine nachmittäglicheBetreuung der Kinder bzw. in der Mittelschule nach einer offenen Ganztagsschule gezeigt hatte.Ebenso war es vor einigen Jahren notwendig geworden, zur Unterstützung der Schule einenSchulsozialpädagogen einzustellen, der an zwei Tagen der Woche mit einzelnen Schülern undSchülerinnen oder in kleinen Gruppen arbeitet, aber auch Projekte für ganze Klassen durchführt. DerSozialpädagoge der AWO wird mittlerweile aber auch in der Grundschule verstärkt eingesetzt.Franz EngerRektorAuch wenn es in der Gesellschaft allgemein gegenüber Haupt schulen große Vorbehalte gab und nochgibt, kann behauptet werden, dass das gegenüber unserer Schule nicht zutrifft und vor allem die neueMittelschule Türkenfeld einen guten Ruf hat. Sie bietet für die Kinder aus den Gemeinden Grafrath,Kottgeisering, Moorenweis und Türkenfeld das Angebot einer weiterführenden Schule mit demSchwerpunkt Berufsorientierung.Mit den durchgeführten Bau- und Renovierungs maßnahmen steht sie nicht nur äußerlich gut da, sondernvor allem mit den pädagogischen Reformen zur Mittelschule hin sind die Weichen für eine gute Zukunftgelegt. Das belegen auch wieder steigende Schülerzahlen, die dazu führten, dass die MittelschuleTürkenfeld im Schuljahr 2012/13 in zwei Jahrgangsstufen erstmals seit mehreren Jahren wieder zweizügigist und auch eine zweite Gruppe der Offenen Ganztagesschule eingerichtet werden konnte.Franz EngerSchulleiter 2<strong>00</strong>1-2013Nicht nur in der Grundschule, sondern auch in der Mittelschule nimmt das Bemühen, die Kinderentsprechend ihres persönlichen Bedarfes zu fördern, einen großen Raum ein. Neben der verpflichtendenGrund- und Mittelschule TürkenfeldZankenhausener Str. 27, 82299 TürkenfeldTel. 08193/1622 oder 9979570


Jahresbericht 201210<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>11Bericht des Vorstandes■■Eigenkapitalausstattung■■Mitarbeiter■■Betriebsjubiläen 201210-jähriges BetriebsjubiläumHörmann Susanne, Knoller Johann,Die Eigenkapitalausstattung unserer Genossen-Die seit Jahren konstanten Erfolge unserer Genos-Auch 2012 konnten unsere Vorstände Herr KlüglSchweiger Birgit, Seissler Wernerschaftsbank liegt über dem Landesdurchschnitt.Die anrechenbaren Eigenmittel betrugen zum31.12.2012 36,9 Mio. €. Das Genossenschaftsgutha-senschaftsbank mit Warengeschäft und Versicherungsdienstsind auf konsequentes Leanbankingund hohe Mitarbeiterproduktivität zurückzuführen.und Herr Seissler zahlreichen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern zu deren Betriebsjubiläen gratulieren.Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass unser15-jähriges BetriebsjubiläumBaader Paul, Brix Ewaldben belief sich auf 6.972 T€, anrechenbare Rücklagen12.309 T€ und das Ergänzungskapital17.675 T€.Unseren Mitarbeitern sprechen wir an dieser Stellefür ihren Einsatz und ihre LeistungsbereitschaftDank und Anerkennung aus. Der geschäftlicheHaus für Kontinuität und Verlässlichkeit steht. VielenDank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.20-jähriges BetriebsjubiläumSchäffler Johann, Sedlmair Margit■■ErtragslageErfolg unserer Bank hängt auch von der Qualifikationunserer Mitarbeiter ab. Diese fördern wir durchLehrgänge und Seminare an der Akademie Baye-Moorenweis, den 25. März 2013Der VorstandRainer Klügl, Werner Seissler40-jähriges BetriebsjubiläumZimmermann Gerdarischer Genossenschaften Beilngries bzw. Grainau.Unser Jahresabschluss 2012 weist einen Jahresüberschussvon 1017,9 T€ aus. Nach einer Einstellungin die Ergebnisrücklagen von 341 T€ verbleibtein Bilanzgewinn von 676.706,92 €. Eine angemessene,der Geschäftsausweitung Rechnung tragendeDotierung der Rücklagen und die Ausschüttungeiner Dividende von 5 % sind möglich. Diese Gewinnverwendungwerden Vorstand und Aufsichtsratder Vertreterversammlung vorschlagen.■■Raiffeisen-VersicherungsdienstUnsere 1<strong>00</strong>%ige Tochtergesellschaft VersicherungsdienstGmbH der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong><strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong> hat sich seit der Gründung am16.12.1980 stets positiv entwickelt.Gemäß dem bestehenden Gewinnabführungsvertragwird der Gewinn (203 T€) der <strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong> übertragen.■■WarengeschäftDie Fertigstellung unserer Lagerhauserweiterungerfolgte im März 2013. Der Umsatz konnte um2,4 Mio. € auf 12,1 Mio. € gesteigert werden. Wasein Plus von 24,5 % entspricht. Im Bezugsgeschäftwurden 1.189 t Futtermittel und 7.117 t Düngemittelumgesetzt. Von den Landwirten wurden35.321 t Getreide, Raps, Körnermais und Leguminosenangekauft und dafür 8,1 Mio. € ausgezahlt.■■AufsichtsratIm Jahr 2012 wurde in mehreren Sitzungen mitdem Aufsichtsrat über die gemeinsam zu beschließendenGeschäftsvorgänge beraten. Darüberhinaus ist der Aufsichtsrat seinen Überwachungspflichtennachgekommen. Wir danken den Mitgliederndes Aufsichtsrates für die enge und vertrauensvolleZusammenarbeit und die Unterstützungbei der Erfüllung unserer Aufgaben.■■InstitutionenBei unserem gesetzlichen Prüfungsverband, demGenossenschaftsverband Bayern e.V. München undbei den Verbundunternehmen bedanken wir unsfür die angenehme und hilfreiche Zusammenarbeit.■■Kunden und MitgliederDas gute Ergebnis unserer drei Geschäftszweige,Bank-, Waren- und Versicherungsgeschäft im Jahr2012 verdanken wir unseren Kunden, Mitgliedernund Geschäftsfreunden, die uns ihr Vertrauen schenken.Wir bedanken uns hierfür sehr herzlich undsehen hierin eine Verpflichtung für die Zukunft.Moorenweis, den 25. März 2013Der VorstandRainer Klügl, Werner SeisslerBericht des Aufsichtsrates■■Bericht des AufsichtsratesVom Vorstand wurde der Aufsichtsratständig unter Beachtung der gesetzlichenund satzungsmäßigen Vorschriften überdie Entwicklung und die Geschäftsführungder Bank unterrichtet. Gemeinsam mit demVorstand wurden grundsätzliche Fragen derGeschäftspolitik erörtert. Wo es Gesetz undSatzung vorsehen, hat der Aufsichtsrat inEinzelfällen mit dem Vorstand beraten undmitentschieden.Die Geschäftsführung der Genossenschaftwurde regelmäßig überwacht.Der vorliegende Jahresabschluss mit Geschäftsbericht wurde in einer gemeinsamen Sitzung mitdem Vorstand erörtert. Der Aufsichtsrat befürwortet den Vorschlag des Vorstandes über di<strong>eG</strong>ewinnverwendung. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften des Statutes.Die gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlussprüfung wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e.V.München durchgeführt. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt.Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit Dank undAnerkennung aus.Moorenweis, den 25. März 2013Der AufsichtsratJosef Metzger, Paul Baader, Ewald Brix, Hans Knoller, Wolfgang Metsch, Rudolf Schuster


Jahresbericht 201212<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>13Bilanz 2012 - AktivseiteBilanz 2012 - Passivseite€ € €€ € €1. Barreservea) Kassenbestandb) Guthaben bei Zentralnotenbankendarunter: bei der Deutschen Bundesbankc) Guthaben bei Postgiroämtern2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung beiZentralbanken zugelassen sinda) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnlicheSchuldtitel öffentlicher Stellendarunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbarb) Wechsel3. Forderungen an Kreditinstitutea) täglich fälligb) andere Forderungen4. Forderungen an Kundendarunter: durch Grundpfandrechte gesichertKommunalkrediteWarenforderungen5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapierea) Geldmarktpapiereaa) von öffentlichen Emittentenab) von anderen Emittentenb) Anleihen und Schuldverschreibungenba) von öffentlichen Emittentenbb) von anderen Emittentenc) eigene Schuldverschreibungen6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere6a. Warenbestand2.852.805,99-,--133.528.568,723.507.731,29760.185,66-,---,--1.061.013,6658.410.921,90-,--1.589.896,022.852.805,99-,---,---,--6.320.466,328.118.696,66-,--59.471.935,564.442.702,01-,--14.439.162,98186.029.256,2859.471.935,563.805.3<strong>00</strong>,<strong>00</strong>2.565.869,501. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitutena) täglich fälligb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist2. Verbindlichkeiten gegenüber Kundena) Spareinlagenaa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monatenab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monatenb) andere Verbindlichkeitenba) täglich fälligbb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist2a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenenWarenkrediten3. Verbriefte Verbindlichkeitena) begebene Schuldverschreibungenb) andere verbriefte Verbindlichkeiten4. Treuhandverbindlichkeitendarunter Treuhandkredite5. Sonstige Verbindlichkeiten6. Rechnungsabgrenzungsposten7. Rückstellungena) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungenb) Steuerrückstellungenc) andere Rückstellungen8. Sonderposten mit Rücklageanteil9. Nachrangige Verbindlichkeiten87.430.202,053.648.037,5340.737.111,7572.856.469,6547.223,39-,--46.203.449,5591.078.239,58113.593.581,40-,---,--2.705.688,84-,--1.205.632,5846.203.449,55204.671.820,9853.341,40-,--47.223,39975.753,8362.979,383.911.321,42-,--7.557.024,237. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaftena) Beteiligungenb) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften383.040,124.350,<strong>00</strong>387.390,1210. Genußrechtskapital11. Fonds für allgemeine Bankrisiken-,--2.<strong>00</strong>0.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>8. Anteile an verbundene Unternehmen9. Treuhandvermögen10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlichSchuldverschreibungen aus deren Umtausch11. Immaterielle Anlagewerte12. Sachanlagen13. Sonstige Vermögensgegenstände14. Rechnungsabgrenzungsposten2.931.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>47.223,39-,--5.603,962.307.515,729.486.650,59-,--12. Eigenkapitala) Gezeichnetes Kapitalb) Kapitalrücklagec) Ergebnisrücklagenca) gesetzliche Rücklagecb) andere Ergebnisrücklagend) Bilanzgewinn4.6<strong>00</strong>.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>8.050.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>7.123.175,01-,--12.650.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>663.520,9220.436.695,93Summe der Passiva 285.919.610,111. Eventualverbindlichkeitena) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechselnb) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgenc) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten-,--7.762.843,22-,--7.762.843,22Summe der Aktiva 285.919.610,112. Andere Verpflichtungena) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäftenb) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungenc) Unwiderrufliche Kreditzusagen-,---,--10.376.695,7710.376.695,77


5250Jahresbericht 201214<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>45<strong>00</strong>153750Gewinn- und Verlustrechnung - 01.01.2012 bis 31.12.20121. Zinserträge ausa) Kredit- und Geldmarktgeschäftenb) festverzinsliche Wertpapiere und Schuldbuchforderungen2. Zinsaufwendungen3. Laufende Erträge ausa) Aktien u. andere nicht festverzinsliche Wertpapiereb) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaftenc) Anteilen an verbundenen Unternehmen4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oderTeilgewinnabführungsverträgen5. Provisionserträge6. Provisionsaufwendungen7. Nettoertrag des Handelsbestandes7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben8. Sonstige betriebliche Erträge9. Erträge aus Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungena) Personalaufwandaa) Löhne und Gehälterab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung undfür Unterstützungb) andere Verwaltungsaufwendungen11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielleAnlagewerte und Sachanlagen12. Sonstige betriebliche Aufwendungen13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und best.Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und best. Wertpapierensowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteilean verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelteWertpapiere16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen anverbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandeltenWertpapieren17. Aufwendungen aus Verlustübernahme18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit20. Außerordentliche Erträge21. Außerordentliche Aufwendungen22. Außerordentliches Ergebnis23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag24. Sonstige Steuern, soweit nicht u. Posten 12 ausgewiesen24a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken25. Jahresüberschuß26. Entnahmen in Ergebnisrücklagena) aus der gesetzlichen Rücklageb) aus anderen Ergebnisrücklagen27. Einstellungen in Ergebnisrücklagena) in die gesetzliche Rücklageb) in andere Ergebnisrücklagen29. Bilanzgewinn9.248.188,191.144.131,13-2.749.936,17-679.903,31€ € €10.392.319,32-4.014.481,07155.660,9916.931,34-,--1.429.415,99-124.309,53-3.429.839,48-1.757.805,68-,---,---,---,---,---1.071.694,44-6.484,62-,---,---3<strong>00</strong>.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>-41.2<strong>00</strong>,516.377.838,25172.592,33298.869,031.305.106,46-,--976.399,99209.221,41-,---5.187.645,16-224.670,48-477.193,64501.582,30130.8<strong>00</strong>,<strong>00</strong>-,---,--4.082.9<strong>00</strong>,49-,--- 1.078.179,06- 2.<strong>00</strong>0.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>1.<strong>00</strong>4.721,43-,---341.2<strong>00</strong>,51663.520,92Die Entwicklung unserer Bank im Jahr 2012■■MitgliederbewegungBei einem Zugang von 237 und einem Abgang von107 gehörten unserer Genossenschaft zum Schlussdes Geschäftsjahres 2012 5.807 Mitglieder an, diemit 43.588 Geschäftsanteilen beteiligt waren. DieHöhe eines Geschäftsanteiles beläuft sich auf 160 €und die Höhe der Haftsumme auf 5<strong>00</strong> €.Mitglieder:6<strong>00</strong>0525045<strong>00</strong>37503<strong>00</strong>06<strong>00</strong>03<strong>00</strong>■■Bilanzsumme52502<strong>00</strong>45<strong>00</strong>Die 150Bilanzsumme stieg um 18.567 T€, oder 6,9 %auf 3750 1<strong>00</strong>285,9 Mio. €.3<strong>00</strong>06<strong>00</strong>0 3<strong>00</strong>25052502<strong>00</strong>45<strong>00</strong> 1501<strong>00</strong>3750Die 50Kundenkredite haben sich um 2,0 Mio. €, oder1,1 3<strong>00</strong><strong>00</strong>%, auf 186,1 Mio. € vermindert.2<strong>00</strong>12<strong>00</strong>6Kredite in Mio. €:250 2<strong>00</strong>2<strong>00</strong> 1751501501251<strong>00</strong>50 755<strong>00</strong>250503<strong>00</strong>0Bilanzsumme 0 in Mio. €:2<strong>00</strong>2<strong>00</strong>1 2<strong>00</strong>6 2011 20122<strong>00</strong>1 2<strong>00</strong>6 2011 2012 175 154 1601503<strong>00</strong>2862671251<strong>00</strong>2502282<strong>00</strong> 205752<strong>00</strong>175501502501<strong>00</strong> 1251<strong>00</strong>2<strong>00</strong>1 2<strong>00</strong>6507550 025 2<strong>00</strong>1 2<strong>00</strong>6 2011 201202<strong>00</strong>1752<strong>00</strong>1501751251501<strong>00</strong>125751<strong>00</strong>5075255<strong>00</strong>2<strong>00</strong>12<strong>00</strong>12<strong>00</strong>62<strong>00</strong>620112011201220123<strong>00</strong>2<strong>00</strong>12<strong>00</strong>12<strong>00</strong>12<strong>00</strong>6■■Kreditgeschäft1371602<strong>00</strong>62<strong>00</strong>6■■Einlagengeschäft201120112011201120122<strong>00</strong>2<strong>00</strong> 175175 150150 125Die 125 1<strong>00</strong>Kundeneinlagen sind um 15,7 Mio. € auf204,7 1<strong>00</strong> 75 Mio. € gestiegen; unter Hinzurechnung unserer75 50 Vermögensbriefe von 7.557 T€ ergibt sich ein50Wachstum25der Gesamteinlagen um 4,56 %.25<strong>00</strong> 2<strong>00</strong>1 2<strong>00</strong>6 2011 2012Kundeneinlagen:2<strong>00</strong>1 2<strong>00</strong>6 2011 201220112012188 186189201220122052012


Jahresbericht 201216<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>17Aus- und Weiterbildung unserer MitarbeiterWerden Sie Mitglied einer starken Bank!■■Die richtige Auswahl treffen...Die Entscheidung, welche beruflicheRichtung eingeschlagen werden soll,muss heute schon früh getroffenwerden. Die Jugendlichen sindoft ratlos in ihrer Berufswahl undbenötigen hier Unterstützung. EinPraktikum, kombiniert mit den Stärkenund Interessen, bietet eine Möglichkeit, demZiel ein Stückchen näher zu kommen.Mittlerweile ist in vielen Schulen ein Praktikumwährend der Schulzeit Pflicht. Es gibt aber auchinnerhalb der Ferien die freiwillige Variante abeinem Alter von 15 Jahren. Sicherlich kostetes ein wenig Überwindung, seine wertvolleFreizeit einzutauschen. Es ist aber eine guteInvestition in die Zukunft!Alle bisherigen Auszubildenden haben in unsererBank eine „Schnupperwoche“ absolviert. Diesepraktische Erfahrung hat die Entscheidung füreine Ausbildung als Bankkauffrau/-mann positivbeeinflusst – nicht nur für die Schüler, sondernauch für uns als Ausbildungsbetrieb.Möchten Sie auch den Beruf der Bankkauffrau/des Bankkaufmannes ausprobieren, dannsenden Sie uns einfach Ihre Bewerbung, IhrenLebenslauf und eine Kopie Ihrer letzten zweiSchulzeugnisse an folgende Adresse:<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>z. Hd. Frau KreuzerLandsberger Str. 382272 MoorenweisEin Praktikum macht sich nicht nur in jedemLebenslauf gut, sondern es zeigt dem zukünftigenArbeitgeber auch, dass man engagiert ist. Esverringert sich die Gefahr, in einem Beruf zulanden, den man nicht leiden oder bewältigenkann.Theresa KreuzerTelefon: 08146 / 920164Hauptstelle Moorenweis


Jahresbericht 201218<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>19Single Euro Payments Area (S€PA)Achtung:Stichtag01.02.2014!S€PA - Europaweiter ZahlungsverkehrAb 01. Februar 2014 wird das heute in Deutschland übliche Überweisungs- und Lastschriftverfahren durchein europaweites Zahlungsverfahren Namens SEPA abgelöst.Ab diesem Tag gelten neue rechtliche und technische Regeln für Lastschriften und Überweisungen, dieauch Sie ganz oder teilweise betreffen.Die nationalen Verfahren mit Kontonummer und Bankleitzahl werden durch die SEPA-Zahlverfahren mitIBAN und BIC abgelöst. SEPA umfasst dabei einheitliche Vorgaben für alle 27 EU-Staaten sowie für Island,Liechtenstein, Monaco, Norwegen und die Schweiz.Wenn Sie Beiträge mit Lastschrift einziehen, benötigen Sie künftig eine Gläubiger-ID-Nummer von derBundesbank und ein Mandat vom Kontoinhaber.Bei jedem Lastschrifteinzug ist die Angabe Ihrer Gläubiger-ID-Nummer, als auch die jeweiligeMandatsreferenznummer erforderlich.Es gibt künftig zwei neue Verfahren:■■SEPA-Basis-LastschriftWenn mindestens eine Privatperson amLastschriftverfahren beteiligt ist, wird dieSEPA-Basis-Lastschrift angewendet. Dazumuss der Lastschrifteinreicher im Vorfeldüber die Internetseite der DeutschenBundesbank(https://extranet.bundesbank.de/scp/lizenz.do) eine Gläubigeridentifikationsnummerbeantragen. Außerdem muss ereine Mandatsreferenznummer (z.B.Kundennummer, Kaufvertragsnummer)vergeben.■■SEPA-Firmen-LastschriftZwischen juristischen Personenist die SEPA-Firmen-Lastschriftgedacht. Auch hier wird sowohl ein<strong>eG</strong>läubigeridentifikationsnummer als auchein Mandat benötigt. Im Unterschiedzur SEPA-Basis-Lastschrift muss dasMandat zwingend vorab bei der Bank desZahlungspflichtigen eingereicht werden.Sabine BöhmTelefon: 08146/92010Hauptstelle MoorenweisAuf unserer Homepage www.westkreis.de unter der Rubrik „Firmenkunden“ finden Sie weitereInformationen zur SEPA-Einführung. Für Ihre Fragen stehen wir gerne in einem persönlichen Gespräch zurVerfügung.Wir haben auch Checklisten für Sie erstellt, damit Sie einfach und schnell Ihren Handlungsbedarferkennen.■■Wichtige Todo´s−−−−−−−−−−Beantragung einer Gläubiger-Identifikationsnummer bei der DeutschenBundesbankVergabe von Mandatsreferenznummernfür Ihre ZahlungspflichtigenMandatsreferenznummer pro Mandat, max.35-stellig, numerisch/alphabetisch/oderbeides möglichEinholen von Mandaten für neueVereinbarungenUmwandlung von Einzugsermächtigungenin neue Mandate durch Information an IhreZahlungsverkehrspartnerWandlung von AbbuchungsaufträgenNICHT möglich, hier müssen neue Firmen-Lastschrift-Mandate eingeholt werdenFragen Sie Ihren Berater oder unsere Servicekräfte!■■Wir stellen Ihnen zur Verfügung−−−−−−−−−−−−−−−−Vordrucke für MandateMusteranschreiben an IhreZahlungsverkehrspartnerFlyer mit InformationenChecklistenIBAN-RechnerIBAN- KonverterSEPA-Navigatorund vieles mehr


Jahresbericht 201220<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>21Unsere maßgeschneiderte Lösung: Ihr persönliches MitgliederpaketUnsere maßgeschneiderte Lösung für jede Lebenslage und jeden Lebensabschnitt.Gestalten Sie Ihr persönliches Mitgliederpaket aus vielen Bausteinen:Von der Region - für die Region.■■Ich möchte Gewinner sein!■■Ich möchte die höchste Sicherheit im Netz!„Ich will dabeisein!“„Ich möchte örtliche Vereine, Veranstaltungenund Projekte unterstützen!“„Ich will regional einkaufen unddabei Geld sparen!“„Ich bekomme alles rund um Haus,Hof und Garten vergünstigt imLagerhausshop!“Der MitgliederAUSWEISDer MitgliederFÖRDERSPARBRIEFDas MitgliederBONUSHEFTDie MitgliederKARTE„Ich möchte einen Versicherungsschutz fürmein Online-Konto!“„Ich möchte mein Depot rund um dieUhr im Auge behalten!“„Ich möchte Sicherheit und gebührenfreieBuchungen!“„Ich möchte ohne Risikoim Internet einkaufen!“Die MitgliederPHISHINGVERSICHERUNGDer MitgliederVR-PROFI-BROKERDas MitgliederONLINE-BANKINGDer MitgliederMASTERCARD ® SECURECODE„Ich gewinne gerne!“Die MitgliederSONDERVERLOSUNGEN■■Ich wünsche mir Freiheit!■■Ich weiß auch bei den Finanzen, was ich will!„Ich möchte bei meiner Bank mitbestimmen!“„Ich will eine starke Dividende!“„Ich möchte immer die besteRendite für mein Geld!“„Ich möchte ein kostenfreies Girokonto!“„Ich will Sicherheit für meine Familie!“„Meine Kleinen haben große Wünsche!“Die MitgliedschaftDer MitgliederGESCHÄFTSANTEILDie MitgliederGELDANLAGENDas MitgliederPAKETDie MitgliederVERSICHERUNGENDer MitgliederSUMSI-CLUB„Ich möchte Übersicht übermein Konto da wo ich bin!“„Ich möchte meinen Kredit sofort!“„Ich will täglich verfügen können!“„Ich will jederzeit und überall meineWünsche erfüllen können!“„Ich will spontan verreisen können!“„Ich möchte einfach undsicher im Internet handeln!“Die MitgliederBANKING-APPDas MitgliederKARTENKONTODas MitgliederKARTENKONTODie MitgliederKARTENWELTDie MitgliederREISEZAHLUNGSMITTELDie MitgliederKARTE„Mein Kind ist jetzt Teenager und möchtevoll durchstarten!“Der MitgliederPRIMAGIRO-CLUB„Ich möchte alle Kartenin einem Konto!“Das MitgliederPAKETSimone Huttner-WörlTelefon: 08146 / 920140Hauptstelle Moorenweis


Jahresbericht 201222<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>23Unser Prima-Giro-Club und Sumsi-Club<strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>BLZ 701 694 60Prima Giro Club"Einfach malträumen.“MachKarriere!Beginne Deine Karriere als Auszubildenderbei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong><strong>eG</strong>. Wir investieren in Deineerstklassige Ausbildung.Wir begleiten Dich in die Zukunft!Deine Ansprechpartner:Thomas Schöpf, Michael Schlecht, FranziskaSailer, Konstantin Karlstetter, Hiltrud Löbund Sabine Hörmann.■■Prima-Giro-ClubPrima-Giro-Club (für Jugendliche ab 12 Jahren)Wir stehen bei allen Fragen rund ums Geld zur Seite. Wir geben Hilfestellung bei Bewerbungen,beantworten Fragen zum Girokonto, vermögenswirksamen Leistungen sowie zu staatlichenFördermöglichkeiten und organisieren jedes Jahr einen coolen Ausflug.Als vielseitiger Partner sind wir für Dich da.Dein Berater nimmt sich gerne Zeit für Dich!■■Sumsi-ClubIm Sumsi-Club stehen all unsere kleinen Sparer im Mittelpunkt.Jedes Kind kann bei uns Mitglied werden und profitiert von Sonderverzinsungen und richtig tollenAusflügen.www.westkreis.deFleißige Bienen beginnen früh mit dem Sammeln ihrer ersten Euros.Mit unserer Raiffeisen-Mitgliedschaft wird auch aus kleinen Beträgen eine solide Grundlage zur Erfüllungkleinerer und größerer Wünsche.


Jahresbericht 201224<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>25Das Jahr 2012 mit dem Sumsi-Club und Prima-Giro-ClubWir können wieder auf viele Ereignisse und super Ausflüge zurückblicken.Hier haben wir für Sie die schönsten Bilder ausgewählt und auf den folgenden Seiten zusammengestellt.■■April – Osterspartag und Sumsi-Club Ausflug in dieAugsburger Puppenkiste■■Januar - Informationsveranstaltung Hauptschule TürkenfeldIm Rahmen einer Informationsveranstaltung erhielten die Schüler der 9.Klasse der Hauptschule Türkenfeld wichtige Informationen zu den Themen:−−mein Girokonto,−−vermögenswirksame Leistungen,−−Falschgelderkennung−−und vieles mehr...■■Februar – MalwettbewerbDer Osterspartag 2012 stand unter dem Motto „Würfel Dich ins Glück“.Das Stück „Der kleine Wassermann“ begeisterte die Kinder.Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten alle die Vorstellung.■■Juni - Kindergartenführung TürkenfeldAuch diesmal wurden wieder die schönsten Bilder ausgewählt und die glücklichen Gewinner erhielten tolle Preise.


Jahresbericht 201226<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>27■■August – Ausflug des Prima-Giro-Clubs in den Skyline Park■■Sparwoche 2012Thema: „Schätzt Du das Gewicht richtig ein, ist der 1. Preis Dein“In der Sparwoche war Gefühl gefragt. Diejenigen, die das Gewicht des Geldsackes am besten geschätzthaben, durften sich über tolle Preise freuen.■■Dezember – NikolausBegleitet von Gedichten, Geschichten und Weihnachtsmelodien besuchte uns zum Jahresabschluss derNikolaus. Gemeinsam mit seinem Engel und dem Krampus packte er Geschenke aus.


Jahresbericht 201228<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>29Den Umgang mit Geld erlernen!Das PrimaGiro-Konto:■■Sparbuch: ein Begleiter durchs LebenDer richtige Umgang mit Geld will gelernt sein.Wir helfen Dir gerne dabei!−−persönliche Beratung vor Ort−−Amazon Gutschein zur Girokontoeröffnung−−kostenloses Taschengeldkonto mit Bankkartezur gebührenfreien Nutzung der Geldautomatenund Kontoauszugsdrucker aller Volks- und<strong>Raiffeisenbank</strong>en−−Guthabenszins bis 750 €−−kostenfreie Mitgliederkarte z.B. für Klassenfahrten−−Handyaufladen am Geldautomat−−1x jährlich ein cooler Ausflug für alle PrimaGiro-Club Mitglieder−−Sparwoche mit Gewinnspiel und tollen Preisen und Geschenken<strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>BLZ 701 694 60Prima Giro ClubWer bereits als Kind mit dem Sparen beginnt und später jeden Monat etwas von seinem Taschengeld aufein Sparbuch zurücklegt, schafft sich ein Guthaben für später und erhält von uns Zinsen für das Ersparte.So können auch größere Wünsche in Erfüllung gehen.Mit dem 16. Geburtstag erste staatliche Fördermöglichkeiten nutzen:Der Staat belohnt zweifach:Mit der Wohnungsbau-Prämie auf eigene Einzahlungen und mit der Arbeitnehmer-Sparzulage aufvermögenswirksame Leistungen, die vom Arbeitgeber auf einen Bausparvertrag eingezahlt werden. Dassind ca. 88 €, die jährlich vom Staat in Anspruch genommen werden können.Das Sumsi-Sparbuch:Für alle unter 25-Jährigen gibt es den Bausparvertrag im Tarif Fuchs Junge Leute: Dieser bietet Flexibilität,eine starke Rendite und einen Bonus.−−persönliche Beratung vor Ort−−Gutschein und Geschenk zur Geburt−−kostenfreies Sparkonto−−ab 5 Jahren Mitgliedschaft im Sumsi-Club mitEinladung zu tollen Ausflügen−−jährlich zum Osterspartag und zur SparwocheSpardosenleeren mit Gewinnspiel und tollen PreisenBerufseinsteiger:Wie schreibe ich meine Bewerbung? Das erste eigene Gehalt! Vermögenswirksame Leistungen – Was istdas? Wir unterstützen bei der Bewerbung und klären Fragen zum Girokonto.Ab dem 18. Geburtstag selbst entscheiden:Mit dem 18. Geburtstag ist jeder voll geschäftsfähig und kann alleine über sein Konto verfügen.Daher müssen einige Dinge erneuert und geregelt werden. Ein persönliches Beratungsgespräch istdafür die richtige Lösung.Wichtige Stufen für unsere jungen Kunden:Mit dem Heranwachsen der Kinder verändern sich auch die Ansprüche.Mit dem eigenen Girokonto können Kinder und Jugendliche schon injungen Jahren Verantwortung erlernen und erleben.Franziska SailerTelefon: 08146 / 920128Hauptstelle Moorenweis


fJahresbericht 201230<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>31<strong>Raiffeisenbank</strong> GewinnsparenKreditgeschäftGewinnen • Sparen • HelfenWir sind die Bank in Ihrer Nähe und wollen dasgemeinschaftliche Zusammenleben in unsererRegion fördern!Die glücklichen Gewinner des 5<strong>00</strong> Euro Gewinns■■Machen Sie mit!■■Spendentopf■■Kreditgeschäft = Vertrauensgeschäft−−monatl. Verlosungen mit tollen Gewinnen−−4,<strong>00</strong> € sparen und 1,<strong>00</strong> € Spieleinsatz pro Los−−0,25 € vom Spieleinsatz werden dazu verwendet,soziale bzw. gemeinnützige Einrichtungen in derRegion zu unterstützenMonatlicher Gewinnplan für 2013:10 x ein attraktiver PKW10 x 10.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>€10 x 5.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>€10 x 2.5<strong>00</strong>,<strong>00</strong>€1<strong>00</strong> x 1.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong>€über 6<strong>00</strong> x 5<strong>00</strong>,<strong>00</strong>€und rund 1,4 Mio. Euro in Kleingewinnen zu1<strong>00</strong> € / 10 € / 3 €.Aus dem Spendentopf des Gewinnsparenskonnten wir im Jahr 2012 einen Betrag von17.750,<strong>00</strong> €ausschütten. Die <strong>Raiffeisenbank</strong> spendete im Jahr2012 insgesamt 21.929,<strong>00</strong> €.■■Bilder der SpendenübergabenDieser Grundsatz gilt seit Anfang aller Bankgeschäfte!Entgegen den Schlagworten Kreditklemme, restriktive Kreditpolitik usw. stehen wir, die <strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>, in allen Finanzierungsfragen unserer heimischen Wirtschaft, den Investorenin unserer Region, den Familien bei Finanzierung ihres Eigenheims, als verlässlicher Partner zur Verfügung.Auch im Jahr 2012 kann die <strong>Raiffeisenbank</strong> auf ein solides und stabiles Kreditgeschäft zurückblicken. InVerbindung mit dem fallenden Vertrauen in unsere Währung, dem Euro, neigen immer mehr Menschendazu, in Sachwerte und Immobilien zu investieren und diese auch zu finanzieren.In der jüngeren Vergangenheit begleiten mich manchmal Sorgen, wenn ich bestimmteFinanzierungskonzepte für eine Immobilie aus dem Internet oder irgendeines Finanzdienstleisters sehe.Darin werden Blendwerkzeuge „niedrige Zinsen, geringe Belastung, Wertsteigerung“ in den Vordergrundgestellt. Natürlich ist derzeit aufgrund der niedrigen Zinsen der Kapitaldienst erträglich, wobei aberoftmals der letzte Euro des Einkommens in die Berechnung mit einbezogen ist.Sie helfen Ihrer Region und haben tolle Gewinn-Chancen!Jeden Monat einen Gewinn mit „10-gewinnt“ durch dengarantierten Endnummerngewinn.monatliche Verlosungen mit to len Gewinnen4,<strong>00</strong> € sparen und 1,<strong>00</strong> € Spieleinsatz pro Los0,25 € vom Spieleinsatz wird dazu verwendet, soziale bzw.gemeinnützige Einrichtungen in der Region zu unterstützenSeite 56Zusätzliche Sonderverlosungen:50 x Weihnachts-Shopping in New York,10 x Porsche Boxster, 10 x Elektro Smart,50 x Wellness-ReisenSie sind neuerTeilnehmer von„10-gewinnt“ ?Dann könnenSie mit diesemGutschein anunserem Gewinnspielteilnehmen.BonusheftFreilos für dasDauergewinnspiel2013/ Gültig bis 31.12.2013Einzulösen in Ihrer Geschäftsste le der<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong><strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>Jeden Monat einen Gewinn mit„10-gewinnt“ durch den garantiertenEndnummerngewinn!Jetzt auch in unserem Bonusheft!Fragen Sie Ihren Berater.Der Blick in die Zukunft, was ist nach Ablauf der Zinsbindung, wie können sich die Zinsen entwickeln, biszu welchem Betrag kann eine eventuell höhere Belastung getragen werden, bleibt außer Acht. Somitbesteht die große Gefahr, dass bei steigenden Zinsen nach gewisser Zeit einige oder viele Immobilienlandauf, landab, verkauft werden müssen. Die Folge wird sein, Überangebot, Preisverfall, Immobilienkrise,Finanzkrise.Daher ist es wichtig, bei jeder Kreditvergabe nach gebotenen Sorgfaltspflichten zu handeln. DerVerantwortung gegenüber unseren Mitgliedern, unseren Kunden, unserer Region, wollen wir jetzt und inder Zukunft gerecht werden.Kreditgeschäft = Vertrauensgeschäft!Klaus LehmannTelefon: 08193 / 939116GeschäftsstelleTürkenfeldAlois IglhautTelefon: 08146 / 920127Hauptstelle Moorenweis


Jahresbericht 201232<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>33BausparenImmobilienmarktUnsergünstigsterBauspartarifaller Zeiten!■■5 Highlights für „Das günstigste Bausparen aller Zeiten“ ab 01.04.2013■■Wir suchen...1. Der günstigste Schwäbisch Hall Bausparkredit aller Zeiten mit absoluter Zinsgarantie2. Noch niedrigere monatliche Belastung für Finanzierer und Modernisierer3. Mit Fuchs Standard und Rendite optimale Angebote für Optionierer und Sparer4. Top Angebot für Junge Leute mit bis zu 3<strong>00</strong> Euro Bonus5. Mit der Fuchs WohnRente profitieren Riester-Finanzierer jetzt gleich doppelt...für unsere Kunden dringend neue Häuser, Wohnungen und Grundstücke!Haben Sie eine Wohnimmobilie oder ein Grundstück zu verkaufen?Sprechen Sie uns an, wir freuen uns, Ihnen mit unserer Erfahrung und unserem Fachwissen zu helfen!Alexander RegerTelefon: 01522/2685194Du kaufst keinen BausparvertragDu kaufst die Freiheit……endlich zu tun, was dir gefällt. Du kaufst dasabsolut sichere Gefühl, alles richtig zu machen.Du kaufst den wichtigsten Ort der Welt, z.B. dieeigene Bude. Oder das, was du Dir dann amsehnlichsten wünschst.Der neue Fuchs Junge Leute – das lukrative Bausparangebotfür alle jungen Leute unter 25 Jahren:flexibel und absolut sicher. Und bis zu 3<strong>00</strong> € Extrakohlegibt’s auch!Was ist das besondere am Tarif „Fuchs JungeLeute“?Mit dem neuen Bauspartarif sichern sich jungeBausparer neben dem Guthabenzins einen Bonus,der bei Zuteilung und nach mindestens siebenJahren Sparzeit bis zu 3<strong>00</strong> Euro beträgt. Zusätzlichhaben sie Anspruch auf ein günstiges Darlehen mitgarantierten Zinsen.Bleibe ich trotzdem flexibel?Absolut, denn Bausparer können den Vertragindividuell an ihre Lebenssituation anpassen. Siekönnen beispielsweise die Bausparsumme und dieeigenen Spar-Einzahlungen erhöhen oder ermäßigenund das Bauspardarlehen für spätere Wünscheflexibel verwenden. Wer das Darlehen nicht benötigt,erhält nachträglich eine Treueprämie. Angesichtsdes derzeitigen Zinsumfeldes kommen jungeLeute damit in den Genuss einer höchst attraktivenVerzinsung.Erhalte ich auch die staatliche Bauspar-Förderung?Der Staat macht das frühzeitige Sparen zusätzlichlukrativ. Wer mindestens 16 Jahre alt ist undzwischen 50 und 512 Euro im Jahr auf seinenBausparvertrag einzahlt, erhält vom Staat 8,8 Prozentder Sparleistung obendrauf, die sogenannteWohnungsbau-Prämie. Wer von seinem Arbeitgeberoder Ausbildungsbetrieb zusätzlich vermögenswirksameLeistungen bekommt und diese aufdenselben Vertrag einzahlt, erhält dafür noch mal43 Euro als Arbeitnehmer-Sparzulage. Für beidePrämien gelten Einkommensgrenzen, die von Azubisaber in aller Regel nicht überschritten werden.Frau Cathleen GleixnerTelefon: 0170 / 76 945 05Herr Konstantin KarlstetterTelefon: 0151 / 62 8<strong>00</strong> 911Cathleen GleixnerMobil: 0170/7694505ImmobilienBewertung Ihrer Immobilie durchbankeigene SpezialistenErstellung aussagekräftiger VerkaufsunterlagenModerne, ansprechende Vermarktungin Internetmedien, Bankgeschäftsstellenund LagerhausWir kennen Region und Menschen –Nutzen Sie die Vorteile unsererImmobilienabteilungSeite 55<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>ImmobilienLandsberger Str. 3, 82272 MoorenweisFax: 08146/9201-44E-Mail: immobilien@westkreis.deBei Abschlusseines Verkaufauftrageserhalten Sieeine kostenloseWertermittlungIhrer Immobilie.BonusheftkostenloseWertermittlungIhrer Immobilie<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong><strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>Bahnhofstr. 23, 82269 Geltendorff2013/ Gültig bis 31.12.2013


Jahresbericht 201234<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>35Allianz - Unsere Versicherungsabteilung empfiehltSDK - Der Pflege-Bahr ist daInvestieren Sie heute in Ihren Wohlstand vonmorgen!Was auch immer Sie im Alter vorhaben: Lassen SieIhr Geld schon jetzt dafür arbeiten – mit einemAllianz SchatzBrief.Josef FischerTelefon: 08193 / 938011Georg EgenhoferTelefon: 08146 / 920124■■Kapitalanlage mit Weitsicht.Das Prinzip ist ganz einfach: Sie investieren einmaligwahlweise in eine klassische, fondsgebundene oder indexorientierte Rentenversicherung. Am Ende derLaufzeit entscheiden Sie sich für eine lebenslange Rente oder eine einmalige Kapitalzahlung – ganzwie Sie möchten. Während der Laufzeit profitieren Sie von attraktiven steuerlichen Vorteilen und demWertzuwachs durch den Zinseszinseffekt. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, unter bestimmtenVoraussetzungen Zuzahlungen zu leisten oder Entnahmen zu tätigen. Und das jederzeit.■■Ihre Vorteile auf einen Blick.Rendite.Nutzen Sie mit dem Allianz SchatzBrief diemöglichen Renditechancen.Flexible Leistung.Wählen Sie entweder eine lebenslange garantierteRente, eine Kapitalzahlung oder eine Kombinationaus beidem.■■So steuergünstig ist der Allianz SchatzBrief:EinmalbetragAllianz Schatzbrief KlassikAllianz Schatzbrief Invest/Investalpha-BalanceAllianz Schatzbrief IndexSelectProduktauswahl.Entscheiden Sie sich für eine klassische,fondsgebundene – mit oder ohne Garantie – oderindexgebundene Form Ihrer Vorsorge.Steuervorteile.Profitieren Sie von der günstigen Besteuerung IhrerKapitalanlage−−Kapitalzahlung: 50% des Wertzuwachsessteuerfrei (nach mindestens 12 JahrenLaufzeit und Mindestalter 62 Jahre)−−Lebenslange Rente: Besteuerung mitniedrigem Ertragsanteil (bei Alter 65 nur18% steuerpflichtig)−−Kombination aus Rente undKapitalzahlungPflege im Alter ist teuer. Weil die gesetzlichePflegeversicherung immer nur einen Teil derKosten trägt, entstehen schnell hohe Eigenanteile.Private Vorsorge ist deshalb ein Muss. SeitJanuar 2013 fördert der Staat den Abschlusseiner privaten Pflegeversicherung mit 5 Euro proMonat. Die Rede ist vom „Pflege-Bahr“. SichernSie sich diesen staatlichen Zuschuss und sorgenSie bestmöglich für den Pflegefall vor. Denn mitder alternden Gesellschaft steigt rasant das Risiko,selbst pflegebedürftig zu werden.5 Euro monatlich oder 60 Euro pro Jahrgibt der Staat ab 2013 dazu. Der Anreiz sollmöglichst viele Deutsche dazu bewegen,die finanzielle Lücke zwischen gesetzlicherPflegeversicherung und tatsächlichenPflegekosten mit privater Vorsorge zu decken.Denn, so das Bundesgesundheitsministerium:die durchschnittlichen Gesamtkosten proPflegebedürftigen von Beginn der Pflege bis zumTod liegen bei etwa 31.<strong>00</strong>0 Euro.Um die Lücke optimal abzudecken, hat dieSüddeutsche Krankenversicherung – derKrankenversicherungsspezialist der Volksbanken<strong>Raiffeisenbank</strong>en – ein 3-Schichten-Modellentwickelt. Die Grundsicherung leistet dieSozialversicherung, in die jeder Beschäftigteeinen Teil seines Einkommens einzahlt. Inder zweiten Schicht wird der Pflege-Bahroptimal ausgeschöpft. Der Vorteil: es bestehtKontrahierungszwang. Jeder ab 18 Jahren kannunabhängig vom Gesundheitszustand denförderfähigen Zusatztarif abschließen. So profitiertjeder. Die üblichen Zugangsvoraussetzungen derVersicherungsunternehmen mit Risikoprüfunggreifen hier nicht. In der dritten Schicht ergänzendie bisherigen Pflegetarife der SDK denindividuellen Schutz und machen so die privateVorsorge komplett.Gerade für jüngere Menschen ist derstaatliche Zuschuss attraktiv. Dann ist derAnteil der Förderung am Gesamtbeitrag amgrößten. Sie sorgen bereits mit einer privatenPflegezusatzversicherung vor? Kein Problem,sprechen Sie mit ihren Beratern vor Ortdarüber, wie sie den Pflege-Bahr optimal in denbestehenden Schutz integrieren können.Die Zulage erhalten die Versicherten übrigensautomatisch. Sämtliche Formalitäten erledigendie Versicherungsunternehmen. In der privatenPflegevorsorge geht es nicht nur um den Schutzdes eigenen Vermögens, sondern auch um das derAngehörigen. Was viele nicht wissen: Angehörigemüssen zahlen, wenn das Geld nicht reicht. EinGrund mehr für die private Vorsorge. Sprechen Siemit uns!Matthias WolfTelefon: 08191 / 4286469Mobil: 0151 / 15358575


Jahresbericht 201236<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>37Das Eigentum mit Herz und Hirn■■Immobilien sind Basis-Vermögenswerte!■■Das S&H-ImmobilienkonzeptHeute ist jedem klar, dass privatesEngagement und Eigenvorsorge Teil einerTradition und InnovationNach dem Motto „Von Bürgern – für Bürger“ermöglicht das S&H-Immobilienkonzept, dasBequemlichkeit:verantwortungsvollen Lebensplanung sind.Stärker als je zuvor schätzen die Menschen dafürVermögenswerte, die sie nachvollziehen können.Als generationenübergreifender Sachwert tragenImmobilien dazu bei, langfristig Vermögenaufzubauen, gerade weil dafür oft auch (Spar-)Disziplin nötig ist.Für S&H zählt nicht der schnelle, sondern der„treue“ Euro. Tradition und Innovation bestimmendabei das Handeln:…Tradition, weil S&H seiner konservativen Linie treubleibt, Wort hält und „grad heraus“ ist. An Wertenwie Vernunft, Augenmaß und Bodenständigkeitgenossenschaftliche Prinzip „was einer nichtschafft, das schaffen viele“ in die Tat umzusetzen.Bürger nehmen sich der gesellschaftlichenHerausforderungen an und helfen dabei, diesedurch privates Engagement zu lösen.Die S&H-Sozialimmobilie:S&H-Eigentümer können sich darauf verlassen:Die S&H-Mannschaft strengt sich für Sie an! Über60 Mitarbeiter nehmen Ihre Anliegen ernst undkümmern sich um alle S&H-Immobilien, als wären esihre eigenen. Alle anfallenden Eigentümerpflichten– von Abrechnungen bis hin zur Objektpflege -erledigt die S&H-Mannschaft für Sie, denn: S&HDas Eigentum mit Herz und Hirnhält S&H mit Leistungsbereitschaft und Freude amDienen fest.Zur Verwirklichung erwerben Bürger einAppartement in einem Pflegeheim einschließlichdient Ihrem Erfolg!Viele Menschen verzichten jedoch auf einenImmobilienkauf, weil sie einen hohen Arbeits- undZeitaufwand befürchten. Deshalb schafft dieSCHLEICH & HABERL Firmengruppe mit den S&H-Immobilien Eigentum……Innovation, weil S&H keinen Stillstand kennt.Um den Entwicklungsvorsprung zu halten, istS&H detailverliebt, ‚stets unzufrieden‘ undperfektioniert die S&H-Immobilienkonzept weiter.Auf diese Weise entstehen maßgeschneiderte,realitätsgerechte und zukunftsorientiertedes anteiligen Gemeinschaftseigentums.Gemeinsam vermieten oder verpachten dieEigentümer das Pflegeheim an einen Betreiber underhalten regelmäßige Einnahmen.…mit Herz, weil S&H das Dienen und Leistenin den Mittelpunkt stellt, vom Kennenlernenan Herzlichkeitserlebnisse schafft und mitImmobilien, die zu einer langfristigenLebensplanung passen – eben Basis-Vermögenswerte.maßgeschneiderten Immobilien persönliche undgesellschaftliche Interessen verbindet.…mit Hirn, weil S&H-Eigentümer ganzheitliche,bewährte Konzepte nutzen, fremdgenutztesImmobilieneigentum sowie als Zusatznutzenein bevorzugtes Belegungsrecht besitzen undeinen beständigen Partner zur Seite haben, dersich engagiert um alles rund um die Immobiliekümmert.Anton RiedlTelefon: 08193/938020Geschäftsstell<strong>eG</strong>eltendorfLernen Sie diegenossenschaftliche MarkeSCHLEICH & HABERL mitihren bequemen S&H-Immobilienkonzepten kennen.


Jahresbericht 201238<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>39Bericht aus dem Raiffeisen-Lagerhaus■■Jahresbilanz 2012Struktur des WarengeschäftesStabile Position im regionalen Agrarhandel−−Im Warengeschäft, dem Handel mit landwirtschaftlichen Acker-Erzeugnissen undFunktionsbereicheProdukte und LeistungenUmsatz 2012Menge (to) Wert Mio. € Anteil in %−−landwirtschaftlichen Betriebsmitteln, konnte im Geschäftsjahr 2012 der Umsatz um 24,5 % auf12,1 Mio. € gesteigert werden (Vorjahr 9,7 Mio. €). Die umgesetzte Menge war mit 43.8<strong>00</strong> togegenüber dem Vorjahr um 30,9 % höher.Die Markt-Position im regionalen Agrarhandel ist bedeutend und stabil.Handel mit landwirtschaftlichenAcker-ErzeugnissenVertrieb landwirtschaftlicherBetriebsmittelErfassung, Aufbereitung, Lagerung von Brot-, Brau- undFutterweizen, Futtergerste und Braugerste, Hafer und RoggenÖlsaaten, Körnermais, LeguminosenSaatgut und Sämereien, Düngemittel undPflanzenschutzmittel, Einzel- und Mischfuttermittel sonst.landw. Bedarf35.<strong>00</strong>0 8,11 67,08.5<strong>00</strong> 3,91 32,3Lagerhauserweiterung 2012RaiffeisenmarktSämereien, Erden und Dünger für den Garten,Mehle undHonig aus der Region, Hunde- und Katzenfutter0,04 < 0,1−−−−Neubau einer Lagerhalle (5 Lagerboxen und 5 Silozellen) für ca. 5<strong>00</strong>0 to Getreide.Die Annahmeleistung der neuen Anlage ist max. 120 to/h.BrennstoffeSteinkohle, Braunkohlenbrikette, Holzbrikette und Holzpellets,Grill-Holzkohle50 0,02 < 0,1−−Die Investitionssumme beträgt 2,3 Mio. €.Qualitätsmanagement und Zertifizierung−−Das Raiffeisen Lagerhaus Moorenweis ist seit 2<strong>00</strong>4 Mitglied der RAIFFEISEN – Qualitätsmatrix –DienstleistungenServiceleistungenGetreide-Reinigung und –Trocknung, Saatgutaufbereitung(Nachbau), Verleih von Kalkstreuer und Wiesenpflegegerät,Wiegungen auf StraßenfahrzeugwaageAnbauempfehlungen und Fachberatung zurGetreideproduktion. Analyse der wertbestimmendenQualitätsmerkmale bei Getreide und Raps im eigenenGetreidelabor.0,04 < 0,1Bayern Nord-West und nach dem Standard GMP B3 (Warenannahme, Lagerung, Verladung undHandel mit Getreide und Futtermittel) zertifiziert.−−Seit Dezember 2010 sind wir auch gemäß der nationalen Nachhaltigkeitsverordnungen nachdem REDcert-Standard zertifiziert.−−Der Betrieb ist sich seiner Verantwortung als Teil der Wertschöpfungskette des Lebens- undFuttermittelbereiches bewusst.Entwicklung−−−−−−−−−−Auf Grund der sehr guten Ernteerträge im Sommer 2012 stieg die erfasste Getreidemenge.Die Qualitäten von Weizen, Gerste, Körnermais und Raps waren hervorragend – bedingt durchgute Witterungsverhältnisse in allen Wachstumsphasen - einschließlich der Erntezeit.Die Preise der Getreide-Handelsprodukte lagen während des Geschäftsjahres auf hohem Niveau.Die Landwirtschaft musste im Geschäftsjahr 2012 für die Betriebsmittel höhere Preise bezahlen.Wie auch in der Vergangenheit ist die weitere Entwicklung der Märkte nur sehr schwer zuprognostizieren.Franz DrexlTelefon: 08146 / 946905Lagerhaus Moorenweis


Jahresbericht 201240<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>41Flexibel finanzieren,Liquidität sichernNotizenFinanzierungen nach Maß fürMaschinen, Fahrzeuge, IT undmehr. Mit uns als Partner.Wir fi nanzieren,was Sie unternehmen.Klaus LehmannTelefon: 08193 / 939116GeschäftsstelleTürkenfeld


Jahresbericht 201242<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Westkreis</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> <strong>eG</strong>43ImpressumGesamtleitung:Rainer Klügl, Werner SeisslerSitz der Genossenschaft:Landsberger Str. 3, 82272 MoorenweisInternetadresse:www.westkreis.de

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