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CROSS 41 Oktober 2013 - Tennis Club Bordesholm

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RubrikenDer Vorstand informiertHighlight der SaisonPunktspielbetriebMeisterschaftenJugendbereichRund ums VereinslebenSchon gewusst ???PersönlichesDem Küchenchef über die Schulter geschautZum Schmunzeln und / oder NachdenkenMit Lichtgeschwindigkeit ins Netz!Glasfaser ist das schnellste Übertragungsmedium der Welt:– Datenübertragungsrate mit uns bis zu 500.000 kBit/s– 30 Mal schneller als die maximale DSL-Verbindung.Mit unseren Angeboten erhalten Sie volle Flexibilität!Sie zahlen nur für das, was Sie auch nutzen: Ab sofort sindInternet, Telefon und TV auch einzeln buchbar.Unsere Glasfaserpakete gibt es schon ab 30,34 € im Monat!Vereinbaren Sie noch heuteeinen Beratungstermin!Telefon: 04322 6977-77Versorgungsbetriebe<strong>Bordesholm</strong> GmbHBahnhofstr. 13, 24582 <strong>Bordesholm</strong>www.vb-bordesholm.de


Highlight der SaisonDamen 40 ISpannung vor dem Regionalliga-StartVoller Spannung blickt der TCB derkommenden Wintersaison entgegen. Hatdoch die erfolgreichste Mannschaft unseresVereins, die Damen 40 I, im vergangenenWinter den Sprung in die Regionalligageschafft.Für diese Leistung hat der TCB-Vorstand dieMannschaft zur demnächst anstehendenSportlerehrung durch die Gemeinde<strong>Bordesholm</strong> nominiert.-Wie uns heute, am 12.09.<strong>2013</strong>, vom derAmtsverwaltung mitgeteilt wurde, wird dieEhrung am 30.10.<strong>2013</strong> erfolgen. TCBMitglieder sind herzlich dazu eingeladen.-Wie wird sich das Team umMannschaftsführerin Kathrin Ahlmann-Eltze inder höchsten deutschen Spielklasse gegenGegner aus Hannover oder Hildesheimschlagen? Das ist die Frage, die unsere<strong>Tennis</strong>spieler bewegt. Wer sich bei denHeimspielen der Damen in unserer Halleeinen guten Platz sichern möchte, solltefrühzeitig erscheinen. Die Punktspiel-Terminewerden wie immer von Peter Faerber durcheinen Aushang in unserer Halle rechtzeitigbekannt gegeben. Der TCB wünscht denDamen für die Punktrunde viel Erfolg.Vielleicht wird das Unmögliche ja möglichgemacht und die Klasse gehalten?Auch in der Freiluftsaison sind unsere Damen40 I in der Erfolgsspur geblieben. Nachdemsie im Sommer 2012 Meister der Verbandsligageworden waren, aus Personalgründen aberauf den Landesliga-Aufstieg verzichteten (inder höchsten Klasse auf Landesebene bestehteine Mannschaft aus sechs Spielerinnen),gelang dem Team in diesem Jahr das gleicheKunststück – ganz souverän mit vier PunktenVorsprung sicherten sich Kathrin Ahlmann-Eltze (2.v.lks.) und ihre TeamgefährtinnenSwanje Eisend, Uli Sawierucha, Beate Babbeund Annette Mischke erneut den Titel in derVerbandsliga, verzichteten aber wiederum ausden bekannten Gründen auf den Aufstieg.


PunktspielbetriebDadurch rutschte Osterrönfeld auf den viertenPlatz und <strong>Bordesholm</strong> auf den fünften undvorletzten Platz 5, (5 und 6 steigen ab), durchdas schlechtere Spielergebnis. Dänischenhagenhatte an Nr. 1 einen Gastspieler zweimaleingesetzt, was nicht zulässig ist, dieseRegelung kennt jeder von unserenMannschaften!! Es verwundert daher sehr, wasda gelaufen ist.Die ganze Sache hat noch nicht einmal Folgenfür Dänischenhagen und Osterrönfeld steigtnicht ab, obwohl sie sportlich von unsgeschlagen wurden. Irgendetwas passt da nicht.Mal schauen wie der Sportausschussentscheidet.Die Herren 65 spielten in der Bezirksliga eineordentliche Saison und wurden 3. von 6 Mann-schaften. Bei dem 3:3 gegen Schleswigwaren sie dicht dran am 4:2 und wären dannsogar noch Zweiter geworden.Die Herren 70 spielten eine Hin- undRückrunde mit drei weiteren Mannschaften.Ihre Spiele fanden Mittwoch-Vormittagsstatt. Sie belegten den 3. Platz und konntenim Rückspiel gegen die TG Düsternbrook, dieschon einmal Zweiter in der Landesligawaren, einen 4:2 Sieg einfahren. Insgesamtwar eine Vielzahl von Spielen sehr eng undwurde über den Tiebreak oder sogar erst imMatchtiebreak entschieden. Für den Winterhaben sie auch gemeldet und etablieren sichim Punktspielbetrieb.Jens-Uwe Fischer, SportwartGünstige Zinsen sind wichtig.Kompetente Beratung ist es auch!Christiane und Roger Z. – Allianz Kunden seit 2003


PunktspielbetriebDamen 40 I„The trend is your friend“Nein – wir sind nicht an die Börse gegangenNein – man kann unsere Mannschaft nicht kaufen (aber gerne sponsern)Nein – wir finanzieren unsere Fahrten zu den Punktspeilen und Outfits nicht mitSpekulationsgewinnen (deshalb kommen wir auch nicht so weit)Ja – der Börsenslogan passt in bescheidenem Maß trotzdem zu unserer Saison:Trend 1: Sieg! Mit unserem ersten Spielgegen Wilster legten wir einen lockerenStart-Ziel-Sieg hin. Wir gaben nur zweiSätze ab und damit war der Grundsteinfür den ersten oder zweiten Tabellenplatz,der zur Teilnahme an der Aufstiegsrundezur Landesliga berechtigte, gelegt. In fünfweiteren Punktspielen siegten wir ebensosouverän über Mildstedt (6:0), Pinneberg(4:2), Glücksburg (6:0) Kellinghusen (4:2)und Oldendorf (4:2). Als besonders trendyin diesem Bereich erwies sich Swantje mitihren leichten Siegen.Trend 2: Wetterwechsel! Ebenfalls imersten Spiel wurde der Wettertrend gelegt.Von strahlender Sonne bis zumabschließenden Wolkenbruch zeigte derHimmel sein ganzes Spektrum an Farben(von himmelblau bis dräuend schwarz),Temperaturen (von 25 bis 10 Grad) undFeuchtstufen (von knochentrocken bispitschenass). In jedem Punktspiel trafenwir mindestens zwei Ausschnitte ausdiesem Gesamtspektrum wieder.Trend 3: Kämpfen! Wir können bis zumUmfallen kämpfen, auch wenn wir aufvermeintlich stärkere Gegner treffen. Daszeigte sich zuerst in Mürwik, wo Uli undNathalie eigentlich nurAußenseiterchancen hatten, diese aber mitvollem Kämpferherz, schnellen Beinen,sehenswerten Schlägen und einemQuäntchen Glück nutzten. Beate undKathrin machten es ihnen im Doppel nach,und so brachten wir ein zuvor nie fürmöglich gehaltenes 3:3 mit nach Hause.Dank dieses Trends trotzten wir auchPinneberg, zu der Zeit Tabellenführer,einen 4:2-Sieg ab.Trend 4 setzte hier unterstützend ein:doppelt stark! Unsere Doppelerwiesen sich wieder einmal als nahezuunschlagbar. In allen siebenPunktspielen haben wir nur zwei Doppelabgeben müssen, und viermal haben wirein 2:2 nach den Einzeln dank unsererDoppelspielstärke zum Positiven wendenkönnen. Beate, Swantje und Annettesind hier in den verschiedensten Kombissichere Banken.Trend 5 konnte uns noch nicht stoppenund wird auch nie unser Freund, wirduns aber das Leben zunehmendschwerer machen: dasVerletzungspech. Ulis Rückenmeldete sich seit dem ersten Punktspielund führte dazu, dass wir dreimal ohneEins auflaufen mussten. Dankausgeglichener Leistungsstärke von 1-5konnten wir das aber gut kompensieren.Kathrins hartnäckiger <strong>Tennis</strong>arm nahmsich dagegen vergleichsweise harmlosaus, und so konnten wir dank Annettesgenesenem Knie, Swantjes belastbarerKinderfrau und NathaliesEinsatzbereitschaft alle Punktspieleentgegen diesem Trend zu viert undohne weitere Verletzungen bestreiten.


PunktspielbetriebDamen 40 IIDas Schöne an dieser Saison war dassonnige Wetter (nur einmal gab es einenSchauer), immer gutes Essen und am Endegab es glückliche Gewinner. Das gingsogar soweit, dass uns eine Mannschaftbeim Abschied zwei Flaschen Sektschenkte (das ging dann doch ein bisschenzu weit oder?). Wir haben zwar die Klassehalten können, aber es war doch ganzschön knapp. Das letzte Punktspiel gegenJevenstedt war der Rettungsanker für uns.Wir schafften zwar nur ein 3:3, doch esreichte, um den Klassenerhalt zu sichern.Alles in allem war die Sommersaison <strong>2013</strong>eine schöne Saison: die Spiele waren fairund die Gegner nett. – So soll Freizeitsportsein. Wir geben die Hoffnung nicht auf,eines Tages, irgendwann, in nicht allzuferner Zukunft, in den nächsten Jahrenoder schon bald mehr Punkte nachHause zu bringen ;-)Auf jeden Fall steht fest: Wir arbeitendaran (will heißen, wir trainieren wieverrückt!)!An dieser Stelle bedanken wir uns beiden Herren 40 für die Einladung zueinem Mixedturnier mitanschließendem Buffet. Das war einechtes Highlight und hat super vielSpass gemacht.Damen 40 II (Ulrike Lehmann, PetraFischer, Beate Ziffer, Sabine Zander,Nathalie Mameghani, Dörte Traulsen,Ute Dade, Monika Borssim, BrigitteTimm)


PunktspielbetriebHerren 40Wie gewonnen, so zerronnen Teil IITja, es war ein kurzer Ausflug in dieBezirksliga. Nachdem wir nun schon imWinter abgestiegen sind, erlitten wir dasgleiche Schicksal im Sommer. Das ist schade,aber am Ende fehlte uns dann doch dasletzte Quäntchen Glück, um die Klasse zuhalten.In einem Achterfeld mit sieben Punktspielenwar es dann auch nicht so leicht, immer einevolle Truppe zusammen zu bekommen.Unten auf dem Spielplan standen folgendeSätze: ,, Der 1 steigt auf, die Plätze 6 u.tiefer steigen ab. Für jeden Absteiger vonoben steigt 1 Mannschaft zusätzlich ab.''Okay dachten wir, mal schauen, wie es läuft.Und es lief schlecht!Im ersten Punktspiel am 04.05.<strong>2013</strong> inStapelholm stand es am Ende 2:4. Es warfrüh im Jahr, viele der Plätze waren nachdem langen Winter noch gar nicht bespielbar.Ralf S. und Andreas konnten zwar die Einzelfür sich entscheiden. Im Doppel mit Andreasmerkte man dann aber doch, dass die rechteHand von Ralf nach der Operation im Winternoch nicht wieder voll einsatzbereit war.Stevie und Achim hatten im ersten Doppelauch keine Chance. Spektakulär war AchimsEinzel, ein echter Krimi, am Ende imMatchtiebreak verloren. Das warwahrscheinlich der entscheidendePunktverlust.Am 12.05.<strong>2013</strong> folgte ein Heimspiel gegenden TC Westerland. Wieder 2:4! Ralf S.verliert im Matchtiebreak, Andreas gewinnt,Jan und Burkhard verlieren klar. Im erstenDoppel konnte Ralf M. mal wieder mitspielenund sein Einsatz war dann auch von Erfolggekrönt. Zusammen mit Jan gewinnen diebeiden im Matchtiebreak. Burkhard undAndreas verlieren klar. Am 25.05.<strong>2013</strong>spielten wir auswärts gegen den Viöler TC.1:5, nur Ralf S. kann einen Punkt ergattern.Am 08.06.<strong>2013</strong> Heimspiel gegen Fockbek,wieder 1:5. Die Einzel (Ralf, Achim,Burkhard und Andreas) gehen verloren, nurim Doppel können Ralf und Achimüberzeugen.Gegen den Hohner SV sah es nicht andersaus, 1:5. Nur Stevie gewinnt sein Einzel.Ralf, Jan und Achim verlieren, trotz engerSpiele.Dann folgte die Sommerpause. Zu diesemZeitpunkt bewegten wir uns am unterenEnde der Tabelle. Für ein Verweilen in derersten Bezirksliga mussten wir die letztenbeiden Spiele gegen Gettorf und Harrisleegewinnen, sehr unwahrscheinlich.Im August ging es dann weiter. Am10.08.<strong>2013</strong> fand das Heimspiel gegen TCGettorf statt. Das Unmögliche geschah, 4:2.Ralf S. und Stevie gewinnen ihre Einzel,Achim und Burkhard verlieren. Für dieDoppel stehen dann ausgeruht Jan undAndreas zur Verfügung. Sie ersetzen Achimund Burkhard. Beide Doppel gehen an denTC <strong>Bordesholm</strong>! Nun war alles wieder offen.Vielleicht ging da ja doch noch etwas!Der 17.08.<strong>2013</strong> war dann aber doch keinguter Termin für uns. Ralf S. aufKlassenfahrt, Jan und Ralf M. musstenarbeiten. Burkhard und Achim waren imUrlaub. Der Termin ließ sich auch nichtverlegen. Im Einsatz für die Mannschaftschaffte es Jan, seine Arbeit vorzeitig zubeenden, so dass wir zu viert (Jan, Stevie,Andreas und Axel) guten Mutes nachHarrislee aufbrachen. Der gute Mut reichtedann aber doch nicht, 0:6. Ein schönerTraum war ausgeträumt.Es gaben ihr Bestes, die Herren 40: Ralf S.,Ralf M., Jan, Achim, Burkhard, Stevie,Andreas und Axel.Andreas Lehmann


PunktspielbetriebHerren 55Bis zum Schluss gehofft!Nach unserem Aufstieg in die Verbandsliga imletzten Sommer, musste sich nun zeigen, obwir uns in dieser Klasse halten können. Da wirvor dem Saisonstart schon wussten wer beiwelchem Spiel zur Verfügung steht, war unsklar, dass der Abstieg nur schwer zuverhindern sein würde; aber wie sagt mandoch so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.Im ersten Spiel gegen den " TC an derSchirnau" verloren wir zwar deutlich mit 1:5,leider konnten wir nicht in Bestbesetzungantreten, sonst wäre vielleicht ein Punkt füruns zu holen gewesen. Das zweite Spiel gegendie " TG Mittelholstein" endete ebenfalls 1:5,hier hatten wir aber keine Chance.Die beiden letzten Spiele sollten nun über denKlassenerhalt entscheiden. Im vorletzten Spielgegen den " Kropper TC" konnten wir wiedereinmal nicht in Bestbesetzung antreten undverloren dieses Spiel zu Hause mit 2:4. Nachden Einzeln stand es noch 2:2, leider verlorenwir beide Doppel, wobei das erste Doppelverletzungsbedingt abgegeben werden mussteund das zweite Doppel im Match Tie-Break8:10 verloren wurde. Im letzten Spiel gegenden " THC Neumünster" ging es dann um denAbstieg, entweder Neumünster oder wir. Vordem letzten Spiel hatte der THC auch malgerade einen Pluspunkt auf dem Konto. Miteinem Sieg hätten wir den THC hinter unsgelassen, und somit den Abstieg verhindert.Da aber am entscheidenden Spieltag der THCmit seinen stärksten Spielern antrat, wusstenwir, dass es für uns sehrschwer werden würde, hier zu gewinnen. Nachspannenden Einzeln stand es 2:2. Nunmussten die Doppel über Klassenerhalt undAbstieg entscheiden. Leider mussten wir einDoppel abgeben, so dass wir uns am Ende miteinem 3:3 zufrieden geben mussten. DiesesErgebnis war für uns der Abstieg aus derVerbandsliga!An dieser Stelle möchte ich mich bei allenMannschaftskollegen für die Einsatzbereitschaftund den harmonischenSaisonverlauf bedanken. EinenMannschaftskollegen möchte ich aber andieser Stelle noch mal besonders nennen,"Schorschi, der Große" (Georg Jansson) hat imWinter und im Sommer alle Punktspielegewonnen und wurde auch nochVereinsmeister im Einzel sowie im Doppel.Tolle Leistung Schorschi.Mit neuem Elan startet die Truppe nun bald indie Wintersaison <strong>2013</strong>/2014.Gerd SiefkeAufschlag, Punkt, Satz und SiegImmer dabei IhreKlaus-Groth-Apotheke


PunktspielbetriebHerren 60 IISpieler der Herren 60 II waren in die Herren65 oder Herren 70 gewechselt. Durch dieAuflösung der Herren 50 Mannschaftwechselten Hasso und Jens-Uwe in dieHerren 60.Die Mannschaft war personell eng bestückt,da sich aber keiner verletzte und ALLE VIERihre Termine den Punktspielenunterordneten, konnte die Sommersaisonmit vier Spielern in der Bezirksliga fastdurchgespielt werden. 5 Spiele standen an.Bei dem ersten Spiel am 11. 5. gegenDänischenhagen fehlte die Routine,nachdem Bernd und Gerd ihre Einzelgewonnen hatten, gingen die Doppel leiderverloren, das 2. Doppel im Matchtiebreakund das Punktspiel endete 2:4. Beim Essenerzählten die Gastgeber, dass sie im letztenJahr nicht in die Verbandsliga aufgestiegenwaren, weil sie ersatzgeschwächt zumAufstiegsspiel fuhren. Die Niederlagerelativierte sich ein klein wenig.Am 01.06. spielten wir gegen Osterrönfeld.Hasso und Jens-Uwe gewannen imMatchtiebreak und Bernd glatt in 2 Sätzen.Während Bernd und Jens-Uwe das 1.Doppel in zwei Sätzen gewannen, machtenHasso und Gerd es spannend undgewannen 12:10 im Matchtiebreak. Unsererster Sieg und dann gleich 5:1!!!Das Heimspiel am 09.06. gegen Kronshagenging leider mit 1:5 verloren. Hasso verlor ineinem engen Spiel gegen Betinski 13:15 imMatchtiebreak und Jens-Uwe konnte gegenClaus Merdingen zwar den 2. Satzgewinnen, verlor dann aber auch imMatchtiebreak, Bernd hatte sein Einzelgewonnen, doch im ersten Doppel verlor ermit Jens-Uwe wieder im Matchtiebreak.Kronshagen wurde dann auch Staffelerster,gewann das Aufstiegsspiel und spielt in dernächsten Saison in der Verbandliga.Glückwunsch auf diesem Wege.Am 16.06. spielten wir zu Hause gegenOwschlag. Gerd konnte erst zum Doppelantreten, Dieter war im Urlaub. Charlysprang ein und spielte das Einzel, obwohler am Vortag im Punktspiel Einzel undDoppel gespielt hatte. Vielen Dank nocheinmal, „Auf Charly kann man sichverlassen, da wird Ihnen geholfen“. Hassoverlor leider sein Einzel im Matchtiebreak.Jens-Uwe gewann 11:9 im Matchtiebreakund Bernd glatt in zwei Sätzen. Hasso undBernd gewannen das erste Doppel in 2Sätzen. Gerd und Jens-Uwe kämpften sichmit 7:5, 3:6 und 10:7 mit heimischerPublikumsunterstützung zum Sieg imDoppel und 4:2 Mannschaftssieg.Am Sonntag den 11.08. spielten wir unserletztes Saisonspiel in Fockbek. Das Wetterwar schlecht und es regnete immerwieder. Jens-Uwe gewann den ersten Satz,dann gab sein Gegner auf und es gab 100Punkte für die neue Leistungsklasse.Hasso, Bernd und Gerd mussten weiterkämpfen, doch nach einer längerenRegenpause lief bei uns plötzlich gar nichtsmehr und die Einzel gingen verloren,leider, denn Gerd hatte im zweiten Satzvor der Regenpause 5:2 geführt und dannnoch ein 5:7 kassiert. Jens-Uwe und Gerdverloren auch das zweite Doppel, wareigentlich mehr drin gewesen. Hasso undBernd spielten ein gutes erstes Doppel,gewannen 11:9 im Matchtiebreak,insgesamt aber endete die Begegnungleider 2:4.In der Regenpause hatten wir im Internetdie Sonnabendspielergebnissenachgelesen, wir waren als Tabellen-Dritter angereist, und spielten gegen denTabellen-Vierten. Der Tabellen- Fünfte undder Tabellen- Sechste hatten gegen den 1.und 2. der Tabelle verloren. Durch dieNiederlage war Fockbek Dritter und wirVierter. Also, alles klar, von wegen.


PunktspielbetriebWenn da nicht das Punktspiel vonDänischenhagen als Zweiter gegen denFünften, Osterrönfeld, die wir 5:1 besiegthatten, gewesen wäre. Nach einem 4:2 fürDänischenhagen im Spielbericht wurde dasSpiel plötzlich mit 6:0 Punkten, 12:0 Sätzenund jetzt kommt es, mit 72:0 Spielen fürOsterrönfeld gewertet. Dadurch rutschteOsterrönfeld auf den vierten Platz und<strong>Bordesholm</strong> auf den fünften und damitvorletzten Platz (5 und 6 steigen ab), durchdas schlechtere Spielergebnis.Dänischenhagen hatte an Nr. 1 einenAushilfsspieler zweimal eingesetzt, was nichtzulässig ist, die Regelung, dass nur 1 xausgeholfen werden darf, kennt jeder inunseren Mannschaften!! Es verwundert dahersehr, was da gelaufen ist.Die ganze Sache hat noch nicht einmalFolgen für Dänischenhagen, undOsterrönfeld steigt nicht ab, obwohl siesportlich von uns geschlagen wurden.Irgendetwas passt da nicht. Mal schauen,wie der Sportausschuss entscheidet.Es spielten Hasso Seibert, Jens-UweFischer, Bernd Jung und Gerd Möller,danke an Dieter Danker, der leichtangeschlagen mit nach Dänischenhagenkam und sonst im Notfall eingesprungenwäre. Auch Dank an Charly Langusch, der,trotzdem er am Sonnabend Einzel undDoppel gespielt hatte, ganz kurzfristigeinsprang und am Sonntag noch das Einzelspielte, bis Gerd zum Doppel wiederzurück war.Jens-Uwe für die Herren 60 IISportbrillen & Kontaktlinsen von HEINZEL:Voller Durchblick auch beim Sport!Brillen Rottler HEINZEL Sehen + Hören in <strong>Bordesholm</strong>Bahnhofstraße 74 | Tel. 04322-3007 | www.heinzel-sehen-hören.de


PunktspielbetriebHerren 65Mit dem dritten Platz zufriedenMit dem dritten Tabellenplatz haben wirunsere Punktrunde in der Bezirksligabeendet. Bevor der eigentliche Spielbetriebbegann hatten wir schon zwei Punkte aufdem Konto, weil der TSV Melsdorf seineMannschaft zurückgezogen hatte. Es warleider kein richtiger Vorteil, da unsereübrigen Staffelgegner denselben Bonusbekamen.Eigentlich sollten wir am 5. Mai in Schleswigin die Saison starten, doch die Plätze warenwetterbedingt noch nicht fertig. Zehn Tagespäter präsentierten sie sich dafür in einemvorzüglichen Zustand. Ein ausgeglichenerSpielstand nach den Einzeln beihervorragendem <strong>Tennis</strong>wetter weckteHoffnung auf den ersten Punktgewinn,leider mussten wir das zweite Doppel beimStande von 6:0, 3:0 verletzungsbedingtbeenden, so dass am Ende ein 3:3 auf demSpielbericht stand. Glücklicherweise waraber Karstens Verletzung nicht soschwerwiegend – und ein Punkt ausSchleswig ist ja auch nicht so schlecht.Im Heimspiel gegen Sörup sah es nach denEinzeln bei einem 1:3-Rückstand gar nichtgut für uns aus, aber durch die beidengewonnenen Doppel stand es am Endewieder 3:3. Ein Achtungserfolg gegen diehöher eingeschätzten Gäste, so dieübereinstimmende Bewertung durch alleAktiven. Durch die schon berühmt guteBetreuung durch unsere Spielerfrauen unddas hervorragende Bewirtungsteam mitHarriet und Hanne erlebten wieder einmalalle Spieler einen schönen Nachmittag.Zum dritten Spiel ging’s wieder RichtungNorden. Der Staffelfavorit Rendsburger TVbestätigte deutlich seine Vormachtstellungund führte nach den Einzeln mit 3:1,lediglich Holger sorgte mit einerEnergieleistung und gewonnenemMatchtiebreak für den Ehrenpunkt, dennauch beide Doppel gingen an denAufsteiger, der uns schließlich mit 5:1besiegte. Es gibt sicher Schlimmeres imLeben.Im letzten Spiel daheim gegen Flintbek warWiedergutmachung angesagt. Diesympathischen Ortsnachbarn wusstenallerdings nichts von unserem Vorhaben undwaren eigentlich ja nicht schuld an unsererRendsburger Niederlage. Mit fast kompletterMannschaft, nur Holger war auf Reisen,legten wir auf vier Plätzen spielend schnellund ohne Satzverlust ein 4:0 vor. In denDoppeln erhöhten wir das Ergebnis auf 6:0.So schnell die Spiele beendet waren, solangwierig gestaltete sich KlausisGrillversuch, bis Günter und Karsten demTreiben mittels Einsatz des TC-Gasgrills einEnde machten. So nahm der Nachmittag einversöhnliches Ende bei der einen oderanderen Hopfenkaltschale.Zum Einsatz kamen Günter, Hartmut, Jürgen,Holger, Manfred und Karsten. Wir freuen unsauf eine harmonische Winterrunde, in deruns Henning sowie Norbert verstärken undKlaus komplettieren werden. Die Herren 65sagen noch einmal ausdrücklich herzlichenDank dem Bewirtungsteam und ihrenSpielerfrauen für die Unterstützung bei derVorbereitung und Durchführung desPunktspielbetriebes.Klaus Ruhberg


PunktspielbetriebHerren 70Gleichermaßen Auf- bzw. AbstiegHeute ist zwar erst der 22.6.<strong>2013</strong>, aber unserBericht kann schon geschrieben werden,obwohl im August noch ein letztes Punktspielansteht. Die Würfel sind gefallen. Wir steigennicht ab- wohin auch, es gibt keine Klasseunter uns. Wir steigen nicht auf- wozu auch,die Landesligisten spielen schon jetzt gegenuns. So z.B. die SG Düsternbrook, die imWinter den 2. Platz in der Landesliga belegte,gegen uns in der Bezirksliga jetzt einmal 4:2unterlag und einmal, im Rückspiel, 4:2gewann, das allerdings nur mit Hilfe von 3Match-Tie-Breaks (10:8; 10:8, wobei derMatchball ein Netzroller war; 11:9). Vielknapper geht es nicht, aber es reichtvielleicht für den Aufstieg von Düsternbrook.Oder die SG Schwedeneck/Dänischenhagensteigt auf. Dort verloren wir das Hinspiel mit2:4 nach Verlust von 4 Satz-Tiebreaks (von 5insgesamt) und 1 Match-Tie-Break (von 2insgesamt). Viel knapper geht auch dasnicht. Das Rückspiel verlief mit 3:3 etwasgerechter.Angesichts der natürlichen Unwägbarkeitenin unserer Altersklasse, die auch unsereMannschaft in der abgelaufenen Saisonmehrfach kräftig durchschüttelten, sind wirmit dem Erreichten mehr als zufrieden.Nicht etwa sportliche Lorbeeren oderAufstieg. So weit sollte man in unseremAlter nicht mehr planen (Zitat PeterFaerber). Was wir erreichten oder was unsbeschert wurde, das waren überwiegendspannende Spiele in immer freundlicherAtmosphäre.Davon mehr im kommenden Winterwünschen sich die in diesem Sommerangetretenen Akteure Hermann Andresen,Peter Faerber, Klaus Flor, FriedrichGiesenhagen, Helmut Grimkowski, HolgerKöhnke, Jürgen Lehmann, GünterMarschall, Manfred Spalding sowie weitereSenioren, die im Bedarfsfall bereit sindeinzuspringen.Fiete GiesenhagenEINBRECHERABSCHRECKEN!Wir sind anerkannteFacherrichterSicherungstechnikfür Fenster & TürenEinbruchschutzpräventionLandespolizei Schleswig-HolsteinTischlerei M. RathjeBau- und MöbeltischlereiWattenbek/<strong>Bordesholm</strong>Tel. (0 43 22) 21 40Fax (0 43 22) 96 00www.rathje-online.demichael@rathje-wattenbek.de


Heim - Spielplan Wintersaison <strong>2013</strong>/2014 07.09.<strong>2013</strong>Datum Zeit H E I M G A S T HalleSa. 26.10.<strong>2013</strong> 14.00 Herren 30 I SG EllerbekTV/ TC KlausdorfTCBSo. 27.10.<strong>2013</strong> 13.00 TCBSa. 02.11.<strong>2013</strong> 14.00 TCBSo. 03.11.<strong>2013</strong> 13.00 Damen 40 I SC Condor e. V. TCBSa. 09.11.<strong>2013</strong> 14.00 TCBSo. 10.11.<strong>2013</strong> 13.00 Damen 40 I DTV Hannover TCBSa. 16.11.<strong>2013</strong> 14.00 Herren 70 I TV Bad Bramstedt 2. TCBSo. 17.11.<strong>2013</strong> 13.00 Herren 40 I TC BG Eckernförde TCBSa. 23.11.<strong>2013</strong> 14.00 Herren 30 I TSV Holm TCBSo. 24.11.<strong>2013</strong> 13.00 TCBSa. 30.11.<strong>2013</strong> 14.00 Herren 65 I Eutiner TC GW TCBSo. 01.12.2014 13.00 TCBSa. 07.12.<strong>2013</strong> 14.00 Herren 70 I TC Mürwik 2. TCBSo. 08.12.201 13.00 TCBSa. 14.12.<strong>2013</strong> 14.00 Damen 40 I TC B-W Delmenhorst TCBSo. 15.12.<strong>2013</strong> 13.00 TCBSa. 11.01.2014 14.00 Herren 70 I TC Oststeinbek TCBSo. 12.01.2014 13.00 Herren 40 I TSV Kronshagen TCBSa. 18.01.2014 14.00 Herren 60 I TC Glücksburg TCBSo. 19.01.2014 13.00 Damen 40 II Weeser TC TCBSa. 25.01.2014 14.00 Herren 30 I Schleswiger TC TCBSo. 26.01.2014 13.00 TCBSa. 01.02.2014 14.00 Herren 55 I VFL Eiche Neuberend TCBSo. 02.02.2014 13.00 Herren 60 I Westerrönfelder SV TCBSa. 08.02.2014 14.00 TCBSo. 09.02.2014 13.00 TCBSa. 15.02.2014 14.00 Herren 65 I TC Siek TCBSo. 16.02.2014 13.00 TCBSa. 22.02.2014 14.00 Herren I TSV RW Niebüll TCBSo. 23.02.2014 13.00 TCBSa. 01.03.2014 14.00 TCBSo. 02.03.2014 13.00 Damen 40 II Stapelholmer SG TCBSa. 08.03.2014 14.00 Herren 40 I TC 78 Eckernförde TCBSo. 09.03.2014 13.00 Damen 40 II SV Fockbek TCBSa. 15.03.2014 14.00 Herren I TC Westerland TCBSo. 16.03.2014 11.00 Herren 55 I Wyker TB TCBSa. 22.03.2014 14.00 TCBSo. 23.03.2014 13.00 TCBSa. 29.03.2014 14.00 Herren 60 I VFL Eiche Neuberend TCBSo. 30.03.2014 13.00 TCB


MeisterschaftenBericht über den Verlauf der MeisterschaftenMixedBei den Mixed-Meisterschaften konnte ich leider nicht persönlich anwesend sein. Vielen Dank an PeterFaerber und Harriet Arfs, die hier die Durchführung übernommen hatten. Das Endspiel im Mixed wurdezu einer reinen Familienangelegenheit. Es gewannen Ulrike und Ralf Sawierucha mit 4:6, 6:4 und 10:4gegen Ulrikes Mutter B. Steuer und Enkel-Sohn Jonas. Im Finale der Trostrunde setzten sich JosefineBeeker/Yannik Sawierucha gegen Sonja Schönau/Jan Dencker mit 6:2, 6:3 durch.DoppelLeider mussten die Konkurrenzen Damen Doppel und Herren Doppel bis 110 wegen zu geringerBeteiligung gestrichen werden.Bei den Herren-Doppel Ü 110 einigten sich die vier verbliebenen Doppel auf eine Spielrunde jeder gegenjeden, sodass jeder drei Spiele hatte. Es wurde am Donnerstag mit den Spielen gestartet und sogespielt, dass am Samstag noch Endspielstimmung aufkam. Georg Jansson und Charly Languschverloren ihr letztes Spiel gegen Norbert Rehder und Jens-Uwe Fischer im Matchtiebreak mit 7:10, hattenaber nach vorangegangenen zwei Siegen durch den Satzgewinn die Meisterschaft sicher und wurdenVereinsmeister im Doppel Ü 110. Gerd Siefke und Thomas Klaus spielten gegen Jan Denker und HassoSeibert. Beide Doppel hatten bisher ein Spiel gewonnen und ein Spiel verloren. Das Doppel gewannenGerd Siefke und Thomas Klaus mit 6:2, 6:7, 10:7, die dadurch den zweiten Platz belegten.Der aktivste von Allen, unser lieber Peter Faerber hatte sich während meiner Urlaubszeit nicht nur umdie Mixed-Meisterschaft gekümmert, er schaffte es auch noch sieben Herren-Doppel Ü 140 !!!zusammen zu bringen. Die Doppel starteten bereits am Dienstag und am Sonnabend gewannen RudiSpanier (Jg. 1929) und Hans Uwe Paulsen (Jg. 1938) das Endspiel mit 6:2, 6:1 und wurdenVereinsmeister im Herren-Doppel Ü 140. Zweiter wurden Helmut Grimkowski und Holger Huß. DasEndspiel der Nebenrunde konnte nicht gespielt werden und so siegten kampflos in der NebenrundeDieter Arndt und Jürgen Keipke.EinzelDie Punktspielsaison ging bis zum 18./19.08., am 28.08./29.08 waren Aufstiegsspiele, sodass derZeitraum für die einzelnen Disziplinen sehr eng war. Die Einzelmeisterschaften waren für den 12.-15.09.angesetzt. Bereits am Montag den 02.09. hatte man das Gefühl der Herbst hat Schleswig-Holstein vollim Griff. Dauerregen und 14 Grad und es wird bereits sehr früh Dunkel. Bei den Damen und bei denHerren bis 55 mussten die Einzelmeisterschaften wegen zu geringer Beteiligung ausfallen. Bei denHerren Ü 55 hatten sich vier Teilnehmer eingetragen, sodass eine Konkurrenz jeder gegen jeden gespieltwerden konnte. Das Wetter spielte auch mit, nur am Sonnabend musste das Endspiel bei leichtemNieselregen zu Ende gespielt werden. Georg Jansson hatte gegen Gerd Siefke und Jens-Uwe Fischergewonnen, wobei das Spiel zwischen Georg und Gerd sehr eng war. Gerd hatte im ersten Satz sogar 5:2geführt und im zweiten Satz bei 5:4 den Satzball ganz knapp neben die Seitenlinie ins Aus gesetzt. Dasgute und spannende Match gewann Georg 7:5, 7:5.Unter der Woche sich zu verabreden und die Bälle hin und her zu spielen, ist das eine, ein Endspiel zubestreiten ist das andere. Georg spielte im Endspiel gegen Thomas Meining, der ebenfalls zwei Spielegewonnen hatte. Den ersten Satz gewann Thomas mit 6:4, den zweiten Satz gewann Georg nachzahlreichen Breaks und Rebreaks mit 7:5. In einem engen, ausgeglichenen Endspiel, in dem beideSpieler mit Ihren Nerven und dem leichten Nieselregen kämpften, musste der Matchtiebreakentscheiden. Georg gewann den Matchtiebreak mit 10:5 und wurde Vereinsmeister der Herren Ü 55.Den dritten Platz belegte Gerd, der 6:1 und 6:2 gegen Jens-Uwe gewann.


MeisterschaftenMein Dank für die Unterstützung bei der Durchführung der Vereinsmeisterschaften geht an Harriet Arfsund Peter Faerber. Es waren in diesem Jahr wenig Teilnehmer. Einige die wollten, konnten nicht spielen,weil in Ihrer Gruppe keine weiteren oder zu wenig Meldungen waren. Die, die gespielt haben, hattenSpaß bei Ihren Spielen und nahmen sich die Zeit nach den Spielen noch gemütlich zusammen zu sitzen.Spaß beim Spielen und Geselligkeit danach, vielleicht ein Anreiz für den einen oder anderen sich imnächsten Jahr einzutragen und mitzuspielen.Jens-Uwe Fischer, Sportwart TC <strong>Bordesholm</strong>v.lks.: Einzel Herren Ü55 3.Gerd Siefke,Sportwart J.U.Fischerv.r.: Herren Ü55 1. Gerd Jansson, 2.ThomasMeiningJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.IhrTeam in<strong>Bordesholm</strong>Wir machen den Weg frei.Geschäftsstelle <strong>Bordesholm</strong>Bahnhofstr. 66Tel. 04322/6976-0www.vr-nms.de


JugendbereichAus der JugendabteilungDies soll nur noch einmal ein kurzer Überblicküber die abgelaufene Sommersaison <strong>2013</strong> sein.Alle Ergebnisse waren entweder in der<strong>Bordesholm</strong>er Rundschau oder auf unsererHomepage schon zu lesen.Im Sommer nahmen 1 Mädchen- und 4Jungenmannschaften an den Punktspielen teil.Dabei war die Betreuungssituation (Begleitungder Jugendlichen durch einen Erwachsenen,welche durch die Satzung des <strong>Tennis</strong>verbandesvorgeschrieben ist) nicht immer einfach zulösen. Um den Eltern, insbesondere den„Neulingen“, die Aufgaben zu erläutern, hatteich einen Informationsabend angeboten. Leidererschien nur eine Mutter! Doch ohne dieUnterstützung der Eltern lässt sich derPunktspielbetrieb nicht aufrechterhalten.Deshalb ein ganz besonderer Dank andiejenigen, die es letztendlich gemacht haben!Dabei gibt es durchaus Jugendliche, die gerneund viel spielen. Dazu gehören neben BastianHübner, unserem „Aushängeschild“, TomGrams, Marlon-Keane Broders (nachVerletzungspause ein toller „Neubeginn“) auchdie Juniorinnen. Diese Mädchen hat man zurFreude der Erwachsenen viel außerhalb derTrainingszeit <strong>Tennis</strong> spielen sehen. Anderekönnten/sollten sich daran ein Beispiel nehmen,denn Training ist doch nicht alles! Man solltedas Gelernte auch in der Praxis anwenden.Möglichkeiten bieten sich bei privatenVerabredungen, den schon angesprochenenPunktspielen, bei Vereins- undKreismeisterschaften. Auch B-Turniere eignensich hervorragend!Eventuell machen die Juniorinnen ja so „fleißig“weiter und bilden dann irgendwann eineDamenmannschaft. Der Vorstand würde diessehr begrüßen.Im Folgenden seien die Ergebnisse dereinzelnen Mannschaften noch einmalaufgelistet; Die Junioren und die 1.Bambinomannschaft erreichten den 1. Platz inihrer Staffel, die Knaben und die Juniorinnenjeweils den 2. Platz und unsere Jüngsten, die2. Bambinomannschaft, den 4. Platz. ( In dieserMannschaft spielten absolute „Beginner“, siehaben sich toll verstanden, viel Spaß gehabt,immer alle gespielt, ohne auf das Gesamtergebniszu schauen! Macht weiter so!! )Ich danke allen, die sich um die Begleitung beiden Punktspielen gekümmert haben und hoffeauf weitere gute Zusammenarbeit. Leider gabes in diesem Jahr erneut kurzfristigeSpielausfälle, teilweise ohne Absage. Es istwirklich schade, wenn man auf der Anlagesitzt und die gegnerische Mannschaft erscheintnicht.Wir haben in der Sommersaison ca. 160Jugendlichen in 35 Gruppen mit 4 Trainernund 2 Trainerhelfern Training angeboten. ZurZeit läuft die Planung für die Wintersaison.Hier noch einmal der Hinweis, dass alleJugendlichen, die am Training teilnehmen, inden Schulferien während der Trainingszeitenfür die Jugendlichen die Halle kostenlosnutzen können. (Aushang beachten!) DennTraining ist auch beim <strong>Tennis</strong> spielen nichtalles – außerhalb der Trainingszeit mitanderen zu spielen bringt sehr viel Spaß (s.o.)- , aber ohne Training geht es auch nicht!Selbst die Profis haben regelmäßig Training.Die Betonung liegt hier auf dem Wortregelmäßig! Ihr solltet schon versuchen, eureStunde(n) zu nutzen und dort aucherscheinen.Im Winter gibt es leider keine Punktspielrundefür die Jugendlichen, nur den Mini-Cup imBezirk Nord für die ganz jungen und dieKreismeisterschaften Ende November/AnfangDezember.In diesem Zusammenhang: Ich bitte alleEltern, die ihre Kinder zum Training bringen,auch den Schaukasten gleich links neben demHaupteingang bzw. die Pinnwand zu beachten,um neueste Einladungen/Mitteilungen zu lesen( Bei einigen Kindern „verschwinden“ dieseZettel merkwürdigerweise!).Ich wünsche allen Jugendlichen eine gesundeWinterrunde in unserer schönen Halle, vielSpaß beim <strong>Tennis</strong>spielen und würde mich überviele Meldungen zu den Punktspielen imSommer 2014 freuen!Euer JugendwartP.S.: Die Termine des Kreises Rendsburg-Eckernförde bzw. die Bezirkstermine liegennoch nicht vor.


JugendbereichJugendvereinsmeisterschaften-Sehenswerte Spiele unseres hochtalentierten Nachwuchses-Während sich die Vereinsmeisterschaften derJugendlichen im letzten Jahr noch großerBeteiligung erfreuten, sah es in diesem Jahrnicht so rosig aus. Mit nur sieben Teilnehmernwar das Feld nicht sehr groß, was aber nichtbedeutete, dass es weniger spannende Spielegab.Bei den Mädchen traten nur Ronja Sawieruchaund Lilly Badtke an. Beide nutzten dieGelegenheit, um in bekannter Atmosphäre dieersten Spiel-Erfahrungen zu sammeln undeinmal „wie die Profis im Fernsehen zu spielen“.Letztendlich setzte sich Ronja sehr klar mit 6-0,6-0 gegen ihre Freundin durch und ist somitVereinsmeisterin der Mädchen. Spaß hattenbeide aber trotzdem jede Menge, besonderswährend der Trinkpausen beim Seitenwechsel,bei denen man sich endlich wieder unterhaltenkonnte.Bei den Jungs nahmen Bastian Hübner, dieBrüder Tom und Yannik Grams sowie MarlonBroders und Theo Ettling teil. Somit wurde imModus Jeder gegen Jeden gespielt, damit alleso viel Matchpraxis wie möglich sammelnkonnten. Gleich im ersten Spiel zwischen Yannikund Tom zeigten uns die beiden, wie hart einBrüderduell ausgefochten werden kann. Miteiner Spielzeit von knapp zweieinhalb Stundenwar es definitiv das längste Spiel derVereinsmeisterschaften, bei dem sich Tomletztendlich mit 4-6, 6-4 und 10-2 im Match-Tiebreak durchsetzten konnte. Um dies nichtnoch zu Toppen, starteten wir anschließen beieinem Spielstand von 3-3 in beiden Sätzen,aber trotzdem dauerten einige Spiele immernoch sehr lange, so dass die Jungs insgesamtüber 6 Stunden auf dem Platz standen, wasschon eine ordentliche Leistung ist! Das wohlknappste Spiel hatten Marlon und Theo, dieoffensichtlich Spaß am Tiebreak haben unddiesen dann auch gleich drei Mal nutzten.Letztendlich konnte sich Theo dann aber mit 7-6, 6-7 und 10-7 durchsetzen. Bastian wurdeseiner Favoritenrolle gerecht und konnte sichohne Satzverlust den ersten Platz sichern. Nurgegen Marlon wurde es im zweiten Satz nocheinmal eng, als Marlon 6-5 führte. Doch Bastibewahrte einen ruhigen Kopf und entschied denTie- Break sicher für sich. Am Ende hattenMarlon, Theo und Tom alle jeweils zwei Spielegewonnen und zwei verloren, so dass diegewonnenen Spiele gezählt wurden, wobeiMarlon und Theo zugute kam, dass sie einäußert enges Match hatten und Marlonaußerdem, dass er eine gute Figur gegen Bastigemacht hatte. Somit konnte Marlon sich überden zweiten Platz freuen, Theo kam auf Platzdrei und Tom ärgerlicherweise trotz gleichemSieg- Niederlage Verhältnis, aber mit wenigerSpielen auf Platz vier. Yannik war anscheinendso KO nach dem Spiel gegen seinen Bruder,dass er die darauf folgenden Spiele verloren hatund beim letzten Spiel sogar verletzungsbedingtnicht mehr antreten konnte und somit auf denfünften Platz kam.Alles in allem gab es somit viele spannendeSpiele und tolles <strong>Tennis</strong> zu sehen und ich hatteviel Spaß beim Zugucken. Im nächsten Jahrwäre es allerdings erfreulich, wenn deutlichmehr Jugendliche die Gelegenheit nutzenwürden, um ein bisschen Turniererfahrung zusammeln und es dann auch ein paar mehrZuschauer geben würde, die sich unsereNachwuchstalente anschauen.Thure Delzer -2. Jugendwart-


JugendbereichKooperation mit der offenen Ganztagsschule-Hans-Brüggemann-Schule, Gemeinschaftsschule mit Förderzentrum-Seit Herbst 2009 hat der TCB mit der HBSeine KOOP in der Form vereinbart, dass derTCB seine vereinseigene 2-Feld-<strong>Tennis</strong>hallefür zwei Nachmittags-Stunden pro Woche zurVerfügung und auch für die Unterweisungseine qualifizierten Trainer stellt.Jeweils im Herbst und im Frühjahr beginnendie für alle TeilnehmerInnen kostenlosenKurse. Sie können sich auf die schulinterneAusschreibung melden.Einer Idee der für Leitung und Koordinationin der HBS zuständigen Dipl.Soz.PädagoginFrau Sonja Finger geben wir denJugendlichen noch Entscheidungshilfen.Damit die Jugendlichen einen ersten Eindruckvom <strong>Tennis</strong>sport erhalten, wird vorab für alle5. und 6. Klassen der HBS ( ca. 115-120SchülerInnen) ein Projekttag zur Info miteigener Übungsmöglichkeit in der Fritz-Bonde-Halle veranstaltet.Das sieht für unsere Nachbarn imHohenheisch dann wie ein Wandertag derHBS aus (siehe Bild aus 2011), dennklassenweise werden die SchülerInnen vonihren Lehrkräften für je eine Stunde zur Hallegeführt und beaufsichtigt. Das Info-Trainingselbst wird seitens zweier Trainer des TCBgeleitet, manchmal unterstützt vonLehrkräften mit und ohne <strong>Tennis</strong>praxis,letztere dann z.T. sehr zum Vergnügen ihrerSchülerInnen.Nach anfänglicher Skepsis, dennerstaunlicherweise sind doch manche nochder antiquierten Meinung, dass der<strong>Tennis</strong>sport nur etwas für Begüterte sei, wirddann mit jugendlicher Begeisterung undUnbekümmertheit Sport getrieben; sehr zurFreude der Trainer und Lehrkräfte.Für die erste Gruppe in 2009 hatten 5-6SchülerInnen teilgenommen, nunmehr im 5.Jahr sind es 9 TeilnehmerInnen nach 11 imFrühjahr <strong>2013</strong>. Der <strong>Tennis</strong>sport ist bei denSchülern und Schülerinnen in <strong>Bordesholm</strong>angekommen.Bis zum Sommer <strong>2013</strong> haben sich 7Jugendliche zu einer Mitgliedschaft im TCBentschlossen und spielen nunmehr zu denallgemeinen Mitglieder-Bedingungen in denverschiedenen alters- und leistungsgerechtenGruppen mit.


JugendbereichSchnupperkurs GrundschulenWas früher einmal den Namen „Funty- Cup“trug, heißt heute„Aufschlag in der Schule – Returnim Verein“.Der neue Name macht nun deutlicher washinter der Aktion steckt, doch ansonsten istder Grundgedanke gleich geblieben. Es gehtdarum, Schulkindern die tolle Sportart<strong>Tennis</strong> vorzustellen und ihr Interesse daranzu wecken.Vornehmlich in Grundschulen wird imRahmen der Sportstunde anstelle desnormalen Unterrichts eine Runde <strong>Tennis</strong>gespielt. Allerdings nicht mit dereigentlichen Lehrkraft sondern mit richtigen<strong>Tennis</strong>trainern aus dem Verein. Dasbedeutet für unseren Verein natürlich dieMöglichkeit, aktive Mitgliederwerbung zubetreiben und somit ist der TCB sowohl beidem ehemaligen Funty- Cup als auch beider neuen Aktion selbstverständlich dabei.Durch die gute Absprache unseres 1.Jugendwarts Bernd Jung mit denAnsprechpartnern der Schulen ist es unsauch in diesem Jahr möglich gewesen,sowohl in der <strong>Bordesholm</strong>er Grundschule,als auch in der GrundschuleWattenbek/Brügge einen Vormittag lang füralle ersten Klassen eine Stunde <strong>Tennis</strong>anzubieten.Für uns Trainer heißt es dann an dem Tagjede Menge Schläger zusammen sammeln,Bälle einpacken und ab in die Turnhalle derSchule. Meistens wartet die erste Klassebereits schon auf uns, da die Kinder vollerVorfreude gerne auf ihre Pause verzichtenund so schnell wie möglich einen Schlägerin die Hand nehmen wollen. Und auch dieein oder andere Lehrkraft hat dabei schonein gewisses Interesse am <strong>Tennis</strong>entwickelt. Während einige Lehrkräfte sichfreuen eine Stunde mal nicht dentobenden und schreienden Haufen vonKindern bändigen zu müssen, gibt es dochauch immer wieder welche, die selbsteinen Schläger in die Hand nehmen unddie Übungen der Schüler/innen vollerBegeisterung mitmachen. Für dieSchüler/innen ist es immer eine tolleStunde voll Spaß und Action, die ihremEmpfinden nach immer eindeutig zuschnell zu Ende ist.Auch für unseren Verein ist diese Aktionnatürlich eine tolle Möglichkeit zumindesteinem Großteil der Kinder in unseremEinzugsbereich zu zeigen, wie viel Spaß dieSportart <strong>Tennis</strong> macht.Und wenn sich das ganze für uns noch„rentiert“ ist es umso besser. Denn mit 28Jugendlichen kommen weit über die Hälftealler 47 Neu-Eintritte von Kindern undJugendlichen in diesem Jahr aus diesenAktionen.Thure Delzer2. Jugendwart im TCB


Jugendbereich<strong>Tennis</strong>-Camp <strong>2013</strong>Wer zum Ende der Sommerferien nochrichtig aktiv werden und diese sportlichausklingen lassen wollte, war bei unseremdiesjährigen <strong>Tennis</strong>camp genau richtig. Wiebereits aus den letzten Jahren bekannt,konnten alle Kinder & Jugendlichen unseresVereines in der letzten Ferienwoche vomMittwoch bis Samstag noch einmal ihren<strong>Tennis</strong>schläger auspacken und zuBestformen auflaufen, um dann perfektvorbereitet in den zweiten Teil derSommersaison zu starten. Mit 25Teilnehmern konnte die Teilnehmerzahl desletzten Jahres noch einmal übertroffenwerden und insbesondere vieleSchnupperkursteilnehmer beim <strong>Tennis</strong>campzu sehen, hat uns sehr gefreut. Das Wetterwar durchgehend auf unserer Seite. Für diemorgendliche Seerunde war es nochangenehm kühl und den Rest des Tageskonnten wir uns bestem Sonnenscheinerfreuen. Auch in diesem Jahr konnte sichjeder Teilnehmer eines T-Shirts erfreuen,die im Gegensatz zum letzten Jahr sehr gutpassten, so dass nun jeder ein tolles Shirtfür das wöchentliche <strong>Tennis</strong>training hat.Während am Mittwochmorgen einigeTeilnehmer noch eintrafen, hatten anderebereits ihre Schlafplätze aufgebaut.Diejenigen, die bereits öfter dabei waren,wussten schon, wo geschlafen werden sollteund sicherten sich ihre gewünschten Plätzemit Bänken, Netzpfeilern und Ähnlichem.Die neuen Teilnehmer orientierten sich anden anderen und wurden soforteingewiesen, so dass sich vier große Lagerbildeten und die Koffer und Taschen schnellausgepackt waren. Somit konnten wirbereits mit der Begrüßungs- undKennenlern-Runde beginnen. Auch diesewar schnell geschafft und die Namen deranderen Teilnehmer saßen sofort,zumindest in der Theorie, aber so konntenwir endlich mit dem Sport beginnen. Da wiram Mittwoch zuerst nur zwei Trainer waren,musste das Training auf nachmittagsverschoben werden und wir konnten beibestem Wetter eine Laufrunde um den<strong>Bordesholm</strong>er See genießen, während derauch unser Gruppenfoto vor toller Kulisseentstanden ist.Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurdesich nach Lust und Laune schon auf denKleinfeldplätzen in der Halle eingespielt, sodass diejenigen sehr gut vorbereitet für dasnachmittägliche Training waren oder anderegenossen ein wenig Freizeit, um sich vomLaufen zu erholen. Nach zweistündigemTraining sollte man annehmen, dass dieEnergie unser Teilnehmer ein wenignachlassen würde, wie sich herausstellte, wardies allerdings weit gefehlt. Nach demTraining spielten viele weiter in der Halle, seies <strong>Tennis</strong> auf einem der drei Plätze odergegen die Wand. Auch sehr beliebt bei denTeilnehmern war in diesem Jahr eine RundeFußball gegen die Wand. Wie viel Energie dieKinder und Jugendlichen hatten, merkte manerst richtig abends bei unserem erstenGruppenspiel Völkerball. Bereits am Morgenwaren alle Teilnehmer in gleichstarkeGruppen eingeteilt worden, in denen dieGruppenspiele aber auch der Küchendienstabsolviert wurden. Beim Völkerball selbst gab esäußerst spannende Partien und alle Teilnehmerwaren mit großem Engagement dabei.


JugendbereichAls die Uhr in Richtung zehn ging, warallerdings für die meisten noch lange nicht anschlafen zu denken und selbst als um elf dasLicht ausging, wurde weiter getobt und eifrigmit den mitgebrachten Taschenlampengeleuchtet. Letztendlich kehrte aberirgendwann doch Ruhe ein und wie langeeinzelne noch aufgeblieben sind, weiß ichallerdings auch nur aus ihren Erzählungen,da ich nach einem anstrengenden ersten Tagselbst sehr schnell eingeschlafen bin.Als am nächsten Morgen der Wecker um achtzu unserer Laufrunde klingelte, wareninsbesondere unsere älteren Teilnehmerschwer aus den Betten zu bekommen. Daallen aber bewusst war, dass die Laufrundeunumgänglich ist, zogen letztendlich alledoch recht schnell und ohne großes Murrenihre Laufschuhe an. Die morgendlicheMüdigkeit war bei allen schnell verflogen undsomit saßen alle gar nicht viel später amFrühstückstisch und genossen das Frühstück.Sehr zu unserer Freude war in diesem Jahrdie Duschbereitschaft bei fast allenTeilnehmern sehr hoch, so dass einigeoftmals zwei Mal am Tag duschten und wirnicht von unangenehmen Gerüchen geplagtwurden. Vormittags wurde wieder in nachSpielstärke unterteilten Gruppen, Traininggemacht und jede Menge Spiele gespielt. Inder freien Zeit vor und nach demMittagessen, aber auch am Abend, waren diePlätze in der Halle durchgehend belegt undes fand sich während der ganzen Zeit desCamps immer ein Partner mit dem man einentollen Ballwechsel haben konnte. Wie auchim letzten Jahr bereits war die Halle deutlichbeliebter als die Plätze draußen. AngeboteneSpiele in der Halle erfreuten sich immergroßer Beteiligung, sobald es aber hieß, dasses nach draußen geht, ließ das Interesseschlagartig nach.Nachmittags und abends wurden wiederSpiele gemacht, bei denen Punkte für dieGruppenwertung erlangt werden konnten.Ab zehn Uhr wurde sich langsam wiederaufs Bett vorbereitet, auch wenn es bis zumSchlafen dann doch noch einige Zeitdauerte.Der Freitag glich im Tagesablauf demDonnerstag. Morgens eine nette Runde umden See, wie den Tag zuvor auch,zumindest für die Älteren und Fitteren. DieJüngeren konnten eine kürzere Rundelaufen, mussten dafür aber die Brötchenholen und das Frühstück vorbereiten.Anschließend ging es wieder zu einer RundeTraining auf die Plätze und nach demgemeinsamen Mittagessen und einer kleinenMittagspause wurden die Gruppenspielefortgesetzt. Heute stand eine Runde Fußballauf dem Bolzplatz in der Nähe an. Einenette Eisspende einer Mutter machte dasDraußen-Sein für unsere Teilnehmer danndoch akzeptabel und auch die relativ großeHitze war somit erträglich.


JugendbereichAm Samstagmorgen war die Freudegroß als sich rumsprach, dass heute allenur eine kleine Runde laufen müssten,denn anschließend ans Frühstück solltedas abschließende <strong>Tennis</strong>turnierbeginnen und wir wollten nicht riskieren,dass jemand nach eigener Angabe vorlauter Erschöpfung vom Laufen seinen<strong>Tennis</strong>schläger nicht mehr festhaltenkann. Zuerst stand eine Aufwärmphasemit Rundlauf an und anschließendwurden dann im Kleinfeld äußerstspannende Matches ausgetragen.diesem Jahr auch, dass der Küchendienstdeutlich einfacher von der Hand ging als inden letzten Jahren. Die Gruppenchefs,unsere älteren Teilnehmer, warengrößtenteils schon einmal dabei undwussten also mittlerweile, wie manHandfeger und Schaufel bedient oder miteiner Spülbürste umgeht und konntendieses Wissen somit fachgerechtanwenden oder auch weitergeben,wodurch der Küchendienst immer schnell,aber trotzdem ordentlich erledigt war.Hierbei ging es allerdings nicht um denEinzelsieg, sondern das Team stand imVordergrund, denn auch die<strong>Tennis</strong>spiele gingen mit in dieGruppenwertung ein und so konnte eineGruppe durch viele Siege beim <strong>Tennis</strong>noch einen Platz in der Gesamtwertungnach vorne rücken. Und wie im Flugwaren die vier Tage schon wiedervergangen. Positiv aufgefallen ist inWie immer waren es vier Tage vollerAction und Sport, aber auch jede MengeSpaß und toller Erfahrungen. Somit bleibteigentlich nur noch mich bei Jonas undHendrik zu bedanken, die eine riesige Hilfefür das tolle Gelingen des Camps warenund zu sagen, dass ich wieder jede MengeSpaß hatte und den Rückmeldungen zuurteilen, es allen anderen auch so ging!Bis zum nächsten Jahr!Thure Delzer, 2. Jugendwart


JugendbereichHinweise für die Nutzung der <strong>Tennis</strong>hallewährend der SchulferienEs ist folgende Reihenfolge der Nutzung ( „Prioritätenliste“ ) zu beachten:1. Grundsätzlich hat das Interesse des Gesamtvereins Vorrang,d.h. z.B. Turniere / Meisterschaften ( werden vorherangekündigt !)oder speziell angeordnetes Training ( kann auch kurzfristigerfolgen ! )2. Jugendliche können in ihrer Trainingszeit kostenlos denHallenplatz nutzen, wenn sie sich vorher dort eingetragen haben( d.h. „Reservierung“ spätestens 1 Tag vorher ).Die Nutzung kann auch über die Trainingsstunde hinausgehen,wenn kein weiterer Bedarf angemeldet ist.3. Die anderen Jugendlichen, die noch im Training sind, könnennicht „reservierte“ Jugend-Trainings-Stunden kostenlos nutzen.4. Ansonsten können Erwachsene die Stunden nach Eintragen( wie üblich ) gegen Entgelt ( versteht sich von selbst !! ) nutzen.Der Vorstand hofft, zum einen mit dieser Regelung Klarheit geschaffen zu haben, zumanderen auf das faire Umgehen aller miteinander.gez. TCB-Jugendwart


Rund ums VereinslebenNamensvergabe für die Fritz-Bonde-Halle vollzogenDie Zwei-Feld-<strong>Tennis</strong>halle unseres Vereins hat am 22. Juni den Namen Fritz-Bonde-Halle erhalten. Im Beisein von Margrit Bonde und des 1. Vorsitzenden Dr. AndreasLehmann wurde zur Würdigung der Verdienste des in diesem Jahr verstorbenenlangjährigen 1. Vorsitzenden Dr. Friedrich August Bonde eine Ehrentafel neben demEingang zur Halle angebracht. Der Vorschlag der Namensgebung wurde vom Vorstanddes TCB auf der vergangenen Jahres-Mitglieder-Versammlung gemacht und von denMitgliedern einstimmig angenommen.Fritz Bonde war von 1981 – 1984 und von 1991 – 2006 Vorsitzender des TCB. Unterseinem Vorsitz ist die Zwei-Feld-Halle 1983 gebaut worden, ein Jahr später erfolgte derBau zweier Kleinfeld-Plätze, 2001/2002 die Erweiterung des <strong>Club</strong>heims und dieUmgestaltung der Freiluft-Plätze. Fritz Bonde hatte stets den Blick für das Machbareund ein Ohr für die Mitglieder, war stets offen für Anregungen und selbst einbegeisterter <strong>Tennis</strong>spieler. Die Förderung der Jugendarbeit war ihm ebenso einAnliegen wie die Verbindung von Leistungs- und Breitensport. Für sein umfangreichesEngagement auch auf anderen Gebieten wurde ihm am 27.2.2003 dasBundesverdienstkreuz verliehen.Margrit Bonde, der 1. Vorsitzende desTCB Dr. Andreas Lehmann neben derGedenktafel am Eingang zur Fritz-Bonde-Halle.


Rund ums VereinslebenMixed-TurnierAm 29.06. <strong>2013</strong> luden die Herren 40 dieDamen 40 zu einem sommerlichen Mixed-Turnier ein. Das Wetter war perfekt. 8Damen 40 spielten mit 8 Herren 40 umden Turniersieg. Es ging nicht so sehr umden Pokal (es gab auch keinen), vielmehrstand der Spaß im Vordergrund. Siegerwurden Swantje und Stevie. Am Abendwurde gemeinsam gegessen. Jeder hatteetwas Leckeres mitgebracht. UnserPartymanager Jan hatte die Parole''Mediterrane Spezialitäten'' ausgegeben,und dieser wurde gefolgt. Das war ein superEreignis, tolle Spiele, viel Spaß und leckeresEssen. Wir wollen das gern wiederholen.Die Mannschaften: Beate-Andreas, Monika-Ralf S., Nathalie-Burkhard, Sabine-Ralf M.,Sonja-Jan, Swantje-Stevie, Ulrike L-Axel.Ulrike S-Achim.


Schon gewusst ???Schuhe und Cola in unserer Fritz-Bonde-Halle ?„Aus gegebenem Anlass wird hiermit die für alle verbindliche Anweisungwiederholt, dass keine Personen– damit sind insbesondere unsere Kinder und Jugendlichen gemeint –den Teppichboden in der Halle mit Straßen-Schuhen bzw. Sportschuhen die einProfil aufweisen, betreten dürfen.Aus Sorge um die Gesundheit aller SpielerInnen und zur Schonung desTeppichbodens ist diese Anweisung seinerzeit ergangen.Begründung:Straßen-Schuhen haften Sand und andere Partikel an. Diese setzen sich im Flordes Teppichs ab; bei jeder Bewegung auf dem Teppichboden reiben sich danndie Teppichfasern auf dem abgelagerten Sand ab. Dadurch entstehen kahleStellen !!!Schuhe mit Profil stoppen zudem auf dem Teppich und führen somit ggf. zuVerletzungen. Sollte jemand seine Hallenschuhe vergessen haben, mussnötigenfalls in Strumpfsocken gespielt werden !!!!Neu aufgenommene Kinder bzw. ihre Eltern werden auf diese Sachlagehingewiesen.Wir bitten alle Mitglieder, sich an diese Anweisung zu halten und ggf.auch andere SpielerInnen und Gäste auf die Einhaltunghinzuweisen.Der VorstandUnd auch noch ganz besonders Wichtig !!!!!


Schon gewusst ???Es ist wieder soweit,der Herbst ist da !!Damit winkt die wahrscheinlich letzte anzubietendeMöglichkeit Euren Arbeitseinsatz abzuleisten !!!Aber mit der Einschränkung, dass noch ausreichend sinnvolle Tätigkeiten zu verrichten sind!!!AmFreitag, den 17. <strong>Oktober</strong> ab 14 Uhrund Samstag, den 18. <strong>Oktober</strong> ab 9 Uhrsollen die Außenanlagen winterfest gemacht werden.-Je nach Wetterlage sind weitere Termine an den nächstfolgendenFreitagen und Samstagen erforderlich, solange bis alles Tätigkeitenerledigt sind.-Wer hat, sollte eine Schaufel, Schubkarre und Handschuhe mitbringen.Auf keinen Fall vergessen: Den persönlichen „Arbeitseinsatz-Nachweis“ zurGegenzeichnung durch den Platz-und/oder Technischen Wart.Dieter Jahrstorfer, Tel.: 04871-5490668 Günter Marschall, Tel.: 1254


Schon gewusst ???Schon gewusst ???Arbeitseinsatz-Nachweisehaben alle Mitglieder erhalten, die zur Arbeitsleistung gemäß Vorstandsbeschlussverpflichtet sind.Dies sind grundsätzlichalle Mitglieder ab Beginn des Jahres, in dem sie 15 Jahre alt werden bisEnde des Jahres, in dem sie das 65. Lebensjahr vollenden.Die Nachweisbogen werden zusammen mit der Einladung zur Jahres-Mitglieder-Versammlung versandt.Sollten die o.a. Verpflichteten wider Erwarten keinen Nachweisbogen erhalten haben,so sind sie verpflichtet, diesen ggf. beim Kassenwart nachzufordern.Neue Mitglieder erhalten den Nachweisbogen mit der Aufnahmebestätigung.Laut Beschluss der JMV ist der letzte Einreichungstermin für den bestätigtenNachweisbogen der 30. November j.J., als Ausschlussfrist zu behandeln.Dies bedeutet, dass spätere Einreichungen nicht mehr berücksichtigt werden !!!Nach Erfüllung der Arbeitseinsatz-Verpflichtung sollten die Nachweise demKassenwart also unverzüglich eingereicht werden!Wenn dem Kassenwart am 30.11. kein gegengezeichneter Arbeitseinsatz-Nachweisvorliegt, ist er zum Einzug des Entgeltes für nicht geleistete Arbeitsstundenverpflichtet !!!Um Porto zu sparen, gibt es im <strong>Club</strong>haus ein Fach „Kassenwart“ und auchneben der Kreidetafel im Souterrain einen Briefkasten, in den sämtlichePost an den TCB eingeworfen werden kann.Für spätere Arbeitsleistungen –evtl. auch für Teilleistungen- kann ein Blanko-Nachweis bei den für die Anerkennung der Arbeitsleistung Berechtigten angefordertwerden.Das sind im Rahmen ihrer Zuständigkeiten der Platzwart, der Technische Wart, dasBewirtungs-Team und ggf. der Sportwart, die Jugendwarte und der Kassenwart.Auch Leistungen einzelner Mitglieder für Planung und Durchführung von Aktivitätenzur Gestaltung eines aktiven Vereinslebens (z.B. Fahrrad bzw. Kanu Touren u.ä.)werden als Arbeitsleistung anerkannt.Auch hierfür muss der Nachweis von den zuständigen bzw. anderen Vorstandsmitgliedernabgezeichnet werden.Es wird dringend um Beachtung gebeten.Der Vorstand


Schon gewusst ???Kündigungsrecht / Abmeldungen / InformationenSatzungsgemäßes KündigungsrechtAus wiederholt gegebener Veranlassung weisen wir auf den § 9 unserer Satzung hin.Danach besteht ein Kündigungsrecht nur zum 30.6. oder zum 31.12. j.J.Eine Kündigung muss schriftlich, auch per Mail möglich –mind. 6 Wochen vor deno.a. Halbjahres-Terminen- an den Vorstand, möglichst direkt an den Kassenwart,gerichtet werden –Briefkasten auf dem Vereinsgelände neben der Kreidetafel-.Es kommt leider immer wieder vor, dass Eltern ihr Kind (oder auch das Kind sichselbst) direkt beim Trainer vom TCB abmelden wollen. Beides ist grundsätzlichunwirksam!!Auch die TrainerInnen dürfen mündliche und auch schriftliche Kündigungen nichtannehmen.Die TrainerInnen sollen Training erteilen, sich auf diese, ihre eigentliche Aufgabe alsokonzentrieren und sich nicht um administrative Aufgaben kümmern._______________________Abmeldungen vom TrainingBitte ausschließlich (möglichst per Mail) an unseren 2. Jugendwart Thure Delzer, Mail-Adr. t.delzer@web.de Handy Nr. 0151-46450795, richten.Einmalige Abwesenheit vom TrainingMöglichst TrainerInnen benachrichtigen! Den TrainingsteilnehmerInnen sind dieTel.Nr. des TCB-Trainerteams mittels Handzettel schriftlich bekannt gegeben worden._________________________Sonstige InformationenÄnderungen von Name, Adresse, Konto-Nr. und Bankverbindungen oder Sonstige mitAuswirkung auf die Vereinsverwaltung, bitten wir unseren Kassenwart schriftlich-Briefkasten auf dem Vereinsgelände neben der Kreidetafeloderper Mail : tc-bordesholm@t-online.de mitzuteilen.


Schon gewusst ???Wichtige Hinweise !!!!Im Interesse unserer Jugendlichen sollen sich die Trainer ausschließlich um Belangedes Trainings kümmern !!!!!Wir bitten daher, ihnen keine Schriftstücke bzw. Informationen zur Weiterleitung zuübergeben; dafür ist neben der Belegungstafel für die Außenplätze ein Briefkasteninstalliert, in den wir Sie sehr bitten, die Informationen/Schriftstücke einzustecken!!Die Trainings-Einplanung erfolgt durch unseren 2.Jugendwart in Abstimmung mit denTrainern.Anmeldungen zu Meisterschaften und Lehrgängen sind unserem 1.Jugendwartzuzuleiten.Unsere Geschäftsstelle bearbeitet:Aufnahme neuer Mitglieder,Änderungen der Mitgliedschaft -nur schriftlich- z.B. Änderungen des Mitgl.-Status(auf Passiv, auf Aktiv, Kündigung ), Bankverbindung, Konto Nr., Tel.-Nr., Handy, Mail-Adr. u.a.Einwerbung von Anzeigen für unsere Mitglieder-Zeitschrift „<strong>CROSS</strong>“,Abwicklung und Verwaltung des Schriftverkehrs,Anfragen, Beanstandungen und Verbesserungsvorschläge sowie ggf. derenWeiterleitung,Anträge auf Kostenerstattung bzw. Zuschüssen.Hinweise für die Einreichung von PressetextenGern veröffentlichen wir auf unserer Homepage, in der nächsten <strong>CROSS</strong>-Ausgabeoder in der <strong>Bordesholm</strong>er Rundschau, Meldungen über Erfolge von Vereinsmitgliedern(nicht nur im <strong>Tennis</strong>).Hat von unseren Jugendlichen oder Erwachsenen jemand erfolgreich an Kreis-oderBezirksmeisterschaften teilgenommen, ist er mit seiner Mannschaft gar Staffelsiegergeworden oder hat ein Turnier gewonnen, so möchten wir gern möglichst rasch dieübrigen Vereinsmitglieder davon unterrichten. Bitte schickt eine Mitteilung an denPressewart (dieter.danker@gmail.com), damit sie umgehend veröffentlicht werdenkann.


Schon gewusst ???Neues Einzugsverfahren „SEPA“mit dem neuen SEPA-Lastschriftverfahren wird das deutsche Lastschriftverfahren zum01.02.2014 abgelöst.Das SEPA (Single European Payments Area =einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum)-Verfahren ermöglicht es, fällige Forderungen aus vielen europäischen Staaten einschließlichDeutschland grenzüberschreitend einzuziehen und auch Überweisungen zu tätigen.Wir werden aufgrund gesetzlicher Regelung die uns vorliegendenEinzugsermächtigungen zum 01.02.2014 für zukünftige Lastschrifteinzügeweiterhin nutzen. Dazu wird Ihre Konto-Nr. und Bankleitzahl mittels der von unseingesetzten EDV-Programme durch IBAN- und BIC- Daten ersetzt.Im Januar 2014 erhalten Sie die vor Umstellung vorgeschriebene Vorabankündigungfür vom TCB getätigte Regel-Beitragseinzüge.Sie brauchen nichts weiter zu unternehmen!Evtl. Änderungen von Konto-Nr. und Bankverbindung bitten wir uns - wie bisher- schriftlichmitzuteilen.Hallen MietanträgeBisher haben wir den uns bekannten <strong>Tennis</strong>-Hallen-Abonnenten mit der April Ausgabe von<strong>CROSS</strong> einen Antrag in Papierform zugestellt.Den Vordruck haben wir in unserer Homepage „tc-bordesholm.de“ in der erweiterten Rubrik“Beiträge/Vordrucke“ als Download hinterlegt.Die Grundsätze der Hallen-Stunden-Mietung gelten unverändert weiterhin!Künftig bitten wir die Abonnenten den Vordruck aus der Homepage zu verwenden und unsdiesen zu zumailen (tc-bordesholm@t-online.de) bzw. in die Postfächer auf der Anlage demKassenwart zuzustellen.


PersönlichesNeue Mitglieder in <strong>2013</strong>Wir begrüßenJugendliche:Lara Brockstedt,Jula Marie Canal (01.01.13),Stina Carlotta Canal (01.01.13),Lili Julie Dischinger,Moritz Grusnick,Lucas Hamann,Peter Harbst,Max-Anton Herbst,Florian Hielscher,Noah Hielscher,Mika Jäger,Max Tjorben Junge,Jascha Knaub,Klara Knaub,Melina Kuhr,Victor Malgadey (01.01.13),Melina May,Tjark Meyer (01.01.13),Ellen Sophie Naunin,Astra Ollanescu-Orendi (01.01.13),Lasse Paulsen (01.01.13),Kaya Pieper,Katja Röttjer,Lucy Sarnow,Tjark Eric H. Schulten,Jana Sievers,Julius Steingräber (Wiedereintritt 01.01.13),Niklas Steingräber (Wiedereintritt 01.01.13),Hannah Lena Stock,Emma Stöckhardt,Collin Elia Strey,Onno Thomsen,Pia Vaß,Anna Weltermann,Vincent Wende,Lara-Joy Westensee,Emely Willrodt-Sander,Laura Willrodt-Sander.Erwachsene: Hans-Heinrich Blöhs (01.01.13), Nicole Dahmke, Hannes Dedecke (01.01.13), Dr.Vera Grusnick, Nikolai Hermann, Monika Kran (01.01.13), Daniel Loick (01.01.13), EberhardMierau (Wiedereintritt), Heike und Dr. Jörg Niedersberg (01.01.13), Sven-Hagen Schmidt, MerleSchmidt-Tangermann (01.01.13), Swenja Weißler mit Alexander Permann.


Persönlicheszum 65.…Astrid Geng am 26. Mai <strong>2013</strong>,…Ingrid Willrodt am 08. Juni <strong>2013</strong>,…Bernd Jung am 17. Juni <strong>2013</strong>,…Günter Willrodt am 15. August <strong>2013</strong>,…Horst Thomsen am 30. September <strong>2013</strong>,…Dr.rer.nat Klaus Teubner am 06. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>,zum 70.…Antje Lenzke am 22.Juni <strong>2013</strong>,…Inga Koch am 13. August <strong>2013</strong>,…Dieter Arndt am 24. September <strong>2013</strong>.Wir wünschen weiterhin viel Spaß an unserem Sport und uns, dassdiese langjährig Aktiven uns noch viele Jahre im TCB mit ihrem Ratund Tat zur Verfügung stehen und an den Geselligkeiten des TCBteilnehmen werden.


Dem Küchenchef über die Schulter geschautFür diese <strong>CROSS</strong>-Ausgabe: Das „Makkarita“ , Mühlenstr. 5 24582 <strong>Bordesholm</strong>,Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 12 – 14 Uhr Mittagstisch, 16 – 18 Uhr kleine Karte,ab 18 Uhr täglich wechselnde Abendkarte.Sonnabend: Mai – September 12 – 22 Uhr durchgehend, <strong>Oktober</strong> – April ab 18 Uhr.Sonntag/Montag: Für Gruppen nach vorheriger Vereinbarung. Inhaberin: Frau Margrit Ackermann, Tel.:04322-888800 Homepage: www.makkarita.deFrau Ackermann hat das Restaurant „Makkarita“ vor drei Jahren eröffnet. Davor diente das Gebäude alsVerkaufspavillon, Konditorei und auch als Labor der Firma Rix-Brot.Margrit Ackermann bevorzugt die mediterrane ländliche Küche, wobei ausschließlich frische regionaleProdukte verwendet werden. Dazu gehören auch hausgemachte Pasta aus Hartweizengrießund selbstgebackenes Brot. Das Restaurant bietet drinnen Platz für 45 Personen, davon 15 im gemütlichenKaminzimmer. In den Sommermonaten kann man Speisen und Getränke auf der großen Terrasse vor demHaus im Freien genießen.


Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken.. mit dieser Anekdote müsste eigentlich jede Besprechung beginnen …Ein Manager wurde im Flugzeug neben einkleines Mädchen gesetzt. Der Managerwandte sich ihr zu und sagte: "Wollen wiruns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört,dass Flüge schneller vorüber gehen, wennman mit einem Mitpassagier redet."Das kleine Mädchen, welches eben seinBuch geöffnet hatte, schloss es langsamund sagte zum Manager: "Über wasmöchten Sie reden?""Oh, ich weiß nicht", antwortete derManager. "Wie wär's über Atomstrom?""OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantesThema! Aber erlauben Sie mir zuerst eineFrage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essenalle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Rehscheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einenflachen Fladen und das Pferd produziertKlumpen getrockneten Grases. Warum,denken Sie, dass dies so ist?"Der Manager denkt darüber nach und sagt:"Nun, ich habe keine Idee."Darauf antwortet das kleine Mädchen: "FühlenSie sich wirklich kompetent genug, überAtomstrom zu reden, wenn Sie nicht einmalüber Scheiße Bescheid wissen ?“Die echte EU-StoryDer Bürgermeister einer griechischen Stadtbesuchte eine italienische Stadt und dinierteim Haus des dortigen Bürgermeisters.Der Grieche war erstaunt über dasprachtvolle Haus, das der italienische Kollegebesaß, und fragte, wie er sich so ein Haushabe leisten können von seinem Gehalt.Der Italiener zeigte aus dem Fenster, undsagte: „Siehst Du die Brücke da drüben ?Die EU hat Geld für eine zweispurige Brückegegeben. Wir haben die auf eine Bahnverengt und eine Ampel dazu gebaut. Damitkonnte ich mir das Haus leisten.“Im folgenden Jahr besuchte der Italiener denGriechen und staunte nicht schlecht über seinLandhaus mit goldenen Wasserhähnen,Marmorböden und eine erlesene Auswahl anSportwagen in der Garage.Natürlich stellte der italienische Kollege dieFrage: „Wie hast Du denn das geschafft?“Der Grieche zeigte aus dem Fenster undsagte: „Siehst Du die Brücke da drüben?“„Nein.“


Zum Schmunzeln und / oder NachdenkenVerkehrte Küche?Über drei Stunden lang hat sich das Ehepaarmit dem Verkäufer beraten, über Farbe undForm der Objekte diskutiert, Kosten undNutzen verglichen und sich endlich für eineneue Einbauküche entschieden. Schneeweißist die Front der einzelnen Elemente – aufausdrücklichen Wunsch der Gattin – undschwarz die Arbeitsplatte. Ein Highboard-Apothekerschrank und ein Eckschrank mitSchwenkauszug sollen der Hausfrau die Arbeiterleichtern. Die beiden haben sich wirklich einSchmuckstück ausgesucht.Drei Wochen später. Der große Tag istgekommen, die neue Küche wird geliefert.Unglücklicherweise verpasst die Dame desHauses den großen Augenblick, denn sie istgerade auf Einkaufstour. So schaut derEhemann allein zu, wie die beiden Männer erstStück für Stück die neue Küche – die Front dereinzelnen Objekte mit einer blauenSchutzfolie überzogen – ins Haus tragenund dann mit dem Aufbau beginnen.Endlich ist die Frau von ihrem Einkaufzurück, wobei sie die letzten einhundertMeter angesichts des Möbelwagens vor derHaustür im Laufschritt absolviert hat.Voller Erwartungen betritt sie denKüchenraum, prallt entsetzt zurück undkann gerade noch stammeln: „Aber ichwollte doch eine weiße Küche.“ Die beidenMöbelaufsteller grinsen. „Die Küche gibt´swahlweise auch in Weiß“, sagt der eineund beginnt die blaue Schutzfolieabzuziehen. Schneeweiße Objektekommen zum Vorschein. Die Frau erholtsich langsam von ihrem Schrecken, musssich aber das Gespött der drei Männergefallen lassen.RechtsanwältinREGINA BUERTätigkeits- und Interessenschwerpunkte:2 24, 24577 <strong>Bordesholm</strong>Tel.: 0 43 22 / 46 46 + 46 47 · Fax: 0 43 22 / 64 44 · Mobil: 0172 / <strong>41</strong>2 25 47


Zum Schmunzeln und / oder NachdenkenAcht Bier bitte !Das Senioren-Quartett hatte das schöneWetter zu einer ausgedehnten Radtour innäherer Umgebung von <strong>Bordesholm</strong> genutztund befand sich in bester Stimmung und mitmächtigem Durst wieder auf dem Heimweg.Was lag da näher als kurz vor dem Ziel nocheinem gemütlichen Biergarten mit Blick aufeinen kleinen See einen Besuch abzustatten,um die Kehle ein wenig zu befeuchten. Diedurstigen Radler hatten Glück, sie fandeneinen freien Tisch und freuten sich auf daskühle Nass, das ihnen bald serviert werdenwürde.darüber wie viele wir sind und bringen unsacht Bier!“ Mit einem klarem „Neee“ ging derOber und ließ vier ratlose Gäste zurück, diezu müde und durstig waren, um dieungastliche Stätte sofort zu verlassen. Kurzdarauf kam der Ober zurück – mit vierBierkrügen in den Händen. WohligesAufstöhnen beim Senioren-Quartett. Bevordie vier gemeinsam anstießen gab der „Chef“noch eine Bestellung auf. „Vier Bier bitte.“Der Ober zuckte mit keiner Wimper. „Geht inOrdnung, Sie sind ja zu viert.“Der Ober ließ nicht lange auf sich warten.„Acht Bier bitte“, lautete die klare Ansage desWortführers der vier durstigen Radler. DerOber zählte die Köpfe der neuen Gäste undantwortete noch knapper: „Neee.“ Nach einerkurzen Pause sah er sich genötigt eineBegründung nachzuschieben: „Sie sind nur zuviert.“ Den Radlern blieb die Spucke weg. DerSprecher der vier versuchte erneut sein Glück.„Nun machen Sie sich mal keinen KopfFrühstücksbrötchenEin Brötchenkauf ist eigentlich eine Sache beider wenig schief gehen kann. Zumindest imBäckerladen. Die einzelnen Sorten liegenausgebreitet vor einem hinter Glas unter demTresen oder übersichtlich in Regalen hinterdem Tresen. Die Namen der verschiedenenSorten stehen auf einem Schild. Und wennnicht, dann zeigt man mit dem Finger draufund sagt wie viel man haben möchte. KeinProblem also.Etwas komplizierter gestaltet sich dieSache im Supermarkt. Da liegen dieBrötchen in Plexiglas-Behältern, durch eineKlappe vor Staub und Schmutz geschützt.Die muss man erst hochheben, wenn manan die Brötchen will und kann diese dann –mit einer an einer Kette befestigten Zangebitte – herausgreifen. Das hört sich einfachan. Wenn man wie die junge Frau neulichim Supermarkt allerdings nur eine Handfrei hat, weil man in der anderen zweiKonservendosen und eine SchachtelWeintrauben balanciert, dann gibt`sProbleme. Dann fallen entweder dieKonservendosen runter oder die Klappevor dem Brötchenkasten. Letzterespassiert der jungen Frau. Nach demzweiten Versuch gibt sie entnervt auf undbittet einen anderen Kunden: „Können Siemal die Klappe halten?“ Darauf der ganzentrüstet: „Ich habe doch überhaupt nichtsgesagt.“


ImpressumImpressum: (v.i.S.d.PG)Monika BorßimDieter DankerDr. Andreas LehmannElke LüdemannGerd MöllerWulf OhnsorgeHans-Jürgen ReichenbachTCB homepage: www.tc-bordesholm.dee-mail: tc-bordesholm@t-online.dePreisliste für AnzeigenCa. 1/2 Seite € 90,-- 1/1 Seite € 180,-- -jeweils zzgl. ges. USt.-


Sparkassen-FinanzgruppeFür den Erfolg ziehen wir gemeinsam an einemStrang.Lebendiges Vereinsleben braucht Miteinander, Zusammenhalt und Geselligkeit. Umso besser, wenn sich möglichst viele Mitglieder dafür engagieren.Wenn bei der Vereinsarbeit weitere Unterstützung willkommen ist, helfen wir tatkräftig mit unseren Mitteln. Was Sie auch anpacken:Wir ziehen mit Ihnen an einem Strang! Tel. ServiceCenter: 0 43 47 - 711 500. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

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