Meisterschaftsführer - VBC Schüpfheim

VBC Schüpfheim Saison 2013/2014

SpitzenleistungenMit meiner Bank im HintergrundHauptsponsorVBC Schüpfheim

VorwortLiebe VoLLeybaLLfreundeNur noch wenige Tage, und der VBC Schüpfheim startet in seine bereits 35. Saison.Auch in diesem Herbst und Winter werden Teams in (fast) allen Altersstufenvon unserem Verein in den Sporthallen der Innerschweiz anzutreffen sein. Sie werdendabei um Punkte kämpfen, tolle Angriffe und Verteidigungen bejubeln, missglücktenBällen nachtrauern, Siege feiern und Niederlagen wegstecken. Sie werdenauch viele anstrengende Trainings in den Muskeln spüren, lustige Spiele zum Aufwärmenkennenlernen und mit Zug oder Auto zu den Spielen fahren und sich so alsTeil eines Teams erleben. Damit möglichst viele tolle Erlebnisse aus der kommendenSaison 2013/2014 hängen bleiben, braucht es eine gute Vorbereitung. Hier giltein grosser Dank den Trainerinnen und Trainern, welche jede Woche ihre Freizeitneben Arbeit, Familie oder Studium für den Volleyballsport investieren. Ein Dankgilt aber selbstverständlich auch den Spielerinnen und Spielern, die sich für Volleyballbegeistern lassen und so aktiv zum Vereinsleben beitragen.Neben allen Vereinsmitgliedern sind aber auch die Sponsoren, Gönner, Inserenten,Matchballspender sowie Mannschaftsgotti und -götti ein unverzichtbarer Teil desVBC Schüpfheim. Besonders hervorheben möchte ich hier unsere beiden langjährigenHauptsponsoren, die Luzerner Kantonalbank AG und Limacher Automobile.Dank dieser vielseitigen Unterstützung wird der Meisterschaftsbetrieb erst möglich,auf den in diesem Meisterschaftsführer mit Text und Bild hingewiesen wird.Im Namen des ganzen Vereins herzlichen Dank!Mit dem Kick-off zur ersten Heimrunde wird am Samstag, 12. Oktober, die Hallensaisonoffiziell eingeläutet. Alle Volleyballbegeisterten sind herzlich eingeladen,am Kick-off die Moosmättili-Halle zu besuchen, um die Mannschaften lautstarkzu unterstützen, und so für einen tollen Saisonauftakt zu sorgen! Durch denWiederaufstieg der Herren in die 3. Liga und keinen Abstiegen der restlichenMeisterschaftsteams, verspricht die neue Saison spannende Spiele. Ich freue michauf viele Zuschauerinnen und Zuschauer, interessante und verletzungsfreie Partiensowie viele Siege und wünsche allen Spielerinnen und Spielern eine tolleVolleyballsaison.Martin Dominik Zemp, Präsident3

damen 1, 3. LigaAuch nach der letzten Saison standen beim Damen 1 ein paar Veränderungen an.Einige routinierte Spielerinnen haben das Team verlassen oder legen diese Saisonein Pausenjahr ein. Beim bestehenden, jungen Kader gibt es bislang dennoch kaumVeränderungen, da bereits im letzten Jahr viele Juniorinnen ins Team integriertwurden. Weil uns jedoch vor allem die Hauptangreiferinnen verlassen haben, wirdsich an der Mannschaftsaufstellung einiges ändern müssen. Ein gewisses Mass anFlexibilität ist deshalb Voraussetzung für eine erfolgreiche Saison.Vieles steht noch in den Sternen und deshalb ist es zurzeit schwierig, ein konkretesSaisonziel zu formulieren. Natürlich wollen wir so weit vorne als möglich mitspielen.Was dann tatsächlich drin liegt, wird sich im Verlauf der Vorbereitung zeigen.An einem Turnier, dem Trainingsweekend und Vorbereitungsspielen werden wirunseren Formstand testen und uns als Mannschaft besser aufeinander abstimmenkönnen. Bis dahin feilt Pele mit uns fleissig an unserer Technik. Dabei sollen vorallem der Spass und die Freude am Volleyball nicht zu kurz kommen. Wir freuenuns, im Herbst wieder unsere knallgrünen Shirts überzustreifen und um Punkte zukämpfen!4

Im Bild (von hinten links): Julia Unternährer, Rahel Emmenegger, Dominique Bättig,Wanda Wicki, Karin Stadelmann, Trainer Pele Lochmann, Fabia Unternährer, KatjaSchumacher, Pascale Emmenegger, Ursula Studer.Es fehlen: Larissa Aregger und Steffi Riedweg.URS FALLEGGERGÄSSLI 10, 6173 FLÜHLITELEFON 041 488 29 29MOBILE: 079 341 92 93E-MAIL: fahrschule@fafa.chINTERNET: www.fafa.ch5

damen 2, 5. LigaNach einer Saison, in welcher das Team grosse Fortschritte gemacht hat, formiertsich das Damen 2 nun teilweise neu. Ein paar Abgänge mussten verkraftet werden,dafür bekommen die Damen Unterstützung von Spielerinnen aus anderen Teams.Obwohl sich die Spielerinnen für nächste Saison vorgenommen haben, tabellenplatzmässigeine Verbesserung zu erzielen, stehen doch immer der Spass und dieFreude am Volleyball im Vordergrund. Der gute Teamgeist und der Durchhaltewillebei einem schwierigen Match sind Werte, die das Team unbedingt beibehaltenmöchte.So hoffen die Damen, dass sie auch nächste Saison mit einem Lächeln im Gesichtvom Platz gehen, auch wenn es nicht immer zum Sieg gereicht hat. Denn das wichtigstefür die Spielerinnen ist, dass man Spass am Spielen und ein gutes Team umsich hat. In dem Sinne: «Winning isn’t everything, but wanting to win is!»HOTELKREUZ6170 SchüpfheimUnser Hit:PIZZAofenfrisch und hausgemachtFamilie Kaufmann | 6170 Schüpfheim | Telefon 041 484 12 64www.kreuzschuepfheim.ch | info@kreuzschuepfheim.ch6

Im Bild (von hinten links): Jacqueline Hofstetter, Astrid Riedweg, Petra Hug, VjollcaFejzulalei, Cornelia Brun, Lea Schöpfer, Julia Portmann.Es fehlen: Trainer Martin Hug, Michelle Bucher, Chantal Emmenegger, Agnes Emmenegger,Tabea Emmenegger, Julia Thalmann, Michèle Felder, Carla Zihlmann.Josef HuwilerWissebach 46170 SchüpfheimTelefon 041 484 10 10info@regio-metzg.chwww.regio-metzg.chFLEISCH UND WURST | PARTY-SERVICEHOCHZEITS-APÉRO | GASTRO-SERVICE | EIGENPRODUKTE7

herren, 3. LigaWiederaufstieg geschafft! – Dank den konstant guten Leistungen der vergangenenSaison darf sich das Herrenteam zukünftig wieder auf 3. Liga Niveau beweisen.Mit vereinten Kräften ist man gewillt -trotz schmerzhaften Abgängen - sich in derneuen Saison dieser Herausforderung zu stellen. Bereits kurz nach Saisonende fandsich das Team voller Motivation in der Halle ein, um sich optimal auf die kommendenDuelle in der 3. Liga vorzubereiten. Erfreulicherweise kann die junge Truppeauch weiterhin auf die wertvolle Erfahrung von Esther Duss setzten, welche auchin der bevorstehenden Saison die Männer in den gelb-schwarzen Leibchen zuHöchstleistungen trimmen wird. Mit der erfolgreichen Einbindung von jungenSpielern will sich das Herrenteam auch für die Zukunft wappnen. So bleibt mander Tradition eines immer jünger werdenden Herrenteams treu und erreicht miteinem Altersdurchschnitt von unter 20 Jahren eine doch beeindruckende jugendlicheFrische.Die Zukunft kann somit kommen und mit ihr ein motiviertes und hoffentlicherfolgreiches Herren Team in der 3. Liga!garage Schnyder6170 schüpfheimIhr Spezialist, wenns ums Auto geht!8

Im Bild (von unten links): Ian Schumacher, Simon Meier, Lukas Jake Koch, MartinDominik Zemp, Christian Hug, Pius Koch, Timo Unternährer, Erich Koch, Simon Zemp,René Fuchs, Alain Duss. – Stolz daneben: Trainerin und Coach Esther Duss.Es fehlt: Stephan Engel.Erfolg für Kunden ist unser Erfolg.Persönlich engagiert.CKW Conex AG Geschäftsstelle Schüpfheim, Schächli 21, 6170 SchüpfheimT 041 485 71 60, F 041 485 71 61, www.ckwconex.chEin Unternehmen der CKW-Gruppe9

Juniorinnen 1 u23, 2. LigaAuch unser komplett neu gestaltetes Team steckt mitten in der Vorbereitung fürdie kommende Saison 13/14. Nach einer nicht ganz nach Wunsch geglückten Saison,trifft man auch in der kommenden Meisterschaft wieder auf die Teams der2.Liga U23. Nach den Osterferien besuchten viele, sehr motivierte Juniorinnenvier Wochen lang die intensiven Selektionstrainings, durch welche die Einteilungenin unsere zwei Juniorinnen Teams folgten. Viel Neugier und Tatendrang verspürteman in dem ersten Training mit der neu zusammengestellten Mannschaft.Die gute Stimmung und Sympathie unter den Spielerinnen war sofort da und mankonnte sich nun voller Elan in die Trainingseinheiten stürzen. Unter der Leitungder zwei jungen und äusserst fitten Trainer liess man sich auf Krafttrainings ein,welche nicht nur bei den Spielerinnen Spuren hinterliessen, aber natürlich wirdauch an Technik und Taktik eifrig gefeilt. Mit gutem Einsatz und auch viel Humorlernte man sich immer besser kennen und ein leistungsfähiges frisches Team auszehn Mitspielerinnen ist entstanden. Die Motivation ist hoch und das Team freutsich bereits wieder, nach dem langersehnten Sommer, mit viel Zuversicht in dieMeisterschaft zu starten.Jetzt am BallDie CONCORDIA spielt Ihnen viele Bälle zu, zum Beispiel mit den Sparmöglichkeitenbei BENEFIT und den alternativen Versicherungsmodellen. Profitieren Sie, wechselnSie zur CONCORDIA.Mehr erfahren Sie bei der CONCORDIA in Ihrer Nähe.CONCORDIAGeschäftsstelle SchüpfheimOber-Trüebebach 7, 6170 SchüpfheimTelefon 041 485 00 94schuepfheim@concordia.chMit sicherem Gefühl10

J (von links): Julia Portmann, Cécile Küng, Julia Unternährer, Rahel Emmenegger, FabiaUnternährer, Petra Hug, Lea Schöpfer.1 (von links): Dominique Bättig, Simona Rava, Franca Bättig, Nina Rüegg, ElviraSchmid, Lea Arnet.Hinten: Die beiden Trainer Martin Dominik Zemp und Lukas Jake Koch.P KTelefon 041 484 25 55PK BAU AGBAUUNTERNEHMUNGBahnhofstrasse 6, 6170 Schüpfheimwww.pkbau.ch11

wettbewerbMach mit beim 3. VBC-Wettbewerb… Unter allen richtigen Einsendungenwird ein VBC Schüpfheim T-Shirt verlost!SchätzfrageWelche Körpergrösse hat der ganze Vorstand des VBC Schüpfheim totalzusammengerechnet?Antworten bis am 30. November 2013 an katja_schuma@hotmail.commailen. Ob du gewonnen hast, erfährst du Anfangs Dezember auf der öffentlichenVBC-Facebookseite (facebook.com/VBCSchuepfheim). Über diesenWettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.12

Juniorinnen 2 u23, 3. LigaIn der zweiten Juniorinnenmannschaft steht vor allem die individuelle technischeund taktische Verbesserung im Vordergrund. Dies wird entscheidend sein für denSprung in die erste Mannschaft des VBC Schüpfheim. Das Team bleibt zu einemgrossen Teil zusammen, hat kaum Abgänge und wenig Zuzüge. Man kennt sichschon besser und ein gewisser Teamspirit ist zu spüren. Auch versucht der neueTrainer, Kurt Rüegg, weitere volleyballerische Aspekte ins Training zu bringen.Die Vorzeichen für eine erfolgreichere Saison als die letzte (mit dem zweitletztenPlatz in der Gruppe entging man dem Abstieg nur knapp) stehen also gut. Mitgrossem Trainingseinsatz und der nötigen Motivation und Lockerheit hoffen dieJuniorinnen 2 auf einen erfolgreichen Start. Wir hoffen, dass an unseren Heimspielenzahlreiche «Hopp Schüpfe»-Rufe uns zusätzlich unterstützen!Im Bild hinten von links: Franca Bättig, Noemi Zihlmann, Janine Burri, Elena Röösli,Elvira Schmid, Nina Rüegg, Kurt Rüegg (Trainer). – Vorne von links: Anja Zihlmann,Corinne Müller, Nadja Studer, Livia Zihlmann, Aline Zemp.Es fehlen: Jana Emmenegger, Simona Rava, Vanessa Bucher.13

Juniorinnen u17 aJeweils am Montag ist im Moosmätteli der Teufel los. Dann wird wie wild an derTechnik gearbeitet, Ausdauer und Kraft trainiert und Spielverständtnis angeeignet.Anlass dafür ist das Training der U17-A-Juniorinnen-Mannschaft. DiesesTeam wurde neu gebildet, doch die Mädchen kennen sich bereits bestens, habendoch die meisten von ihnen schon letztes Jahr entweder im U17- oder im U15-Team zusammen gespielt. Neu werden sie von Pius Koch trainiert und gecoacht,welcher in der letzten Saison für kein Team verantwortlich war, sich aber nachseiner Rekrutenschule wieder bereit dazu erklärt hat.Da jede Woche hart gearbeitet wird, sind auch regelmässige Verbesserungen zuerkennen. Für die kommenden Turniere wird das Team somit bestens gewappnetsein, soll doch sicher auch das eine oder andere Mal ein Highlight dabei sein. Aufeine spannende Saison, interessante Matches, keine Verletzungen und gut gefüllteHallen freut sich das Juniorinnen U17 A.Im Bild (von links): Pius Koch (Trainer), Carla Rüegg, Joelle Zemp, Julia Schnider,Corinne Müller, Olimbija Berisha, Eliane Emmenegger, Léonie Eicher.Es fehlen: Vivien Worni und Deborah Bucher.14

Juniorinnen u17 bViele junge Spielerinnen und die teilweise neuen Trainer sorgen für frischen Windin den beiden U17-Mannschaften. Beim U17B wird es für die meisten die ersteSaison auf dem grossen Feld mit dem höheren Netz. Um auch in dieser Kategoriebestehen zu können, wird seit Mai bereits fleissig trainiert. Denn wir haben ambitionierteZiele. Der Tennisservice und der Angriff aus dem Rückraum sind zweidavon. Damit auch das Zusammenspiel klappt, üben wir vor allem verschiedeneSpielvarianten und -situationen. Denn jetzt stehen ja auch noch zwei Spielerinnenmehr auf dem Feld... Einiges klappt bereits sehr gut, an anderem müssen wir nocharbeiten. Denn schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch imSand konnten wir bereits ein paar Mal um die Bälle kämpfen. In der neuen Saisonwerden wir an fünf Turnieren unser Können zum Besten geben. Wenn wir weiterhinso fleissig trainieren und unsere Ziele erreichen können, werden wir unserenGegner spätestens im Frühling die Bälle aus dem Rückraum um die Ohren smashen.Wir freuen uns auf eine spannende und lustige Saison bei den «Grossen»!Im Bild (oben von links): Lorena Furrer, Simona Emmenegger, Katrin Wicki, SarinaDahinden, Alina Lötscher, Céline Schmid, Marion Wolf, Trainerin Jacqueline Hofstetter.Es fehlen: Julia Portmann, Trainerin Ursula Studer.15

Juniorinnen u13 und u15, beide 2. LigaLangsam gehen Wunschträume in Erfüllung. Erstmalig tritt ein U15-Team mitSpielerinnen mit dem höchstmöglichen Jahrgang in dieser Kategorie an. Das bedeutetzugleich auch, dass die meisten Spielerinnen bereits ihre dritte Turniersaison inihrer Volleyballkarriere starten. Zudem trainieren diese auch noch im U17. Alsobesuchen sie neu zwei Trainings pro Woche. Vielversprechender könnte die Ausgangslagenicht sein.Ähnlich sieht es im U13 aus. Auch hier kann das gleiche Team nochmals in dergleichen Kategorie wie letzte Saison starten, aber diesmal mit erfahrenen „Häsinnen“!In der vergangenen Turniersaison konnten und mussten Erfahrungen auf allen Ebenengemacht werden. Glücklicherweise folgten darauf meistens beachtliche Fortschritte.Beispielsweise stieg die Chancenauswertung eines Services von 10 % aufcirka 60% an. In beiden Teams darf auf eine spannende Saison gehofft werden, mitunzähligen Fortschritten, unvergesslichen Erlebnissen und prächtigem Erfolg!Hinterste Reihe von links: Trainerin Marianne Schenker, Hilfstrainerinnen NoemiZihlmann und Jana Emmenegger. – Zweithinterste Reihe von links: Nuria Ambauen,Celine Emmenegger, Nicole Lötscher, Marion Wolf, Alina Lötscher. – ZweitvordersteReihe von links: Chantal Vogel, Julia Schnider, Katrin Wicki, Sarina Dahinden, JoelleZemp, Carla Rüegg. – Vorne von links: Chiara Zemp und Julia Dahinden.16

SeniorenBei den Senioren/Innen darf es ein bisschen mehr sein, mehr Jahre, mehr Mannschaftsmitglieder,mehr Spass ;-)Immer am Montag treffen sich die «Altvolleyballer» zum Training. Die meisten sindauch als Trainer tätig und können im Seniorentraining sich selber fit halten undnoch mehr Spielerfahrung sammeln. In der Halle werden oft Trainingsspiele gegenandere Teams aus dem Verein ausgetragen um die betreffende Mannschaft auf denErnstkampf an der Meisterschaft vorzubereiten. Manchmal nehmen auch Spieleraus anderen Mannschaften am Seniorentraining teil, um eine weitere Trainingsgelegenheitzu bekommen.Im Sommer sind die Senioren oft auf den Bachfeldern anzutreffen. Da wird umjeden Punkt gehechtet und gekämpft. Mit geübtem Auge werden Löcher ausgemachtund mit gezielten Bällen werden die Punkte erspielt. Auch der gesellschaftliche Teilkommt nicht zu kurz, bei einem kühlen Drink oder heissen Tee nach dem Trainingwird über Gott und Volleyball philosophiert.Im Bild (von links): Lidwina Emmenegger, Michèle Felder, Marianne Schenker Zihlmann,Esther Duss, Markus Bürgler, Gery Balmer, Vanessa Keller, Alex Duss, JensHofmann.Es fehlen: Roman Ambauen, Monika Felder, Astrid Giger, Martin Hug, Daniel Keller,Roland Stalder, Gisela Zemp.17

Junioren u15 und u17Da die Juniorenkategorien jeweils zwei Jahrgänge einschliessen, werden die Teamsalle Jahre wieder neu zusammengewürfelt. So werden dem letztjährigen U15 Teamgleich drei Stammspieler verloren gehen. Das gibt natürlich den jüngeren undunerfahreneren Spielern die Möglichkeit zu mehr Spielpraxis zu kommen.Junioren U15: Die Abgänge von drei Stammspielern (Roman, Christian und Alain)sind der Grund, dass wir nach einem Jahr 6:6 wieder die 4:4 Meisterschaft bestreitenwerden. Dies hat den Vorteil, dass die Turniere wieder in der Region stattfindenwerden. Der Nachteil ist aber, dass es beim 4:4 keine Schweizermeisterschaftgibt. Eine Qualifikation wie im vergangenen Jahr wird also nicht möglich sein.Ziele gibt es aber noch genug: Neben dem notwendigen technischen Fortschrittmüssen die jungen Spieler jetzt auch lernen Verantwortung zu übernehmen undvoll konzentriert bei der Sache zu sein. Wenn dies gelingt, werden die Jungs imTraining und an den Turnieren weiterhin mit viel Spass Volleybälle ballern!Junioren U17: Das U17 Team bleibt, bis auf den Zuzug von Nicolas, unverändert.Die Jungs werden an den Turnieren also nicht mehr zu den Jüngsten gehören unddurch die grössere Erfahrung hoffentlich eine noch schlagkräftigere Mannschaftbilden. Das grosse Ziel ist, sich erneut für die Schweizermeisterschaft zu qualifizieren.Ob dies realistisch ist, werden erst die Turniere zeigen, da sich bei den Juniorendie Qualität der Teams von Jahr zu Jahr stark verändern kann. Freude amVolleyball und ein guter Teamgeist werden auch in der kommenden Saison diewichtigsten Merkmale der U17-Junioren sein. 18

Im Bild von links: Lidwina Emmenegger (Trainerin), Thomas Portmann, Alain Duss,Lars Bieri, Ian Schumacher, Nicolas Röösli, Roman Angehrn, Christian Hug, SaschaDuss, Alex Duss (Trainer).Im Bild von links: Lidwina Emmenegger (Trainerin) Muhamed Fejzulahi, DominicBregy, Robin Emmenegger, Ivo Hofstetter, Andri Bättig, Sascha Duss, Alex Duss(Trainer). Es fehlt: Ivan Emmenegger.19

SpieLpLan Vbc Schüpfheim SaiSon 2013/2014SA21.09.2013SO29.09.2013SA12.10.2013SA26.10.2013SA02.11.2013SA09.11.2013SO10.11.2013FR15.11.2013SA16.11.13SA23.11.2013SO01.12.2013MI4.12.2013SA07.12.2013SO8.12.2013SA14.12.2013SA21.12.2013Mo06.01.2014MI8.01.2014MI15.01.2014SA18.01.2014MO20.01.2014Mi22.01.2014DO23.01.2014Damen 13. Liga BKernsM 17:00Hasle17:00FC Luzern13:30MaltersM 17:00Kriens VTVM 17:00KüssnachtM 20:30NeuenkirchM 17:00Neuenkirch17.00Kerns17:00HasleM 20:30Damen 25. Liga DTriengenM 16:00VBC Luzern18:00StansM 16:00Ebikon15:30Neuenkirch14:00ButtisholzM 16:00Kriens VTVM 16:00Triengen18:00VBC LuzernM 20:30Stans20:30EbikonM 20:30Juniorinnen 1U23, 2. Liga BWillisau17:00TriengenM 14:00VBC Luzern14:00Hasle19:00Hochdorf20:30KriensM 14:00Kn./St. Erh.16:00WillisauM 14:00Triengen20:00VBC LuzernM 20:30HasleM 20:30Juniorinnen 2U23, 3. Liga CEmmen NordM 15:00Neuenkirch17:00Malters14:00SurseeM 15:00Wolhusen18:00NeuenkirchM 15:00Ruswil16:00Emmen-Nord15:30MaltersM 15:00Herren3. Liga AWillisau15:00LK ZugM 17:00VBC Luzern18:00Buochs16:00Obwalden16:00VTV HorwM 18:00WillisauM 18:00VBC LuzernM 20:30LK Zug15:00BuochsM 20:3020

DO23.01.2014HasleM 20:30SA25.01.2014Sursee15:00SO09.02.2014FC LuzernM 17:00NeuenkirchM 16:00HochdorfM 13:00WolhusenM 15:00ObwaldenM 18:00SA15.02.2014Malters16:00Buttisholz19:00VTV Horw18:00Di18.02.2014Kriens20:30Kriens20:30MI19.02.2014Kriens20:30SA22.02.2014Ruswil16:00SA15.03.2014KüssnachtO 17:00Kn./St.Erh.O 13:00RuswilO 15:00RuswilO 19:00MO10.12.20126170 Schüpfheim Tel. 041 484 21 12 strickler.ag@bluewin.ch www.carrosserie-strickler.chMI12.12.20126170 Schüpfheim Tel. 041 484 21 12 strickler.ag@bluewin.ch www.carrosserie-strickler.chHeimrunde im Moosmättili (M)Heimrunde in der Oberstufenhalle (O)Achtung: Während der Saison kann es immer wieder zu Spielverschiebungenkommen. Den aktuellsten Spielplan gibt es daher jederzeit online beim RegionalverbandInnerschweiz unter www.r-v-i.ch – dort sind auch alle Resultate undTabellen ersichtlich.6170 Schüpfheim Tel. 041 484 21 12 strickler.ag@bluewin.ch www.carrosserie-strickler.ch6170 Schüpfheim Tel. 041 484 21 12 strickler.ag@bluewin.ch www.carrosserie-strickler.ch21

interView mitmartin hugDer VBC Schüpfheim geht im Herbst in seine 35. Saison.Bereits in der ersten Saison war Martin Hug als erster Präsidentmit dabei.VBC: Wer hatte 1979 die Idee zur Vereinsgründung und wiebist du dabei Präsident geworden?Martin Hug: Die Vereinsgründung erfolgt auf Initiative vonRetus Caduff, dannzumal Sportlehrer an der KantonsschuleSchüpfheim. Die Gründungsversammlung fand im Haus der Caduffs statt. Anwesendwaren viele KantischülerInnen und ein paar «ältere» Volleyballerinnen. Ich übernahmdas Tagespräsidium und wurde gleich zum Gründungspräsidenten gewählt.Martin Hug (hinten rechts) als Spieler im Herren II, 4. Liga.(Teamfoto 1990/1991)Wie lange warst duim Vorstand vertreten?Die Pionierphase desVBC war – wie dieswohl die Regel ist –sehr lebhaft und teilschaotisch. Im erstenJahr haben wir unsdem SKV angeschlossenund an dessen«Wintermeisterschaft»teilgenommen.Schon bald wurdenwir jedoch«echte» VolleyballerInnenund stellten Mannschaften für die regionale Meisterschaft. In den erstenJahren galt es Strukturen für den jungen Verein zu schaffen. In diesem Sinne wardas Präsidentenamt ein «Mädchen für alles Job». Pressechef, Finanzen, Meisterschaftsplanung,Trainerfunktion und was sonst so anfällt. 1984 übergab ich dasZepter an Andy Duss.22

Was sind heute die grössten Unterschiede im Vergleich zu damals?Strukturen und interne Organisation haben sich grundlegend geändert. Rein dieGrösse des Vereins und die Komplexität der Neben- und Miteinanders erfordernein ganz anderes Vorgehen. Die Freude am Volleyball und der Mannschaftssportsind jedoch dieselben wie damals.Gab es damals spezielle Rituale von gewissen Teams? Oder erinnerst du dich aneine spezielle Geschichte aus den ersten Jahren des Vereins?Trainieren, Spielen, Gewinnen und Verlieren haben sich verblüffend wenig verändert.Das Besondere am Volleyballclub ergab sich durch seine «Jugendlichkeit».Traditionen existierten nicht und somit standen für neue Ideen Türen offen. Sohatten wir die «Frechheit» zum zehnjährigen Jubiläum ein Spiel der Schweizer-Damen-Nati gegen die USA in der Oberstufenhalle Schüpfheim zu organisieren.Der 20. Geburtstag bot Anlass für die Gründung des Open-Air-Kinos. Ungewöhnlich,aber bis heute erfolgreich.Auch in der 35. Saison bist du als Trainer im Verein engagiert und spielst bei den«Senioren» mit. Worin besteht für dich die Faszination des Volleyballspiels?Volleyball vereint Taktik, Technik, Athletik und Teamgeist. Die Kombination istin dieser Vielfalt einzigartig und faszinierend.Martin Hug hier als Trainer der Juniorinnen A.(Teamfoto 1992/1993)Was sind deine Wünschefür die 35. Saison desVBC Schüpfheim? Waswünschst du dir für dieZukunft des Vereins?Vereine auf dem Landsind naturgemäss grossenSchwankungen unterworfen.Erfolgreiche ersteMannschaften als Aushängeschilderverschwinden,neue JuniorInnenteamssind am Kommen.Die Wellenbewegung istzu akzeptieren und trotzdemwünsche ich dem Club eine gewisse Kontinuität im Sinne eines breiten Volleyangebotesvon Plausch- bis Leistungssport.23

gLückLich, müde, und mit neuenerfahrungen im gepäckDer Titel geht auf die Situation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende despolysportiven Wochenendes ein, welches der VBC Schüpfheim am 15. und 16. Junidurchführte. Doch bis es soweit war, durften die siebzehn teilnehmenden Jugendlichenim Alter von zehn bis fünfzehn Jahren Einblicke in verschiedene Sportartengeniessen.Den Start machte die Gruppe mit dem bereits bestens vertrauten Volleyballsport,parallel dazu versuchte man sich an der Trendsportart «Parkour». Unter der Leitungvon Elias Steiner, einem erfahrenen Athleten des Vereins Parkour Luzern,wurden Freestyle-Elemente eingeübt. Fortgeschrittene «Traceure», so werden Leutegenannt, welche diese Sportarten ausüben, bewegen sich mittels dieser Bewegungselementedurch den urbanen Raum. Für die Juniorinnen und Junioren ging derWeg durch das Wochenende danach aber weg vom urbanen Raum, Richtung Heiligkreuz.Nach einer kurzen Wanderung wurde beim Stollenhüttli grilliert, danachging es steil bergauf weiter bis zum Gipfel der Farnern. Nach einem kurzen Photohaltauf der Krete lief man weiter zur Skihütte des Skiclubs Romoos, welche sichwenige hundert Meter unterhalb der First befindet. Dort liess die Gruppe denAbend ruhig ausklingen.Nach der Nacht auf dem Berg stieg man am Morgen hinunter zum Heiligkreuz,von wo aus per Bus und Bahn Langnau angesteuert wurde. Dort wartete dienächste Sportart auf die Jugendlichen: Klettern. Einige sind darin bestens geschult,und fanden so Zeit, den weniger Erfahrenen etwas unter die Arme zu greifen. ZumAbschluss des Weekends fuhr die Gruppe zurück nach Schüpfheim, wo in der Badibei einem kurzen Beachvolleyballturnier die letzten Kraftreserven angezapft wurden.Hiermit kehren wir zurück zum Titel. Zufrieden, verletzungsfrei, und mitEindrücken von verschiedenen Sportarten, kehrten die Juniorinnen und Juniorenzurück nach Hause. [Tobias Küng]Bilder: Oben: Gruppenphoto auf dem Weg zur Farnern. – Mitte:Kletterspass in Langnau. – Unten links: Moment zum Verschnaufenauf dem Gipfel der Farnern. – Unten rechts: Juniorinnen mit dem«Parkour»-Athleten Elias Steiner.24

SponSoring Limacher automobiLeUnser Hauptsponsor Limacher Automobile bezahlt dem Verein 10 % des Preises,der in seinem Geschäft von uns bezahlt wird, als Sponsoring zurück. Als Mitglieddes VBC (oder falls du noch zu jung bist, dürfen das deine Eltern tun) kannst dudem Verein also Gutes tun, indem du unserem Hauptsponsor beim nächsten Einkaufdiesen Zettel ausgefüllt abgibst. Den unteren Teil kannst du abschneiden unddeinem Trainer abgeben.Für Richard LimacherName des VBC- Mitglieds:Trainiert in der Mannschaft:Zu bezahlender Betrag bei Limacher Automobile:Datum und Unterschriften:Für den Trainer:Name des VBC- Mitglieds:Trainiert in der Mannschaft:Zu bezahlender Betrag bei Limacher Automobile:Datum und Unterschriften:26

u15- und u17-Junioren SpieLten an denSchweizermeiSterSchaften in tenero und bernBeim VBC Schüpfheim standen vergangene Saison 2012/2013 wiederum zweiJuniorenteams erfolgreich auf denSpielfeldern. Trotz diesen guten Leistungen wares aber keine Selbstverständlichkeit, dass sich gleich beide Teamsder beiden TrainerAlex und Lidwina Duss Emmenegger für die Schweizermeisterschaften qualifizierten.Das U15-Team konnte sich während den Meisterschaftsturnieren als bestesTeam qualifizieren. Als zweitbestes Team derZentralschweiz schafften auch dieU17-Junioren die Qualifikation. Dies war aber umso bemerkenswerter, da vier dersiebenSpieler noch bei den U15 mitmachen durften.meiSterSchaften in tenero und bernBereits vor der Teilnahme an den Schweizermeisterschaften war klar, dass die Lorbeerenan beiden Turnieren sehrhoch hängen werden. Dies, weil aus den RegionenBasel, Genf, Locarno oder Glarus auch Teams aus professionellgeführten Volleyballschulenantraten.Trotzdem reiste man nicht ambitionslos am 20. und 21. Aprilan die Schweizermeisterschaften der U15 nachTenero sowie am 27. und 28. Aprilfür die Spiele der U17-Junioren nach Bern. In jedem Spiel wollte man das Bestegebenund so den Favoriten das Siegen möglichst schwer machen. Sowohl das U15-Team des VBC Schüpfheim alsauch das U17-Team bekamen es in ihrer Gruppe mitdem späteren Schweizermeister zu tun. Gegen diese beidenstarken Gegner – essiegten die Spieler des SC Gym Leonhard Basel in Tenero und in Bern – wurdeneinzelnePunkte so sehr gefeiert, wie Siege gegen schwächere Mannschaften.die Schweizerhymne zum abSchLuSSDie Schweizermeisterschaften waren für alle Jungs ein sehr spezielles Erlebnis. Sorücken denn auch dieSchlussrangierungen etwas in den Hintergrund. DieU15-Junioren platzierten sich auf Rang 11 von 13, die U17auf Rang 15 von 16Teams. Besonders in Erinnerung blieben den Jungs die Zeremonien zu Beginn derSpiele, diegemeinsamen Übernachtungen an den Turnierorten, die teilweise fanatischanfeuernden Fans anderer Teams oderauch die Schweizerhymne an der Rangverkündigungzum Abschluss. [Martin Dominik Zemp]27

SwiSSVoLLey beach tour in derbadi Schüpfheimb1-turniereDiesen Sommer gelang es dem VBC endlich wieder, ein Turnierwochenende derB1-Tour, das heisst der höchsten regionalen Beachvolleyball-Tour, nach Schüpfheimzu holen. Matches auf hohem Niveau waren zu erwarten, und wer den Weg in dieBadi auf sich genommen hatte, wurde nicht enttäuscht. Das Herrenturnier wurdevom aufstrebenden Duo Berger/Heni aus Bern gewonnen, bei den Damen setztensich die erfahrenen Fischer/Seiler aus dem Kanton Luzern durch. Die insgesamt 18Teams erlebten bei bestem Wetter tolle Turniertage in der Badi Schüpfheim, welchein Person von Bueb Stadelmann jeweils ein sehr unkomplizierter Partner ist.Junior beach tourAm 22. Und 23. Juni wurde die Badi dann von Junior-Beachvolleyballerinnen undBeachvolleyballern aus der ganzen Schweiz in Beschlag genommen. Einmal mehrorganisierte der VBC Schüpfheim einen Tour-Stopp der Coop Junior Beach Tour.Während am Samstag elf U19-Junioren-Teams bei fast idealem Wetter um Punkte,Ruhm und Ehre kämpften, pflügten sich die U17-Juniorinnen am Sonntag durchden nass-kalten Sand. Beide Turniere starteten bereits in den Morgenstunden, unddauerten bei den Junioren bis in den späteren Nachmittag, bei den Juniorinnen bisum 18.30 Uhr. Bei den Mädchen, welche ein ausgebuchtes Turnier mit 16 teilnehmendenTeams spielten, waren mit Franca Bättig und Nina Rüegg auch zwei einheimischeJuniorinnen am Start. Diese kämpften sich wacker durch das Turnier, dochspielen die beiden normalerweise in der Kategorie U15, weshalb sie zwar viele Erfahrungen,leider aber keine Topplatzierung mit nach Hause nehmen konnten. [TobiasKüng]Bilder: Oben rechts: Tobias Küng (links) und Timo Unternährer waren die Turnierorganisatoren.– Oben links: Franca Bättig (links) und Nina Rüegg am Turnier in der Badi.– Mitte rechts: Spannende Spiele am B1-Turnier der Herren. – Unten: Die B1-Spielerinnenkämpfen bei tollem Wetter um Punkte.28

30impreSSionen auS der Vergangenen SaiSon

infoS für zukünftige J+S-Leiterinnenund J+S-LeiterWillst du J+S-Leiterin oder J+S-Leiter werden? Deine Erfahrungenund deine Freude an deiner Sportart in J+S-Kursenoder -Lagern an Kinder und Jugendliche weitergeben? Ihnenzu unvergesslichen Erlebnissen verhelfen? Dich selbst fachlichund persönlich weiterentwickeln und dir zusätzliche Kompetenzenerwerben? Dann melde dich für einen J+S Kurs an!aLLgemeine anforderungen und zuLaSSungSbedingungenWettkampfniveau.den lassen.anmeLdung zu einem LeiterkurSMelde dich beim J+S-Coach vom VBC Schüpfheim:Pascale EmmeneggerSchächli 28, 6170 Schüpfheimpascale.emmenegger@bluewin.chJ+S kurSeGrundausbildung Volleyball21.04.2014 - 26.04.2014 (Willisau)05.05.2014 - 10.05.2014 (Magglingen)13.06.2014 - 15.06.2014 und 27.06.2014 - 29.06.2014 (Willisau)Die J+S Grundausbildung im Volleyball dauert sechs Kurstage.Hierfür werden im Jahr mehrere Kurse in verschiedenen Kantonen angeboten.Alle Kursdaten und weitere Infos zum J+S findest du unter www.jungendundsport.ch(Sportarten > Volleyball > Kursdaten und Anmeldung)Bei Fragen und Unklarheiten wende dich an den J+S-Coach vomVBC Schüpfheim!32

der Vbc Schüpfheim Vermietet zwei zeLteOb Vereinsanlass oder Party, wenn der Regen kommt, ist der Spass vorbei. Das mussnicht sein! Der VBC vermietet zwei robuste, wetterfeste Zelte von ca. 5x5 MeternGrösse, welche pro Zelt und Tag für 200.– benutzt werden können.Melden Sie sich für Informationen und Anfragen bei Astrid Giger-Alessandri, Frutteggstrasse29, Telefon 041 484 12 11.33

open-air-kino in SchüpfheimVom 8. bis 17. August wurde das zur Traditiongewordene Open-Air-Kino in Schüpfheim beimEntlebucherhaus durchgeführt. Nach dem letztjährigenAbstecher auf die Marbachegg war man alsozurück in den heimischen «Gefilden». Auch dieVBC-Mitglieder halfen wie in anderen Jahren beimTicketvorverkauf mit und leisteten beim Aufstellen,Abräumen und den insgesamt sieben Kinoabendenje drei für den Verein äusserst wertvolleEinsätze. Das diesjährige Kinoprogramm war vielfältigbestückt: «More ThanHoney», «Skyfall», «Life of Pi»,«Kokowääh 2», «Safe Haven»,«The Great Gatsby» und«Nachtzug nach Lissabon»wurden auf der Leinwandgezeigt. Der Verein Open-Air-Kino Schüpfheim dankt demVBC für die geleistete Arbeitganz herzlich!34

trainertag mit max meierAm Sonntag, 8. September, war die Sporthalle Moosmättili für die interne Weiterbildungder Trainerinnen und Trainer des VBC Schüpfheim reserviert. Mit MaxMeier übernahm ein ganz versierter Volleyballer die interne Weiterbildung: Max warmehrfacher Meistertrainer der Damen des BTV Luzern. Neben seiner Tätigkeit alsDozent am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport ETH Zürich führt derehemalige Damen- und Juniorinnen-Nationaltrainer seit 1993 Max Meier VolleyballManagement. Der studierte Turn- und Sportlehrer ETH und Sekundarlehrer ist ausgebildeterExperte J+S Schweiz, Instruktor & Coach FIVB und Trainer A Swiss Volley.Um einige beispielhafte Übungen und Vorgehensweisen mit den Trainerinnenund Trainern des VBC Schüpfheim am Spielfeldrand durchspielen zu können, nahmenauch einige motivierte Juniorinnen und Junioren vom VBC am Trainertag teil.Auch sie konnten natürlich von der grossen Erfahrung von Max Meier profitieren.35

VereinSauSfLug an die VoLLeybaLL-emDie Frauen-Europameisterschaft 2013 fand vom 6. bis 14. September statt. Deutschlandund die Schweiz richteten dabei diese Europameisterschaften aus. Erst zum drittenMal werden Frauen-Europameisterschaften von einem Länder-Duo veranstaltet:Belgien & Luxemburg 2007 und Italien & Serbien 2011 waren die Ersten. Die Vorrundewurde in Dresden, Halle/Westfalen, Schwerin und Zürich, Achtel- und Viertelfinalsin Halle/Westfalen und Zürich gespielt. Halbfinals und Finalspiele sahen dieVolleyballfans in Berlin.Der VBC Schüpfheim wollte sich diese einmalige Chance auf Top-Volleyball inZürich nicht nehmen lassen und bestellte daher bereits frühzeitig Tickets und organisiertedie Busreise zum Hallenstadion. Die Vereinsmitglieder hatten die Gelegenheit,sich für den Ausflug vom Samstag, 7. September, nach Zürich anzumelden. DerVerein übernahm dabei auch die Kosten der Tickets. Trainer, Schiedsrichter undweitere Helferinnen und Helfer des VBC Schüpfheim fuhren zudem gratis mit demBus nach Zürich. Insgesamt 72 Personen vom Volleyballclub oder gute Bekannte vonSpielerinnen und Spielern konnten so zwei tolle Spiele in Zürich live miterleben. Zurbesonderen Freude des Vorstands durfte der VBC Schüpfheim an diesem Samstagauch Patrik Emmenegger von der Luzerner Kantonalbank und Richard Limachervon Limacher Automobile begrüssen – die beiden langjährigen Hauptsponsoren desVBC Schüpfheim.36

Bilder: Abfahrt mit dem Bus ab Schüpfheim –Spiel der Schweizerinnen gegen Belgien imHallenstadion – Fans, Fans und Fans… Derganze VBC gibt im «eigenen» Fanblock alles!37

wer wann wo mit wem trainiert 13/14Damen 1Damen 2Dienstag 18.45–20.00 Uhr, KantihalleDonnerstag 20.15–22.00 Uhr, MoosmättiliPeter Lochmann, Frutteggstrasse, 6170 SchüpfheimTelefon 041 485 03 33, pele@bluewin.chMittwoch, 20.15–22.00 Uhr, MoosmättiliMartin Hug, Siggehusestrasse 27, 6170 SchüpfheimTelefon 041 484 21 74, martin.hug@schuepf heim.chJuniorinnen 1 Montag, 20.15–22.00 Uhr, MoosmättiliMartin Zemp, Feld 3, 6170 SchüpfheimMobile 079 685 85 34, martinzemp@gmail.comLukas Koch, Zinggebrügg, 6166 HasleMobile 079 247 14 11, koch_lukas@hotmail.comJuniorinnen 2 Mittwoch, 18.45–20.15 Uhr, MoosmättiliKurt Rüegg, Feldgass 28, 6170 SchüpfheimTelefon 041 484 20 17, rueegg.kurt@bluewin.chJuniorinnenU17 AJuniorinnenU17 BMontag, 18.45–20.15 Uhr, MoosmättiliPius Koch, Zinggenbrügg, 6166 HasleMobile 079 739 48 08, pius_koch@hotmail.comMittwoch, 18.45–20.15 Uhr, MoosmättiliJacqueline Hofstetter, Brunnhalde 8, 6112 DoppleschwandMobile 079 268 83 33, jyhofstetter@gmail.comUrsula Studer, Schächli 17, 6170 SchüpfheimMobile 079 573 46 80, ursula_studer@hotmail.comHerrenMittwoch, 20.15–22.00 Uhr, MoosmättiliEsther Duss, Brüggmösli 8, 6170 SchüpfheimTelefon 041 484 26 50, esther.duss@bluewin.ch38

Junioren 1Junioren 2JuniorinnenU13 / U15Montag, 18.45–20.15 Uhr, MoosmättiliAlex und Lidwina Duss EmmeneggerSchwändi 20, 6170 SchüpfheimTelefon 041 484 23 83, alexduss@gmx.ch, lidwina@gmx.chFreitag, 17.15–18.30 Uhr, MoosmättiliAlex und Lidwina Duss Emmenegger,Schwändi 20, 6170 SchüpfheimTelefon 041 484 23 83, alexduss@gmx.ch, lidwina@gmx.chFreitag 17.15–18.30 Uhr, MoosmättiliMarianne Schenker Zihlmann, Frutteggstr. 4, 6170 SchüpfheimTelefon 041 484 20 86, zihlmann.schenker@bluewin.chSeniorinnen Montag 20.15–22.00 Uhr, Moosmättiliund Senioren Kontaktperson: Esther Duss, Brüggmösli 8, 6170 SchüpfheimTelefon 041 484 26 50, esther.duss@bluewin.chInserat MeisterschaftsführerInserat Meisterschaftsführerwww.fahrschule-aregger.chwww.wab-luzern.chwww.fahrschule-aregger.chDieFahrschuleindeinerRegionfür AutoDieFahrschuleindeinerRegionfürjeden Samstag MotorradkurseAutojedenlaufendWAB-KurseSamstag Motorradkurse1+2laufendWAB-Kurse 1+2Fahrschule Josef Aregger Dorfmatte 19, 6112 Doppleschwandwww.wab-luzern.chTelefon Fahrschule 041 Josef 480 40Aregger84 Handy Dorfmatte 079 641 19, 79 6112 72 DoppleschwandMail Telefonfahrschulearegger@bluewin.ch041 480 40 84 Handy 079 641 79 72Mailfahrschulearegger@bluewin.ch39

VorStandMartin Dominik ZempPräsident079 685 85 34martinzemp@gmail.comKarin StadelmannJunioren/-innen & TKstadelmann.karin@gmail.comTimo UnternährerMaterial, Beach & Events95.timo@gmail.comPascale EmmeneggerKassierinpascale.emmenegger@bluewin.chLarissa AreggerAktuarinliss.aregger@hotmail.comIsabelle RoosSponsoringisabelle.roos@tornado.chKatja SchumacherPressekatja_schuma@hotmail.com40

SponSoren SaiSon 2013/2014hauptSponSorenmatchbaLLSpendermannSchaftSgotti & mannSchaftSgöttibandenwerbung41

SchiedSrichter deS Vbc SchüpfheimRahel Herzog, Länggassstrasse 61, 3012 BernMobile 079 202 50 23, herzograhel@gmx.netJacqueline Hofstetter, Brunnhalde 8, 6112 DoppleschwandMobile 079 268 83 33, jyhofstetter@gmail.comPius Koch, Zinggenbrügg, 6166 HasleMobile 079 739 48 08, pius_koch@hotmail.comPetra Hug, Siggehusestrasse 27, 6170 SchüpfheimMobile 076 432 95 03, petrahug@bluewin.chJahreSprogramm SaiSon 2013/201412. Oktober 2013 Kick-off / Beginn Hallensaison 2013/2014Dezember 2013 JuniorinnenturnierJanuar 2014 Juniorinnenturnier15. März 2014 Letzte Heimrunde, VBC Abschlussfest9. April 2014 SchülerInnenturnier Amt Entlebuch9. Mai 2014 35. GeneralversammlungAm Samstag, 12. Oktober 2013, beginnt die kommende Hallensaison. AlleVolleyballbegeisterten sind herzlich eingeladen, am Kick-Off die Moosmättili-Halle zu besuchen, um die Mannschaften lautstark zu unterstützen, und so füreinen tollen Saisonauftakt zu sorgen!Weitere interessante Informationen zu den Anlässen finden sich auf der VBCFacebook-Seite. Dort werden auch aktuelle Bilder veröffentlicht.facebook.com/VBCSchuepfheimwww.vbc-schuepfheim.ch42

SÖRENBERGBERGBAHNENENTLEBUCH LUZERNSki-Spass und Gemütlichkeit• 53 km abwechslungsreiche Pisten• Freeridegebiet Rothorn• rustikale und gemütliche Restaurants• Gipfelrestaurant Rothorn auf 2‘350 m ü. M.mit AussichtsterrasseBergbahnen Sörenberg AGwww.soerenberg.chTel. +41 (0)41 488 21 21P Gratis Parkplätze im ganzen Skigebiet

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