Meisterschaftsführer - VBC Schüpfheim

gLückLich, müde, und mit neuenerfahrungen im gepäckDer Titel geht auf die Situation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende despolysportiven Wochenendes ein, welches der VBC Schüpfheim am 15. und 16. Junidurchführte. Doch bis es soweit war, durften die siebzehn teilnehmenden Jugendlichenim Alter von zehn bis fünfzehn Jahren Einblicke in verschiedene Sportartengeniessen.Den Start machte die Gruppe mit dem bereits bestens vertrauten Volleyballsport,parallel dazu versuchte man sich an der Trendsportart «Parkour». Unter der Leitungvon Elias Steiner, einem erfahrenen Athleten des Vereins Parkour Luzern,wurden Freestyle-Elemente eingeübt. Fortgeschrittene «Traceure», so werden Leutegenannt, welche diese Sportarten ausüben, bewegen sich mittels dieser Bewegungselementedurch den urbanen Raum. Für die Juniorinnen und Junioren ging derWeg durch das Wochenende danach aber weg vom urbanen Raum, Richtung Heiligkreuz.Nach einer kurzen Wanderung wurde beim Stollenhüttli grilliert, danachging es steil bergauf weiter bis zum Gipfel der Farnern. Nach einem kurzen Photohaltauf der Krete lief man weiter zur Skihütte des Skiclubs Romoos, welche sichwenige hundert Meter unterhalb der First befindet. Dort liess die Gruppe denAbend ruhig ausklingen.Nach der Nacht auf dem Berg stieg man am Morgen hinunter zum Heiligkreuz,von wo aus per Bus und Bahn Langnau angesteuert wurde. Dort wartete dienächste Sportart auf die Jugendlichen: Klettern. Einige sind darin bestens geschult,und fanden so Zeit, den weniger Erfahrenen etwas unter die Arme zu greifen. ZumAbschluss des Weekends fuhr die Gruppe zurück nach Schüpfheim, wo in der Badibei einem kurzen Beachvolleyballturnier die letzten Kraftreserven angezapft wurden.Hiermit kehren wir zurück zum Titel. Zufrieden, verletzungsfrei, und mitEindrücken von verschiedenen Sportarten, kehrten die Juniorinnen und Juniorenzurück nach Hause. [Tobias Küng]Bilder: Oben: Gruppenphoto auf dem Weg zur Farnern. – Mitte:Kletterspass in Langnau. – Unten links: Moment zum Verschnaufenauf dem Gipfel der Farnern. – Unten rechts: Juniorinnen mit dem«Parkour»-Athleten Elias Steiner.24