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Absolventenverein - LFS Hatzendorf

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Land- und ForstwirtschaftlicheFachschule<strong>Hatzendorf</strong><strong>Absolventenverein</strong>www.fachschule-hatzendorf.atNachrichten von Schule und BetriebNachrichten von Schule und BetriebAus dem Inhalt:68 Schülerinnen und Schüler haben ihre Ausbildung an der<strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong> im Schuljahr 2013/14 begonnen! Vorwort Termine Der Obmann berichtet Neu im Lehrerteam Neu in Küche u. Büro Wir gratulieren! Agrar-E-Learning -Award Lehrlingsaward Bei Europameisterschaft Klassentreffen Neue Krananlage inKalsdorf Vereinsausflug 2013 Radtour des AV Schüleraustausch Anmeldung zumSchulbesuch Kurse Homöopathie Agrar-HAK - neueAusbildungsmöglichkeit Tage der offenen Tür Praktikum in <strong>Hatzendorf</strong> Die Schule von oben Schlank- und Fit-Wochen VorankündigungAbsolvententag 2013Siebzehnter Jahrgang Oktober 2013 Nr.: 63


Mit neuem Schwung ins Schuljahr2013/2014Für einen gelungenen Start in einneues Schuljahr braucht es dreierleiRahmenbedingungen:Dirndln und Buam, die eine Berufsausbildungzum Facharbeiter derLandwirtschaft machen wollen; jungeMenschen, die mit Herz bei der Sachesind, weil sie sich für einen Bildungswegüber eine Landwirtschaftschuleselbstständig entschieden haben.Engagierte Lehrpersonen und Mitarbeiter,welche die Berufung, Jugendlichein einer höchst prägbarenLebensphase zu begleiten, zu ihrerLebensaufgabe gemacht haben.Materielle Einrichtungen in Schuleund Lehrbetrieb, erfüllt mit Leben,mit Pflanzen und Nutztieren, für einpraxisgerechtes Lehr- und Lernumfeld.Diese Eckpunkte eines stabilen Dreieckessind in der Landwirtschaftsschule<strong>Hatzendorf</strong>, wenn auch nicht vollkommen,aber doch grundsätzlich, für dieersten beiden Rahmenbedingungenin hohem Maße, vorhanden. Mit dieserGrundlage sind wir das Schuljahr2013/2014 mit neuem Schwung angegangen.68 Auszubildende habenuns süd- und oststeirische Familienals ihr wertvollstes Gut für die erstenKlassen überlassen, davon zweiMädchen. Frau DI Eva-Maria Sitzwohlund Ing. Franz Raidl werden sich alsKlassenvorstände besonders um dieJugendlichen annehmen.43 <strong>Hatzendorf</strong>er, davon 2 Mädchen,setzen ihre Ausbildung in den zweitenKlassen mit ihren Klassenvorständen,DI Josef Sommerhofer und DI LeanderFeiertag, fort. Mit Schulbeginnfür den Betriebsleiterlehrgang erwar-Termine u. Veranstaltungen06.11.2013 09.00 – 17.00 Junghennenfachtag in der <strong>LFS</strong>07.11.2013 09.00 - 17.00 Grundkurs Homöopathie13.11.2013 Tag der offenen Tür mit Führungen um 14.00,15.00 und 16.00 Uhr15.11.2013 08.00 MR, Pichl u. SVB – Forstpraxistag in der <strong>LFS</strong>16.11.2013 09.00 - 17.00 Zeichenhomöopathie19.11.2013 08.00 – 16.00 Wurstkurs in der Schlachthalle20.11.2013 09.00 - 12.30 Arbeitskreis Homöopathie21.11.2013 09.00 – 17.00 Legehennenfachtag in der <strong>LFS</strong>27.11.2013 19.00 Fa. Solan / Schweineflüsterer in der <strong>LFS</strong>02. - 13.12.2013 Meisterkurs - Fachteil Schweine im Haus07.12.2013 09.00 - 17.00 „Die 5 Elemente“11.12.2013 Tag der offenen Tür mit Führungen um 14.00,15.00 und 16.00 Uhr17.12.2013 AV Tag - Verleihung der Facharbeiterbriefe -Referat von Prof. Udo Pollmer09.01.2014 09.00 Rinderfachtag14.01.2013 08.30 – 12.00 Kürbisbaufachtag LFI Stmk.15.01.2014 Tag der offenen Tür mit Führungen um 14.00,15.00 und 16.00 Uhr22.01.2013 09.00 Geflügelfachtag im Gemeindezentrum25.01.2014 18.30 Hausball05.02.2014 09.00 Schweinefachtag im Gemeindezentrum12.02.2013 09.00 Masthühnerfachtag in der <strong>LFS</strong>13.02.2014 14.00 – 16.30 FSME Impfung13.03.2014 14.00 – 16.30 FSME Impfung04. u.05.06.2014 Schweineberatertagung in der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>11.09.2014 14.00 Getreidebautag in der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>15.10.2014 09.00 <strong>Hatzendorf</strong>er Maistagtet der Klassenvorstand Ing. WernerBauer 33 junge Leute, darunter einMädchen. Das <strong>Hatzendorf</strong>er Team istdaher gefordert, für 144 Dirndln undBuam in diesem Schuljahr, als neuenSchülerhöchststand der jüngerenSchulgeschichte, durch Fach- u. Persönlichkeitsbildungein weiteres JahrLebensschule zu gestalten.„Ein Talent hat jeder Mensch, nur gehörtmeist das Licht der Bildung dazu,um es zu finden“, schreibt Peter Roseggerin Heimgärtners Tagebuch.Unsere Herausforderung in der Landwirtschaftsschuleist, dem zu entsprechen.Gewiss, die Ausbildungsinhaltezum Berufsbild Facharbeiter der Landwirtschaftsind grundsätzlich für alleAuszubildenden gleich. Das Ausbildungsprogrammdes praktischen Unterrichtesim land- u. forstwirtschaftlichenLehr- und Versuchsbetrieb, inden Stallungen, in den Werkstättenund Lebensmittelverarbeitungsräumenermöglicht jedoch individuellpersönliche Talente zu entdecken. Inden drei Halbtagen Praxisunterrichtje Schulwoche, unterstützt durch Allgemein-und Fachausbildung im Theorieunterricht,werden jene <strong>Hatzendorf</strong>erTalente geschmiedet, welcheunsere bäuerlichen Familienunternehmenbrauchen.Landwirtschaft ist vielfältig. Wennauch die wirtschaftlichen Möglichkeitendes Enzelbetriebes auf Grundvon Lage, Boden, Klima, Flächenausstattungu.a.m. sich eingrenzen, bleibtdoch ein Spielraum für Talente undNeigungen in der Betriebsführung.Diese gilt es für ein erfolgreichesWirtschaften des Hofübernehmers zufinden.Liebe Eltern, Geschwister und Freundeunserer Schüler: Unterstützen sie ihreDirndln und Buam im Entdecken ihrerbesonderen Fähigkeiten und Vorlieben.Freude im Beruf und an der Arbeitund letzten Endes erfolgreichesWirtschaften hängen davon ab undsind Voraussetzung für ein geglücktesLeben.Ihr Franz Patz


Sternreise Juni 2013Am letzten Junisamstag folgteneine „Handvoll“ Absolventen unsererEinladung zum Versuchsfeldnach Wagna. Der Leiter des Versuchsreferates,Dr. Eberdorfer,empfing uns auf den Versuchsfeldern.Auch eine Lysimeterstationist dort zu sehen. Kulturen wieMais, Kürbis, Getreide, Hirse undverschiedene Biogaspflanzen werdenhier auf Saatstärken und Düngungsartengetestet. BesonderesAugenmerk legte er auf den Maiswurzelbohrer,der dort auch schonvermehrt zu sehen war und der eineriesige Gefahr für den Maisanbaumit sich bringt. Er appellierte auf dieEinhaltung der Fruchtfolge. Im kleinen,aber feinen Kreis konnte er allunsere Fragen beantworten und sokonnten wir uns ein neues Bild überdie wichtige Arbeit des steirischenVersuchsreferates machen.Im Anschluss ging es nach Heimschuhzur Familie Posch. Dort empfinguns Martin Posch und er zeigteNeue LehrerInnen im Team der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>:Dipl.-Pädl. Irmina FriedlSeit Beginn dieses Schuljahres unterrichteich an der Fachschule <strong>Hatzendorf</strong>.Ich bin 50 Jahre alt und habe vor 25Jahren in den landwirtschaftlichenBetrieb meines Mannes August in<strong>Hatzendorf</strong> eingeheiratet. Wir haben3 Kinder, 2 Töchter (24 und 20Jahre) und einen Sohn (15 Jahre).Sebastian besucht derzeit den 2.Jahrgang in der Fachschule <strong>Hatzendorf</strong>und möchte einmal unserenBetrieb übernehmen.Die letzten 30 Jahre habe ich an derFachschule für Land- und Ernährungswirtschaftin Halbenrain unterrichtet.Aufgrund personeller Veränderungenim landwirtschaftlichenSchulwesen wurde mir für diesesSchuljahr eine Stelle in <strong>Hatzendorf</strong>angeboten. Da die Fachschule <strong>Hatzendorf</strong>mir sehr vertraut ist, habeich mich entschlossen, die mir angeboteneStelle in meiner Heimatgemeindeanzunehmen.Ich bedanke mich für die herzlicheAufnahme und freue mich auf dieZusammenarbeit mit allen KollegInnen,Mitarbeitern und Mitarbeiterinnenund vor allem mit denSchülerInnen der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>.uns seinen Betrieb. Der Familienbetriebentschloss sich vor einigenJahren seine Schweinemastaus dem Dorf auszusiedeln und zuHause einen Direktvermarktungsbetriebzu bauen. Ähnlich wie in<strong>Hatzendorf</strong> bauten sich sich eineneue Schlachthalle mit angrenzendenVerarbeitungs-, Kühl undReiferäumen. Die verarbeitetenRinder und Schweine werden ausschließlichim eigenen Hofladenund an Buschenschänken in derRegion verkauft. Im Anschluss luder uns auf eine Jause ein.Ich möchte mich recht herzlichbei Dr. Eberdorfer und der FamiliePosch für diesen Nachmittag bedanken.Obmann Willi SchlofferReligionslehrer BEd. JakobPoschMein Name ist Jakob Posch. Ichkomme aus Ratten, ich bin verheiratetund habe drei Kinder. Durchden elterlichen Bauernhof habe icham Beginn meiner beruflichen Laufbahndie Fachschule Schielleitenabsolviert. Ich bin selbst Land- undForstwirtschaftsmeister und habeals Gutsverwalter gearbeitet. Zusätzlichbin ich ausgebildeter Umwelttechnikerund war zehn Jahrein der Abfallwirtschaft tätig. Seitherversuche ich umweltbewusst undmit der Schöpfung im Einklang zuleben. Einige Jahre arbeitete ich amBau. Spätberufen habe ich mit derAusbildung zum Religionslehrer begonnenund freue mich, nun dieseninteressanten und schönen Berufausüben zu dürfen. Ich habe schonviele unterschiedliche Schultypen(Volks-, Hauptschule und PolytechnischerLehrgang) kennengelernt.Die Landwirtschaftliche Fachschule<strong>Hatzendorf</strong> ist für mich eine neueHerausforderung. Diese Schule isteine innovative, umweltbewusste,kollegiale, moderne und praxisorientierteSchule. Die Jugendlichenvon der Fachschule <strong>Hatzendorf</strong> sindfür mich sehr ernst zu nehmendePersönlichkeiten, wo es mir eingroßes Anliegen ist, die christlichenWerte zu fördern und sie auf ihremGlaubensweg begleiten zu dürfen.


Neu in der Küche der<strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>:Eva-Maria RataiNeu in der Kanzleider <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>:Bettina BinderWir gratulierenKollegin RoswithaLeitgeb zum 50-iger!Mein Name ist Ratai Eva-Maria undich wohne in Paurach bei Feldbach.Da mein großes Hobby das Kochenist, habe ich mich um die Lehrstelleals Köchin in der Land- u. Forstw.Fachschule <strong>Hatzendorf</strong> beworben.Mit viel Glück wurde ich aufgenommen.Ich bin sehr froh, eine Lehrstelle inder <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong> bekommen zuhaben und nun alle SchülerInnenbekochen zu dürfen.Mein Name ist Bettina Binder. Ichkomme aus Fürstenfeld und bin 18Jahre alt. Meine Hobbys sind Musikhören, auf Festivals fahren undmit Freunden was unternehmen.Nach 3-Jähriger Lehre in der BezirkshauptmannschaftHartberg-Fürstenfeldhabe ich in der Land- u. Forstw.Fachschule in <strong>Hatzendorf</strong> am 6. Septemberals Verwaltungsassistentinbegonnen.Wertes Vereinsmitglied - wir ersuchen Sie, uns Neuigkeiten für die Veröffentlichung in der Absolventenzeitungmit zu teilen!Ich habe Neues zu berichten!Name: …………………………………………………………….Adresse:…………………………………………………………..AbsolventIn des Jahrganges:…………………………………..Lehrabschluss / Studienabschluss:……………………………Geburt eines Kindes:……………………………………………Sonstige interessante Beiträge aus Familie und Betrieb:…..Am 11. Oktober feierte FrauRoswitha Leitgeb mit allen Kolleginnenund Kollegen ihren 50igstenGeburtstag.Roswitha Leitgeb ist seit 1994 inunserer Schule in der Wäschereibeschäftigt. Roswitha ist immer bemüht,bei ihren Arbeitskollegen alssehr verlässlich und liebenswürdigzu sein. Zu ihrem runden Geburtstagwünschen wir Lehrer und Mitarbeiterunserer Roswitha alles erdenklichGute, weiterhin viel Schaffenskraft,vor allem aber beste Gesundheit.Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25.11.2013Bitte an folgende Adresse senden: f.neubauer@stmk.gv.at, Fax – 03155-3644 od.<strong>Absolventenverein</strong> der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong> – 8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110Wir hoffen von Euch einige Neuigkeiten zu erhalten, um die nächste Ausgabe der AVZeitung damit bereichern zu können.


Erster österreichischer Agrar-E-Learning-Award verliehenWien, 8. Juni 2013; Was die goldenePalme in Cannes für die weltbestenFilmprojekte ist, ist der E-Award fürdas agrarische Beratungs- und Bildungswesenin Österreich. Erstmalswurde dieser am 7. Juni 2013 vomLebensministerium, der Hochschulefür Agrar- und Umweltpädagogikund der Landwirtschaftskammer Österreichin Wien vergeben.Eingereicht wurden Kurzfilme, Bildschirmvideos,Kurse auf Lernplattformenund Web.2.0 Anwendungendes agrarischen Bildungs- und Beratungswesen,die von LehrerInnender landwirtschaftlichen Fachschulenund höheren land- und forstwirtschaftlichenSchulen und BeraterInnender Landwirtschaftskammernund Bezirksbauernkammern erstelltwurden.• Beste Projekte ausgezeichnet„Breitenwirksam stellen BeraterInnenund LehrerInnen selbst Videosoder Informationen ins Web.Mit dem E-Award zeichnen wir hervorragende13 Projekte mit Gold,Silber, Bronze und mit dem SonderpreisInnovation aus“, so DI NikolausBerlakovich, Landwirtschafts- undUmweltminister und gratuliert deninnovativen GewinnerInnen.• Bildung wird ortsunabhängig„Mithilfe des Web 2.0 und den entsprechendenAngeboten könnenSchülerinnen und Schüler, Bäuerinnenund Bauern überall lernenund auf die Daten zugreifen, derZugang zu Bildung und Fachinformationwird ortsunabhängig und vereinfachtund bietet ungeahnte neueMöglichkeiten der Vernetzung“, soDipl.-Ing. August Astl, Generalsekretärder Landwirtschaftskammer Österreich.• Neuer Bildungsschwerpunkt„Seit einigen Jahren setzen wir inder Ausbildung der LehrerInnenund BeraterInnen im agrarischenBildungsbereich verstärkt auf die‚Neuen Medien‘“, betont Rektor Dr.Thomas Haase. Die Hochschule fürAgrar- und Umweltpädagogik Wienist das österreichische Zentrum deragrarischen LehrerInnen- und BeraterInnenbildung.• Auszeichnungen für Arbeiten in 5Kategorien„Bewertet wurde neben der Aktualität,Methodik und Nachhaltigkeitdie Innovation, fachliche Relevanzund die Einsatzmöglichkeit in Unterrichtund Beratung,“ so Ing. ElfriedeBerger, Dozentin für Medieneinsatzin der Bildungsarbeit an der Hochschulefür Agrar- und Umweltpädagogik.„Die neuen Online-Kurse des LFIsind für all jene geeignet, die gerneselbstständig und im eigenen Tempoarbeiten. Oft können auch feststehendeKurstermine nicht eingehaltenwerden. Mit Onlinekursen kannWissen Schritt für Schritt aufgebautwerden“, so DI Herbert Bauer, Geschäftsführer-Stellvertreterdes LFIÖsterreich.Der Sonderpreis Innovation Steiermarkging an Ing. Pock Bernhard,<strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong> für sein Video, Web2.0 Anwendungen und E-Learning /Landwirtprofi, Check it, Technik imGrünland, ProfishooterDer <strong>Absolventenverein</strong>, sowie alleKollegenInnen gratulieren rechtherzlich.Ing. Bernhard Pock, Lehrer an der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>, nahm die Auszeichnung von Minister Berlakovics entgegen


LAK - Lehrlingsaward fürChristoph PammerErstmals wurden im Rahmen derLAK-Vollversammlung junge landundforstwirtschaftliche Facharbeitermit dem LAK-Lehrlingsawardausgezeichnet.Eine gute Ausbildung ist eine solideBasis, auf die man seine beruflicheZukunft bauen kann. Besonders solideist dieses Fundament bei SilviaGallob aus Kienbach und ChristophPammer aus Neustift. Die beidenlandwirtschaftlichen Facharbeiterhaben im Vorjahr ihre Lehrabschlussprüfungmit Auszeichnungabgeschlossen und wurden dafürmit dem Lehrlingsaward prämiert.Der Lehrlingsaward wird von derSteiermärkischen Landarbeiterkammerin Kooperation mit der Lehrlings-und Fachausbildungsstelleder LK Steiermark, der SteirischenLandesjägerschaft und der SteirischenBerufsjägervereinigung vergeben.Die Verleihung der Glastrophäengestaltete sich in einem ganz besonderenRahmen: Im Zuge der 114.Sitzung der Vollversammlung – demhöchsten Gremium der Landarbeiterkammer– wurden ChristophPammer und sein ehemaliger Ausbildner,Verwalter Anton Niederlmit dem Award und Sachpreisenausgezeichnet. Neben den KammerrätInnengratulierte auch BildungslandesratMichael Schickhofer sehrherzlich. Eine besondere Freude wares auch für LAK-Präsident ChristianMandl, der seine Wurzeln in derland- und forstwirtschaftlichen Ausbildungswesenhat, Christoph Pammerfür seinen Fleiß auszeichnen zudürfen.Landesrat Michael Schickhofer freutesich, den LAK-Lehrlingsaward anChristoph Pammer überreichen zudürfen.Philipp Bertsch bei der Europameisterschaft!Nach dem ausgezeichneten 3. Platzbei der österreichischen Staatsmeisterschaftfür Fleischerlehrlinge,durfte unser ehemaliger Schülerund Lehrling bei der Europameisterschaftin Frankfurt am Main teilnehmen.Bei dieser Veranstaltung konnte ersich unter vielen Teilnehmern übereinen hervorragenden 9. Platz freuen.Wir gratulieren dazu herzlich undwünschen ihm für sein weiteres Berufslebenin der Landw. FachschuleKirchberg am Walde viel Erfolg.Christoph Pammer und der ehem. Verwalter, LM Anton Niederl, freuen sich sichtlich über dieAuszeichnungKlassentreffen 17. August 2013Am 17. August 2013 fand in <strong>Hatzendorf</strong>das Klassentreffen desJahrganges 2007 statt. Treffpunktwar um 14 Uhr im Gasthof Malerwinkl,der zur Schulzeit unserStammlokal war.Von 24 Klassenkameraden trafensich vierzehn. Wir hattenuns einiges zu erzählen, da sichmanche seit Schulende nichtmehr gesehen hatten. Es wurdenErinnerungen an die Streiche derSchulzeit ausgetauscht, welcheman sich besonders gemerkt hatte.Außerdem war es interessantzu erfahren, was jeder Einzelnezur Zeit genau macht.Seit der Erlangung des Facharbeiterssind nun 6 Jahre vergangen.Alle haben einen Beruf erlernt –Franz Fink und Michaela Temmel manche arbeiten auswärts – einigesind zu Hause Landwirte.Auch über weitere Zukunftsplänewurde diskutiert.Wir saßen lange gemütlich beieinanderund wir freuen uns aufein nächstes Treffen!Karnitschnig Josef


Neue Krananlage an der Prüfanstalt Kalsdorf fertiggestellt!Ein Projekt, das schon jahrelang gefordertwurde, konnte im heurigenJahr an der Prüfanstalt für Rinder inKalsdorf verwirklicht werden.Da die Prüfstiere in Kalsdorf aufStroh gehalten werden, kann durchdiese Anschaffung ein arbeitswirtschaftlichsinnvoller Betrieb aufrechterhalten werden.Dass die Finanzierung sichergestelltwerden konnte, ist nur der gutenZusammenarbeit von GenostarRinderbesamung, der RinderzuchtSteiermark, dem Land Steiermarkund der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong> zu verdanken.Diese Projektpartner finanziertengemeinsam diese äußerstnotwendige Einrichtung.Die Gesamtkosten der Investitionbeliefen sich auf ca. 100.000 Euro!Der Abschluss der Arbeiten wurdeunter Anwesenheit von prominentenGästen gefeiert!v.l.n.r.: HR Mag. Eva Maria Fluch, LSI Ing. Johannes Hütter, Dir. HR. DI. Franz PatzDie „Jungfernfahrten“: LM Böhm (oben), LSI Ing. Hütter (li.unten) und HR. Mag. Fluch mit Hr. Böhm (re. unten)


Vereinsausflug 2013Unser heuriger Ausflug führte unsüber die Eisenstraße zu den Mostbaronen.Die Reiseleitung übernahm wiederDipl.-Ing. Oswald, dem ich nochmalsmeinen Dank aussprechen darf. Mitdabei war auch unser Herr DirektorHofrat DI Franz Patz.Unser Frühstück nahmen wir aufeinem Milchviehbetrieb mit Direktvermarktungin Trofaiach ein.Auf dem Hofgelände kredenzte dieFamilie ihre Produkte. Neben frischerMilch gab es auch Joghurtund Käse aus eigener Produktion.Im Anschluss gab es eine Betriebsbesichtigungund sie gab uns einenkurzen Einblick in ihre Betriebsphilosophie.Weiter ging es über Eisenerznach Ybbsitz. Dort teilte sich unsereReisegruppe. Die Hälfte besichtigtezuerst das „Ferrum“, ein Museumüber die Eisengewinnung und Verarbeitung.Auf mehreren Stockwerken wurdeuns über die Eisenverarbeitung berichtet,vom Roheisen aus Eisenerz,über den Transport, die Köhlerei, dieverschiedenen Erzeugnisse bis zurheutigen modernen Kunst.Der zweite Teil unserer 40 köpfigenGruppe besichtigte eineSchauschmiede. Die rüstigenSchmiede (alle zwischen 70 und80 Jahre) zeigten uns, wie man - innicht einmal einer aus halben Stunde- einem Stück Eisen eine Hackefertigt.Am Nachmittag ging es über dieHöhenstrasse zu einem Milchschafbetrieb.Eine junge Familie betreibtauf ihrem Biobetrieb seit einigenJahren recht erfolgreich die Schafzucht.Sie berichtete über ihre 130Milchschafe und über ihr Leben imVoralpenland.Die anschließende Fahrt über diegrünen Hügeln des Mostviertels beeindrucktealle.Nach einem kurzen Besuch in derWallfahrtskirche Sonntagberg ginges noch zum Betrieb Wagner. HerrWagner ist Obmann der zentralenArbeitsgemeinschaft der österreichischenRinderzüchter (ZAR). Erpräsentierte uns seinen Betrieb unddie Wichtigkeit der Rinderzucht.Sein Grundstein für den Erfolg istder Familienbetrieb und die Liebezum Tier. Danach ging es zu einemoriginellen Mostbuschenschank.Genächtigt haben wir in der FachschuleHohenlehen in Opponitz.Nach dem Frühstück in der großenBergbauernschule ging es weiterins Stift Seitenstetten, wo wir eineMesse hielten und an einer Führungdurchs Benediktinerstift teilnahmen.Seit über 900 Jahre beten und arbeitenhier Mönche. Im „ VierkanterGottes“ befindet sich ein Gymnasiumund eine große Bibliothek. Nachdem Mittagessen spazierten wirdurch den historischen Hofgarten.Am Nachmittag besuchten wir dasMostviertler Bauernmuseum der FamilieDistelberger. Im Laufe der Jahresammelte Herr Distelberger über17 000 bäuerliche Gegenstände.Heute ist es das größte volkskundlichePrivatmuseum Österreichs.Vor der Heimfahrt machten wir nocheine Mostverkostung beim MostbaronSepplbauer. Die Familie Datzbergerproduziert unzählige Moste undSchnäpse, die uns der Betriebsführerpräsentierte. Mit seinen Auszeichnungengehört er zu den Besten.Obmann Willi Schloffer


Schüleraustausch ArenenbergAm 27. Mai 2013 startete der 2.Jahrgang unter der Leitung von DILeander Feiertag und Ing. WernerBauer um 6.00 Uhr zum alljährlichenSchüleraustausch in die Schweiz.Nach der Mittagspause in Innsbruckund der Besichtigung der „Bergisel– Schanze“ erreichten wir unserePartnerschule in Arenenberg um19.00 Uhr.Die folgenden Tage waren voneinem sehr interessanten Programmgeprägt. Neben einem kombiniertenSchweine – und Milchviehhaltungsbetrieb,besuchten wir auch einenMilchschafbetrieb mit dzt. ca. 400Milchschafen. Das technische Highlightdes Betriebes war sicherlichdas Melkkarussell für 36 Schafe. Einweiterer interessanter Exkursionspunktwar das FestungsmuseumHeldsberg.Diese Festung wurde im Jahre 1938geplant, nachdem das NachbarlandÖsterreich am 12. März 1938 vomDeutschen Reich annektiert wordenwar. In zweijähriger Bauzeit wurdedie Festung fertig gestellt. Vor allemdie anschaulichen Ausstellungsstückeund die vorhandenen Waffensowie die hochinteressante Führungbegeisterten die Schüler sehr.Der Besuch der Mosterei Möhlim Oberthurgau zeigte uns in eindrucksvollerWeise die beinahevollautomatische Verarbeitung vonMostobst zu verschiedenen MostundApfelsaftprodukten.Der Oberthurgau, mit dem Gebietnördlich der Stadt St.Gallen, gehörtseit der intensiven Neupflanzungvon Hochstamm-Obstbäumen Mittedes 19. Jahrhunderts zum traditionellenRohstoffgebiet der OstschweizerMostereien.Die Mosterei Möhl bezieht zweiDrittel ihres Mostobstes direkt vonLandwirten aus der näheren Umgebung.Ein Drittel wird von Obsthändlernim Umkreis von 40 Kilometernmit Lastwagen herbeigeführt.Pro Jahr werden bei Möhl zwischen9.000 und 13.000 Tonnen Mostobstgepresst, je nach Grösse der Ernte.Unterschiedliche Jahre müssen mitsogenannten Erntereserven ausgeglichenwerden.Der Betrieb Santo zeigte uns die vielfältigenMöglichkeiten eines landwirtschaftlichen.Betriebes auf.Neben dem Landwirtschaftsbetriebmit ca. 61 ha und Mutterkuhhaltungsowie Natura Beef – Produktion,verarbeitet der Betriebsführer JoeSanto auch Grüngut, Wurzelholzund Gärgut zu hochwertigen Komposten.Nicht genug bieten sie nochLohnarbeiten mit diversen Maschinenan und führen Bodenprobenmessungenfür Ihre Kunden durch.Die Arbeitsorganisation sowie dieFachkenntnisse des Betriebsführerskann man ohne Vorbehalt als bewundernswertbeschreiben.Weiters besuchten wir die Rheinwasserfällein Schaffhausen, welcheein imposantes Naturschauspieldarstellen. Besonders die Bootsfahrtnahe am Wasserfall war ein abenteuerlichesErlebnis für die Schüler.Natürlich kam auch der viel gewünschteAbendausgang nicht zukurz und wir besuchten die wunderschöneStadt Konstanz mit seinemsehenswerten Bodenseehafen.Zusammengefasst war es wiedereine sehr lehrreiche, erlebnisreicheund spannende Woche, wobei ichmich bei unserer Partnerschule inArenenberg für die herzliche Aufnahmeund Betreuung besondersbedanken möchte.KV Ing. Werner BauerDI. Leander Feiertag


Land- u. forstw. Fachschule HATZENDORF8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110 - Tel.: 03155/2252 Fax: 3644Bahnstation: Fehring - Bankverbindung: RB <strong>Hatzendorf</strong> Unterlamm KtoNr.: 943Eigenleistungsprüfung in KalsdorfE-mail: lfshatzen@stmk.gv.atwww.fachschule-hatzendorf.atAnmeldung für die Land- u. forstw. FachschuleBeginn: September 20....Name des Schülers:......................................................................................................Vers.-Nr. ..................... Geb.Datum: .........................…. Geburtsort: .................................Anschrift: .................................................................................................................................Staatsbürgerschaft:........................................ Land: ................................................................Politischer Bezirk: ....................................... Gemeinde: ..........................................................Religionsbekenntnis: ………………………………. Allergien usw.: …………………………………………………Ich melde mich zum Besuch der 3jährigen Land- u. forstw. Fachschule, beginnend mitSeptember 20.... an.Hofübernehmer: *ja nein* Vollerwerb* Nebenerwerb*Zuerwerb*Vorbildung des Aufnahmewerbers: .……. Klasse Vorschule ........ KlasseVolksschule....... Klasse HauptschuleErziehungsberechtigte:Name der Eltern oder gesetzlichen Vertreter:..........................................................................Vulgo:...........................................Beruf:..................................................................................Anschrift:........................................................................................Tel.: .................................Betriebsnummer: ..................................... Handy: ..........................................Eigenfläche: .................... ha Betriebszweige: ................................Pachtfläche: .................... ha ................................Verpachtet: ..................... ha Viehgattung: .....................................Bankverbindung bei: ………………………………..……….. BLZ:....................... Konto Nr.: ..........................Mitversichert bei: SV der Bauern: ...................................................................(Name und Nr. GKK: ...................................................................................bitte angeben) BVA: ...................................................................................Sonstige: .......................................................................................................................................................Unterschrift des ErziehungsberechtigtenDer Anmeldung sind beizulegen:Orig. Kopie Eingelangt AusgefolgtGeburtsurkunde ja* ja* ........................... ..........................Staatsbürgerschaftsnachweis (Schüler) ja* ja* ........................... ..........................Eigenhändig geschr. Lebenslauf ja* ja* ........................... ..........................Zeugnis ja* ja* ........................... ..........................*)NICHT ZUTREFFENDES STREICHEN


8280 Fürstenfeld, Realschulstraße 6Tel. 03382 54650sekretariat@bhak.at, www.bhak.at8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110, Tel. 03155 2252lfshatzen@stmk.gv.at, www.fachschule-hatzendorf.at8350 Fehring, Tel. 03155 2336fsstein@stmk.gv.at, www.fachschule-schlossstein.atZwei Schultypen – eine erfolgversprechende Ausbildung!Ab dem Schuljahr 2014/15 wird es an der Handelsakademie Fürstenfeld neben der klassischen HAK-Ausbildung eine neue Form geben, die Agrar-HAK. Dabei absolvieren die Schüler/innen an der HAKFürstenfeld die gesamte 5-jährige HAK-Ausbildung und erhalten parallel dazu eine 4-jährige Ausbildung ander Landwirtschaftlichen Fachschule <strong>Hatzendorf</strong> (Schwerpunkt Landwirtschaft) oder wahlweise an derFachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Stein (Schwerpunkt Ernährungswirtschaft). DerUnterricht in allen allgemeinbildenden Gegenständen erfolgt ausschließlich an der HAK Fürstenfeld.Organisation:Jahrgang Unterrichtstage pro WocheStunden im Ausmaß von1. – 4. 4 Tagen an der HAK Fürstenfeld und von1 Tag an der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong> oder an der FSLE Schloss Stein5. 5 Tage an der HAK FürstenfeldUnterbringungsmöglichkeit: Lehrlingshaus 8280 Fürstenfeld, Gürtelgasse 8(http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/74837452/DE/)Transfer von Fürstenfeld nach <strong>Hatzendorf</strong> bzw. nach Schloss Stein (einmal pro Woche) ist durch öffentlicheVerkehrsmittel möglich (Bahn oder Bus). Nach Möglichkeit wird ein eigener Bus eingesetzt werden.Anmeldung an der HAK Fürstenfeld. Es gelten die Aufnahmebestimmungen für berufsbildende höhereSchulen.Heimbeihilfe: Anspruch auf Heimbeilhilfe haben alle österr. Staatsbürger/innen ab der 9. Schulstufe (also abder 1. Klasse) bei sozialer Bedürftigkeit, wenn sie außerhalb des Wohnortes der Eltern wohnen müssen.Schulbeihilfe: Eine Schulbeihilfe wird bei sozialer Bedürftigkeit ab der 2. Klasse gewährt.Abschluss:Reife- und Diplomprüfung an der HAK nach 5 JahrenFacharbeiterbrief für Land- und Forstwirtschaft oder für ländliches Betriebs- undHaushaltsmanagement nach jeweils 4 JahrenErsatz der Unternehmer/innenprüfungzahlreiche GewerbeberechtigungenAgrarkaufmann/-frauStudienberechtigung an allen Universitäten und Fachhochschulen


Vorteile der kombinierten Ausbildung HAK und Fachschule:Die Vorteile dieser kombinierten Ausbildung liegen auf der Hand: Die Absolvent/innen können sich doppeltqualifizieren und so ihr berufliches Aufgabenfeld erheblich erweitern.In der Wirtschaft sind mehrfach qualifizierte Bewerber/innen überaus gefragt und breit ausgebildeteMenschen mit Ideen und Engagement haben Wettbewerbsvorteile.Die Agrar-HAK bietet eine intensive Wirtschaftsausbildung und darüber hinaus eine landwirtschaftlicheGrundausbildung. Schüler/innen der Agrar-HAK erhalten die bestmögliche kaufmännische Ausbildung,kombiniert mit einer Ausbildung in land- und forstwirtschaftlicher Produktion bzw. in ländlicherHauswirtschaft.Aber nicht nur in der Wirtschaft ist eine solche Doppelqualifikation von großem Vorteil, auch dieAgrarwirtschaft profitiert von gut ausgebildeten Absolvent/innen. Im Zug des permanentenStrukturwandels in der Agrarwirtschaft erhöht diese Doppelqualifikation die Chancen für künftigeAgrarwirtInnen bei der Bewältigung immer größerer Herausforderungen. So wird es immer wichtiger,innovative Ideen zu haben und diese auch professionell umzusetzen. AgrarwirtInnen sind„UnternehmerInnen“, von denen verstärkt unternehmerisches Denken gefordert wird (man denke anThemen wie Direktvermarktung, Marketing, Kostenrechnung, Investitionsrechnung, Erhöhung derWertschöpfung, …). Unselbständig Erwerbstätige im land- und forstwirtschaftlichen Umfeld können mitihrem Knowhow zu deren nachhaltiger Entwicklung und dem Erhalt der Regionen beitragenDiese kombinierte Ausbildung erhöht zum einen die Berufschancen (Erfahrungen von Standorten mit einerAgrar-HAK in anderen Bundesländern zeigen, dass Absolvent/innen am Arbeitsmarkt sehr begehrt sind),zum anderen bietet die Ausbildung aber auch ein gutes Fundament für ein weiteres Studium.Informationen erhalten Sie an den Schulen - auch telefonisch - aber ganz besonders an den„Tagen der offenen Tür“:<strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>: 13. 11. 2013 Tag der offenen Tür mit Führungen um 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr11. 12. 2013 Tag der offenen Tür mit Führungen um 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr15. 01. 2014 Tag der offenen Tür mit Führungen um 14.00, 15.00 und 16.00 UhrBHAK Fürstenfeld: 15. 01. 2014 Tag der offenen Tür von 10:00 bis 14:00 UhrLandwirtschaftliches Praktikum inder <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>Ein Monat voller neuer Eindrückeund Erfahrungen geht leider schonzu Ende. Ich war zwar durch den Betriebmeines Großvaters schon etwasmit der Landwirtschaft vertraut,bei diesem Praktikum allerdings, dasich für mein Tiermedizinstudiumgemacht habe, hatte ich die Möglichkeit,selbst Hand anzulegen undviele neue Arbeiten auszuprobierenund zu lernen. In der Früh begannendie Arbeiten im Rinderstall, da sichdie Kühe ja nicht von allein melkenkönnen, doch wenn man Spaß beider Arbeit hat, ist auch das früheAufstehen kein Problem. Ich bekameine ganze Palette an den verschiedenenBereichen der Arbeit mitden Rindern und Schweinen bzw.der allgemeinen Landwirtschaftpräsentiert und konnte durch dasgroße fachliche Wissen der Arbeitskollegensehr viel profitieren bzw.lernen. Füttern, Melken, Klauenpflege,Sauen besamen, Schweinegeburten,ein Tag in der Fleischverarbeitung, sonstige Stallarbeiten, undnoch viele andere Dinge gehörtenzu meinem Praktikum dazu wie z.B.Arbeiten im Obstgarten oder auchbei den Praxiseinheiten der Schülerdurfte ich öfter dabei sein.Zusammengefasst war es für michein sehr arbeitsreiches, lehrreichesund schönes Praktikum. Ich möchtemich bei allen ganz herzlich bedanken,dass sie mich so herzlich in ihreRunde aufgenommen haben! DasArbeitsklima war immer toll, allekommen gut miteinander aus undman merkt in der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>,dass jeder, der dort unterrichtetbzw. arbeitet, mit dem Herzen dabeiist. Die Arbeit hat mir sehr viel Spaßgemacht und jeder, der dort in Zukunftsein Praktikum machen wirdbzw. dort zur Schule geht, kann nurdavon profitieren.Reinhild Hofmann


<strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong> 2013Diätlager 2013 - Bewegung undSpaß auch in den SommerferienDer Juli in der <strong>LFS</strong> war wieder geprägtvom Aufenthalt „Fit ins Leben“ derSozialversicherungsanstalt der Bauern(SVB). Drei Wochen lang, vom8. bis zum 27. Juli 2013, befasstensich 57 Kinder und Jugendliche mitErnährung und Körperbewusstsein.An oberster Stelle stand allerdingsdie Freude an der Bewegung. DieTeilnehmerInnen probierten verschiedeneSportarten aus, konntenihre Talente bei Gardetanz, Zumba,Fußball, Volleyball, auf der Slacklineund bei vielem mehr beweisen beziehungsweiseentdecken.Einen besonderen Aspekt der dreiWochen stellen die vielen neu geschlossenenFreundschaften dar, dienach dem Aufenthalt oft noch Jahreandauern.Ein herzliches Dankeschön möchtedie SVB der landwirtschaftlichenFachschule für die liebevolle Betreuungaussprechen. Die Unterbringungim neuen Internat war für alleBeteiligten ein Highlight!Neuhauser Karin


Vorankündigung AbsolvententagTermin: Dienstag, 17. Dezember 2013Ort: <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>Programm:Jahreshauptversammlung, Überreichung derFacharbeiterbriefe, Vortrag von Dr. Udo PollmerThema des Vortrages:„Wie beeinflusst der zunehmende Vegetarismus die Gesellschaftund welche Auswirkungen hat diese Bewegung aufdie Menschen und die Bauern als Lebensmittelerzeuger?“Liegt kein Fleisch essen oder weniger Fleisch essen heute imTrend? Wie wirkt sich diese Haltung auf den betroffen Menschen und dessen Gesundheit aus?Kann man einfach auf die Fleischaufnahme verzichten und sich nur mit pflanzlicher Ernährunggesund erhalten und richtig ernähren? Brauchen wir Eisen und Vitaminpillen und Multivitamindrinks,um uns als Vegetarier gesund zu erhalten? Verstärken wir durch die Zunahme derabsoluten Fleischgegner nicht auch die Skepsis gegenüber der bäuerlichen Fleischproduktion?Militante Tierschützer und Vegetarier sind unsere Erzeugermethoden ein Dorn im Auge. Wiemüssen wir Bauer darauf reagieren und wie sollen wir uns in der Zukunft richtig ernähren. WelcheProduktionsformen müssen wir bei der tierischen Lebensmittelproduktion umsetzen, umvon der Gesellschaft akzeptiert zu werden.Mit Udo Pollmer haben wir einen europäischen Spitzenfachmann, der die Dinge wirklich ausder Tiefe und mit fundamentalem Wissen beleuchten kann.Dr. Udo Pollmer ist selbständig als Wissenschaftsjournalist, Unternehmensberater und Dozenttätig.Eine gesonderte Einladung zum Absolvententag folgt!!!Absender:<strong>Absolventenverein</strong> <strong>Hatzendorf</strong>A - 8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110P.b.b. 02Z030961Verlagspostamt FehringSollte die obige Anschrift unrichtig sein, erbitten wir Ihre Mitteilung!Bei Unzustellbarkeit bitte die Zeitung an den Absender zurücksenden!Impressum: Herausgeber - <strong>Absolventenverein</strong> der Land- u. Forstw. Fachschule <strong>Hatzendorf</strong> - 8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110(03155-2252 Fax: 3644) E-mail: lfshatzen@ stmk.gv.atRedaktion - Direktor, HR DI Franz Patz, 8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110Gestaltung - DI. Dr. Herbert Oberecker, Direktor i. R.Druck - Druckerei Scharmer, 8280 Altenmarkt 106 ( 03382-52715)

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