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SATUS-LA-JUGENDFINAL IN OLTEN SATUS-Zentralkurs II 2010

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DAS <strong>SATUS</strong>SPORTMAGAZ<strong>IN</strong>Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>, 101. Jahrgang, erscheint 6x jährlich<strong>SATUS</strong>-<strong>LA</strong>-<strong>JUGENDF<strong>IN</strong>AL</strong> <strong>IN</strong> <strong>OLTEN</strong>Die Jugendlichen begeisterten mit guten Leistungen<strong>SATUS</strong>-<strong>Zentralkurs</strong> <strong>II</strong> <strong>2010</strong>Immer mehr TeilnehmerInnen belohnen die Organistoren


Der Countdownläuft......oder grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Auf der Homepagedes <strong>SATUS</strong>-Sportfestes 2011 ist ersichtlich, welche Sportartenam Sportfest in Kriens angeboten werden.Bekanntlich wird aufgrund der Anzahl Anmeldungen bestimmt, welcheDisziplinen durchgeführt werden können und welche nicht. Esliegt also an jedem/jeder Einzelnen, sich für möglichst viele Sportartenanzumelden, damit ein vielfältiges Programm durchgeführtwerden kann.Wie schon für das Sportfest in Schaffhausen wird die Anmeldungüber unsere Internet-Plattform erfolgen. Die kleinen Kinderkrankheitenkonnten beim Programm ausgemerzt werden, sodass wir für dieAnmeldungen für das Sportfest in Kriens nun ein bedienerfreundlichesAnmeldeprozedere anbieten können.Die Ausschreibung mit den Zugangsdaten zum Anmelde-Tool wirdallen Vereinen Ende Oktober <strong>2010</strong> zugestellt.Wir vom Organisationskomitee von Kriens freuen uns schon heuteauf einen Vielzahl von Anmeldungen. Denn – Kriens am Fusse desPilatus ist immer eine Reise wert.Überzeuge dich unter www.satus2011.ch.Kriens freut sich auf alle Sportlerinnen und Sportler, die am <strong>SATUS</strong> Sportfest 2011 teilnehmen.2 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


StetigeZunahme –wertvolle und nachhaltige ArbeitSage und schreibe 47 Teilnehmendefanden den Weg nach Magglingen.Dies sehr zur Freude der Kursleitung.Die stetige Zunahme der letzten Jahreist ein gutes Zeichen und deutetauf die wertvolle und nachhaltigeArbeit der vergangenen Jahre hin.Wieder konnte eine Anzahlneuer Personen begrüsst werden.Sportfest 2011 Kriens steht im ZentrumGeri Leutwyler informierte kurz über den aktuellen Stand der Arbeitenund die verschiedenen Wettkampfplätze. Das OK Sportfest 2011ist bereit und freut sich auf zahlreiche Anmeldungen.Schlussvorführungen für Kriens 2011Das Thema «Kraft und Krafttraining» rückte in diesem Kurs etwasin den Hintergrund. Die Instruktion und das Erlernen der verschiedenenSpartengymnastiken standen klar im Zentrum. Gleich zu Beginninformierten Ursula Salvetti und Barbara Iseli über die Idee unddie weitere Planung bis zum Sportfest 2011 in Kriens. Nach demMittagessen im Restaurant «Bellavista» wurden dann die einzelnenGymnastiken eingeübt.Daneben fanden aber trotzdem noch die ressorteigenen Lektionenstatt, in welchen die Ressorts (z.B. Jugend) ihre eigenen Lektionenbesuchten. Später am Samstag standen im Wahlmodul folgendeLektionen zur Auswahl: Spiele und Stafetten mit Medizinbällen,Kraftparcours und Rückschlagspiele.Ausbildungskader zukünftig in einheitlichem KleidZwei grosse Kisten voll mit Erima-Sportbekleidung standen für Frauenund Männer zur Anprobe bereit. <strong>SATUS</strong> Schweiz bietet demgesamten <strong>SATUS</strong> Ausbildungskader die Möglichkeit an, von super4 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


<strong>SATUS</strong>-VERBANDS-ZKEinkaufskonditionen zu profitieren. Zudem wird das gesamte Ausbildungskaderauf das Sportfest in Kriens einheitlich eingekleidet.Kursabend im WaldhausGleich zu Beginn des Kurses wurden die Aufgaben und Ämtli für denKursabend verteilt. Die Ressorts erhielten verschiedene Aufgaben. Sowaren z.B. die Turner und Männer verantwortlich für die Glut im Grill– was diese mit grosser Motivation angingen (vielleicht zu grosser?),so dass man warten und warten musste ... bis die Glut nicht mehrso stark glühte. Zu erwähnen ist auch die wunderschöne Tischdekoration(Ressort Frauen), welche zu 100% biologisch abbaubar war.Alle genossen einen gemütlichen Kursabend im Waldhaus bei herrlicherHerbstsonne, Slackline, Apero, Gesprächen und einem tollemAmbiente.Krafttraining mit Tridex StickDer Sonntagmorgen war – muss man gleich zu Beginn erwähnen– etwas anders. Die Teilnehmenden waren überrascht über die angenehmfrische und ungewohnte Art des Instruktors. Sie erhielten neueInputs und Ansätze zum Unterricht mit dem Tridex Stick.Gemeinsame Schlussvorführung – und KursschlussEs wurde viel gearbeitet am <strong>Zentralkurs</strong>, dies zeigte sich spätestensbei der Präsentation der gesamten Schlussvorführungen und derSchlussbewegung. Diese wurde auf Video aufgezeichnet und soll inden nächsten Tagen auf youtube aufgeschaltet werden.Im Namen aller Teilnehmenden bedanke ich mich für die engagierteZusammenarbeit und die tollen Lektionen! Wir sehen uns in jedemFall in Kriens!AusblickIm nächsten <strong>SATUS</strong> ZK stehen zwei Themen im Zentrum: Erstens dieSchlussvorführungen für Kriens 2011 und zweitens die Auslieferungder Erima-Bekleidung. Daneben werden wir sicher Zeit haben, Kriensetwas näher kennen zu lernen.Nächste <strong>SATUS</strong> <strong>Zentralkurs</strong>e:22. bis 23. Januar 2011 in Kriens;3. bis 4. September 2011 in MagglingenMichael GabiAusbildungschef <strong>SATUS</strong> SchweizDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 5


Fit & Fun in BadenweilerSEITENTITELLauter HöhenflügeZehn Frauen verbrachten bei herrlichem Wetter drei Tage, gespicktmit einer Wanderung, kulinarischen Höhenflügen, WellundFitnessen und Pflege der Kameradschaft im deutschenStädtchen Badenweiler.Wer rastet, der rostet – deshalb schnallten die besonders bewegungsfreudigenDamen auch gleich nach Ankunft in Badenweilerdie Wanderschuhe an. Die geplante Wanderung durchdie Rebberge fiel wegen Todesfalls in der Familie des Winzersleider ins Wasser. Auf eigene Faust erkundeten die WanderfreundinnenDorf und Umgebung. Als Trostpflaster erhieltendie Frauen auf der Terrasse eines Kaffeehauses von <strong>SATUS</strong>Schweiz einen Eisbecher spendiert. In der Winzergenossenschaftliessen sich Interessierte anlässlich einer Weindegustationvon der Qualität der Markgräfler Weine überzeugen.Zur wohltuenden Entspannung besuchten wir die CassiopeiaTherme. Hamam, Rasulbad, Pantai Luar (ostasiatische Massagetechnikmit Kräuterstempeln), Sassi del Vulcano (Massagemit heissen und kalten Mormorsteinen) – dies ist nur ein kleinerTeil der Behandlungen, in deren Genuss die Damen kamen.Das Hotel «Post» verwöhnte uns kulinarisch während den dreiTagen nach Strich und Faden. Die Crew des Hotels nahm sichden Spruch: «Die Kundin ist Königin!» mehr als zu Herzen.Badenweiler – wir kommen wieder!Silvia Wägli6 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


FAUSTBALLFaustball-EuropameisterschaftSchweiz gewinntEM-SilberNach Gold im Jahr 2006 gewann dieSchweizer Faustball-Nationalmannschaftzum insgesamt sechsten Mal eineEM-Silbermedaille. An der Heim-EM inErmatingen unterlagen sie WeltmeisterÖsterreich nach einem harten Kampf imEndspiel mit 1:4 Sätzen. Die Bronzemedaillesicherte sich Deutschland dank eines4:0-Erfolges über Italien.Von Daniel Frei / Sportjournalist.chIn der ausverkauften Faustball-Arena in Ermatingen war die Spannungvor dem Wunschfinale zwischen Gastgeber Schweiz und demamtierenden Weltmeister Österreich enorm gross. Diese beidenTeams standen sich bereits in der Vorrunde gegenüber. Nach einemspektakulären Spiel siegten dort die Österreicher mit 3:2, musstendabei aber zwei Matchbälle der Schweizer abwehren. In den Halbfinalsvom Samstag konnte sich die Schweiz mit 3:2 gegen BronzemedaillengewinnerDeutschland durchsetzen, währenddem sichÖsterreich beim 3:1-Erfolg über Aussenseiter Italien schwerer tat alsangenommen.Das Finalspiel begann ähnlich ausgeglichen. Beide Teams schenktensich von Beginn weg nichts. Regelmässig wurden mit beidseitsspektakulären Abwehraktionen vermeintlich sichere Punktgewinneverhindert und die Ballwechsel somit zur Freude der 3000 Zuschauerverlängert. Österreich lag zwar zu Beginn leicht vorne, doch in derMitte des ersten Satzes legten die Eidgenossen zu und gingen mit 6:5und später 8:6 in Führung. Schliesslich konnten sie den ersten Satzverdient mit 11:9 für sich entscheiden. Das Spiel der Schweizer funktioniertezu diesem Zeitpunkt ausgezeichnet, die Länge der Zuspieleund im Abschluss waren nahezu optimal. Im zweiten Satz zeigte sichzuerst ein ähnliches Bild. Die Österreicher hatten dann aber leichteVorteile auf ihrer Seite und zogen mit 7:3 weg. Nach einem Timeoutfanden die Schweizer wieder besser ins Spiel und konnten auf6:8 verkürzen. Darauf erzielten die Österreicher jedoch drei Punktein Serie und brachten somit Satz zwei mit 11:6 nach Hause. Die AnschlägerCyrill Schreiber für die Schweiz sowie auch sein GegenüberDietmar Weiss für Österreich servierten im anschliessenden drittenSatz äusserst stark. Weiss verwertete dazu seine Chancen am Netzmit spürbarer Konsequenz und so konnte der Weltmeister den drittenAbschnitt erneut mit 11:6 für sich entscheiden. Die Präzision imSchweizer Spiel liess im Laufe des dritten Durchgangs spürbar nach.Der vierte Satz lief dann wieder besser für den Gastgeber. Mit wiederverbesserter Abwehrleistung kam auch die Sicherheit im Abschlusszurück. Der Lohn war eine 7:3-Führung – alles schien wieder nachPlan zu laufen. Doch dann wechselte der Austria-Coach geschickt,und die neue Angriffsformation um den jungen Dominik Hofer änderteden Spielverlauf komplett. Team Austria kam zurück und zogzum 11:8-Satzgewinn durch. Die Tatsache, dass die Österreicher mitdrei beinahe gleichwertigen Angreifern sehr variantenreich spielenkonnten, fiel in dieser Phase deutlich ins Gewicht. Auch die äusserenBedingungen wurden nach den ersten beiden Sätzen immer schwieriger.Der in den drei Tagen arg strapazierte Rasen und ein starkerund unregelmässiger Wind verlangten von den Akteuren höchsteKonzentration. «Damit hatten wir Mühe. Auch ich persönlich spielenicht gerne, wenn der Wind stark bläst», sagte ein sichtlich enttäuschterSchweizer Hauptangreifer Cyrill Schreiber. Er konnte nichtDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 7


FAUSTBALLFachgespräche auf höchstem Nivauan seine tolle Leistung aus den vorhergehenden Partien anknüpfen,war aber immer noch klar der effektivste Schweizer Offensivspieler.«Mir fehlte oft die nötige Länge. Die Bälle auf 25 Meter sind sonstmeine Stärke», so Schreiber.Die Routine der österreichischen WeltmeisterDie österreichischen Weltmeister fanden sich mit den schwierigenäusseren Umständen eindeutig besser zurecht. Der fünfte Satz konntenun die Entscheidung zugunsten der Österreicher bringen, dochdie Eidgenossen hielten mit aller Kraft dagegen und führten zu Beginnmit 4:3. Darauf glänzten aber wieder die Favoriten aus demNachbarland mit souverän abgeschlossenen Angriffen. Die Schweizspielte gut, aber das war diesmal zu wenig gegen die insgesamt stabilerenÖsterreicher. Um zu gewinnen, hätte es eine Leistung am Limitgebraucht. Davon waren die insgesamt ein tolles Turnier spielendenSchweizer im Finalspiel jedoch recht weit entfernt. Somit geht derTitel auch verdient über die Grenze – im entscheidenden Momentzeigten sich die Favoriten einen Tick abgeklärter. Auch aus Sicht vonCyrill Schreiber gab es am Sieg der Favoriten nichts zu rütteln: «Wirwaren als Team heute nicht kompakt genug», resümiert er.Stimmen von Schweizer Spielern zur EM:Cyrill Schreiber: «Wir hatten heute nicht unseren Tag. Mit demzweiten Rang bin ich dennoch sehr zufrieden. Auch mit dem Siegüber Deutschland. Persönlich hätte ich noch mehr zeigen wollen.Während des Spiels bin ich immer sehr fokussiert, aber der starkeWind brachte mich aus dem Konzept.»Marcel Eicher: «Das war eine super Stimmung an dieser Heim-EM.In der Vorrunde spielten wir wirklich stark. Im Finale konnten wirnicht auf die Varianten der Österreicher reagieren. Dass ich im Finaleausgewechselt wurde, muss ich akzeptieren. Ich ordne mich jederzeitdem Team unter. An der WM im nächsten Jahr bin ich mit Sicherheitnochmals dabei.»Lukas Lässer: «Wir kamen heute nicht richtig ins Spiel. Wir hattenMühe in der Abwehr und im Zuspiel. Das gesamte Team spielte nichtauf dem gewohnten Niveau. Wenn wir den vierten Satz gewinnen,kann es anders laufen. Übers ganze Turnier gesehen bin ich besondersmit dem Halbfinal zufrieden.»Manuel Sieber: «Ich bin nie zufrieden, wenn wir verlieren. Das istnormal. Im Final fehlten uns die Antworten gegen ein starkes Österreich.Wir schafften es nicht, den nötigen Druck auf den Gegneraufzubauen. Wir wollten die Österreicher heute unbedingt packen.»Cyrill Jäger: «Das Team steht im Vordergrund. Die besten fünf Spielersollen auf dem Feld stehen. Mit meiner persönlichen Leistungim Vorrundenspiel gegen Deutschland bin ich zufrieden. Ich habeversucht, taktisch klug und schnell zu spielen. Klar will ich immerspielen, akzeptiere aber meine Rolle als Joker.»ResultateMänner-EM in Ermatingen. Final: Schweiz–Österreich 1:4 (11:9,6:11, 6:11, 8:11, 8:11).Schweiz: Schreiber Lässer, Frischknecht, Gugerli, Sieber, Ziegler, Eicher.Österreich: Weiss, Feichtenschlager, Hofer, Kronsteiner, Simon,Leitner, Rick.Anlässlich der Faustball-Europameisterschaft der Männer in Ermatingenlud Swiss Faustball zum jährlichen Trägerverbandsbesuchstagdie Vertreter der drei Turnverbände STV, SUS und <strong>SATUS</strong>ein. Swiss Faustball konnte so in praktischer Weise seine Nationalmannschaftund ihre Arbeit optimal präsentieren. Unter dengeladenen Gästen befanden sich auch der EM-OK-Präsident JürgStauffer (STV Ermatingen) und der Präsident des InternationalenFaustballverbandes IFA Ernesto Dohnalek. Letzterer und ZentralpräsidentFranco Giori fanden für die Organisation der EM nurlobende Worte. «Diese EM in der Schweiz wurde minutiös undmustergültig vorbereitet und durchgeführt», dankte Franco Gioridem Ausrichter. Der Zentralpräsident dankte den drei Turnverbändenfür den neu ausgehandelten Zusammenarbeitsvertragund die monetäre Unterstützung für die fünf Swiss Faustball Nationalteams(Männer, Frauen, U18 weiblich und männlich sowieU21-Männer). Das Finale der EM <strong>2010</strong> wurde dank der Initiativeund Kostentragung von Swiss Faustball, dem EM-OK sowiedes Hauptsponsors aller Nationalteams, ETAVIS GNS, durch dasSchweizer Sportfernsehen aufgezeichnet und anschliessend währendzwei Stunden ausgestrahlt. Die Sendung kann auf www.schweizersportfernsehen.ch jederzeit angeschaut werden.Spiel um Rang 3: Deutschland–Italien 4:0 (11:9, 11:3, 11:3, 11:8).Halbfinal: Schweiz–Deutschland 3:2 (11:8, 11:9, 8:11, 7:11, 11:5).Schweiz: Schreiber, Frischknecht, Lässer; Gugerli, Sieber, Eicher.Barragespiel: Italien–Tschechien 3:1 (11:7, 11:6, 9:11, 11:9). Rangspiele:Tschechien–Spanien 3:0 (11:8, 11:7, 11:7). Serbien–Spanien3:1 (11:8, 11:0 , 7:11, 11:7). Tschechien–Serbien 2:3 (11:9, 11:13,9:11, 13:11, 10:12). Schlussrangliste: 1. Österreich. 2. Schweiz. 3.Deutschland. 4. Italien. 5. Serbien. 6. Tschechien. 7. Spanien. Vorrunde.Gruppe A: Schweiz–Italien 3:0 (11:6, 11:5, 11:3). Schweiz:Schreiber, Frischknecht, Jäger, Lässer, Gugerli, Sieber, Eicher. Österreich–Deutschland3:1 (9:11, 11:8, 11:7, 11:9). Deutschland–Italien3:0 (11:3, 11:3, 11:6). Schweiz–Österreich 2:3 (9:11, 7:11, 11:7,11:5, 10:12). Schweiz: Schreiber, Frischknecht, Lässer, Gugerli,Sieber, Eicher. Österreich–Italien 3:0 (11:5, 11:4, 11:8). Schweiz–Deutschland 2:3 (5:11, 8:11, 11:5, 11:9, 7:11). Schweiz: Schreiber,Frischknecht, Jäger, Lässer; Sieber, Eicher, Ziegler. Rangliste nachder Vorrunde: 1. Österreich 6. 2. Deutschland 4. 3. Schweiz 2. 4.Italien 0. Gruppe B: Serbien–Tschechien 2:3 (11:7, 7:11, 11:9, 7:11,12:14). Serbien–Spanien 3:0 (11:7, 11:4, 11:9). Spanien–Tschechien2:3 (11:7, 8:11, 14:15, 11:6, 6:11). Rangliste nach der Vorrunde:1. Tschechien 4. 2. Serbien 2. 3. Spanien 0.8 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


FAUSTBALLTitel an Schwellbrunnund WigoltingenDie beiden Schweizer-Meister-Titel imFaustball gehen an Schwellbrunn (Männer)und Wigoltingen (Frauen). Während dieAppenzeller ihren zweiten Meistertitel inSerie feiern konnten, bedeutet der Finalsiegder Thurgauerinnen den grössten Erfolg inder Vereinsgeschichte.Von Daniel Frei / Sportjournalist.chTitelverteidiger Schwellbrunn musste das Halbfinale gegen Jonaüberstehen, bevor er an eine erfolgreiche Titelverteidigung denkenkonnte. Mit 4:1 wurde der Gastgeber problemlos bezwungen unddie Zuschauer hofften auf eine spannende Partie gegen QualifikationssiegerDiepoldsau. Doch das Endspiel wurde zur klaren Beuteder Appenzeller. Eine kompakte Abwehr und ein überragender CyrillSchreiber im Angriff brachten den Unterschied zum jungen Teamaus dem Rheintal. Es war ein hochstehendes Endspiel, doch Schwellbrunngab nie Zweifel auf, dieses Spiel zu verlieren. Mit 4:0 verteidigteSchwellbrunn den Titel aus dem Vorjahr souverän und gewannzum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den Meistertitel im Feld-Faustball. Diepoldsau gewann erstmals die Silbermedaille, nachdemsie zwei Mal mit Bronze heimkehrten. Das ist gleichbedeutend mitGrosser Jubel beim Titelverteidiger SchwellbrunnSie bejubeln den grössten Erfolg in der Vereinsgeschichte:Die Faustballerinnen aus Wigoltingender dritten Medaille im dritten N<strong>LA</strong>-Jahr. Bronze geht nach einem4:1-Erfolg über Wigoltingen an Gastgeber Jona.Wigoltingen mit MeisterpremiereBei den Frauen schaffte Wigoltingen dank eines 4:2-Sieges im Halbfinalgegen Amsteg den Finaleinzug gegen Qualifikationssieger Schlieren.Im Endspiel war die Partie von Beginn weg ausgeglichen undes musste der siebte Satz über die Vergabe des Schweizer-Meister-Titels entscheiden. Das glücklichere Ende im zweistündigen Marathonmatchhatte Wigoltingen auf seiner Seite und gewann mit 11:9.Dies war gleichbedeutend mit dem ersten Schweizermeistertitel fürWigoltingen. Für Schlieren – die erfolgreichste Frauenequipe der Geschichte– war es die zweite Finalniederlage in Serie, nachdem manvor einem Jahr an Embrach scheiterte. Bronze geht an das Team ausAmsteg. Ettenhausen bleibt dank eines 4:2-Erfolges über NLB-SiegerDiepoldsau in der höchsten Liga.ResultateN<strong>LA</strong>-Finalevent in Jona (Grünfeld). Männer. Final: Diepoldsau–Schwellbrunn0:4 (6:11, 6:11, 7:11, 7:11). Spiel um Rang 3:Wigoltingen–Jona 1:4 (3:11, 11:4, 9:11, 4:11, 6:11). Halbfinal:Schwellbrunn–Jona 4:1 (11:6, 11:6, 9:11, 11:7, 12:10). Zwischenrunde:Widnau-Wigoltingen 1:4 (7:11, 11:6, 6:11, 10:12, 10:12).Schlussrangliste Männer N<strong>LA</strong>: 1. Schwellbrunn (Schweizer Meister<strong>2010</strong>). 2. Diepoldsau. 3. Jona. 4. Wigoltingen. 5. Widnau. 6. Oberentfelden.7. Elgg-Ettenhausen. 8. Rickenbach-Wilen. 9. Olten (AbsteigerNLB).Frauen. Final: Schlieren–Wigoltingen 3:4 (6:11, 11:7, 11:8, 10:12,13:11, 8:11, 9:11). Halbfinal: Wigoltingen–Amsteg 4:2 (7:11, 11:8,11:6, 7:11, 11:8, 11:7). Auf-/Abstiegsspiel: Ettenhausen (N<strong>LA</strong>)–Diepoldsau (NLB) 4:2 (11:9, 5:11, 5:11, 11:9, 11:7, 15:13). SchlussranglisteFrauen N<strong>LA</strong>: 1. Wigoltingen. 2. Schlieren. 3. Amsteg. 4.Jona. 5. Embrach. 6. Ettenhausen.Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 9


FAUSTBALLSchwellbrunngewinnt das DoubleNur eine Woche nach dem Schweizer-Meister-Titel verteidigen dieFaustballer aus Schwellbrunn auch den Schweizercup erfolgreich undschaffen damit erneut das Double. Mit 5:1 schlugen sie trotz Abwesenheitder beiden Nationalspieler Cyrill Schreiber und Ueli FrischknechtElgg-Ettenhausen erfolgreich. Vor 250 Zuschauern taten sichdie Gastgeber in den ersten drei Sätzen besonders in der Abwehr sehrschwer. Aber auch die Zuspiele kamen bei Elgg-Ettenhausen nichtoptimal und so erzielten sie zu wenig Punkte aus dem Spiel heraus.Zwar stand es im zweiten Abschnitt 10:10, doch Elgg-Ettenhausenverpasste es, die entscheidenden Punkte zu machen. Mit einer Mannschaftsumstellungglichen sie die Partie jedoch wieder aus und derGastgeber vermochte den vierten Satz für sich zu entscheiden. Doches blieb bei diesem Teilerfolg. Selbst vier Satzbälle im sechsten Satzreichten nicht aus, um das Spiel noch zu drehen. Schwellbrunn warauf allen Positionen besser und verdiente sich den Cupsieg <strong>2010</strong>.Schweizer Cupfinal in Ettenhausen: Schwellbrunn-Elgg-Ettenhausen5:1 (11:5, 12:10, 11:7, 5:11, 12:10, 15:14). Damit verteidigtSchwellbrunn den Pokal erfolgreich und gewinnt innert einer Wochedas Double.Die OstermundigerFaustballer doppeln nach!Nachdem die Mundiger in der Hallensaison überraschend den Aufstiegin die interregionale 1. Liga Zone Westschweiz geschafft haben,gehörten sie auch in der 2.-Liga-Feldmeisterschaft mit zum Favoritenkreis.Nach einem klassischen Fehlstart in der ersten Runde steigertesich die Mannschaft im Laufe der Meisterschaft jedoch stetig.Mit zum Teil deutlichen Erfolgen über die Mitkonkurrenten warschlussendlich die Teilnahme an den Finalspielen die logische Folge.Die erstmals nach der Playoff-Formel ausgetragenen Finalspiele inRüegsauschachen brachten bereits in der ersten Begegnung eine dickeÜberraschung, schied doch der souveräne QualifikationssiegerTV Roggwil gegen den TV Lyss 2 aus. Die Begegnung zwischen denbeiden <strong>SATUS</strong>-Vereinen, <strong>SATUS</strong> Roggwil und <strong>SATUS</strong> Ostermundigen,verlief sehr ausgeglichen und spannend. Erst ein kurzes Nachlassender Roggwiler im Entscheidungssatz ermöglichte den Mundigernden Einzug ins Meisterschaftsfinale. In diesem traten sie konzentriertund souverän auf und liessen dem Gegner aus dem Seeland keineSiegeschance. Mit dem Gewinn der regionalen Meisterschaft undder Teilnahme an den Ende September durchgeführten 2./1.-Liga-Aufstiegsspielen blickt der <strong>SATUS</strong> Ostermundigen auf eine äussersterfolgreiche Saison zurück. Als Trost verbleibt dem <strong>SATUS</strong> Roggwildie Hoffnung, in dieser Saison noch den Berner Cup und/oder dieBerner Seniorenmeisterschaft zu gewinnen.Playoff-Resultate: TV Lyss 2–TV Roggwil 2:1. <strong>SATUS</strong> Ostermundigen–<strong>SATUS</strong>Roggwil 2:1. Spiel um Platz 3: TV Roggwil–<strong>SATUS</strong>Roggwil 2:1. Spiel um Platz 1: <strong>SATUS</strong> Ostermundigen–TV Lyss 22:0. Weiterer <strong>SATUS</strong>-Vertreter: 4. <strong>SATUS</strong> Roggwil. Absteiger in3.Liga: TV Kirchberg 2. Aufsteiger in 2.Liga: TV Frutigen.Roger Chapuis, Präsident Faustballverein <strong>SATUS</strong> Ostermundigen<strong>SATUS</strong> Baar RhönradBianca Landertist die Vereinsmeisterin <strong>2010</strong>Die Rhönradriege des <strong>SATUS</strong> Baar wird immer grösser und auch immerbesser. Deshalb fand in diesem Jahr die Vereinsmeisterschaft imRhönradturnen zum ersten Mal an einem Samstag statt. Die meistenTurnerinnen traten zum Kürwettkampf an. Dabei ging es um den Titelder Vereinsmeisterin und damit um den begehrten Wanderpokal.Gestartet wurde um 10 Uhr mit den Vorführungen der Bronze-Tests. Darauf folgten die Silber- und Gold-Test-Vorführungen. DieFortschritte der Turnenden werden durch die Aufführungen dieserTests sehr gut sichtbar. Es ist eindrucksvoll, wie schnell sie die vorgegebenenAbfolgen lernen und sie selbstbewusst vortragen. Nachder Mittagspause folgten die Paar-Turnübungen. Dabei turnen zweiMädchen zusammen in einem Rad zu passender Musik. Der Fantasiesind dabei keine Grenzen gesetzt. Zum Abschluss wurde die Königs-Disziplin unserer Meisterschaft – das Kürturnen – vorgetragen. DieTurnerinnen zeigten anspruchsvolle und hochwertige Küren. DasKampfgericht wurde von externen Fachpersonen vorzüglich geleitet.Sie räumten den Turnenden sogar die Möglichkeit für eine kurze,aber konstruktive Rückmeldung ein. Nach Abschluss der offiziellenVorträge wurden freie Vorführungen gezeigt. Diese wurden nicht bewertet,jedoch von den professionellen Augen aufmerksam mitverfolgt,so dass auch diese Turnerinnen eine Rückmeldung erhielten.Abschliessend wurden an der stimmungsvollen Rangverkündigungdie Leistungen der Turnerinnen ausgezeichnet. Alle angetretenenTurnerinnen erhielten einen Kranz aus Willisauerringli. Die bestendrei Turnerinnen der Tests wurden mit dem neuen Vereinswimpelausgezeichnet. Für die Paarturnübungen und die Kür-Vorträge wurdenMedaillen vergeben. Die neue Vereinsmeisterin heisst BiancaLandert. Sie durfte zudem den beliebten Wanderpokal in Empfangnehmen. Viele Zuschauer fanden den Weg in die Dorfmatthalle. Eswurden Freundschaften gepflegt und Gespräche geführt. Neben denRhönradvorführungen wurden die Pausen durch Getränke, Snacksund Kuchen versüsst. Die Vereinsmeisterschaft verlief äusserst erfolgreichund ohne Unfälle. Nicht so die Vorbereitungen. EinigeTurnende haben sich im Vorfeld – jedoch ausserhalb der Rhönradtrainingszeiten– verletzt und mussten die Teilnahme am WettkampfVerletzungsbedingt absagen. Sibylle Müller, <strong>SATUS</strong> BaarRanglisteBronze-Test: 1. Anna Gössi. 2. Carmen Oberhänsli. 3. ChantalSchnüriger. 4. Manuela Renggli. Silber-Test: 1. Nita Berisha. 2. LeaBucher. 3. Suzi Balula. 4. Freya Malcarney. 5. Anna Steinhubl. Gold-Test: 1. Chantal Ruf. 2. Carmen Staub. 3. Deborah Keiser. 4. JulienneKunz. Paarturnen: 1. Martina Künzi und Tanja von Euw. 2. DeborahKeiser und Carmen Staub. 3. Nicole Arnold und Anna Gössi. Kür:Vereinsmeisterin: Bianca Landert. 2. Katja Künzi. 3. Anina Landert.4. Martina Künzi. 5. Tanja von Euw. 6. Petra Hodel.10 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


SWISSOLYMPICDer Gigathlon 2011findet im Wallis stattDas Wallis wird im nächsten Jahr als alleiniger Gastgeberkantonden Gigathlon 2011 beherbergen. Die genaue Strecke wird am6. November <strong>2010</strong> bekanntgegeben und das Anmeldeportal wirdam 11. November <strong>2010</strong> geöffnet.Der Gigathlon 2011, der vom 1. bis 3. Juli ausgetragen wird, findetim Wallis statt. «Das Wallis ist uns seit unserer Durchreise am siebentägigenGigathlon 2007 in bester Erinnerung. Wir freuen uns sehrdarauf, den Gigathleten die Region diesmal im Detail vorstellen zukönnen» sagt Projektleiter Corsin Caluori. An zwei Wettkampftagenwerden die Gigathleten in den Kategorien Single, Couple oder Teamof Five in den bewährten Disziplinen Rennvelo, Mountainbike, Inline,Laufen und Schwimmen das Wallis erobern. Der genaue Streckenverlaufwird an einem Kick-Off-Event bekanntgegeben, der am 6.und 7. November <strong>2010</strong> in den Lindner Alpenthermen in Leukerbadstattfindet. Zudem werden dort 200 Startplatzgarantien vergeben.Interessierte können sich auf www.gigathlon.ch für diesen Anlassanmelden.Anmeldeportal öffnet am 11. November <strong>2010</strong>«First come, first served» – dieses Prinzip gilt auch für die Startplatzvergabedes Gigathlons 2011. Das Anmeldeportal auf www.gigathlon.ch wird zu einem unbekannten Zeitpunkt im Verlaufe desDonnerstags, 11. November <strong>2010</strong>, geöffnet. «Wir rechnen mit einemähnlichen Ansturm wie in den vergangenen Jahren», sagt CorsinCaluori. Vor einem Jahr waren die Startplätze für die rund 6700Gigathleten und Supporter nach drei Stunden ausverkauft.Weitere Auskünfte:Corsin Caluori, Projektleiter Gigathlon, Telefon 079 376 68 03,www.gigathlon.chAuch im Jahr 2011 muss früh aufstehen…Ideal für Gruppenund Vereine…wer gemeinsam locker ins Ziel kommen willFotos: Ueli Steuri1 Tag schon ab Fr. 42.50pro Person inkl. Vollpension> Unterkunft im Mehrbettzimmeroder Doppelzimmer (Aufpreis)> Gratis Benützung der Sport -infrastruktur mit Hallenbad undDreifachturnhalle etc.> Idealer Ausgangsort zum BikeundWandergebiet Aletschwww.sport-feriencenter.ch3984 Fiesch/Wallis, Telefon 027 970 15 15, info@sport-feriencenter.chDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 11


SWISSOLYMPICEngagiert, freiwilligDas Europäische Freiwilligenjahr2011 in der Schweiz700 Millionen Arbeitsstunden werden in der Schweiz pro Jahrfreiwillig und unbezahlt geleistet. Praktisch jeder Lebensbereich– von Sport, Kultur, Politik und Sozialem über Kirche undWirtschaftsverbände bis zum Schutz von Natur und Umwelt wirdmassgeblich von freiwillig Engagierten mitgestaltet. Im Sportgibt es rund 22000 Sportvereine mit 2.8 Millionen Mitgliedernund über 600000 freiwillig Engagierte. Diese sorgen dafür, dassdas Vereinsleben funktioniert und Sportveranstaltungen durchgeführtwerden können.Maria Luisa Zürcher, stellvertretende Direktorin des SchweizerischenGemeindeverbands, weist insbesondere auf die Bedeutung von freiwilligemEngagement auf Gemeindeebene hin: «Im Allgemeinenwird in kleinen bis mittleren Gemeinden mit bis zu 15000 Einwohnerndas gesellschaftliche Leben vorwiegend durch Freiwillige organisiert».Aber nicht nur auf Gemeindeebene wird Freiwilligenarbeitvon enormem Wert geleistet, sondern auch nationale Grossveranstaltungenwie die «Euro 2008» oder die «Eishockey-WM 2009»hätten ohne freiwillige Helfer kaum durchgeführt werden können.In Zahlen ausgedrückt beträgt die in der Schweiz geleistete Freiwilligenarbeitjährlich 31 Milliarden Franken.Freiwilliges Engagement im Wandel der ZeitNach wie vor erklären sich Menschen aller Altersstufen dazu bereit,sich freiwillig zu engagieren. Während früher aber vor allem Pflichtgefühlder Beweggrund für ein Engagement war, erwarten die Freiwilligenheute einen immateriellen Nutzen. Durch ihr Engagementwollen die Helfer entweder Kontakte gewinnen, Talente entwickelnoder Anerkennung erhalten. Für viele steht aber auch einfach dieFreude an der Sache im Vordergrund. Das Engagement scheint heutegrundsätzlich viel mehr von individuellen Interessen einer Personabhängig zu sein als früher.Soziale Netzwerke anstelle von VereinenDer veränderte Antrieb führt dazu, dass Freiwilligenarbeit heute ehernicht mehr über Jahre hinweg zu Gunsten eines einzelnen Vereins,sondern vielfach sporadischer und auf einer weniger verpflichtendenBasis stattfindet. Deshalb gewinnen Netzwerke, in denen sichFreiwillige organisieren, vermehrt an Bedeutung. Die Plattform SwissOlympic Volunteer hat deshalb zum Ziel. ein nationales Netzwerkfür Vereine, Veranstalter und sportbegeisterte Helfer aufzubauen.Dadurch soll auch in Zukunft die Durchführung von nationalen undregionalen Sportveranstaltungen dank freiwilligem Engagement gewährleistetsein.Der Sport beteiligt sich aktivIn der Schweiz hat sich unter der Führung des «forum freiwilligenarbeit.ch»eine nationale Trägerschaft gebildet, in der SwissOlympic den organisierten Sport vertritt. Unter dem Motto «engagiert,freiwillig.» sollen 2011 mit verschiedenen Aktivitäten dieIDaniel Suter wird neuer CEODer neue CEO von Swiss Olympic heisst Daniel Suter. Der Exekutivrathat den Direktor des Verkehrshauses der Schweizzum Nachfolger des scheidenden Geschäftsführers Marc-André Giger gewählt. Suter wird sein Amt am 1. März 2011antreten.Mit Daniel Suter wird ein erfahrener Manager mit ausgezeichnetenBeziehungen in die Schweizer Politik und Wirtschaft neuerCEO von Swiss Olympic. Der Marketingleiter und PR-Berater istseit 2002 Direktor des Verkehrshauses der Schweiz in Luzern. Davorwar er für die Landesausstellung Expo.02 als Leiter Partner-Marketing und Kommunikation tätig. Als mehrfacher SchweizerMeister im Rudern, der nach wie vor Wettkämpfe bestreitet, verfügtSuter über einen ausgeprägten sportlichen Hintergrund. Der50-jährige Seeländer ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenenTöchtern und wohnt in Merlischachen.Verkehrshaus kehrte unter Suter zum Erfolg zurückSuter hat nach acht Jahren an der Spitze des Verkehrshauses einenbeeindruckenden Leistungsausweis. Bei seinem Amtsantrittkämpfte das Museum mit sinkenden Besucherzahlen und wieseine Bilanzunterdeckung aus. Heute ist das Verkehrshaus dankeiner engagierten Führungscrew unter der Leitung von Suter undeiner Strategie, die auf der erfolgreichen Zusammenarbeit vonPrivatwirtschaft und öffentlicher Hand basiert, auf Erfolgskurs.2009 wurden im meistbesuchten Museum der Schweiz 927000Eintritte realisiert.«Wir sind überzeugt, dass Daniel Suter sein in der Privatwirtschaftgesammeltes Know-how sehr gewinnbringend für Swiss Olympiceinsetzen wird und viel dazu beitragen wird, die Rahmenbedingungenfür den Schweizer Sport zu optimieren», sagt Jörg Schild,Präsident von Swiss Olympic.Weitere Informationen:Christof Kaufmann, Leiter Medien und Information, Telefon 076422 03 66gesellschaftliche Bedeutung des freiwilligen Engagements sichtbargemacht, die Anerkennung verstärkt und ein grosser «Dank» ausgesprochenwerden. Die Anerkennung der Leistung der freiwilligenHelfer gehört neben der Rekrutierung sowie der Kompetenzerweiterungauch beim Freiwilligenengagement in den Schweizer Sport-Vereinenund Sport-Verbänden zu den Kernthemen. In Zusammenarbeitmit den Mitgliedverbänden, kantonalen Partnern und weiteren Fachorganisationenmöchte Swiss Olympic das «Freiwilligenjahr 2011»nutzen, um in diesen Themenbereichen Hilfsmittel zu entwickeln,Diskussionen zu lancieren sowie den Erfahrungs- und Wissensaustauschzu fördern.Weitere Informationen zum Europäischen Freiwilligenjahr in derSchweiz finden Sie unter: www.freiwilligenjahr2011.ch12 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


JUGENDSPORTKantonalbernische <strong>SATUS</strong>-Herbstwettkämpfe in BurgdorfSuper-Wettkämpfebei Super-WetterStrahlender Sonnenschein liess die gut 100 Kinder am 22. August<strong>2010</strong> auf der Schützenmatt Burgdorf ins Schwitzen kommen.Von Belp, Gümligen, Hettiswil, Interlaken, Münsingen,Ostermundigen und Rohrbach waren Jugendriegeler mit ihrenBetreuern angereist um an den Kantonalbernischen <strong>SATUS</strong>-Herbstwettkämpfen teilzunehmen. Und dazu kamen die über 40Kinder der eigenen Jugi des <strong>SATUS</strong> Burgdorf.Am Morgen zeigten die Kinder in den Leichtathletikdisziplinen ihrKönnen. Die Jüngeren absolvierten Weitsprung, Ballweitwurf undSprint. Für die Älteren kamen noch Hochsprung, Kugelstossen undder 1-km-Lauf dazu. Trotz der Hitze gab es keine Probleme, die Samariterhatten den ganzen Tag wenig zu tun.Am Nachmittag rannten 13 Mannschaften über die Rundstrecke undkämpften um die schnellste Stafettenzeit. Lautstark wurden sie vonden Zuschauern unterstützt und jeder Sieg wurde ausgiebig bejubelt.Die Kategoriensieger Ostermundigen, Burgdorf, Hettiswil undBödeli erhielten einen Riesenspitzbub, welcher sogleich friedlich geteiltund verspiesen wurde.14 Mannschaften zeigten im Seilziehen ihre Kraft und ihr Stehvermögen.Hier durften sich Burgdorf und Rohrbach als Sieger feiernlassen und sich über ihren Spitzbub freuen.Bereits vor der Rangverkündigung waren die Glacen in der Festwirtschaftausverkauft. Doch nun gab es Medaillen und Auszeichnungenfür die Besten und dank grosszügigen Sponsoren für jedes Kindein Diplom und einen Preis zum Aussuchen. Unterstützt wurde derJugitag auch von verschiedenen <strong>SATUS</strong>-Organisationen: Ein besondererDank gilt der Veteranenvereinigung und der <strong>SATUS</strong>-Stiftungdes Kantonverbandes Bern. Ohne deren grosszügige Unterstützungmüsste das Startgeld massiv erhöht werden oder die organisierendeSektion würde in den roten Zahlen landen.Gegen 50 Personen waren im Einsatz, damit der Jugitag erfolgreichdurchgeführt werden konnte. Das OK des <strong>SATUS</strong> Burgdorf, unterder Leitung von Elisabeth Knutti, bereitete den Jugitag sehr gut vor.Die TK-Chefs Adrian Jakob und Ruth Fahrni sorgten für tolle Wettkampfbedingungenund erhielten viel Lob für die gute Organisation.Susanne Ritter kümmerte sich mit ihrem Team in der Festwirtschafterfolgreich um Hunger und Durst. Das Rechnungsbüro unter der Leitungvon Beatrice Hofer sorgte dafür, dass die Ranglisten fehlerloserstellt wurden und die Sekretärin Madeleine Siegenthaler war imVorfeld dafür verantworlich, dass an der Rangverkündigung für jedenTeilnehmer ein Preis vorhanden war.Beim Apéro für die Gäste und Ehrenmitglieder gab sich für das OKdie Gelegenheit, mit dem Burgdorfer Gemeinderat Andrea Probstund mit Peter Engimann, dem Präsidenten, und weiteren Vertreterndes <strong>SATUS</strong>-KV Bern über die Freuden und Leiden der Veranstaltervon Jugi-Anlässen zu sprechen. Alle waren sich einig, dass sich derStart zum 1-km-LaufGekämpft wurde bis zum letzten MeterDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 13


JUGENDSPORTHanspeter Michel, Ehrenpräsident KV Bern; Elisbeth Knutti,OK-Präsidentin; Andrea Probst, Gemeinderat Burgdorf;Susanne Ritter, Präsidentin <strong>SATUS</strong> Burgdorf; Peter Engimann,Präsident KV Berngrosse Aufwand lohnt, wenn dafür den Kindern ein toller Wettkampfgeboten werden kann.Für den Organisator, den <strong>SATUS</strong> Burgdorf, war der Anlass auchsportlich ein grosser Erfolg: Von den 43 Kindern der Jugendriege des<strong>SATUS</strong> Burgdorf erhielten 15 eine Medaille und 10 eine Auszeichnung.Die gesamte Rangliste und viele Fotos finden Sie unter www.satusburgdorf.chElisabeth Knutti, <strong>SATUS</strong> BurgdorfRanglisteMädchen A: 1. Daniela Strahm, Ostermundigen, 2097. 2. FranziskaAeschlimann, Burgdorf, 1516. Mädchen B: 1. Jeanine Trüssel, Burgdorf,1636. 2. Jasmin Schindler, Ostermundigen, 1540. 3. MarisaJakob, Münsingen, 1271. Mädchen C1: 1. Pascale Lehmann, Hettiswil,2136. 2. Patrizia Neuenschwander, Burgdorf, 1965. 3. CarmelaMoor, Belp, 1331. Mädchen C2: 1. Samira Chartuni, Ostermundigen,1657. 2. Sala Rossetta, Hettiswil, 1538. 3. Linda Berger,Münsingen, 1101. Mächen D1: Anisha Tschaggelar, Ostermundigen,1022. 2. Sala Letizia, Hettiswil, 945. 3. Ylenia Brechbühl, Münsingen,936. Mädchen D2: 1. Vanessa Meyer, Rohrbach, 1083. 2. Janine Oetiker,Belp, 862. 3. Fabienne Minder, Rohrbach, 784. Mädchen E1:Melina Lehner, Rohrbach, 1110. 2. Mirjy Marmet, Burgdorf, 824. 3.Yael Chartuni, Ostermundigen, 813. Mädchen E2: 1. Murielle Lanz,Rohrbach, 581. 2. Jana Kläy, Burgdorf, 566. Mädchen F1: 1. JanaStrahm, Rohrbach, 576. 2. Anna Iten, Hettiswil, 553. 3. Nadia Hachwi,Rohrbach, 403. Mädchen F2: 1. Olivia Iten, Hettiswil, 347. 2.Vivien Robinson, Interlaken, 45.Knaben B: 1. Nicola Travaglini, Ostermundigen, 2403. 2. JathurshamPakjarayah, Ostermundigen, 2016. 3. Michael Jakob, Burgdorf,1736. Knaben C1: 1. René Wild, Interlaken, 1788. Knaben C2: 1.Das OK leistete ganze Arbeit, hinten v. l. n. r: Susanne Ritter, AdrianJakob, Madeleine Siegenthaler, Heidi Blatter, Elisabeth Knuttivorne: Ruth Fahrni, Beatrice JakobDan Marmeth, Burgdorf, 1283. 2. Stefan Biedermann, Burgdorf,1171. 3. Daniel Buchmann, Burgdorf, 837. Knaben D1: 1. WilliWade, Interlaken, 1187. 2. Marc Jakob, Burgdorf, 990. 3. NoéMarmeth, Burgdorf, 878. Knaben D2: 1. Tom Flückiger, Hettiswil,981. 2. Jonas Schären, Burgdorf, 784. 3. Mauro Ruef, Interlaken,696. Knaben E1: 1. Leandro Ryser, Burgdorf, 884. 2. Mehdi Khallaf,Münsingen, 832. 3. Alain Salzmann, Hettiswil, 828. Knaben E2: 1.Joël Moser, Münsingen, 596. 2. Nick Sieber, Münsingen, 501. 3. LucaAeschlimann, Burgdorf, 348. Knaben F1: 1. Jan Mettler, Gümligen,451. 2. Luis Spring, Gümligen, 387. 3. Joël Flückiger, Rohrbach, 383.Knaben F2: 1. Levin Wenger, Burgdorf, 423. 2. Tim Schäfer, Münsingen,375. 3. Levin Moser, Münsingen, 142.Hochbetrieb in der FestwirtschaftGespanntes Warten auf die Rangverkündigung14 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


<strong>SATUS</strong>-<strong>LA</strong>-<strong>JUGENDF<strong>IN</strong>AL</strong>Talentschau beimSaisonhöhepunktFür viele junge <strong>SATUS</strong>-Leichtathletinnenund -athleten stellt der <strong>LA</strong>-Final denSaisonhöhepunkt dar. Dies war auch indiesem Jahr in Olten der Fall. Erfreulicherweisekonnte die Teilnehmerzahl gegenüberdem Vorjahr gesteigert werden.Bilder und Text: Ueli Steuri75 männliche und 90 weibliche Jugendliche fanden sich bei bestemLeichtathletik-Wetter zum Appell zum des diesjährigen Finals in Oltenein. Bereits früh waren Kampfrichterinnen und Kampfrichter,aber auch Helferinnen und Helfer dabei, die Anlagen für faire Wettkämpfebereitzustellen. Unter der Leitung von Bruno Barnetta liefendie Vorbereitungen reibungslos über die Bühne und schon ertönteder erste Startschuss zum 100-m-Lauf im Stadion Kleinholz. Von nunan herrschte auf allen Wettkampfanlagen reger Betrieb und die Zuschauerinnenund Zuschauer konnten gute Leistungen applaudieren.In den Disziplinen Sprint, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstossen,1000-m-Lauf und Ballweitwurf wurde um Punkte gekämpft, dennZiel der Meisten war es, am Nachmittag bei der Rangverkündigungeine Medaille zu erhalten.Gute BetreuungDie jungen Athletinnen und Athleten wurden von ihren Leiterinnenund Leitern oder den Gruppenbetreuern sehr gut unterstützt.Zwischendurch brauchte es einige aufmunternde Worte, wenn einResultat nicht ganz den Wünschen entsprach. Nach einem reibungslosenund zügig durchgeführten Mehrkampf war eine kurze Mittagspauseangesagt.VereinsstafetteAls Überbrückung bis zur Rangverkündigung wurde eine Vereinsstafetteüber 600 m durchgeführt. Die Teilstrecken konnten von denLäuferinnen und Läufern frei gewählt werden. Mit viel Engagementliefen alle ihre Abschnitte und wurden dabei vom zahlreichen Publikumtatkräftig unterstützt.Rangverkündigung als würdiger AbschlussZiel der Organisatoren war es, den Wettkampf so schnell als möglichdurchzuführen und bis zur Rangverkündigung nicht zu viel Zeitzu verlieren. Dies ist vollauf geglückt, denn Bruno Barnetta konntezur angesagten Zeit zur Rangverkündigung schreiten. Er dankte allenTeilnehmerinnen und Teilnehmern für die fairen Wettkämpfe, denAuch die Leiterinnen und Leiter durften für ihren unermüdlichen Einsatz ein Geschenk entgegennehmenDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 15


16 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 17


<strong>SATUS</strong>-<strong>LA</strong>-<strong>JUGENDF<strong>IN</strong>AL</strong>Eltern und Zuschauern für ihr Interesse. Einen speziellen Dank gab esfür die Leiterinnen und Leiter, die sich viele Stunden mit den Jugendlichenbeschäftigen und dabei viel von ihrer Freizeit opfern. Danachwar es soweit. Die Medaillengewinner durften aufs Podest steigenund sich feiern lassen.Der <strong>LA</strong>-Jugendfinal <strong>2010</strong> fand damit einen würdigen Abschluss undschon heisst es für die Jugendlichen weiter trainieren für den Jugendfinal2011.ResultatspiegelKategorig J/A – Mädchen: 1. Carmen Minder, Oberentfelden, 2537.2. Naina Kreyss, Oberentfelden, 2400. 3. Stefanie Rieder, Interlaken,2346. 4. Melanie Wilhelm, Biel-Stadt, 2145. 5. Nora Zimmermann,Oberentfelden, 2023. Knaben: 1. Maruan Giumma, Oberentfelden,2909. 2. Kevin Gasser, Oberentfelden, 2813. 3. David Villiger, Oberentfelden,2793. 4. Bastian Suter, Oberentfelden, 2489. 5. MichaelSuter, Gränichen, 2187. Kategorie B – Mädchen: 1. Nadine Planzer,Lostorf, 2116. 2. Rachel Pellaud, Biel-Stadt, 2103. 3. Olivia Curiger,Ostermundigen, 1984. 4. Sibylle Wilhelm, Biel-Stadt, 1976. 5. TinaLüscher, Oberentfelden, 1905. Knaben: 1. Fabian Klöti, Oerlikon,2309. 2. Jathu Pakjarayah, Ostermundigen, 2287. 3. Raphael Zeller,Herisau, 2257. 4. Dakshan Kulenthiran, Schaffhausen, 1797. KategorieC – Mädchen: 1. Nina Fröhlich, Biel-Stadt, 2122. 2. PatriciaNeuenschwander, Burgdorf, 1974. 3. Anja Mosimann, Biel-Stadt,1960. 4. Aline Eggli, Biel-Stadt, 1935. 5. Saskia Friedrich, Biel-Stadt,1814. Knaben: 1. Mario Tiralosi, Oerlikon, 1882. 2. Raphael Hofer,Gränichen, 1837. 3. Nicola Garapic, Oerlikon, 1798. 4. René Wild,Interlaken, 1709. 5. Frederic Strickler, Oerlikon, 1655. Kategorie D– Mädchen: 1. Corina Walti, Oberentfelden, 1482. 2. Tosca Tiralosi,Oerlikon, 1461. 3. Mileva Sublet, Biel-Stadt, 1442. 4. Alina Thürig,Oberentfelden, 1426. 5. Michelle Hofer, Gränichen, 1254. Knaben:1. Willy Wader, Interlaken, 1142. 2. Joel Schüpbach, Oberentfelden,1109. 3. Björn Müller, Oerlikon, 1105. 4. Marc Jakob, Burgdorf,1103. 5. Timo Schnegg, Münchenbuchsee, 1097. KategorieGenaue Instruktion ist wichtigE - Mädchen: 1. Melina Lehner, Rohrbach, 1113. 2. Janina Rutz,Herisau, 1106. 3. Joelle Buri, Papiermühle, 1105. 4. Annik Portmann,Rothrist, 1038. 5. Mirja Marmet, Burgdorf, 986. Knaben: 1. GabrielFuhrer, Oberentfelden, 1000. 2. Leandro Ryser, Burgdorf, 951. 3.Nick Schäfer, Münsingen, 925. 4. Kofi Kramo, Oberentfelden, 895.5. Lucian Cardosa,, Rothrist, 870.Vereinsrangliste: 1. Oberentfelden, 14861. 2. Biel-Stadt, 12849. 3.Rothrist, 10149. 4. Oerlikon, 9542. 5. Burgdorf, 9399. 6. Gränichen,8886. 7. Neuhausen, 8567. 8. Interlaken, 8348. 9. Ostermundigen,7811. 10. Herisau, 6729. 11. Lostorf, 4947. 12. Schaffhausen, 3987.13. Frauenfeld, 3548. 14. Dachsen, 3456. 15. Rohrbach, 3223. 16.Kreuzlingen, 3009. 17. Münsingen, 2756. 18. Papiermühle, 2578.19. Wangen bei Olten, 1876. 20. Münchenbuchsee, 1097. 21. Gümligen,859.Stafette 600 m: 1. Oberentfelden 1. 2. Burgdorf. 3. Oerlikon 1.4. Oberentfelden 2. 5.Gränichen. 6. Oerlikon 2. 7. Interlaken. 8.Rothrist 1. 9. Rothrist 2. 10 Mixed-Team SH/TG. 11. Dachsen. 12.Herisau.Die Siegerpodeste aller Kategorien, oben v. l.: Kat. J/A, Kat B. unten v.l.: Kat. C, D, E18 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


BFUSchweizer Volkssportnicht ohne Gefahrenbfu-Tipps für Bergwanderer:Sicher über Stock und SteinHerbst ist Wanderzeit. Je schöner das Wetter, desto mehr Menschenzieht es zum Wandern in die Berge. Viele unterschätzendabei die Gefahren: Jährlich verunfallen in den Schweizer Bergenrund 8600 Wanderer. Die bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütunggibt Tipps, wie Bergwanderer wieder sicher und heilins Tal kommen.Die Zahlen der bfu-Statistik zeigen es deutlich: Die meisten Unfällein den Bergen ereignen sich nicht etwa beim Klettern, sondern beimBergwandern. Im Schnitt verunfallen in den Schweizer Voralpen undAlpen pro Jahr 8600 Wanderer – rund 40 davon tödlich. Das machtdas Bergwandern zur Sportart, bei der in der Schweiz am meistenMenschen ums Leben kommen.Wandern zählt hierzulande zu den beliebtesten Sportarten: Sie wird– gemäss Studie Sport Schweiz 2008 – von jedem dritten Sporttreibendenwährend rund 20 Tagen im Jahr ausgeübt. Insgesamt werdenrund 130 Mio. Stunden pro Jahr gewandert, der Verband SchweizerWanderwege SAW sorgt für über 20000 Kilometer signalisierte undgut unterhaltene Bergwanderwege! Angesichts dieser imposantenZahlen sind die Unfälle zwar nicht besonders häufig, die Folgen jedochoft schwer. Ein Ausrutscher ist schnell passiert und ein Sturzkann in unwegsamem oder steilem Gelände schwere Folgen haben– besonders, wenn man alleine unterwegs ist. Deshalb rät die bfu:Immer in Begleitung und nur mit gutem Schuhwerk losziehen sowiedie Route den eigenen Fähigkeiten anpassen. Bergwanderwege sindweiss-rot-weiss markiert. Deren Benützer müssen trittsicher, schwindelfreiund in guter körperlicher Verfassung sein. Alpinwanderwegesind weiss-blau-weiss gekennzeichnet und erfahrenen Bergwanderernvorbehalten, die den Umgang mit Seil und Pickel beherrschenund auch einfache Kletterstellen meistern können.Die fünf wichtigsten Regeln für Bergwanderer auf einen Blick:1. Planen Sie jede Bergwanderung sorgfältig: Route, Zeitbedarf,Wetterbericht.2. Achten Sie auf eine geeignete und vollständige Ausrüstung, insbesondereWanderschuhe und Wetterschutz.Bergwandern im Herbst – ein Schweizer Volkssport3. Wenn Sie allein unterwegs sind: Informieren Sie Dritte über IhreTour und melden Sie sich bei der Ankunft am Ziel zurück.4. Bleiben Sie auf den markierten Wegen.5. Kehren Sie im Zweifelsfall rechtzeitig um.bfu-Publikumsbroschüre «Bergwandern – Sicher über Stock undStein» mit Tipps zu Planung, Ausrüstung und Verhalten: http://www.bfu.ch/German/medien/Seiten/<strong>2010</strong>_09_15.aspxInformationen: bfu-Medienstelle, Telefon +41 31 390 21 11,www.bfu.chRinger-Club TherwilYanick Steiner gewinnt die SilbermedailleAuf seinen ersten Erfolg am Nachwuchsturnier in Willisau lies YanickSteiner am Nachwuchsturnier in Weinfelden die Bestätigungfolgen. Mit drei Ringern fuhr der Ringer-Club Therwil an das Nachwuchsturnierins thurgauische Weinfelden. In der Gewichtsklasse22,8 kg kämpften wiederum die beiden Zwillingsbrüder, Yanick undNico Steiner. Im ersten Kampf trafen beide aufeinander, und auchim zweiten Duell blieb Nico chancenlos. Im zweiten Kampf gewannYanick souverän, Nico verlor unglücklich. Im dritten Kampf warendann beide erfolgreich, somit stand Yanick im Final um Platz 1 und2, und Nico im Final um Platz 5 oder 6. Im Finalkampf erwischte Nicoeinen guten Start, musste sich aber nach rund 2 Minuten auf denRücken legen lassen und sich geschlagen geben. Sein Bruder Yanicklief gleich zu Beginn in einen Kopfgriff, aus dem er sich nicht mehrbefreien konnte. Somit blieb ihm, der unbedingt schon Gold gewinnenwollte, die Silbermedaille. Herzliche Gratulation.Der dritte im Bunde war Severin Keller. Im ersten Kampf konnte ergut mithalten und auch einige Punkte machen, dennoch verlor er ihndurch technische Überlegenheit seines Gegners. Im zweiten und drittenKampf blieb er chancenlos. Im Final um Platz 7 oder 8 gewann ergegen ein Mädchen des ASFC Basel auf die Schultern.Wir gratulieren allen drei Ringern zu ihren Erfolgen.<strong>LA</strong>-Wettkämpfe in HerisauAm Samstag, 12. Juni <strong>2010</strong> fanden die <strong>LA</strong>-Jugendwettkämpfe derOstschweizer und Zürcher <strong>SATUS</strong> in Herisau statt. Rund 100 motivierteTeilnehmer reisten für diesen Wettkampf nach Herisau. MitBallwurf, Kugelstossen, Hoch- und Weitsprung sowie mit einem Laufkonnten sich die Jugendlichen untereinander messen. Trotz demnicht ganz prächtigen Wetter – während dem Wettkampf regnetees teilweise –, waren alle motiviert und gaben ihr Bestes. Die Rangverkündigungfand bei Sonnenschein statt. Auch der <strong>SATUS</strong> Herisaukonnte sich ein paar Medaillen erkämpfen. Bei den Knaben warendies: Thomas Fuhrer, Bronze, und Cornel Ramsauer, auch Bronze.Folgende Mädchen durften eine Medaille entgegennehmen: JaninaRutz (Gold) und Celine Huber (Silber). Es waren faire Wettkämpfeund zum Glück auch ein unfallfreier Sporttag. Ein grosser Dank giltauch dem OK. Dies hat sicherlich viel dazubeigetragen, dass wir alleeinen unvergesslichen Sporttag hatten. Zum OK gehörten: JanineSchiess (Festwirtschaft), Miriam Gamper (Disziplinen), Doris Ramsauer(Werbung/Sponsoring), Marcel Eggenberger (Rechnungsbüro),Thomas Bleiker (Kasse), Isabelle Egli (Vorsitz). Nun freuen wir uns aufden nächsten Sporttag.Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 19


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WIR GRATULIERENZUM GEDENKENWir gratulierenDie Geschäftsleitung <strong>SATUS</strong> Schweizwünscht allen <strong>SATUS</strong>-Mitgliedern, die inden Monaten November und Dezember<strong>2010</strong> Geburtstag feiern, alles Gute. Speziellgratulieren wir unseren Ehrenmitgliedern.NovemberOtto Ernst 4. November 1926Abendstrasse 30/133, 3018 BernJonny Hablützel 4. November 1935Segantinistrasse 140, 8049 ZürichWerner Gloor 10. November 1933Sonnackerstrasse 5, 6340 BaarKurt Auf der Maur 12. November 1946Rosengartenstrasse 17, 6440 BrunnenPeter Spahn 13. November 1943Bahnsteig 5, 8212 NeuhausenRené Flad 19. November 1954Wilchernweg 6, 6010 KriensDezemberHeidi Haltiner 6. Dezember 1937Lederbach 30, 9100 HerisauHans-Peter Michel 8. Dezember 1940Thomasweg 11, 3097 LiebefeldRolf Bernhard 13. Dezember 1949Hanfäckerstrasse 6, 8500 FrauenfeldChristian Wägli 22. Dezember 1934Worbstrasse 344, 3073 GümligenMax Strub 29. Dezember 1935Bachmattweg 4, 4562 Biberist<strong>SATUS</strong> BümplizRosa Wyden wurde 85Am 16. September <strong>2010</strong> konnte Rosa Wydenihren 85. Geburtstag feiern. Rosa isteine fleissige Turnerin. Am Mittwochnachmittagist sie mit Humor und Willenskraftdabei. Bei den Aktivitäten im Verein machtRosa mit Begeisterung mit.Wir gratulieren ihr zum 85. Wiegenfest undwünschen ihr von Herzen alles Gute, guteGesundheit und bleib wie du bist.Mit Freundschaft: <strong>SATUS</strong> Bümpliz<strong>SATUS</strong> Neumünster80 Jahre Gritli, wir gratulieren!Am 25. Oktober feiert Margrit à Porta ihrenrunden Geburtstag. Als aktives Vereinsmitglied,seit nunmehr 63 Jahren, setztesie sich als Oberturnerin, Vizeoberturnerin,Protokollführerin und Revisorin mit grosserHingabe für unseren Verein ein. Auch jetztnoch leitet sie in Zürich ein Altersturnen und– wenn bei uns Not an der Vereinsleitung ist–, springt Gritli mit Selbstverständlichkeit ein.Liebes Gritli, wir danken Dir auf diesemWeg für Dein unermüdliches Engagementund Deine Begeisterung für den <strong>SATUS</strong>Neumünster. Wir hoffen, noch viele schöneStunden mit Dir verbringen zu können undwünschen Dir für die kommenden Jahre weiterhinjugendliche Frische, Lebensfreude undgute Gesundheit!Deine Frauen vom <strong>SATUS</strong> Neumünster<strong>SATUS</strong> NeuhausenAbschied von Otto SchwallerHep. – Am 22. September<strong>2010</strong> nahmeine grosse Trauergemeindeim FriedhofNeuhausen amRheinfall Abschiedvon Otto Schwaller.Er war im Alter von84 Jahren, am 15. September, nach längererKrankheit verstorben. Der Verblichene war injungen Jahren ein vorbildlicher, fleissiger Turner.Stets war er eine gute Stütze in der zweithöchstenStufe, der damaligen Spitzen-SektionNeuhausen, am Barren. An vielen Turn- undSportfesten startete er im Olympischen Zehnkampfund kehrte jeweils kranzgeschmücktnach Hause. Der <strong>SATUS</strong>-KantonalverbandSchaffhausen konnte sich auf ihn während vielerJahre vorerst als Spartenleiter Leichtathletikund später als kompetenter Kantonaloberturnerverlassen. In Ermangelung einer Oberturnerinsprang er für einige Zeit als Leiter derTurnerinnen-Riege des <strong>SATUS</strong> Neuhausen ein.In seiner aktiven Zeit war er es, der jeweilen inmanch einer gemütlichen Runde Turnerliederanstimmte. Auf Grund seiner Verdienste wurdeOtto Schwaller sowohl im KantonalverbandSchaffhausen wie auch in der Sektion Neuhausendie Ehrenmitgliedschaft verliehen. Auchbeim <strong>SATUS</strong> Schweiz stellte sich Otto Schwallerseit Mitte der 1960er-Jahre für längere Zeitdem damaligen Schweizerischen Oberturnerzur Verfügung. Er amtete verschiedentlich alsKursleiter und arbeitete an vielen <strong>SATUS</strong>-TurnundSportfesten im technischen Bereich mit. Bisvor wenigen Jahren konnten wir den Verstorbenenjeweils an jedem Sportfest als Kampfrichtervorwiegend in den leichtathletischen Disziplinenantreffen. Wir danken Otto Schwaller fürdie wertvollen Dienste zu Gunsten der Sektion,des Kantonalverbandes und des Gesamtverbandesund werden ihn in ehrender Erinnerungbehalten. Seinen Angehörigen versichern wirunser herzliches Beileid.Sektion <strong>SATUS</strong> Neuhausen<strong>SATUS</strong>-Kantonalverband Schaffhausen<strong>SATUS</strong>-Frauenturnverein BurgdorfUnsere Alice Dreyerist nicht mehrAm 30. Juli <strong>2010</strong> mussten wir auf dem FriedhofBurgdorf vonunserem Ehrenmitglied,Alice Dreyer,für immer Abschiednehmen. Sie verstarbam 26. Juli im Altervon nicht ganz 89Jahren. Gesundheitlichseit einigen Jahren angeschlagen, zeigtesich Alice nie klaghaft und trotzte als «Stehauf-Fraueli»zahlreichen sich ihr in den Wegstellenden Widerwärtigkeiten des Alterns invorbildlicher und bewundernswerter Art undWeise. Ungebrochen galt ihr Interesse seit ihremVereinseintritt 1957 dem <strong>SATUS</strong>-Turnensowie dem Verein- und Verbandswesen allgemein.Sie blieb neugierig und stets «im Bilde».Im Verein war sie über 40 Jahre nicht nur einfleissiges Mitglied, sie war auch Kameradinund Freundin. Über mehrere Jahre amtete siein ihren Anfängen als Leiterin. Dafür und fürihr allgemeines Engagement erhielt sie 1968die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Mit grosserFreude widmete sie sich in ihren besten Jahrennebst dem Turnen auch dem Volleyballspielen.Begeisterung und Leidenschaft überdecktenhierbei die bereits früh und stetig vorhandenenRückenbeschwerden. Ballspiele liessen ihr Herzfreudig hüpfen und ihre vifen Augen funkeln,auch nach dem Übertritt in die Seniorengruppe.Soft-Tennis im Doppel vermochte ungeahnteKräfte zu mobilisieren. Und dennoch, 1999musste sie sich geschlagen geben und den geliebtenHallenbetrieb zurücklassen. Der Rückenmachte vollends nicht mehr mit. Ein über langeJahre fast ebenso lieber Zeitvertrieb ist ihr jedochglücklich bis in die letzten Lebenswochenerhalten geblieben, das Jassen im Kreise ehemaligerTurnkolleginnen. Alice ist nach kurzemSpitalaufenthalt eingeschlafen.Liebe Alice, wir behalten dich in lieber Erinnerung.Dein <strong>SATUS</strong>-Frauenturnverein BurgdorfDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 21


AUS DEN VERE<strong>IN</strong>EN<strong>SATUS</strong> AarburgTurnfahrt im NapfgebietZehn Personen besammelten sich am Samstagmorgenin Olten zur diesjährigen Turnfahrt.Auf der anschliessenden Fahrt nachHergiswil am Napf wurde das Wochenendemit Weisswein und Speckzopf lanciert. InHergiswil wartete die Hornussergesellschaftauf die Schar. Nach einer kurzen Theorielektionging es ans Eingemachte. Mit Steckenausgerüstet tastete man sich vorsichtig anden Bock heran. Nach einigen Fehlversuchengelang es allen, den Hornuss auf dieReise zu schicken. Schon bald brach dersportliche Ehrgeiz hervor und ein Wettkampfum die Tagesbestweite entfachte.Der «Vereinsschlagkönig» schlug immerhinüber 150 Meter weit! Mittlerweile wares Nachmittag. Die Gruppe verabschiedetesich von den Hornussern und reiste via Wollhusenweiter nach Romoos. Auf dem HofBärüti oberhalb des Dorfes kamen wir beiFamilie Lustenberger in den Genuss feinerÄlplermagroni und eines warmen Bettes.Nach einem wunderbaren Buurezmorge zogdie Turnerschar gegen Mittag los zurückRichtung Romoos. Nach kurzem Verweilenan der dortigen Dorfchilbi ging es weiter zurFontanne, wo wir bereits erwartet wurden.Führer Gusti war gekommen, um die Turnerinnenund Turner zu bereichern – an Erfahrung.Denn reich mache das Napfgold nicht,auch wenn es mit fast 24 Karat das weltweitreinste ist. Nach kurzer Instruktion über dierichtige Goldwaschtechnik machten sich alleans Werk und plötzlich war es gespenstigruhig. Alle starrten gebannt in ihre Pfannenund suchten fieberhaft nach kleinen gelbenPlättchen. Schon nach kurzer Zeit vernahmman begeisterte Rufe «Gold!». Niemandmusste ohne Goldfund auf die Heimreise.Diese führte über Langenthal zurück nachOlten, wo eine tolle Turnfahrt bei bestemWetter zu Ende ging. Ein herzliches Dankeschöngilt allen, die in irgendeiner Form zumguten Gelingen des Wochenendes beigetragenhaben. Thomas Stähli<strong>SATUS</strong>-Senioren BurgdorfVereinsausflugFS – Wenn an einem schönen Augustmorgenum 8 Uhr der Bürki-Car den BahnhofBurgdorf anpeilt, dann warten ganz sicherdie <strong>SATUS</strong>-Seniorinnen auf dem Platz. Sowar es auch wieder am 26. August. 29frohgelaunte Frauen traten die Reise rundum den Thunersee an. Beim obligaten Kaffeehaltim Restaurant «Campagna» in Belphatten wir Zeit zum Plaudern. Nachher gingsweiter durchs Gürbetal nach Aeschiried, wouns in der «Chemihütte» das Mittagessenerwartete. Wir genossen nicht nur das feineMittagessen, natürlich mit Dessert, sondernauch die prächtige Rundsicht, die dieser Ortbietet. Ein schönes Fleckchen Bernbiet.Weiter ging die Fahrt nach Interlaken, woein Schiff der Thunersee-Flotte bereit stand.Natürlich wartete das Schiff nicht nur aufuns und schlussendlich war es so stark besetzt,dass es Glücksache war, noch einenSchattenplatz zu erwischen. Glücklich, wereinen Sonnenhut dabei hatte, sonst halfman sich mit Schirm, Taschentuch oder Foulard,um unsere hübschen Köpfe vor derheissen Sonne zu schützen. Nun, wir habenes überlebt und die Seefahrt war trotzdemschön.In Oberhofen hiess es umsteigen ins unserenCar zur letzten Etappe. Der Chauffeurführte uns über Anhöhen, die nochmals einengrandiosen Blick zu den fast greifbarenBergen möglich machten. Mit vielen neuenEindrücken trafen wir wieder in Burgdorfein. Den Organisatorinnen gebührt einherzliches Dankeschön, hat es doch gezeigt,warum denn in die Ferne schweifen, denndas Schöne liegt so nah.Dreifache Gratulationzum 85. GeburtstagFolgenden drei Turnerinnen können wirzu ihrem 85. Geburtstag gratulieren:Ruth Stettler, Nelly Rüfenacht und MargritScheid egger. Alle sind noch immer aktiv dabei.Bravo.Frauenriege <strong>SATUS</strong> Dietikon<strong>SATUS</strong>-Reise nach Sulzbergmit diversen HindernissenWieder einmal konnten wir <strong>SATUS</strong>-Fraueneine zweitägige Reise unternehmen. Abgefahrensind wir vom Zelgliplatz mit einem20-Personen-Bus von Fredys-Reisen aus Würenlos.Alle 19 Frauen waren wie gewünschtsehr pünktlich. «Ich bin der Sepp Meier undich darf euch für zwei Tage begleiten», sostellte sich der Chauffeur vor. Die Fahrt gingerst Richtung St. Gallen dem Appenzellerlandzu. Der erste Halt sollte beim Restaurant«Heidelberg» sein, aber dort standenwir vor verschlossenen Türen. Leider hatteder Chauffeur die Ortschaft verwechselt,denn es sollte die «Linde» in Wengi sein.Dort angekommen, kamen wir doch nochzu unserem Kaffee mit Gipfeli. Gestärktfuhren wir weiter Richtung Appenzell. Beimzweistündigen Aufenthalt konnte jedesmachen, wozu es gerade Lust hatte. Einigegingen geradewegs in die Beiz, da sie etwaskalt hatten, andere gingen den Läden nach,um Souvenirs einzukaufen. Unser Chauffeurmusste in der Zwischenzeit die Scheibenwischeram Bus reparieren. Nach dem Mittagessenwar eine 1½-stündige Führung mitDegustation beim Appenzeller Alpenbitterangesagt. Es konnte auch eingekauft werden,neben Alpenbitter auch Tee und Sonstiges.Danach setzte unser Chauffeur mit uns dieReise fort nach St. Margrethen, über dieGrenze Richtung Dornbirn, dem Bregenzerwaldentlang zu unserem Ausflugsziel Lingenau.Dort befand sich unser Hotel «Adler»,wo wir sofort die Zimmer bezogen.Nachdem wir uns alle «eingenistet» und unsfrisch gemacht hatten, ging es weiter nachSulzberg, wo wir das Abendessen einnahmenund von Sepp und Werner musikalischunterhalten wurden. Das Essen war sehrgut. Damit wir die Kalorien wieder abbauenkonnten, schwangen wir das Tanzbeinbis tief in die Nacht hinein. Plötzlich hiess22 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


AUS DEN VERE<strong>IN</strong>ENes, der Bus wäre bereit zur Rückfahrt. ImHotel angelangt, wollten einige noch einenSchlummertrunk, doch die Wirtsleute warenbereits im Bett und so blieb uns nichts anderesübrig als auch ins Bett zu gehen.Am nächsten Morgen stand ein reichhaltigesMorgenbuffet bereit. Um 10 Uhr ging dieReise weiter zur Bahnstation des Bregenzer-Walderbähnle, das uns nach Bezau bringensollte. Aber wir waren eine ganze Stunde zufrüh, da der Chauffeur die Zeit falsch eingeschätzthatte. Wir verbrachten die Zeit miteinem Spaziergang durch den Wald und unterhieltenuns mit Jungs, die mit ihren Bikestrainierten. Endlich war die Stunde um, undwir konnten nach Bezau fahren. Das Bregenzer-Walderbähnleist eine uralte Dampflokomotive,welche von 1902 bis 1980 von Bregenzerwaldnach Bezau in Betrieb war. 1980wurde die Bahnstrecke durch einen Felssturzunterbrochen. Inzwischen ist diese Bahnvom Tourismus nicht mehr wegzudenken.2003 war Eröffnung der neuen Lokremise.Heute fährt die Bahn vom Bahnhof Schwarzenbergnach Bahnhof Bezau. Währen derBahnfahrt konnten wir uns an der Bar erfrischen.Unterwegs verriet uns Sandra, dassdas Mittagessen bezahlt sei und wir nur dasTrinken bezahlen müssen.Nach dem Essen ging es wieder langsamzurück zum Bähnle und wir traten die Retourfahrtan. Der Chauffeur erwartete unsbereits und wir nahmen die letzte Fahrt unterdie Räder. Der Chauffeur musste in St.Margrethen eine Pause einlegen, da es starkregnete und wir ihn aufforderten nicht mehrweiter zu fahren, da der Scheibenwischerimmer noch nicht funktionierte. Es mussteein anderer Car organisiert werden. DerChef holte uns dann selber in St. Margrethenab und so kamen wir heil nach Hause.Für die Organisation der Reise danken wirSandra ganz herzlich und hoffen, dass wirnächstes Jahr wieder ein zweitägige Reisemachen können, hoffentlich mir noch mehrFrauen.Anni<strong>SATUS</strong> GerlafingenZweitägige Vereinsreisenach Melide18 Turnerinnen fanden sich am Samstag,21. August <strong>2010</strong> pünktlich um 7 Uhr aufdem Parkplatz in Gerlafingen ein. Nachdemjede den schönsten Platz im Car ausgesuchthatte, starteten wir gutgelaunt undbei schönem Wetter zu unserer VereinsreiseRichtung Tessin; zuerst haben wir aber inEgerkingen einen Zwischenhalt eingelegt,denn da wartete noch ein weiteres Mitglied,welches die Reise ins Tessin nicht verpassenwollte. Ohne Zwischenfälle ging die Fahrtweiter nach Erstfeld, wo uns im Restaurant«Frohsinn» ein schön gedeckter Tisch mitKaffee mit Gipfeli erwartete.Gut gestärkt fuhren wir im Car weiter RichtungGotthard. Stau vor dem Tunnel? Wielange warten wir wohl? Unser ChauffeurRes wählte den Weg über den Pass und wirerlebten ein wunderbares Naturspektakel!Auch die nostalgische Postkutsche, gezogenvon fünf Schimmeln, konnten wir unterwegsbewundern!Oben auf dem Pass angekommen, machtenwir eine Pause, um die Gegend zu erkunden;der Weg führte uns jedoch nicht weit,da einige dem herrlichen Bratwurstduftnicht widerstehen konnten. Auf 2106 mschmeckt eine Bratwurst vom Grill besondersgut!Nach diesem kurzen Aufenthalt fuhren wirweiter Richtung Melide zur Besichtigungvon Swissminiatur. Dieser Minipark im Freienhat im Jahr 2009 sein 50-jähriges Jubiläumgefeiert. Auf einer Grünfläche von 1400 m 2werden mehr als 120 handgemachte Miniaturenim Massstab 1:25 der bekannten Gebäude,Monumente und Transportmittel derSchweiz gezeigt. Melide ist ein romantischesDorf am Ufer des Luganersees, umgebenvon berühmten Bergen wie Monte Generoso,Monte San Salvatore oder Monte SanGiorgio, UNESCO Weltnaturerbe.Nach einem gemütlichen Nachmittag in der«Mini-Schweiz» bezogen wir unsere Zimmerim nahe gelegenen Hotel Garni «Battello»mit Seeanstoss. Einige konnten esnicht lassen und nahmen ein erfrischendesBad im See und genossen die Sonne auf denLiegestühlen.Am Abend trafen wir uns alle im RestauranteHotel «Al Boccalino» zu einem feinemtraditionellen Abendessen, wo wir uns auchviel zu erzählen hatten. Bei einem Spaziergangliessen wir den Abend ausklingen.Am Sonntagmorgen erwartete uns ein heisserTag. Nach einem reichhaltigen Frühstückhiess es schon wieder Abschied nehmen.Nach dem Verladen unseres Gepäcks ginges Richtung Schiffsteg, wo uns schon einnostalgisches Boot samt Privatkapitän erwartete.Genialerweise konnten wir dasDach zurückschieben und alle Fenster öffnen,so dass ein richtiges Freiluftschiff entstand.Während der Fahrt nach Luganoklärte uns der Kapitän über die Umgebungund die verschiedenen Bauten und Sehenswürdigkeitenauf.Der Nachmitag in Lugano stand jedem zurfreien Verfügung. Einige zog es in die Einkaufsstrassenvon Lugano und andere zogenes vor, im Lido zu baden. Pünktlich um14 Uhr stand der Car bereit zur Rückfahrt.Der Weg führte uns wieder über den GotthardpassRichtung Beckenried, wo wir imSeehotel «Sternen» auf der Terrasse nocheinen Kaffee genossen.Ohne Zwischenfälle sind wir gegen 19 Uhrwieder in Gerlafingen eingetroffen. Es warenzwei tolle Tage im Tessin, an die wir unsgerne erinnern. Unserem Chauffeur AndreasSchott nochmals ein herzliches Dankeschönfür die sichere Fahrt. Wir dankenauch dem Carunternehmer Peter Schneiderin Kirchberg BE, dass er uns die Fahrtermöglichte, und Erika Schott für die guteOrganisation.<strong>SATUS</strong>-Frauenriege KriensAusflug auf die GummenalpNach langem wieder einmal ein sonnigesWochenende. Na klar, die FrauenriegeKriens unternimmt ihren Ausflug. DiesesJahr ist unser Ziel Wirzweli-Gummen. Um8 Uhr besammeln wir uns beim DorfplatzDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 23


AUS DEN VERE<strong>IN</strong>ENKriens. Mit Wanderausrüstung und Rucksackwerden wir in vier Autos verteilt undab geht‘s Richtung Nidwalden. Jetzt sind dieOrganisatorinnen Marlies und die KassierinRosmarie gefragt zum Fahrkartenlösen undschon erwartet uns die Luftseilbahn nachWirzweli inklusive Kartonschachteln, welcheunsere Präsidentin stets behütet. Wasist wohl der Inhalt? Oben angekommen inder herrlichen Bergwelt wandern wir aufgemütlichem Weg über den Eulenpfad RichtungGummenalp Talstation. Eine Vermisstmeldung,wo ist unsere Kartonschachtel? Inder Bergstation liegen geblieben, welch einPech trotz guter Aufsicht unserer Präsidentin– einfach unauffindbar.Lebende und geschnitzte Eulen können wirbestaunen auf unserer Tour. Etwa um 10Uhr erreichen wir Gummenalp Talstation.Eine Vierer-Gondel mit 400 kg Belastbarkeit,doch es werden fünf Personen geladen,denn unsere Muskelmasse ist nicht schwer.Im Restaurant «Gummenalp» auf der Terrassedürfen wir Platz nehmen und Kaffeeund Gipfeli werden serviert. Welch ein schönesPanorama können wir bestaunen, vomTitlis, Buochserhorn, Ennetbürgen mit Seebis Stanserhorn. Es wurde geplaudert undgelacht. Nachdem Marlies verkündete, dassin einer halben Stunde Abmarsch sei, wurdennoch die Toiletten aufgesucht, bevorman wieder die Rucksäcke schulterte. Welchein Glück, nach zehn Minuten fanden wireinen idealen Picknickplatz zum Apéro.Nüssli und Knäckers wurden ausgepacktund die <strong>SATUS</strong>-Becher kamen zum Einsatz.Nachher ging es weiter über Alpweiden aufguten Wanderwegen. Die Steilhänge umgingenwir und wählten den längeren Wegübers Eggli. Nun meldete sich der Hungerund beim nächsten Halt wurde gepicknickt.Faustbrot, Wurstsalate, Vegetarisches wurdenverspiesen, dazu durfte natürlich eingutes Glas Rotwein nicht fehlen. Einigelegten sich zum Mittagsschlaf ins Gras, gutbewacht von Martha, während sich anderebeim Foto-Shooting vergnügten. Marlieskonnte vermelden, dass wir bald im Restaurantzum verdienten Kaffee kommenwürden. Auf der Alp Rohnenmattli wurdenwir mit herrlichem Kaffee mit oder ohne belohnt.Unsere Kaffeeschachtel, welche hiereingetroffen war, entpuppte sich als tollesKuchenbuffet. Frau Odermatt verwöhnteuns sehr. Herzlichen Dank an Marlies, Agnesund Beatrix fürs Kuchenbacken.Um 16 Uhr marschierten wir mit vollemBauch Richtung Station. Auf der Fahrt nachDallenwil begleiteten uns auch Turner ausKottwil. Beatrix liess ihren Charme waltenmit lustigen Sprüchen und Unterhaltungpur. Auf dem Parkplatz wurden Schuhe gewechseltund die Rucksäcke verstaut. Dieanschliessende Fahrt führte uns nach Wolfenschiessen.Marlies zeigte hier noch ihrenWeiher aus ihrer Jugendzeit, uff, wenn derreden könnte. Um 17.30 Uhr setzten wiruns an den reservierten Tisch auf der Terrassedes Restaurants «Eintracht» zum Nachtessen.Eine sehr freundliche Serviertochterbediente uns und erfüllte alle unsere Wünsche.Jedes genoss etwas Gutes nach Lustund Hunger. Martha konnte der gebranntenCreme nach Grossmutterart zum Dessertnicht widerstehen. Die Präsidentin meinte,sie hätte diese grosse Portion mit uns teilenkönnen. Gesagt, getan und eine zweitewurde bestellt und Lisbeth bestellte nocheine dritte. Die Cremes machten die Runde,bis die Gläser leer waren und versüsste unsalle. Ein unvergesslicher, schöner Tag gingzu Ende. Unsere Fahrerinnen brachten allewieder gut und glücklich nach Hause. DerOrganisatorin Marlies, den Fahrerinnen, derKassierin, den Kuchenbäckerinnen sowiePetrus vielen Dank für diesen schönen Ausflugin die herrliche Gegend, welche auchfür uns Innerschweizerinnen zum Teil Neulandwar.Die Aktuarin: Bertha Fuchs<strong>SATUS</strong>-Frauenriege Lostorfauf der SchulreiseDer Sonne entgegenauf Brunni Engelbergc. p. – An einem Spätsommertag trafensich 16 <strong>SATUS</strong>-Frauen im Bahnhof Olten.Sogleich ging es ab mit dem 7.30-Uhr-Zugnach Luzern. Alle waren frohgelaunt undfreuten sich über den strahlend blauen Himmel.In Luzern war zum Umsteigen «pressieren»angesagt. Mit Eilschritten ging es zumEngelbergbähnli, welches uns über Stans,Wolfenschiessen in steigender Fahrt zu denSchneebergen brachte. In Engelberg angekommen,erwartete uns ein Prachtstag. Beifrischer Schneeluft und wärmender Sonnegenossen wir auf dem Vorplatz des «CaféDesirée» Kaffe und Gipfeli. Zur Überraschungwar da eine Spendierfrau am Werk,danke vielmals.Ein kurzer Marsch führte uns zur Brunni-Gondelbahn. Von da schwebten wir auf dieSonnenseite von Engelberg zur Station Ristismit einer fantastischen Aussicht. Jetzt konntejede seine Tour aussuchen, entweder mitder bequemen Luftseilbahn, auf einem gutausgebauten Weg oder auf dem Höhenwanderweg.Wobei auf dem Höhenwegzwei Schneerutsche durchgestampft werdenmussten. Die strahlende Sonne und diesteigende Höhe trieb so manchen Schweisstropfenauf unsere Stirn.Bei einem guten Mittagessen und einemschmackhaften Bergwein auf der Terrassezur «Brunnihütte» waren die Anstrengungenschnell vergessen. Gemütlich sassen wirzusammen und bestaunten die prächtigeBergwelt – kein Wölkchen war am Himmel.Direkt nebenan liegt der idyllische Härzliseemit seinem einzigartigen Wellness-Kitzelpfad.Barfuss die wechselnden Untergründewie Sand, Holzschnitzel, Kiesel, Lehm, Wasserusw. zu durchlaufen war ein besonderesVergnügen und Erholung «pur» für unsereFüsse. Mit neuer Energie ging es bergabüber den Heilkräuterweg. Der gelbe <strong>SATUS</strong>-Tatzelwurm mit 32 Beinen schlängelte sichauf einem zum Teil klitschigen, schmalenPfad entlang. Mit weichen Knien kamen wirzur Ristis-Station zurück. In der Schaukäsereiim Kloster Engelberg reichte es gerade nochzu einer Stippvisite. Der Käser war bereitsam Putzen.24 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


AUS DEN VERE<strong>IN</strong>ENAuf der Heimreise liessen wir den AusflugRevue passieren. Von diesem wunderschönenWandertag werden wir noch lange zehrenund freuen uns schon auf den nächsten.Ein herzliches Dankeschön an Ruth Bärfussund Heidi Püntener für die einwandfreie Organisationund die tolle Reiseführung.Jahresausflug der<strong>SATUS</strong>-Frauenriege MünchensteinWie schnelldoch ein Jahr vergeht!Am 11. September, um 7.40 Uhr, trafenwir uns gut gelaunt in der Schalterhalle desBasler- Bahnhofs SBB, um unsere zweitägige«Fahrt ins Blaue» anzutreten. Natürlichwaren wir alle gespannt, wohin die Reisediesmal gehen würde.Zunächst nahmen wir den Zug nach Luzern.Kurz vor unserer Ankunft wurde unsdort mitgeteilt, man habe sechs MinutenZeit zum Umsteigen und man müsse sichbeeilen. So hetzten wir vom Bahnsteig 7 zuBahnsteig 14 und den ganzen Zug entlangbis zum 1. Wagen. Erleichtert wollten wiruns auf unsere reservierten Plätze plumpsenlassen, aber die waren teilweise anderweitigbesetzt. «Giftspritze» Christina sorgtefür Abhilfe. Gegen 10 Uhr erreichten wirEngelberg bei strahlendem Sonnenschein,kein Wunder, wenn Engel reisen. Im Hotel«Crystal» durften wir unser Gebäck abstellen,so dass wir nach einer Kaffeepausemit leichtem Tagesrucksack losmarschierenkonnten. Mit der Gondel schwebten wirbis zur 1. Station und wanderten durch diewunderschöne Landschaft bis zur Alpkäsereiund zur Gerschnialp. Nach ausgiebigerRast und einen Picknick gab‘s eine Überraschung:Wir konnten mit dem Trottinettzurück zur Talstation flitzen. Dort stürmtenwir den Kiosk, weil fast alle unbedingt daswitzige Kuh-T-Shirt haben mussten, bevorwir unseren Weg zur Klosterschaukäsereifortsetzten. Anschliessend bummelten wirdurch Engelberg ins Hotel zurück. Bei einemguten Nachtessen und viel Spass beimanschliessenden Kartenspiel liessen wir denTag ausklingen.Am nächsten Morgen ging es nach demFrühstück mit Bus und Gondel zur Fürenalp.Wir wanderten am Spiegelseeli vorbei bisAebnet (die Wanderstöcke konnten wir gutgebrauchen). Die Gondel brachte uns ins Talund wir setzten unseren Weg über Alpenrölizur Talstation der Füschalpbahn fort. DenRest des Weges, bis zum Hotel, legten wirdann lieber mit dem Bus zurück. Nach einerletzten Kaffeepause fuhren wir zufriedenRichtung Basel.Bei den beiden Organisatorinnen, Christinaund Susi, bedanken wir uns ganz herzlichfür den wunderschönen, gut organisiertenAusflug, an dem wir nichts zu motzengefunden haben, ausser dass drei Teilnehmerinnenstatt Bratkartoffeln Pommes Fritesessen mussten.Mit turnerischen Grüssen:Valentina, Zorka und Helga<strong>SATUS</strong>-Frauenturnverein OltenUnser Reiseziel Schwarzsee«Wenn Engel reisen» meinte auch der netteSBB-Beamte, der uns ganz genau erklärte,wo wir um 7 Uhr in der Früh auf unserenZug und den reservierten Wagen wartensollten. Der Schwarzsee war unser Ziel unddas erreichten wir auch nach einer problemlosenFahrt über Bern und Fribourg. Es warnoch nicht einmal 9 Uhr, als wir mit dem Busvor dem Hotel «Bad» eintrafen. Netterweisedurften wir unser Gepäck deponieren undnach einem Kaffee und Gipfeli marschiertenwir los. Leider hatten sich über der Kaisereggund den benachbarten Gipfeln ein paarWolken festgeklebt, die sich beharrlich biszum Abend hielten. Aber auf unserem reichlichsteilen Weg auf die Riggisalp waren wirfroh, dass uns die Sonne nicht allzusehr aufdie Köpfe strahlte.Im «Rainlihuus» schlossen wir zu den vierKolleginnen auf, die mit der Gondelbahndas steilste Stück überwunden hatten undnun nur noch ein kurzes Stück Weg spazierendurften. Gerne setzten wir uns aufdie mit Wolldecken gepolsterten Bänke undgenossen einen Apéro, den wir uns reichlichverdient hatten.Für die feine Speckrösti und den «gluschtigen»Salat verzogen wir uns aber gerne indie Hütte, denn der Wind machte sich nununangenehm bemerkbar. Nach einem mehroder weniger grossen Dessert marschiertenzwei wieder den Weg hinunter. Die anderenwanderten gemütlich zur Gondelbahn, wosie sich zuerst mit einem ganz besonderenKaffee für die Abfahrt stärkten. Die Sonneheizte nun das Tal und offenbar auch dieAbenteuerlust an. Denn ein paar Turnerinnenwollten jetzt unbedingt die Rodelbahnausprobieren. Das Tempobolzen lag nichtallen, aber Spass machte es auf jeden Fall. Inder Abendsonne spazierten wir dann demschönen Schwarzsee entlang zurück zumHotel «Bad».Der Zimmerbezug klappte reibungslos undnachdem wir uns frisch gemacht hatten,trafen wir uns wieder zum Nachtessen. Aberleider fehlte ein Mitglied. Ihre Erkältung hattesich so verschlimmert, dass sie lieber imBett blieb und nur Bouillon und Tee trinkenwollte. Wir anderen genossen die vier köstlichenGänge und liessen es uns wohl sein.Ab und zu erkundigten wir uns nach derKranken, bis es ihr zu viel wurde und sie sichRuhe wünschte. Schnell verging der Abendund dann auch die Nacht.Leise schlichen feine Morgennebel über denSee, aber schon bald hatten sie sich in derSonne aufgelöst und ein strahlend blauerHimmel erfreute unser Gemüt. Mehr oderweniger ausgeschlafen setzten wir uns zumFrühstück. Auch unsere Kranke tauchte wiederauf, sie konnte aber leider nicht mit unsweiterreisen und liess sich von ihrem Partnerabholen. Wieder durften wir unser schweresGepäck deponieren und machten unsdann auf den Hexenweg rund um den See.Hier werden Figuren aus Märchen und Sagendargestellt, vor allem der riesige Dracheund sein Bezwinger sind sehr eindrucksvoll.Immer wieder findet man auch Tafeln, diegereimt die Figuren erklären oder Fragendazu stellen. Eine eigentümliche Stimmungliegt über dieser Gegend und wir genossensie sehr.Aber nun wurde es Zeit wieder Abschiedvom See und den Bergen zu nehmen.Mit dem Bus kurvten wir durch die eindrücklicheGegend zurück nach Fribourg.Wieder einmal stellten wir das Gepäck einund machten uns auf den Weg zum «Tschu-Tschu-Bähnli». Leider klappte die RundfahrtDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 25


AUS DEN VERE<strong>IN</strong>ENum 14 Uhr nicht, denn alle drei Wagen warenschon besetzt, aber um 15 Uhr erobertenwir uns Sitze und genossen dann dieRundfahrt durch die Altstadt und über dievielen schönen, belebten Plätze. Von denErklärungen verstanden wir nicht viel, denneine Gruppe Fribourger schrie sich durchden ganzen Wagen ihre Erinnerungen anfrühere Zeiten zu.Nach einer guten Stunde befanden wir unswieder am Ausgangspunkt. Nun meldetesich der Hunger. In einem Strassencafé halfuns ein überaus freundlicher Kellner, dasswir eine ganze Reihe Tische zusammenstellenkonnten. Nachdem auch noch die Sonnenschirmeorganisiert waren, konnte eslosgehen. Jede Art von Pizza wurde bestelltund in erstaunlicher Schnelle auch serviert.Einige wurden fast überfordert von der Grössederselben, aber sie schmeckten so köstlich,dass es nicht sehr viele Resten gab.Langsam machten wir uns dann auf denWeg zum Bahnhof und staunten dabei überdie vielen Leute, die sich in den Strassenaufhielten. Aber wenn man den Grund, dieunzähligen, verschiedenen Geschäfte betrachtete,konnte man nur neidisch werden.Trotzdem bestiegen dann alle wieder gerneden Zug und in kurzer Zeit gelangten wirwieder in unsere heimischen Gefilde. Mit einemherzlichen Dank an unsere ReiseleiterinVreni Baumann beendeten wir diese schöneReise.Rose Marie Begertschönem Kirchlein. Alsdann trafen wir aufder Farm unsere Kolleginnen. Gemeinsamgenossen wir ein feines Mittagessen. Anschliessendstreiften wir durch die Farm mitden vielen Kürbis-Skulpturen. Auch shopptenwir noch im Hofladen. Nach einer Kaffeepausefuhren wir dann weiter mit demAutobus wieder in Richtung Osten. Auf demRicken machten wir noch einen Dessert-Halt. Wir erlebten einen friedlich schönenTag und Martin chauffierte uns wieder sichernach St. Gallen.Elisabeth LutzGymnastikgruppe <strong>SATUS</strong> SchlierenMit dem Fahrradder Donau entlangDieses Jahr entschieden wir uns für einsportliches Veloweekend in Deutschland.Am Samstag war uns der Wettergott frühmorgensum 8 Uhr noch nicht sehr zugetan.Doch nach Ankunft in Donaueschingenzeigten sich am Himmel die ersten Aufhellungen.Ein kleines Frühstück stärkte unsereBeine und Muskeln. Am Brunnen des nahenSchlosses besichtigten wir den Ursprung derDonau. Gut ausgerüstet mit Regenkleidungund wasserdicht verpacktem Gepäck pedaltenwir los. Tagesziel Mühlheim im Visier,zirka 45 km. Die Landschaft war abwechslungsreich,sehr ländlich, grün und teilweisesahen wir alte Burgen auf sanften Hügelzügentronend.Gegen 17.30 Uhr erreichten wir das hübscheMühlheim. Die Zimmerverteilung imGästehaus Theresia gelang speditiv dank desSchnäppchens des Hausherrn. Bald nahmenwir das Nachtessen frisch geduscht und gestyltin Angriff. Teilweise machten sich einigeOberschenkel und Sitzbeinhöcker leicht unangenehmbemerkbar, doch die spannendeFührung durch die historische Altstadt sowiedie Erzählungen des Nachtwächters liessenuns die Wehwehchen vergessen.Am Sonntag nahmen wir die 2. Etappe,ebenfalls 45 km, mit Tagesziel Sigmaringenbei Sonnenschein und angenehmen Temperaturenin Angriff. Die Fahrt gestaltetesich sehr angenehm, meistens geradeaus,mit wenigen kleinen Steigungen. Natürlichkam uns das sehr entgegen, so konnte mansich nebenbei auch noch gut unterhalten.Wir genossen wiederum die schöne Landschaftund die Ruhe des Flusses. Glücklichund müde erreichten wir das Ziel ohne Zwischenfälle!Die Deutsche Bahn brachte uns zurück nachDonaueschingen, wo wir das gelungeneWeekend bei Bretzel und Weisswurst ausklingenliessen. Und so reiht sich auch diesesVereinsweekend nur positiv, mit viel Kollegialitätund herzhaften Lachern ein in unserGedächtnis.<strong>SATUS</strong> Schlieren,Sandra Eugster<strong>SATUS</strong> Trimbach<strong>SATUS</strong>-Frauenriege St. GallenSchulreisli der Frauenund SeniorinnenEs war ein wunderschöner Tag im Spätsommer.Wir, eine kleine, gutgelaunte Frauengruppemit Chauffeur Martin, starteten unserenAusflug beim St. Galler Bahnhofpärkli.Martin chauffierte uns durch Dorf und Landin Richtung Wil, Turbenthal an den Pfäffikersee.In Pfäffikon, im Restaurant am Seegabs Kaffee und Gipfeli, das kommt immergut an. Nach der Stärkung trennte sich eineGruppe Wanderer von den «Fahrenden».Das nächste Ziel war die Juckerfarm im Seegräben.Wir Wanderer zogen also los durchSchilf- und Riedgebiete dem schönen Seeentlang. Auch einige Blumen, zum Beispielder Lungen-Enzian, waren zu sehen. Nacheiner Stunde erholsamem Spazieren kamenwir durch das Bauerndorf Seegräben mit26 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


AUS DEN VERE<strong>IN</strong>ENTurnerinnenreise <strong>2010</strong>von A–ZA = Anreise: Von Freitag bis Sonntag wurdenwir perfekt chauffiert von unserer versiertenBuschauffeuse Mägi.B = Brunch: Im Bergrestaurant «Sulwaldstübli»genossen wir am Samstagmorgeneinen reichhaltigen Brunch. Die erstenKilometer der Wanderung mit vollem Magenerwiesen sich vor allem bei den Aufstiegenerschwerend.C = Campingplatz Jungfrau in Lauterbrunnen:Unser Domizil für zwei Tage. Sogarder Zeltaufbau am Freitagabend klapptereibungslos.D = Daunenduvet: Jede hatte ein Duvet,niemand brauchte zu frieren, weder imHüttli noch im Zelt.E = Eiger, Mönch und Jungrau: Diese Bergebegleiteten uns während der Wanderungam Samstag, allerdings ohne je ganz sichtbarzu werden.F = Fondue: Kann auch im Sommer genossenwerden, besonders bei den tiefen Temperaturenam Freitagabend.G = Gimmelwald: Dort beendeten wir unsereWanderung nach 4½ Stunden. Gernebestiegen wir die Luftseilbahn, um die letztenHöhenmeter über die Schlucht zu bewältigen.H = Hitze: Darüber brauchten wir uns nichtzu beklagen, gerne hätten wir mehr geschwitzt.I = Information: Manuela, unsere Gastgeberin,informierte uns ausführlich, kompetentund witzig über ihr Ferienparadies imBerner Oberland.J = Jungfraugebiet: AbwechslungsreichesWandergebiet mit vielen attraktiven Bergen,Seen und Naturschönheiten.K = Körperkontakt: Wurde am zweitenAbend etwas ausgeprägter, da infolge derstarken Regenfälle niemand im Zelt übernachtete.L = Luftseilbahn: Sie brachte uns unversehrtvon Isenfluh nach Sulwald zum Startunserer Wanderung. Die Seilbahn bietetPlatz für acht Personen oder eine Kuh, wirfuhren ohne Kuh!M = Mitternacht: Diese erlebten wir nurschlafend. Sei es, weil es keine Vergnügungsmöglichkeitin der Nähe gab, sei es,weil wir schlicht zu müde dazu waren.N = Natur: Unbedingt sehenswert, auch mitRegentropfen unvergesslich schön.O = Oldies: Das sind wir definitiv noch nicht,sonst hätten wir die Wanderung nicht soproblemlos bewältigt.P = Postauto: Zum Glück gab‘s ein Postauto,als es zu stark regnete, es führte unsglücklich von der Talstation nach Lauterbrunnen.Q = Quatschnass: Dank gutem Regenschutzkam es nie soweit, auch weil die Sonne zeitweiseunsere nassen Jacken wieder schnelltrocknete.R = Regen: Zum Glück begann es erst amSamstagnachmittag zu regnen, dafür umsoanhaltender.S = Sonne: Sie zeigte sich just zum richtigenZeitpunkt, bei der Pause im Bergrestaurant«Winteregg». Dort genossen wir die Ruhe,die Natur und die feinen Früchtetorten.T = Tohuwabohu: Auch wenn sich zehnFrauen auf kleinstem Raum bewegten, entstandnie ein Tohuwabohu.U = Unterhaltung: Vor lauter Ideen, welcheSpiele wir am Samstagabend zusammenspielen könnten, vergingen die Stunden soschnell, dass es gar nicht mehr zum Spielenreichte.V = Vorschusslorbeeren: Diese konntenvollumfänglich erfüllt werden, dank der akribischenVorarbeit und der perfekten Organisationvon Manuela.W = Weisswein: Der süffige Walliserweinmundete nicht nur zum Fondue, auch zumApéro konnten wir ihn geniessen.X = Xundheit: Weder Unfall noch Krankheittrübten unser Weekend.Y= Yellowstone Nationalpark: Das Lauterbrunnentaist zwar nicht ganz so bekannt,aber mindestens ebenso interessant wie derYellowstone Nationalpark.Z = Zehn kleine Negerlein: Anders als imVers «Zehn kleine Negerlein», brachte unsereChauffeuse am Sonntag alle sicher nachHause. I.G.Frauenriegenreise <strong>SATUS</strong> TrimbachPetrus hattedoch noch ein Einsehenm.st. – Am Samstag, 14. August machtensich zehn <strong>SATUS</strong>-Frauen, trotz schlechterWetterprognose, gut gelaunt auf ihre Turnreise.Per Bahn ging es nach Brienz. Nach einerKaffeepause bestiegen wir die Rothornbahn.Im Glaskuppen-Wwagen genossenwir, auch bei Regen, Flora und Panoramalinks und rechts der Bahnlinie. Die Ingenieursleistungder Erbauer liess uns immerwieder staunen. Bei der Endstation freutensich alle auf ein feines Mittagessen. Leiderhatte man unsere Reservation vergessen.Die Wirtin meldete uns umgehend im nahenGipfelrestaurant an. Die Portionen, dieuns dort zu einem guten Glas Wein serviertwurden, wären für zu Fuss aufgestiegeneWanderer mehr als genügend gewesen.Der Regen hatte zeitweise aufgehört unduns einen Blick auf die zahlreichen Gipfelund den mintgrünen Brienzersee freigegeben.Nachdem Urs (der Wirt) ein Gruppen-Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 27


AUS DEN VERE<strong>IN</strong>ENfoto von uns gemacht hatte, setzte erneutNieselregen ein. Der aufsteigende Nebelverhinderte einen Abstieg zu Fuss, daherliessen wir uns von der Gondel ins Tal bringen.Unten angekommen hatte Petrus einEinsehen und wir kamen doch noch zumWandern. Am Ufer der kleinen Emme entlanggelangten wir zur Post Sörenberg. MitPostauto und Bahn kehrten wir nach Oltenzurück. Bei Pizza und Wein liessen wir unserenAusflug Revue passieren und freuen unsauf die nächste Frauenriegenreise!Frauenriege <strong>SATUS</strong>Wangen bei Olten auf ReisenWenn Engel reisen…Frohgelaunt besammelte sich die Riegebeim Bahnhof Wangen. Das unstete Wetterkonnte der guten Laune nichts anhaben.Bei Kaffee und Gipfeli erreichten wir wieim Fluge die erste Etappe Frutigen. Bei strömendemRegen wechselten wir vom Zugauf den Bus, der uns nach Hostalden führte.Bereits auf dem Wege durchbrachen dieersten Sonnenstrahlen das graue, nasse Gewölk.Bei der Ankunft in Hostalden durftenwir die Regenjacken im Rucksack verstauenund die Sonnenbrillen aufsetzen. Die Überquerungdes Bergbaches «Engstlige» unddie dazugehörende Auenlandschaft übereine der längsten Hängebrücken Europasforderte allen unseren Mut. Das Kribbelnim Bauch steigerte sich. Im Abstand von zirkazehn Metern begaben wir uns auf denÜberquerung der HängebrückeIm «Hängebrügg-Beizli»Auf dem Weg zurück nach Frutigenaussergewöhnlichen Fussgängersteg undsetzten vorsichtig einen Fuss nach dem anderenauf das wackelige Gestell. Den Blickstur nach vorne gerichtet, erreichten wirdas Ziel am anderen Ende der Brücke. Dertiefe, erlösende Schnauf erklang durch diesonnendurchflutete Bergwelt. Die Rast imheimeligen «Hängebrügg-Beizli» war unsgegönnt. Mit einem grossen Schluck Weinstiessen wir auf die erfolgte Mutprobe an.Die knurrenden Mägen wurden mit Trockenfleischund Hobelkäse ruhig gestellt.Auf dem Holz-Skulpturenweg wandertenwir zurück nach Frutigen. Der einheimischeSchnitzer und Holzbildhauer Johann Innigerhat mehrere Skulpturen auf zum Teil stehendenWurzelstöcken geschaffen. Wir stauntenüber den Steinbock, das Adlerpaar, denlebensgrossen Bär, die Füchse, den Holzerbei der Arbeit usw. Mit dem Zug fuhren wirnach Thun, um uns dort für den Rest derHeimreise mit Brezeln und Hopfengetränkenzu stärken. Die Rückreise nach Wangenbei Olten war nur noch ein Katzensprung.Zufrieden und mit vielen neuen Eindrückenverabschiedeten wir uns bis zur nächstenWoche, in der wir uns wieder in der TurnhalleAlp zu sportlichen Aktivitäten treffenwerden.Mit Milch oder als Snack – Jetzt neu:Mmmmh –Die neuen SwissChoco BitsSwiss Choco BitsDie Getreidekissenmit Schweizer MilchschokoladeIn kleineren Verkaufsstellen eventuell nicht erhältlichIn dir steckt mehr28 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


TERM<strong>IN</strong>EVeranstaltungenVorschau Badminton-Nachtturnier <strong>2010</strong>Unihockey-Verbandsmeisterschaftin OberentfeldenAL – Am Samstag, 30. Oktober <strong>2010</strong> findetnach einigen Jahren Unterbruch wiedereine <strong>SATUS</strong>-Verbandsmeisterschaft im Unihockeystatt. Die <strong>SATUS</strong>-Vereine Gränichen,Herisau, Papiermühle, Suhr und Oberentfeldenwerden ab 11.00 Uhr in der SporthalleOberentfelden um den Verbandsmeistertitelkämpfen. Eine Festwirtschaft wird für dasleibliche Wohl der TeilnehmerInnen und Zuschauersorgen.Gleichzeitig wird das vierte Unihockey-Schülerturnierausgetragen. In zwei Kategorienspielen die Schülerinnen und Schüler umden Turniersieg.Bereits am Freitag, 29. Oktober <strong>2010</strong> findetdie vierte Plausch-Unihockey-Night statt. Inder Kategorie Mixed werden 21 Teams undin der Kategorie Männer 15 Teams mitspielen.Zusätzlich zur Festwirtschaft wird in derBar ein DJ für gute Stimmung sorgen.Weitere Informationen sind auf unsererHomepage www.satus-oberentfelden.chabrufbar. Die Spielpläne werden Mitte Oktoberauf derselben Homepage veröffentlicht.Das OK freut sich auf spannende und faireTurniere sowie auf euren Besuch als Teilnehmer/Innenoder Zuschauer/Innen.Sportliche GrüsseOK Unihockeyturniere <strong>2010</strong><strong>SATUS</strong>-Verbandsmeister schaftEinzelgeräteturnenin OberentfeldenAm 31. Oktober <strong>2010</strong> findet in Oberentfeldendie dritte <strong>SATUS</strong>-Verbandsmeisterschaftim Einzelgeräteturnen statt. Der Qualifikationswettkampffür die Meisterschaft fandam 26. September <strong>2010</strong> in Gränichen statt.Somit sind die Turnerinnen und Turner allerKategorien gesetzt. Die Turnenden werdenpersönlich von <strong>SATUS</strong> Schweiz zumWettkampf eingeladen. Es freut uns, dassneben den etablierten Vereinen neu auchSchaffhausen und Uster um die Medaillenmitturnen. Der Sportverein <strong>SATUS</strong> Oberentfeldenfreut sich zusammen mit dem <strong>SATUS</strong>Schweiz als Organisatoren auf ein tolles Wochenendemit spannenden Wettkämpfen,welches uns bevorsteht.Ab 9 Uhr starten wir mit dem Wettkampfder Kategorie 1. Als Höhepunkt ist der Gerätefinalzu werten, bei welchem die sechsbesten Turnerinnen der Kategorien 4 bis 6an den Start gehen. Gemäss Programm beginntdieser Wettbewerb um zirka 16.15Uhr. In der Festwirtschaft werden wir umIhr leibliches Wohl bemüht sein. Ein abwechslungsreichesAngebot und familienfreundlichePreise sind garantiert. Für das«gluschtige» Kuchenbuffet sind wiederumdie Turnerinnen und Turner der Geräteriegeverantwortlich. Herzlichen Dank! DerEintritt zu diesem attraktiven Wettkampf istunentgeltlich. Ein Besuch lohnt sich gewiss.Bereits heute bedanken wir uns bei allenWertungsrichtern sowie den engagiertenHelferinnen und Helfern die zum gutenGelingen dieses Wettkampfes beitragenwerden. Das Wettkampfprogramm ist aufunserer Website www.satus-oberentfelden.ch abrufbar.Wir wünschen allen Besuchern eindrücklicheund spannende Wettkämpfe. DenTurnerinnen und Turnern einen unfallfreienWettkampf und dass alle ihre persönlichenZiele erreichen werden.Zum Abschluss des Jubiläumsjahres «10 Jahre<strong>SATUS</strong> Trendsportclub Winterthur» organisierenwir am Samstag, den 13. November<strong>2010</strong> ab 22.30 Uhr das traditionelle Badminton-Plausch-Nachtturnierim Tenniscenter«Grüze» in Winterthur. Das Turnier istoffen für alle Badminton-SpielerInnen. Eswerden die folgenden Kategorien ausgetragen:Einzel und Doppel. Im Doppel sindalle Paarungen erlaubt, zwei Frauen, zweiMänner oder gemischt. Die Spielzeit beträgtzirka 8 bis 10 Minuten, je nach Teilnehmerzahl.Jeder Teilnehmer erhält einen kleinenPreis. Es wird eine kleine Festwirtschaft geführt.Das Startgeld beträgt für die EinzelkonkurrenzFr. 25.–. Für das Doppel beträgtdas Startgeld Fr. 50.–.Der Anmeldeschluss für dieses Turnier ist am25. Oktober <strong>2010</strong>. Anmeldungen an: MaxWälchli, Glärnischstrasse 17, 8633 Wolfhausen,Telefon 079 205 83 88 oder per Mail anBadminton@satuswinterthur.ch oder onlineim Internet unter www.satuswinterthur.ch.Detailinformationen und Zeitplan werdennach dem Anmeldeschluss allen Teilnehmernper Mail zugestellt oder sind im Internetunter www.satuswinterthur.ch einsehbar.Der <strong>SATUS</strong> Trendsportclub Winterthur freutsich auf eine grosse Teilnehmerzahl undwünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmernviel Glück und Erfolg an diesemTurnier.<strong>SATUS</strong> Trendsportclub WinterthurMax WälchliDas <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 29


TERM<strong>IN</strong>EDie Katze ist ausdem Sack…Oder «Si hei dr Wilhälm Täll ufgfüehrt…»aber nicht im Löwen in Nottiswil, sondernam Sportfest in Kriens.Seit Jahresbeginn herrscht in einigen Regionender Schweiz eine rege Betriebsamkeitfür das Schlussprogramm des Sportfestes.Musik suchen und auszählen, Choreografienzusammenstellen und auf Papier bringen.Am <strong>Zentralkurs</strong> in Magglingen solltenun also der grosse Moment sein. Teile desProgramms wurden von den Choreografinnenvorgestellt. Die spritzigen Beiträge desurschweizerischen Volksfestes der SpartenJugend, Turnerinnen, Turner, Männer, Frauenund Senioren wurden mit dem Kader einstudiert.Der Funke ist übergesprungen undmir bleibt nur eines zu sagen:Liebe <strong>SATUS</strong>-Familie, da müsst ihr dabeisein, das dürft ihr euch nicht entgehen lassen.Bist du auch dabei?KurseKV Bern RegionalkursJu, Tui, Tu, Fr, Mä 6. November <strong>2010</strong>Senioren 13. November <strong>2010</strong>Nordwest Zentralschweiz RegionalkursJu, Tui, Tu, Fr, Mä 24. Oktober <strong>2010</strong>Senioren 23. Oktober <strong>2010</strong>Kurs Schlussbewegung für alle Sparten14. November <strong>2010</strong> 10 bis 15 Uhr in GränichenZusammenzug für alle Sparten15. Mai 2011 ab 10 Uhr in Rothrist gemässProgrammZusammenzug für alle Sparten26. Juni 2011 in Kriens, SonntagmorgenDetaillierte Informationen bekommst du anden Regionalkursen oder bei Ursula Salvetti:u.salvetti@gmx.chUrsula SalvettiAusschreibungSchlussbewegung Kriens für alle SpartenDatum: Sonntag, 14. November <strong>2010</strong>,10 bis 14 UhrOrt: GränichenOrganisator: <strong>SATUS</strong> SchweizKursleitung: Gabi Meyes, Barbara Iseli, UrsulaSalvettiAdministration: Ursula Salvetti, Birkenweg4, 4917 MelchnauVersicherung: ist Sache der TeilnehmerInnenInhalte: Schlussbewegung – Üben in denSpartenAusrüstung: Sportbekleidung, Notizmaterial,eventuell VideokameraVerpflegung: Picknick selber mitbringenKosten: Fr. 10.– für Musik-CD, Fr. 2.– proSkriptAnmeldung: bis 6.November <strong>2010</strong> bei UrsulaSalvetti, Birkenweg 4, 4917 Melchnauoder E-Mail: u.salvetti@gmx.chACHTUNG: Dieser Kurs ist für alle Sportlerinnenund Sportler gedacht, nicht «nur» fürLeiterinnen und Leiter.AusschreibungZusammenzug Kriens für alle SpartenDatum: Sonntag, 15. Mai 2011,10 bis 14 UhrOrt: Sportanlage Breiten in RothristOrganisator: <strong>SATUS</strong> SchweizKursleitung: Gabi Meyes, Barbara Iseli, UrsulaSalvettiAdministration: Ursula Salvetti, Birkenweg4, 4917 MelchnauVersicherung: ist Sache der TeilnehmerInnenInhalte: Schlussprogramm Kriens – eventuellAbgabe der Tenüs oder Teile davonAusrüstung: SportbekleidungVerpflegung: Es steht eine kleine Festwirtschaftzur Verfügung. Verpflegung laufend,es gibt keine Pause.Kosten: KeineAnmeldung: bis 1. Mai 2011 bei Ursula Salvetti,Birkenweg 4, 4917 Melchnau oder E-Mail: u.salvetti@gmx.chACHTUNG: Dieser Kurs richtet sich an alleTeilnehmerInnen des Schlussprogramms.Wenn möglich bitte vollzählig erscheinen.KurseKV Bern KurswesenFrauen, Männer, Tui, Tu, JugendEinladung zum Regionalkursfür Leiterinnen, Leiter, Vizeleiterinnen,Vizeleiter, InteressierteDatum: Samstag, 6. November <strong>2010</strong>, 8.45bis 16.15 UhrOrt: Sportanlage Lee, SchönbühlKursleitung: Ursula Salvetti, Tui, Melchnau,Telefon 079 636 95 04. Gabi Meyes, Tui,Unterseen, Telefon 033 822 34 28. ElisabethStaudenmann, Fr, Düdingen, Telefon026 492 07 61. Markus Schenk, M, Bern,Telefon 031 381 86 47Inspektion: Kantonale Sportfondskommission,<strong>SATUS</strong>–Kantonalverband BernVersicherung: ist Sache der TeilnehmerInnenVerpflegung: Paul Schönenbergers alljährlichesVerwöhnprogrammAusrüstung: Je nach Lektion Mätteli, Walkingstöcke,ausgefüllter Leiterausweis. Musik-CDsund Skripts der Spartengymnastikenfür Kriens können am Kurs gekauft werden.Kosten Fr. 20.–.An/Abmeldung: Schriftliche An- oder Abmeldungbis Mittwoch, 27. Oktober <strong>2010</strong>an Ursula Salvetti, Birkenweg 4, 4917Melchnau oder E-Mail: u.salvetti@gmx.chbitte unbedingt Sparte angeben und dieAnmeldefrist einhalten.Bitte auch Teilnehmerinnen und Teilnehmeranmelden, die «nur» die Übungen desKrienser Schlussprogramms lernen kommen.Unentschuldigt fernbleibende Vereinehaben Fr. 50.– an die Kurskosten zu entrichten.Freundliche GrüsseUschi und das Berner Leiterteam<strong>SATUS</strong>-Sportregion West KV BernKreiskurs SeniorensportDatum: Samstag, 13. November <strong>2010</strong>, 9.30bis 17 UhrKursort: Turnhalle Sek Hochfeld, Hochfeldstrasse44, BernAnmeldetermin: 30. Oktober <strong>2010</strong>Meldeadresse: Sonja Husmann, 5, ch. desGrands-Prés, 1295 Tannay, Telefon 022776 43 74Kursleitung: Ruth Hiltbrand, Erika Heiniger,Markus Schenk, Sonja Husmann30 Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong>


<strong>IN</strong> LETZTER M<strong>IN</strong>UTEEntdeckt amEidgenössischenSchwing- und ÄlplerfestUnser Zentralfähnrich Martin Arnold begleitetvon der Ehrendame Marlies Schneebergeram Umzug des EidgenössichenSchwingfestes in Frauenfeld.AufstellerLesermeinungEhre, wemEhre gebührtDem <strong>SATUS</strong> Schaffhausen und dem Organisationskomiteedes Sportfestes in derMunotstadt gebührt in der Tat ein grossesLob. Wie den Medien entnommenwerden konnte, war es ein grossartigesSportfest, getragen vom wahren Amateurgeist,wie auch von viel Fröhlichkeit.Eine Würdigung verdient aber auch dieRedaktion des <strong>SATUS</strong> Sportmagazins Nr.4. Die in jeder Beziehung farbigen achtSeiten liessen dieses «Fest der Feste»nochmals lebendig werden.Arthur Müller, SchaffhausenAlt-<strong>SATUS</strong>-MitgliedErwachsenensportBodyformingKursnummer: 10105Kursart: Kurs für LeiterinnenDatum: Samstag, 6. November <strong>2010</strong>Zeit: 9. bis 12 UhrOrt: Turnhalle Lochacker Nord, SchulhausLochacker, Lochackerstrasse 75, 4153 ReinachTeilnahme: Leiterinnen und ES 50+Kursthema: BodyformingZiel: Sicheres Erstellen einer Bodyforming-LektionInhalt: Musterlektionen – Aufbau einerToning-Lektion – Korrekte Ausführung dereinzelnen Übungen – Ziel der ÜbungenLeitung: Brigitte Bulgarelli, dipl. Group Fitness-InstruktorinKurskosten inklusive Unterlagen: – werdenfür Leiterinnen SVKT bB vom KV übernommen– CHF 25.– für SVKT-Verbandsangehörigeder Region NWCH (SVKT AG/SO) – CHF 35.– für ausserregionale SVKT-Leiterinnen/Mitglieder und für LeiterinnenPartnerverbände.Mitbringen: Turnkleider, Kursausweise,Notizmaterial, GymnastikmattenVersicherung: Ist Sache jeder KursteilnehmerinEinzahlen der Kurskosten: SVKT Frauensportverbandbeider Basel, PC 40-387811-6, IBAN CH 84 0900 0000 4038 7811 6.Vermerk Kursnummer 10105, Kurs einbezahlt= angemeldetAnmeldung: bis spätestens 20. Oktober<strong>2010</strong> schriftlich mit Anmeldeformular anClaudia Saladin, Lochackerstrasse 4, 4153Reinach oder per E-Mail: c-saladin@bluewin.chDie nächste NummerDie nächste Nummer erscheint am17. Dezember <strong>2010</strong>Redaktions- und Inseratenschluss6. Dezember <strong>2010</strong>Inhaltl Sportagenda 2011l Klausur Vorstand <strong>SATUS</strong> Schweizl <strong>SATUS</strong>-Vereinsumfrage Teil 3l <strong>SATUS</strong>-VerbandsmeisterschaftenEinzelgeräteturnenl <strong>SATUS</strong>-VerbandsmeisterschaftUnihockeyder Sportverband<strong>SATUS</strong> Schweiz –www.satus.chWir bieten auf August 2011 einen abwechslungsreichenund spannendenAusbildungsplatz an alsKaufmann/Kauffrau(E- oder M-Profil)Während der dreijährigen Ausbildunglernst du verschiedenen Arbeitsbereicheund die vielseitigen Arbeitsprozesse ineinem sportorientierten Unternehmenkennen. Wir vermitteln dirl berufsspezifische Kenntnissel Arbeitsmethodikl Verantwortungsbewusstseinl SelbständigkeitWir wünschen uns eine Persönlichkeitmit einem sportlich aktiven Hintergrund.Sekundarschulabschluss, eventuell 10.Schuljahr oder Sprachaufenthalt sindvon Vorteil.Du beherrschst das 10-Fingersystem undkennst dich im Umgang mit dem Computeraus. Du bist dir selbstständigesArbeiten im Team gewohnt und gehstgerne selbstbewusst auf Menschen zu.Du bist bereit, während deiner Lehrzeiteine J+S-Ausbildung zu absolvieren,dann schicke deine Bewerbung (inkl.Multicheck) an:<strong>SATUS</strong> SchweizSchlösslistrasse 15, Postfach 78643001 BernBei Fragen kannst du dich an FrauSilvia Wägli, 031 380 18 40, wenden.Das <strong>SATUS</strong>-Sportmagazin l Nr. 5, 15. Oktober <strong>2010</strong> 31


Erreiche deine Ziele –mit «cool and clean»!1. Ich will meine Ziele erreichen!2. Ich verhalte mich fair!3. Ich leiste ohne Doping!4. Ich meide Tabak, Alkoholund Cannabis!5. Ich ...! / Wir …!(eigenes Commitment)Fotos: Photopress / K. Schorrerwww.coolandclean.chZusammenarbeitTrägerschaftBundesamt für Sport BASPOBundesamt für Gesundheit BAG

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