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Kanu-Rundschau - WKV Wiesbaden

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<strong>Wiesbaden</strong>er <strong>Kanu</strong>-Verein 1922 e.V. – Mitglied des Landessportbundes Hessen, des Deutschen <strong>Kanu</strong>-Verbandes und des Deutschen Ski-Verbandes<strong>Kanu</strong>-<strong>Rundschau</strong>Zeitschrift des <strong>Wiesbaden</strong>er <strong>Kanu</strong>-Vereinswww.wkv-wiesbaden.de 72. Jahrgang Dezember 2013/Januar 2014Schülerländerpokal in Luhdorf /RoydorfIn dieser Ausgabe:Am Freitag. den 13.09.2013, haben wir unsum 15.00 Uhr am Verein getroffen. Dannmachten wir uns mit acht Leuten auf denWeg nach Luhdorf. Auf der Fahrt hattenwir viel Spaß. Nach sieben ein halb Stundenmit viel Stau erreichten wir unser Ziel.Es war 23.00 Uhr und stockdunkel, als wirMarcel trafen. Er führte uns zum Fußballfeld,wo wir unser Lager aufschlugen. Danachgingen wir schnell schlafen, denn amnächsten Tag wartete ein Wettkampf aufuns. Am nächsten Tag waren wir alle frühwach, denn der Wettkampf begann um achtUhr. Als erstes starteten aus unsererGruppe Nils und Tim (Schüler A). Danachstarteten Tommy, Alina und Laura (SchülerB). Katrin startete erst im Block 2 amNachmittag im Rennen der Schüler C.Auch sie hatte Erfolg. Am Abend startetenNils, Tim und Tommy als eine Mannschaftund Laura, Alina und Katrin als zweiteMannschaft des <strong>WKV</strong>. Die MädchenMannschaft des <strong>WKV</strong> kam leider, aufgrundeiner Kenterung, nicht ins Ziel.Nachdem Katrin auf der Siegerehrung fürden 4. Platz geehrt wurde schauten wir unsnoch die Streckenvorfahrt an. Dann gingenwir schnell zum Abendessen, wo schonSchnitzel, Kartoffelbrei, Zwiebeln undKarotten auf uns warteten. Es schmeckteallen gut. Als alle aufgegessen hatten gingenwir in unsere Zelte schlafen. Denn amnächsten Tag stand der Schülerländerpokalan. Dieses Mal waren es weniger, weilnur noch die besten 3 aus jedem Bundeslandstarten durften. Aus unserem Vereinstarteten alle, da wir der einzige Verein ausHessen waren. Katrin durfte nicht starten,da sie Schüler C war. Nils, Tim und Tommystarteten wieder als erstes alle einzelnund zum Schluss noch einmal als Mannschaft.Laura und Alina starteten nocheinmal einzeln, da sie durch Katrin einMannschaftsmitglied zu wenig waren. Nacheinem schönen Tag fuhren wir ohne Staunach <strong>Wiesbaden</strong>. Dort luden wir in Sekundenschnelleab und fuhren jeder erschöpftund glücklich nach Hause.Laura, Alina und KatrinErfolge für <strong>WKV</strong>-Sportler beimDeutschland- und Nachwuchscup Finalein HohenlimburgErfolgreicher Saisonabschlussbeim <strong>WKV</strong> <strong>Wiesbaden</strong>Soca-Fahrt 2013Aus der VorstandsarbeitKehraus im November<strong>WKV</strong> Jugend – WinterveranstaltungenAktuelle Informationen – auf www.wkv-wiesbaden.de – für den Newsletter anmelden


Soca-Fahrt 2013Passend zum Charakter der Fahrt hat Meikedie folgenden Tagesberichte einzelner Teilnehmerzusammengestellt.Samstag 12. Oktober:Am Samstag, den 12.10., trafen wir uns nacheiner kurzen Nacht, um kurz nach fünf amBootshaus – das Gepäck und die Kochutensilienwurden noch verstaut. Gestartet wurdemit dem Vereinsbus (Mike, Frank, Thomas,Jens und Uli) und Jo‘s Auto (Jo, Meike, Erwin)um kurz vor sechs. Christoph wollte imLauf des Tages nachkommen. Die Fahrt warunproblematisch, gehalten wurde fast nurzum Fahrerwechsel. In Österreich gab es denersten Schnee am Fahrbahnrand. Winterreifenwaren aber noch nicht von Nöten. DieFlüsse in Italien und Slowenien waren allerdingsgut angeschwollen. Und als wir ankamenhatte die Soca eine eher bräunliche Farbe undfloss sehr schnell, aber es war warm. (Innerlichmachte ich mich schon auf eine Wanderwochegefasst.) Nach Bezug der Schlafzimmerund kurzer Erkundung der Umgebung,ging es ans Essen zubereiten. Fleischkäse (ungekochthat er die Farbe einer Wasserleiche(Frank), Bratkartoffeln und Salat. Dank desOktoberfestes hatte unser Essensplan sichmal wieder geändert; es war auch meine ersteVereinsfahrt ohne Nudeln (dachte eigentlichdas wäre unmöglich). Danach noch nettesBeisammensein in der Küche und Fahrtenplanungfür den kommenden Tag; zuerst dieHausfrauenstrecke für alle. Christoph kamdann noch in der Nacht an, nachdem alleschon im Bett waren. (Uli)Sonntag, 13. Oktober:Nach einem ausgiebigen Frühstück befuhrenwir alle die Panoramastrecke auf der Soca.Der Einstieg lag direkt vor unserer Unterkunft.Die Strecke machte ihrem Namen alleEhre (wunderschönes Bergpanorama und einBlick auf den Boka-Wasserfall). Bei leichterBewölkung und später super Sonnenscheinbefuhren wir die Strecke bis Soca Ausstieg S1(Raftausstieg). Die weitere Strecke bis S2 befuhrenChristoph, Meike, Erwin und Jens, mitder Erkenntnis, die Boote in einem langenund steilen Ausstieg nach oben tragen zumüssen. Da der Wasserstand zu dieser Zeitrecht hoch war, sind im unteren Abschnitt einigegrößere Wellen entstanden. Eine von ihnenwurde Frank und Meike zum Verhängnis,sie kenterten. Meike wurde von Erwin alsBeipack eine längere Strecke gezogen (dasBoot war weiter unten als ich), Frankschwamm nur kurz. Als Abendessen gab es,von Uli zubereitet, frischen Weißkohl, Hackfleischund Kartoffeln.Ein schöner erster Paddel-Tag mit feuchtemAusklang. (Mike)Montag 14. Oktober:Am zweiten Tag auf dem Wasser nahmen allegemeinsam die Seilbahnstrecke in Angriff.Das Wetter zeigte immer größere Wolkenlückenund die sonnigen Abschnitte nahmenzu. Der Wasserstand war weiter gefallen, dieFarbe des Wassers war deutlich heller (undschöner) und so ging es nach kurzem Fotoshooting(eigentlich wollten wir nur einGruppenfoto) munter in den für einige besonderserfrischenden Bach. Nach vielenKehrwässern und etlichen sportlichen Passagenkamen alle gutgelaunt bei Sonnenscheinin Ceszoca an. Nach dem „Abrödeln“ und„Trockenlegen“ wurde als nächstes die Küchevon übriggebliebenen „Essensresten gesäubert“.Frisch gestärkt wurde entschieden, denBus zu Fuß abzuholen. Nach einer vergnügtenWanderung in herrlicher Umgebung wares dann auch schon wieder Zeit an das Abendessenzu denken. Bei Fachsimpeln und geistigenGetränken stellten wir überrascht fest,dass viel frische Luft müde macht - so endeteein entspannter Abend für alle ziemlich früh.(Frank)Dienstag 15.Oktober:Am Dienstag hat sich die Gruppe geteilt. Erwin,Meike, Jens und Thomas befuhren dieKorithnica. Jo ging es nicht gut, er fuhr keinBoot. Mike, Uli, Frank und Christoph befuhrenzum zweiten Mal die Strecke ab der Seilbahn-Stadionbis zur Brücke Cezsoca. AmDienstag war der Wasserstand gefallen unddie Schwierigkeitsstufe war WW2. Christoph,Fahrtenleiter, fragte die Mitfahrer, welche Unterschiedesie an der Einstiegsstelle im Gegensatzzum Vortag erkennen können. Es fielauf, dass die Verwirbelungen der Strömungum 3–4 m kürzer waren und ein dicker Steinca. 20–25 cm aus dem Wasser schaute. Nachdem Einfahren 4–5 Traversieren im pulsierendenWasser ging es los auf den ersten Abschnitt.Alles ging gut bis zum Kehrwasservor der Stelle „Frauenschlucker“. Frank kentertean diesem Katarakt. Er stieg erfrischt aus4 <strong>Kanu</strong> <strong>Rundschau</strong> Dezember 2013/Januar 2014


dem Wasser (bei der Wassertemperatur nichtwirklich verwunderlich) und fuhr bis zurzweiten Kenterung direkt nach der Korithnica-Einmündunggut. Das Presswasser/Prallhangan der „Blauen Lagune“ befuhren wirohne Schwierigkeiten und fädelten direkt indas sich anschließende Kehrwasser ein. Dierestliche Strecke incl. Prijon Schwall warwunderschön und ohne weitere Ereignisse.Mike und ich fuhren noch bei schönstemWetter bis zur Pegel-Brücke. Am Nachmitttaggab es erneut eine Wanderung zum Abholendes Busses. Die zweite Gruppe parkte den Busan der KLUSE/Einstieg der Korithnica. Erwin,Meike, Uli, Thomas und Christoph wanderten,an Bovec vorbei, das Tal der Korithnicahinauf. Wir schauten uns noch einmal etlicheStellen an (Feststellung: nicht immer siehteine Stelle vom Rand genauso aus wie mansich fühlt wenn man drinsteckt) und diskutiertenüber die Anfahrt der Stellen. Der Einstiegsbereichhatte sich zum Vorjahr komplettverändert und die Einfahrt zur Klamm warneu zu bewerten. Der Tag schloss mit vielenScherzen und einem guten Abendessen.(Christoph Daniel)Mittwoch 16. Oktober:Am Mittwoch folgte dann der „Ruhetag“. Dieshieß keinesfalls relaxt die Seele baumeln lassen,sondern beinhaltete doch die ein oderandere sportliche Aktion. Da ein paar immernoch nicht gehörig die Ohren gespült bekommenhatten, entschieden sie sich, Boot zufahren. Jens und Christoph im Kajak, gefolgtvom dynamischen Duo Mike und Erwin imOutside, befuhren die vier die Panorama- unddie Friedhofstrecke. Zwei schöne Kenterungenim Outside später war auch dieser Teil derSoca gemeistert. Der Rest der Truppe entschiedsich „gemütlich“ wandern zu gehen.Zumindest war das Vorhaben gemütlicherNatur und so begaben wir uns auf den Wanderwegzum Boka-Wasserfall. Mit seichterSteigung ging es durch ein Flussbett, rein inden Wald über ein paar merklich ansteigendeTreppenstufen (die wir noch sehr schön fanden,verglichen mit einigen Einstiegs- bzw.Ausstiegsstellen), bis sich der Weg dann zueinem wahrlich extremen, steilen Kletterstiegentpuppte. Heißt, 2/3 der Strecke war auchder Einsatz der Hände zum Vorwärtskommenvon Nöten. Dafür wurden wir am Ziel mit einemwunderschönen Ausblick auf den Wasserfallund das Socatal belohnt. Nach einerhalben Stunde Rast in der Sonne (mit keineswegsweniger Geplapper als auf der restlichenFahrt) ging es wieder an den Abstieg, derwahrlich diesen Namen verdient hat. (Jo)Donnerstag 17. Oktober:Eine neuerliche Aufteilung in zwei Gruppen,die dem Könnensstand entspricht, führte dieeine Gruppe um Christoph, Jo, Thomas, Mikeund Jens an die Koritnica. Die „Expertengruppe“durchschiffte die erste Klamm mitBravur und ohne externe Sicherung. Beeindrucktvon einer anderen Gruppe, die Tagezuvor eine ausgekugelte Schulter zu vermeldenhatte, ließ uns einstimmig unserer Kompetenzim Paddeln bewusst werden (Eigenlobvom Schreiber). Der Wasserstand, der strahlendeSonnenschein und die Natur der Streckehat etwas Idyllisches an sich, jedoch immerwieder gespickt mit respektvollen Wildwasserabschnitten,die erst auf dem Wasser ihrewahre Größe offenbaren. Niemand aus dieserGruppe bekam heute die Fingernägel lackiert– niemand ging schwimmen. Nach fünf TagenTraumwetter, Sonne pur, freuten wir unsauf den letzten Tag mit einer genauso gutenVorhersage (die eintraf)! Einzig die Wassertemperatur,um 7 Grad, ist beim allmorgendlichenBad etwas gewöhnungsbedürftig (fürden, der freiwillig schwimmen geht und fürdie, die kentern auch). (Jens)Freitag 18. Oktober:Am letzten Tag sind wir, um einen gemeinsamenAbschluss zu haben, von Ceszoca bisSprenica 2 gefahren. Auf dieser Strecke gab eseine Kenterung, eine Pause bei schönem Wetter(strahlender Sonnenschein) und eine Entscheidungam Ende, nämlich, ob man dieFriedhofstrecke noch fahren möchte oder lieberaussteigt. Christoph, Thomas, Erwin, Jensund ich haben uns für die Fahrt entschieden,die restliche Gruppe dagegen. Sie sammeltenuns weiter unten gutgelaunt (da kenterfrei)wieder ein. Wieder am Prijoncenter angekommenwurde gepackt. Danach sind wirnoch Essen gegangen und haben den Abendgemütlich ausklingen lassen. (Meike)Samstag 19. Oktober:Samstags morgens halb 5 in Slowenien, (neinkeine Zeit für Knoppers) auch die letzten sindaufgestanden und die Thermoskannen mitKaffee gefüllt. So ausgerüstet sind wir um fünfUhr losgefahren. Nach einigen Pausen, unteranderem um zu Frühstücken oder zum Fahrerwechsel,sind wir wieder am Verein. Dortwerden die Boote noch verstaut, der Bus zurückgestelltund damit ging eine wunderschöneund ereignisreiche Fahrt zu Ende.<strong>Kanu</strong> <strong>Rundschau</strong> Dezember 2013/Januar 20145


<strong>WKV</strong> Jugend – WinterveranstaltungenDer Kajaksport bedingt per DefinitionWasser und ein Kajak. Im Winter ist dieseKombination zumeist mit Kälte von untenund von oben verbunden. Daher ist außerhalbdes Leistungssportbereichs im Kajaksportim Winter in der Regel eine Pause.Damit diese Pause nicht zu Langeweileführt, gibt es im <strong>Wiesbaden</strong>er <strong>Kanu</strong>-Vereinein Winterprogramm, das ein bis zweimalan Wochenenden Veranstaltungen bietet,an denen gemeinsam etwas unternommenwird. Also was machen Wassersportler soim Winter?08.12.2013 Nikolausfeier 15 Uhr11.01.2014 Lagerfeuer 16 Uhr08.02.2014 Nachtwanderung 16:30 Uhr23.02.2014 Klettern01.03.2014 Kinderfasching 15:11 Uhr16.03.2014 Schwimmbad 10 UhrDer Nicolaus feiert nicht gern allein,drum laden wir Euch herzlich ein,zu unsererNikolausfeierWann? 8. Dezember 2013,15.00 UhrWo?<strong>Wiesbaden</strong>er <strong>Kanu</strong> VereinUferstrasse 2Für das leibliche Wohlwird gesorgt.Die Wasserflöh laden einzur Fastnachtssitzungam Freitag, den 31. Januar 2014um 20:11 Uhrim Bootshaus des <strong>Wiesbaden</strong>er <strong>Kanu</strong>-VereinKartenvorverkauf am1. Weihnachtstag – 25.12.2013um 11.00 Uhrbeim Frühschoppenim Bootshausoder bei Modeecke SchuldEintrittspreis: 15 EuroPIETÄT – VOGTDas Institut Ihres Vertrauens65203 <strong>Wiesbaden</strong> – Rathausstraße 69–71Erd- und Feuerbestattungen – Umbettungen –ÜberführungenTelefon 0611 6 62 21www.vogt-bestattungen.de<strong>Kanu</strong> <strong>Rundschau</strong> Dezember 2013/Januar 2014 7


Impressum:<strong>Kanu</strong> <strong>Rundschau</strong> – Mitgliederzeitschrift des <strong>Wiesbaden</strong>er <strong>Kanu</strong>-Vereins 1922 e.V.Redaktion: Uta DraberRedaktionsanschrift: <strong>Kanu</strong>-<strong>Rundschau</strong>,<strong>Wiesbaden</strong>er <strong>Kanu</strong>-Verein, Uferstraße 2, 65203 <strong>Wiesbaden</strong>E-Mail: kanu-rundschau@wkv-wiesbaden.deLayout: Uta Draber, Druck: Unterleider Medien GmbH, RödermarkErscheinungsweise: 6 mal jährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitragdes <strong>WKV</strong> enthalten. Nachdruck auf Anfrage.1. Vorsitzender: Michael Fuhr, Telefon: 0611 8906418Mitgliederverwaltung: Anke Hachenberger, Telefon: 0611 62836oder E-Mail: mitgliederverwaltung@wkv-wiesbaden.de<strong>Wiesbaden</strong>er <strong>Kanu</strong>-Verein, Uferstraße 2, 65203 <strong>Wiesbaden</strong>-BiebrichPostvertriebsstück, 4050, DPAG, Entgelt bezahltHerzlichen GlückwunschWir gratulieren allen Mitgliedern die in den letzten beiden MonatenGeburtstag hatten. Im besonderen:75 JahreKlaus MaulWalter Naujoks70 JahreUwe EkopfVolker Keim65 JahreFriedrich, Jun. Bader60 JahreUrsula Huhle55 JahreDiana KiehlKOLTERChristofferA N W A L T S K AN Z L E IGemeinsam zum ErfolgEs wird immer wichtiger, die eigenen Ziele frühzeitig mit einem zuverlässigen Partner juristisch abzustimmen.Sichern Sie Ihren Vorsprung mit unserer kompetenten Beratung!Wir beraten und vertreten Sie in den Bereichen:– Arbeitsrecht (z. B. Kündigungsschutz, Abmahnung und Aufhebungsvertrag)– Verwaltungsrecht (z. B. Beamtenrecht, Studienplatzklage, Schulrecht,öff. Baurecht und Aufenthaltsrecht)– Familienrecht (z. B. Ehescheidung, Unterhaltsrecht, Kindschaftssachen)– Zivilrecht (z. B. Vertragsrecht, Inkasso, Erbrecht Verkehrsunfallrecht)Ihre Ansprechpartner:Dr. Jens Kolter – Fachanwalt für Arbeitsrecht und VerwaltungsrechtTim Christoffer – Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Familienrecht§Marktstraße 10 Tel.: 0611 – 992 44 065183 <strong>Wiesbaden</strong> Fax: 0611 – 992 44 44www. kolter-anwalt.deE-Mail: info@kolter-anwalt.deRedaktionsschluß für die Februar/März-Ausgabe ist am 14. Januar 2014.

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