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Schule Unterägeri

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252011 Austausch an der Pädagogischen HochschuleLausanne2009 – 2012 Pädagogische Hochschule Freiburg (1/2der Ausbildung in Französisch absolviert)2012 – 2013 Stellvertretung 5./6. Klasse Scharnachtal,6 Monate2013 Stellvertretung 5. Klasse <strong>Unterägeri</strong> Acher Süd,6 MonateHobbysSegeln, Surfen, Biken, Skitouren, Reisen, Volleyball,Slackline, Zeit mit meinen Freunden und der FamilieverbringenWas ich gerne magTag und Nacht am See oder am Meer verbringen,schlafen unter freiem Himmel, gemütliche Lagerfeuer,Reisen, Sprachen, lachende Menschen, Neugierde,Teigwaren, TraubensaftWas ich nicht ausstehen kannUnehrlichkeit, Demotivation, Aggressivität, Arroganz,Reis, Pessimisten, Menschen, die sich über allesaufregen ohne vorher zu überlegen, gefühlloseMenschenWas mir im Leben wichtig istImmer ein bisschen Kind bleiben, mich nicht abschreckenlassen sondern ausprobieren, möglichstoft ein Lächeln im Gesicht, geniessen können, Offenheit,Ehrlichkeit, viel Sport treiben, Ziele setzenund erreichen, Positives dem Negativen vorziehen,Gesundheit, ein Umfeld, das zu mir hältpädagogin an der Uni Fribourg und Wohnen in Bern(während des Studiums einjähriges Berufspraktikuman der Wohnschule Dentenberg, Worb)2011 – 2012 längere Reisen nach Australien und inEuropa, Jobben (Berufsschule Sarnen, Kinderkrippe,Pizzeria)September 2012 Beginn Masterstudium zur SchulischenHeilpädagogin an der Uni Fribourg und Wohnenin LuzernHobbysReisen in nahe und ferne Länder, Kochen, verschiedeneLagerprojekte, Sport, Sprachen, Musikkonzerteund andere kulturelle AnlässeWas ich gerne magMenschen, das Meer, japanisches Essen, die InnerschweizerFasnacht, das Startgefühl im Flugzeug,Kinderlachen, meine Heimat Obwalden – insbesondereden schönen Sarnersee, Fallschirmspringen,unsere Alpen, traditionelle Pizzerias, Kirschbäume,Musik und das Leben, welches draussen vor der TürwartetWas ich nicht ausstehen kannRassismus, Neid, Wichtigtuerei, gewisse Sparmassnahmenim Bildungsbereich, Kinder leiden zu sehenWas mir im Leben wichtig istHumor, Menschen aus verschiedenen Kulturen offenzu begegnen, Kindern und Jugendlichen eine positiveLebenseinstellung zu vermitteln, jeden Tag Neuesdazuzulernen, Konflikte auszutragen und zu bereinigen,Lösungen zu suchen statt Probleme aufzubauschenund aus jeder Chance das Beste rauszuholenSonja HuserSchulische HeilpädagoginAcher SüdWichtige Stationen auf meinem LebenswegKindheit und Schulzeit in ObwaldenAb 2002 verschiedene Lagerprojekte mit sehbehindertenund verhaltensauffälligen Kindern undJugendlichen2004 Austauschjahr während der Kantonsschule(Au-Pair Aufenthalt in Morges und Sprachaufenthaltin Australien)2007 einjähriges Vorpraktikum für das Studium imsystemischen Schul- und Therapieheim Juvenat,Flüeli Ranft2008 – 2011 Studium zur klinischen Heil- und Sozial-

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