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Fingerspiel - FKS Uster

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<strong>Fingerspiel</strong>i:Föif Söili chömed z’laufe,de Buur wott’s go verchaufe:S’Schnüffelnäsli,s’Waggelöhrli,s’Ringelschwänzlis’Chugelränzli.Ude das Chlinsche, s’Wädlibei, seit:„Chumm mir schpringed wieder hei!“Alli Fingerli verwandled sich i Tierli:Dä Dume da, so dick und rund,dä isch en grosse Schäferhund.Dä Zeigfinger, dä wird es RossUnd rittet mit em Prinz ufs Schloss.Dä Mittelfinger, die gschäggedi Chue,macht immer „Muh“ und git kei Rueh.Dä Ringfinger isch en Geissebock,dä wädlet mit em Zottelrock.Und das chline FingerliWett es wulligs Schöfli si.Alli Tierli, hopp, hopp, hopp,Laufed im Galopp, Galopp,Laufed hei i ihre Schtall,lieged ab und schlafed all.Sie träumed bis am Morge am Drü,dä chrät de Güggel:„Güggeriggüü, güggeriggüü!“Alli Tierli wached uf,tüend en tüüfe tüüfe Schnuf,und laufed use us äm Huus:Trip – trip –trapUnd dä Tag isch erwacht.Daumen:Das isch dä Beckersmaa,mit siim runde Büchli da4 Finger der anderen Hand:Und das sind sini Gselle;vo dene wet ich eu verzelle.2. Dä sött all Tag s’Brot guet bache;und tuet debii nur gigele und lache!3. Dä sött d’Weggli go verträge,und troled um uf jedere Stäge:4. Dä sött Turte schön verziere,und tuet debii s’ganz Gsicht verschmiere!Da aber chunnt dä Beckersmaa:


„Was isch das für en Ordnig da!?!So schimpft er fescht mit jedem Gsell,und jagt en furt, grad uf dä Stell!Dä rueft: Fürio!!!Dä frögt: Wo, ja wo?Dä seit: det une am SeeDä seit: oh jemine!Und dä Chli seit: hol gschiider d’Sprütze,das wird ehner öppis nütze.Dä Erschti seit:„Wenn’s regnet, isch es gar nöd nett.“Dä Zweiti seit:„Wenn’s regnet, bliib ich lieber im Bett.“Dä Dritti seit:Wenn’s regnet, isch es aber truurig.“Dä Vierte seit:Wenn’s regnet, find ich das schuurig.“Dä Föifti seit:Wenn’s regnet, find ich’s total schöön,dänn chan ich mit dä grosse Stieflegrad i d’Spiilgruppe wiesle.Zäh chlini Zappelmännli zappled hin und her,zäh chlini Zappelmännli finded das nöd schwer.Zäh chlini Zappelmännli zappled uf und ab,zäh chlini Zappelmännli finded das ganz glatt.Zäh chlini Zappelmännli zappled ringelum,zäh chlini Zappelmännli findet das nöd dumm. .Zäh chlini Zappelmännli schlüfed in es Versteck,zäh chlini Zappelmännli sind uf eimal weg.Zäh chlini Zappelmännli rüefed alli „Hurra“zäh chlini Zappelmännli sind eifach wieder da.Zäh chlini Zappelmännli buddled hüt im Sand,zäh chlini Zappelmännli findets intressant.Zäh chlini Zappelmännli chnäted grad en Chueche,zäh chlini Zappelmännli wänd en grad versueche.Zäh chlini Zappelmännli spieled jetzt mal Choch,zäh chlini Zappelmännli buddled jetzt es Loch.Zäh chlini Zappelmännli güssed Wasser ii,zäh chlini Zappelmännli säged dä See isch mii.Zäh chlini Zappelmänli laufed jetzt schnell hei,zäh chlini Zappelmännli händ jetzt müedi Bei.


Fünf Gespensterhocken vor dem Fenster.Das Erste schreit: „Haaaaa....“Das Zweit heult: „Hooooo...“Das Dritte brummt: „Huuuuu...“Das Vierte lacht: „Hiiiii...“Das fünfte schwebt zu dir hereinund flüstert: „Woll’n wir Freunde sein?“Das isch dä Tuume,dää schüttlet Pfluume.Dää lists uuf.Dää treits hei.Und dää chlii Läckersbueb isst alli ganz eilei.Dää gaht gor Birrli schüttle,dää hilft am Bäumli rüttle,dä list d’Birrli uuf,dää treits hei, de Berg duruuf,und ch Chli liit fuul im Graas, plumps, tätscht uf d’Naas!Dää isch is Wasser gfalle.Dä hät en usezoge.Dää hät en heitreitUnd dää chlii Läckersbueb hät em Vater und dä Mueter gseit.Dää reist dur d’Welt,dää git em s’Gält,Dää schänkt em de Wanderstock,und dää Chly seit: „Bitti, bitt, gäll, du nimmsch mich au grad mit!“Dä gaht uf Afrika,dää luegt em truurig naa,dää winkt adee, adee,dää seit: „Uf Widerseh!“Und dää rüeft: „Pass uuf am Nil, da häts as grooosses Krokodil!“Föif Angeli händ gsunge,föif Angeli chömed gsprunge.S’eerscht blaast es Füürli aa,s’zweit stellt es Pfändli draa,d’dritt dritt rührt es Müesli drii,s’viert tuet brav Zucker drii,s’föift seit: „Ich richte-n-aa“,iss myn liebe Hanslimaa!“


Da staht de Polizischt uf em Platz.Da chunnt en Hund.Da chunnt ä Chatz.Da chunnt ä Muus.Da chunnt en Floh,und jetzt springed ali dävoo!Das isch dä Puuremaa,dä wott grad i d’Rääbe gah.Das da isch siis Puurefräuli,hät im Stall 200 Säuli.Das isch s’Mägdli d’Anneliese,das triibt siini Geiss uf d’Wiese.Das, dä Chnächt mit dä Garette,dä muess goge Mischt verzettle.Und dä Chlii, isch d’Puurebüebli,das lisst d’Raupe-n-us de Rüebli.Jedes schafft vo früe bis spaat,bis de Mond am Himmel staht.Dänn gönds hei is Puurehuus,und ruebet vo dä Arbet uus.Das isch de Riitersmaa.Dä gschirrt em s’Rössli aa.Dä git em z’frässe,Dä git em z’trinke.Und dä chlini Luser da,tuet luschtig adiö winke!Ich bin ä chlini Stachelmuusund strecke miini Stachle us.Z’erscht eini,dänn zwei,dänn drüü,dänn vier,dänn föif,dänn spring ich schnell is Huus.Dä gaht dä Berg duruuf,dä macht en tüüfe Schnuuf.Dä macht en grose SchrittDä gwagglet luschtig mit,und dä Chlii sitzt uf en Stei und seit: „Ich han soo müedi Bei!“

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