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Download - 100 Jahre Edersee

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Die Bücher zurSerie der HNAVom Bau der Talsperre zum WeltnaturerbeDie bewegte Geschichtedes <strong>Edersee</strong>s dokumentierenzwei interessante Begleitbücherzur Serie der HNA.„Ein Jahrhundert <strong>Edersee</strong>“und „<strong>100</strong> <strong>Jahre</strong> Mythos <strong>Edersee</strong>“von Uli Klein sind imWartberg Verlag erschienen.Das 96-seitige Buch„<strong>100</strong> <strong>Jahre</strong> Mythos <strong>Edersee</strong>“ist überall im Handel erhältlichund kostet 19,90 Euro.ISBN 978-3-8313-2011-0Am Morgen nach der Katastrophewurden die Ausmaßeder Flutwelle sichtbar.Affoldern war am schlimmstenbetroffen. Wenige Stundennach der Bombardierungrichtete die NS-Frauenschafteine Verpflegungsstelle in derOberförsterei Affoldern ein.Die Überlebenden fandenUnterschlupf bei Familien inBuhlen, Bergheim und in Mehlen.Die ersten Aufräumhelfertrafen am nächsten Tag ein. Eswaren Soldaten von Pioniereinheitenaus HannoverschMünden. 14 Tage später musstenneben Einheimischen undWehrmachtssoldaten auchNS-Zwangsarbeiter der OrganisationTodt – einer straff organisierten,nationalsozialistischenBauorganisation – dieMit dem Bau der Talsperrevor über <strong>100</strong> <strong>Jahre</strong>n verändertesich das Aussehen der Landschaftund das Leben vielerMenschen. Bislang unveröffentlichteFotos dokumentierenin beiden Büchern eindrucksvolldie Geschehnisseund Bauaktivitäten in den <strong>Jahre</strong>nvor und nach der Errichtungder Sperrmauer.Darüber hinaus erinnernneuste Erkenntnisse über denAngriffsflug und noch nie gezeigteFotos sowie Berichtevon Zeitzeugen an die Zerstörungund Wiederaufbau derTalsperre im Zweiten Weltkrieg.Das 96-seitige Buch„Ein Jahrhundert <strong>Edersee</strong>“ist überall im Handel erhältlichund kostet 19,90 Euro.ISBN 978-3-8313-2261-9Vermisste unterSchlamm begrabenÜberlebende litten unter HautausschlägenSchäden der Bombennacht beseitigen.Noch Wochen später bargenAufräumhelfer ertrunkeneMenschen aus denSchlammmassen. Tierkadaverbegannen zu verwesen. DieÜberlebenden litten unter juckendenund brennendenHautausschlägen.Nazideutschland machteunterdessen Juden für den Angriffauf die Sperrmauer unddie Zerstörungen, die bis nachKassel und Hannoversch Mündenreichten, verantwortlich.Am 18. Mai 1943 verkündetedas Propagandaministerium:„Der Anschlag wurde vonJuden inspiriert. Ein jüdischerSpezialist hat die Anregungdazu gegeben. Er stammt ausBerlin.“ (ukl)Aufräumarbeiten: Blick in die Kasseler Straße in Richtung Lieschensruhmit zerstörten oder beschädigten Häusern.<strong>Edersee</strong>-Spezial im InternetViele weitere aktuelle Informationenüber den<strong>Edersee</strong>, seine unzähligenSehenswürdigkeiten,zahlreiche Ausflugstipps undüber seine interessante Entste-Mehr auf www.hna.dehungsgeschichte finden Sieauch im Internet auf:www.hna.de/<strong>Edersee</strong>Die Zerstörung der Edertalsperre vor 70 <strong>Jahre</strong>nRollbombe traf das Ziel617. Fliegerstaffel der Royal Air Force griff die Edertalsperre anDas ThemaDüstere Erinnerungenund Trauer weckt alljährlichder 17. Mai. VieleMenschen gedenken andiesem Tag der mehr als47 Verstorbenen, dienach der Bombardierungder Talsperre währenddes Zweiten Weltkriegesdurch eine englische Fliegerstaffelim Jahr 1943 ineiner bis zu neun Meterhohen Flutwelle ums Lebenkamen.V ON ULI KLEINWaldeck-Frankenberg Freitag, 17. Mai 2013EDERSEE. Vom LuftwaffenstützpunktScampton in Großbritannienstarteten 19 speziellumgebaute Bomber vomTyp Lancaster der 617. Fliegerstaffelder Royal Air Force einenAngriff auf deutsche Talsperren.Im weitläufigen Luftraumüber dem <strong>Edersee</strong> angekommen,stießen die englischenFlugzeugbesatzungenauf keinerlei militärischenWiderstand.Der Grund: Wenige Tage zuvorwaren Flaggeschütze, dieseit Beginn des Zweiten Weltkriegesdie Sperrmauer vorAngriffen schützen sollten,abgezogen worden. Der Eder-Wie viele Bewohner Affoldernswurde auchFamilie Frede vonder Flut überrascht. MinnaFrede erinnerte sich und berichtete,die Welle sei nichtim geraden Weg auf das Dorfzugerollt, vielmehr sei sie imZickzackkurs durch das Tal gerauscht.„Sie schlug mal gegendie eine, dann gegen die andereTalseite.“ Daher habe sienoch etwas Zeit gehabt, um eiligeinen Koffer mit dem Nötigstenzu packen. „Mit meinenKindern Karl und Wilma,meinen Schwiegereltern Carolineund Christian haben wirdas Haus fluchtartig verlassenund sind in Richtung GelbeSeite gerannt.“Hinter ihnen hielt derDamm des Affolderner Weihersdem Druck der Wassermassennicht mehr stand. Erbrach. „Dann kam das Wasserrasend schnell. Das Rauschenund die weiß-grauenGischtwogen habe ich meinLeben lang nicht vergessen“,erzählte Minna Frede.Unterspülte HäuserSie war Zeugin, wie unzähligeHäuser unterspült wurden.Sie begannen sich um die eigeneAchse zu drehen und fielenin sich zusammen. Die überlebendenBewohner auf der einenTalseite suchten in derNacht Zuflucht im BahnhofBuhlen. Dort wurden sie vonFamilie Göbel mit heißen Getränkenversorgt. Bei einsetzenderMorgendämmerungwurden die Folgen der Katastropheimmer deutlicher.„Daniel Stiehl stand weinendauf der Anhöhe nebenmir und sagte beim Blick aufdie überschwemmten Dorf-Trümmer: Alles ist weg!“, be-Schwer beschädigt: Die Detonation einer englischen Fliegerbombe hatte einhalb ovales Loch in die <strong>Edersee</strong>-Sperrmauer gerissen.Reprofotos: Kleintag, 17. Mai 1943. Lediglicheine Bombe detonierte auf derTalsperrenkrone, ohne größerenSchaden anzurichten. Beiseinem dritten Anflugversuchaber manövrierte Pilot LesKnight den von ihm geflogenenBomber nahezu perfektauf die Staumauer zu.Dann visierte Knight die unterhalbdes heutigen Wildtierparks<strong>Edersee</strong> gelegene Hammerbergspitzean und lenkteseine Maschine im Tiefflugmit einer Geschwindigkeitvon über 300 Stundenkilometernauf die Sperrmauer zu.Bombenschütze EdwardJohnson löste schließlich innur 18 Metern Höhe eine derspeziell entwickelten Bounseewar in dieser Nacht nahezubis zur Überlaufmarke angestaut.Es herrschte einefriedliche Ruhe, die abruptvon den tief fliegenden Bomberngestört wurde. Die lautenMotorengeräusche rissen diemeisten Menschen in den umliegendenDörfern aus ihremSchlaf.Mehrere AnflugversucheManche von ihnen wurdensogar Augenzeugen mehrererAnflugversuche der vier beteiligtenPropellermaschinen aufdie Sperrmauer. Zunächstschlugen einige Angriffe fehlin dieser sternenklaren undungewöhnlich hellen Nachtvon Sonntag, 16. Mai, auf Mon-richtete Minna Frede. Ihr EhemannChristian erlebte dieBombardierung nicht direktmit. Er hielt sich in Bad Wildungenauf. Nachdem er vomAngriff gehört hatte, schnappteer sich noch in der Nachtsein Fahrrad und legte denWeg in sein Heimatdorf überFrankenberg zurück.In Affoldern angekommen,wagte er mit seiner Ehefrauden gefährlichen Weg zurückin das Dorf. Auf den nichtmehr erkennbaren Straßen lagenverendete Tiere. Der Ortwar übersät von tiefen, mitFlutwasser voll gelaufenenErdlöchern, Geröll, Schuttbergenund Schlamm.Noch stehen gebliebeneHäuser drohten jeden Momenteinzubrechen. Minnaund Christian Frede erreichtenschließlich unter Lebensgefahrihr Haus am Mühlengraben.Durch ein Seitenfensterstiegen sie in das schwerbeschädigte Haus. Dort erlebtensie ein kleines Wunder:cing Bombs (RollundRotationsbomben)aus. Diefassförmige Bombe,die kurz zuvoran Bord der Maschineentgegender Flugrichtungin Rotation versetztwurde,sprang wie einhüpfender Kieselsteinüber dieWasseroberflächein Richtung Sperrmauer.Gegen 1.50 Uhrprallte der Behältermit explosivemInhalt zunächstgegen dieMauer. Danachbegann die Rollbombewie geplantvor der Talsperre zu sinken.In etwa zehn MeternWassertiefe wurde der Druckzünderaktiv und löste die Detonationaus. Eine enormeDruckwelle riss ein halb ovalesLoch in die Talsperre,durch das sich das angestauteWasser in einer riesigen Flutwellein das untere Edertal ergoss.Von der zerstörerischenKraft des Wassers waren dieDörfer <strong>Edersee</strong>, Hemfurth, Affoldern,Mehlen und Giflitzbesonders hart betroffen.In Edertaler Kirchenbüchernfinden sich Namen voninsgesamt 29 Menschen, die indem Gemisch aus Wasser, Geröllund allerlei Schutt ums Lebenkamen.Flucht vor den WassermassenÜberlebende erinnerten sich an Tod, Leid und andere Ereignisse in AffoldernLand unter: Diese Aufnahme zeigt das überflutete Affoldern am Morgen des 17.Mai 1943 nach der Bombardierung der Sperrmauer.„Unsere Gans schwamm mitihren fünf Jungen in der zertrümmertenKüche herum,aber unsere beiden angekettetenKühe waren ebenso ertrunkenwie der Gänserich“,erinnerte sich Minna Frede.Auf einer toten KuhDoch es gibt noch einenweiteren Überlebenden. „UnserSchwein lag regungslos aufeiner unserer toten Kühe. Alsich das Tier anfasste, bewegtees sich ein bisschen.“ Soldateneiner Pioniereinheit aus HannoverschMünden waren seitdem Morgen auf dem Weg indas Katastrophengebiet. Sieretteten im Edertal zunächsteinige Überlebende mitSchlauchbooten. Dann kamensie zum Haus der Familie Fredeund holten das Schwein ausdem verwüsteten Stall.„Wir haben es anschließendnach Buhlen auf den Hofder Familie Zwick gebracht,wo wir untergekommen waren.“Das Borstenvieh wurdebis zum Herbst gefüttertund danngeschlachtet.„Wir waren sehrfroh, dass wir etwaszu essen hatten“,erzählteMinna Frede.Als Soldat einerPioniereinheit ausHannoverschMünden kamauch ihr SchwagerKarl Frede zurücknach Affoldern.Glücklichumarmte er seineunversehrt gebliebenezwei <strong>Jahre</strong>alte Tochter Roswitha,seine Ehefrau,seine Mutterund Vater, ZwillingsbruderChristian, Schwägerin Minnaund ihre Kinder. Bis zur Ankunftin seinem Wohnort hatteihn das ungewisse Schicksalseiner Familie sehr stark bewegtund aufgewühlt. „Daswaren die fürchterlichstenStunden meines Lebens“, gestander später seinen Angehörigen.(ukl)Retter und Aufräumhelfer: KarlFrede kehrte als Angehörigereiner Pioniereinheit zurücknach Affoldern.


Freitag, 17. Mai 2013Waldeck-FrankenbergDie Zerstörung der Edertalsperre vor 70 <strong>Jahre</strong>nAuswirkungen der Sperrmauer-Bombardierung: Nachdem die Flut abgeflossen war, zeichneten sich auch am Bahnhof in Fritzlar die Zerstörungenund Schäden deutlich ab.Archivfoto: nhLautes Rauschenin den EderauenAugenzeuge Helmut Brandau erinnert sichHelmut Brandau und seineGroßmutter beobachtetenin der sternenklarenNacht die Szenen aus sichererEntfernung von einem höhergelegenen Ort in der Domstadt.„Wir hörten ein lautesRauschen aus dem Edertalund in den Ederauen. Ich fragtemeine Oma, ob denn einZug kommen würde?“Eine kurze AntwortSie habe kurz und knapp geantwortet,dass um diese Uhrzeitkeine Züge mehr fahrenwürden. „Es war die Flutwelleaus dem <strong>Edersee</strong>, die die Engstelleam Büraberg überwundenhatte.“Das Wasser habe sich rasendschnell auf dem Flugplatzgeländeund in der WabernerTiefebene ausgebreitet.„Nach Tagesanbruch sah alleswie ein großer See aus“, erinnertsich Helmut Brandau, derheute in Borken lebt. (ukl)Erinnerungen: Helmut Brandauerlebte als Achtjähriger die Flutin Fritzlar.Foto: KleinVon der Flut überraschtEinige Menschen nahmen die herannahende Bedrohung nicht ernstV ON ULI KLEINFRITZLAR. Die Bombardierungder <strong>Edersee</strong>-Sperrmauererlebte Helmut Brandau alsAchtjähriger in Fritzlar. „UnsereNachbarin Marie Schmidtwar in der Nacht auf der heutigenunteren Waberner Straßeunterwegs und sie rief: Es gibtHochwasser.“Werner Brandau, der Großvatervon Helmut Brandau,habe daraufhin gelassen gesagt,es gebe öfter Hochwasser.Danach habe er sich wiederin sein Bett gelegt. „Dochdann wurde es ernst“, erinnertsich der Zeitzeuge. „DieLeute riefen, ,die Talsperrewurde bombardiert’. Wir zogenuns schnell an, das Nötigstewurde gepackt, und dannging ich mit meiner OmaAnna schnellen Schrittes indie oberhalb der Eder gelegeneStadt.“Geschirr verladenAuf dem Weg dorthin beobachteteHelmut Brandau, wieeinige Menschen damit beschäftigtwaren, allerlei für siewichtig erscheinende Dinge inSicherheit zu bringen. „DaFünf Tage nach dem Bombentreffer: Wasser wurde in Richtung Eder abgepumpt.Am Haus Höhne (Mitte) ist die Höhe des Wasserstandes erkennbar, hintenist das Haus Steinmetz zu sehen.Foto: Archiv Fritzlar, Quelle: Clemens Lohmannwurde sogar Geschirr undBettwäsche auf einen landwirtschaftlichenAnhänger geladen,anstatt sich selbst zuretten. Einige schafften esnicht mehr. Sie wurden vonder reißenden Strömung fortgerissen.“Auch der Trecker, mit demder beladene Anhänger gezogenwerden sollte, sei spätereinige Kilometer entfernt ineiner Kiesgrube gefundenworden.Gut erinnert sich HelmutBrandau auch an ein Mädchenaus der Nachbarschaft. „Eswar Gisela Draude. Sie wolltesich auf dem etwashöher gelegenenGelände desFlugplatzes vordem Wasser in Sicherheitbringen.Doch die Flutzwang sie, auf einBarackendach zuklettern.“MitgerissenDie Dachkonstruktionund GiselaDraude seienmitgerissen undauf der Flutwellean Zennern vorbeibis zum WabernerBahnhof getriebenworden.„Von einemStellwerk aus wurdesie dann gerettetund in Sicherheitgebracht.“Auch der Besitzer einer Ziegekonnte sich nach BrandausAngaben im letzten Augenblickretten. „Er band das Tieran einen Baum, auf den erdann eilig kletterte und dieFlut überlebte.“ Der Vierbeinersei jedoch im Wasser des<strong>Edersee</strong>s ertrunken.Langholzstämmevor dem HausFamilie betrat am Tag danach ihr WohnhausEinen Tag nach der Bombardierungkonnten derachtjährige Helmut Brandauund seine Familie an ihrWohnhaus zurückkehren.„Unser Heim mit dem Stallgebäudestand noch, doch Gartenzäune,Bäume und dasHühnerhaus mit seinen Bewohnernhatte die Flut mitfortgerissen.“ Vor dem Wohnhausder Brandaus seien unteranderem Langholzstämme einesnahegelegenen Sägewerksangespült worden.Viele tote Schweine„Gegenüber auf einer Wieselagen viele tote Schweine auseiner Mästerei, deren Leiberbereits stark aufgebläht waren.“Bei den folgenden Aufräumarbeitenhalfen Wehrmachtssoldatenund die OrganisationTodt. „Die Männersetzten Trockenöfen ein, derenWärme mit dicken Rohrenin die Keller geleitet wurde,damit kein Schimmel entstehenkonnte. DurchgeweichteDielenbretter wurden rausgerissenund neue eingebaut.“Ins Haus getriebenDie Schweine und Ziegender Familie Brandau seien dieeinzigen Tiere in der Straßegewesen, die die Flut überlebthatten. „Mein Onkel Albertund mein Opa trieben sie kurzvor Eintreffen der Flutwelle inunser Wohnhaus. Später fandenwir in unseren Betten imersten Stock sogar Ziegenkot.Die Tiere waren mit dem steigendenWasser im Haus immereine Treppenstufe höhergestiegen. Auf die gleiche Weisebrachten sich auch unsereSchweine in Sicherheit.“ (ukl)Zahl der Opfer nicht bekanntIn einer Traueranzeige wurden 47 Frauen, Männer und Kinder aufgelistetGenaue Angaben über dieZahl der Opfer gibt esnicht. Lediglich in einer am25. Juli 1943 veröffentlichtenTraueranzeige im KasselerSonntagsblatt wurden 47 Frauen,Männer und Kinder namentlichaufgelistet, die inden Landkreisen Waldeck,Fritzlar-Homberg, Melsungenund Kassel ums Leben kamen.Aus dem Landkreis Waldeck:Karl Wende, 70 <strong>Jahre</strong> (Giflitz),Margarete Wende, 34 <strong>Jahre</strong>(Giflitz), Wilhelm Wende, 12<strong>Jahre</strong> (Giflitz), Margarete Wende,16 <strong>Jahre</strong> (Giflitz), Claus-JürgenEisenberg, 7 <strong>Jahre</strong> (Giflitz),Dorothea Seibel, 72 <strong>Jahre</strong>(Giflitz), Wilhelmine Geitz,57 <strong>Jahre</strong> (Giflitz), Klara Reitze,61 <strong>Jahre</strong> (Giflitz), Emma Altenhof,57 <strong>Jahre</strong> (Giflitz), AugusteEinhalt, 48 <strong>Jahre</strong> (Giflitz),Emma Hoppmann, 67 <strong>Jahre</strong>(Bergheim), Christian Laupert,71 <strong>Jahre</strong> (Affoldern), Lina Laupert,54 <strong>Jahre</strong> (Affoldern), HermineReis, 34 <strong>Jahre</strong> (Affol-Nähe Am Siechenrasen in Fritzlar: Die Hitlerjugend half beim Beseitigender Angriffsschäden.Archivfoto: nhdern), Günter Reis, 10 <strong>Jahre</strong>(Affoldern), Heinrich Stiehl,78 <strong>Jahre</strong> (Affoldern), WilhelmHeine, 77 <strong>Jahre</strong> (Affoldern),Adam Dietz, 74 <strong>Jahre</strong> (Affoldern),Wilhelm Dietz, 37 <strong>Jahre</strong>(Affoldern), Mathilde Laborenz,1 Jahr (Affoldern), KonradBöttcher, 74 <strong>Jahre</strong> (Affoldern),Pauline Hertel, 53 <strong>Jahre</strong>(Hemfurth), August Löber, 48<strong>Jahre</strong> (Hemfurth), Gisela Löber,7 <strong>Jahre</strong> (Hemfurth), ElisabethMangel, 31 <strong>Jahre</strong> (Hemfurth),Ingrid Mangel, 5 <strong>Jahre</strong>(Hemfurth), Jürgen Mangel, 4<strong>Jahre</strong> (Hemfurth), Marie Kohl,57 <strong>Jahre</strong> (Hemfurth).Aus dem Landkreis Fritzlar-Homberg: Jakob Kurze, 53 <strong>Jahre</strong>(Geismar), Wilhelm Bächt,47 <strong>Jahre</strong> (Zennern), KonradHocke, 61 <strong>Jahre</strong> (Zennern),Konrad Derr, 83 <strong>Jahre</strong> (Lohne),Ruth Böger, 12 <strong>Jahre</strong> (Fritzlar),Josefine Bomberg, 28 <strong>Jahre</strong>(Fritzlar), Elisabeth Ganz, 33<strong>Jahre</strong> (Fritzlar), Johannes Geismar,56 <strong>Jahre</strong> (Fritzlar), AenneKnuppertz, 35 <strong>Jahre</strong> (Fritzlar),Helmut Knuppertz, 9 <strong>Jahre</strong>(Fritzlar), Ida Scheuermann,32 <strong>Jahre</strong> (Fritzlar), KunnigundeGeismar, 56 <strong>Jahre</strong> (Fritzlar),Robert Häfner (Fritzlar), BernhardKörle, 35 <strong>Jahre</strong> (Zennern).Aus dem Landkreis Melsungen:Elise Freudenstein, 51<strong>Jahre</strong> (Altenburg), Martha Rostalski,19 <strong>Jahre</strong> (Altenburg), ErwinKropf, 13 <strong>Jahre</strong> (Altenburg).Aus dem Landkreis Kassel:Feuerwehrmann HermannRasch, 65 <strong>Jahre</strong> (Kassel), LuftschutzpolizistWilhelmQueck, 52 <strong>Jahre</strong> (Kassel). (ukl)Reißendes Wasser: In der Mitte der Gießener Straße ist die damaligeTankstelle Arend zu sehen, links stand das weggerissene Brückenhäuschen.Archivfoto: nh

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