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Wir haben die WahlSeptember/Oktober 2013


WillkommenWir haben die WahlJugendbegegnung RostovRundbrief Lukas GranseHochwassereinsatz derJugendgruppe SiegenWerte-ProjektTauf-/MitgliedskursTermineInterkulturelles SommerfestInterkulturelle WocheVeranstaltungen im CafeGlobal26Frauentag in GeraIsraelreiseKinderseiteGeburtstageFamiliäresImpressumSommerfest der G26 in BildernEindrücke aus Rostov am Don34910121313141619202122232425262728


WillkommenHallo Ihr Lieben,diese Überschrift hat heute eine doppelteBedeutung: Hallo, Ihr Lieben, "Mittenin Gera"-Leser. Und hallo, Ihr liebenTaubmanns: Ida, Stefan und Idas MutterKatharina Keller siedeln um nach Gera,ziehen in den letzten Augusttagen inihre neue Wohnung, und ab dem 1. Septemberbeginnt Stefan seine Stelle alsGemeindereferent in der G26.Zunächst hat er eine 50-Prozent Anstellungneben seinem Theologiestudium(Master) am Bucer-Seminar in Chemnitz,später wird der Stellenumfangdann erweitert. Willkommen in Gera! Ichfreue mich über euch als Familie, undüber dich Stefan, als Kollegen in dieserlebendigen und wachsenden Gemeinde.Da der 1. September ein Sonntag ist,wird an diesem Tag auch die Einführungsein. Neben Stefan werden wir MichaSteppan als Jugendreferenten einführen.Micha wird ebenfalls zur Hälfte fürdie G26 arbeiten, daneben ist derJugendclub C-One (Gera, Clara-Zetkin-Str.) sein Einsatzort.Wir freuen uns sehr, dass wir damit auchdem Jugendclub helfen und die regelmäßigeÖffnungszeit für die jungen Menschensicherstellen. Die Predigt zur Einführungwird Friedbert Neese vom BundEvangelisch-Freikirchlicher Gemeindenhalten, er ist der Leiter des DienstbereichesOrdinierte Mitarbeiter.Im September folgen dann noch einigeAktivitäten: Besuch aus Rostov am Don,die Interkulturelle Woche, Veranstaltungenim Rahmen des LokalenAktionsplanes und natürlich hat unserCafé Global 26 wieder an jedemDienstag und Donnerstag zumMittagessen geöffnet - auch hier gilt:herzlich willkommen.Uwe HeimowskiWillkommen3


Wir haben die Wahl4Wir haben die WahlZur Verantwortung der Christen in Staatund GesellschaftEine Stellungnahme der DeutschenEvangelischen AllianzDie Evangelische Allianz in Deutschland(DEA) ist ein Bund von Christen,die verschiedenen Kirchen, Gemeindenund Gruppen angehören. Die EvangelischeAllianz ist eine der ältestenEinheitsbewegungen der Christenheit.In ihr pflegen Christen – über ihreZugehörigkeit zur eigenen Gemeindehinaus – Gemeinschaft mit anderenChristen aus anderen Denominationen.Ihre Mitglieder leben in Deutschlandsowohl in lutherischen, reformierten undunierten Landeskirchen als auch inverschiedenen Freikirchen, unabhängigenGemeinden, Hauskirchen undDienstgruppen sowie in LandeskirchlichenGemeinschaften und anderenchristlichen Denominationen, auch inden orthodoxen Kirchen und derrömisch-katholischen Kirche.Das Verhältnis der EvangelischenAllianz zum StaatDie Evangelische Allianz bejaht ohneEinschränkung den freiheitlichdemokratischenVerfassungsstaat derBundesrepublik Deutschland und istdankbar für die Freiheiten und Privilegien,die der Staat einzelnen Bürgernsowie auch christlichen Kirchen undReligionsgemeinschaften einräumt. Zuden von Gott vorgesehenen undlegitimierten Institutionen des Gemeinwesenszählt für uns auch der Staat. Ihnzu unterstützen und kritisch zu begleitengehört für uns zur ethischen Verpflichtung.relevanten Themen auf der Basis deschristlichen GlaubensViele in diesem Dokument enthalteneÜberzeugungen unterscheiden sichnicht von den Positionen andererchristlicher Gruppen in unserem Land,insbesondere nicht von Positionen derEvangelischen Kirche in Deutschland(EKD) oder der katholischen DeutschenBischofskonferenz (DBK). Auchdadurch wird deutlich, dass die EvangelischeAllianz Teil der Gesamtchristenheitin unserem Land ist und keinenSonderweg vertritt. Viele der Allianzverbundenen Christen gehören denVolkskirchen an. Ihre Lebensführungentspricht der allgemeinen Tradition derprotestantischen Ethik und der Ethik derMinderheitenkirchen. In einigenPunkten wird man jedoch Unterschiedein der Gewichtung oder sogar eigenständigePositionierungen erkennenkönnen.


Die ca. 1,4 Millionen Christen, die sichnach verschiedenen Schätzungen derEvangelischen Allianz in Deutschlandzugehörig fühlen, haben nicht in allenEinzelfragen einheitliche politischeÜberzeugungen. Sie wählen unterschiedlicheParteien und lassen sichnicht in ein Links-Rechts-Schema oderin andere politische Kategorien einordnen.Innerhalb der Bewegung gibt es inpolitischen Einzelfragen Auseinandersetzungenund Konflikte, vor allem beiden spezifischen Lösungswegen in derRealpolitik oder bei der Frage nach derNotwendigkeit von „christlichenParteien“. Trotzdem gibt es politischeGrundüberzeugungen, die allenChristen in der Allianz-Bewegungwichtig und die mit ihrem Glaubensverständnisverbunden sind. DieseSchwerpunkte sollen in diesem Dokumentdargestellt werden. Wir hoffen,dass wir damit politisch und gesellschaftlichInteressierten einen sachgerechtenEinblick in die Überzeugungender Evangelischen Allianz gebenkönnen. Diese Stellungnahme solldarüber hinaus aber auch Christen derEvangelischen Allianz selbst anregen,sich intensiver mit politischen Fragenauseinanderzusetzen und sich gesellschaftlichund politisch zu engagieren.Wir haben die Wahl5


6Wir haben die WahlWir sind dankbar für die derzeitigedemokratische und rechtsstaatlicheStaatsform mit den grundlegendenPrinzipien der Volkssouveränität undGewaltenteilung. Sie hat sich bewährtund steht im Einklang mit den Wertendes christlichen Glaubens. Als überzeugteDemokraten nehmen wirdeshalb aktiv politische Verantwortungwahr und beteiligen uns an notwendigenDiskussionsprozessen. Bei allerHochschätzung der Souveränität desVolkes sind sich Christen jedochbewusst, dass ihr Gewissen letztlich anGott und seine Gebote gebunden ist. ImSinne der Präambel des Grundgesetzessehen sie die leitenden Werte despolitischen und gesellschaftlichenHandelns „im Bewusstsein der Verantwortungvor Gott und den Menschen“.Wir sind überzeugt, dass unser Staatvon Voraussetzungen lebt, die er selbernicht garantieren kann (Böckenförde-Diktum). Diese Voraussetzungen sindaus der geschichtlichen Kultur unseresLandes ableitbar und sowohl vomjüdisch-christlichen Wertekanon wievon den Prinzipien der Aufklärunggeprägt. Die Evangelische Allianz redetkeinem „christlichen Staat“ das Wort,ermutigt jedoch Regierende, sich derchristlichen Wurzeln der modernenDemokratie zu erinnern, sie zu fördernund sich davon leiten zu lassen.Grundlegend ist für uns: Kirche ist nichtStaat und Staat ist nicht Kirche. Dieklare Unterscheidung zwischen demgeistlichen Auftrag der Kirche und demweltlichen Auftrag des Staates istelementar. Nach unseren Überzeugungendarf sich weder der Staat anmaßen,als totalitäre Ideologie alle Lebensbereicheseiner Bürger zu bestimmen, nochdie Kirche, weltliche Herrschaft imsäkularen Staat ausüben zu wollen. DieVermischung der Verantwortungsbereichevon Kirche und Staat hat in denletzten 2000 Jahren immer wieder zutragischen Konsequenzen geführt. DieEvangelische Allianz begrüßt dieTrennung von Kirche und Staat, ebensodie Gewaltenteilung und den Föderalismus,die als Kontrollfunktionen dienenund eine Absolutsetzung einer derStaatsgewalten verhindern. Siebestätigen unsere Überzeugungen,dass wir als Sünder zum Missbrauchvon Macht neigen und deshalb Machtbeschränkt werden muss. Wir stehendarüber hinaus zum Prinzip der Subsidiaritätmit der Stärkung einer selbstverantwortlichenLebensführung derBürger.Der Hauptauftrag der Kirche besteht inder Evangeliumsverkündigung und derPflege des christlichen Glaubens. AlsGlieder der Christengemeinde sindChristen jedoch auch gleichzeitig Teilder Bürgergemeinde. So sind sie als Teildes Staates zu gesellschaftlichemEngagement aufgerufen. Sie verstehendie „Unterordnung unter die staatlicheObrigkeit“ (Römer 13,1) als aktiveMitverantwortung.


Ein Rückzug aus der politischenVerantwortung entspricht nicht demneutestamentlichen Zeugnis und hat inder Vergangenheit oft zu verhängnisvollenEntwicklungen geführt. Die Kirchesoll als „Salz“ und „Licht“ dieser Welt(Matthäus 5,13–16) an die gutenOrdnungen und Gebote Gottes erinnernund ihre Stimme zur Überwindung vonungerechten Strukturen und Verhältnissenerheben. Darüber hinaus ermutigtsie Menschen durch die Evangeliumsverkündigungund die daraus folgendeHinwendung zu Jesus Christus, ihreVerantwortung als Mitbürger derZivilgesellschaft wahrzunehmen. DieKirche macht selbst keine Politik, trägtaber zur Wertorientierung in der Politikbei.Deutschland, die durch das Grundgesetzhervorragend geschützt ist, unddas Engagement der politischenVerantwortungsträger in unserem Land.Seit vielen Jahren gilt Deutschland alsOrt verantwortungsvollen Regierens.Wir wünschen uns auch in Zukunfteinen glaubwürdigen und fairenPolitikstil, ethisches Verantwortungsbewusstseinin allen politischen Entscheidungen,Abstimmungen, bei denen dieParlamentarier ihrem Gewissenverpflichtet sind sowie einen vorbildhaftenintegeren Lebensstil politischerVerantwortungsträger. Auf diese Weisekann der Politikverdrossenheit, die sichauch in unseren Kreisen breitmacht,entgegengewirkt werden.Nach christlicher Überzeugung sind dieHauptaufgaben des Staates dieAufrechterhaltung des öffentlichenFriedens, die Erhaltung der Gerechtigkeitund die Eindämmung von Unrechtin der Gesellschaft (Römer 13,3–4).Auch die Förderung ethischer Grundlagenim Sinne der „Belohnung desGuten“ obliegt dem Staat. Er hat damitdie wichtige Aufgabe, Gerechtigkeit undFreiheit in konkreten Lebensordnungenzu gewährleisten.Mit Dankbarkeit und Respekt sieht dieEvangelische Allianz auf die Leistungsfähigkeitder verfassungsrechtlichenDemokratie in der BundesrepublikWir haben die Wahl7


Wir haben die Wahl8Bei allen legitimen Unterschieden in derpolitischen Orientierung halten wirangesichts der derzeitigen großengesellschaftlichen Herausforderungenideologische Scheuklappen undFundamentalopposition für verhängnisvolleWege. Wir bitten alle Politiker, aufder Basis ihrer Überzeugungen über dieeigenen Parteigrenzen hinauszusehenund unvoreingenommen allein aufgrundvon Sachargumenten politischeEntscheidungen zum Wohl des Ganzenzu treffen.Zu den vornehmsten Aufgaben derChristen gehört das Gebet für dieObrigkeit (1. Timotheus 2,1–2). Weil sieden Staat als von Gott gesetzte Ordnungund menschliche Einrichtungzugleich verstehen, wird er von ihnenunterstützt (Matthäus 22,15–22; 1.Petrus 2,17), gefördert und kritischbegleitet (Römer 13,1; Titus 3,1). Imdemokratischen Staat sind Christenaufgerufen, der „Demokratie zu geben,was der Demokratie ist“ (so der Titelunserer 1994 veröffentlichten Erklärungzur Demokratie), nämlich sich anWahlen zu beteiligen, sich aber auchdarüber hinaus vermehrt in der Öffentlichkeitzu engagieren, weil sie dieVerantwortung für die Gesellschaft alsTeil ihres Dienstes an den Menschenverstehen (1. Mose 1,27–28), denen sieGutes zu tun bestrebt sind (1. Petrus2,15; 3,17). Weil die Herrschaft Christialle Lebensbereiche umfasst, hatChristsein für die Evangelische Allianznicht nur eine private, sondern aucheine öffentliche Dimension. Die Allianz-Bewegung versteht sich grundsätzlichals konstruktiv-kritische Begleiterin allerRegierungen und Parteien, unabhängigdavon, welchem politischen Spektrumsie angehören. Immer wieder wird esdabei Situationen geben, in denenÜberzeugungen von Regierungen imKontrast zu Überzeugungen derchristlichen Ethik stehen. Christen derEvangelischen Allianz sehen es als ihrepolitische Verantwortung an, in diesenFällen respektvoll ihre Positionen insGespräch zu bringen. Sie leistengewaltlosen Widerstand gegen Regierungen,die ihre Macht auf ungerechteWeise ausüben (Apostelgeschichte5,29). Jede Form von aggressiver odermilitanter Einflussnahme auf den Staatoder auf Andersdenkende lehnen wirkategorisch ab, weil sie nicht demEvangelium entsprechen..Christen der Evangelischen Allianzstehen als Bürger ihres Landes ihrereigenen Nation loyal gegenüber.Gerade weil sie sich ihrer Identität alsDeutsche bewusst sind, lehnen sie eineVergötzung des Volkes und eineProfilierung der eigenen Nation aufKosten anderer Völker ab. Sie treten fürdie Gleichbehandlung aller Bürger ein.9


Jugendbegegnung RostovUnsere Freunde kommen zu Besuch!Vom 13. bis zum 23. September werden14 junge Menschen aus Rostov naDonu uns besuchen. Nach mehrerenReisen von Geraern zu unserer russischenPartnergemeinde und einerKonferenz in der G26 mit Gästen ausRostov 2008, wird es nun der ersteBesuch einer solch großen Gruppe beiuns Gera sein.Ein vielfältiges Programm steht auf derTagesordnung: die Gruppe wird dieGottesdienste mit gestalten, sie wird zueinem Empfang ins Rathaus gebeten,bei der interkulturellen Woche mitwirkenund einiges mehr. Auch praktischwerden unsere Gäste etwas tun: Anzwei Tagen werden wir Spielplätze fürdie Stadt Gera erneuern. Das Budgetder Stadt in diesem Bereich ist ohnehinniedrig - nun kamen noch die Hochwasserschädenhinzu.Gerne wollen die jungen Menschenihrer Partnerstadt etwas Gutes tun. Wirsind dankbar, dass die Kosten für denAufenthalt in Deutschland zum Teil überden Deutsch-Russischen Jugendaustauschgetragen werden können. Dazuhaben wir noch viele Spenden für dieSpielplätze bekommen und einiges fürdie Flüge. der Dank gilt insbesondereauch dem Wirtschaftsstammtisch Gera,der Geld zusammen gelegt für diesesProjekt.Nun brauchen wir noch etwas MITHIL-FE: Wir suchen noch Quartiere,Sonderspenden sind herzlich willkommen,und ist einfach schön, wenn vielevon euch an den Veranstaltungen teilnehmen. Auch der eine oder andereKuchen kann gerne noch gebackenwerden.Wer mehr wissen möchte zum Besuch,kann sich gern Anfang September imGemeindebüro, per E-Mail-Anfrage undin den Gottesdiensten informieren.8Jugendbegenung Rostov9


Rundbrief Lukas GranseLiebe Freunde und Bekannte,Nach einem Jahr CVJM Gera stellt sichdie Frage, wie das Leben weitergehensoll. Entweder fängt man an sich umeinen Studienplatz zu bewerben oderman geht für ein Jahr ins Ausland. Fürletzteres habe ich mich entschieden.Ab August werde ich nach Nordindienzu einer deutsch/ indischen Familiegehen, die über die EntwicklungshilfeOrganisation „PROVIDE e.V.“ in Indientätig ist. Am Fuße des Himalayas liegtdie bekannte Teeregion Darjeeling, woich für ein Jahr wohnen werde. Hierwerde ich die Jungs der Familie imKampf gegen die alltäglichen Schulproblemeunterstützen. Dafür bekommenwir Material der Deutschen Fernschulezugeschickt. Ein Lernhelfer vor Ort istoftmals nützlich und notwendig, um aufkommendeFragen zu beantworten undindividuelle Stärken zu fördern. Durchmeine Unterstützung kann die Familieihrem Dienst in der Entwicklungshilfenachgehen.In den ersten Wochen wird mir viel Zeitgegeben um mich in der neuen Kultureinzuleben. Neue Menschen, fremdesKlima, anderes Temperament. All daswird einiges an Kräften kosten. Vondaher bin ich dankbar, dass mir hier Zeitgegeben wird. Nach und nach werdensicherlich immer neue Aufgaben aufmich zukommen. Vormittags werde ichmit den Jungs zusammen Schulaufgabenerledigen und der Nachmittag wirdsich bestimmt auch schnell mit Aufgabenfüllen. Es wird bestimmt genügendpraktische Aufgaben in der Familie oderim Freundeskreis geben. Langweiligwird mir bestimmt nicht. Außerdemhabe ich gehört, dass indische Jungsgerne Fußball spielen. ;-)Angesichts solch verschiedenerHerausforderungen bin ich auf Hilfe undUnterstützung angewiesen. Über dasein oder andere Gebet oder die ein oderandere E-Mail würde ich mich sehr freuen.Desweiteren bin ich auch für jedefinanzielle Unterstützung dankbar, dadas Jahr der DMG ausschließlich durchSpenden finanziert wird.Ich freue michauf die Zeit, die vor mir liegt und bingespannt, was ich ein einem Jahr alleserleben werde.Beste Grüße und Gottes Segen,Lukas GranseRundbrief Lukas Granse10


Gebetsanliegen:Dank-für die Möglichkeit nachIndien zu gehen-für Gesundheit und BewahrungBitte-eine gute Reise-für moderne Kommunikationsmethoden-für meine GastfamilieWer meinen Einsatz auch finanziell unterstützen möchte:Deutsche Missionsgemeinschaft:Empfänger: DMGVolksbank Kraichgau Außerdem sollten Postleitzahl, Wohnort und StraßeKonto Nr.: 269204 des Spenders angegeben werden (für eine Spenden-BLZ: 672 922 00 Bescheinigung)Verwendungszweck: „KM Lukas Granse“Rundbrief Lukas Granse11


Hochwassereinsatz der Jugendgruppe SiegenHochwassereinsatzder Jugendgruppe SiegenBericht von Elena Haag.Uns allen kann das Wasser mal sprichwörtlichbis zum Halse stehen, doch imOsten Deutschlands traf dies leiderauch wirklich so zu. Viele Menschensind betroffen von der Flutkatastrophediesen Jahres und einiges ist zerstörtworden oder muss wieder aufgebautwerden. Diese ganze Arbeit lastet aufden Menschen und für einige ist diesnicht das erste Mal, denn schon 2002gab es eine heftige Flutkatastrophe.Wir, eine bunte Truppe der EFG Weststraßemit 25 Personen, haben uns deshalbvom 21-23. Juni mit den Gedankenauf den Weg gemacht, diesen MenschenGutes zu tun, sie zu unterstützenund einfach zu zeigen, dass sie nichtalleine sind in ihrer Situation.(In Gera haben wir am Freitag noch rumliegende Sandsäcke wegtransportiertund den total überschwemmten Hofwiesenparkvon Resten der Flut befreit.Weil es in Gera nicht mehr viel zu tungab, sind wir am Samstag nach DresdenGohlis aufgebrochen. Diesen Ortsteilhat es besonders hart getroffen. Hierhaben wir zerstörte Gegenständeaus teils noch überschwemmtenKellern geräumt, Fliesen und Putzabgehauen, weil Zimmer kernsaniertwerden mussten, Tapetenabgerissen, Gärten aufgeräumtuvm.)Uns Helfern wurde während diesemWochenende von der Gemeinde inGera eine super Unterkunft gestellt. Wirwurden herzlich aufgenommen undhaben auch mit der Jugend der Gemeindeeinen Begegnungsabend mitanschließendem Grillen genießen dürfen.Ein dickes Dankeschön dafür.Alles in Allem sind wir froh über dieseErfahrung und hoffen natürlich den Menschenin Gera und Dresden etwas weitergeholfenzu haben, auch wenn es nurein Wochenende war. Wir wünschender betroffenen Umgebung alles, allesGute und auch weiterhin Helfer undschnelles Gelingen bei den Wiederherstellungsarbeiten._______________________________Alexander SchröderGemeindereferent der EFG SiegenWeststraße12


Werteprojekt & MitgliedskursWerte. Zusammen. Leben.Mit dem Jugendprogramm "Werte.Zusammen. Leben." 2013 in Thüringenlädt die Stiftung Demokratische Jugendfür das Jahr 2013 erstmalig junge Menschenaus zehn unterschiedlichenRegionen Thüringen im Alter von 14 bis20 Jahren ein, sich in einem Interviewprojektmit Werten als Grundlage für dasZusammenleben in der Gesellschaftauseinanderzusetzen. Jugendlichebeschäftigen sich mit den eigenen Werten,befragen andere Menschen überihre Werte, setzen die Ergebnisse ihrer"Wertereise" in Form eines kreativenProduktes in Szene und stellen es derÖffentlichkeit vor.Die Jugendgruppe der Evangelisch FreikirchlichenGemeinde Gera nimmt andiesem Projekt teil und ist den Werten inunserer Gesellschaft schon auf derSpur….. man darf gespannt sein aufihre Ergebnisse!Unser nächster Kurs beginnt am Donnerstag,den 05.September 2013 um 18Uhr in der G26. Die weiteren Terminevereinbaren wir dort gemeinsam. DieTaufe bzw. Aufnahme in die Gemeindeist für Sonntag, den 17.11.2013 geplant.Herzlich eingeladen dazu sind alle, fürdie die Taufe der nächste Schritt ist. Eingeladensind auch alle, die in unsererGemeinde auf Grund ihres GlaubenszeugnissesMitglied werden möchten.Im Kurs erarbeiten wir biblische Grundlagenvon Glauben und Taufe, informierenüber unser Gemeindeverständnisund organisatorische Fragen.Infos und Anmeldung bei Uwe Heimowskiund im GemeindebüroAnsprechpartner: Micha SteppanDas Jugendprogramm „Werte. Zusammen.Leben“ wird gefördert durch:Tauf- und Mitgliedskurs im Herbst2013Werteprojekt & Mitgliedskurs13


TermineSeptember 201301.09. 10:00 Gottesdienst zur Diensteinführung vonStefan Taubmann und Micha Steppananschl. gemeinsames Mittagessen03.09. 16:00 Feierabendgebet05.09. 14:30 Frauenkreis18:00 Start Tauf- und Mitgliedskurs08.09. 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl und Baukollekte12.09. 14:30 Seniorentreff13.09. Ankunft der Gruppe aus Rostov am Don19:00 „We feed the world“ Filmvorführung15.09. 10:00 Gottesdienst mit unseren Gästen aus Rostov, Krankengebetanschl. gemeinsames Mittagessen17.09. 16:00 Feierabendgebet20.09. 19:00 Folge – der junge Gottesdienst22.09. 10:00 Gottesdienst26.09. 14:00 „Schokolade-süß und fair“ Info/Workshop im Café Global 2629.09. 10:00 Gottesdienst30.09. 19:00 FrauenstammtischRegelmäßige VeranstaltungenRegelmäßige VeranstaltungenSo 10:00 Gottesdienst auch für Kinder, parallelMo 06:30 GebetsfrühstückWieder ab 18. September: Mi 16:00 Mc Turtle – das megastarkeKinderprogramm aus ChemnitzFr 18:30 JugendtreffSa 14:00 – 18:00 Abenteuer Jungs – Termine bitte im Gemeindebüro erfragenSofern nicht anders vermerkt, finden alle Veranstaltungen im GemeindehausGagarinstr. 26 statt. Herzliche Einladung!Termine14


Oktober 201301.10. 16:00 Feierabendgebet06.10 10:00 Gottesdienst zum Erntedankfest10.10. 14:30 Seniorentreff12.10. ab 9:30 Frauentag in der G2613.10. 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl und Baukollekte15.10. 16:00 Feierabendgebet17.10. 14:00 „Immer fair bleiben – auch beim Essen“ Infovortrag im CafeGlobal 2618.10. 19:00 „Hunger“ Filmvorführung20.10. 10:00 Gottesdienst, Krankengebet24.10. 14:30 Seniorentreff27.10. 10:00 Gottesdienst28.10. 19:00 FrauenstammtischÖffnungszeiten Cafe Global 26:Di und Do 12:00-14:00 MittagessenFr 17:00 – 22:00 geöffnet18:30 JugendthemaSa 15:00 – 19:00 SpielraumHauskreiseGera-Lusan: Info: Matthias Rückert 0365/7118170Gera, Fr.-Engels-Str. 23: 2x/Monat dienstags,Info: Franz Beutel 0365/438674G26, Hauskreis Junge Erwachsene: mittwochs,Info: Kay Nekwinda Tel. 0365/43191539Termine15


Interkulturelles SommerfestInterkulturelles Sommerfest G26 Juli2013 „Über-Brücken“Sonntagmorgen, 7. Juli 2013, esherrscht emsiges Treiben in der Kücheder evangelisch-freikirchlichenGemeinde G26 in Gera, wenige Minutenvor dem diesjährigen Sommerfesthöre ich: „Zatziki?“, oder „Tsatsicki?“ vielleicht„Tzatzicki?“ oder etwa „Tzatsiki?“„Ja, wie wird es denn nun geschrieben?“fragen sich die Mithelfenden, die nochschnell die Schildchen für das üppigeBüffet vorbereiten. Diese Fragebeschäftigt die Frauen in der Küche eineWeile, obwohl es noch so viel zu tungibt, und gleich geht es los! Egal - dieRechtschreibung dieser griechischenSoße nehmen sie hier ganz genau,denn heute und hier ist jeder wichtig,und jeder soll heute und hier mit seinerHerkunft, seiner Geschichte, seiner Kulturund schließlich auch mit seiner Spracheganz ernst genommen werden.Dies ist der Tag, den der Herr gemacht(Psalm 118,24) kommt mir in den Sinn.So viele Menschen sind gekommen umgemeinsam Gottesdienst zu feiern! Menschenaus Gera, Afrika und Bosnien,Politiker, Freiwillige, Rechtsuchende,Suchtkranke und Freigewordene,Behinderte Menschen, Kinder, Eltern,Jugendliche, Alleinstehende, Musiker,Hobby-Kämpfer, Leise und Laute… Undalle, in ihrer Verschiedenheit, dürfengemeinsam unter Gottes Regenbogenstehen, weil Gott sie alle liebt und nie vergessenwird; so predigt es dann PastorUwe Heimowski.Interkulturelles SommerfestDer Gottesdienstraum ist voll mit erwartungsfrohenMenschen. Cat Henschelmannsingt irische Lieder, ich bin jetztangekommen und gespannt, was michheute noch so alles erwartet. Jetzt singtdie Band, und plötzlich tanzen Alte undJunge – und die dazwischen drin – zufröhlichen, Gott-lobenden Liedern.16


Viele Gruß- und Dankesworte werdenausgetauscht, Menschen werden vorgestellt,die an guter Veränderung arbeiten,die Oberbürgermeisterin Frau Hahnfreut sich dabei zu sein und dankt derGemeinde, für ihr Engagement für dieStadt. Die Geschäftsführerin des StadtjugendringGera e.V. zählt auch zu denGästen. Durch ihre Unterstützungwurde dieses interkulturelle Sommerfestvom Lokalen Aktionsplan„Toleranz fördern –K o m p e t e n z s t ä r k e n “gefördert. Schließlich werdendrei neue Gemeindemitgliederherzlich in derGemeinde aufgenommen.Das Fest nimmt seinenLauf und das wunderbarleckere internationale Büffetwird eröffnet. „Tsatsiki“ist auch mit dabei. Am Pizzabackofenbildet sicheine lange Schlange. Icherfahre, dass Warten einetolle Sache ist, um mit Menschen insGespräch zu kommen. Ein regionalerPolitiker erzählt mir, wie er sich in seinerHeimatgemeinde für Jugendliche einsetzt.Cat Henschelmann singt irischeLieder, der Politiker und ich bemerken,dass wir schon einmal am gleichen Ortin Irland die Küste bewundert haben.„Mit oder ohne Knoblauch?“ werden wirvon den Jugendlichen unterbrochen,die für uns Pizza backen. Jugendliche,die vor noch drei Jahren nicht im Traumdaran gedacht hätten, in einer Kirche fürandere zu backen!Am Biertisch sitzen vier andere Jugendliche,wann kommt endlich ihre Ergotherapeutinmit dem Stoff? Also, den buntenPlastikschnüren, dass sie Freundschaftsbändchenknüpfen können.Naja, dann chillen sie eben eine Rundeund beobachten das bunteTreiben.Ich hole mir Nachschlag,aus afrikanischen Töpfen.Lecker scharf. Wir kommenins Gespräch. Das europäisch-afrikanischePaarerzählt mir von persönlichenSchwierigkeiten, dochihr Gottvertrauen wiegt größerals jedes Problem. Ichstaune, hier kann ich viel lernen!„Endlich ist dein Teller leer,Mama. Bitte, bitte, bitte,komm mit mir zu den echten Rittern dadrüben. Ich möchte kämpfen!“ BeimStand des Mittelalter-Vereins „Volk vonCaraslan“ ist wieder eine Schlange. Wiedermüssen wir warten, bis wir dransind. Klasse, wieder Zeit zum Quatschen.Chicku bringt mir bei, wie ichmich in seiner Muttersprache Roma vorstellenkann. Etwas holprig kommt esmir über die Zunge. Die Augen seinerRoma-Freunde sind plötzlich alle aufInterkulturelles Sommerfest17


Interkulturelles Sommerfestmich gerichtet. In ihren Augen sehe ichErstaunen und dann auch Freude undDankbarkeit. Eine Roma-Mama nebenmir, isst Nudelsalat. Sie erzählt mir, dassin ihrer Kultur auch gerne Nudeln gegessenwerden. Ihr Sohn übersetzt unserGespräch. Ich denke, wie ähnlich sichdoch alle Menschen irgendwie sind.Nudeln esse ich auch gerne! Mit feurigenAugen besiegt Chicku schließlich denRitter mit dem Holzschwert. 3:2. Allejubeln.Weiter hinten brennt ein Feuer der„Abenteuerjungs“ der Gemeinde, ineiner anderen Ecke wird gebastelt, dortmachen einige ein Quiz, vorn hüpfen Kinderauf der Hüpfburg. Es wimmelt buntum mich herum.Die Plastikschnüre sind angekommen.Ich knüpfe mein erstes Freundschaftsband.Kompliziert. Der Teenager ermutigtmich, dass ich es schaffen werde. Ichschaffe es. Er hat dazu Wochengebraucht, gesteht er mir. Ich stelle mirvor, wie zittrig seine Hände waren, wiewenig konzentriert er sein konnte, nachseiner Sucht. Hochachtungsvoll steheich vor diesem Jungen. Vom Froschzum Prinzen, denke ich bei mir!Jetzt ist eine Versteigerung am Gange.Zwei glubschaugige Frösche aufPapier. Die Künstlerin Ute Rückert hatdie gezeichneten Frösche gespendet.Der Auktionsbetrag soll Menschen inder Partnergemeinde in Rostov am Donzugute kommen. Fast 300 Euro kommenzusammen. Ein Spitzenergebnis!Um Geld geht es dann auch in einemGespräch mit Frau Hahn. Gera ist pleite.Trotzdem höre ich Hoffnung zwischenden Zeilen. Die Oberbürgermeisterin istfroh, über Menschen die mit anpacken,die positiv bleiben und nach vorn schauen.Solche Menschen trifft sie hier in derG26, deshalb ist sie heute auch so gernhier.Noch etwas Mousse au Chocolat. Dastut meinem Gaumen gut. Beim Nachhausewegbemerke ich, dass diese letztenStunden aber vor allem meinerSeele gut getan haben. Gott hat wunderbareMenschen geschaffen, unddavon habe ich in den letzten Stundenviele getroffen. Ich habe viel von Gottesgutem Wirken gehört und erlebt. Und ichfreue mich, zu dieser Gemeinde zugehören.Juliane Rada18


Interkulturelle WocheWer offen ist, kann mehr erlebenUnter diesem Motto finden zur interkulturellen Woche in Gera eine Reihe vonVeranstaltungen statt. Hier ein Auszug - Herzlich Einladung!Sa. 21.09.2013 13 Uhr Trinitatiskirche Gera: Gottesdienst,Auftaktveranstaltung zum „Fest der Kulturen“ im/am CommaSa. 21.09.2013 15 Uhr Comma – Clubhaus Gera: „Was spielt die Welt“gestaltet vom SPIELRAUM-Team der G26Do. 26.09.2013 12 Uhr G26: internationale Küche – Mittagessenangebot14 Uhr G26: „Schoko, süß und fair“ Rund um den Kakao,Schokolade herstellen (in Zusammenarbeit mitdem Eine Welt Netzwerk Thüringen)Es beteiligen sich mit weiteren Infoveranstaltungen: Diakonie, JugendhausShalom, AufAndHalt, Verein Frauen in Not, Freundeskreis für Flüchtlinge e.V.,AWO, BDI, Migrationsbeauftragte der Stadt Gera usw.Interkulturelle Woche19


Veranstaltungen im Cafe Global26Herzliche Einladung zu Infos und Aktionen, Film und SpielenWas spielt die Welt?Hier kann man neue, internationale Spiele spielen, etwas über das Land, ausdem sie kommen, erfahren und viel Spaß mit anderen Spielern haben. Dazu lädtunser SPIELRAUM-Team immer Samstags ein:* 07.09.2013 15 - 19 Uhr in der G26* 21.09.2013 15 - 19 Uhr im Comma - Heinrichstr. EineVeranstaltung innerhalb der Interkulturellen Woche* 05.10.2013 15 - 19 Uhr in der G26* 19.10.2013 15 - 19 Uhr in der G26Aktion, Info, Filme:Fr, 13.09. 19 Uhr “We feed the world” FilmvorführungDo, 26.09. 14 Uhr Infovortrag / Workshop “Schokolade, süß und fair”Sie wissen, wie Schokolade schmeckt? Ja, süß und am bestenfair! Fair? Die Veranstaltung informiert anschaulich über dieAnbau-, Produktions- und Handelsbedingungen des Kakao...und wir stellen Schokolade selbst her: süß und fair.Referentin: Frau Sandra ZiegengeistVeranstaltungen im Cafe Global 26Do, 17.10. 14 Uhr Infovortrag “Immer fair bleiben - auch beim Essen!”Wie erkenne ich fair gehandelte Lebensmittel?Wir sprechen über Chancen und Grenzen des FairenHandels und Alltags taugliche Ideen für den KochtopfReferentin: Frau Sandra ZiegengeistFr,18.10. 19 Uhr “Hunger” FilmvorführungDie Veranstaltungen werden im Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring unddem Filmclub „Comma“ durchgeführt und werden gefördert von:20


Frauentag in GeraJa, ich will! Von Selbstbewusstsein undSelbstgefühl...„Ja, ich will!“ Diesen Satz kennt man vonHochzeiten. Partner finden zueinanderund geben sich das „JA-Wort“ mit diesemSatz, das „Ja“ zu einem gemeinsamenLeben.Aber muss ich nicht viel öfter „Ja, ichwill!“ sagen oder heißt es da eher „Darfich denn…?“. Wie ist es mit mir, mit meinenWünschen und Träumen? Zählendie? Darf ich überhaupt wollen?Frauentag am 12.10.2013 ab 09:00 Uhrbis ca. 16:00 Uhr in der G26 in Geranach.Biblische Grundlage ist die Frage Jesuan den Blinden: „Was willst du, was ichdir tue?“.Steh-Cafe, Gespräche und Workshopsbieten Zeit für Gemeinschaft und Möglichkeitensich an Neuem auszuprobieren.Neben einem vertiefenden Workshopmit Nicole Witzemann zum Themabieten wir noch verschiedene Kreativangebotewie: „Farben und ihre Wirkungauf unser (Unter-)Bewusstsein“ (Selbstkostenbeitrag:5€), „Evas süße Versuchung“(Selbstkostenbeitrag: 5€),„Spinnen wie zu Sarahs Zeiten“ (Selbstkostenbeitrag:5€) und Bibliodrama„Rut, eine Frau zwischen Gesellschaftund Selbstbestimmung“.Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.Der Kostenbeitrag für diesen Tag (ohneevtl. anfallenden Selbstkostenbeitragfür Workshop) beträgt 11,00 Euro.Anmeldungen werden erbeten bis01.10.2013 an Bettina Klöckner per Mailan frauen@g-26.de oder telefonischunter 0170-8184752 oder über dasGemeindebüro der EFG Gera.Diesen Fragen geht Nicole Witzemann,Referentin des Frauenwerkes (Arbeitszw e i g i m B u n d E v a n g e l i s c h -Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland),zu unseremIch lade Sie/euch herzlich dazu ein. BettinaKlöcknerFrauentag in Gera21


IsraelreiseIsrael Bildungs- und Begegnungsreisemit Uwe HeimowskiReisetermin: 10.-17. März 2014Reiseverlauf (Auszug aus demProgramm) :Flug mit EL AL nach Tel Aviv. Fahrt nachJaffo. dem biblischen Joppe, einem derStadtteile von Tel Aviv, wo arabischeund jüdische Traditionen auf diemoderne Großstadt treffen. Gang durchden alten Ortskern, mit der Petruskircheund dem Haus von „Simon dem Gerber“.Fahrt zum Hotel. Übernachtung imHotel NetanyaMittelmeerküste, Haifa mit Bahai-Tempel, Persischen Gärten undHafenbucht. Fahrt nach Akko. Gangdurch die ummauerte Stadt mit unterirdischenKreuzfahrerhallen zum Hafenund durch den Bazar. Übernachtung imKibbuz Nes Ammim.See Genezareth, Nazareth. Besuch imBiblischen Dorf. Begegnung mit einerisraelisch-arabischen Familie inEilabun. Gemeinschaftsabend undAustausch.Jerusalem und Bethlehem, Ölberg,Teich Bethesda, Shabbat-Gottesdienst,Gedenkstätte Yad VashemLeistungen:- Linienflug inkl. Bordmahlzeit mit EL–AL ( Israelische Staatsfluglinie)-Flughafen- und Sicherheitsgebühren- Übernachtung im Doppelzimmer mitBad oder Dusche/WC in landestypischenMittelklasse-Hotels und imKibbuzgästehaus- Halbpension (in der Regel Buffet)- deutschsprechende, lizenzierteisraelische Reiseleitung- Eintrittsgelder- Rundfahrt im modernen klimatisiertenReisebus- Informationsmaterial- SicherungsscheinReisepreis: 1.495.- EUR (Einzelzimmerzuschlag350 EUR)ch)Reiseveranstlter: Elstertourist GeraInfo und Anmeldung bei Uwe HeimowskiIsraelreiseTotes Meer und Qumran22


KinderseiteLiebe Kinder,es ist schon Herbst geworden undbestimmt habt ihr schon ganz vielevolle Apfelbäume gesehen. Oder habtihr sogar eigene Äpfel in euremGarten?Hier ist eine Idee was ihr aus denÄpfeln zaubern könnt.Apfel-Bananen-PfannkuchenFür den Teig muss man 175g Mehl,60g Zucker, je eine Prise Zimt, Muskat(falls ihr nicht wisst was das ist, dannfragt einfach eure Eltern) und Salz undein Päckchen Vanillezucker in eineSchüssel geben.Vorsichtig 2 Eier aufschlagen und indie Schüssel geben.Einen halben Apfel schälen undzerschneiden und eine Banane miteiner Gabel zerdrücken.Auf der nächsten Seite seht ihr eineVorlage für einen Igel. Wenn ihr dieBlätter von Apfelbäumen oder anderensammelt und sie als Stacheln aufklebtsieht das sehr schön aus. Mal schauenwie viele Farben ihr für euren Igelfindet.Viel Spaß beim Blätter sammelnMelissaAnschließend beides in die Schüsselgeben und 250ml Milch dazuschütten. Alles gut verrühren.Jetzt ca. 6 Esslöffel Teig in einePfanne füllen und goldbrau anbratenlassen.Tipp: Tut erst etwas Öl in diePfanne, dann klebt der Teig nicht ander Pfanne fest.Guten Appetit!!Knderseite23


Herzliche Glück- und Segenswünschezum Geburtstag:SeptemberOktoberKinderseite & Geburtstage01.09. Florian Heimowski03.09. Markus Pitters09.09. Savina Heimowski13.09. Frank Wünscher15.09. Ralf Stiebert16.09. Katrin Hermus16.09. Japhet Lübcke19.09. Gabriele Wormbt19.09. Thomas Beck19.09. Gabriel Thiele20.09. Matthias Rückert21.09. Hannelore Beer21.09. Tobias Boden23.09. Julius Heik24.09. Inge Krämer26.09. Uwe Heimowski28.09. Erika Langhans28.09. Kathrin Kammel02.10. Agnes Nekwinda07.10. Aron Uhlig10.10. Maria Schwabe10.10. Alexander Beer10.10. Melissa Heimowski11.10. Holger Watzke11.10. Uta Porfert20.10. Angelika Lippert24.10. Nicole Queck25.10. Philipp Hartmann26.10. Werner Schiebel„Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir; Psalm 139;524


Für Nicole Sperhake und ihren Verlobtenwar am 06.07.2013 der große Taggekommen: sie haben geheiratet. Nicolewar viele Jahre Mitglied unsererGemeinde, wohnte zuletzt in Magdeburgund Berlin. Uwe Heimowski hat sieund Marc- Andreas Bochert in Mecklenburggetraut. Wir gratulieren euch ganzherzlich und wünschen euch GottesSegen für euren gemeinsamen Weg.Am 20.07.2013 haben sich Anja Martiund Christian Vogelgesang das JA-Wortgegeben.Wir wünschen euch alles Gute, Glückund Gottes Segen!Am 19.06.2013 ist Adolf Pangerl im Alter von 80 Jahren verstorben.Wir wünschen seiner Frau Gisela und der ganzen Familie Gottes Beistand undTrost.„Familiäres25


ImpressumGemeindebriefredaktionRenate Schwerdtfeger, Uwe HeimowskiEvangelisch-Freikirchliche GemeindeGagarinstraße 26, 07545 Gera,ThüringenPastorUwe HeimowskiTel.: 0173 - 186 28 49 (ruft gern zurück)GemeindebüroTel.: 0365 - 55 13 909Fax: 0365 - 55 13 911Mail: efg-gera@t-online.deWeb: www.g-26.deBürozeitenMo, Mi, Do:Di, Fr:09.00 - 15.00 Uhr09.00 - 12.00 UhrBankverbindung:Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde GeraKonto: 559 199 05BLZ: 860 100 90Bank: Postbank LeipzigUnsere Gemeinde finanziert sich ausschließlich aus Spendenund Mitgliedsbeiträgen. Gern können Sie unsere Arbeit miteiner Spende unterstützen.ImpressumSo einfach kann man Gutes tun:bei Online-Bestellungen diesen Link benutzen, shop anklicken, normalbestellen - und es geht jeweils eine Spende an die Gemeinde (ohneMehrkosten).Man kann den Link auch direkt auf www.g-26.de anklicken.Http://www.bildungsspender.de/html/start.php?kt=50754500126


Sommerfest der G26 in Bildern27

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