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LeineRetter I / 2013 - DLRG Ortsgruppe Anderten eV

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2ImpressumHerausgeber<strong>DLRG</strong> Bezirk Hannover-Stadt e.V.Wagenfeldstraße 5 B30519 Hannover-DöhrenTelefon (0511) 83 70 60Telefax (0511) 98 59 49 22www.bez-hannover-stadt.dlrg.debz.hannover-stadt@dlrg.deChefredakteurVolker Streeck (V.i.S.d.P.)Telefon (0511) 98 59 49 26Mobil (0162) 1 67 89 52presse@bez-hannover-stadt.dlrg.deAutoren dieser AusgabeTorsten Heuer (th), Kai Hartmann (kh),Sylvia Schmidt (ss), Leonard Muess (lm),Volker Streeck (vk), Tania Hochhut (th),Jessica Werner (jw), Martin Wantosch(mw), Christiane Wermke (cw), GünterRust (gr)Fotos<strong>DLRG</strong> Jugend, Torsten Heuer (th), VolkerStreeck (vs), Redaktionsarchiv (Rest)Layout & Schlussredaktionpflüger : kreativ ackern.Stiftstraße 12 · 30159 HannoverTelefon (0511) 89 88 18-94Telefax (0511) 89 88 18-95www.kreativ-ackern.deinfo@kreativ-ackern.deLiebe Leserinnen, liebe Leser,der neue Vorstand hat seineArbeit aufgenommen!Am 15. Februar <strong>2013</strong> wurdeauf der Bezirkstagung der <strong>DLRG</strong>im Bezirk Hannover-Stadt nebenden Berichten der Gästeund des Vorstandes auch einneuer Vorstand für die nächstendrei Jahre gewählt. Dem Vorstandgehören seit diesem Tagefolgende Personen an:Bezirksleiter Torsten Heuer,stellvertretender BezirksleiterStefan Dach, SchatzmeisterThorsten Schmidt, TL AusbilderGünter Rust, TL Einsatz KaiHartmann, LdÖ Volker Streeck,Bezirksärztin Verena Kurowski,Justiziar Stefan Dach, JugendleiterJens Hoffmann, Beisitzer AndreasKaminski, Beisitzer MatthiasHohmann und BeisitzerRafael Sigosch.In der Politik wird nach 100Tagen eine erste Bilanz über denErfolg oder Misserfolg gezogen.Wenn sich der Vorstand dieserFrage stellt, wird sie sichernur mit einem Erfolg beschriebenwerden. Denn die Arbeit hatsich in den ersten Sitzungen alskons truktiv, kameradschaftlichund harmonisch erwiesen. Alleeingegangenen Themen wurdenbearbeitet, Probleme wurdenangegangen und gelöst. DasGanze hat bisher allen Beteiligtenwirklich Spaß bereitet. Auchdie Klausurtagung des Vorstandesin Bremen, die aufgrund derhervorragenden Planung vonGünter Rust und Volker Streeckein voller Erfolg war, hat zur Gesamtstimmungäußerst positivbeigetragen.100 Tage neuer Bezirksvorstand– die Mitglieder der <strong>DLRG</strong>Hannover-Stadt freuen sichschon jetzt auf die nächsten 995Tage!Torsten HeuerBezirksleiterLaura MolkenstrothKronenweg 10 · 30900 WedemarkTelefon (05130) 4 06 34Mobil (0172) 7 02 33 63Laura.Molkenstroth@hotmail.deErscheinungsweiseHalbjährlichAuflage2000 StückAnzeigenleitungVolker Streeck (V.i.S.d.P.)Telefon (0511) 98 59 49 26Mobil: (0162) 1 67 89 52presse@bez-hannover-stadt.dlrg.deManuskripteinsendungGerne nehmen wir Ihre Manuskripte undFotos entgegen. Manuskripte und Fotosmüssen frei von Rechten Dritter sein.Mit der Einsendung eines Manuskriptsoder eines Fotos gibt der Urheberdie Zustimmung zur Wiedergabe desManuskripts und/oder des Fotos inMedien des <strong>DLRG</strong> Bezirk Hannover-Stadte.V. Honorare nach Vereinbarung. Fürunverlangt eingesandte Manuskripteund Fotos übernehmen Herausgeber,Redaktion und Satzbüro keine Haftung.UrheberrechtAlle hier veröffentlichten Beiträge sindurheberrechtlich geschützt. Reproduktionenjeglicher Art sind nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebersgestattet.HaftungsausschlussFür Fehler in Text, in Bildern, in Skizzen,Grafiken o.Ä., die zu eventuellenSchäden führen, wird keine Haftungübernommen.Mitglied im Paritätischen und imDeutschen Jugendherbergswerk undin der Arbeitsgemeinschaft DöhrenerVereine (AGDV).© Copyright 2012 <strong>DLRG</strong> Bezirk Hannover-Stadt e.V.42,195 KilometerSicher mit der <strong>DLRG</strong>Am 5. Mai <strong>2013</strong> haben Einsatzkräftedie <strong>DLRG</strong> bewiesen,dass sie nicht nur »nass« können,sondern auch fernab desWassers einen klasse Job machen.Im März erhielt die <strong>DLRG</strong>Hannover-Stadt vom Veranstalterdes Hannover-Marathon eineAnfrage, ob sie bei der größtenBreitensportveranstaltung Niedersachsensfür die Sicherheitentlang der Laufstrecke sorgenkönnte. Allerdings war die gewünschteHelferanzahl alleinenicht zu stemmen. Nach einerRundfrage bei befreundetenGliederungen konnte der Bezirksverbanddem Veranstalterinsgesamt 74 <strong>DLRG</strong>-Helfer ausden <strong>Ortsgruppe</strong>n <strong>Anderten</strong>, Badenstedt,Misburg, Celle, Empelde,Hameln, Wunstorf, Rintelnund dem Bezirk Hannover-Stadt selbst melden. Die <strong>DLRG</strong>-Helfer waren ab 7:30 Uhr beibestem Wetter an der von der<strong>DLRG</strong>-Einsatzleitung zugewiesenenStraßenkreuzung undsperrten nach Anweisung derPolizei die Zufahrt.An diesem Tag konnte manaufgrund der vielen Straßensperrungenselbst mit dem bestenNavigationssystem schlichtwegverzweifeln. Aus diesemGrund waren die <strong>DLRG</strong>-Einsatzkräftenicht nur Ansprechpartnerfür Läufer und Bürger, sondernauch für Besucher der Landeshauptstadt.Während derSperrmaßnahmen sorgten die<strong>DLRG</strong>-Einsatzleiter für die Koordinationder Einsatzkräfte undübernahmen auch die Versorgungder <strong>DLRG</strong>-Posten mit Getränkenund Snacks.kh<strong>LeineRetter</strong> · Nr. 17 · Sommer <strong>2013</strong>


Brand auf Intensivstation 443Übung an der Medizinischen Hochschule Hannover»Brand auf Intensivstation 44« – dieseMeldung lasen die Einsatzkräfte des WasserrettungszugsHannover-Stadt am 4. Mai<strong>2013</strong> auf ihren Meldeempfängern. Innerhalbweniger Minuten machten sich 32 Einsatzkräftein sechs Einsatzfahrzeugen mit Blaulichtund Martinshorn auf den Weg in RichtungKleefeld. Schließlich engagieren sichdie ehrenamtlichen Wasserretter nicht nurin der örtlichen Gefahrenabwehr und im Katastrophenschutz,sondern stellen auch medizinischesFachpersonal im Rahmen derKlinik-Unterstützungsgruppe, wenn bei derMHH akuter Bedarf besteht. Vor Ort erhieltendie Einsatzkräfte eine kurze Einweisungin die Lage und verlegten in voller Schutzausrüstungund bepackt mit allerlei medizinischemEquipment in die Hochschule, wodie Berufsfeuerwehr Hannover bereits dieBrandbekämpfung startete. Sechs beatmeteIntensivpatienten konnten vom Pflegepersonalevakuiert werden und wurden durchdie Einsatzkräfte der <strong>DLRG</strong> nicht nur in einennahegelegenen Aufwachraum mit IntensivmedizinscherAusstattung verlegt,sondern dort auch unter der Leitung der Bezirksärztinweiterversorgt.Parallel postierte sich der Einsatzleitwagendes Wasserrettungszuges Hannover-Stadtvor dem Haupteingang der MedizinischenHochschule und sorgte so für di<strong>eV</strong>erbindung zwischen der Rettungsleitstelleund den Einsatzkräften im Gebäude. Etwaeine Stunde nach der Alarmierung erfolgtedann das Kommando »Übungsende«. Beidem Szenario handelte es sich glücklicherweiseum keinen Realfall, sondern um einegemeinsame Einsatzübung von Einsatzkräftender MHH, der Berufsfeuerwehr Hannoverund der <strong>DLRG</strong> Hannover. Im Anschlussan die Übung erfolgten eine gemeinsameAuswertung und die Dokumentation vonVerbesserungsmöglichkeiten.Abschließend erhielten die Wasserretterder <strong>DLRG</strong> Hannover-Stadt die Gelegenheit,das Notfalllager der Medizinischen Hochschulezu besichtigen und sich einen Eindrucküber die Möglichkeiten im Ernstfallzu verschaffen. An dieser Stelle richtet der<strong>DLRG</strong>-Bezirk Hannover-Stadt ein herzlichesDankeschön an Herrn Prof. Dr. med. Adamsund sein Team für die Organisation diesertollen Einsatzübung.khSechs neue Lehrscheininhaber im Bezirk Hannover-StadtNach langen Wochen mit viel Lernen habensechs Kameraden der <strong>DLRG</strong> Hannover-Stadtihre Lehrscheine bestanden. DerBezirksvorstand gratuliert Tania Hochhut,Stefan Dach, Tobias Langer, Boris Rottwinkel,Klaus Wantosch und Nico Grobecker.Der Dank der <strong>DLRG</strong> gilt dem Ausbilderteamund natürlich dem TL-AusbildungGünter Rust für die tolle Vorbereitung. Die<strong>DLRG</strong>-Bezirk Hannover-Stadt freut sichschon auf die vielen Schwimmer und Rettungsschwimmer,die von den neuen Lehrscheininhabernausgebildet werden.grDer Lehrschein »Schwimmen / Rettungsschwimmen(181)« berechtigt zur Abnahmevon Prüfungen im Bereich Schwimmen(Frühschwimmerzeugnis, DSA und DJSABronze/Silber/Gold), und dem Juniorretter.Ferner berechtigt er zur Abnahme der Rettungsschwimmabzeichenin Bronze, Silberund Gold und dem Schnorcheltauchabzeichen.Die Ausbildung umfasst Kenntnissein Methodik, Didaktik und eine umfangreicheFachausbildung. Der Ausbildungsgangdauert etwa zwei Jahre.<strong>LeineRetter</strong> · Nr. 17 · Sommer <strong>2013</strong>


4Neuer Unimog für die <strong>DLRG</strong>Spendendrama um FinanzierungDie <strong>DLRG</strong> hat bekanntlich einengroßen Bedarf an geländegängigenund großen Fahrzeugen.Das Problem dabei ist, dassderartige Fahrzeuge teuer in derAnschaffung sind und daher gebrauchtbeschafft werden müssen.Die Gelegenheit dazu bietetsich jedoch selten.Im April 2012 bekamen derBezirk Hannover-Stadt vom KameradenWolfgang Leskau ausStade den Hinweis, dass die<strong>DLRG</strong> Fahrzeuge aus Beständender Bundeswehr komplett kostenfreiübernehmen könne.Nach kurzer Durchsicht dervorliegenden Unterlagen entschiedsich der Vorstand, den indie Jahre gekommenen VW Syncroder <strong>DLRG</strong> Hannover gegeneinen Unimog der Bundeswehrzu tauschen.Kostenfreie Anschaffung istdas eine – nur steht damit nochkein <strong>DLRG</strong>-Fahrzeug in der Garage,sondern ein ausgemustertesFahrzeug der Bundeswehr.Die Berechnung der Ausbaukostenlag bei guten 5.000Euro zuzüglich dessen, was alsVerkaufserlös für den VW Syncroerwartet werden konnte, alsoinsgesamt etwa 7.000 Euro. EineSumme, die der Verband alleinenicht stemmen kann.Doch dem Bezirksverbandwurde eine großzügige Spendefür die Ausbaukosten avisiert,und so ergriff der Vorstand kurzerhanddie Gelegenheit – auchwenn der Schatzmeister skeptischwar, da das Spendengeldnoch nicht auf dem Konto lag.Doch gab es eigentlich keinenGrund, an der Ernsthaftigkeitder Spendenzusage zu zweifeln,da der Spender schon häufigerUnterstützer des <strong>DLRG</strong>-BezirksHannover-Stadt war.So wurde der Vertrag mit derBundeswehr pünktlich zum 30.September 2012 geschlossen.Bereits einige Tage später wurdeein passendes Fahrzeug in derBundeswehrkaserne in Füssenfür die <strong>DLRG</strong> bereitgestellt.Zwei <strong>DLRG</strong>-Kameraden ausBayern, Dietmar Geil und XaverSchruhl, unterstützten ihre Kameradenaus dem Norden hiersehr. Auch die <strong>DLRG</strong> OG Cuxhaven,die sich wegen einer anderenVeranstaltung in der Nähevon Füssen befand, half aus undcheckte den Bundeswehr-Unimogmit Hilfe eines Fachmannestechnisch durch und befandihn für gut.»Wir konnten unser Glückkaum fassen«, erinnert sich derBezirksvorsitzende Torsten Heuer.»Es lief alles wie geplant, nahezuperfekt!«Perfektes Glück – wenn nichtam Wochenende danach in derPost des Bezirkes das Schreibeneines Rechtsanwalts gewesenwäre, in dem uns mitgeteiltwurde, dass der Großspendervon seiner Zusage zurücktretenund wir aufgrund diverser Paragraphenkeinerlei Ansprücheaus dem Versprechen ableitenkönnten.»Natürlich wären wir ohnehinniemals auf die Idee gekommen,einen vermeintlichen Anspruchrechtlich geltend machenzu wollen«, sagt Torsten Heuer.»Wenn uns jemand eine Spendezukommen lässt, freuen wiruns, und wenn eine Spendenankündigungnicht eingehaltenwerden kann, dann ist das schade,aber nicht zu ändern. Dassdas durch einen Rechtsanwaltstatt durch ein simples Telefonatkommuniziert wird, ist allerdingsetwas irritierend.«Doch die <strong>DLRG</strong> im BezirkHannover-Stadt ist hart im Nehmen– die Kosten für den Umbaudes Unimog werden nunaus anderen Mitteln bestritten –unter sehr großen Anstrengungenund dem Einsatz vieler Einzelner.In Dienst gestellt wirddas neue Fahrzeug noch in diesemJahr.<strong>LeineRetter</strong> · Nr. 17 · Sommer <strong>2013</strong>


Bombenevakuierungin Hannover5Unterstützung durch die <strong>DLRG</strong> Hannover-StadtDreiundzwanzig <strong>DLRG</strong>-Einsatzkräfteaus dem Bezirk Hannover-Stadthaben am 6. Januar<strong>2013</strong> bei Evakuierungsmaßnahmenim Zuge der Entschärfungzweier Weltkriegsbombenin Hannover unterstützt.Die Aufgaben reichten vonder Betreuung pflegebedürftigerEinwohner, Unterstützung beider Ausgabe der Verpflegung,bis hin zu Transporten von Einwohnernnach Ende der Evakuierungsmaßnahmen.Insgesamt wurden durch dieKräfte 310 Einsatzstunden erbracht.Eine Leistung, auf diesowohl der <strong>DLRG</strong>-Einsatzleiterund der damalige Oberbürgermeisterder Stadt Hannover undheutige Ministerpräsident desLandes Niedersachsen, StephanWeil, der Leiter der BerufsfeuerwehrHannover Claus Lange,als auch <strong>DLRG</strong>-Partner bei derMaßnahme, das DRK Hannover-Stadt, sehr stolz waren.Die Zusammenarbeit mit allenBeteiligten verliefen wie immervorbildlich und professionell.Wie man sieht, haben siesich gut geschlagen oder, umes mit den Worten von HerrnWeil zu sagen: »Sie können alsonicht nur nass, sondern auchtrocken…« thOsterfeuer bei der <strong>DLRG</strong> HannoverWieder einmal eine gelungene VeranstaltungAm Ostersamstag war eswieder einmal soweit: Die Osterfeierfür die Kinder und dasOsterfeuer für alle standen aufdem Programm der <strong>DLRG</strong> Hannover-Stadt.Rund 50 Mitgliederwaren dem Aufruf gefolgt undhatten gemeinsam mit ihren Familienund Kindern eine MengeSpaß.Die von Tania Hochhut undStefan Dach organisierte Veranstaltungtraf bei allen auf großeZustimmung. Stockbrotbackenfür die Kleinen (die Großen habenauch genascht), Ostereiersuchenim Garten, Spiele für dieKinder im Dachgeschoss undam Abend dann ein großes Osterfeuerauf dem Hof mit Grillfleischund Salaten. Der Wettergottmeinte es sicher nicht ganzso gut mit ihnen, aber sie habenden fallenden Schnee einfachmit großer Hitze aus dem Feuergeschmolzen und den Wintervertrieben.thWSZWassersport-Zentrale HannoverIhr Fachgeschäft für Freiheit auf dem Wasser.BooteMotorenZubehörHägenstraße 12 · 30559 HannoverTelefon (05 11) 33 14 47 · Fax 31 82 30info@wassersportzentrale.dewww.wassersportzentrale.de<strong>LeineRetter</strong> · Nr. 17 · Sommer <strong>2013</strong>


6<strong>Ortsgruppe</strong> BadenstedtBezirksmeisterschaften <strong>2013</strong>Platzierungen derBezirksmeisterschaftAltersklasse 12 weiblich1. Platz Viktoria IburgPlatzierungendes FreundschaftswettkampfesAltersklasse 12 männlich2. Platz Alexander GlowikAK 12 WeiblichBei den diesjährigen Bezirksmeisterschaftenim Rettungsschwimmenam 26. Januar <strong>2013</strong>hat die <strong>DLRG</strong> OG Badenstedt imStadionbad mal wieder ordentlichabgeräumt. Bei den Mannschaftswettkämpfenhat die AK13/14 ebenfalls den Bezirksmeistertitelgewonnen, die Altersklasse17/18 ist leider aufgrundvon Krankheit ausgefallen.Einen herzlichen Dank analle Betreuer und Trainer, analle Wettkampfrichter, an dieganzen Teilnehmer und natürlichan alle Eltern, die ihre Kinderso toll unterstützt haben.Trotz des langen und anstrengendenTages, werden die Teilnehmerhoffentlich im nächstenJahr wieder so zahlreich erscheinen.Die <strong>DLRG</strong> OG Badenstedtfreut sich darauf!jw(Ergebnisse: siehe linken Kasten)Altersklasse 13/14 weiblich4. Platz Sydney SachwehAltersklasse 13/14männlich1. Platz Alexander Biesok2. Platz Nils Rubi3. Platz Lukas KreilkampAltersklasse 15/16 weiblich2. Platz Vanessa IburgAltersklasse 15/16männlich2. Platz Peer KruseAltersklasse 25 männlich1. Platz Benjamin WernerMannschaft:1. Platz 13/14 männlich(Sydney, Lukas, Nils, Alex B.)1 Platz Sehnde 2mit 2.251,93 Punkten2 Platz Sehnde 1mit 1.161,24 PunktenAK 12 Männlich1 Platz Badenstedt 1mit 2.328,14 PunktenAK 13/14 Männlich1 Platz Badenstedt 2mit 1.692,08 PunktenFreundschaftswettkampf <strong>2013</strong>Am 7. April <strong>2013</strong> um 15.00Uhr standen sich die <strong>DLRG</strong> OGSehnde und die <strong>DLRG</strong> OG Badenstedtmit viel Teamgeist zueinem kleinen Freundschaftswettkampfgegenüber. Mit vielSpaß und großer Anstrengungerreichte die OG Sehnde mit derAK 12 W die ersten beiden Plätze.Die OG Badenstedt erreichtemit der AK 12 M sowie auch mitder AK 13/14 M den ersten Platz.Zudem wurden Kaffee und Kuchenverkauft und auch nochzahlreiche Spenden entgegengenommen.Der Freundschaftswettkampfwar nach der Verteilungder Medaillen auch schonwieder vorbei und wurde um18.00 Uhr beendet.Alle Teilnehmer freuten sichüber die Medaillen und hoffenauf eine erneute Einladung zurBadenstedter <strong>DLRG</strong>.jw(Ergebnisse: siehe Kasten oben rechts)Pfingstzeltlager <strong>2013</strong>Am Freitag, den 17. April haben sich 15Teilnehmer des diesjährigen Pfingszeltlagersgetroffen und sind mit drei Autos undzwei Anhängern nach Dangast gefahren.Nach einer langen Fahrt haben sie, noch imTrockenen, ihre Zelte aufgebaut und etwasgegessen. Danach gingen alle bei strömendemRegen und lautem Gewitter schlafen.Am Sonntag erkundete man in Gummistiefeldas Watt. Nach dem Mittagessen wurdedie moderne, GPS-gestützte Schnitzeljagdnamens »Geocaching« unternommen,zu dessen Abschluss es eine kleine Überraschunggab. Doch die musste zuvor gesuchtund gefunden werden. Das machte vielSpaß! Natürlich hat die OG Badenstedt amMontag auch das nahegelegene Schwimmbadbesucht und die Teilnehmer haben sichim Wasser und auf der Rutsche sehr vergnügt.Nach diesem anstrengenden Tag habenalle am Abend Stockbrot über den Flammeneines Feuers geröstet. Im Anschlussfolgte eine spannende Nachtwanderung.Selbst einige der älteren Teilnehmer wurdendabei wieder zu kleinen Kindern undhatten viel Spaß dabei, auf einem Abenteuerspielplatzherumzualbern. Am Dienstagmorgenwurden mit Hilfe aller Teilnehmerdie Zelte wieder abgebaut, alle Klamottenin die Anhänger verstaut und dann ging esschon zurück nach Hannover.jw<strong>LeineRetter</strong> · Nr. 17 · Sommer <strong>2013</strong>


»Heute mache ich Silber!«9Fünf Jahre Mädchenschwimmen im Stöckener Bad»Schaffe ich wohl dieses Malmein Silber? Kann ich wiederrutschen? Gibt es auch wiederdie großen Reifen? Ja, und dieleckeren Kekse?“Aufgeregte Kinder mit vielenFragen stehen im Eingangsbereichdes Stöckener Bades undwarteten an jenem Samstag imApril auf Einlass. Das Schwimmenfür Mädchen und jungeFrauen sollte bald beginnen,das nunmehr seit 2008 in Kooperationzwischen dem FachbereichJugend und Familiender Stadt Hannover, dem StöckenerBad und der <strong>DLRG</strong>-Jugendim Bezirk Hannover-Stadtdurchgeführt wird.Ziel ist es dabei, Nichtschwimmerinnenspielerisch andas Wasser zu gewöhnen undSchwimmerinnen durch einegroße Programmvielfalt unbeschwertenUmgang mit Wasser,aber auch viel Spaß zu ermöglichen.Im Laufe der 14 Veranstaltungenhaben sich mehr als1.000 Mädchen mit großer Begeisterungim Stöckener Bad eingefundenund dabei ein umfangreichesAngebot nutzen können.Zu den regelmäßigen Angebotengehören die Wassergewöhnung,das Ablegenvon Schwimmabzeichen(etwa 200 seit 2008), Schnorcheln,Schwimmen mit Flossen,das Balancieren auf einemzwölf Meter langen Mattenlaufsteg,Springen vom Ein- oderDreimeterbrett. Hinzu kommendann noch einmal besondereProgrammpunkte wie die Riesenrutscheoder Aquagymnastik,Synchronschwimmen, Kanufahren oder thematische Ausrichtungenwie das Faschingsschwimmen.Die Veranstaltung und dasProgramm machen aber nichtnur den Kindern und JugendlichenSpaß – auch den Betreuerinnen.Die Atmosphäre imBad ist sehr entspannt und harmonischund die Zusammenarbeitmit den Mitarbeiterinnendes Stöckener Bades undden verschiedenen Einrichtungenist angenehm und klapptgut. Nichts geht aber über dieFreude, wenn endlich der heißbegehrte Schwimmschein geschafftist!In diesem Jahr findet dasMädchenschwimmen noch am14. September <strong>2013</strong> und am9. November <strong>2013</strong> von 17 bis19.45 Uhr im Stöckener Bad statt.Nähere Auskünfte zu der Veranstaltungerteilt die <strong>DLRG</strong>-JugendBezirk Hannover-Stadt unter(0511) 84 37 452 oder E-MailBz.Hannover-Stadt@niedersachsen.<strong>DLRG</strong>-Jugend.de zu erreichenist.cwEin Dino geht von Bord1956 trat Friedel Steffen alsMitglied einer kleinen <strong>Ortsgruppe</strong>in Nordrhein-Westfalen der<strong>DLRG</strong> bei. Ab 1958 folgten relativuntätige <strong>DLRG</strong>-Zeiten aufgrunddes Berufs, der Bundeswehrund weiteren Lebensabschnitten.Die Liebe verschlugihn schließlich nach Hannoverund er wurde langsam sesshaft.<strong>DLRG</strong>ler war er noch immer,und so trat er 1975 in die <strong>DLRG</strong>Hannover-Stadt ein. Es folgte vielTraining und einige Auffrischungsowie diverse Rettungsschwimmabzeichen,Rettungswachdienstean den Ricklinger Kiesteichen,dem Steinhuder Meer, Ferienlagerin Otterndorf und viele Absicherungenvon Regattaveranstaltungenauf dem Maschsee undanderen Gewässern.Weiterhin absolvierte er eineAusbildung zum Rettungstaucherund Bootsführer. Er machteeine Lehrscheinausbildung,eine Ausbildung als Bootsführer,eine Erste-Hilfe Ausbildungund eine Lehrscheinausbildungfür den Wasserrettungsdienst.Von 1978 bis Anfang <strong>2013</strong>stand er als Ausbilder am Beckenrand– 35 lange Jahre lang;eine kurze Zeit im Goseriedebad, dann im Nordostbad (1988abgebrannt) und in den letztenJahren im Stadionbad. Anfängerschwimmenfür Klein undGroß, Rettungsschwimmen undwas es sonst noch alles gab.Viele Jahre hat er in Kooperationmit Schulen gearbeitet,um die Schwimmfähigkeit derSchüler zu verbessern. Es hatsich gelohnt! Viele SchwimmundRettungsschwimmabzeichenbelegen eine erfolgreicheArbeit.Sein liebstes Kind war jedochdie Kinderschwimmausbildung.Er hat Wasserscheue ins Wassergebracht, hat Ängstlichen dieAngst vorm Tauchen genommenund sie getröstet, wenn der erst<strong>eV</strong>ersuch für das Seepferdchennicht geklappt hat und sie weinendauf seinem Schoß saßen.Er war der »Opa« mit denweißen Haaren, der ruhendePol, zu dem die Kinder Vertrauenhatten. Nach 35 Jahrenam Beckenrand und mit 75 Jahrendarf man sich aus dem Ausbildungsbereichzurückziehen.Es gibt neue, gut ausgebildeteAusbilder mit viel Engagement,neuen Ideen und neuen Methoden.Sie werden ihre Arbeit bestimmtgut, wenn nicht bessermachen, meint der »Dino« Friedel,der Anfang diesen Jahresin »<strong>DLRG</strong>-Rente« gegangen ist.Er sagte auch: »Ich bin ja nichtganz weg. Wenn ich mal aushelfensoll, helfe ich auch, aber dasdarf kein Dauerzustand werden«.Sein <strong>DLRG</strong>-Leben war vollerArbeit und nun zieht er sichals Ausbilder zurück. Die <strong>DLRG</strong>Hannover-Stadt wünscht Friedelfür die Zukunft alles Gute!vs<strong>LeineRetter</strong> · Nr. 17 · Sommer <strong>2013</strong>


Termine StadionbadWegen der Renovierungsarbeiten im Schwimmleistungszentrum habenDeutschlands Eliteschwimmer 2010 ihr Training ins Stadionbad verlegtund den Ausbildungs- und Trainingsbetrieb der <strong>DLRG</strong> fast zum Erliegengebracht.Die Umbauarbeiten sind nun abgeschlossen. Damit ändert sich auch der<strong>DLRG</strong>-Trainingsplan: Seit Oktober ist Ausbildungs- und Trainingstagjetzt nur noch donnerstags. Dies gilt auch für die Jugend, die nach langerZeit unsteter Zeiten endlich wieder einen festen Termin für ihr Traininghat.SchwimmlernkurseAnmeldung über <strong>DLRG</strong>-Geschäftsstelle unter (0511) 83 70 60Schwimmanfänger (Erwerb des Seepferdchens und Erwerb des DJSA Bronze)Do., 17.00 – 18.00 Uhr, LehrschwimmbeckenFür Mitglieder ist die Teilnahme ab dem zweiten DJSA-Bronze-Kurs gebührenfrei;für den Seepferdchen-Erwerb zahlen Mitglieder nur die halbeKursgebühr.DJSA-KursDo., 18.00 – 19.00 Uhr, Schwimmbecken, eine 50-m-BahnFür Mitglieder ab dem 2. Kurs ohne Kursgebühr.Training und AusbildungDo., 19.00 – 20.30 Uhr, Schwimmbecken, zwei 25-m-BahnenDo., 20.30 – 21.45 Uhr, Schwimmbecken, drei 25-m-BahnenTraining der JugendAnmeldung über <strong>DLRG</strong> Jugendbüro unter (0511) 8 43 74 52:Do., 19.00 – 20.30 Uhr, Schwimmbecken, zwei 25-m-BahnenAußerdem kann das halbe Nichtschwimmerbecken ebenfalls jeweils donnerstagsvon 19.00 – 20.30 Uhr genutzt werden.MitgliederserviceAdressen<strong>DLRG</strong> Bezirk Hannover-Stadt e.V. (Geschäftsstelle)Wagenfeldstraße 5 B · 30519 Hannover-DöhrenTelefon: (0511) 83 70 60Telefax: (0511) 98 59 49 22E-Mail: bz.hannover-stadt@nds.dlrg.deInternet: www.bez-hannover-stadt.dlrg.deBankverbindungHannoversche VolksbankKto 581 793 500BLZ 251 900 01Jahresbeiträge für Mitglieder des Bezirks Hannover-StadtJugendliche (bis voll. 18. Lj.) 30 EuroErwachsene50 EuroFamilie98 EuroDer VorstandBezirksleiterTorsten Heuerstv. Bezirksleiter und Justitiar Stefan DachSchatzmeisterThorsten SchmidtTechnischer Leiter Ausbildung Günter RustTechnischer Leiter EinsatzKai HartmannLeiter der Öffentlichkeitsarbeit Volker StreeckBezirksärztinVerena KurowskiBeisitzerAndreas KaminskiMatthias HohmannRafael SigoschJugendvorsitzende rJens Hoffmann11Andere Ausbildungen, etwa das Deutsche Schwimmabzeichen für Erwachsene,Schnorcheltauchen usw., können nach Bedarf durchgeführtwerden.Termine Rettungsschwimmkurs <strong>2013</strong>Anmeldung über <strong>DLRG</strong>-Geschäftsstelle unter (0511) 83 70 60Die Kurse 1, 2 und 3 sind bereits abgeschlossen.4. KursTheorie (Vereinsheim): 19.08., 26.08., 02.09., 09.09.,Prüfung: 16.09. + erster Praxisabend FössebadPraxis Fössebad: 16.09., 23.09., 30.09., 07.10., 21.105. KursTheorie (Vereinsheim): 23.09., 30.09., 21.10., 28.10.Prüfung: 04.11. + erster Praxisabend FössebadPraxis Fössebad: 04.11., 11.11., 18.11., 25.11.(Änderungen sind wegen zeitweiser Schließung des Fössebades möglich)<strong>Ortsgruppe</strong>n<strong>DLRG</strong>-<strong>Ortsgruppe</strong> <strong>Anderten</strong> e.V.1. Vorsitzender & TL Einsatz: Florian WesemeierAm Eschenacker 29 · 30966 Hemmingen / OT HiddestorfTelefon: (05101) 58 92 63 78E-Mail: anderten@nds.dlrg.deInternet: www.anderten.dlrg.de<strong>DLRG</strong>-<strong>Ortsgruppe</strong> Badenstedt e.V.Trappenkehre 9 · 30455 HannoverTelefon: (0177) 4 67 33 49E-Mail: info@badenstedt.dlrg.deInternet: www.badenstedt.dlrg.de<strong>DLRG</strong>-<strong>Ortsgruppe</strong> Misburg e.V.Am Forstkamp 23 C · 30629 HannoverTelefon: (0511) 21 38 100E-Mail: vorstand@misburg.dlrg.deInternet: www.misburg.dlrg.de<strong>LeineRetter</strong> · Nr. 17 · Sommer <strong>2013</strong>


InklusionEin Thema für die <strong>DLRG</strong>?Momentan hört man sehr vielvom Begriff der Inklusion. Dochwas ist Inklusion überhaupt? Inklusionist, dass alle Menschenzu einer bestimmten Gruppedazugehören können, egal auswelchem Land sie kommen, welcheHautfarbe sie haben oder obsie eine körperliche oder geistigeBeeinträchtigung haben.Obwohl sich das seltsam anhört,weil der Gedanke nah anbestimmten Artikeln des Grundgesetzesist – erst seit 2009 istAdressfeld für Abonnentendies auch in Deutschland ein gesetzlichverbrieftes Menschenrecht.Jeder Mensch soll vor Diskriminierungaufgrund einerkörperlichen oder geistigen Beeinträchtigung,seiner Herkunftoder der sexuellen Orientierunggeschützt werden.Die <strong>DLRG</strong> ist ein gemeinnützigerVerein, in dem nicht vorrangigdie Leistung zählt, sondernvor allem Kameradschaft. Jedersoll die Hilfe bekommen, die erbraucht. Bei der <strong>DLRG</strong> kann jederMitglied werden, egalwie alt er ist, egal aus welchemLand er kommt, welcheHautfarbe er hat oderob er eine körperlicheoder geistige Beeinträchtigunghat. Die <strong>DLRG</strong> hatsich die flächendeckendeAusbildung aller Einwohnerauf die Fahnen geschrieben.Schwimmausbildungensind für alledie wichtigste Maßnahme, umdem Ertrinkungstod vorzubeugen.Die <strong>DLRG</strong> möchte allen Menschenbeibringen, mit dem nassenElement zurecht zu kommen.Die einzige Voraussetzung, dieerfüllt werden muss ist, dass siekörperlich in der Lage sein müssen,schwimmen zu lernen.Seit zwei Jahren schwimmtbei der <strong>DLRG</strong>-Bezirk Hannover-Stadt ein gehörloses Kind. DiesesKind ist Teil einer Schwimmgruppe,die sonst nur aus Kindernohne Beeinträchtigung besteht.Seit kurzer Zeit lernt nunauch ein blindes Kind in der<strong>DLRG</strong> in der Gruppe mit nichtbeeinträchtigten Kindern dasSchwimmen. Beide Kinder fühlensich sehr wohl.Außerdem hat die <strong>DLRG</strong> viererwachsenen, ausländischenFrauen das Schwimmen beigebracht.In dieser Gruppe gabes keine deutschen Teilnehmer,was daran lag, dass zu dieserZeit keine deutschen Teilnehmerden Kurs besuchten.Die <strong>DLRG</strong> möchte mithelfen,die Barrieren in den Köpfen derMenschen abzubauen, indemsie zeigt, dass jeder ein vollwertigesMitglied des Vereins werdenkann.Leider sind die Möglichkeitender <strong>DLRG</strong> aufgrund der vorhandenenWasserflächen sehrbegrenzt. Mehr als zwei körperlichund/oder geistig beeinträchtigteKinder können in denGruppen nicht aufgenommenwerden. Um noch mehr Kinderaufnehmen zu können brauchtdie <strong>DLRG</strong> im Bezirk Hannover-Stadt mehr Wasserzeiten.Ja, Inklusion ist ein Themafür die <strong>DLRG</strong> Hannover-Stadtund sie ist auf einem guten Weg.ssDie Jugend der <strong>DLRG</strong> im Bezirk Hannover-StadtDas sind wir!Bei der <strong>DLRG</strong>-Jugend im BezirkHannover-Stadt gibt es vieleAktionen zum Mitmachen.Dazu gehört das wöchentlicheTraining im Stadionbad genausowie das Jugend-Einsatz-Teamund unsere Freizeiten. Schautes euch an, macht euch ein Bild!Im Folgenden stellt die <strong>DLRG</strong>euch den Jugendvorstand undalle anderen »<strong>DLRG</strong>-Jugendlichen«des Bezirks Hannover-Stadt vor.Die <strong>DLRG</strong> Hannover-Stadtdeckt bisher eine Altersspannevon 16 bis 30 Jahren ab. Jeder,der sich dafür interessiert, istin dieser netten Gemeinschaftherzlich willkommen.Die Mitglieder sind aus ganzunterschiedlichen Gründen zur<strong>DLRG</strong> Hannover-Stadt gestoßen.Viele kamen aufgrund der Empfehlungenvon Freunden, diemeistens schon Mitglied bei der<strong>DLRG</strong> waren, zum Verein. Anderesuchten einen guten und qualitativhochwertigen Verein, indem sie ihr sportliches Hobby,das Schwimmen, ausleben können.Manche Mitglieder sindschon zehn Jahre und längerMitglied, etwa seitdem sie dortdas Schwimmen lernten. Beider <strong>DLRG</strong> gibt es ganz verschiedenePositionen und Gebiete, indenen die Mitglieder tätig sind.Beispielsweise gibt es einige Betreuer,die Jugendfreizeiten betreuen,welche, die Schwimmtraineroder Rettungsschwimmersind, Vorstandsmitglieder,aber auch einfach nur dieTeilnehmer an dem wöchentlichenSchwimmtrainings. Fürdie Mitglieder ist die <strong>DLRG</strong> Hannover-Stadtnoch viel mehr als»nur«ein Verein. Jeder hat dortein Mitspracherecht und derVerein ist für viele eine zweiteFamilie und das Gefühl von Gemeinschaft.Die <strong>DLRG</strong> ist für sieauch ein Freizeitspaß mit tollen,sportlichen Aktionen, aber auchein Symbol der Sicherheit.(Bild: Pfingstfreizeit in Wennigsen <strong>2013</strong>)

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