13.07.2015 Aufrufe

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER ... - Susanne Rehklau

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER ... - Susanne Rehklau

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER ... - Susanne Rehklau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Auf der rechten Seite (Pfeile) sieht man die relativgeringfügig nachgelaufene Nierenzyste (geplatzt).Es hat sich nicht wieder eine originäre Nierenzystebilden können, sondern eine Kammer, in dieretrosternal (!!) die aus dem Isthmus ausgelaufeneFlüssigkeit von der rechten Niere eingelaufen ist.Im unteren Bildabschnitt sehen wir das Eierstocks-Ca, das 2 ½ Jahre gewachsen ist (großer Pfeil).Die Lösung für den Verlust-Konflikt (die Mutter hat sich korrigiert) kam am 20. Nov.2008, am Geburtstag des Bruders Michael (jetzt 14), als die Mutter der Patientin dieFreundin des Ehemannes samt Kindern eingeladen hat.Von da ab, so erinnert sich jetzt die Mutter, schlief <strong>Susanne</strong>, weil sie sich so heiß fühlte(= Tbc!) immer nackt und aufgedeckt. Man sieht zentral tuberkulösen Kalk!7


1. Ovarial-Ca-Möglichkeit (vermehrtes Beta-HCG):Wenn man bei 1000 Frauen das sog. Beta HCG (= Beta-HumanesChoriongonadotrapin), das ja zum Frühnachweis einer Schwangerschaft im Harn dient,messen würde, würde man bei einer Reihe von ihnen (2-3%!) vielleicht erhöhtes Beta-HCG feststellen. Das Beta-HCG wird von der Plazenta gebildet, aber – nach derLiteratur kann es auch beim Eierstocks-Karzinom gefunden werden.9


2. Nierenzyste der rechten Niere (pcl-Phase des Nierenparenchym-SBS)Über den Entstehungsmechanismus der Nierenparenchym-Zyste – siehe dengelungenen Vortrag der Anwältin Birgit Steinacker.Die Nieren liegen retroperitoneal = hinter dem Peritoneum, ebenso die Nierenzysten.Bei starkem Oedemdruck aus dem Organ - hier der Niere in der pcl-Phase bzw. mitgeplatzter Nierenzyste - kann ein Großteil des Peritoneums und sogar der Pleura vonder Bauchwand bzw. von der Thoraxwand abgehoben werden.Genau das ist bei <strong>Susanne</strong> passiert.11


Aus dem Vorangehenden ist nun zwingend bewiesen, daß es sich bei <strong>Susanne</strong> auchum eine geplatzte Zyste der rechten Niere gehandelt hat. Wie demonstriert, kann mandas auch im Gehirn sehr gut nachweisen (z.Zt. noch immer in der pcl-Phase).Diese, so eindeutig und klinisch Ende Juni so akut bedeutsame, erwähnt keine der 4Kliniken auch nur mit einem Wort. Dadurch, daß die Vorstände der Kliniken sichbeharrlich weigern, die Germanische Neue Medizin zur Kenntnis zu nehmen, kommt beider Diagnostik ein wirres Gemisch aus Irrtümern und (ich kann es anders nicht sagen)bewußtem Lügen heraus, eben mit 5000 Hypothesen.So wird dann idiotischerweise von Pleuraergüssen gefaselt, obwohl nach den Bilderndie Ergüsse außerhalb der Pleuren liegen. Da wird von Mediastinal-Metastasengelogen, obwohl das die gleichen extrapleuralen Ergüsse im Mediastinum sind, die ausder geplatzten Zyste der rechten Niere retroperitoneal und extrapleural hochdrückendurch den Hiatus oesophageus (= Speiseröhrenzwerchfellöffnung) und den Hiatusaorticus (= Bauchschlagader-Zwerchfellöffnung). Angeblich konnte das keiner derkümmerlichen Radiologen sehen.Da wurde den Eltern von <strong>Susanne</strong> von Eierstockszyste erzählt, obwohl nirgendsintraperitoneal ein Erguß zu sehen war (vor der Punktion am 08.07.) und der nach vornvorgedrückte retroperitoneale Erguß wurde dann wahlweise als Chorion-Zyste,Eierstockszyste oder Keimzell-Zyste fehlinterpretiert, nur nicht als Nierenzyste, obwohldie wunderbar klaren Bilder überhaupt keine andere Deutung zulassen. Aber wenn mansich bei einem Mädchen weder für die Anamnese noch für die biologischen Konflikte derGermanischen Neuen Medizin interessiert, dann kommt mit 5000 Hypothesen natürlichnur Quadratunsinn heraus.B. Das Eierstocks-Terato-KarzinomFür die Anamnese des starken Verlust-Konfliktes zitiere ich die RA Birgit Steinacker:Schreiben vom 28.10.2009 an OLG Münster (Augsburg) 31. Kammer.Bei dem Kind <strong>Susanne</strong> hat man einen Tumor am Ovar festgestellt. Das SinnvolleBiologische Sonderprogramm begann mit einem Verlustkonflikt eines Elternteilsdurch Weggehen. Die Mutter des Kindes hat bestätigt, dass die Mitteilung derTrennung der Eltern von dem Kind <strong>Susanne</strong> als allerschwerster, hochakutdramatischerund isolativer Konflikt-Erlebnisschock wahrgenommen wurde, der sie„auf dem falschen Fuß“ erwischt hat. Die Mutter hat in der mündlichen Anhörung am20.10.2009 geschildert, dass sich das Kind in einer erstaunlichen Präzision an alleEinzelheiten erinnern konnte, als die Mutter ihr die Nachricht der Trennungübermittelte. Typisch für ein solches Schockerlebnis ist es, dass man den Ort, woman sich befindet, irgendwelche Gegenstände oder Menschen um sich herum wiefotografisch im Gedächtnis verhaften bleiben. Das Kind <strong>Susanne</strong> erlitt das DHS imMai oder Juni 2006.Von dort an wuchs im rechten Ovar ein Eierstocks-Karzinom oder Terato-Karzinom. Dasbedeutet eine vom Stammhirn gesteuerte Keimzellvermehrung, die die archaische Artder Fortpflanzung beinhaltet. Diese Art Eierstocks-Karzinom hat Beta-HCG-Erhöhung –aber auch in der pcl-/Heilungsphase Tuberkulose. Diese hat <strong>Susanne</strong> seit der großenVersöhnung der Eltern im Nov. 2008 gehabt. Sie fühlte sich nachts heiß und wollteimmer nackt und aufgedeckt schlafen.Die Tübinger und Stuttgarter Radiologen haben auch halbrichtig zystische Aufhellungendes Tumors gesehen. Aber wenn sich die Kliniker nicht für den Nachtschweiß bzw. dietuberkulöse Anamnese interessiert hatten, kann der Radiologe auch nicht richtigerweisekorrekt von zentral nekrotisch zerfallende Kavernen sprechen.12


So machen dann die Professoren weiter und lügen „der Tumor sei gewachsen“,obgleich er zentral nekrotisch tuberkulös bereits in kavernösem Zerfall ist (seit Nov.2008), und somit das Eierstocks-Karzinom gar nicht mehr wachsen konnte - und nachden Bildern auch nicht gewachsen ist.Tuberkulös zentral nekrotisierendes Eierstocks-Terato-KarzinomDie gleiche Ausschnittsaufnahme vom 29.10.2009Das Eierstocks-Terato-Karzinom scheint durch die tuberkulöse Verkäsung (zentral) anGröße etwas zurückgegangen zu sein. Die weißen Flecken zentral könnten tuberkulöseKalkeinlagerungen sein.13


Abb. vom2.11.2009SagittaleAnsichtSchnitt im 40°-Winkel zur Schadelbasis (siehe links oben)Z.Zt. der Ringform unserer „Vorfahren“, als dieFortpflanzung noch in der Art des noch heutebestehenden Krebswachstums (1 – 2 – 4 – 8 – 16– 32 Zellen) verlief, war der „Ur-Eierstock“ einfundamental wichtiges Organ, sein Hirnrelais (imFalle eines SBS <strong>HAMER</strong>scher HERD) war imStammhirn gelegen. Es war doppelseitig angelegt.Deshalb sehen wir bei einem Eierstockskarzinom,die ja beim schweren Verlustkonflikt die Art derzusätzlichen Fortpflanzung darstellt einen großenHH im (hier: rechten) Stammhirn (Pons).Da es aber ein vom Stammhirn gesteuertesentodermales (= Inneres Keimblatt) Organ ist,kann der Organismus es auch durch Tuberkulosewieder abbauen (= verkäsen).Wir nennen so etwas, was hier bei <strong>Susanne</strong> javorliegt, einen zentral nekrotisierendentuberkulösen Zerfall in der Heilungsphase (pcl-Phase), sicheres Zeichen, daß der Tumor nichtmehr wächst, sondern schrumpft.In diesem Fall heißt der Konfliktinhalt: „den Vaterwiederholen wollen“.Wäre das linke Ovar betroffen, dann hieße es: „eingleiches Exemplar dieser Art auf den Weg schickenwollen“. So heißt es z.B. bei den beidenLungenflügeln ursprünglich:- rechts: Sauerstoff hineinholen wollen- links: Kohlendioxyd ausscheiden wollen.Bei den Nieren-Sammelrohren ursprünglich:- rechte Niere: Wasser zurückhalten wollen- linke Niere: Harnstoff ausscheiden wollen.14


Lungenübersicht 29.10.2009 Univ. Ulm.Beide Lungenflügel vollständig belüftet.Keine Lungenrundherde.Bild vom 29.10.2009 NMR Univ. Klinik Ulm:Man sieht rechts außen oben eine Leberkaverne:Der zugehörige Konflikt war:2007 ist eine Tante von <strong>Susanne</strong> an Darmkrebs bzw. an Chemo gestorben – quasiverhungert – denn sie konnte nichts mehr essen. <strong>Susanne</strong> hat das sehr mitgenommen,d.h. sie hat sich offensichtlich damit identifiziert: solitäres Leber-Ca = Verhungerungs-Konflikt, Leber-Kaverne, schon nach tuberkulöser pcl-Phase.15


Abb. vom 2.11.2009Nebenstehendes Oedem war mir bis heute, den9. Nov. unklar. Was sollte <strong>Susanne</strong> für eine pcl-Phase ohne Schmerzen in den linken unterenRippen haben?Natürlich möglich wäre es, weil <strong>Susanne</strong> linkspunktiert wurde und man immer von einemlinksseitigen Fußball-großen Tumor sprach.Heute fragte mich die Mutter von <strong>Susanne</strong> beiläufig, was wohl die Schmerzen bedeutenkönnten, die <strong>Susanne</strong> in den linken unteren Rippen habe, wodurch ihr das Atmenschmerze. Da ´wußte ich Bescheid und sagte es ihr.Dieses ganze professorale dilettantische Gelüge ist schon an sich unerträglich. Aberwenn auf der Basis dieser Lügenmärchen dann noch schwachsinnige Todesprognosenfür die allernächste Zeit von der Univ.-Klinik Ulm amtlich abgegeben werden, nämlich,daß der Tumor (= Eierstock-Karzinom) nun sehr schnell wachsen würde - obwohl er seitNov. 2008 nicht nur nicht mehr gewachsen ist, sondern eindeutig durch zentralnekrotisierendeKavernisierung zurückgegangen ist - dann wird die Sache hochkriminell,nach dem Motto: Jetzt ist das Mädchen noch in guter Verfassung, aber wartet nur: baldwird der Tumor (Teratom) ganz schnell wachsen, dann wird das Mädchen ganzfurchtbare Schmerzen bekommen und sterben.Alles blühender boshafter Schwachsinn und dilettantische, stümperhafte Lügen.Aus der Stellungnahme des Univ.-Klinikums Ulm (des Oberarztes Prof. Daniel S.) zurweiteren Behandlung von <strong>Susanne</strong> <strong>Rehklau</strong>, geb. 30.03.1997, verfaßt am 03.11.2009:Diagnose:Progress eines abdominellen Keimzelltumors mit ausgedehnter Peritonealkarzinose undsupradiaphragmaten Metastasen.Befund: (Auszug, Seite 4)<strong>Susanne</strong> wird ohne Therapie an ihrer Erkrankung versterben. Leider würde auch eineintensive Therapie daran mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mehr ändern. Der weitereUmgang mit <strong>Susanne</strong> und ihren Eltern muss daher eine bestmögliche palliativ<strong>med</strong>izinischeVersorgung im Auge haben. Das schlimmste Szenario wäre, wenn<strong>Susanne</strong> an ihrem progredienten Tumor verstirbt und dabei selber glaubt, dass ihreSchmerzen und ihr Leid nur durch die erzwungene Therapie zustande kommen.Im Moment befindet sich <strong>Susanne</strong> in gutem Zustand und sollte die ihr verbleibende Zeitim Kreise ihrer Familie verbringen. In dem schweren Leid das ihr bevorsteht, sobald der16


Tumor wichtige Organfunktionen beeinträchtigt, braucht sie dringend die Unterstützungihrer Eltern, unabhängig von deren Verantwortung für die entstandene Situation.Von Seiten des Jugendamtes bzw. des Gerichtes sollte sichergestellt werden, dass<strong>Susanne</strong> eine adäquate palliativ<strong>med</strong>izinische Versorgung erhält sobald das notwendigwird. Der von den Eltern zu Rate gezogene <strong>Dr</strong>. Hamer lehnt nicht nur eine Chemotherapiesondern sadistischer Weise auch eine Schmerztherapie für Tumorpatienten ab,so dass hier ein erneuter Konflikt entstehen könnte.Ich bin jetzt 50 Jahre Arzt. Eine so zynische, ja geradezu menschenverachtende„Palliativ-Prognose“ eines nahezu gesunden 12jährigen Mädchens habe ich noch niegelesen. Dabei muß man sich vorstellen, daß dieser Oberarzt inzwischen durch dieneue Diagnosefassung (Keimzelltumor) seine und seiner Kollegen vielfachen Diagnose-Irrtum oder –Schwindel nunmehr offen zugegeben hat, aber anstatt meine Diagnosezähneknirschend zu bestätigen, hat er jetzt den nächsten diagnostischen Unsinngeschrieben, denn ein Keimzell(=Gameten)-Tumor der haploiden Eier eines Ovars gibtes nicht! Es gibt nur ein Eierstocks-Karzinom des Ovars, d.h. einen Tumor der vomStammhirn-gesteuerten Oogonien (= diploid), die aber während des gesamten Lebenskeine haploiden Eier (durch Teilung) mehr produzieren. Das Terato-Karzinom kanndeshalb auch Tuberkulose haben.Aber die Lügen gehen trotzdem munter weiter: von Progress kann ja keine Rede seinbei einer tuberkulösen zentral nekrotisierenden Verkäsung eines Terato-KarzinomsKeimzell(= Garmeten)-Tumoren gibt es nichtAußerdem werden die Überbleibsel der ausgelaufenen Nierenzystenflüssigkeit, flugs zuMetastasen erklärt. Dabei müßte er ja wissen, daß seine Überbleibsel, wenn sie dennzu Nephroblastomgewebe würden,1. klein und unbedeutend sein würden,2. keinerlei Beeinträchtigung der Lebensqualität machen,3. keine Beeinträchtigung der Lebenserwartung machen.4. spätestens ab April 2010 auf keinen Fall mehr weiterwachsen könnten,(9-Monatsfrist entsprechend Schwangerschaft, evtl. durch die Chemo um 1 Monat, stattMärz, auf April prolongiert).Ich kann nicht verstehen, daß sich so ein Onkologe gar nicht schämen kann, wenn erund seine Kollegen schon solchen astronomischen diagnostischen Bockmist gemachthaben - geschweige den Fehler eingestehen kann.Ich kann auch nicht seine zynische Arroganz verstehen, nachdem er von der Mutter desMädchens mit verbaler Ohrfeige abgestraft und nach meinem Empfinden damit aufLebenszeit disqualifiziert ist.Auch seine miesen Pöbeleien gegen meine Person helfen ihm da nichts. Denn wohlselten ist einer seines Gleichen, hier sämtliche verantwortlichen Ärzte von 4 Spitzenklinikenso hart und so berechtigt als Dilettanten und Stümper abgestraft und zu Rechtdisqualifiziert worden.Daß die sehr vernünftigen Eltern, die ja das Beste für ihr Kind wollen, zum günstigstenZeitpunkt dieses zentral-nekrotisch tuberkulös zerfallende Ovarial-Karzinom von einemGynäkologen herausnehmen lassen werden (Op-Dauer 15 Minuten!!), ist doch klar.Diesen günstigen Zeitpunkt schätze ich für Mitte/Ende nächsten Jahres!Bis in 9 Monaten (Mitte nächsten Jahres) kann man auch feststellen, wo sich evtl. kleineNierenzystchen retro-peritoneal und retro-pleural aber auch intra-peritoneal (durch diePunktion Juli 2009) angesiedelt haben, die von den Medizinern schon jetzt, obwohlsupraphrenisch und infrapleural als Lungenmetastasen fehlinterpretiert werden.17


Solche kleinen Nierenzystchen, deren Wachstum ja nach 9 Monaten von Beginn derKonfliktlösung an, also bis März 2010, endgütig beendet sein wird, machen aber wiegesagt keinerlei Beeinträchtigung der Lebensqualität oder der Lebenserwartung.Deshalb dürfen die Kontrollen nicht in brutal <strong>med</strong>izynischen Kliniken durchgeführtwerden, wo die Professoren „Recht behalten wollen“ und Panik über Panik machenwerden, damit das Madchen schließlich vor Panik stirbt!Ich bin, wie gesagt, jetzt 50 Jahre Arzt und ich glaube, diagnostisch mit allenRöntgenscheinen kein schlechter. Aber ich kann wirklich keinen Grund finden, worandas Mädchen sterben könnte – es sei denn, an der Panik oder man würde sie mit Giftoder Morphium umbringen. Die Stuhlpassage ist völlig frei.Normalerweise würde kein Klinikschef solche <strong>med</strong>izinisch absurden Todesprognosengegen ein quasi gesundes Kind ausstoßen, das vor Vitalität strotzt und Sport machenund zur Schule gehen möchte, wenn da (vermutlich) nicht eine Absicht hinter steckenwürde. Ansonsten macht eine solch schwachsinnige und unärztliche Todesprophezeiunggar keinen (kriminellen) Sinn. Doch leider habe ich in den vergangenen Jahrenimmer wieder erlebt, daß Patienten auf „unerklärliche“ Art und Weise gestorben sind,die längst gesund waren – nur weil die Germanische Neue Medizin auf keinen Fallstimmen und der <strong>Dr</strong>. Hamer nicht Recht haben darf.Warum hat <strong>Susanne</strong> (vermutlich) bei der Blutabnahme heimlich Morphium bekommen?Seltsam, seltsam. Das ist mieser Mafiastil und einer Ärzteschaft unwürdig.Man muß leider befürchten, daß die „hohe Ärzteschaft“, den Eltern und dem Mädchennicht helfen, sondern mit Gewalt beweisen wollen, daß sie Recht mit ihren Prognosenhatten, nach dem Motto: Seht ihr, jetzt ist das Mädchen ja doch an dem bösen Tumorgestorben.Ich habe <strong>med</strong>izinisch nicht die geringste Angst um <strong>Susanne</strong>, aber ich habe Angst vorder Medizin(Pharma)Mafia. Aber nicht nur ich, auch viele andere, mit denen ichgesprochen habe, können sich keinen anderen Grund dafür vorstellen, warum sich derOberarzt so weit aus dem Fenster gelehnt hat.Ich schäme mich für meinen Ärztestand<strong>Dr</strong>. Hamer18

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!