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Broschüre deutsch - Hannover Finanz Austria

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Porträt der HANNOVER <strong>Finanz</strong> GruppeGemeinsam Erfolg wagen


KurzporträtDie HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe ist seit über 30 Jahren ein gefragter Eigenkapital partner fürden Mittelstand sämtlicher Branchen. Das 1979 gegründete Private-Equity-Haus gehört zu denersten Wagniskapitalgebern in Deutschland. Namhafte Unter nehmen wie Fielmann, Rossmannoder die technotrans AG haben ihr Wachs tum mit Beteiligungskapital der HANNOVER <strong>Finanz</strong>Gruppe realisiert und die unter neh merische Begleitung in Anspruch genommen. Auch imFalle einer Unter nehmensnachfolge und bei mittelständisch strukturierten Spin-offs inves tiertdie Gruppe. Die HANNOVER <strong>Finanz</strong> konzentriert sich auf Unternehmen ab 20 Millionen EuroJahresumsatz. Unternehmen können bis zu 50 Millionen Euro Eigenkapital erhalten.Mittelständische und inhabergeführte Unternehmen entscheiden sich für die HANNOVER<strong>Finanz</strong> aufgrund der langfris ti gen Engagements. Bei Nachfolgeregelungen wie einem Management-Buy-out(MBO) oder einem Management-Buy-in (MBI) sowie Spin-offs übernimmt dieGruppe Mehrheiten. Hierbei können Transaktionen bis zu 150 Milli o nen Euro finanziert werden.In bestimmten Fällen engagiert sich die HANNOVER <strong>Finanz</strong> auch als Minderheitsgesellschafter.Da die Fonds der Gruppe als sogenannte „Evergreens“ über eine unbe grenzte Laufzeitverfügen, besteht kein Zwang zum kurz- oder mittelfristigen Verkauf der Beteili gungen.Das Kapital der Fonds wird von großen institutionellen Investoren aus dem Banken- undVersicherungs sektor bereitgestellt.Das Management der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe ist seit dem Management-Buy-out 1993 selbstmaßgeblich an der banken- und konzernunabhängigen Keimzelle der Gruppe, der HANNOVER<strong>Finanz</strong> GmbH, beteiligt. Hier sprechen Unternehmer mit Unternehmern in Sachen Eigenkapital.Das derzeit betreute Kapital der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe beträgt über 700 Mil li onenEuro. Das Portfolio umfasst rund 50 Unternehmen in Deutschland und Öster reich. Seit derGründung investierte die Gruppe insgesamt kumuliert über eine Milliarde Euro und hatüber 180 Projekte erfolgreich begleitet.Struktur, Referenzen, Philosophie 0–1Ihr Eigenkapitalpartner 2–3Der Weg zum Beteiligungskapital 4–5Beispiel Wachstumsfinanzierung: Die Dirk Rossmann GmbH 6–7Beispiel Unternehmensnachfolge / MBO / MBI: Die Eschenbach Optik GmbH 8–9Beispiel Unternehmensnachfolge / Spin-off: Die Schrack Technik International GmbH 10–11Beispiel Gesellschafterwechsel / Börsengang: Die aleo solar AG 12–13Das Team 14–17


StrukturHANNOVER <strong>Finanz</strong> GruppeHANNOVER <strong>Finanz</strong> GmbHHANNOVER <strong>Finanz</strong> <strong>Austria</strong>GmbHCommerzUB AGWeHaCoUB GmbHHF-Fonds VIIUB GmbHHF-Fonds IXUB GmbHHF-Fonds XUB GmbHGBK AGMFAG/HFA EinsMF-AGHFA ZweiMF-AGrund 50 mittelständische BeteiligungenGesellschafter der HANNOVER <strong>Finanz</strong> GmbHE Management der HANNOVER <strong>Finanz</strong> GmbH, 25 %E <strong>Hannover</strong> Rückversicherung AG, 25 %E Basler Lebensversicherungs-AG, 10 %E NÜRNBERGER Lebensversicherung AG, 10 %E M.M.Warburg & CO KGaA, 10 %E Gehrke Treuhand GmbH, 10 %E Eigene Anteile (mittelbar), 10 %Investoren der FondsE Commerzbank AGE <strong>Hannover</strong> Rückversicherung AGE Die ContinentaleE Basler Lebensversicherungs-AGE NÜRNBERGER Lebensversicherung AGE Mecklenburgische Lebensversicherungs-AGE M.M.Warburg & CO KGaAE Berufsständische VersorgungswerkeE KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)E Raiffeisen-Holding Niederösterreich-WienE Signal Iduna Select Invest GmbH


Referenzen (Auswahl)AGROLAB GmbHBruckbergDienstleistungen imBereich Agrar-, UmweltundProduktanalytikAIXTRON AGHerzogenrathSpezialmaschinenbau für dieHalbleiterindustriealeo solar AGPrenzlau/OldenburgFertigung und Vertrieb vonSolarmodulenEschenbach Optik GmbHNürnbergBrillenfassungen aus TITANflex undtechnische OptikFielmann AGHamburgAugenoptik-EinzelhandelsketteFRIGOBLOCK Grosskopf GmbHEssenFahrzeugkälteanlagen fürKühlfahrzeugemobilcomCommunicationstechnik GmbHBüdelsdorfTelefondienstleisterMPA Pharma GmbHTrittauPharmaprodukthandelOettinger Brauerei GmbHOettingen in BayernBier- und LimonadeproduktionDirk Rossmann GmbHBurgwedelDrogeriefachmarktketteRunners PointWarenhandelsgesellschaft mbHRecklinghausenLaufsport-FachhandelSchneider Versand GmbHWedelWerbemittelversandtechnotrans AGSassenbergFlüssigkeitentechnologiefür die DruckindustrieWilly Vogel AGBerlinZentralschmieranlagen fürIndustrie- und NutzfahrzeugeSchrack Technik International GmbHWienSystemanbieter für Niederspannungund Daten-, Licht- und Kabeltechnik


PhilosophieDer Vorstand derHANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe:Andreas Schober (Mitte),Sprecher des Vorstandes,dahinter stehend v.l.n.r.:Goetz Hertz-EichenrodeClaus von LoeperJürgen von WendorffDas unternehmerische Wagnis, Ideen und Pläne zu ver wirk li chen,braucht einen unabhängigen, unternehme risch denkenden Eigen -kapital partner. Der gemeinsame Erfolg ist uns wichtig.Wir beteiligen uns an mittel ständischen Unternehmen ab 20 MillionenEuro Umsatz. Wir sind ein banken- und branchenunabhängigerAn sprech partner für Unternehmer und deren Berater in Banken,Kanzleien und Wirtschafts prüfungs gesellschaften sowie fürUnternehmer ver bände und Institutionen.Geld ist für uns nur das Mittel, um Wachstum und Unter neh mensnachfolge zu finanzieren. Die Partnerschaft und die Beratung,die wir einem Unternehmen als Eigenkapitalpartner bieten, sindder eigentliche Wert.Beständigkeit und nachhaltiges, qualitatives Wachstum stehen füruns an erster Stelle. Denn wir sind uns unserer Verantwortung fürdie Belange unserer Partner – sowohl auf der Seite der Unternehmenals auch auf Investorenseite – immer bewusst.1


Ihr EigenkapitalpartnerGemeinsam Erfolg wagen – unabhängig bleibenMit einem starken und unabhängigen <strong>Finanz</strong>ierungspartner im Rücken könnenUnternehmer das Wachstumspotenzial besser ausschöpfen. Sie teilen Chancenund Risiken mit der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe. Unternehmen können so inihrer mittelständischen Struktur fortgeführt werden – ohne in Abhängigkeit vonBanken, Lieferanten oder Abnehmern zu geraten.Unternehmer und Berater sprechen bei der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe miteinem unternehmerisch denkenden Partner in Sachen Eigenkapital. Für jedesUnternehmen erarbeitet das interdisziplinäre HANNOVER <strong>Finanz</strong>-Team mitExperten aus seinem fachübergreifenden Netzwerk indivi du elle Lösungen.2


Das Rückgrat des Unternehmens stärkenDie HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe steht dem Unternehmen mit ihrer starken<strong>Finanz</strong>kraft zur Seite, ohne Einfluss auf das Tagesgeschäft zu nehmen oder dieFlexibilität des Managements einzuschränken. Am Ende der Partnerschaftsteht die Veräußerung der Anteile. Der Zeitpunkt hierfür richtet sich nach derEntwicklung und der Reife des Unternehmens. Der Verkauf ge schieht inÜbereinstimmung mit allen Beteiligten.Eigenkapital ist das Rückgrat jedes Unternehmens und vergrößert den <strong>Finanz</strong>ierungsspielraumE ohne TilgungsverpflichtungE ohne RückzahlungsverpflichtungenE ohne Sicherheitsleistungen3


Der Weg zum BeteiligungskapitalMotive für eine Beteiligung■ WachstumDas Unternehmen wächst überproportional oder hat überdurchschnitt lichesWachstums potenzial.■ Lösungen für die Nachfolgeregelung• Management-Buy-out (MBO) durch ein be reits im Unternehmen tätigesManagement, das die Situation des Unternehmens sehr gut kennt undWachs tumspotenzial sieht. Der bisherige Unter neh mer und Eigen tümersollte zumindest für den Über gang noch zur Verfügung stehen.• Management-Buy-in (MBI) durch einen von außen kommenden Mana ger,der zum Unter nehmen passt, die Branche kennt und ein Konzept für eineWeiterentwicklung mitbringt.• Umstrukturierung im Gesellschafterkreis• Komplettverkauf■ Ausgliederungen (Spin-offs)Große Konzerne wollen sich von einem Tochterunternehmen mit einemeigen ständigen Mana ge ment trennen, das nicht mehr zum Kerngeschäft passt,aber als selbstständiges Unternehmen gute Marktchancen hat.■ BörsenvorstufeUnter nehmen sind börsenreif, wenn Umsatz und Ertrag positiv ent wi ckeltwurden und weiteres Wachs tum durch einen Börsengang finanziert werdensoll. Das Wachstum bis zur Börsenreife finanziert der Eigen kapital partnerdurch eine Übergangsfinanzierung (Bridge).Kriterien für die Zusammenarbeit• Ein fähiges und engagiertes Management ist Voraussetzung.• Das Unternehmen sollte am Markt gut positioniert sein, zumBeispiel als Marktführer in einer Nische.• Das Wertsteigerungspotenzial sollte durch realistische Möglichkeitenzur Umsatzsteigerung und durch gute Ertragsaussichten erkennbar sein.• Ein aussagefähiges, geordnetes Rech nungswesen und transparenteOrga ni sa tions strukturen erleichtern die Zusam men arbeit.• Sanierungsfälle und Existenzgründungen (Seed, Start-up) entsprechen nichtden Kriterien der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe. Dafür gibt es inanderen Organisationen geeignete Spezialisten.4


Arten der BeteiligungJedes Unternehmen braucht maßgeschneiderte <strong>Finanz</strong>ierungskonzepte.Die Art der Beteiligung richtet sich nach der jeweiligen Situation:• Direkte Beteiligung durch Kapitalerhöhung• Direkte Beteiligung durch Anteilserwerb• Stille Beteiligung/Gesellschafterdarlehen in Verbindung mitdirekter BeteiligungSchritte zum BeteiligungskapitalJedes Kapital suchende Unternehmen sollte die eigene Situation kritisch analysieren.Bevor es zu den endgültigen Verhandlungen und schließ lich zum Ab schlusskommt, führt die Beteili gungs gesellschaft gemeinsam mit dem Unternehmer undgegebenenfalls auch mit Beratern folgende Maßnahmen durch:■ KurzanalyseDie Situation des Unternehmens, die Marktchancen sowie die Wett -be werbs situation wer den geprüft.■ DetailprüfungAuf die Analyse folgen die Auswertung der Bilanzen, die Plausibilitätsprüfungder Unternehmensplanung und die Unternehmens be wertung. Danach werdendas Beteiligungskonzept und das Beteiligungsangebot erarbeitet.■ VertragswerkDas Vertragswerk sieht, je nach Situation des Unternehmens, immer anders aus.Feste Bestandteile sind:• Beitritts- und Beteiligungsvertrag• Anteilskauf- und Übertragungsvertrag• Gesellschaftsvertrag/Satzung• Einrichtung und Festlegung der Kompetenzen eines Beirats• Weitere Verträge wie Darlehens- und Geschäftsführerdienstverträge.5


Beispiel WachstumsfinanzierungWachsen mit Mut und langem AtemDie Dirk Rossmann GmbHDie Keimzelle der Dirk Rossmann GmbH istdie 1908 gegründete Drogerie des Großvaters inHanno ver. Dirk Roßmann hat 1972 die Idee, darausein ganzes Netz von Drogeriemärkten zu entwi ckelnund gilt seitdem als Erfinder der Drogerieketten.Nach rasantem Wachstum auf rund 50 MillionenEuro Umsatz im Jahr 1979 sinkt die Eigenkapitalquoteauf unter 20 Prozent. Dirk Roßmann entscheidetsich für die HAN NO VER <strong>Finanz</strong> Gruppe undstärkt sein Unternehmen für die weitere Expansion.Heute ist die Firma Rossmann mit über 30.000 Mitarbeiternund 2.400 Verkaufsstellen eine der größtenDrogerie ketten in Europa. Der Kon zern umsatz liegtbei rund fünf Milliarden Euro.Beteiligung und ErfolgDie Partnerschaft mit der HANNOVER <strong>Finanz</strong>Gruppe sichert dem Unternehmen die Unabhängigkeitund Dirk Roßmann die unternehmerischeFreiheit. In dieser Zeit kann das Unternehmen …• die Umsätze verzwanzigfachen,• die notwendige Einkaufsmacht etablieren,• eine innovative Verwaltungs- und Logistikzentraleaufbauen,• Warenwirtschaftssysteme, die EDV-Orga ni -sation und das Controlling auf dem neuestenStand halten,• ein solides, nachhaltiges Wachstum generieren.6


Dirk Roßmann, geschäftsführenderGesellschafter der Dirk Rossmann GmbHDie PartnerschaftDie HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe beteiligt sich 1980 an der Firma Rossmann.Durch weitere Kapital erhöhungen steigt der Anteil von anfangs 10 auf 38Prozent. Die solide Eigenkapitalquote stärkt der Dirk Rossmann GmbH für dieExpansion in Deutsch land und in den osteuropäischen Ländern den Rücken.Nach 22 Jahren Partnerschaft und einem stetigen Wachstum verkauft dieHANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe 2002 ihre Beteiligung im Einverständnis mit demUnternehmer. 40 Prozent erwirbt die international tätige Drogeriekette A.S.Watson, ein Tochterun ternehmen des Hongkonger MischwarenkonzernsHutchison Whampoa. Heute hält Dirk Roßmann 60 Prozent der Anteile.Der Unternehmer zieht BilanzDirk Roßmann: „Der Entschluss, einen kapitalkräftigen Partner zu beteiligen,war für mich eine nahe liegende Konsequenz aus der raschen Expansion. Fürmich war damals wichtig, diese Ent wick lung auf eine solide finanzielle Grundlagezu stellen. Die Beteiligung der HANNOVER <strong>Finanz</strong> war im Gegensatz zueiner Aktionärsbeteiligung für mich die richtige Entscheidung.Dank der verbesserten Eigenkapitalquote konnten wir unsere Strategie forcieren.Besonders während der stürmischen Expansionsphase des Unter neh mens nachder Wiedervereinigung hat sich die Partnerschaft mit der HAN NO VER <strong>Finanz</strong>bewährt. Meine einmal getroffene Entscheidung, die HAN NOVER <strong>Finanz</strong> zumPartner meines Unternehmens zu machen, habe ich aus wirtschaftlicher wieauch aus menschlicher Sicht nie bereut.“7


Beispiel Unternehmensnachfolge/MBO/MBIStabübergabe an die ZukunftDie Eschenbach Optik GmbH1913 gründet der Kaufmann Josef Eschenbach einHandelsunternehmen für Sehhilfen. Sein Sohn unddie Enkel bauen Eschenbach zum Marktführer fürBrillenfassungen und Fernsichtprodukte aus. Bekanntwird das Nürnberger Unternehmen durch TITANflex-Brillen und viele Designpreise. 1999 verkauft dieFamilie Anteile an die HANNOVER <strong>Finanz</strong> und gibtdie operative Führung an das Management ab.Bald ist das Unternehmen auch Weltmarktführer imBereich optischer Sehhilfen. 2007 erwirbt BarclaysPrivate Equity die Anteile von HANNOVER <strong>Finanz</strong>.Heute setzt Eschenbach mit 12 Tochtergesellschaftenund 600 Mitarbeitern in 80 Ländern pro Jahr über140 Millionen Euro um und expandiert internationaldurch Zukäufe.Beteiligung und ErfolgDer von der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe finan zierteManagement-Buy-out (MBO) kombiniert mit einemManagement-Buy-in (MBI) sichert die Zukunft desUnternehmens. Während der Partnerschaft kannEschenbach …• das Familienunternehmen in einen Managementgeführten Betrieb umbauen und so die Zukunftin einem hart umkämpften Markt sichern,• den Umsatz deutlich steigern und die Expansionin Europa vorantreiben,• die Marktführerschaft bei hochwertigen Brillengestellenstärken und eigene Marken etablieren,• die Weltmarktführerschaft bei optischenSeh hilfen und die Sparte „Technische Optik“aufbauen.8


Dr. Wolfgang Rebstock, Vorsitzender derGeschäftsführung, Eschenbach Optik GmbHDie Partnerschaft1998 beginnen die Enkel des Gründers ihren von langer Hand geplanten Rückzugaus dem aktiven Geschäftsleben umzusetzen. Sie verbreitern die Kapitalbasisihres Unternehmens mit Hilfe eines <strong>Finanz</strong>investors und beteiligen zwei Mitgliederdes bestehenden Managements sowie einen am Unternehmertum interessiertenManager von außen. HANNOVER <strong>Finanz</strong> unterstützt die Familie Eschenbachbei der Umsetzung des klassischen MBO / MBI-Konzepts und der Bündelungaller Anteile in einer Holding. Die Eschenbachs dokumentieren ihre Verbundenheitmit einer Rückbeteiligung. Acht Jahre bleibt HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gesellschafterund unterstützt alle Beteiligten beim Umbau der Eschenbach Gruppein ein Management geführtes Unternehmen. 2007 gewinnt Eschenbach für dienächste Wachstumsstufe wieder einen <strong>Finanz</strong>investor, der die Anteile von derHANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe und der Familie Eschenbach übernimmt.Der Unternehmer zieht BilanzDr. Wolfgang Rebstock: „Der Investor gab uns Stabilität. Wir konntendas Familienunternehmen in Ruhe in einen vom neuen Management geführtenBetrieb umbauen und unsere Wachstumspläne realisieren. Die Zusammenarbeitmit einem erfahrenen Investor, der als Unternehmens entwickler bekannt ist,hat sich für uns sehr positiv ausgewirkt. Wichtig war mir auch, dassHANNOVER <strong>Finanz</strong> sich nicht in die Geschäfts führung einmischt. Ein guterInvestor tut so etwas nicht.Gemeinsam mit HANNOVER <strong>Finanz</strong> haben wir die Voraussetzung dafürgeschaffen, dass 2007 mit Barclays Private Equity ein internationaler Investordie Anteile der HANNOVER <strong>Finanz</strong> übernommen hat und wir jetzt unsereinternationale Expansion weiter vorantreiben können.“9


Wilhelm Großeibl, Geschäftsführer derSchrack Technik International GmbHDie PartnerschaftDer Management-Buy-out markiert Mitte 2005 für die neuen Unternehmerden Startschuss für den Ausbau der Marktführerschaft in Osteuropa.Schrack Technik ist dabei, neue Märkte, wie zum Beipiel in Bulgarien undRumänien, zu erobern und ist inzwischen in über zehn Ländern in Europaaktiv. In enger Zusam men arbeit treiben Management und <strong>Finanz</strong>investorseitdem die Internationa lisierung voran.Der Unternehmer zieht BilanzWilhelm Großeibl: „Im Rahmen eines Manage ment-Buy-outs konnteich gemeinsam mit meinen Geschäftsführungs kol le gen sowie 16 weiterenFührungs kräften unseres Unternehmens die Schrack Technik Gruppe vomfranzö si schen Rexel Konzern übernehmen. Für das Management alleinewäre eine derartige Trans aktion natürlich un mög lich zu finanzieren gewesen.Mit der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe konn ten wir jedoch das notwendigeEigen kapital darstellen, die Banken für die Fremd finanzierung gewinnenund damit gemein sam den Verkäufer über zeugen.Dank der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe als engagiertem Partner ist es unsgelungen, eine kraftvolle und sichere Lösung für unser Unternehmen zu findenund gleichzeitig eine gesunde Basis für die dynamische Weiterent wick lungsicherzustellen.“11


Beispiel Gesellschafterwechsel/BörsengangMit Phantasie auf Kurs gehenDie aleo solar AG2001 gründet Jakobus Smit zusammen mit Partnernaleo solar. Der Ökonom gewinnt insgesamt 32 Kommanditistenund baut die modernste Produktion fürFotovoltaikanlagen in Brandenburg auf. Smit setztauf höchste Qualität unter dem Markennamen aleo.Bestnoten der Stiftung Warentest folgen. Mit derHANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe als Partner erhält dasUnternehmen 2006 eine neue Struktur und geht andie Börse. Ein rasantes Wachstum ist das Ergebnis.Heute gehört das Unternehmen zur Robert BoschGmbH und produziert bei einem Jahresumsatz von553,5 Millionen Euro mit seinen über 900 Mitarbeiternjährlich weit mehr als 1,5 Millionen Solarmodulefür Fotovoltaikanlagen in der ganzen Welt.Beteiligung und ErfolgMit Unterstützung der HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppekann die aleo solar AG ihre Gesellschafterstrukturvereinfachen, die Kommanditisten ablösen und sodie Voraussetzung für den erfolgreichen Börsengangschaffen. Die Partnerschaft ermöglicht denAufbau eines internationalen Unternehmens. ImBeteiligungszeitraum kann die aleo solar AG …• den erfolgreichen Börsengang realisieren,• modernste Produktionsstätten in Deutschlandund Spanien aufbauen sowie weitere Vertriebsgesellschaftenin Italien, Spanien und den USAgründen,• Mitarbeiterzahl und Umsatz fast vervierfachen.12


Jakobus Smit, Vorsitzenderdes Vorstands, aleo solar AGDie PartnerschaftMit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2000 wird dieStromerzeugung aus Sonnenenergie wirtschaftlich interessant. Gemeinsam mitseinem langjährigen Geschäftspartner Marius Eriksen gründet Jakobus Smit 2001ein Unternehmen zur Herstellung von Solarmodulen für Aufdachanlagen. 32Kommanditisten beteiligen sich und 2002 beginnt die Produktion. Solarmoduleder Marke aleo genießen von Anfang an hohes Ansehen. Das Unternehmen realisiertbereits 2003 Gewinne; die gewählte Rechtsform der GmbH & Co. KG erweistsich jetzt aber als ungünstig. Die Gesellschafter müssten Steuern zahlen, auchwenn sie keine Einnahmen haben. Daher streben zwei Drittel der Kommanditistenden Ausstieg an. Die anderen wollen das Unternehmen vorantreiben. Das führt zuEntscheidungsblockaden. In der HANNOVER <strong>Finanz</strong> findet aleo solar einen Partner,der bereit ist die 67 Prozent der Anteile zu übernehmen. Das Managementbeteiligt sich an der neuen, von HANNOVER <strong>Finanz</strong> eingerichteten Kaufgesellschaft,die 52 Prozent des Kapitals hält. HANNOVER <strong>Finanz</strong> verzichtet bewusstauf die Mehrheit und stärkt die Entscheidungsgewalt des Managements. 2006geht das Unternehmen an die Börse, expandiert ins europäische Ausland undsichert sich eine Beteiligung an der zukunftsweisenden Dünnschichttechnologie.Der Unternehmer zieht BilanzJakobus Smit: „Bemerkenswert finden wir, dass die HANNOVER <strong>Finanz</strong> eigentlichkein Geld in die Gesellschaft hineingegeben, sondern ein Problem gelösthat, was letztendlich für den Erfolg unseres Unternehmens ein wichtiger Meilensteingewesen ist. Nur durch das Aufräumen der Gesellschafterstrukturen unddas Vereinfachen der Entscheidungswege ist der Börsengang und das weitereWachstum möglich gewesen. Für uns ist es ein Kompliment an unsere unternehmerischeArbeit, dass wir Teil der Robert Bosch GmbH werden konnten.“13


Das TeamGeneralisten mit FachkompetenzSowohl der Vorstand als auch die Investment Manager betreuen mit Unterstützung desBackoffice Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Das Team der HANNOVER<strong>Finanz</strong> Gruppe hat vom Werdegang her verschiedene und weitreichende Fachkompetenzen.Der VorstandAndreas Schober Claus von Loeper Jürgen von WendorffGoetz Hertz-EichenrodeAndreas Schober, Dipl.-Ing., MSEE,Sprecher des Vorstandes, Jahrgang 1954, Studium der Elektrotechnik,Technische Uni ver sität Wien und Stanford University,USA (MSEE), Ent wick lungs-Ingenieur bei Hewlett-Packard,Management Con sultant für die StrategieberatungsgesellschaftMars & Co., Paris, seit 1988 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>, seit 1996im Vorstand, seit 2009 an der Spitze der HANNOVER <strong>Finanz</strong>.Jürgen von Wendorff, Dipl.-Ing.,Jahrgang 1966, Studium des Wirtschaftsinge nieurwesens,TU Berlin, Projektleiter Konzern ent wick lung, Innovation bei derPreussag AG, seit 1998 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>, von 2003 bis2006 Vorstand GBK Beteiligungen AG, seit 2006 im Vorstandder HANNOVER <strong>Finanz</strong>.Claus von Loeper, Dipl.-Kaufmann, MBA,Jahrgang 1952, Studium der Betriebswirtschaftslehre,Uni ver sität Mannheim und Harvard Business School, USA(MBA), Management Consultant für Bain & Co., London,Leiter stra tegi sche Planung bei der Continental AG, seit1991 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>, seit 1996 im Vorstandder HANNOVER <strong>Finanz</strong>.Goetz Hertz-Eichenrode, Dipl.-Kaufmann,Jahrgang 1976, Studium der internationalen Betriebswirtschaft,European Business School Oestrich-Winkel,Wirtschaftsprüfung und Transaction Services bei Deloitte &Touche, anschließend Steuerberater- und Wirtschaftsprüfer-Examen, Associate bei der Alpha Gruppe, seit 2009 imVorstand der HANNOVER <strong>Finanz</strong>.14


Die Investment Manager und ProkuristenJohannes Voss, Dipl.-Ing.,Jahrgang 1957, Studium des Maschinenbaus, Universität<strong>Hannover</strong>, in verschiedenen Funktionen tätig, seit 1984bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: voss@hannoverfinanz.deJörg Friedrich Bätjer, Dipl.-Volkswirt,Jahrgang 1956, Studium der Volkswirtschaftslehre an denUniversitäten Penn State (USA) und Kiel, Leasing- und <strong>Finanz</strong>-Management bei Hewlett-Packard, Vertriebs- und Marketingleiterin der Kunststoffver packungsindustrie, seit 1996 beiHAN NOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: baetjer@hannoverfinanz.deFrank Löffler, Dipl.-Kaufmann, Dipl.-Hdl.,Jahrgang 1965, Studium der Betriebswirtschaftslehre undWirtschaftspädagogik, Universität Frankfurt, Prüfungsassistentbei PwC Deutsche Revision, Ressortleiter Bürgschaften/Beteiligungenbei der Bürgschaftsbank und der MBG Sachsen-Anhalt,seit 1999 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: loeffler@hannoverfinanz.deSteffen Frenzel, Dipl.-Ökonom,Jahrgang 1965, Studium der Wirtschaftswissenschaften, Universität<strong>Hannover</strong>, Prüfungsassistent PwC Deutsche Revision,Steuerberater bei Haarmann, Hemmelrath & Partner, seit 1999bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: frenzel@hannoverfinanz.deVolker Tangemann, Dipl.-Volkswirt,Jahrgang 1965, Studium der Volkswirtschaftslehre ander Universität Hamburg, Firmenkundenbetreuer derDG Bank Frankfurt, Dresden und <strong>Hannover</strong>, Leiter fürExistenzgründungsfinanzierungen und Fördermittel bei derKreissparkasse <strong>Hannover</strong>, seit 2001 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: tangemann@hannoverfinanz.deChristoph Schopp, Dipl.-Kaufmann, Bankkaufmann,Vorstand der GBK Beteiligungen AG,Jahrgang 1965, Studium der Betriebs- und Volkswirtschafts lehre,Universitäten Freiburg i. Br. und Göttingen, Analyst CorporateFinance, Berliner Bank AG, Projektleiter im Beteiligungsgeschäftder WestLB-Gruppe, seit 2001 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>, seit 2006Vorstand GBK Beteiligungen AG.E-Mail: schopp@gbk-ag.deUlrich Mogwitz, Dipl. W.-Ing., Executive MBA,Jahrgang 1974, Studium des Wirtschaftsingenieurwesens,TH Karlsruhe und an der WWU Münster (EMBA), Consultantbeim Beratungs unter nehmen Schiffl + Partner, Hamburg,seit 2005 bei HAN NOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: mogwitz@hannoverfinanz.deBenjamin Oberwörder, Dipl.-Kaufmann, Executive MBA,Jahrgang 1979, Studium International Business Studies ander Universität Paderborn und an der WWU Münster (EMBA),seit 2005 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: oberwoerder@hannoverfinanz.deJörg Swoboda, Rechtsanwalt, LL. M.,Jahrgang 1969, Jurastudium, Universitäten Bayreuth undOsgoode Hall Law School, Toronto (Master of Laws, 1997), von1997 bis 2006 Anwalt und anschließend Partner in namhaftenWirtschaftskanzleien (M&A und Private Equity-Transaktionen),seit 2006 Syndikus der HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: swoboda@hannoverfinanz.de15


Das TeamDr. Christina Silberberger, Rechtsanwältin,Jahrgang 1976, Jurastudium an den Universitäten Bayreuth undMünchen, ab 2003 Rechtsanwältin in namhaften Wirt schaftskanzleien(Aktienrecht und Unternehmenstransaktionen), seit2007 Rechtsanwältin bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: silberberger@hannoverfinanz.deDas BackofficeSilke Gerlach, Bilanzbuchhalterin/IHK,Jahrgang 1960, seit 2001 Leiterin des <strong>Finanz</strong>- undRechnungswesens, seit 1981 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: gerlach@hannoverfinanz.deJörg Caesar, CFA, CPA, Dipl.-Kaufmann,Jahrgang 1972, Studium der Betriebswirtschaftslehre an derHumboldt-Universität Berlin und International Business Administrationan der Universität Maastricht, Financial AdvisoryServices bei KPMG, zuletzt Senior Manager und Prokurist beiPricewaterhouseCoopers im Bereich Transaction Services, seit2008 bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: caesar@hannoverfinanz.deJantje Salander, Public Relations,Jahrgang 1956, Studium der Kommunikationswissenschaften,Redakteurin bei der Siemens AG, Leiterin PR beim Wissenschaftszentrum NRW und Design Zentrum NRW, GeschäftsführerinZentrum für Gestaltung und WirtschaftskommunikationGmbH, seit 2001 Leiterin Unternehmenskommunikation beiHANNO VER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: salander@hannoverfinanz.deSabrina Mau, Dipl.-Ökonomin,Jahrgang 1984, Studium der Wirtschaftswissenschaften an derCalifornia State Polytechnic University Pomona (L.A.), BeijingInstitute of Technology und Leibniz Universität <strong>Hannover</strong>,M&A-Beraterin für die Livingstone Partners GmbH,seit 2011 Investment Analyst bei HANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: mau@hannoverfinanz.deChristian Lömker, Bankkaufmann (IHK), Bachelor of Arts (B.A.),Jahrgang 1988, duales Studium bei der Volksbank BadOeynhausen-Herford eG, Berufsakademie für Bankwirtschaft<strong>Hannover</strong>, seit 2011 Investment Analyst beiHANNOVER <strong>Finanz</strong>.E-Mail: loemker@hannoverfinanz.deDie HANNOVER <strong>Finanz</strong> <strong>Austria</strong>Martin Walka, Magister,Jahrgang 1967, Studium der Betriebswirt schafts lehre, Wirtschaftsuniversität Wien, Senior Investment Manager bei BFAG,von 2004 bis 2006 Vorstandsvorsitzender der AVCO <strong>Austria</strong>nPrivate Equity and Venture Capital Organisation, seit 2000Geschäftsführer der HANNOVER <strong>Finanz</strong> <strong>Austria</strong>.E-Mail: walka@hannoverfinanz.atHarald Parapatits, Ingenieur, Magister, MBA,Jahrgang 1973, Studium der Wirtschaftsinformatik, UniversitätWien und Technische Universität Wien, Investment Managerbei UNIQA, Senior Investment Advisor bei 3i und BA-CA PrivateEquity, seit 2005 Geschäftsführer der HANNOVER <strong>Finanz</strong> <strong>Austria</strong>.E-Mail: parapatits@hannoverfinanz.atMichaela Perger, Magister,Jahrgang 1984, Studium der Internationalen Betriebswirtschaftslehre,Wirtschaftsuniversität Wien und CorvinusUniversity of Budapest, seit 2011 Investment Analyst beiHANNOVER <strong>Finanz</strong> <strong>Austria</strong>.E-Mail: perger@hannoverfinanz.at16


Sprechen Sie mit unseren Investment ManagernWeitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.hannoverfinanz.deJohannes VossJörg Friedrich BätjerFrank LöfflerSteffen Frenzel+49 (0)511 2 80 07-17+49 (0)511 2 80 07-28+49 (0)511 2 80 07-23+49 (0)511 2 80 07-61voss@hannoverfinanz.debaetjer@hannoverfinanz.deloeffler@hannoverfinanz.defrenzel@hannoverfinanz.deVolker TangemannChristoph Schopp, VorstandUlrich MogwitzBenjamin Oberwörder+49 (0)511 2 80 07-53GBK Beteiligungen AG+49 (0)511 2 80 07-48+49 (0)511 2 80 07-81tangemann@hannoverfinanz.de+49 (0)511 2 80 07-93mogwitz@hannoverfinanz.deoberwoerder@hannoverfinanz.deschopp@gbk-ag.deJörg SwobodaDr. Christina SilberbergerJörg Caesar+49 (0)511 2 80 07-50+49 (0)511 2 80 07-60+49 (0)511 2 80 07-76swoboda@hannoverfinanz.desilberberger@hannoverfinanz.decaesar@hannoverfinanz.deAnsprechpartner inÖsterreich:Martin Walka, GeschäftsführerHarald Parapatits, GeschäftsführerHANNOVER <strong>Finanz</strong> <strong>Austria</strong>HANNOVER <strong>Finanz</strong> <strong>Austria</strong>+43 (0)1 505 80 00-11+43 (0)1 505 80 00-12walka@hannoverfinanz.atparapatits@hannoverfinanz.at17


HANNOVER <strong>Finanz</strong> GruppeHANNOVER <strong>Finanz</strong> GmbHGünther-Wagner-Allee 13D-30177 <strong>Hannover</strong>Telefon: +49 (0)511 2 80 07-0Telefax: +49 (0)511 2 80 07-37Internet: www.hannoverfinanz.deE-Mail: mail@hannoverfinanz.deHANNOVER <strong>Finanz</strong> <strong>Austria</strong> GmbHGünthergasse 3A-1090 WienTelefon: +43 (0)1 505 80 00-0Telefax: +43 (0)1 505 80 00-30Internet: www.hannoverfinanz.atE-Mail: mail@hannoverfinanz.atImpressumKonzeption/Redaktion: HANNOVER <strong>Finanz</strong> Gruppe, UnternehmenskommunikationLayout und Produktion: Scherrer, Agentur für Gestaltung und Produktion, <strong>Hannover</strong>Fotografie: Michael Siebert, <strong>Hannover</strong>: Seiten 1, 9, 14, 15, 17; Liv Friis-Larsen: Titelseite,Seiten 7, 9, 11, 13; A. Präsent: Titelseite; M. Lavrenov: Seiten 2, 3;Ingo Meckmann: Seite 10; Matjaz Boncina: Seite 12

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