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Fort- und Weiterbildungsangebote - DRK Sozialwerk

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InhaltMethodik <strong>und</strong> QualitätsmanagementPOS - Personal Outcomes Scale ..................................................................................................... 3Qualitätsmanagement im <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong> ...................................................................................... 4Alter <strong>und</strong> BehinderungBasale Stimulation ........................................................................................................................... 5Personenzentrierte Pflege <strong>und</strong> Lagerung ........................................................................................ 6Umgang mit Tod <strong>und</strong> Sterben .......................................................................................................... 7Übergang in den Ruhestand ............................................................................................................ 8Demenz bei älteren Menschen mit geistiger Behinderung ............................................................ 9Rechtsfragen der BehindertenhilfeFürsorgepflichten, Haftungsfragen <strong>und</strong> freiheitsentziehende Maßnahmen ................................... 10Aufgaben der gesetzlichen Betreuung - Aufgaben der pädagogischen Betreuung ...................... 11Rechtszusammenhänge in der Behindertenhilfe: Widerspruchsverfahren .................................... 12Fachspezifische EinzelthemenGewalt <strong>und</strong> Aggression: Verbale <strong>und</strong> physische Interventionsmöglichkeiten ............................... 13Psychiatrische Krankheitsbilder - Eine Einführung ........................................................................ 14Biografiearbeit bei Menschen mit sozial-emotionalem Handicap ................................................... 15Einführung neuer MitarbeiterInnenEinführung neuer MitarbeiterInnen ................................................................................................. 162


POS - Personal Outcomes ScaleMethodik <strong>und</strong>QualitätsmanagementWie kann es Sozialen Dienstleistungsunternehmen in derBehindertenhilfe gelingen, gemeinsam mit Menschen mitAssistenzbedarf deren Unabhängigkeit als Person, gesellschaftlicheTeilhabe <strong>und</strong> Wohlbefinden zu stärken?Basierend auf dem Konzept „Quality Of Life“, welches international alsSchlüsselkonzept zur Untersuchung der Wirkungen von professionellerUnterstützung auf die Lebenslagen von Menschen mit Behinderunggilt, kann das Instrument Personal Outcomes Scale (POS) dieEinschätzung der persönlichen Zufriedenheit mit den jeweils gegebenenBedingungen durch die Nutzer/innen der Unterstützungsangeboteselbst druchgeführt <strong>und</strong> ausgewertet werden. Somit lassen sichBetreuungsziele f<strong>und</strong>iert formulieren sowie Aussagen zur Ausgestaltung<strong>und</strong> zur Qualität der Betreuungsmaßnahmen treffen.Mit Hilfe des Instruments Personal Outcomes Scale können somit(sozial-)pädagogische Betreuungskräfte dabei unterstützt werden, dieindividuelle Qualität des Lebens von Menschen mit Beeinträchtigungenf<strong>und</strong>iert darzustellen <strong>und</strong> geeignete Fördermaßnahmen abzuleiten<strong>und</strong> zu planen. Für die Praxis der Begleitung von Menschen mitBehinderungen kann die Personal Outcomes Scale (POS) ein sehrwertvolles <strong>und</strong> praxisorientiertes Instrument sein.ReferentenWinfried Klaes(Dipl. Psychologe)Werner Lobüscher(Sozialwirt BA)Datum15.09.2014Uhrzeit09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortKompetenzzentrumNeustraße 4554516 Wittlich3


Qualitätsmanagementim <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong>Methodik <strong>und</strong>Qualitätsmanagement„Qualitätsmanagement – ein Wort das Mitarbeiter/innen in sozialenEinrichtungen nicht unbedingt leicht über die Lippen geht. Es erscheintIhnen zu konstruiert – nicht passend für das Aufgabenfeld „Sozialarbeit“.„Was will man uns hier aus dem Bereich der Wirtschaft <strong>und</strong> Industrieüberstülpen?“ – diese Frage charakterisiert eine ablehnende Haltung– schon allein dem Begriff Qualitätsmanagement gegenüber.“(Rugor/ von Studzinski, 2012)Diese Vorbehalte von Mitarbeitern sozialer Einrichtungen gegenüberQualitätsmanagement erweisen sich allerdings häufig als unbegründet.Setzt man sich mit den Gr<strong>und</strong>gedanken des Qualitätsmanagements<strong>und</strong> von Qualitätsmanagement-Systemen auseinander, so stelltman fest, dass mithilfe dieser eine qualitativ hochwertige Erbringungsozialer Dienstleistungen unterstützt <strong>und</strong> gefördert werden kann.K<strong>und</strong>en-, Prozess- <strong>und</strong> Mitarbeiterorientierung stehen dabei stets imVordergr<strong>und</strong>.In dieser Seminarreihe werden Einblicke in die Gr<strong>und</strong>lagen modernenQualitätsmanagements vermittelt <strong>und</strong> Möglichkeiten der Umsetzungim Betreuungsalltag erläutert. Dies gewinnt gerade im Hinblick auf dieNeuerungen des QM-Systems im <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong> Bernkastel-Wittlichan Bedeutung: In 2014 werden hier erstmals auch Zertifizierungen nachder DIN EN ISO 9001:2008 im Bereich der Sozialen Dienstleistungenbzw. Betreuungsangebote durchgeführt werden.ReferentenMarcus Peter(Dipl. Pädagoge)Werner Lobüscher(Sozialwirt BA)DatumTag 1: 24.07.2014Tag 2: 25.09.2014Tag 3: 16.10.2014Uhrzeitjeweils 09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortTagungsräume des<strong>DRK</strong>-Kreisverbandes BKS-WILFürstenhof WittlichKurfürstenstraße 7a54516 Wittlich4


Basale StimulationAlter <strong>und</strong> BehinderungIn mittlerweile 30 Jahren hat sich das Konzept der BasalenStimulation zu einem umfassenden <strong>und</strong> sinnvollen Angebot fürMenschen mit schweren <strong>und</strong> schwerst-mehrfach Behinderungenentwickelt.Unabhängig vom Alter oder dem Grad der eigenen Fähigkeitenoder der Einschränkung durch die Behinderung bieten sich hierMöglichkeiten elementarer Wahrnehmung um sich selbst <strong>und</strong>die Welt drum herum entdecken zu können.Im Arbeitsfeld der Wohn- <strong>und</strong> Förderstätten gestaltet sichmittlerweile ein basaler Alltag, auch die Kunst <strong>und</strong> Kreativitätzeigt basale Ausdrucksmöglichkeiten.Das Ziel dieses Seminares ist der Einblick in die Gr<strong>und</strong>lagen<strong>und</strong> Entwicklung des Konzeptes. Eigenen Erfahrungen in denBereichen der somatischen, vestibulären <strong>und</strong> vibratorischenStimulation sollen eine Sensibilität für die Lebensweltbehinderter Menschen entwickeln <strong>und</strong> als sinnvolle Angebote indie Arbeitspraxis mitgenommen werden.Eine schrittweise Gestaltung eines basalen Alltags <strong>und</strong> sinnvolle,vielleicht kreative Freizeitbeschäftigungen können darausentstehen.Themen des Seminars sind unter anderem:• Entstehung des Konzeptes• Rahmenbedingungen in der Arbeit• Wahrnehmung <strong>und</strong> eigene Rolle als MitarbeiterIn• Basale Berührungen• Somatisches Erleben <strong>und</strong> Somatische Stimulation alsgezieltes Angebot• Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Literatur• Hexagramm <strong>und</strong> basale Zielsetzungen• Vestibuläres Erleben <strong>und</strong> vestibuläre Stimulation• Vibratorisches Erleben <strong>und</strong> vibratorische Stimulation• Basaler Alltag, was ist das?ReferentAndreas Kolb(Heilerziehungspfleger)DatumBlock 1: 09. u. 10.10.2014Block 2: 13. u. 14.11.2014Uhrzeitjeweils am ersten Tag einesBlockes 09.30 – 16.30 Uhr<strong>und</strong> am zweiten Tag einesBlockes 09.00 - 16.00 UhrVeranstaltungsortTagungsräume des<strong>DRK</strong>-Kreisverbandes BKS-WILFürstenhof WittlichKurfürstenstraße 7a54516 Wittlich5


Personenzentrierte Pflege <strong>und</strong> LagerungAlter <strong>und</strong> BehinderungNicht nur aufgr<strong>und</strong> der auch in der Behindertenhilfe immer älterwerdenden Klientel rückt im Betreuungsalltag die Pflege immer stärkerin den Fokus. Gr<strong>und</strong>pflege, Dekubitusprophylaxe <strong>und</strong> Lagerung sinddemnach auch in Einrichtungen der Eingliederungshilfe keine fremdenBegriffe <strong>und</strong> Anforderungen mehr.Dabei ist Pflege - gerade in Einrichtungen der Behindertenhilfe- mehr als reine Anwendung von Pflegetechniken. Pflege ist hiervielmehr zwischenmenschliche Interaktion, Kommunikation <strong>und</strong> somitauch wesentlicher Bestandteil des pädagogischen Betreuungs-<strong>und</strong>Förderauftrags. Hierbei gilt es den Betreuten mit all seinen Bedürfnissenin den Vordergr<strong>und</strong> aller pflegerischen Handlungen zu rücken. Pflegemuss somit personenzentriert erfolgen.Im Seminar werden unterschiedliche Pflegetechniken daher sowohlaus medizinscher Sicht als auch aus pädagogischer Betrachtungerläutert. Es wird vermittelt, wie über praktische Pflegetätigkeiteneine aktivierende <strong>und</strong> zwischenmenschliche Handlung wird, die stetsdie Bedürfnisse des Betreuten ganzheitlich in den Mittelpunkt desPflegens rückt.Leitende Konzepte <strong>und</strong> Inhalte sind dabei unter anderem:• LiN (Lagerung in Neutralstellung)Die Konstitution des Gepflegten berücksichtigend wirdso konsequent wie möglich übermäßige Verkürzung <strong>und</strong>Überdehnung von Muskeln vermieden. Dazu wird der Körperdurch Lagerungsmaterial dort stabilisiert, wo ihm selbst Stabilitätfehlt.• Basale StimulationMit Menschen in Kontakt treten, kommunizieren, Sicherheitvermitteln <strong>und</strong> Vertrauen aufbauen• KinästheticsWahrnehmen, wie menschliche Bewegung individuell stattfindet.Dies hilft während des Pflegeprozesses sowohl der Gepflegten alsauch der pflegenden Person• MikrolagerungSchon kleinste Unterschiede in der Lagerung vermeiden beihäufiger Durchführung das Auftreten von DekubitiReferentJosef Martin(Fachkrankenpfleger fürAnästhesie <strong>und</strong> Intensivmedizin)DatumTag 1: 16.05.2014Tag 2: 13.06.2014Uhrzeitjeweils 09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortTagungsräume des<strong>DRK</strong>-Kreisverbandes BKS-WILFürstenhof WittlichKurfürstenstraße 7a54516 Wittlich6


Umgang mit Tod <strong>und</strong> SterbenAlter <strong>und</strong> BehinderungVerlust, Abschied, Tod <strong>und</strong> Trauer gehören zu unserem Leben. DerTod eines nahestehenden Menschen ist ein einschneidendes <strong>und</strong>schmerzvolles Ereignis. Auch im Berufsalltag begegnet uns Trauer<strong>und</strong> Tod immer wieder. Trauer versteht sich dabei als eine natürlicheReaktion auf Verlust. Dennoch sind Menschen im Umgang mit Sterben,Tod <strong>und</strong> Trauer oft überfordert.Dem Thema Umgang mit Tod <strong>und</strong> Sterben kommt im Betreuungsalltagdabei eine besondere Bedeutung zu: Zum einen stellt sich die Frage,wie man als begleitende Betreuungskraft den Betroffenen selbst aufdas Sterben sensibel vorbereiten kann. Zum anderen gilt es das soziale<strong>und</strong> auch das familiäre Umfeld in diesen Prozess einzubeziehen:Angehörige, Mitbewohner <strong>und</strong> das gesamte Betreuungsteam werdenvon einem bevorstehenden Verlust des Betreuten gleichermaßenbetroffen sein.Nicht zuletzt betrifft dies aber auch die einzelne Betreuungskraftselbst: Häufig hat diese über teils jahrelange Lebensbegleitungdes Menschen mit Behinderung eine enge, partnerschaftliche <strong>und</strong>emotionale Beziehung zum Sterbenden aufgebaut.Im Seminar werden Möglichkeiten geboten, sich mit den körperlichen,psychischen, sozialen <strong>und</strong> spirituellen Seiten des Sterbensauseinanderzusetzen, über eigene Erfahrungen im Umgang mitSterben, Tod <strong>und</strong> Trauer nachzudenken <strong>und</strong> sich mit den übrigenTeilnehmern über diese Erfahrungen auszutauschen.ReferentinMonika Hartmann(Krankenhausseelsorgerin,Hospizhelferin, Notfallseelsorgerin<strong>und</strong> Trauerbegleiterin)Datum08. u. 09.04.2014Uhrzeitjeweils 09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortKompetenzzentrumNeustraße 4554516 WittlichTodSterben&Trauer7


Übergang in den Ruhestand:WfbM, Wohnbereich mit Tagesstruktur <strong>und</strong>selbstständiges WohnenAlter <strong>und</strong> BehinderungDer Übergang in den Ruhestand ist zweifellos ein lebenskritischesEreignis. Er bedeutet unter Umständen den Verlust oder zumindest dieErschwerung von jahrelangen sozialen Kontakten, von Tagesstruktur<strong>und</strong> identitässtiftender sowie haltgebender Tätigkeit.Gerade für Menschen mit einer Behinderung kann sich dieser Übergangals äußerst kritsch erweisen, da ihnen abprubt sowohl soziale wie auchprofessionell unterstützende Netzwerke wegbrechen können.Dabei ist es unerheblich, ob sie im Anschluss an ihr Arbeitsleben weitereprofessionelle Betreuuung - beispielsweise in einer Tagesstruktur - inAnspruch nehmen oder aber ohne institutionelle Hilfen - im familiärenUmfeld oder im selbstständigen Wohnen - den Ruhestand verbringenwerden.Daher bedarf es für sie besonderer Formen der (sozial-)pädagogischenVorbereitung <strong>und</strong> Begleitung des Übergangsprozesses. Es eröffnetsich ihnen eine neue Lebenswelt. Diese sollte zeitlich wie inhaltlichsinnstiftend gefüllt sein, dabei aber auch ausreichend Raum lassen.Im Laufe des Seminars werden Möglichkeiten vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert,wie den betroffenen Menschen eine Ablösung von der Arbeitswelterleichtert werden kann, indem ihnen beispielsweise alternativeLebensinhalte vermittelt werden <strong>und</strong> wie ein erfüllter Ruhestand in einerprofessionell betreuten Tagesstruktur, im Bereich des selbstständigenWohnens oder aber im familiären Umfeld aussehen kann.ReferentenMarcus Peter(Dipl. Pädagoge)Peggy Maitschke(Studentin der Sozialen Arbeit,HS Koblenz)Bernd Krieger(Dipl. Pädagoge)Datum31.03.2014Uhrzeit09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortKompetenzzentrumNeustraße 4554516 Wittlich8


Aufgaben der gesetzlichen Betreuung -Aufgaben der pädagogischen BetreuungRechtsfragen derBehindertenhilfeOft fällt gerade die Abgrenzung der Aufgaben <strong>und</strong> Befugnisse derpädagogischer Betreuungskräfte <strong>und</strong> einer vorhandenen gesetzlichenBetreuung nicht leich.In einigen Teilen sind die Bereiche klar geregelt <strong>und</strong> voneinaderabgegrenzt, in anderen Teilen sind Kooperation <strong>und</strong> detaillierteAbstimmung gesetzlicher <strong>und</strong> pädagogioscher Betreuung jedochunerläßlich.Im Seminar werden die Aufgaben beider Betreuungformengegenübergestellt. Rechtliche Rahmensetzungen der gesetzlichen <strong>und</strong>der pädagogischen Betreuung werden anhand von Alltagsbeispielenerläutert.Des weiteren wird ein Überblick über die Aufgabenkreise dergesetzlichen Betreuung sowie eine Abgrenzung der Zuständigkeiten<strong>und</strong> Befugnisse innerhalb der gesetzlichen Betreuung gegeben.ReferentinGila Schindler(Rechtsanwältin,Dipl. Sozialpädagogin)Datum15.05.2014Uhrzeit09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortKompetenzzentrumNeustraße 4554516 Wittlich§§gesetzlicheBetreuungpädagogischeBetreuung11


Rechtszusammenhänge in derBehindertenhilfe: WiderspruchsverfahrenRechtsfragen derBehindertenhilfeGegen ablehnende Entscheidungen von Sozialbehörden, beispielsweiseder Arbeitsagentur, der Berufsgenossenschaft, des Jobcenters,der Kankenkassen, der Pflegekasse, der Rentenversicherung oder desVersorgungsamtes, kann in aller Regel Widerspruch erhoben werden.Wird ein Widerspruch nicht eingelegt, so ist der Verwaltungsakt für dieBeteiligten gr<strong>und</strong>sätzlich bindend, soweit nicht im Einzelfall gesetzlicheAusnahmen greifen. Hier gilt es demnach genau hinzuschauen.Das Seminar gibt einen Überblick über von der Prüfung desbehördlichen Bescheides über gesetzlich verbindliche Fristen <strong>und</strong>Verfahrenswege bis hin zum Verfassen eines formal wie inhaltlichkorrekten wie auch vollständigen Widerspruches.Leitende Fragestellungen des Seminars sind u. a.:• Was ist eigentlich ein Verwaltungsakt?• Wann liegt ein Verwaltungsakt vor <strong>und</strong> wann nicht?• Welche gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen greifen bei einem Verwaltungsakt?• Welche wichtigen Fristen sind zu beachten?• Wann ist ein Verwaltungsakt gültig <strong>und</strong> wann nicht?• Wie läuft ein Widerspruchsverfahren ab <strong>und</strong> wann hat einWiderspruch Aussicht auf Erfolg?• Was kann ich tun, wenn die Widerspruchsfrist bereits abgelaufenist?ReferentChristoph Kapp(Fachanwalt für Sozialrecht)Datum17.07.2014Uhrzeit09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortKompetenzzentrumNeustraße 4554516 WittlichAnhand konkreter Fälle werden Verwaltungsakt <strong>und</strong>Widerspruchsverfahren erläutert <strong>und</strong> gesetzliche Hintergründe erkllärt.§§Widerspruchsverfahren12


Gewalt <strong>und</strong> Aggression: Verbale <strong>und</strong>physische InterventionsmöglichkeitenFachspezifischeEinzelthemenAggressives Verhalten betreuter Menschen mit einer Behinderungstellt eine übliche <strong>und</strong> häufige Reaktionsweise dar, die durch eineVielzahl von Situationen <strong>und</strong> Empfindungen ausgelöst sein kann: ImZusammenhang mit einer Überforderung, als generelles Problemder Selbststeuerung oder aufgr<strong>und</strong> fehlender Möglichkeiten zuangemessenem Emotionsausdruck.Derartige Konflikt- <strong>und</strong> Krisensituationen weisen im Betreuungsalltaghäufig besondere Dynamiken auf. Dabei kann es in manchen Fällenauch zu einer Bedrohungssituation anderer Betreuter oder despädagogischen Personals kommen. In anderen Fällen ist das Wohldes aggressiv handelnden Menschen selbst gefährdet.Aber wie verhalte ich als pädagogische Begleitperson mich ineinem solchen Fall? Welche Mittel sind dann angemessen <strong>und</strong>welche vielleicht sogar unabdingbar? Und wie gestalte ich meineIntervention zugleich strukturiert, situationsangemessen, kontrolliert<strong>und</strong> beziehungsschonend?Diese <strong>und</strong> weitere Fragen sollen im Laufe dieses Seminars erörtert<strong>und</strong> diskutiert werden. Desweiteren werden einfache <strong>und</strong> dennocheffektive Techniken des körperlichen Eingreifens erläutert sowiepraktisch eingeübt.Seminarinhalte sind beispielsweise:• Konflikt- <strong>und</strong> Aggressionspotentiale im Betreuungsalltag erkennen<strong>und</strong> minimieren• Techniken der verbalen <strong>und</strong> nonverbalen Konflikt-Deeskalation• Bedrohungen einschätzen lernen• rechtliche Aspekte der Selbstverteidigung• Erlernen einfacher <strong>und</strong> effektiver SelbstverteidigungstechnikenReferentenStefan Thomas(Heilerziehungspfleger)Dirk Werland(Heilpädagoge)Datum25.11.2014Uhrzeit09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortTagungsräume des<strong>DRK</strong>-Kreisverbandes BKS-WILFürstenhof WittlichKurfürstenstraße 7a54516 Wittlich13


Psychiatrische Krankheitsbilder -Eine EinführungFachspezifischeEinzelthemenDer Anteil psychisch behinderter Menschen nimmt in der Gesellschaftstetig zu. Ursachen, Symptome <strong>und</strong> Verhaltensweisen sind dabei sehrvielfälltig <strong>und</strong> komplex. Aber auch der Anspruch an Behandlung <strong>und</strong>Therapie sowie an institutionelle Begleit- <strong>und</strong> Unterstützungsangebotegestaltet sich hierdurch sehr individuell <strong>und</strong> anspruchsvoll.Zur angemessen Begleitung der einzelnen Betroffenen im Rahmen(sozial-)pädagogischer Hilfeangebote sind dabei spezielle Kenntnisseerforderlich. Dies betrifft medizinische, psychologische, psychiatrische<strong>und</strong> (sozial-)pädagogische Kompetenzen ebenso wie die eigeneGr<strong>und</strong>haltung der betreuenden Fachkräfte. Die Arbeit mit psychischbehinderten Menschen erfordert beispielsweise – unter ständigerBeachtung von Nähe <strong>und</strong> Distanz – die Einführung in die individuellePersönlichkeit des einzelnen psychisch beeinträchtigten Menschen,aber auch dessen Aktivierung <strong>und</strong> Motivierung sowie die Nutzungseiner Ressourcen.ReferentenChristoph Otten(Erzieher)Christian Gippert(Fachkrankenpfleger fürPsychiatrie)Datum08.05.2014In diesem Seminar werden die am häufigsten vorkommendenpsychischen Krankheiten (beispielsweise die Psychosen aus demschizophrenen Formenkreis, Persönlichkeitsstörungen, affektiveStörungen <strong>und</strong> Angststörungen) ausführlich betrachtet. MöglicheBehandlungen <strong>und</strong> Begleitangebote werden erläutert.Die TeilnehmerInnen sollen für die jeweiligen Besonderheiten dereinzelnen Krankheitsbilder <strong>und</strong> deren Folgen sensibilisiert werden,um im Umgang, ihrem Kommunikationsstil sowie bei der Planung<strong>und</strong> Umsetzung von Förderangeboten <strong>und</strong> Förderzielen sicherer zuwerden.Anhand von Beispielen aus der Praxis werden die theoretischenGr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> das Handlungswissen gemeinsam erarbeitet <strong>und</strong>vertieft.Uhrzeit09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortKompetenzzentrumNeustraße 4554516 Wittlich14


Biografiearbeit bei Menschen mitsozial-emotionalem HandicapAlter <strong>und</strong> BehinderungBei Menschen mit sozial-emotionalem Handicap spielengestörte Familienverhältnisse oft eine prägende Rolle.Häufig haben Menschen mit sozial-emotionalem Handicap inder frühen Kindheit Mangelversorgung, Bindungsabbrüche <strong>und</strong>Gewalt erlebt.Zur Planung angemessener Betreuungsformen ist es daherwichtig, solche biografischen Zusammenhänge kennen zulernen <strong>und</strong> aufzuspüren.Da die Identifikation, auch bei gestörten Familienverhältnissen,unabhängig von der Kontaktintensität in der Familie wurzelt, giltes Wege zu finden, positive werthaltige Anknüpfpunkte in derBiografie <strong>und</strong> der Familie zu finden <strong>und</strong> Möglichkeiten zu schaffen,die eigene Lebensgeschichte möglichst so zu integrieren, dassEntwicklungsmöglichkeiten eröffnet <strong>und</strong> Blockaden vermiedenwerden. Dabei ist eine Herangehensweise wichtig, die nicht vonBewertungen geprägt ist.Somit stellt die Biografiearbeit mit diesem Personenkreis eineganz besondere Herausforderung auch an die Persönlichkeitder pädagogischen Betreuungskräfte dar.In diesem Seminar werden Wege aufgezeigt <strong>und</strong> erarbeitet,wie die Biografiearbeit mit Menschen mit sozial-emotionalemHandicap gestaltet werden kann <strong>und</strong> welche Chancen sie fürdas Verständnis der Betreuten mit diesem Beeinträchtigungsbild<strong>und</strong> ihrer alltäglichen Verhaltensweisen bedeuten kann.ReferentenChristian Schmadel(Erzieher)Dirk Werland(Heilpädagoge)Datum23.05.2014Uhrzeit09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortKompetenzzentrumNeustraße 4554516 Wittlich15


Einführung neuer MitarbeiterInnenDiese Seminare richten sich speziell an neue Mitarbeiter <strong>und</strong>Mitarbeiterinnen, an neue Auszubildende, an Praktikanten <strong>und</strong> anehrenamtlich Tätige im <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong> Bernkastel-Wittlich.An insgesamt drei Tagen werden unterschiedliche Themen r<strong>und</strong> umdie sozialen Dienstleistungen in unserem Unternehmen erläutert.Die beiden Gr<strong>und</strong>lagenseminare zu den Behinderungsbildern stellenein Angebot speziell an neue Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter ohneabgeschlossene (heil-/sozial-)pädagogische Fachausbildung dar.Einen Anmeldung kann hierbei auch nur für einzelne Tage erfolgen.Das <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong> kennenlernen ...Referenten:Marco Erz (Erzieher)Werner Lobüscher (Sozialwirt B.A.)Themen:• Geschichte des <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong>s Bernkastel-Wittlich• Leitbild/Leitlinien <strong>und</strong> Konzeption• Unternehmensaufbau• Angebote <strong>und</strong> Standorte• Ansprechpartner <strong>und</strong> Funktionen• Leitende Konzepte <strong>und</strong> AblauforganisationGr<strong>und</strong>lagen der pädagogischen Arbeit mitgeistig behinderten MenschenReferenten:Christian Schmadel (Erzieher)Martina Graf (Heilpädagogin)Annette Schütz (Dipl. Sozialpädagogin)Themen:• Behinderungsbilder <strong>und</strong> deren Besonderheiten• Angebote für Menschen mit geistiger Behinderung im BereichWohnen <strong>und</strong> im Bereich Arbeiten• (Heil-)pädagogische Förderung mit dem Ziel, Teilhabe am Leben inder Gemeinschaft / Teilhabe am ArbeitslebenEinführung neuerMitarbeiterInnenReferentens. linksDatum10.09.201411.09.201412.09.2014Uhrzeitjeweils 09.00 – 16.00 UhrVeranstaltungsortTagungsraum in derZweigwerkstatt GewerbestraßeGewerbestraße 254470 Bernkastel-KuesGr<strong>und</strong>lagen der pädagogischen Arbeit mitseelisch behinderten MenschenReferenten:Christoph Otten (Erzieher)Günter Malkowski (Dipl. Sozialpädagoge)Themen:• Psychische Erkrankungen <strong>und</strong> deren Besonderheiten• Angebote für Menschen mit seelischer Behinderung im BereichWohnen <strong>und</strong> im Bereich Arbeiten• (Heil-)pädagogische Förderung mit dem Ziel, Teilhabe am Leben inder Gemeinschaft / Teilhabe am Arbeitsleben16


Januar Februar März01 Mi 01 Sa 01 Sa02 Do 02 So 02 SoWeihnachtsferien03 Fr 03 Mo 03 Mo04 Sa 04 Di 04 Di05 So 05 Mi 05 Mi06 Mo 06 Do 06 Do07 Di 07 Fr 07 Fr08 Mi 08 Sa 08 Sa09 Do 09 So 09 SoSonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)10 Fr 10 Mo11 Sa 11 DiSystemisch-LösungsorientiertesArbeiten (Gr. 1)Systemisch-LösungsorientiertesArbeiten (Gr. 2)10 Mo11 Di12 So 12 Mi 12 Mi13 Mo14 DiSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten13 Do(K 1, Gr. 1)13 DoSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten14 Fr(K 1, Gr. 2)14 Fr15 Mi 15 Sa 15 SaSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten(K 1)Systemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten(K 1)16 Do 16 So 16 So17 Fr 17 MoTeamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Seminar 7)17 Mo18 Sa 18 Di 18 DiTeamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Seminar 8)19 So 19 Mi 19 Mi20 Mo 20 Do 20 Do21 Di 21 Fr 21 Fr22 Mi 22 Sa 22 Sa23 Do24 Fr25 SaSystemisch-LösungsorientiertesArbeiten (Seminar 7)Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)23 So 23 So24 Mo 24 Mo25 Di 25 Di26 So 26 Mi 26 Mi27 Mo28 DiSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten27 Do 27 Do(K 2, Seminar 5)Teamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Seminar 6)qualifikationSonderpädagogische Zusatz-28 Fr28 Fr(SPZ)29 Mi 29 Sa30 Do 30 So31 Fr 31 MoSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten(K 2, Gr. 2)Systemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten(K 2, Gr. 2)Systemisch-LösungsorientiertesArbeiten (Seminar 8)Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)Übergang in den Ruhestand:WfbM, Tagestruktur, Wohnen17


April Mai Juni01 Di 01 Do 01 So02 Mi 02 Fr 02 Mo03 Do 03 Sa 03 Di04 Fr 04 So 04 Mi05 Sa 05 MoTeamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Seminar 9)05 Do06 So 06 Di 06 FrSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten(K 2)07 Mo 07 Mi 07 SaPsychiatrische Krankheitsbilder -08 Di08 DoEine EinführungUmgang mit Tod <strong>und</strong> SterbenSonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)09 Mi 09 FrFürsorgepflichten, Haftungsfragen,10 Dofreiheitsentziehende Maßnahmen 10 Sa Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)08 So09 Mo10 Di11 Fr 11 So 11 Mi12 Sa 12 Mo 12 Do13 So 13 Di 13 Fr14 MoSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten(K 2, Seminar 6)15 Di 15 Do16 Mi 16 Fr14 Mi 14 SaAufgaben gesetzl. Betreuung -Aufgaben pädagog. BetreuungPersonenzentrierte Pflege <strong>und</strong>Lagerung (Tag 1)15 So16 Mo17 Do 17 Sa 17 DiOsterferien18 Fr 18 So 18 Mi19 Sa 19 Mo 19 DoPersonenzentrierte Pflege <strong>und</strong>Lagerung (Tag 2)Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)20 So 20 Di 20 Fr21 Mo 21 Mi 21 Sa22 Di 22 Do 22 So23 Mi 23 FrBiografiearbeit bei Menschen mitsozial-emotionalem Handicap23 Mo24 Do 24 Sa 24 Di25 Fr 25 So 25 Mi26 Sa 26 Mo27 So 27 DiSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten26 Do(K 2, Gr. 1)Systemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten27 Fr(K 2, Gr. 2)28 Mo 28 Mi 28 SaTeamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Seminar 10)29 Di 29 Do 29 So30 Mi 30 Fr 30 Mo31 Sa18


Juli August September01 Di 01 Fr 01 Mo02 Mi 02 Sa 02 Di03 Do 03 So 03 Mi04 Fr 04 Mo 04 Do05 Sa 05 Di 05 Fr06 So 06 Mi 06 Sa07 Mo08 DiSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten07 Do(K 2 Gr.1)07 SoSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten08 Fr(K 2 Gr. 2)08 Mo09 Mi 09 Sa 09 DiSystemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten(K 2)Systemisch Beraten <strong>und</strong> Begleiten(K 2)10 Do 10 So 10 Mi11 Fr 11 Mo 11 Do12 Sa 12 Di 12 FrEinführung neuerMitarbeiterInnen13 So 13 Mi 13 Sa14 Mo 14 Do 14 So15 Di 15 Fr 15 Mo POS - Personal Outcomes Scale16 Mi 16 Sa 16 Di17 Do18 Fr19 SaRechtszusammenhänge i. d.17 SoBeh.-Hilfe: Widerspruchsverfahren17 MiSonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)18 Mo 18 DoSonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)19 Di 19 Fr20 So 20 Mi 20 Sa21 Mo 21 Do 21 So22 Di 22 Fr 22 Mo23 Mi 23 Sa 23 Di24 Do QM im <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong> (Tag 1) 24 So 24 MiTeamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Seminar 11)Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)25 Fr 25 Mo 25 Do QM im <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong> (Tag 2)26 Sa 26 Di 26 Fr27 So 27 Mi 27 Sa28 Mo 28 Do 28 So29 Di 29 Fr 29 Mo30 Mi 30 Sa 30 Di31 Do 31 SoSommerferien19


Oktober November Dezember01 Mi 01 Sa 01 Mo02 Do 02 So 02 Di03 Fr 03 Mo 03 Mi04 Sa 04 Di 04 Do05 So 05 Mi 05 Fr06 Mo 06 Do 06 Sa07 Di 07 Fr08 Mi 08 SaSonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)Sonderpädagogische Zusatzqualifikation(SPZ)07 So08 Mo09 DoBasale Stimulation09 So 09 Di10 Fr(Block 1)10 Mo 10 Mi11 Sa 11 DiGewalt <strong>und</strong> Aggression: Verbale <strong>und</strong>nonverbale Interventionsmöglichkeiten 11 Do Teamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Abschluss)12 So 12 Mi 12 FrTeamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Abschluss)13 Mo 13 DoBasale Stimulation13 Sa14 Di 14 Fr(Block 2)14 So15 Mi 15 Sa 15 Mo16 Do QM im <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong> (Tag 3) 16 So 16 Di17 FrTeamleitung <strong>und</strong> Casemanagement(Seminar 12)17 Mo 17 Mi18 Sa 18 Di 18 Do19 So 19 Mi 19 Fr20 Mo 20 Do 20 Sa21 Di 21 Fr 21 So22 Mi 22 Sa 22 Mo23 DoDemenz bei älteren Menschenmit geistiger Behinderung23 So 23 Di24 Fr 24 Mo 24 Mi25 Sa 25 Di 25 DoHerbstferien26 So 26 Mi 26 Fr27 Mo 27 Do 27 Sa28 Di 28 Fr 28 SoWeihnachtsferien29 Mi 29 Sa 29 Mo30 Do 30 So 30 Di31 Fr 31 Mi20


<strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong>Bernkastel-WittlichgGmbHAnmeldungAn wen zu schicken ...• Mitarbeiter/innen des <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong>s melden sich mit umseitigem Anmeldeformular beimSekretariat des Zentralen Pädagogisch-Psychologischen Dienstes (ZPPD), Frau Gabi Konrad-Diel,oder beim Projekt_ <strong>und</strong> Dienstleistungskoordinator des ZPPD, Herrn Werner Lobüscher, über dieHauspost oder per Fax (06571 / 955568-14) an.Zentraler Pädagogisch-Psychologischer Dienst (ZPPD)Frau Konrad-Diel / Herr Werner LobüscherNeustraße 4554516 WittlichTelefon: 0 65 71 / 95 55 68 -11Fax: 0 65 71 / 95 55 68 -14Email:gkonrad-diel@drk-sozialwerk.de• Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.(per Email oder - sofern nicht vorhanden - per Hauspost)• Ca. 14 Tage vor Seminarbeginn folgt eine schriftliche Einladung, gegebenenfalls mit weiterenInformationen zur Organisation, zum Ort <strong>und</strong> den Anfangs- <strong>und</strong> Endzeiten der Veranstaltung.22


AusrichterZentraler Pädagogisch-Psychologischer Dienstder <strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong> Bernkastel-Wittlich gGmbHLeitung: Winfried KlaesNeustraße 4554516 WittlichTel.: 06531 955568-13Fax: 06531 955568-14Impressum<strong>DRK</strong>-<strong>Sozialwerk</strong>Bernkastel-Wittlich gGmbHAm Kurpark 1854470 Bernkastel-KuesTel.: 06531 505 - 0Fax: 06531 505 - 50Internet: www.drk-sozialwerk.deGeschäftsführer: Christian JohannVors. d. Aufsichtsrates: Walter Densborn23

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