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Informationen zum Oktoberbrief 2013 - Gymnasium Muristalden

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<strong>Informationen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Oktoberbrief</strong> <strong>2013</strong>Neue Klassenam <strong>Gymnasium</strong>Personelles<strong>zum</strong> neuenSchuljahrNeues Schulmodell<strong>Gymnasium</strong><strong>Muristalden</strong>ab August2014Der Schuljahresbeginn mit den fünf neuen Klassen, den drei Quarta- und den zwei Fortklassen,ist gut verlaufen. Einen ersten Höhepunkt bildeten die Sonderwochen vor den Herbstferien: Dieneuen Klassen absolvierten an verschiedenen Standorten ihre Studienwoche, die Tertia-Klassentauchten während zwei Wochen in ihr Schwerpunktfach ein, die Sekundanerinnen und Sekundanerabsolvierten/ absolvieren ihren Fremdsprachaufenthalt, und die Primaklassen kamen in denGenuss einer Bildungsreise im Ausland (Maturareise).Auf Schuljahresende (August <strong>2013</strong>) haben uns mehrere Lehrkräfte verlassen: unsere bewährtenSprachlehrer Dr. Peter Maurer (Deutsch, Englisch) und Christoph Rohr (Französisch, Englisch),welche hier am <strong>Muristalden</strong> während 33 Jahren unterrichteten. Aus dem Kollegium ausgeschiedensind auch Dr. Donny Wilkins (Physik und Chemie von 2010-<strong>2013</strong>), Michael Kreis (Gesangvon 2004 bis <strong>2013</strong>) und Urs Dähler (Informatik und Tastaturschreiben von 2001 bis <strong>2013</strong>).Daneben gibt es am <strong>Gymnasium</strong> und an der Fort einige neue Gesichter. Angestellt wurden: Miriam Kemter, Chemie immersiv Marc Widmer, Englisch Bernhard Stübi, neues Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht Andreas Renggli, kleines Pensum im Bereich Schwerpunktfach Musik.Unser diesjähriger <strong>Oktoberbrief</strong> kreist thematisch um die Frage, auf welche Art und Weise sichnachhaltig vertiefendes Lernen an einem <strong>Gymnasium</strong> wie dem unsrigen realisieren lasse. Diepädagogischen Ideen, die wir hierzu entwickelt haben, sollten nicht nur theoretisch diskursiverArt sein, sondern sie müssen sich auch in schulstrukturellen Veränderungen niederschlagen. Inden letzten beiden Jahren haben wir uns im Kollegium deshalb intensiv mit neuen Möglichkeitendes vertiefenden Lernens auseinandergesetzt und hierzu wichtige Rahmenbedingungen geschaffen,die wir, im Sinne eines neuen Schulmodells „Lernen als Lebensschulung“, ab August 2014einführen möchten (beginnend in der Quarta).Das neue Schulmodell, welches den auf drei hier kurz beschriebenen Pfeilern beruht, soll es denJugendlichen ermöglichen, besser in Unterrichtsinhalte einzutauchen und sich diese zu eigen <strong>zum</strong>achen: Eine klarere Trennung von Lern- und Prüfungsphasen soll zu einer Beruhigung desSchulalltags führen. Anstatt immer an den nächsten Test zu denken, arbeiten die Jugendlichenvertieft auf ein bestimmtes Ziel hin. Die Reduktion gleichzeitig unterrichteter Fächer sollte zu einer Entschleunigung beitragen.Gewisse Fächer werden nur noch in einem Semester unterrichtet, dafür mit derdoppelten Anzahl Wochenlektionen. Neue Schwerpunkte können gesetzt werden;exemplarisches Lernen und Projekte finden verbesserte Rahmenbedingungen vor. Wichtigstes Ziel des Modells ist die Förderung des Selbstlernens. Die Jugendlichen übernehmenVerantwortung: Sie initiieren eigene Lernprozesse. Problemlösestrategien sinddabei ebenso wichtig wie Zeitmanagement, Motivationskraft und der Umgang mit Belastungen.Um diese in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft wichtigenKompetenzen zu fördern, werden Selbstlernphasen fest in den Stundenplan eingebaut.1


Selbstlern-Angebote:- Lernstudio- MathematikstützkursfürMaturanden-Lernabend desInternatsMittelschulberichtder bernischenErziehungsdirektionLehrpersonen unterrichten nicht nur, sondern übernehmen auch die Rolle von Lernberatern.Sie können auf die Stärken und Schwächen der Jugendlichen eingehen. ArbeitsundLerntechnik werden gefördert.Ergänzt werden diese Selbstlernzeiten durch ein freiwilliges Selbstlernstudio.Im Fokusbeitrag 2 finden Sie eine genauere Beschreibung des neuen Modells. Auch werden wires im bald erscheinenden Jahresbericht noch einmal ausführlich vorstellen.Wir legen Wert darauf, dass die Schülerinnen und Schüler an unserer Schule gute Lernbedingungenvorfinden. Eine der Schwierigkeiten, mit denen Absolventen/-innen von Mittelschulen ganzgenerell zu kämpfen haben, besteht darin, dass zwischen dem Unterricht in Klassenverbändenund den in Eigenregie zu erledigenden Hausaufgaben oft eine schmerzhafte Lücke klafft. Bei derindividuell zu verrichtenden Arbeit vermissen die Lernenden oft die Unterstützung durch dieSchule. Um diesem Problem abzuhelfen, haben wir in den letzten Jahren verschiedene Zusatzangebotekreiert, welche das selbstorganisierte Lernen unterstützen. Diese Angebote werden abAugust 2014 feste Teile des oben beschriebenen Schulmodells sein:Allem voran ist hier das im letzten Schuljahr realisierte und erfolgreich etablierte begleiteteSelbstlernstudio zu erwähnen. Dieses verfolgt folgende Idee: Schülerinnen und Schüler könnenhier allein, in Tandems oder in Lerngruppen arbeiten, Aufgaben machen, Proben vorbereiten. Sietreffen dort auf ehemalige Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, welche die zu lernenden Stoffevon ihrer eigenen Studienzeit am <strong>Muristalden</strong> noch in Erinnerung haben und von denen wir wissen,dass sie fachlich kompetent sind. Das Selbstlernstudio ist zwar keine Nachhilfe; trotzdemkönnen die begleitenden Ehemaligen bei auftauchenden Fragen weiterhelfen. Kosten werdenkeine erhoben. Lernwelt (Schule) und Freizeitwelt (zu Hause) können besser getrennt werden. –Genauere <strong>Informationen</strong> und einen Anmeldetalon finden Sie unter Fokusbeitrag 5 auf unsererWebsite (www.muristalden.ch / Register <strong>Gymnasium</strong>, <strong>Oktoberbrief</strong> <strong>2013</strong> / Fokus-Beiträge).Da ist des Weiteren der Mathematikstützkurs in der Prima, bei dem der durchgenommene Stoffvon unserer Mathematiklehrerin Cornelia Pulver noch einmal erklärt und behandelt wird. DerKurs richtet sich an Primanerinnen und Primaner, welche im Fach Mühe haben und/oder für sieunbefriedigende Leistungen aufweisen. Hier ist es möglich, im Hinblick auf die Matura noch einmalelementare Kenntnisse nachzuholen. Wir haben in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungmit diesem Kurs gemacht, weil sich die Lernenden mehr Zeit nehmen können und es oft Wunderwirkt, wenn die im Normalunterricht durchgenommenen Inhalte von einer zweiten Lehrpersonnoch einmal erklärt werden.Da ist schliesslich der Lernabend des Internats, an dem einmal pro Woche eine Studentin assistiertund den Internatsschülern/-innen bei auftauchenden Problemen auf die Sprünge helfenkann.Wir empfehlen Ihren Söhnen und Töchtern den Besuch der hier erwähnten Angebote, insbesonderejenes des Selbstlernstudios, sehr.Die Gymnasien sind seit einigen Jahren immer wieder Thema bildungspolitischer Diskussionen.Während sich der Ausbildungszweig von Berufslehre und Berufsschulen in den letzten zehn Jahrenmächtig entwickelt hat und attraktive Ausbildungsmodelle mit Berufsmatura, Höhere Fachschulenund Fachhochschulen auf den Markt gebracht wurden, sind die Gymnasien lange, zulange, als selbsterklärter „Königsweg zur Universität“ in einer Art Dornröschenschlaf verharrt.Zahlreiche grossrätliche Motionen (z.B. zur Institutionalisierung von Bildungsstandards oder einerEinheitsmatur) und sinkende Schülerzahlen haben die Gymnasien aufgeschreckt und eine ArtProfilierungsdruck ausgelöst. Eine Phase intensiver Selbstreflexion hat eingesetzt, welche, imKanton Bern, ihren Niederschlag in zwei Mittelschulberichten gefunden hat.Vier Jahre nach dem ersten im Jahre 2009 publizierte Mittelschulbericht beleuchtet der ebenerschienene Mittelschulbericht die Entwicklungen der letzten vier Jahre an den bernischenGymnasien aus verschiedenen Blickwinkeln und zieht Bilanz. Der Bericht zeigt auf, dass bei derHochschulvorbereitung sowie der Sicherung der Qualität der Matur und der Vergleichbarkeit derAnforderungen wichtige Schritte gemacht wurden. Gleichzeitig skizziert der Bericht künftige2


BenchmarkingSeptember<strong>2013</strong>; Evaluationdes <strong>Gymnasium</strong>s<strong>Muristalden</strong>Jahresschwerpunkte<strong>2013</strong>/2014Herausforderungen und gibt Handlungsempfehlungen.Gerne stellen wir interessierten Eltern den neuen Mittelschulbericht, der diesen Herbst an einergross angelegten Konferenz den Bildungspolitikern/-innen und der Presse vorgestellt und hiereingehend diskutiert wurde, im Fokusbeitrag 4 zur Verfügung.Der Selbstreflexion der bernischen Gymnasien im Grossen entspricht, im Kleinen, die Reflexion,zu welcher die einzelnen Gymnasien durch das staatlich verordnete Qualitätsmanagement angehaltenwerden. Hierzu lässt die Erziehungsdirektion auch einzelne Evaluationen der bernischenGymnasien durchführen. Im letzten <strong>Oktoberbrief</strong> konnten die Resultate des grossen Assessments,welches an unsere Schule im Rahmen einer IFES-Evaluation durchgeführt wurde, vorgestelltwerden (siehe <strong>Oktoberbrief</strong> 2012, Fokusbeitrag 1, oder den Bericht dazu im letztjährigenJahresbericht 2011/2012, Seiten 35 bis 42). Eben ist das Benchmarking <strong>2013</strong> (als Vorabdruck)herausgekommen, in dem unser <strong>Gymnasium</strong> mit den anderen Gymnasien des Kantons Bern undmit einer repräsentativen Anzahl von Schweizer Gymnasien anhand wichtiger Kriterien wie „Motivierungsfähigkeit“,„Schulkultur“, „Unterrichtsqualität“ etc. verglichen wird. Auch dieses Dokumentmöchten wir interessierten Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten (Fokusbeitrag 3).Wir freuen uns, dass sich in dieser Analyse eine sehr hohe Zufriedenheit der Lernenden mit unsererSchule zeigt und dass wir in den meisten Qualitätskriterien, nicht zuletzt auch vor unsererBildungsbehörde, als überdurchschnittliches <strong>Gymnasium</strong> dastehen dürfen.Im Vordergrund unserer Bemühungen steht in diesem Jahr das Aufgleisen des neuen Schulkonzepts,damit im August 2014 alles startklar ist. Neben der endgültigen Fixierung der Stundentafelgeht es da um die Erarbeitung von guten Unterrichtsmaterialien, damit die Schülerinnen undSchüler in ihrer fachbezogenen und individuellen Selbstlernzeit effizient arbeiten können. Fernerwerden wir geeignete Formen des Coachings finden und uns darin weiterbilden müssen.Neben dem neuen Schulmodell stehen für das kommende Jahr weitere Vorhaben an: eine Revision des Maturaarbeitsprozesses, die vor allem auf eine Redimensionierungder oft ausufernden Arbeiten zielt und mit einem neuen Zeitablauf einhergeht, der Abschluss des Projektes „Schreibförderung“, mit dem wir uns die beiden letzten Jahrebeschäftigt haben. Hier geht es um eine Evaluation der erzielten Fortschritte und umdie Entwicklung allfälliger neuer Instrumente zur angestrebten Qualitätsverbesserung, ein Projekt im Englischunterricht zur Eingliederung des Firsts in den Grundlagenfach-Unterricht, bei dem Jachin Baumgartner die Federführung hat, unser Forschungsprojekt am Langzeitgymnasium wird erstmals umgesetzt, das kantonale SOL-Projekt, das weiterläuft und unserem neuen Schulkonzept erfreulicherweisein die Hände spielt. Es entstehen Unterrichtseinheiten, welche dem Ansatzdes Selbstorganisierten Lernens (SOL) besonders Rechnung tragen, das kantonale Projekt „Orientierungsarbeiten“ geht in die nächste Runde, wobei diesesJahr wiederum die Fächer Französisch, Geografie und Chemie dran sind. Bei den Orientierungsarbeitenhandelt es sich um gemeinsam vorbereitete Tests, die in allen Sekundaklassendurchgeführt und deren Resultate in den Fachschaften ausgewertet werden.Das gemeinsam durchgeführte Testverfahren fördert die Zusammenarbeit der Lehrpersonenin den Fachschaften; es dient zudem der Eichung der Leistungsansprüche innerhalbder Schule und einer Standortbestimmung, wo die Klassen, ja auch wo die einzelnenLernenden, in Bezug auf die Erfüllung der Lehrplanziele stehen, die Umsetzung von Sparbeschlüssen, welche der Kanton im Rahmen der diesjährigen„Aufgaben- und Strukturüberprüfung“ ASP beschlossen hat (oder in der Novembersessionnoch beschliessen wird). Zu diesen Massnahmen gehört eine empfindliche Kürzungder Subventionen an die drei Privatschulen von je CHF 330‘000 pro Jahr. Mit Sparen habenwir intern schon angefangen, indem ein neues Freifachkonzept entwickelt wurde,welches nun für uns kostenneutral ausfallen sollte. Genaueres <strong>zum</strong> Freifachkonzept und<strong>zum</strong> diesjährigen Angebot entnehmen Sie dem Fokusbeitrag 6,3


Angebote durchSynergien mitunserenSchwesterschulenfgb undNMSZwischenstandserhebungMaturaarbeitspräsentationender Primaklassenvon diesemHerbstim Zusammenhang mit dem Freifachangebot lancieren wir auch dieses Jahr ein Theaterprojekt,das unter der Regie der renommierten Theaterregisseurin Katharina Ramser imMärz 2014 zur Aufführung kommen soll.In diesem Zusammenhang machen wir noch einmal darauf aufmerksam, dass Nachmeldungen inlaufende Freifächer und in die Theatergruppe noch möglich sind (Anmeldungen gehen an denKonrektor Jürg Spring).Neben all diesen Aktivitäten laufen zahlreiche, von initiativen Lehrpersonen durchgeführte Klassen-und Lerngruppenprojekte. Etwa, um nur ein paar davon zu nennen: das Filmprojekt der Prima a <strong>zum</strong> Titel Shoot it yourself, das, von Annlis von Steiger angestossen,sensationell einen Förderbeitrag vom tête-à-tête-Wettbewerb des Bildungsprogrammsder Erziehungsdirektion erhalten hat, die Partizipation von unserer politisch orientierten Diskussionsgruppe an den Wettbewerbenvon Jugend debattiert, Projekte in der Quarta (Oral history) und in der Tertia (Reportage) lyrische Schreibprojekte „Wörtersack“ mit dem Autor Jürg Zingg in diversen Klassen.Schliesslich sei hier auch erwähnt, dass wir den Kulturaustausch mit unserer Partnerschule ausVietnam fortsetzen wollen. Daneben versuchen wir, der Anregung eines Elternpaars folgend,einen Austausch mit einem albanischen <strong>Gymnasium</strong> aus der Stadt Himara zu organisieren.Die NMS Bern, das Freie <strong>Gymnasium</strong> und der <strong>Muristalden</strong> pflegen einen intensiven Austausch.Dies ermöglicht Synergien im Angebot. Auch wenn dabei die drei Schulen von den Schwesterinstitutionenprofitieren können, sollen die Profile der einzelnen Gymnasien nicht zu stark verwässertwerden. Geöffnet wurden für uns die folgenden zwei Angebote, welche für unsere Schüler/-innen interessant sein könnten: Simuliertes Testverfahren für die Eignungsprüfung <strong>zum</strong> Medizinstudiumin der NMS und die Unistep-Vorlesungsreihe des Freien <strong>Gymnasium</strong>s, in denen gezieltauf ein naturwissenschaftliches Studium vorbereitet wird. – Einige Interessenten haben sichbereits im Rektorat angemeldet. Nachmeldungen sind jederzeit möglich.In der Mitte des Semesters (Woche 47) führen wir in den <strong>Gymnasium</strong>s- und FortbildungsklassenErhebungen <strong>zum</strong> Leistungsstand, zur Absenzensituation und <strong>zum</strong> Arbeitsverhalten durch (sieheauch Agenda).Um den administrativen Aufwand klein zu halten, bekommen nur Gymnasiastinnen und Gymnasiasten,deren Leistungen mehrfach ungenügend sind oder die sich in provisorischem Zustandbefinden, einen Zwischenbericht durch den Klassenlehrer bzw. die Klassenlehrerin. Dieser Zwischenberichtist meist sehr kurz gehalten und muss oft durch klärende Gespräche, vielleicht auchmit Ihnen als Eltern, ergänzt werden. Andere Rückmeldungen, etwa über einen schlechten Notenstandoder eine zu hohe Absenzenzahl in einem einzelnen Fach, erfolgen mündlich an dieSchülerin oder den Schüler.Der Zwischenbericht ist ein Sicherungsinstrument, das früh auf Probleme aufmerksam machensoll. Allerdings: Eine Garantie kann die Zwischenstandserhebung nie geben. Hin und wiederkommt es vor, dass Jugendliche in der Mitte des Semesters noch genügend sind und in der meist„notenlastigeren“ zweiten Hälfte in den ungenügenden Bereich absinken.Vom 21. bis 23. Oktober <strong>2013</strong>, immer von 16.00 Uhr an, präsentieren die Primanerinnen undPrimaner ihre Maturaarbeiten. Diese Präsentationen sind öffentlich. Zu sehen, auf welche Weisesich junge Menschen mit einem selbstgewählten Thema über längere Zeit beschäftigt habenund was dabei als Produkt herausgekommen ist, gehört immer zu den Höhepunkten unseresSchuljahres. Die Pläne (Referierende, ihre Themen, Vortragsorte und Zeiten) sind auf der Websiteaufgeschaltet. Schauen Sie doch einmal ins Programm und scheuen Sie sich nicht, die eineoder andere Präsentation zu besuchen. Der Publikumsaufmarsch der letzten Jahre war befriedigend.Angesichts der ausserordentlichen Leistungen und der „Perlen“, die da zu sehen sind, dürfteer freilich noch weiter anwachsen.4


Kulturelle Anlässeam HausElternabendedieses HerbstesBitte fragen,wenn Sie Fragenhaben!Der <strong>Muristalden</strong> versteht sich nicht allein als eine Schule mit verschiedenen Abteilungen,sondern auch als ein Ort der Kunst, der Kultur und der Begegnung. Die in diesem Jahrvorgesehenen Anlässe können Sie auf unserer Website oder in der beigelegten Agendaeinsehen. Es wäre schön, wenn wir uns an einem oder mehreren dieser Kulturanlässeam Hause begegnen würden.Wir freuen uns auf die baldigen Begegnungen mit Eltern und Schülern/-innen anlässlich unsererElternabende der Quarta-, Tertia-, Sekunda- und Primaklassen. Die Anwesenheit der Jugendlichenist, wenn nicht als obligatorisch erklärt, so doch ausdrücklich erwünscht. – Eine entsprechendeEinladung liegt bei.Während des Schlussteiles des Elternabends können Sie im Bistro die Ausstellung mit Werkender Tertiaklassen besuchen.Gerne steht Ihnen, liebe Eltern, das Rektorat für Fragen aller Art zur Verfügung; auch für Fragendiesen <strong>Oktoberbrief</strong> betreffend. Wenn Sie es wünschen, geben wir Ihnen ebenfalls Auskunftüber den Ausbildungs- und Leistungsstand Ihrer Söhne und Töchter. Sie können sich hierfür mitder Klassenlehrperson in Verbindung setzen. (Telefonnummern: siehe die Vorderseite des gelbenStundenplanes oder Anfrage an das Sekretariat, 031 350 42 50).<strong>Gymnasium</strong> <strong>Muristalden</strong>, 8. Oktober <strong>2013</strong>Bertrand Knobel, Jürg Spring, Andreas Gräub5

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