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Die Brücke 2-2013 - Pfarrgemeinde St. Laurentius, Niederkassel ...

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KatholischePfarreiengemeinschaftSIEGMÜNDUNGKOPFZEILEDIE BRÜCKEPFARRBRIEF FÜR2 | <strong>2013</strong>JuniST. DIONYSIUS ST. LAURENTIUS ST. LAMBERTUS ST. ADELHEIDRHEIDT MONDORF BERGHEIM MÜLLEKOVENNeues TestamentMatthäus 6,24


INHALTSVERZEICHNIS | IMPRESSUMINHALTSVERZEICHNIS3 Ein Wort zuvor4 Unser Titelbild4 Ökumene-Termine <strong>2013</strong>5 Hohe Auszeichnung für das PUNDO-Projekt5 „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“6 Nun ist sie da ...6-7 Liturgie II - Das Sanctus7 Eintauchen in die faszinierende Welt der Kirchenmusik7 Abschlussgottesdienst des Kammerchores <strong>Niederkassel</strong>7 Behindertentreff <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> - Termine8 Chor ohne Namen8 Leserbrief9 Der Eine-Welt-Laden „Fairkauf“ ist Geschichte10-11 KLJB Bergheim/Müllekoven11 Förderverein KiTa <strong>St</strong>. Lambertus - Neuer Vorstand gewählt12 Neues aus der KiTa <strong>St</strong>. Lambertus12 Der Kleinkindergottesdienst <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> - Vom Aussterben bedroht?13 Ihr Fest: Ein Segen für die Menschen in Eluru14 Mehr Licht und besserer Durchblick - Förderverein für das Pfarr- und Jugendheim<strong>St</strong>. Dionysius14 „Papa hat Zeit für mich“ - Väter-Kinder-Zeltlager15 Aktion 72 <strong>St</strong>unden <strong>2013</strong>15 Neues aus der lebendigen Partnerschaft mit Uradi16 Eltern-Kind-Gruppe des Kleinen Muck e.V im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>16 Phantasiereisen - ganz umsonst - Öffentliche Katholische Bücherei Rheidt17 Kommunionvorbereitung <strong>2013</strong>/201417 „Alles braucht seine Zeit“ Kath. KiTa <strong>St</strong>. Dionysius18 Einkehrtag der Frauen von <strong>St</strong>. Dionysius im März <strong>2013</strong>19-20 Ihre Meinung zum neuen Papst - Interview20 kfd-Rheidt auf hoher See21-22 Neues von der kfd Rheidt23 Neues von der kfd Mondorf23-24 Neues von der kfd Bergheim/Müllekoven24-25 <strong>Die</strong> KAB Bergheim-Müllekoven informiert25 Maifest im Haus am Deich26-27 Geburtstage in Rheidt / Mondorf / Bergheim/Müllekoven27 Taufen in Rheidt / Bergheim/Müllekoven / Mondorf27 Hochzeiten in <strong>St</strong>. Dionysius / Mondorf27 Goldhochzeit in Mondorf27 Verstorbene in Rheidt / Mondorf / Bergheim/Müllekoven28 Regelmäßige Gottesdienste in unseren Gemeinden28-29 Besondere Gottesdienste in unseren Gemeinden29 Besondere Aktivitäten in unseren Gemeinden29 Kreis Miteinander - Termine30 Wallfahrten31 Wichtige Adressen und Telefonnummern32 Pfarrfeste - Bergheim/Müllekoven / MondorfLiebe Gemeinde,ich bin in den einstweiligen Ruhestand versetzt und gleichzeitig mit Wirkung vom1. April <strong>2013</strong> für die Dauer von zunächst fünf Jahren zum Subsidiar an den Pfarreien<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>, <strong>St</strong>. Dionysius, und <strong>St</strong>. Lambertus/<strong>St</strong>. Adelheid im Seelsorgebereich„Siegmündung“ des Dekanates Troisdorf ernannt worden.Ich werde weiterhin in Bergheim wohnen und nach dem Maß meiner Möglichkeitenin der Pastoral helfen.Es grüßt Sie herzlichIhr Thomas MontkowskiTITELBILDMatthäus 6,24 aus dem Neuen Testament:„Niemand kann zwei Herren dienen;er wird entweder den einen hassen undden anderen lieben oder er wird zu demeinen halten und den andern verachten.Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott unddem Mammon.“Erklärende Worte dazu fi nden Sie auf Seite 4in diesem Pfarrbrief.Foto: Harald von PidollIMPRESSUMHerausgeber:Kath. Pfarreiengemeinschaft Siegmündung,Hoher Rain 31, 53859 Ndk.-Rheidt,Tel.: 0 22 08 - 44 82, Fax: 0 22 08 - 7 42 75GKZ 835-0Redaktion:Margret Bauerfeind, Annette Bürger, EugenieHawlitzky, Sophie Heinrichs, Erika Hönigschmid-Grossich,Willi Kever, Maria Klein,Sabine Rieser, Gisela Schmitz, Ann Willert,Ernst WillertRedaktionsanschrift:siehe HerausgeberGestaltung + Bildbearbeitung:Harald von Pidoll, Oberstraße 102,53844 Trdf.-Bergheim,Tel.: 02 28 - 9 45 62 62,E-Mail: hvpidoll@arcor.deFotos:von Pidoll (2), privat (24), Willert (3)Druck und Weiterverarbeitung:Siebengebirgsdruck, Karlstraße 30,53859 Bad HonnefErscheinungsweise:4 mal im Jahr - März, Juni, September,DezemberAuflage: 7.450 ExemplareRedaktionsschluss für 3/<strong>2013</strong>:Sonntag, 18. August <strong>2013</strong>Artikel, die nach diesem Termin ein ge reichtwer den, können leider nicht mehr be rück sichtigtwer den.Namentlich gekennzeichnete Bei trä ge er scheinenunter aus schließ licher Ver ant wor tung derVer fasser. <strong>Die</strong> Re daktion be hält sich aus Platzgründendie Kür zung von Beiträgen vor.„DIE BRÜCKE“ 3/<strong>2013</strong> erscheint amFreitag, 6. September <strong>2013</strong>2DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


Kann das sein?EIN WORT ZUVORLiebe Mitchristen!Das fragten sich fast alle in dem <strong>St</strong>ädtchen, alssie die Annonce in der Zeitung lasen. Es warauch eine zu ungewöhnliche Todesanzeige. Inder Regel sterben Erwachsene, manchmal auchKinder und Jugendliche. Aber das eine Kirchestirbt und beerdigt wird - das war doch mehr alssonderbar.Aber so stand es nun einmal schwarz auf weißda: „Zu unserem großen Bedauern und trotzvielfacher Bemühungen guter Seelsorger müssenwir den Tod der Kirche von <strong>St</strong>. Bonifatiusbekanntgeben. Wir bitten Sie - sofern Sie Zeithaben - am kommenden Sonntag um 10.00 Uhrzur Trauerfeier in das Gotteshaus zu kommen.Anschließend wird im kleinen Kreis die Beisetzungauf unserem Friedhof sein. In tiefer Trauer... (es folgt der Name des Pfarrers)“Natürlich war ich als Reporter bei so einer Sensationdabei! Wann wird schon eine Kirche beerdigt?- Frühzeitig sicherte ich mir einen Platzin der Kirche und war erstaunt, als bei meinemEintritt schon die Hälfte der Bänke besetzt war.Bis 10.00 Uhr waren tatsächlich alle Bänke gefüllt,einige mussten sogar stehen. Vor dem Altarstand ein geöffneter Sarg.Der Pfarrer trat ein, begrüßte alle und zeigtesich erstaunt über die große Zahl der Trauernden.Dann erklärte er knapp, dass er und dieanderen Verantwortlichen keine Hoffnung mehrhätten, die Kirche von <strong>St</strong>. Bonifatius wieder zumLeben zu erwecken. Er bat alle Anwesenden in<strong>St</strong>ille am geöffneten Sarg vorbei zu gehen, umpersönlich von der Kirche Abschied zu nehmen.Sie sollten dann schweigend über den Seitenausgangdas Gotteshaus verlassen. Sollte aberjemand glauben, es gäbe noch Hoffnung auf eineWiederbelebung der Kirchengemeinde, dannsolle er durch den Haupteingang wieder in dieKirche eintreten. Sollten genügend Hoffnungsvollekommen, dann würde er mit ihnen das „Tedeum“ anstimmen.<strong>Die</strong> Menschen gingen schweigend, in langerReihe nach vorne zum Sarg, blieben stehen, warenbetroffen und verließen ganz still die Kirchedurch den Seitenausgang. Bald bemerkte ich,dass durch den Haupteingang immer mehr Leutezurück in die Kirche kamen.Jetzt, in der Reihe der Wartenden, war meineSpannung noch gestiegen: Wer oder was mochteda im Sarg liegen? Endlich war ich am Sarg.Bückte mich - und erschrak, als ich mich selberim Sarg sah. Ein Spiegel lag im Sarg und machtemir blitzartig klar: „<strong>Die</strong> Kirche bist du.“Entweder bist du lebendig und aktiv in der Kirchengemeindedabei, oder die Kirche stirbt durchdich. - Auch ich ging schweigend durch denHaupteingang ins Gotteshaus zurück.Franz A. DürenPfarrvikarST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 3


PUNDO | ERSTKOMMUNION <strong>2013</strong> - RÜCKBLICKHOHE AUSZEICHNUNG FÜR DAS PUNDO-PROJEKTIn die sem Jahr wur de erstmals von MISE-REOR und dem Diö ze san rat der Katholikenim Erzbistum Köln der Entwicklungs po litischePreis „Augen höhe – Solidaritätwelt weit“ verliehen. <strong>Die</strong> Ini tiative „Ein Herzfür PUNDO“ aus der Pfarrei <strong>St</strong>. DionysiusRheidt erreichte auf Anhieb den drittenPreis. <strong>Die</strong>s ist besonders erfreulich, dasich unter den 47 Mit be werbern auch seitmehreren Jahr zehnten etablierte Gruppierungenbefan den.So wurde der engagierte Einsatz der Initiativeund die Motivierung von Jugendlichenzur Unterstützung und Mithilfe imProjekt besonders gewürdigt. Der Preiswurde am 10.03.<strong>2013</strong> nach einem fei erlichenlateinischen Hochamt im Kardinal-Frings-Haus in Neuss überreicht.Anlässlich der diesjährigen Visitation inPundo-Village im Juli, lädt die Initiative „EinHerz für PUNDO“ alle Freunde, För dererund Interessierte am 20.09.<strong>2013</strong> um 20.00Uhr in den Saal des Pfarrheims Rheidt zueinem gemütlichen Infoabend ein, an demüber die neuesten Fortschritte in Pundo berichtetwird, die durch Ihre Hilfe er möglichtwurden. An diesem Abend fi ndet auch wiederder bekannte Benefi z-<strong>St</strong>rick waren verkaufzu Gunsten der Aktion statt.Für das tolle Engagement der kfd-Rheidtund die Unterstützung durch unseren Pfarr-Cäcilienchor-Rheidt möchten wir uns imNamen der Kinder und Familien aus Pundo-Village mit einem herzlichen Ero ka mano(Dankeschön auf Luo) bedanken.Britta Schlömer •„ICH BIN DER WEINSTOCK, IHR SEID DIE REBEN.“ JOH. 15,9So lautete das Motto der Heiligen Erstkommunion<strong>2013</strong> in der katholischenPfar reiengemeinschaft Siegmündung.In Sankt Dionysius Rheidt machten sich 28Kinder mit ihren Katechetinnen gemeinsammit Pastoralreferentin Theresa Ferfecki aufden Weg der Kommunionvorbereitung.Wöchentlich stattfi ndende Gruppen stundenschweißten die einzelnen Kommuniongruppenzusammen. Am ersten Unterrichtstagder Einheiten wurde zusammendie Gruppenkerze gestaltet. Im weiterenVerlauf wurde gemeinsam gebetet, gesungenund viel gelacht. Aber auch diethematische Arbeit an Hand von Gleichnissenund Geschichten machte den Kinderngroßen Spaß, besonders wenn sie mitHilfe von Tüchern, Dekomaterial oder auch<strong>St</strong>einen und Zweigen den Inhalt der Geschichte„nachspielten“.<strong>Die</strong> kindgerecht gestalteten Familien messenwurden auch gerne von „Nichtkommunionkindern“ besucht. In diesem Jahr beschlossendas Seelsorgerteam und dieKatecheten der Pfarreiengemeinschaft,dass einzelne Elemente der Messe zumbesseren Verständnis in der HeiligenMesse erklärt werden sollten. Von diesenInformationen hat vielleicht sogar der einoder andere Erwachsene noch profi tierenkönnen.<strong>Die</strong> erste aufregende Großgruppen veranstaltungwar die traditionelle Koki-Fahrtzur diesmal winterlichen <strong>St</strong>einbach talsperre,wo Pfarrer Heribert Krieger uns amSonntag besuchte und mit uns die HeiligeMesse feierte.Mit großen Schritten ging es RichtungErst kommunionfeier. So fand schon wenigeZeit später die Versöhnungfeier mit derersten Beichte statt. Nach anfänglicherNervosität wurde den Kindern schnell klar,dass dies unbegründet ist, da das Sakramentder Versöhnung den einen oder anderen<strong>St</strong>ein von der Seele nimmt. So sahendie betreuenden Katechetinnen strahlendeund fröhliche Gesichter aus den Beichträumenkommen. Zu diesem Anlass bekamjedes Kind von der <strong>Pfarrgemeinde</strong> einbronzenes Kreuz geschenkt. Von denEltern gespendete Kuchen und Apfel schorlerundeten die Feier ab.Nach gemeinsamem Palmstockbastelnund den Proben zur Erstkommunion warendlich der große Tag da. Bei kühlem, abersonnigem Wetter erlebten die Kinder aus<strong>St</strong>. Dionysius in der festlich geschmücktenKirche ihre Heilige Erstkommunion. <strong>Die</strong>feierliche Messe wurde musikalisch unterstütztvon der Jugendband „All Rheidt“unter Leitung von Markus Lienstromberg.Mit der Kommunionkinder-Rallye endeteder Vorbereitungskurs 2012/<strong>2013</strong>.Nicht nur für die Kinder, sondern auch fürdie Katechetinnen war es eine schöne Zeit.<strong>Die</strong> Fröhlichkeit der Kinder und den kindlichenGlauben an Gott zu erleben und miteinanderwachsen zu lassen, ist eine Bereicherung;auch des eigenen Glaubens.In dieser Zeit sind neue Freundschaftenentstanden und es hat allen, den Großenund den Kleinen, viel Spaß gemacht.An dieser <strong>St</strong>elle möchten wir unserer PastoralreferentinTheresa Ferfecki für dietolle Organisation und Begleitung währendder Vorbereitungszeit danken.Britta Schlömer für das Teamder Kommunionkatecheten Rheidt •ST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 5


DIE NEUE ORGEL IN ST. LAMBERTUS | LITURGIENUN IST SIE DA...... die „neue“ historische Orgel in <strong>St</strong>. Lambertusin Bergheim.Zunächst darf ich mich an dieser <strong>St</strong>ellenoch mal herzlich bei allen bedanken, diedieses Projekt ermöglicht und mit vielenehrenamtlichen <strong>St</strong>unden mitgeholfen haben!<strong>Die</strong> historische Orgel aus dem Hause<strong>St</strong>ein meyer von 1896 ist ein wahres Kleinodund wahrscheinlich hier in dieser Gegendeine Seltenheit. <strong>Die</strong> Orgelbaufi rma<strong>St</strong>einmeyer (1847) aus Öttingen war einstin Bayern die größte Orgelbauwerkstattund eine der größten der Welt. Innerhalbvon vier Familiengenerationen binnen 154Jahren wurden nahezu 2.400 Orgeln allerGrößen sowie 6.000 Harmonien hergestellt,die in allen Erdteilen zu fi nden sind.<strong>Die</strong> berühmtesten Orgeln der Firma <strong>St</strong>einmeyerstehen im Liebfrauendom in München(1880), im <strong>St</strong>ephansdom in Passau(1928 - mit 208 Registern - zum Vergleich:unsere hat 17! - die größte Dom-Orgel derWelt!) und im Michel in Hamburg (1960).Nach Einstellung der Orgelfertigung imJahr 2001 wurde die Firma <strong>St</strong>einmeyer zurBewahrung und Verwaltung des histo rischenGebäudebestandes, des Inventarssowie des weltweit einmaligen Orgelbauarchivesin eine Vermögensverwaltungum gewandelt.Unsere Orgel (op. 560) steht also in einergroßen Familie vieler berühmter Orgeln.Bevor sie durch die Fa. Vleugels restauriertwurde und zu uns kam, stand unsere Orgelin einer evangelischen Gemeinde in Gräfenbergbei Nürnberg.Derzeit wurde auch in Hof eine <strong>St</strong>einmeyer-Orgel (1885, op. 268) restauriert. <strong>Die</strong>se istquasi die große Schwester unserer Orgelmit ein paar Registern mehr, aber vomAufbau her gleich, selbst das Gehäuse istsehr ähnlich.Wie es mit neuen Schuhen ist, die manerst einlaufen muss, so ist es auch mitunserer Orgel! <strong>Die</strong>se muss sich erst weitersetzen und viel gespielt werden, damit dievielen kleinen neu belederten Bälgchen anden Tasten und an den Registern in Bewegungkommen und das Leder geschmeidigwird. Von daher kann es vorkommen,dass während der Messe malLITURGIE II – DAS SANCTUSIm letzten Pfarrbrief hat die Reihe „Liturgie“begonnen und wird nun mit einemArtikel über das Sanctus in der Messefortgeführt.Vielleicht haben Sie sich schon mal gefragt,warum das Sanctus das einzige Liedin der Messe ist, welches kein instrumentalesVorspiel hat?!Dazu muss man etwas über die Herkunftdes Gesanges kennen.Das Sanctus ist einer der ältesten Teile derHeiligen Messe. Es stammt aus dem 8.Jahrhundert vor Christus, also aus einerZeit, wo es noch gar keine Messe imheutigen Sinne gab, aber eine lebendigejüdische Liturgie.ein Ton hängen bleibt. Deswegen ist unsereneue Orgel nicht gleich defekt!Seit dem festlichen Konzert des Kirchenchoresam 5. Mai d.J. zu Gunsten derOrgel steht eine Spendensäule in derKirche. Sie sind also weiterhin herzlicheingeladen die Orgel mehr und mehr IHREOrgel werden zu lassen.Gerade durch die Möglichkeiten der Orgelpfeifenpatenschaf ten kann dies sehr persönlichund individuell geschehen. Dasheißt, Sie bezahlen EINMALIG einen vonIhnen ausgesuchten Betrag zu den Pfeifen,die Sie als Pate „begleiten“ wollen, undhaben keine weiteren Verpfl ichtungen.Nähere Informationen gibt es bei mir undbei Herrn Kannen, im Pfarrbüro sowie andem Orgel-<strong>St</strong>and auf dem Pfarrfest inBergheim am 30. Juni.Es ist eine kleine Konzertreihe in Planung,wo dann im Rahmen dieser Konzerte IhrePfeifen bei denen Sie Pate sind erklingenwerden.Ich freue mich jedenfalls sehr über unserneues Instrument und hoffe, dass auch Sieviel Freude daran haben und entdeckenwerden, wie wichtig und bereichernd esist, ein gutes Instrument in unserer Kirche,in unseren Gottesdiensten erklingen lassenzu können, zum Lobe Gottes und zurFreude der Menschen!Ihr Markus Lienstromberg,Seelsorgebereichsmusiker •<strong>Die</strong>ser Gesang in der Messe darf nie entfallenund wenn er nicht gesungen wird,dann muss er in jedem Fall gebetet werden.Es gibt zwei wesentliche Textstellen in derBibel, woraus das Sanctus zusammengesetztist:Zum einen ist es der Zuruf der Engel inJesaja 6, 3: „Sie die [Engel] riefen einanderzu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr derHeere. / Von seiner Herrlichkeit ist dieganze Erde erfüllt.“ – und zum anderenein auf die Gegenwart Christi bezogenerBegrüßungsruf in Psalm 118, 25 f.: „Ach,Herr, bring doch Hilfe! / Ach , Herr, gib dochgelingen! / Gesegnet sei er, der kommt im6DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


LITURGIE | KIRCHENMUSIK | KAMMERCHOR NIEDERKASSEL | BEHINDERTENTREFF MONDORFNamen des Herrn.“ <strong>Die</strong>ser Ruf begegnetuns häufi ger und steht nicht nur in denPsalmen, sondern gerade an den <strong>St</strong>ellen inden Evangelien (z.B. Mt 21,9), wo derEinzug Jesu in Jerusalem erzählt wird –Palmsonntag. Für die Juden ist der Psalm118 einer der Höhepunkte in der Pessach-Liturgie.Nun fällt auf, dass der erste Teil des ebenzitierten Psalms in dieser Form gar nichtim Text des Sanctus vorkommt. An diese<strong>St</strong>elle rückt das hebräische Wort „Hosanna“.In der Übersetzung heißt es sovielwie „Hilf doch!“, was sich in der jüdischenLiturgie zu einem Heilsruf entwickelt hat.Das Sanctus ist ein fester Bestandteil desHochgebets. Es führt immer die Präfationweiter und wird gemeinsam von allen, mitdem Priester und den himmlischen Mächtengesungen. <strong>Die</strong>se Aufforderung singtEINTAUCHEN IN DIE FASZINIERENDE WELT DER KIRCHENMUSIKWer einen festlichen Gottesdienst in einerKirche besucht, ist oft auch von dermusikalischen Gestaltung begeistert. AuchKonzerte in Kirchen haben oft eine ganzbesondere, vom Raum geprägte Atmosphäre.Das Erzbistum Köln bietet auch in diesemJahr in Zusammenarbeit mit den dafüroder betet der Priester in der Präfation:„Darum singen wir mit den Engeln undErzengeln, den Thronen und Mächten undmit all den Scharen des himmlischen Heeresden Hochgesang von deiner göttlichenHerrlichkeit: Heilig ...“, und bedingt einesofortige Umsetzung.Deswegen macht ein instrumentales Vorspielauch keinen Sinn. <strong>Die</strong>ses würde denquasi himmlischen Moment, mit denEngeln das Sanctus zu singen, nur stören.Scheuen Sie sich also nicht, direkt, ausganzem Herzen und mit voller <strong>St</strong>imme inden ersten Akkord der Orgel mit ein zustimmen,den Herrn, unsern Gott damit zuloben, Ihm zu danken und seine heil-(ig)-bringende Anwesenheit in und durchJesus Christus zu preisen.Markus Lienstromberg,Seelsorgebereichsmusiker •beauftragten Kirchenmusikern die Basis-Kurse Chor und Orgel an, die es In teressentenermöglichen, einen ersten Kon taktzur Kirchenmusik zu fi nden.Zwischen September <strong>2013</strong> und Juli 2014erhalten die Teilnehmer entweder 20 EinzelstundenOrgelunterricht oder lernen in5 Einzelstunden und 20 Hospitation beiChören die einfachsten Grundkenntnisseder Chorleitung.Zum Umfang der Ausbildung gehören außerdemnoch ein Einführungsnachmittag(Samstag) und ein <strong>St</strong>udienseminar (vonFreitagabend bis Samstagabend). Hierstehen neben gemeinsamem Singen undGottesdienst-Feiern die Einführungen indas theoretische Wissen der Kirchenmusikauf dem Programm.Sicher ist der Basiskurs aber auch für denangestellten Kirchenmusiker eine sehr guteMöglichkeit, neue Vertreter(innen) zuge winnen!Insbesondere für die Orgelausbildung sindGrundkenntnisse im Klavierspiel erforderlich.Bei einem ersten Kontaktgespräch mitdem Seelsorgebereichsmusiker (MarkusLienstromberg, Tel.: 0 22 08 - 5 06 09 52,Mail: ml82@me.com) kann all dies geklärtwerden.<strong>Die</strong> Anmeldung über den Re gionalkantormuss bis zum 19. Juli <strong>2013</strong> erfolgt sein.<strong>Die</strong> Teilnehmer zahlen für die gesamteAus bildung einen pauschalen Kostenbeitragin Höhe von 250 Euro.Informationen erhalten Sie auch bei derKirchenmusikstelle des Erzbistums Köln(Tel.: 02 21 - 16 42 - 11 66, Mail: michael.koll@erzbistum-koeln.de) und im Internet(www.kirchenmusik-im-erzbistum-koeln.de). •ABSCHLUSS-GOTTESDIENST DES KAMMERCHORES NIEDERKASSELin der <strong>St</strong> <strong>Laurentius</strong>kirche, Mondorfam Freitag, den 5. Juli <strong>2013</strong> um 18:30 Uhrund im Anschluss an die hl. Messe:Singen für Jedermannmit Kammerchor unddem Horn-Ensemble Siegburg-<strong>St</strong>. AugustinDer Kammerchor <strong>Niederkassel</strong> steht wegender abnehmenden Zahl seiner aktiven Sängerinnenund Sänger vor seiner Aufl ösung.Wir wollen nach 32 Jahren guter Sangesarbeit,nach vielen schönen Auftritten und Konzerten– auch in Mondorf – Abschied nehmen.Dazu laden wir Sie alle noch einmal ganzherz lich ein zu dem von uns und dem Horn-Ensemble Siegburg-<strong>St</strong>. Augustin mitgestalteten Gottesdienst. Im Anschluss bitten wir Sie,Beiträgen des Chores und des Horn-Ensembles zu lauschen bzw. selbst mitzusingen. •Behindertentreff <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>Termine in <strong>2013</strong>:Beginn, in der Regel 15:30 Uhr21. Juni: Wir feiern das Erdbeerfest20. Juli: Wir feiern Euren Geburtstag!Überraschung!(Beginn wir noch bekanntgegeben.)August: Sommerpause20. Sept.: Wir fahren mit der FähreST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 7


CHOR OHNE NAMEN | LESERBRIEFCHOR OHNE NAMEN PRAKTISCH ÖKUMENISCH UNTERWEGSIn Bergheim und Müllekoven ist der „Chorohne Namen“ schon kein Unbekanntermehr – die Formation mit dem unge wöhnlichenNamen hat mit ihrer Band und ihrenSängerinnen und Sängern schon zahl reicheGottesdienste gestaltet. Egal ob feierlicheErstkommunion, Silberhochzeit, Familienmessen oder Abendgebete – immerkonnte die Musik eine stimmungs volleAtmosphäre schaffen.Im April waren wir nun das erste Mal beiunseren evangelischen Nachbarn „im Einsatz“:Wir waren eingeladen, den Konfi r-mations-Gottesdienst Ende April in der Sieglarer Kreuzkirche mitzu gestalten. Auch hier konnten wir die Gottes dienst besuchererfreuen und zum Gelingen der Feier beitragen. Wir hatten unssehr über diese Gelegenheit, die Ökumene vor Ort zu stärken,gefreut!Zu unseren Proben, die immer am ersten und dritten und ggf.fünften Mittwoch im Monat abends von 20 bis 22 Uhr im BergheimerPfarrheim (Zum Kalkofen) statt fi nden, laden wir alle herzlichein, die „neue geistliche Lieder“, aber auch tra ditionelles undweltliches Liedgut singen oder spielen wollen. Wir singen ein- bisvierstimmig und werden von einer Band aus unterschiedlichstenInstrumentalisten (<strong>St</strong>reicher, Gitarren, Keyboard, Flöte) be gleitet.Wir würden uns über neue MitsängerInnen und auch neue Musikersehr freuen! Spaß und Freude stehen bei uns im Vordergrund –wenn wir natürlich auch ein gutes Mu sik-Ergebnis abliefern wol len.Eine gute Gelegenheit uns kennenzulernen, besteht beim nächstenvon uns gestalteten Abendgebet am 23. Juni <strong>2013</strong>, 17:30 Uhr,im Bergheimer Pfarrheim (mit anschlie ßendem gemeinsamemAbendessen).Das Thema lautet diesmal „So viel Du brauchst“ – auch daswieder ein öku menischer Baustein, da so auch das Motto desdiesjährigen Kirchentages in Hamburg lautete.Für den Chor: Susanne <strong>St</strong>audt •Herzliche Einladung zumABENDGEBETzum ThemaSoviel Du brauchstdenn auch wir fragen uns:• Was brauche ich?• Wie viel brauche ich?• Wozu werde ich gebraucht?Sonntag, 23. Juni <strong>2013</strong>, 17:30 UhrPfarrheim Troisdorf Bergheim, Zum KalkofenAnschließend wollen wir gemeinsam zu Abendessen – jeder bringt etwas mit und wir teilen!Es lädt ein: der „Chor ohne Namen“LESERBRIEFGlaubenswoche – Dankeschön!Bedanken möchte ich mich an dieser <strong>St</strong>elle von ganzem Herzenbei unseren Haupt- und Ehrenamtlichen, die die zurückliegendeGlaubenswoche vorbereitet und gestaltet haben.Leider konnte ich nur an wenigen Angeboten teilnehmen, etwadem eucharistischen Singen oder dem Gebetsabend für Frauen.Beide Abende habe ich als sehr bereichernd empfunden: dieTexte und die Musik haben mich berührt und das gemeinsameBeten, Singen und Verweilen haben meinen Glauben belebt.In unserer lauten und geschäftigen Zeit still zu sitzen, still zuwerden und nach innen zu horchen – mal ehrlich – wie oftmacht man das schon? Und dann noch mit anderen zusammen?Ich meine, dass viele, die teilgenommen haben ähnlich denken:dass hier ein Hunger ist nach gemeinsamem Gebet, Gesang,<strong>St</strong>ille und Refl exion – auch außerhalb der Gottesdienste und invielen Altersstufen.So war die Reaktion nach dem eucharistischen Singen beivielen gleich: Wie – schon zu Ende? Ich hätte noch ein bißchengekonnt!In diesem Sinne: Vielen Dank und gerne wieder!I. E. •8DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


EINE-WELT-LADENDER EINE-WELT-LADEN „FAIRKAUF“ IST GESCHICHTE„Könntest Du Dir vorstellen, im Eine-Welt-Projekt mitzuarbeiten?“ fragte mich 1988Klaus Wilke. Konnte ich. Und so beganndas Engagement für die Dritte Welt füreine ständig wachsende Zahl ehren amtlicherMitarbeiterInnen.Der Anfang war eine winzige Auswahl vonNahrungsprodukten von Entwicklungs ländernin Asien, Afrika und Südamerika, dieauf einem Regal in einem Mondorfer Reisebüro zum Verkauf standen.<strong>Die</strong> Produktpalette wuchs, es musste mehrVerkaufsfl äche her. Und so standen wirdann einmal im Monat nach der sonntäglichenMesse vor der <strong>Laurentius</strong>kirchein der zum „Weltladen“ umfunktionierten,mobilen Frittenbude der Eluru Lepra Hilfe.Eingeprägt hat sich vor allen Dingen diefürchterliche Kälte der Wintermonate, gegendie man trotz entsprechender Kleidungund <strong>St</strong>övchen nicht ankam.Initiator der Mondorfer Eine-Welt-Aktivitätenwar unser damaliger Pastor Uwe<strong>Die</strong>drichs, dem es noch kurz vor seinemWeggang nach Uradi, Kenia, gelang, unseine feste Bleibe zu beschaffen.Regenbogen“dem „UnterFair-Kauf-WeltladenPastor-Breuer-<strong>St</strong>raße 4-6 • 53859 <strong>Niederkassel</strong>-MondorfReduziert!%Kommt uns doch mal imEine-Welt-Laden besuchen.Es gibt viele Sonderangebote,die im Preis stark heruntergesetzt sind!Unsere regelmäßigen Öffnungszeiten sind:dienstags 10:00 - 12:00 + 14:30 - 18:30 Uhrfreitags 10:00 - 12:00 + 14:30 - 18:30 Uhr • samstags 10:00 - 12:00 UhrHerr Walter Nöbel hatte sich bereit erklärt,uns 1995 eine als Einzimmerwohnung gedachteRäumlichkeit im Rahmen des Neubauseines Mehrfamilienhauses in derPastor-Breuer-<strong>St</strong>raße kostenlos – und dasbis heute – zur Verfügung zu stellen.Gelebtes Christ-Sein!Zeitgleich mit der Eröffnung des Ladenswurde der Verein „Eine Welt für Alle e.V.“gegründet, dessen Mitglieder bis heuteden ehrenamtlichen <strong>Die</strong>nst im Laden versehen.Zeitweise standen bis zu 20 MitarbeiterInnenzur Verfügung, um die Kundschaftzu festen Öffnungszeiten an 3 Tagenin der Woche bedienen zu können. Hinzukamen die Teilnahme an Weihnachts märkten,Aktivitäten der kfd, Vortrags veranstaltungenund Pfarrfesten – auch überGemeindegrenzen hinweg.Im Gegensatz zu „Frittenbudenzeiten“ hattesich das Warenangebot erheblich vergrößert.So gab es neben den üblichenNahrungs- und Genussmitteln wie Kaffee,Tee, Honig und Schokolade auch Literatur,Schmuck, Spielzeug und Deko-Elemente;im Advent, vor Ostern und zur Kinderkommunionbesorgte unsere EinkäuferinMaria Wilke entsprechende Geschenk artikelin Kommission. Einziger Fehlschlagwährend des 18-jährigen Ladenbetriebswar der missglückte Versuch, Textilien ingrößerem Umfang zu verkaufen.Nach der enormen Euphorie der 80-igerund 90-iger Jahre für die Belange derDritten Welt müssen wir nun erkennen,dass der Kundenkreis immer kleiner wirdund wir damit beginnen, die Betriebskostenmit Erspartem abzufangen. Der ver bleibendeÜberlebenszeitraum wäre wenigerals ein Jahr, und so haben wir uns entschlossen,den Betrieb des Ladens inruhigem Fahrwasser auslaufen zu lassen.Wir sehen das aber auch positiv: <strong>Die</strong> vonuns über Jahrzehnte hinweg angebotenenWaren fi ndet man heute mehr und mehr inden Regalen der Discounter und Supermärkte;allein durch den Wieder er kennungswertglauben wir, dass unsere Missionerfüllt ist.Auch wenn die Kundschaft oft auf sichwarten ließ, so hat der <strong>Die</strong>nst im Ladendoch Spaß gemacht und sei es nur wegender gelegentlichen, guten Gespräche überGott und die Welt mit Besuchern aus demgesamten <strong>Niederkassel</strong>er Einzugsgebiet –gleichgültig welcher Konfession. GelebteÖkumene!Ernst Willert •ST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 9


KLJB BERGHEIM/MÜLLEKOVENZu Beginn desJahres hieltenwir die Jahreshauptver sammlungab. Auf dieser nahmen wir wiedereinige neue Mitglieder auf und planten dieArbeit für dieses Jahr. Ausserdem wähltenwir einen neuen Vorstand. Der Vorstandbesteht nun aus Leonie Helmus, LenaJant schek, Benedikt Grommes, Julian<strong>St</strong>audt und Nadine Drinhausen als Kassiererin.Franziska Schmitz und SebastianSchumacher schnuppern in die Vor standsarbeithinein. Damit schieden KatharinaSchmitz, Jan Wolf und Felix Bayer ausdem Vorstand aus. Wir danken dem altenVorstand für seine Arbeit und wünschendem neuen Vorstand für sein Wirken allesGute.Auch fand in unserer Ortsgruppe eine„Schulung zur Prävention (sexualisierter)Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“statt. <strong>Die</strong> Schulung wurde durchgeführtvon ausgebildeten Multiplikatoren derKLJB Köln. <strong>Die</strong>se Schulung ist ab Endedieses Jahres für alle Ehrenamtlichen inVerbänden unter katholischer Trägerschaftvorgeschrieben.Wie die letzten Jahre beteiligten wir unsdieses Jahr am Karneval. Das diesjährigeThema war Footballer und Cheerleader.NEUER VORSTAND GEWÄHLT, NEUE LEITER AUSGEBILDET, ERFOLGREICHES PFINGSTLAGER<strong>Die</strong> KLJB Berg heim/Mül le ko ven hat ein er eig nis reiches halbes Jahr hin ter sichSeit Anfang Dezember haben wir an einemWagen gebaut und für die Kostüme gebastelt.Mit rund 30 Teilnehmern präsentiertenwir das Ergebnis bei den Zügen inMüllekoven und Bergheim. <strong>Die</strong> Arbeitenund Organisation übernahm der ArbeitskreisKarneval.Am zweiten Märzwochenende nahm eineDelegation der Ortsgruppe an der Frühjahrsdiözesanversammlungder KLJB Kölnteil. An dem Wochenende fanden Workshopszum Thema Umwelt statt. Auchwurde ein Antrag zur Mitglieds beitragserhöhungund ein Antrag mit der Forderungnach 100% erneuerbarer Energie bis 2050angenommen. Daneben gab es genugZeit, um sich mit anderen KLJB-Ortsgruppenauszutauschen, Ideen zu sammelnund Kontakte zu knüpfen.Ende März nahmen acht Mitglieder derOrtsgruppe an einer Ausbildung zumGruppenleiter teil. Der einwöchige Kurs,ebenfalls durchgeführt durch die KLJBKöln, fand in Waldbröhl statt. Im Rahmendes Kurs wurde umfangreiches Wissenüber die Leitung von Gruppen und denUm gang mit Kindern und Jugendlichenvermittelt. Zudem gab es einen Block überdie rechtlichen Aspekte des Leiter-Seinsund auch eine Präventionsschulung warBestandteil der Ausbildung.Wir freuen uns die Absolventen in dasLeiterteam der Ortsgruppe aufnehmen zukönnen. Wir bedanken uns an dieser <strong>St</strong>ellebei der KAB Bergheim/Müllekoven, welcheden Teilnehmerbeitrag für diesen Kursgespendet hat.Anfang Mai organisierte der Vorstand, gemeinsammit dem Vorstand der KLJB-Ortsgruppe Hoffnungstal-Forsbach ein gemeinsamesGrillen im Jugendzentrum inRösrath. Mit rund 40 Teilnehmern war dieseVeranstaltung ein voller Erfolg. Es wurdegegrillt, Erfahrungen ausgetauscht undsich gegenseitig kennen gelernt. Einigeder Teilnehmer übernachteten auch im Jugendzentrum.Vom 17. bis zum 20. Mai fand das alljährlichePfi ngstlager statt. Mit etwa 65Personen fuhren wir nach Niederdreisbachim Westerwald unter dem Motto „EineDer neue Vorstand der KLJB Bergheim/MüllekovenFranziskaSchmitzLenaJantschekNadineDrinhausenJulian<strong>St</strong>audtLeonieHelmusBenediktGrommesSebastianSchumacherReise durch die Zeit“. Das Wetter trotztejeder Vorhersage und erfreute uns mitzwei sonnigen Tagen. Im Lager wurdenverschiedene Kreativworkshops ange boten,in denen Masken, Trommeln, Schatztruhen,Traumfänger oder sogar ein großerMarterpfahl gebastelt wurden. Ausserdemgab es einen Geocaching-Workshop, einen„Männer-Workshop“ und zwei Lager zeitungenwurden erstellt. Auch veranstaltetenwir zwei Geländespiele in denen wir unsspielerisch mit dem Lagermotto aus einandersetzen.Abends war immer Zeit fürverschiedene Abendprogramme, einenAbend am Lagerfeuer, eine Nacht wan de-10DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


KLJB BERGHEIM/MÜLLEKOVEN | FÖRDERVEREIN KITA ST. LAMBERTUSrung oder eine große Abschlussspieleshow.<strong>Die</strong> Nachtwanderung wurde freund licherweisevon der befreundeten OrtsgruppeKeldenich ausgerichtet. Wir bedanken unsbei allen Teilnehmenden, welche das Lagerzu einem solch schönen Erlebnishaben werden lassen.Wer sich für die KLJB interessiert kannuns jeden <strong>Die</strong>nstag ab 19.30 Uhr im BergheimerPfarrheim besuchen, oder uns unterinfo@kljb-bm.de kontaktieren. Wir besitzenauch eine Seite bei Facebook überdie eine Kontaktaufnahme möglich ist.Zukünftige Termine:Als eine der nächsten Aktionen steht dieBe teiligung am kommenden Pfarrfest an.Auch nehmen wir dieses Jahr wieder ander 72-<strong>St</strong>unden-Aktion des Bundes derdeut schen katholischen Jugend teil. Zielder Aktion ist es, dass bundesweit vom 13.bis zum 16. Juni möglichst viele Gruppeneine gemeinnützige soziale, ökologische,in ter kulturelle oder politische Aufgabedurch führen um damit ein Zeichen für dieSo lidarität zu setzen.Text: Felix Bayer;Fotos: KLJB Bergheim/Müllekoven •Am 28.02.<strong>2013</strong> fand die jährliche Mitgliederversammlungdes Fördervereinsdes Kath. Kindergarten „<strong>St</strong>. Lambertus“ inden Räumlichkeiten des Kindergartens inTroisdorf-Bergheim statt.Der Förderverein, der es sich zur Aufgabegemacht hat, die pädagogische Arbeit desKindergartens in fi nanzieller und organi satorischerHinsicht zu unterstützen, konntedies auch im letzten Jahr mit zahlreichenAktivitäten und Anschaffungen realisieren.Neben den zweimal jährlich stattfi ndendenKindersachenbasaren mit großem Kuchenangebotin gemütlicher Atmosphäre, demvorweihnachtlichen Plätzchenbacken mitden Kindergartenkindern und ihren Eltern,wurde dieses Jahr auch wieder die Teil-NEUER VORSTAND GEWÄHLTnahme am Pfarrfest der Gemeinde mitvielen kindgerechten Aktivitäten unterstützt.An dieser <strong>St</strong>elle möchten wir, derFörderverein, uns auch im Namen derKinder, noch einmal bei der <strong>Pfarrgemeinde</strong>für die großzügige Spende, die aus einemTeil des Pfarrfesterlöses stammt, be danken.Herzlichen Dank!Durch die Mitgliedsbeiträge, den Erlös dervom Förderverein organisierten Aktionenund Spenden konnten nicht nur in der„heißen und lauten“ Umbauphase interessanteAktionen wie Ausfl üge ins Troki-Kinderland und in den Kölner Zoo sowieein Zirkusbesuch für die Kinder fi nanziertwerden.Es wurde zudem für die Kinder neuesSpielzeug für den Außenbereich, ein vielbespielter Legotisch, Holzklanginstrumenteund mit Unterstützung von Negrini IT-Solutions(Carsten Negrini) ein Gymnastikwagenangeschafft. Für den gemeinschaftlichenZusammenhalt organisierte der FördervereinGrillfeste und hat hierfür eigenseinen kindersicheren großen Grill gekauft.Leider haben sich die langjährigen VorstandsmitgliederSusanne Neuhaus undHeike Oepen entschieden, mit der aktivenVorstandsarbeit im Förderverein aufzuhören.Wir bedanken uns ganz herzlich beiden Beiden für ihr tolles ehrenamtlichesEngagement und die vielen guten Ideenund wünschen ihren Kindern ab Sommerviel Spaß in der Schule.Als neuer Vorstand wurden auf derMitgliederversammlungKathleen Lüghausen (1. Vorsitzende)Jochen Pax (2. Vorsitzender),Clemens Kolf (Kassenwart)Markus <strong>St</strong>einer (Schriftführer) sowieNina Effer, Simone Geisler,Kerstin Nädler und Markus Kroner(Beisitzende) gewählt.Benötigen Sie weitere Informationen odermöchten unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützen,steht Ihnen Kathleen Lüg hausen,Tel.: 02 28 - 8 23 44 7 44, gerne zurVerfügung.Kathleen Lüghausen •ST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 11


NEUES AUS DER KITA ST. LAMBERTUS | KLEINKINDERGOTTESDIENST ST. LAURENTIUSNEUES AUS DER KATHOLISCHEN KINDERTAGESSTÄTTE SANKT LAMBERTUSNach dem tollenEinsegnungsfestder neuen Räumeim Februar ist derTerminkalenderfür unsere Kinderweiterhin prall gefüllt:Jedes Jahr freuen sich die Kinder überden Besuch der Polizei. Auch diesmal kamHerr Schelenz gerne wieder in unsere Kindertagesstätte,um mit den Kindern dasÜberqueren der <strong>St</strong>raßen zu üben.Ein weiteres Highlight war der Besuch derWerksfeuerwehr der EVONIK in Nieder kassel-Lülsdorf.Unsere Schulanwärter durftenselbst mit dem Feuerwehrschlauchar beiten und Feuer „löschen“. Das Feuerwar allerdings aus Holz – Sicherheit gehtvor! <strong>Die</strong> „Ahs“ und „Ohs“ waren groß, alsder Feuerwehrleiterwagen vorgefahrenwurde und die Kinder die 30 Meter langeLeiter mit dem Feuerwehrmann hoch fahrendurfte. Das i-Tüpfelchen: Am Ende erhieltjedes Kind einen Feuerwehrhelm.Haben Sie schon einmal erlebt, wie Hundewelpenzur Welt kommen? UnsereSchul anwärter haben Frau Dr. Effer, eineKindergartenmutter, in ihrer Tierarztpraxisbesucht. <strong>Die</strong> Kinder durften spielerisch beider „Geburt“ von Hundestofftierbabys hel-fen. Anschließend wurde im zweiten Untersuchungszimmerein Floh unter demMikroskop untersucht, Reagenzgläser mitHundewürmer begutachtet, Röntgenbildervon Tieren bestaunt und eine krankeSchild kröte getröstet. <strong>Die</strong> Abschluss un tersuchungvon Tierarzthund „Monty“ in klusiveÜberprüfung der Atmung und Herztönewollte zum Schluss kein Kind verpassen!Um das Selbstbewusstsein der Kinder zustärken und ein Gespür für sich und anderezu entwickeln, fand auch dieses Jahr wiederein „Sicherheits- und Selbstbewusstseinstraining“von Uwe Trevisan und seinemTeam in unserer Einrichtung statt. <strong>Die</strong>Kinder lernen hier, in kürzester Zeit bessermit ihren Gefühlen und mit schwierigenSituationen umzugehen. Aufgrund derzahl reichen Anmeldungen und durchwegpositiven Rückmeldungen, bieten wir denVorschulkindern diesen Kurs, der eineWoche lang vormittags in der Kinder tagesstättestattfi ndet, schon seit einigenJahren an.Aber das nächste Fest steht schon vor derTüre: Nachdem die Modenschau unsererBären-, Mäuse- und Käferkinder auf demletzten Pfarrfest so großen Anklang gefundenhat, dürfen Sie sich dieses Jahr aufeine Aufführung zum Thema „Eine Reiseum die Welt“ freuen. Sie sind herzlich dazueingeladen.Sonja Oepen (Elternbeirat) •DER KLEINKINDERGOTTESDIENST ST. LAURENTIUS – VOM AUSSTERBEN BEDROHT?Seit vielen Jahren gestalten junge Frauenaus unserer Gemeinde in Eigenregie jedendritten Donnerstag im Monat von 9:30 -10:00 Uhr den Kleinkindergottesdienst(KKG) für Kinder von 0 - 6 Jahren. <strong>Die</strong> Kinderkommen in Begleitung eines Erwachsenen.Wir erzählen und gestalten biblischeGeschichten, greifen Feste und Feiertageauf, singen und beten miteinander.Fast immer nimmt neben den eigenenklei nen Kindern eine Gruppe aus dem KindergartenSankt <strong>Laurentius</strong> teil.Da wir wegen des Kindergartenumbaus inden vergangenen Monaten den KKG in derMaria-Magdalena-Kirche feiern durftenund Dank engagierter Eltern und Erzieherinnen,konnten auch viele Kinder ausdem Kindergarten Langgasse teilnehmen.Oft und gerne konnten wir auch schonGroßeltern begrüßen, die mit ihren Enkelkindernkamen sowie eine Tagesmuttermit ihren Schützlingen.Berufl icher Wiedereinstieg, Umzug, ausdem Alter entwachsene Kinder, wohl auchdie geschaffenen Betreuungsmöglichkeitenfür unter 3-jährige und andere Gründelassen unseren Kreis der ehrenamtlich engagiertenFrauen schrumpfen, so dass wirmomentan nicht wissen wie es nach denSommerferien weitergehen soll.Wir sind offen für Überlegungen das Konzeptdes KKG zu verändern, etwa auf einenanderen Tag auszuweichen oder anderes.Ob der KKG fortbestehen kann und dadurchauch schon unsere kleinsten Gemeindemitglieder Geschichten und Liedervon Gott hören ist letztlich jedoch davonabhängig, dass sich neue Mütter (oderVäter, Großeltern, …) fi nden, die bereitsind ihre Zeit zu investieren und mit zumachen.In der Regel geht dem Gottesdienst ein ca.zweistündiges Planungstreffen voraus,meistens in der Woche vor dem KKG aneinem Vormittag. Dort wird auch be sprochenwer welchen Teil des Gottesdienstesübernehmen möchte, je nach eigenemWunsch.Wer meint, sich für die kleinen Gläubigenim Rahmen des KKG-Teams engagieren zuwollen kann sich melden bei Iris Engelsunter Tel.: 02 28 - 9 45 68 81 oder auchper Mail unter iris.engels@t-online.deI. Engels •12DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


ELURUIHR FEST: EIN SEGEN FÜR DIE MENSCHEN IN ELURU2„Eigentlich habe ich schon alles, was ichbrauche!“ Gehören auch Sie zu den glücklichenMenschen, die so oder ähnlich aufdie unvermeidbare Frage Ihrer Gäste nachpersönlichen Wünschen antworten?Sie feiern demnächst ein Ehejubiläum, einenrunden Geburtstag, ein Firmen jubi läumoder haben einen anderen Anlass für einkleines oder größeres Fest? Sie möch tenIhre Freude dankbar teilen mit Men schen,mit denen es das Leben weniger gut gemeinthat?Dann bitten Sie Ihre Gäste doch anstellevon Geschenken um eine Spende für dieAktion für Eluru!Seit mehr als 30 Jahren unterstützt dieAktion für Eluru in Partnerschaft mit derDAHW Deutsche Lepra- und Tuber kulo sehilfee.V. (www.dahw.de) das Damian-Lepra-Zentrumim Südosten Indiens. Zahlreicheehrenamtliche Helfer aus dem Raum<strong>Niederkassel</strong>/Troisdorf/Hennef en ga gierensich auf unterschiedliche Weise für dasProjekt. Persönliche Kontakte und regel mäßigeprivat fi nanzierte Besuche vor Ort garantierenden effektiven Einsatz der Spendengelderund Projektinforma tionen auserster Hand.Ungeachtet der aufstrebenden WirtschaftIndiens leben dort immer noch 80% derBevölkerung von bis zu 2 Dollar am Tag,davon 300 Millionen Menschen unter derArmutsgrenze von 1,25 Dollar pro Tag.<strong>Die</strong> rund 3.000 Patienten mit Lepra, Tuberkulose,HIV und Augenkrankheiten, die jährlichim Damian-Lepra-Zentrum in Elu ru behandeltwerden, gehören ganz über wiegendder letzteren Gruppe an. <strong>Die</strong> meistensind Tagelöhner oder leben, oft verkrüppeltinfolge der Lepra, mit ihren Familien alsBettler auf der <strong>St</strong>raße.Da der indische <strong>St</strong>aat den Kampf gegen dieLepra neuerdings massiv zurück ge fahren1hat, sind diese Menschen mehr denn je aufIhre Unterstützung angewiesen! Neben einemKrankenhaus bietet das Da mian-Lepra-Zentrumauch Gesund heits aufklärung,Früherkennung sowie soziale Fürsorge undHilfe zur Selbsthilfe für die Patienten undderen Familien. Im Father Manna Children‘sHome, das die Aktion für Eluru mit einemPatenschaftsprogramm unterstützt, fi ndendie Kinder der Patienten ein liebevolles Zuhauseund erhalten eine Schul- und Berufsausbildung,die ihnen den Weg aus derArmut eröffnet. Nicht zu letzt gibt das Zentrumvielen Menschen Arbeit.Träger des Damian-Lepra-Zentrums ist dieOrdensgemeinschaft der Missionary Sis tersof the Immaculate. Durch ihren lie bevollen,selbstlosen <strong>Die</strong>nst an den Men schen habensich die einheimischen Or densschwesternein hohes Ansehen unter der überwiegendhinduistischen Be völke rung erworben. Trotzdes staatlichen Mis si onsverbots, an dassich die Schwes tern strikt zu halten haben,steigt die Zahl der Christen rund um dasLepra-Zentrum stetig.Wir würden uns sehr freuen, wenn dieMen schen in Eluru zukünftig auch mit IhrerHilfe rechnen dürfen. Selbst ver ständlichkönnen Sie auch anlässlich eines Trauerfallsmit einem Spendenaufruf ein besonderesZeichen der Hoffnung setzen. Und natürlichfreuen wir uns auch, wenn Sie die Aktionfür Eluru auf andere Weise, z.B. durch IhreMitarbeit, unterstützen möchten.Wie auch immer Sie helfen möchten: derherzliche Dank der Patienten und der Kindervon Eluru ist Ihnen gewiss!Spendenkonto Aktion für EluruVR-Bank Rhein-SiegKto.-Nr.: 101 548 015 | BLZ 370 695 20Verwendungszweck: z.B. „Geburtstag“.Spenden für die Aktion für Eluru sind steuerlichabsetzbar, Spendenbestäti gun genstellt die DAHW gerne aus (bitte voll ständigeAdresse angeben).Gerne helfen wir Ihnen auch bei der UmsetzungIhrer Spendenaktion!Bitte rufen Sie uns an:Tel.: 02 28 - 45 38 08 (Gudrun <strong>St</strong>apel)Bei Fragen zum PatenschaftsprogrammTel.: 0 22 08 - 91 07 07(Rosemarie Schellenberger)Aktion für Eluru •1. Sr. Bridet erläutert Rowitha <strong>Die</strong>drichs (Aktionfür Eluru) die Behandlung eines Leprapatienten;2. Trotz verkrüppelter Hände - Venkateshist ein talentierter Zeichner; 3. 0perationeiner Klauenhand bei <strong>St</strong>romausfall;4. Erste Schreibversuche in Telugu; 5. Hausbesuchmit Medikamentenausgabe3 4 5ST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 13


FÖRDERVEREIN PFARR- UND JUGENDHEIM ST. DIONYSIUS | VATER-KIND-ZELTLAGERMEHR LICHT UND BESSERER DURCHBLICK IM PFARRHEIM SANKT DIONYSIUS - RHEIDTDer Förderverein für das Pfarr- und JugendheimSankt Dionysius beteiligt sich indiesem Jahr fi nanziell an umfangreichenVeränderungen im Pfarrheim in Rheidt.Zu zwei vom Kirchenvorstand beschlos senenMaßnahmen stellt der Verein beachtlicheBeträge zur Verfügung. <strong>Die</strong> Beleuchtungsanlagein der Tenne wurde bereitsausgetauscht. Von den entstandenen Kostenübernimmt der Förderverein einenBetrag von EURO 4.100,00.Im Laufe des Sommers erfolgt zudem derdringend notwendige Austausch der Fensterim Obergeschoss des Gebäudes unddie Erneuerung des Rolltores im Spielhof.Der Vorstand des Fördervereins hat aufseiner letzten Sitzung hierzu beschlossen,für diese Maßnahme einen Betrag vonEURO 4.700,00 bereitzustellen.Neben den Mitgliedsbeiträgen – die derVerein satzungsgemäß der Kirchen gemeinde für den laufenden Unterhalt desPfarrheims zur Verfügung stellt – lassensich solche fi nanziellen Unterstützungennur durch die eingenommenen Spendenbewältigen.Neben zahlreichen Einzelspenden erhältder Förderverein besondere Unterstützungdurch diverse Aktionen von z.B. der Frauengemeinschaft,der Kolpingfamilie undder Ende 2012 wieder durchgeführten Kalenderaktion.Auch ein Teilerlös des diesjährigenPfarrfestes (26. Mai <strong>2013</strong>) kommtdem Förderverein zugute.Der Vorsitzende <strong>St</strong>ephan Forst zur aktuellenSituation: „Wir sind dankbar für unsereMitglieder, denen das Pfarrheim seitJahren sehr am Herzen liegt. Aktuell habenwir rund 85 Einzelmitglieder und 10 Vereine,die zum Erfolg unserer Arbeit beitragen.Dazu unseren ganz herzlichenDank.Aber natürlich freuen wir uns auch überneue Mitglieder, damit weiterhin solcheerheblichen Beiträge zum Erhalt des Pfarrheimsdurch den Verein geleistet werdenkönnen. Antragsformulare sind bei denVorstandsmitgliedern oder im Pfarrbüroerhältlich. Auch Einzelspenden zur Unterstützungunserer Arbeit sind möglich.“Am 12.06.<strong>2013</strong> fi ndet um 19.00 Uhr diediesjährige Mitgliederversammlung desFördervereins im Pfarrheim statt.Markus Josten •Hintergrundinfo:<strong>St</strong>. Dionysius Rheidt ist eine Pfarrei mit heute fast 6.000 Katholiken,einem lebendigen Pfarrleben und in der Mitte das Pfarrheim als Herzdes Gemeindelebens. Es ist ein Zentrum der Begegnung von Jung undAlt, als Spiegelbild der Lebendigkeit des Pfarrlebens von Frau engemeinschaftund Chor, über Krabbelgruppen und Seniorenturnen,Senioren nach mittagen und Bläsergruppe, Jugendgruppen (Mess diener,Kolping), Nähkursen, Bücherei und Vortragsveranstaltungen sowiejährlichen Pfarrfesten.<strong>Die</strong> Finanzlage des Erzbistums Köln gestattet es in Zukunft nicht mehr,alle Pfarrheime und das gemeindliche Leben mit Unter haltszuschüssenaus Kirchensteuermitteln in bisheriger Größenordung auszustattenund empfi ehlt den Gemeinden, Eigeninitiativen zu er greifen.Aus dieser Situation heraus ist der Förderverein entstanden. Er hat dasZiel, die Kirchen gemeinde zu unterstützen, damit das Heim als Begegnungszentrumweiterhin erhalten und betrieben werden kann.Jährlich müssen Kosten für den Unterhalt in Höhe von über 20.000 €bereitgestellt werden. Hinzu kommen Kosten für Reparaturen, Ergänzungoder Erneuerung von Ausstattungsgegenständen.In diesem Jahr fi nden am 12.06.<strong>2013</strong> Neuwahlen statt.Aktueller Vereinsvorstand:1. Vorsitzender: <strong>St</strong>ephan Forst2. Vorsitzender: Hans-Paul ImpekovenKassierer: Paul ClemensSchriftführer: Wolfgang ReinholdBeisitzer: Rolf Geus und Markus JostenKassenprüfer: <strong>St</strong>efan Klein und Michael Tewes„PAPA HAT ZEIT FÜR MICH“VÄTER-KINDER-ZELTLAGER IN DER EIFELVäter sind für ihre Kinder lebenswichtig. „Aber wann bistDu schon mal zu Hause, Papa?!“ In dieser Woche wird dasanders. Papa gehört ganz mir. Väter und Kinder auf Abenteuersuche.Einfach leben. Wald, Lagerfeuer, spielen, reden,kochen, beten, mein Kind entdecken, mich entdeckenlassen, Beziehungsnetze knüpfen. Spielen, kochen, beten,Gespräche, kreatives Tun, Besichtigungen.Termin:Samstag, 27. Juli, 16 Uhr bisSamstag, 3. August <strong>2013</strong>, 11 UhrOrt:Jugendheim Heckenbach,Niederheckenbach (Eifel)Teilnehmerbeitrag: 160,- € (Väter);85,- € (Kinder 10-15 J.);65,- € (Kinder 5-9 J.);frei für Kinder bis 4 J.Anmeldungen: Bitte direkt an:maennerpastoral@erzbistumkoeln.deoder an:Erzbistum Köln - Generalvikariat,Männerpastoral,Marzellenstraße 32, 50668 KölnInfos bei: Dirk <strong>St</strong>audt, Müllekoven,Telefon: 02 28 - 45 48 3014DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


AKTION 72 STUNDEN <strong>2013</strong>AKTION 72 STUNDEN <strong>2013</strong> | NEUES AUS URADIVom 13. - 16.06.<strong>2013</strong> fi ndet in ganz Deutschland die 72-<strong>St</strong>undenAktion des BDKJ (Bund deutscher katholischer Ju gend) statt. Beidieser größten Sozialaktion Deutschlands werden Jugendlichebun desweit unter dem Motto „uns schickt der Himmel“ dort anpacken,wo Geld und Be reitschaft fehlen, soziale Projekte realisierenund „die Welt“ ein kleines bisschen besser machen.In diesem Jahr nimmt, wie schon bei der letzten Aktion 2009, dieJugend der <strong>Pfarrgemeinde</strong>n aus Mondorf und Rheidt an derAktion teil. Dabei werden die Mess diener beider Gemeinden in 72<strong>St</strong>unden zusammen den Garten des Behinderten wohnheims Hausam Deich in Rheidt neu gestalten.Außerdem bieten die Jugendlichen aus Mondorf und Rheidt einen„Miet mich“- Service an. Für eine Spende von min destens 5 Euro/<strong>St</strong>unde werden Jugend liche bei Ihnen zu Hause Rasen mähen,Babysitten, Einkaufen etc.Das gesammelte Geld kommt zu 100 % dem Kinderhaus Schäferin Rheidt zu Gute. In diesem Haus leben zurzeit 7 Kinder im Altervon 8 bis 17 Jahren. Durch unsere Spende werden die Kindervielleicht ein lang ersehntes Spielgerät bekommen oder maleinen Ausfl ug machen können, der normalerweise nicht möglichgewesen wäre.Sollten Sie Interesse an unserem „Service“ haben und somitauch das Kinderhaus unterstützen wollen, melden Sie sich bitteper E-Mail unter pj72stundenaktion@yahoo.de oder in denPfarrbüros beider Gemeinden. Sie bekommen dann von uns allewichtigen Informationen und An mel deformulare. Anmeldeschlussist der 9. Juni <strong>2013</strong>.Außerdem suchen wir noch Jugendliche, die Lust haben, bei derAktion mit zu machen.Wenn Ihr, liebe Jugendliche, mithelfen und einen kleinen Serviceanbieten wollt, der dann dem Kinderhaus Schäfer zugute kommt,meldet euch bitte bei Mathea Heppehausen auch unter derE-Mail-Adresse pj72stundenaktion@yahoo.de oder auf Facebookunter „72-<strong>St</strong>unden- Aktion Rheidt/Mondorf“. Es lohnt sichbestimmt und ist eine tolle Sache!!Martin Gerhardus •NEUES AUS DER LEBENDIGEN PARTNERSCHAFT MIT URADI:• Im Pfarrbrief 4/2012 haben wir Fr. Oscar(links, rechts Fr. Ben), den neuenPfarrer in unserer Partnergemeinde <strong>St</strong>.Lawrence Uradi vorgestellt. Rechtzeitigzum Pfarrfest in Mondorf am 14. Juli<strong>2013</strong> wird er persönlich bei uns eintreffenund mit uns das Gemeindefestbegehen. In der Zeit vom 11. bis 25. Juliwerden wir vielfältige Gelegenheit haben,mit ihm Erfahrungen auszu tauschenund ihn näher kennenzulernen.Wohnen wird er in dieser Zeit bei PastorHeribert Krieger in Rheidt.Schon jetzt ein herzliches „Willkommen“für Fr. Oscar und vor allem „Danke“an Pastor Krieger für seine Gastfreundschaft!• Am 28. Mai <strong>2013</strong> fl iegt Roswitha <strong>Die</strong>drichszu ihrem alljährlichen Besuchnach Uradi.Gemeinsam mit den dortigen Pilgernwird sie vom 1. bis 5. Juni <strong>2013</strong> nachAluor wallfahren, der „Ur-Ur-Mutter“der Ge meinde Uradi. Dort wird am Festdes Heiligen Bonifatius, dem 5. Juni<strong>2013</strong>, die 100. Wiederkehr des Beginnsder Kath. Missionen in West-Kenia gefeiert.<strong>Die</strong> ses große Glaubensfest nehmendie Pilger aus Uradi zum Anlaß, inAluor ein Kreuz zu errichten. Spontanhaben die Pilger der <strong>St</strong>. Matthias-BruderschaftMon dorf während der Pilgertagenach Trier einen großherzigenBeitrag zu die sem Vorhaben gespendet,den Roswitha <strong>Die</strong>drichs mit nach Uradinehmen wird. <strong>Die</strong> Freude der Freundein Uradi wird groß sein!In den verbleibenden drei Wochen ihresAufenthaltes wird sie mit den zahl reichenVerantwortlichen in der Ge meindeden Fortschritt der einzelnen Projektebesprechen und gewiß Gele genheit haben,viele alte Bekannte wie derzusehenund Grüße von Freunden aus Mondorfzu überbringen.Am 28. Juni <strong>2013</strong> reist sie zu ihremBruder, Fr. Uwe, in Miritini, um dort mitihm einige Ferientage am Meer zu verbringen. Gemeinsam fl iegen sie am 5.Juli <strong>2013</strong> zurück nach Deutschland,damit sie rechtzeitig zum Pfarrfest am14. Juli <strong>2013</strong> in Mondorf sein werden.• Auch Gisela Schmitz und SybilleSchmitz werden nach Kenia fl iegen.Ihre Besuche in der Zeit vom 30. Juni<strong>2013</strong> bis zum 16. Juli <strong>2013</strong> gelten derGemeinde in Reru, von wo aus sie dieFortschritte von Kindergarten undSchu le in Pundo in Augenschein nehmenwollen, und der Gemeinde in Uradi.Dort werden sie alte Freunde wiedersehenund vor allem den neuen jungenPfarrer, Fr. Oscar, begrüßen.Arbeitskreis Uradi •ST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 15


ELTERN-KIND-GRUPPE MONDORF | BÜCHEREI RHEIDTELTERN-KIND-GRUPPE DES KLEINEN MUCK E.V. IM PFARRHEIM ST. LAURENTIUS IN MONDORFMit allen Sinnen lernen –die Kinder spielerisch fördernSeit nunmehr 19 Jahren bietet der VereinKleiner Muck e.V. Eltern-Kind-Kurse in <strong>Niederkassel</strong>-Rheidtan.Nun hat sich auch eine Gruppe zu sammengefunden,die sich einmal in der Wochejeweils donnerstags von 10:30 Uhr bis12:00 Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> inMon dorf trifft.Ab August <strong>2013</strong> kann je nach Bedarf einezweite Gruppe für Mütter/Väter mit ihrenKindern ab 10 Monaten in Mondorf imPfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> gebildet werden.Außerdem wird es ab August <strong>2013</strong>eine neue Gruppe für Kinder ab dem 11.Le bensmonat in Rheidt geben. Hier sindnoch einige Plätze frei.Zudem gibt es in Rheidt eine Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 20 Monaten, in derab August Plätze frei werden.Großeltern, Kinderfrau, Paten etc. sind alsBegleitpersonen natürlich auch will kommen.Ab dem 11.Lebensmonat – also nach dengängigen Säuglings- und Babykursen –sind die Kinder neugierig und auf nah mefähigfür Neues. <strong>Die</strong>sem Bedürfnis kommendie Eltern-Kind-Kurse mit In hal tenwie Singen, Kniereitern, Bewegungs- undFingerspielen, Handpatschern und Kreisspielenentgegen.Singen und sich dabei bewegen unterstütztdie motorische und kognitive Entwicklung,Reime und Lieder fördern die sensorischeIntegration und sind wichtig u.a. für einegute Sprachentwicklung. <strong>Die</strong> Kinder habendie Möglichkeit unter schiedliche Materialerfahrungenzu sam meln (Knete, Kleister,Fingerfarben etc.).Das Konzept der Eltern-Kind-Kurse mit einerfesten <strong>St</strong>ruktur und Spielelementen,die einen hohen Wiedererkennungswerthaben, entspricht dem kindlichen Entwicklungsstandund hat sich in den letztenJahren gut bewährt. Den Eltern bietet dieGruppe Gelegenheit sich auszutauschen,über ihre Rolle als Er zieher zu refl ektieren,Probleme zu be sprechen und Anregungenzu erhalten. Oft mals tut es gut zu erfahren,dass man mit seinen Sorgen, Unsicherheitenund Ängsten nicht allein ist. In einerZeit, die immer schnelllebiger wird und inEltern-Kind-Gruppe beim Karneval 2011der es immer weniger allgemein ver bindlicheEr ziehungsnormen gibt, scheint Erziehungschwieriger denn je ge worden zusein. Hier sind das Gespräch und der Erfahrungs austausch für die Eltern hilfreich.<strong>Die</strong> Leiterin der Gruppen ist Dipl.-Sozialarbeiterinund elementarpädagogischeSprachförderkraft. Mit mehreren Fort bildungenim elementarpädagogischen-musischenBereich, sowie vier eigenen erwachsenenKindern und zwei EnkelkindernPHANTASIEREISEN – GANZ UMSONST!Kennen Sie schon die katholischeöffentliche Bücherei?In den Sommerferien ist die Bücherei wiegewohnt geöffnet: sonntags von 10:00 -12:00 Uhr und mittwochs von 16.30 -18:30 Uhr. Kommen Sie doch einmal vorbei!Wir haben Bücher für den Liegestuhl,die Parkbank oder das Sofa. Reisen Sie mitCommissario Brunetti nach Venedig, erlebenSie mit Dan Brown ein Inferno oderziehen Sie mit Dora Heldt den Hauptgewinn.Wollten Sie nicht immer schon den deutschenBuchpreis vom letzten Jahr lesen?Wir haben für jeden Geschmack und jedesAlter das passende Buch. Wenn Sie lieberhören als lesen, können Sie aus einergroßen Anzahl von Hörbüchern auswählen.Für verregnete Nachmittage bieten wirSpiele und DVDs an. Kinder fi nden alleBände von Greg’s Tagebüchern, OttfriedPreussler, Astrid Lindgren und vieles mehrim Regal. Romantik oder Spannung – auchbei Jugendbüchern reicht unser Angebotvom Krimi bis zur großen Liebe. Das allesverfügt sie über einen umfangreichen Erfahrungsschatz.Informationen und Anmeldungen zurEltern-Kind-Gruppe des Kleinen Muck e.V.in Mondorf und in Rheidt unterTel.: 0 22 08 - 49 53 oder unterE-Mail: mariajostmeier-f@web.deInformationen über den Verein KleinerMuck e.V. unter der Homepage:www.kleiner-muck.orgMaria Jostmeier-Franz •ist kostenlos. Bringen Sie zur Anmeldungnur den Personalausweis mit.Literaturkreise:Ab Juli beschäftigen wir uns in den Literaturkreisenmit dem Thema „Liebe in dereuropäischen Gegenwartsliteratur“.Beide Kurse sind zurzeit belegt, Sie könnensich auf eine Warteliste setzen lassen.Nach den Sommerferien biete ich zu sätzlichein Literaturfrühstück an (NEU). Es fi n-det einmal im Monat im Rheidter Pfarrheimstatt. Bei einem kleinen Frühstück mitKaffee und Brötchen diskutieren wir überein zuvor gelesenes Buch.Alle Titel und Termine fi nden Sie auf derSeite der katholischen FrauengemeinschaftRheidt in diesem Heft.Anmeldung telefonisch unterTel.: 0 22 08 - 65 15 beiSusan ne Emschermann.Susanne Emschermann(Leitungsteam Bücherei) •16DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


KOMMUNIONVORBEREITUNG <strong>2013</strong>/14ERSTKOMMUNION 2014 | KITA ST. DIONYSIUSIN ST. DIONYSIUS, ST. LAURENTIUS UND ST. LAMBERTUS/ST. ADELHEIDHiermit möchten wir zur Anmeldung unserer Kommunionkinder des Jahres 2014 einladen.Voraus geht ein Elternabend imPfarrheim <strong>St</strong>. Dionysius, Pastor-Ibach-<strong>St</strong>r. 19, Rheidt am <strong>Die</strong>nstag, den 11. Juni <strong>2013</strong> um 20:00 UhrPfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>, Adenauerplatz 8, Mondorf am Mittwoch, den 12. Juni <strong>2013</strong> um 20:00 Uhr.Pfarrheim <strong>St</strong>. Lambertus, Zum Kalkofen 11-13, Bergheim am Donnerstag, den 13. Juni <strong>2013</strong> um 20:00 Uhr<strong>Die</strong> persönliche Anmeldung fi ndet dann zwischen dem 13. und 26. Juni <strong>2013</strong> in den jeweiligen Pfarrbüros statt.Anmeldetermine:Pfarrbüro Rheidt, Hoher Rain 31Donnerstag, den 13. Juni <strong>2013</strong>, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 18:00 UhrFreitag, den 14. Juni <strong>2013</strong>, von 9:00 Uhr bis 12:00 UhrPfarrbüro <strong>Laurentius</strong> Mondorf, Adenauerplatz 8Freitag, den 14. Juni <strong>2013</strong>, von 15:00 Uhr bis 18:00 UhrMittwoch, den 19. Juni <strong>2013</strong>, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 18:00 UhrPfarrbüro <strong>St</strong>. Lambertus, Bergheim, Bergstr. 4<strong>Die</strong>nstag, den 25. Juni <strong>2013</strong>, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 18:00 UhrMittwoch, den #26. Juni <strong>2013</strong>. von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr<strong>Die</strong> in Frage kommenden Familien werden von uns angeschrieben. Wer aus Versehen keine Nachricht bekommen haben sollte, bittenwir, sich selbst zu melden. •„ALLES BRAUCHT SEINE ZEIT“Ab Mai startete im kath. Kindergarten <strong>St</strong>.Dionysius ein neues Projekt unter demMotto „Alles braucht seine Zeit“. Ge meinsamwurde überlegt, was ist Zeit überhaupt,wofür braucht man Zeit, kann manZeit messen oder vielleicht auch verschenken?Interessiert wurde das Thema von verschiedenenSeiten beleuchtet, es wurdenMeßgeräte gesammelt (z.B. Armbanduhren,<strong>St</strong>oppuhren, Sanduhren usw.), beiSpaziergängen durch Rheidt konnten wirverschiedene Uhren entdecken (Kirchturmuhr, digitale Uhren, Uhren am Backofeneiner Bäckerei) und bei Experimentenim Kindergarten erfuhren wir z.B. wievielZeit man braucht, um ein Ei zu kochen.Aber auch bei Kreisspielen, Liedern undBü chern beschäftigten sich die unterschiedlichen Altersgruppen mit dem Thema.<strong>Die</strong> Großen bemerkten wie schnell dieZeit im Kindergarten vergangen ist undnun eine neue Zeit in der Schule bevorsteht.<strong>Die</strong> Kinder erinnerten sich auch an diereligiösen Feste, die wir in den letztenMonaten gemeinsam gefeiert haben, wiez.B. Aschermittwoch und Ostern.Selbst der Auftritt der Kindergartenkinderbeim Pfarrfest stand unter dem Motto „<strong>Die</strong>Jahresuhr“ und zeigte eine kleine musikalischeZeitreise durch das Jahr, mit derdie Kinder wieder viele Leute begeisternkonnten.Für unsere Vorschulkinder beginnt nunnoch eine spannende Zeit mit vielen Ausflügen und natürlich der Übernachtung inihrem Kindergarten und unsere zwei jährigenKinder feiern nun schon alle ihrendritten Geburtstag und machen Platz fürdie neuen Minis, die ab August zu unskommen. Sie sehen also, bei uns ist immerjede Menge los!Falls Sie mehr über uns wissen möchten,erhalten Sie Auskunft unter der Telefonnummer0 22 08 - 34 44.Wir wünschen allen Lesern eine schöneSommerzeitIhr Team der kath. Kita <strong>St</strong>. Dionysius •ST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 17


EINKEHRTAG DER FRAUEN RHEIDTEINKEHRTAG DER FRAUEN VON ST. DIONYSIUS IM MÄRZ <strong>2013</strong>Bericht aus den Unterlagen der Referentin,Sr. Barbara, Kongregation der Töchter vomhl. Kreuz„Leibhaftig glauben -leibhaftig leben“Zugang zu den Heilungsgeschichten der BibelAnkommen! – Unser Beten steige auf zudir „wie Weihrauch!“„... Meinem Gott nur will ich leben mit Leibund Seel mein ganzes Leben“, so sangenwir Frauen zu recht am Beginn. Wir sindals Mensch eine Einheit von Leib undSeele. „<strong>Die</strong> Seele buchstabiert sich in denLeib“, so sagt die hl. Hildegard. <strong>Die</strong> Seeleist die lebendige Lebenskraft im Leib.Theresa von Avila rät uns: „Tu deinem Leibetwas Gutes, damit die Seele Lust hatdarin zu wohnen“.Unser Leib hat seine eigene Sprache. Erbringt oft etwas zum Vorschein in der Haltungnach außen, was innen geschieht –auch ohne Worte. Alles Erlebte, Erlittene,Gedachte, Gefühlte, Befürchtete fi ndet seineEntsprechung im Leib. Unsere Sprachehat unzählige körperbezogene Sprüche,viele davon sind schriftbezogen, viele psychosomatisch.Eine Kostprobe: Mit Handund Fuß – die <strong>St</strong>irn bieten – den Rückenstärken – die Angst im Nacken – Haarestehen zu Berge – das Joch drückt auf denSchultern – wie ein <strong>St</strong>ein liegt das Problemim Magen – die Galle läuft über – auf Herzund Nieren prüfen – es liegt auf der Zunge– die Sprache verschlagen – Kopfl os –Kopf hoch – mit Fingerspitzengefühl –Ohrenschmaus – Augenstern.Leibhaftig glauben - leibhaftig lebenBETEN, eine Kraft, die uns hilft zu leben! –Dem Wesen nach sind wir ausgerichtet aufein Du – auf Kommunikation – auf Dialogim Zwischenmenschlichen und auf dasGöttliche, das letztlich nicht zu erfassendeGeheimnis Gott.BETEN: Gott spricht zum Menschen – derMensch spricht zu Gott. Anders gesagt:Herz spricht zu Herz! Dazu hat jeder seineeigene Art zu beten: im vertrauten, formuliertenoder freien Gebet, in der Meditationwie im <strong>St</strong>oßgebet, in der je eigenen Körperhaltung:stehend, kniend, im Gehen, imLiegen, mit geöffneten oder gefaltetenHän den ...!<strong>Die</strong> hl. Schrift hilft uns zu beten im Daseinvor Gott wie Abraham vor der Erfüllung derVerheißung an ihn, wie Elija unter demGins terstrauch in Erwartung des Todes,auch wie die Schwester von Mose undAaron, die Prophetin Mirjam. Sie sang dasDankgebet für die Errettung Israels, nahmdie Pauke in die Hand und alle Frauenzogen mit Paukenschlag und Tanz hinterihr her.Das PSALMENGEBET hat seinen Sitz imLeben, es spricht das Leben aus. Der Psalmenbeterbringt all sein Fühlen, Denken,Klagen, seine Zweifel vor Gott.Leib und Seele beten sich aus! Wir könnenuns darin wieder fi nden: Gebet einesUnglücklichen: Ps 10711: „Ich liege wachund klage, wie ein einsamer Vogel auf demDach. Versengt wie Gras und verdorrt istHeilung eines Blinden bei Betsaida. Mk. 8.22-25Walter Habdank, 1979mein Herz, ich habe vergessen mein Brotzu essen.“ Ps. 77: „Mein Herz grübelt beiNacht. Ich rufe zu Gott, ich schreie, bis ermich hört‘. Ps 69: „Hilf mir o Gott, schonreicht mir das Wasser bis an die Kehle“.Dank und Lobgebet: Ps 23: „Du, Herr, bistmein Hirte, nichts wird mir fehlen. Du lässtmich lagern auf grünen Auen und führstmich zum Ruheplatz am Wasser. Du deckstmir den Tisch vor den Augen meiner Feinde“.Ps 139: „Ich danke dir, dass du michso wunderbar gestaltet hast. <strong>St</strong>aunenswertsind deine Werke“.Neues Testament: Jesus selbst betete inder jüdischen Tradition die Psalmen imTempel Tag für Tag. Jesus hatte seine eigene Gebetshaltung – Gebetsweise: „Erging an einen einsamen Ort“. Er zieht sichzurück, geht in die Einsamkeit – allein undmit seinen Jüngern. „Er schaute zum Him-mel auf“, er bittet um Kraft, um die Vollmachtzu heilen. „Er war im Innersten erregtund erschüttert“ und weinte beimAn blick seines toten Freundes Lazarus. –Keine menschliche Regung war ihm fremd.Am Ölberg betet Jesus: „Abba, Vater, allesist dir möglich. Nimm diesen Kelch vonmir! Aber nicht, was ich will, sondern wasdu willst, soll geschehen!“ – Jesus hat dieJünger gelehrt zu beten in aller Schlichtheitund Einfachheit!Mt 6.5-8.9-13: „Wenn ihr betet, macht esnicht wie die Heuchler. Sie stellen sichbeim Gebet gern in die Synagogen und andie <strong>St</strong>raßenecken, damit sie von den Leutengesehen werden.“Jesus lehrt seine Jünger zu seinem Vaterzu beten und zu bitten. Jesus nennt Gott„Abba“, ein aramäisches Kosewort (Papa,lieber Vater, Väterchen) = Vertrautheit.„Bittet, und ihr werdet empfangen,klopfet an und euch wird aufgetan!“Lk 11,9.<strong>Die</strong> Kraft, die Wirkmacht des Gebetes istnicht messbar, aber es ist da. Wie unsereBitten erhört werden, überlassen wir ruhigder Weisheit Gottes, der wirklich weiß, wasuns Not tut und gut tut.„Der Mensch ist von Gott nie weiter entferntals ein Gebet“ (Mutter Theresa). Dasheißt, Gott betet in uns, manchmal „mitunaussprechlichen Seufzern,“ sagt derheilige Paulus in einem seiner Briefe andie Gemeinde in Rom: „Der Geist hilft unsererSchwachheit auf. Denn wir wissennicht, was wir beten sollen, wie es angemessenist, sondern der Geist selbst vertrittuns mit unaussprechlichem Seufzen.Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben,alle Dinge zum Besten dienen.“ Röm8.26-30Ein offenes, liebendes Herz brauchtnicht viele Worte.Wenn die Worte, die wir Gott sagen, nurvon Herzen kommen. Und der Geist Gottessie mitbetet, dann wird er keines dieserWorte vergessen, weil man die Worte derLiebe nicht vergessen kann. Und dannwird er uns geduldig, ja selig weiter zuhören,bis wir unser ganzes Leben ausgeredethaben. (nach Karl Rahner)Schwester Barbara bereitete uns ein Festfür Leib und Seele. Mit Freude danken wirihr!A.Trost •18DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


INTERVIEWIHRE MEINUNG ZUM NEUEN PAPST - INTERVIEWIn unserem aktuellen Interview haben wirunterschiedliche Personen nach Ihrer Meinungzu dem neuen Papst befragt: PastorKrieger, seinen evangelischen Kollegen,Pfarrer Eidmann, die Pastoralreferentin,Frau Ferfecki und zwei „nicht-amtliche“Christen.Wie ist Ihre Einstellung zurkatholischen Kirche?M. Bialas: Ich nehme aktiv am kirchlichenLeben teil und fühle mich im katholischenGlauben aufgehoben. Trotzdem stehe ichder katholischen Kirche nicht unkritischge genüber, vor allem beklage ich einegewisse Abgehobenheit vieler Entscheidungsträger gegenüber der Basis derGläu bigen.B. <strong>St</strong>anek: Ich glaube an Gott und anJesus. <strong>Die</strong> katholische Kirche ist mir invielen Ansichten zu konservativ. Das 21.Jahrhundert braucht eine andere Kirche.Dabei spielt für mich Freiheit, Liebe undZusammenleben eine große Rolle.Was ist von einem Papst, der denNamen Franziskus wählt, gemessenam Wirken seines Namenspatronen zuerwarten?Pastor Krieger: Zum ersten Mal in der Geschichteder römisch-katholischen Kirchehat ein Papst den Namen Franziskus gewählt.Er selbst erzählte, wie er dazu gekommenist. Kurz nach seiner Wahl zumPapst durch die Kardinäle habe ihm einervon diesen, aus Lateinamerika stammend,gesagt: „Und vergiss die Armen nicht!“Das habe ihn, der schon immer für dieArmen offen gewesen war, getroffen. Sonimmt er den Namen des „Poverello“, des„kleinen Armen“ von Assisi an. Der hatteum Christi willen allem Reichtum und dendamit verbundenen Abhängigkeiten entsagt.Er lebte im absoluten Gottvertrauen.„Ich möchte eine arme Kirche für dieArmen!“ Solche Sätze des neuen Papsteserscheinen eindeutig franziskanisch.Pfarrer Eidmann: Ich weiß nicht, was zuerwarten ist, aber ich verbinde Hoffnungenmit dieser Namenswahl.Für mich steht Franz von Assisi vor allemfür einen Weg der Armut und der engenVerbindung mit der Schöpfung. Und wennder neue Papst entsprechend hier Akzentesetzen würde, dann würde ich das sehrbegrüßen.Welche Erwartungen setzen Siepersönlich in den neuen Papst?Frau Ferfecki: Er wird bestimmt nicht allunsere Wünsche und Vorstellungen erfüllenkönnen, aber er wird Akzente setzen,die ganz bedeutend für die Zukunft derKirche sind. Seine ignatianische tiefe Spiritualitätwird uns vor Augen führen, wiekostbar unser geistliches Leben ist, wiewichtig es ist, das Gespräch mit Gott, denHalt und die Ruhe bei ihm zu suchen undzu fi nden, sich auf die Worte des Herrn zuverlassen, um immer mehr mit ihm verbundenzu sein. Schon mit seinen erstenSchritten und Handlungen machte er deutlich,dass er sich viel stärker den Armenund ihren An liegen zuwenden wird. Er hältuns sozu sagen den Spiegel vor, wir sindarm und reich zugleich und drehen unsnur um uns selbst, um die 4-12% Christen,die die Kirche noch besuchen und um dieinternen Probleme der Kirche, und dadurchver lieren wir so manches aus unseremBlick feld. Unser Herz soll ergriffen seinund nicht nur unser Verstand angesprochenwerden, auch das ist für mich die Botschaftdes neuen Papstes, über die ich mich sehrfreue.M. Bialas: Man konnte viel lesen und erfahrenüber die Solidarität mit den Armenund den kritischen Blick auf Reichtum undMacht. Der Name Franziskus steht sicherauch für die Sorge um die Schöpfung.Schon kurz nach der Wahl empfi ng derPapst das Oberhaupt der evangelischenKirche in Deutschland, Präses Schneider,so dass ich auch den Gedanken der Ökumeneaufgegriffen sehe. Ich erhoffe mirallerdings auch Fortschritte bei Tabu themenwie Frauen in Kirchenämtern, Situ a-tion wiederverheirateter Geschiedener undFragen der Sexualmoral. Dort geht ihmleider ein eher konservativer Ruf voraus.Denken Sie, es kommt zu Spannungenzwischen dem vorherigen und demjetzigen Papst?Wenn ja in welchem Bereich?Pastor Krieger: Es ist eine bisher einzigartigeSituation in der Kirchengeschichte,dass ein emeritierter Papst und ein neuge wählter, amtierender Papst in unmittelbarerNähe zusammen wohnen. BenediktXVI. hat nach seinem mutigen Schritt desRücktritts gesagt, er sei jetzt ein einfacherChrist und er werde intensiv für die Kircheund seinen Nachfolger beten. Das glaubeich ihm.B. <strong>St</strong>anek: Nein, es wird keine Spannungengeben. Nur die anderen machen Spannungen,leider! Der Papst muss das sagen,was man ihm in den Mund legt. Nach einpaar Jahren sind das immer die gleichenWorte aus einem anderen Mund.Welche Bedeutung messen sie der Wahleines Südamerikaners zum Papst bei?Pfarrer Eidmann: Ich fi nde das ein sehrwichtiges Zeichen gegen die herrschendenMachtstrukturen dieser Welt. Gegen dievor allem ökonomische Vorherrschaft dernördlichen Hemisphäre und einen Eurozentrismus,fi nde ich es einen ermuti gendenImpuls für den eher benachteiligtenRest der Welt, dass der Papst einer vonihnen ist. Allerdings verbindet sich mitseiner Herkunft auch eine kleine Befürchtung:Ich vermute, dass der Papst für dieFragen der Ökumene, wie sie sich hier beiuns stellen, wenig Gespür hat, da dieevangelischen Kirchen in Südamerika zumeinen dort einen anderen <strong>St</strong>ellenwert habenals die evangelische Kirche hier inDeutschland, zum anderen aber auchevangelische Kirchen mit einer anderenPrägung, eher evangelikal, fundamen talistisch,dort ein Gegenüber zur katholischenKirche bilden.Frau Ferfecki: Er bringt eine völlig andereSicht und andere Impulse ein. Er ist – sodenke ich – frei von manchen Vorurteilen,Lasten und Schranken des Abendlandes.Ich verspüre bei ihm eine Leichtigkeit, dieuns gut tun würde. Schon am Anfangseines Pontifi kats musste er sich gegenmanche Vorstellungen und Vorschriftendurchsetzen und manche Gewohnheitenablegen. Es tut der Kirche gut, ein bisschenschlichter und ein bisschen herzlicheraufzutreten.Wie bewerten Sie es, dass Franziskusganz offen mit einigen Konventionendes Papsttums bricht?M. Bialas: Bereits im Vorkonklave soll derspätere Papst die Selbstbezogenheit derKirche gerügt haben. Jede Art von Pomplehnt er ab (so – Gott sei Dank – auch dasTragen der traditionellen roten Papst schuhe).Man darf jedoch nicht übersehen,dass er als Oberhaupt des Vatikans anderen<strong>St</strong>aatsmännern gleichgestellt istST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 19


INTERVIEW | KFD-RHEIDTund er sich in ein gewisses Machtgefügeeinfi nden muss. Ich bin daher skeptisch,ob er der „einfache Hirte“ für die Gläubigenbleiben kann, der er gerne wäre.Pastor Krieger: <strong>Die</strong> ersten Gesten desPapstes auf der Loggia nach seiner Wahl,das Wohnen außerhalb des päpstlichenPalastes, die Fußwaschung im Jugend gefängnisam Gründonnerstag u.a. sind sehrbeeindruckend. Wobei nicht zu vergessenist, dass einige seiner Vorgänger auchschon manches Gewohnte abgelegt undneue Akzente gesetzt haben. Wie gut, dasses weiter lebendig bleibt in der Kirche!Infos zum neuen Papst:Jorge Mario Bergoglio wurde am 13. März<strong>2013</strong> zum neuen Papst Franziskus gewähltund tritt als erster Lateinamerikanerdieses Amt an. Der Jesuit, der 1969 Priester,1998 Erzbischof von Buenos Aires und2001 Kardinal wurde, gilt als sehr demütigund bescheiden.Sophie Heinrichs, Sabine Rieser •KFD-RHEIDT AUF HOHER SEE„Wenn einer eine Reise tut, dann kann erwas erzählen“, hat schon Matthias Claudiusgewusst und das wissen die Spielerinnender kfd-Rheidt heute immer noch.Ganz besonders die Erlebnisse auf einerKreuzfahrt hatten es ihnen in diesem Jahrangetan und so bestieg man das KreuzfahrtschiffMS Laach, um den zahlreichenGästen am Bunten Nachmittag und denbeiden Bunten Abenden ein vergnüglichesund höchst unterhaltsames Programm zubieten.Schon das „boarding“ wurde sehr publikumsnahveranstaltet, denn alle Spielerinnenliefen durch die Tischreihen, um anBord zu gelangen. Und stellte die Crewfest, dass noch nicht alle Kabinen fertigwaren, so wurde aus dem fi nalen Reinemacheneine witzige und beschwingteTanzeinlage mit dem <strong>St</strong>aubsauger. Auchdie Frage „Wie witzig kann Geschirrspülensein?“ wurde, anfangs herrlich miss verständlich,zum Schluss doch noch geklärt.Wer wissen will, ob eine Kreuzfahrt Erholungpur bedeutet, der sollte Peter fragen.Er hatte nicht nur viel Geduld mitseiner Familie, sondern anschließendleich te Probleme bei der Entspannung anBord. Denn die Mädels der Crew verstandenes hervorragend, das Publikummit ihrer Bordanimation zu begeistern undzum Mitmachen mitzureißen.Das Thema Geschwisterliebe bekam imErbfall nach der Seebestattung eine besondere Note, und auch die Kreuzfahrtzum 60. Ge burts tag endete – nicht nur fürdas Gebiss – turbulent.Für die Bildung an Bord stand stell ver tretendder Sprachkurs „Deutsch-Englisch-Kölsch“, der auf verblüffende Weise neueEinblicke auf den rheinischen Dialekt ermöglichte.Im Finale – selbs t redend abgeschlossenmit dem Einzug der Eisbomben– gab es wie gewohnt eine herrliche Tanzdarbietungmit toller Choreo graphie aufhöchstem Niveau und die professionellenAuftritte der <strong>St</strong>ars Roland Kaiser undHelene Fischer.<strong>Die</strong> Ehrung der Spielerinnen mit „rundenBühnenjubiläen“ wurde durch den Vorstandder kfd-Rheidt vorgenommen.In die sem Jahr waren die JubilarinnenCon ny Schneider (15 Jahre), Angelika Pützund Marliese Rheindorf (25 Jahre) undRenate Rheindorf (45 Jahre).In den Pausen wurde traditionell für caritativeZwecke ge sam melt.Man sah den Besuchern und allen Spielerinnenund Beteiligten hinter der Bühnean, welch‘ großen Spaß die Aufführungenmachen. Und der lang anhaltende Applausist immer wieder ein sicheres Zeichen,dass es allen sehr gefallen hat.Und mit dem letzten Vorhang beginnt bereitsdie Vorfreude auf die nächsten buntenNach mittage und Abende der kfd-Rheidt.Mara Rheindorf •20DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


AKTIVITÄTEN DER KFD IN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT SIEGMÜNDUNG - RHEIDTNEUES VON DER KFD RHEIDT„BEWEGTE STUNDE IN BEWEGTER RUNDE“Unser traditionelles Seniorenturnen mit Walburga Mandt.Termine: Montags: 10. Juni, 24. Juni, 8. Juli, 22. Juli,5. Aug., 19. Aug., 2. Sept., 16. Sept.,30. Sept. <strong>2013</strong>Treffpunkt: 15:00 bis 16:00 Uhr - Pfarrheim RheidtInformation: Walburga MandtTelefon: 0 22 08 / 76 98 03DIE FELDENKRAISMETHODEKurs 1: <strong>Die</strong>nstags, 17:30 - 18:30 UhrKurs 2: <strong>Die</strong>nstags, 18:45 - 19:45 UhrTreffpunkt: Pfarrheim RheidtTermine: 11. Juni, 18. Juni, 25. Juni, 2. Juli, 9. Juli,16. Juli, 23. Juli, 17. Sept., 24. Sept., 1. Okt.,8. Okt. <strong>2013</strong>.Zusätzlicher Sommerkurs:Termine: <strong>Die</strong>nstags, 18:00 - 19:00 Uhr6. Aug., 13. Aug., 20. Aug., 27. Aug. <strong>2013</strong>Treffunkt: Pfarrheim RheidtKursleiterin: Martina BrunsNeu-Einsteiger sind jederzeit gern gesehen: kommen Sie„schnuppern“ (natürlich kos tenlos !)Information: Martina BrunsTelefon: 0 22 08 - 9 21 96 00ZUMBA-FITNESSTermine: Beginn: 14. Juni <strong>2013</strong>, wöchentlich - freitagsTreffpunkt: 17:00 - 18:00 Uhr - Pfarrheim RheidtFlotte Bewegungen zu lateinamerikanischen Rhythmen, da istSpaß garantiert.Lassen Sie sich von unserem Angebot begeistern.Kosten: Mitglieder: 20,00 Euro,(5-er Karte) Nichtmitglieder: 27,50 EuroAnmeldung: Andrea LindnerTelefon: 0172 - 7 27 38 67E-Mail: andrea@dance4all.deLITERATURKREIS IBegrenzte Teilnehmerzahl.Termine: Donnerstag, 27. Juni <strong>2013</strong>„Der Hals der Giraffe“ von Judith SchalanskyMittwoch, 17. Juli <strong>2013</strong>„Kein Wort mehr über Liebe“ von Hervé Le TellierEinladung zum meditativen TanzenMontags, 19:30 Uhrim Pfarrheim Rheidtmit Frau Regina Blatzheim.Termine:24.06., 29.07., 30.09.<strong>2013</strong>Anmeldung beiFrau Brigitte Kukla, Tel.: 0 22 08 / 81 96<strong>Die</strong>nstag, 20. August <strong>2013</strong>„Unterm Scheffel“ von Maarten ‘t HartMittwoch, 18. September <strong>2013</strong>„Sommertöchter“ von Lisa-Maria SeydlitzLITERATURKREIS IIBegrenzte Teilnehmerzahl.Termine: Mittwoch, 26. Juni <strong>2013</strong>„Der Hals der Giraffe“ von Judith SchalanskyDonnerstag, 18. Juli <strong>2013</strong>„Kein Wort mehr über Liebe“ von Hervé Le TellierMontag, 19. August <strong>2013</strong>„Unterm Scheffel“ von Maarten ‘t HartDonnerstag, 19. September <strong>2013</strong>„Sommertöchter“ von Lisa-Maria SeydlitzTreffpunkt: jeweils 19:30 Uhr - Pfarrheim-RheidtNEU! - LITERATURFRÜHSTÜCKAb September, einmal im Monat, immer mittwochs, im PfarrheimRheidtMittwoch, 18. September <strong>2013</strong>„Sommertöchter“ von Lisa-Maria SeydlitzSind die Kinder im Kindergarten oder in der Schule? Oder sind Sievielleicht pensioniert und haben endlich Zeit zum Lesen? HabenSie Lust, bei einem gemütlichen Frühstück über ein gemeinsamgelesenes Buch zu diskutieren?Treffpunkt: jeweils 9:30 - 11:45 Uhr - Pfarrheim RheidtInformation: Susanne EmschermannTelefon: 0 22 08 - 65 15PATCHWORK. KREATIVBegrenzte Teilnehmerzahl.Termine: Montags: 1. Juli, 5. Aug., 2. Sept., 7. Okt. <strong>2013</strong>Treffpunkt: 19:00 Uhr - Pfarrheim RheidtInformation: Hanna Marnette-EngelsTelefon: 0 22 08 - 57 65ST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 21


AKTIVITÄTEN DER KFD IN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT SIEGMÜNDUNG - RHEIDTRADTOUR ZUM BOTANISCHEN GARTEN BONNTermin: Mittwoch, 10. Juli <strong>2013</strong>Treffpunkt: 12:30 Uhr - Pfarrheim Rheidt.Es ist auch möglich, sich am Botanischen Garten zu treffen.Bei schlechtem Wetter Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.Beginn: 14: 30 Uhr - eine ca. 1,5-stündige Führung durchden Botanischen Garten.Kosten: Mitglieder: 5,00 EuroNichtmitglieder 7,50 EuroDer Ausklang des Nachmittags fi ndet im „Dacapo“ am BonnerRheinufer statt.Anmeldung: bis 7. Juli <strong>2013</strong> beiBrigitte Kukla, Tel.: 0 22 08 - 81 96 oderHanna Marnette-Engels, Tel.: 0 22 08 / 57 65WIR ERKUNDEN KÖLNSeverinsviertel Köln –Von <strong>St</strong>. Johann Baptist zum ChlodwigplatzFührung mit Herrn Theo WerkerEin Bummel durch das Szeneviertel mit seinen vielen Kneipen,Restaurants usw.; dazu eine Führung durch die Severinskircheund ihre Aus grabungen, die auf eindrucksvolle Weise 2000Jahre Kölner Geschichte dokumentieren.Termin: Samstag, 20. Juli <strong>2013</strong>Treffpunkt: 9:20 Uhr - Marktplatz RheidtFahrt mit öffentlichen Verkehrsmittel.Kosten: Mitglieder: 5,00 Euro (zzgl. Fahrtkosten)Nichtmitglieder 7,50 Euro (zzgl. Fahrtkosten)Im Anschluss lassen wir den Tag in einer urigen KölschenKneipe ausklingen.Anmeldung: bis 12. Juli <strong>2013</strong> beiBrigitte Kukla, Tel.: 0 22 08 - 81 96 oderHanna Marnette-Engels, Tel.: 0 22 08 - 57 65.BESUCH VON KONRAD-ADENAUER-HAUS UNDGARTEN IN RHÖNDORFmit ca. 1-stündiger FührungTermin: Mittwoch, 7. August <strong>2013</strong>Treffpunkt: 12:30 Uhr - Marktplatz Rheidt,Fahrt mit öffentlichen VerkehrsmittelnDer Ausklang des Nachmittags fi ndet statt im Café „Profi tlich“in Rhöndorf.Anmeldung: bis 31. Juli <strong>2013</strong> beiBrigitte Kukla, Tel.: 0 22 08 - 81 96 oderHanna Marnette-Engels, Tel.: 0 22 08 / 57 65SENIORENNACHMITTAGETermin: Mittwoch, 4. September <strong>2013</strong>Wallfahrt nach Pützchen mit Andacht in <strong>St</strong>.AdelheidisTreffpunkt: 14:00 Uhr - Pfarrheim RheidtTermin: Mittwoch, 2. Oktober <strong>2013</strong>Treffpunkt: 15:00 Uhr - Pfarrheim Rheidt<strong>Die</strong>s ist eine unserer Veran stal tungen, zu der auch Herrenherzlich eingeladen sind.Information: Margarete GeusTelefon: 0 22 08 - 32 20WANDERN DURCH DIE WAHNER HEIDEmit Klara ReinholdTermin: Mittwoch, 11. September <strong>2013</strong>Treffpunkt: 13:30 Uhr - Pfarrheim Rheidt,Fahrt mit Privat-PKWsGeplant ist eine ca. 3,5-stündige Wanderung durch die WahnerHeide mit einer Kaffeepause im „Telegraph“.Anmeldung: bis 6. September <strong>2013</strong> beiBrigitte Kukla, Tel.: 0 22 08 - 81 96 oderHanna Marnette-Engels, Tel.: 0 22 08 / 57 65BASTELN UND GESTALTENMit Mechtilde Neff und Klara ReinholdTermine: Montags: 16. September, 21. Oktober <strong>2013</strong>Treffpunkt: 18:30 bis 22:00 Uhr - Pfarrheim RheidtIn den Treffen werden Bastel- und Näharbeiten vielfältigsterArt, z.B. Türkränze, Holzarbeiten, Ketten, Ohrringe und vielesmehr für die stattfi ndenen Basare zu Ostern und Weih nachtenhergestellt.Information: Klara ReinholdTelefon: 0 22 08 / 9 19 90 06TAGESFAHRT INS EMSLANDBesuch des bekannten Gartencenters Emsfl ower im Emsbürenund der Meyerwerft in PapenburgTermin: Samstag, 21. September <strong>2013</strong>Treffpunkt: 7:30 Uhr - Marktplatz RheidtKosten: Mitglieder: 32,50 EuroNichtmitglieder: 35,00 EuroZu diesem außergewöhnlichen Ausfl ug sind auchHerren herz lich eingeladen.Anmeldung: bis 6. September <strong>2013</strong> beiMarlene Aufderheide, Tel.: 0 22 08 / 62 06Nicht vergessen!Redaktionsschluß für„<strong>Die</strong> <strong>Brücke</strong>“ 3-<strong>2013</strong>ist Sonntag, der 18. August <strong>2013</strong>22DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


AKTIVITÄTEN DER KFD IN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT SIEGMÜNDUNG - MONDORF | BERGHEIM/MÜLLEKOVENNEUES VON DER KFD MONDORFFRAUENMESSETermin: Donnerstag, 20. Juni <strong>2013</strong>Treffpunkt: 9:00 Uhr - <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>anschließend Frühstück in geselliger Runde imPfarrheim, Adenauerplatz„Meditatives Tanzen“in Mondorf<strong>Die</strong> kfd-Mondorf bietet wiederzwei Abende „Meditatives Tanzen“ an.Donnerstag, 13. Juni <strong>2013</strong>Donnerstag, 11. Juli <strong>2013</strong>von 20:00 - 21:30 Uhrim <strong>Laurentius</strong>haus, Adenauerplatz.Im Herbst findet wieder ein Kurs„Meditatives Tanzen“ statt.<strong>Die</strong> Termine sind:5. Sept., 19. Sept., 17. Okt., 14. Nov., 28. Nov.und 12. Dez. <strong>2013</strong>,jeweils von 20:00 - 21:30 Uhrim Pfarrheim am Adenauerplatz.Alle interessierten Damen und Herren sind herzlich eingeladen.Eine Anmeldung wäre hilfreich, doch auchSpontantänzerInnen sind herzlich willkommen.Nähere Informationen und Anmeldung beiLo Hartmann, Telefon: 02 28 - 45 27 62WANDERN IM SOMMERWandern mit Carla NürnbergTermine: Donnerstag, 27. Juni <strong>2013</strong> undDonnerstag, 11. Juli <strong>2013</strong>Treffpunkt: jeweils 10:00 UhrVon Mondorf aus werden Fahrgemeinschaften gebildet.Anmeldung: Carla Nürnberg, Tel.: 02 28 - 45 01 91BESICHTIGUNG DER DOPPELKIRCHE ST. MARIA UNDST. CLEMENS IN SCHWARZRHEINDORFTermin: Samstag, 6. Juli <strong>2013</strong>Treffpunkt: 13:30 Uhr - Parkplatz am Mondorfer Freizeithafen,Wanderung zur DoppelkircheAlternativ: 14:55 Uhr - Fahrt mit dem Bus,Haltestelle Ahrstraße© WikipediaUm 15:30 Uhr Besichtigung der Doppelkirche mit der KunsthistorikerinChristel <strong>Die</strong>sler. Anschließend Einkehr im WirtshausAssenmacher in unmittelbarer Nähe der Doppelkirche.Rückfahrt: 18:36 Uhr - Haltestelle WittestraßeKosten: Mitglieder: 5,00 EuroNichtmitglieder: 6,00 EuroAnmeldung: Jutta Pieper, Tel.: 02 28 - 45 44 39NEUES VON DER KFDBERGHEIM/MÜLLEKOVENFAHRT ZUM SCHLOSS AUGUSTUSBURG IN BRÜHLWir laden zu einem Ganztagsausflug nach Brühl ein mit <strong>St</strong>adtführungund Besichtigung des Schlosses Augustusburg.Am Samstag, den 27. Juli <strong>2013</strong>, startet der Bus um 9:00 Uhr abBerg heim Kirche. <strong>Die</strong> Führung durch das <strong>St</strong>ädtchen mit Besichtigungvon sehenswerten Kirchen beginnt um 10:00 Uhr.Gegen 12:00 Uhr kehren wir zur <strong>St</strong>ärkung in ein bekanntes Lokalein.Ab 15:00 Uhr erhalten wir Einblicke in das berühmte Schloss Augustusburg, das viele Jahrzehnte als Repräsentationsschloss desBundespräsidenten und der Bundesregierung genutzt wurde. Be-© Verwaltung Schloß Brühl/Horst GummersbachST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 23


AKTIVITÄTEN DER KFD BERGHEIM/MÜLLEKOVEN | KAB BERGHEIM/MÜLLEKOVENsonders sehenswert ist das Prunktreppenhaus von BalthasarNeu mann.Nach soviel Kultur haben wir ab 16:00 Uhr die Möglichkeit, uns ineinem der vielen Cafes oder bei einem Rundgang durch denSchlosspark zu entspannen.<strong>Die</strong> Rückfahrt ist für 18:00 Uhr geplant.Der Preis für Fahrt, Führung durch <strong>St</strong>adt und Schloss einschl.Eintrittsgebühr beträgt für Mitglieder 20,- Euro, Nichtmitgliederzahlen 22,- €.Anmeldungen so bald wie möglich, aber bis spätestens 19. Juli<strong>2013</strong> bei:Gertrud Schellberg, Tel.: 02 28 - 45 12 43, oderChristel Schmidt, Tel.: 02 28 - 45 21 26FELDENKRAIS-KURSTermin: Der Feldenkrais-Kurs wird weiterhin mit kurzenUnterbrechungen im ganzen Jahr angeboten.Treffpunkt: Montags um 18:00 Uhr - Pfarrheim BergheimNeueinsteiger können gerne einen Probeabend mitmachenund jederzeit dazu kommen. Benötigt werden eine Gym nastikmatte,warme Socken und bequeme Bekleidung.Information: Gertrud SchellbergTelefon: 02 28 - 45 12 43Vorstandsposten wurden in bewährter Weise wiederbesetzt:Johannes Nies wurde als Kassierer gewählt, Peter Mülders alsSchriftführer, zweiter Vorsitzender ist Andreas Beckmann. Beisitzendesind zudem Heinz-Josef Kolf, Joachim Beyer undJohannes Claren. Somit wurde wieder ein Leitungsgremium bestimmt,in dem sowohl Müllekoven als auch Bergheim, die ältereund auch die mittlere Generation vertreten sind. Leider fehlennoch Aktive aus der Gruppe der jungen Familien, so dass hier einSchwerpunkt der Arbeit des nächsten Jahres liegen wird.Über die Planungen für das kommende Jahr wurde auch imweiteren Verlauf des Abends gesprochen.Konkret stehen eine Besichtigung des Bonner Münsters (wahrscheinlicham 12. Oktober <strong>2013</strong>), eine Weinprobe (am Abend des12. Oktober <strong>2013</strong>) und ein Besinnungswochenende in KlosterEngelport (15.-17. November <strong>2013</strong>) zum Thema „Ab ins Kloster– Ordensgemeinschaften im Wandel der Zeit“ schon fest.Außerdem wird sich die KAB natürlich wie gewohnt an Pfarrfest,Prozession und weiteren kirchengemeindlichen Aktionen beteiligen.Auch ein Jubiläum war noch zu feiern: Heinz-Josef und ClementineKolf sind seit 25 Jahren Mitglieder der KAB – dazuüberreichte Ihnen <strong>St</strong>ephan Scheve mit dem herzlichen Dank undden guten Wünschen der ganzen Gruppe ein kleines Präsent.DIE KAB BERGHEIM/MÜLLEKOVEN INFORMIERT:KABKATHOLISCHEARBEITNEHMER-BEWEGUNGKAB FÜR DIE NÄCHSTEN ZWEIJAHRE GUT AUFGESTELLTAm 15. März <strong>2013</strong> traf sich der Ortsvereinder Katholischen Arbeit nehmerbewegung(KAB) Troisdorf-Bergheim/Müllekovenzur alljährlichenMitgliederversammlung im Pfarrsaalder Gemeinde <strong>St</strong>. Lambertus / <strong>St</strong>.Adel heid.Nach einem gemütlichen gemeinsamenAbendessen, einem geist lichenWort und den üblichen Berichtenvon Vorstand und Kassenprüfern ging man zum wichtigsten Punktder Tagesordnung über: Ein neuer Vorstand musste gewählt werden.Man war aber froh, dass die meisten bisherigen Amtsinhaberauch gerne noch zwei weitere Jahre tätig sein wollen, so kam esnur zu einer kleinen Umstrukturierung.Anstelle von Jürgen Serafini, der vorerst sein Amt niederlegt,wird nun <strong>St</strong>ephan Scheve den Verein leiten. Zuvor war er schonals stellvertretender Kassierer Mitglied des Vorstands gewesen,dieses Amt bleibt nun bis auf Weiteres vakant. <strong>Die</strong> anderenFür Mitglieder der KAB besteht die Möglichkeit, sich vom Ortsvereindie Teilnahme an Bildungsveranstaltungen in kirchlichenHäusern und an religiösen Maßnahmen bezuschussen zu lassen.<strong>Die</strong>s wird – genauso wie die oft großzügigen Spenden an Kindergärten,Schulen und kirchliche Gruppierungen – möglichdurch die Einnahmen aus den Altkleidercontainern, die an verschiedenen<strong>St</strong>ellen in den Orten aufgestellt sind.Beachten Sie daher bei der Entsorgung Ihrer Alt-Textilien diegrünen Container mit dem Logo und dem Schriftzug der KAB, dieIhnen garantiert, dass die erwirtschafteten Gelder für gemeinnützigeZwecke vor Ort verwendet werden. Größere Mengen Altkleiderkönnen auch abgeholt werden.Nähere Infos erhalten Sie bei dem ersten Vorsitzenden <strong>St</strong>ephanScheve, Tel.: 02 28 - 4 33 74 44.Susanne <strong>St</strong>audt •24DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


AKTIVITÄTEN DER KAB BERGHEIM/MÜLLEKOVEN | HAUS AM DEICHKAB LÄSST KINDER KREATIV WERDENDer Ortsverein der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) inTroisdorf-Bergheim/Müllekoven hatte für den 23. März <strong>2013</strong> inden Pfarrsaal der Gemeinde <strong>St</strong>. Lambertus/<strong>St</strong>. Adelheid eingeladen.Angesprochen waren alle Kinder, die sich an diesem Nachmittageinmal kreativ auf das Osterfest vorbereiten wollten. Undes kamen 51 Jungen und Mädchen, größtenteils im KindergartenundGrundschulalter, und gestalteten bunte Osterkerzen undPalm-<strong>St</strong>räuße aus Buchsbaumgrün.Wie schon in den letzten Jahren hatte Monika Heiming die Organisationübernommen, die KAB unterstützt so traditionell organisatorischund auch fi nanziell diese beliebte Veranstaltung amSamstag vor Palmsonntag.<strong>Die</strong>se zieht ja nicht nur die Kinder (viele von ihnen gingen Ostermontagoder am Weißen Sonntag zur ersten Heiligen Kom munion)sondern auch deren Familien an, so dass die Bergheimer Kirchebei der Samstag abendmesse übervoll war. Dorthin zogen dieKinder, die Helferinnen und Helfer, nachdem sie von PfarrerFranz-Albert Düren und der Pasto ralreferentin Theresa Ferfeckiabgeholt und in einer kleinen Pro zession angeführt wor denwaren.Viele Reihen füllten die Kinder mit ihren bunten <strong>St</strong>räußen undKerzen und schufen so eine festliche und fröhlich Atmosphäre.<strong>Die</strong> KAB in Bergheim und Müllekoven hat die Unterstützung undWeiterentwicklung der Angebote für Kinder, Jugendliche und Familienin der Gemeinde als wichtige Aufgabe in den Fokus ihrerTätigkeit gestellt. Um dafür auch weiterhin die nötigen fi nanziellenMittel zu haben, ist sie auf gute Erträge aus den Altkleidercontainernangewiesen, die an verschiedenen <strong>St</strong>ellen in den Dörfern auf gestelltsind.Nähere Infos erhalten Sie bei dem ersten Vorsitzenden <strong>St</strong>ephanScheve, Tel.: 02 28 - 4 33 74 44.Susanne <strong>St</strong>audt •MAIFEST IM HAUS AM DEICHGanz im Zeichen zweier Jubiläen stand indiesem Jahr das Maifest.Der Förderverein Integratives Woh nen feiertin diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehenund das Haus am Deich gibt es imAugust seit 10 Jahren.Gefeiert wurde um das Haus herum beistrahlendem Sonnenschein und vielenfröh lichen Gästen und Gastgebern. Begonnenwurde das Fest mit einigen Wortendes stellvertretenden Vorstands der Caritas,Heinz-Jürgen Land, des Bürger meisters<strong>St</strong>ephan Vehreschild und der Vorsitzendendes Fördervereins Erika Berchem.Dann wurde mit Pastor Krieger,Pfarrer Eidmann und Frau Ferfecki einWortgottesdienst gefeiert. Für das spontaneund sehr kurzfristige Einspringenmöch ten wir auf diesem Wege allen dreiennoch einmal herzlich danken!!Ein herzliches Dankeschön auch für dieSpenden, die an diesem Tag Frau Berchemüberreicht wurden. Besonders haben sichdie Bewohner(-innen) über die Spende vonFrau Willert anlässlich ihres 75. Geburtstagsgefreut.Dank dem Zutun von Vereinen, Bewohnernund Mitarbeitern war es wieder gelungen,ein buntes Programm zur Unterhaltung zubieten. So fanden sich der Männer gesangvereinMondorf, die Tanzgruppe der 1.Mondorfer Karnevalsgesellschaft, die Pänzvun dr Laach, die Bauchtänzerin UlrikeKuhnt, der Chor der Gesellschaft för unskölsch Sproch, die Rheidter Maipaare,ABBA, Wolfgang Petry und die Mongolenum Dschingis Khan auf der Bühne ein. Esgab wieder Waffeln, Kaffee und Kuchen,Würs tchen und Salate und auch das einoder andere Bierchen fand seine Abnehmer.Am Abend ging ein schönes Fest zu Endeund wir sind alle überzeugt, dass auchPetrus ein Mitglied unseres Fördervereinsist, hat er uns doch traumhaftes Festwetterbeschert.Maria Heppekausen •ST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 25


GEBURTSTAGE IN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT SIEGMÜNDUNG AB 80 JAHRENHERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG VON JULI BIS SEPTEMBER <strong>2013</strong> ...... IN RHEIDTJULIMarianne Schlimgen 01.07. 85 J.Werner Kolb 03.07. 82 J.Christine Bös 03.07. 81 J.Johann-Friedrich Pasternak 04.07. 84 J.Maria Krechel 04.07. 83 J.Hans Klein 05.07. 81 J.Christel Poll 07.07. 82 J.Elisabeth Heindricks 09.07. 81 J.Agnes Lülsdorf 09.07. 80 J.Gertrud Ludwig 10.07. 83 J.Adolf Nöthen 13.07. 91 J.Anna Schmitz 13.07. 87 J.Rudolf Bartsch 13.07. 83 J.Helene Braschoß 14.07. 82 J.Gertrud Ludwig 14.07. 81 J.Martha Pütz 14.07. 81 J.Johannes Rheindorf 15.07. 82 J.Blandina Mak 15.07. 80 J.Aniela Krakowsky 16.07. 80 J.Wilhelm Gladziewski 18.07. 84 J.Kasimir Duch 20.07. 97 J.Gisela Grocholl 20.07. 80 J.Agnes Fritzen 24.07. 87 J.Anton Pietrowicz 25.07. 84 J.Elisabeth Zocher 29.07. 84 J.Paul Schneider 30.07. 89 J.Adolf <strong>St</strong>enschke 31.07. 89 J.AUGUSTWalter Eichel 04.08. 84 J.Ewald Ott 09.08. 81 J.Frieda Kirsch 09.08. 81 J.Karl Potthoff 10.08. 90 J.Marianne Klein 12.08. 85 J.Hilaria Hanslik 12.08. 80 J.Annemarie Mundorf 12.08. 80 J.Leo Korczewski 13.08. 80 J.Elisabeth Röhrig 15.08. 90 J.Jakob Pütz 16.08. 85 J.Margareta Schmitz 16.08. 85 J.Maria Goldhahn 19.08. 80 J.Franz-Jakob Felder 26.08. 83 J.Norbert Pitzen 26.08. 81 J.Agnes Josten 29.08. 85 J.Heinrich Bauersch 31.08. 88 J.Katharina Knäbel 31.08. 83 J.SEPTEMBEREva Maria Bassier 01.09. 94 J.Peter Kurscheid 02.09. 86 J.Peter Schell 03.09. 87 J.Helena Michaux 07.09. 89 J.Elfriede Lützenkirchen 07.09. 88 J.Anna Höngesberg 07.09. 84 J.Hubert Ludwig 09.09. 82 J.Gertrud Zimmer 11.09. 80 J.Balthasar Rheindorf 12.09. 83 J.Heinrich Lorry 15.09. 81 J.Josef Impekoven 16.09. 84 J.Marianne Fritzen 19.09. 84 J.Hubertine Hansen 24.09. 90 J.Katharina Zimmer 25.09. 97 J.Anna Blasius 25.09. 89 J.Agnes Beuth 25.09. 88 J.Georg Lülsdorf 26.09. 84 J.Helene Schmitt 26.09. 82 J.Eva Kruska 27.09. 87 J.Gertrud Ringhausen 28.09. 84 J.... IN MONDORFJULIJoseph Schaaf 01.07. 83 J.Adam Karp 03.07. 84 J.Anna Metzger 05.07. 80 J.August Scheske 07.07. 91 J.Georg Klein 08.07. 82 J.Theodor Rondorf 10.07. 86 J.Paul Schmitz 12.07. 81 J.Anna Simonis 15.07. 82 J.Hildegard Buchmann 15.07. 81 J.Heinrich Salz 17.07. 89 J.Ernestine Klopfl eisch 20.07. 92 J.Berta Weller 20.07. 81 J.Gertrud Rüßel 21.07. 87 J.Adelheid Lehmacher 23.07. 83 J.Berta Koch 23.07. 86 J.Johann Koch 23.07. 88 J.Elisabeth Weidenbrück 25.07. 81 J.Marianne Siebertz 26.07. 83 J.Günter Nowakovski 29.07. 83 J.AUGUSTLuise Grommes 02.08. 85 J.Ernst Höllen 02.08. 87 J.Johannes Eich 03.08. 83 J.Heinrich Florin 08.08. 94 J.Gertrud <strong>St</strong>enschke 09.08. 85 J.Elfriede Nöbel 11.08. 84 J.Josef Berk 12.08. 88 J.Anna Schmitz 13.08. 85 J.Helene Hündgen 18.08. 83 J.Katharina Giesen 20.08. 89 J.Peter Kurscheidt 28.08. 89 J.Christine Büschges 30.08. 89 J.SEPTEMBERJohannes Bauer 01.09. 80 J.Katharina Grommes 05.09. 94 J.Eva Röhrig 13.09. 84 J.Klara <strong>St</strong>ruck 18.09. 86 J.Anton Daniels 19.09. 84 J.Peter Hersel 19.09. 84 J.Marianne Kurth 20.09. 84 J.Johanna Gebauer 21.09. 99 J.Christian Mertens 23.09. 80 J.Theodor Görgens 24.09. 80 J.Elisabeth Richarz 28.09. 89 J.Elisabeth Schmieder 30.09. 82 J.... IN BERGHEIM/MÜLLEKOVENJULIJohannes Brungs 02.07. 87 J.Christine Nowak 03.07. 82 J.Christine Löhr 04.07. 85 J.Maria Schellberg 04.07. 81 J.Agnes <strong>St</strong>elter 05.07. 83 J.Johannes Petrauschke 06.07. 90 J.Elisabeth Wieland 09.07. 84 J.Johann Reber 15.07. 85 J.Lieselotte Künster 17.07. 83 J.Klara Heginger 18.07. 88 J.Anna Breuer 18.07. 83 J.Jakob Schmitz 19.07. 87 J.Gertrud Hausmann 26.07. 88 J.Wilhelm Buschmann 27.07. 86 J.AUGUSTHildegard Grommes 01.08. 82 J.Anna Wolf 04.08. 81 J.Franz Krebs 04.08. 80 J.Kaspar Klein 07.08. 83 J.Elfriede Schadde 10.08. 91 J.Katharina Miesen 11.08. 100 J.Theresia Hempel 14.08. 95 J.Maria Menden 14.08. 91 J.Engelbert Zimmermann 14.08. 89 J.Eva Kerp 16.08. 87 J.Josef Schmitz 18.08. 83 J.Hans Mundorf 19.08. 89 J.Hildegard Klein 20.08. 88 J.Johann Hartmann 24.08. 85 J.Rosa Franz 25.08. 82 J.Günter Blöße 30.08. 80 J.SEPTEMBEREva Arnold 01.09. 81 J.Heinrich Dahm 02.09. 81 J.Heinrich Brodeßer 04.09. 84 J.Helmut Zerres 04.09. 83 J.Karl-Josef Lützenkirchen 04.09. 80 J.Elisabeth Spies 06.09. 82 J.Emilie Schnitzler 07.09. 81 J.Elisabeth Schöneshöfer 09.09. 83 J.26DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


Herbert Markert 09.09. 80 J.Walter Nowak 13.09. 93 J.Adelheid Bail 18.09. 83 J.Bernard Büld 20.09. 88 J.Maria Klein 21.09. 85 J.TAUFEN | HOCHZEITEN | VERSTORBENEPeter Engelskirchen 22.09. 83 J.Matthias Ludwig 27.09. 84 J.Jakob Grommes 29.09. 84 J.Margot Büld 30.09. 88 J.Matthias Reuter 30.09. 82 J.WIR GRATULIEREN ZURHOCHZEIT IN ...ST. DIONYSIUSAnja Wendler OO Dustin Chris GammischWIR GRATULIEREN ZUR TAUFE IN ...ST. DIONYSIUSPaula Luna Marie Sitterle | Felix Ruppenthal | Jannik Wrede | Marcel Priebe | MikaGarling | Lina Jordan Müller | Raffael Reinartz | Ben Plaster | Philip Jan Prentki |Leni Kühne | Elias Eich | Lena Beumers | Alexandra Mariella Freikamp | Emily WolffST. LAMBERTUS/ST. ADELHEIDJonas Gödel | Emily Marie Arenz | Elsa Faßbender | Marlene Heseding | Aron HörstmannST. LAURENTIUSJohanna Sikora | Charlotte Ruth Schriner | Maya Carolina Swiers | Luca MiguelFigueiredo v. Scheid genannt Weschpfennig | Niklas Junkersdorf | Tom MatthiasMertens | Ella Marleen Pütz-Kurth | Marie Pütz-Kurth.Erwachsenen Taufe: Elena GudzWIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN IN ...ST. LAURENTIUSTanja Bening OO <strong>St</strong>ephan PetersWIR GRATULIEREN ZURGOLDHOCHZEIT IN ...ST. LAURENTIUSEheleute Karl und Josefi ne Glosch, geb.Honne(war versehenlich in „<strong>Die</strong> <strong>Brücke</strong>“ 1-<strong>2013</strong> alsDiamanthochzeit aufgeführt.)Wenn Sie mit einer Veröffentlichung imPfarrbrief nicht einverstanden sind, wendenSie sich bitte an das entsprechende PfarrbüroRheidt: 0 22 08 - 44 82Mondorf: 02 28 - 45 09 15Bergheim/Müllekoven: 02 28 - 45 22 43RHEIDTFranz <strong>Die</strong>ter Klein 66 J.Hans Ruthen 84 J.Ulrike Schneider, geb. Teves 63 J.Konrad Weidenbrück 82 J.Eva Lülsdorf 90 J.Margareta Cziesla, geb. Brodesser 82 J.Anneliese Jenkner, geb. Meurer 72 J.Hans Horst Nicolay 78 J.Susanna Frohn, geb. Mundorf 87 J.Paul Heinrich Frohn 89 J.Elisabeth Schwarz 97 J.Gertrud Fritzen, geb. Wieland 84 J.Erich Reinke 77 J.Karl-Heinz Odenius 83 J.Maria Miesen, geb. Wiemer 77 J.Wanda Jäger, geb. <strong>St</strong>inner 83 J.Lothar Michaux 86 J.Christine Reinartz, geb. Lorry 90 J.Gertrud Schlader, geb. Florin 72 J.Katharina Gerling, geb. Kuschel 88 J.Karl-Heinz Gerling 84 J.Maria Helena Klee, geb. Linden 90 J.Dirk Noack 47 J.Käthe Winkowski, geb. Kolf 85 J.Gertrud Schlimgen, geb. Ludwig 67 J.MONDORFEva Kosubek, geb. Feld 85 J.Josef Knopp 93 J.Theodor Klöfer 82 J.Sandra Heuser, geb. Frohnhoff 41 J.Gertrud Mondorf, geb. Wessel 88 J.Franziska Caster geb. Heinisch 83 J.Martin Eichinger 82 J.Karl-Wilhelm Pütz-Kurth 92 J.Katharina Baumgarten, geb. Schell 91 J.Irene Esser-Lülsdorf 61 J.Ilse Curth geb. Küpper 82 J.Else Maria Florin, geb. Heister 87 J.Hans Jakob Maria Kraus 68 J.Wilhelm Heiden 77 J.Cäcilia Karp 89 J.Werner Klaus Voßen 87 J.BERGHEIM/MÜLLEKOVENErhard Nelles 81 J.Heinrich Dresbach 62 J.Elisabeth Dresbach, geb. Gasper 86 J.Inge Pilger, geb. Klein 70 J.Severin Honscheid 86 J.Maria Christina Margot Budau 79 J.Ingeborg Heil 67 J.Peter Rondorf 78 J.Johann Klein 83 J.Theodor Rost 56 J.Roman Lammel 47 J.Helene Florin, geb. Caspers 89 J.Margarida Voosen, geb. Capela Coelho 68 J. Herr, gib Ihnen die ewige Ruhe. AmenST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 27


REGELMÄSSIGE UND BESONDERE GOTTESDIENSTE IN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT SIEGMÜNDUNGREGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE<strong>St</strong>. Dionysius - Rheidt <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> - Mondorf <strong>St</strong>. Lambertus - Bergheim <strong>St</strong>. Adelheid - MüllekovenSa. 18:30 Uhr Vorabendmesse 17:00 Uhr VorabendmesseSo. 09:30 Uhr Heilige Messe11:00 Uhr Heilige Messe18:30 Uhr Heilige Messe09:00 Uhr Heilige Messe 10:30 Uhr Heilige MesseMo. 09:00 Uhr Heilige MesseDi.Mi.Do.Fr.08:30 Uhr Morgengebet09:00 Uhr Heilige Messe08:30 Uhr Morgengebet09:00 Uhr Heilige Messe18:30 Uhr Heilige Messe08:30 Uhr Morgengebet09:00 Uhr Heilige Messe18:30 Uhr Heilige Messe07:45 Uhr Schulgottesdienst(nur in der Schulzeit)18:30 Uhr Heilige Messe08:00 Uhr Schulgottesdienst(nur in der Schulzeit)08:00 Uhr Schulgottesdienst(nur in der Schulzeit)18:30 Uhr Heilige Messe(Bei Exequien am gleichen Tagfällt die Abendmesse aus)18:30 Uhr Herz-Jesu-Freitagabwechselnd in Bergheim und MüllekovenBESONDERE GOTTESDIENSTE VOM 8. JUNI BIS 21. SEPTEMBER <strong>2013</strong>Wann Uhrzeit Wo WasSa., 08.06.<strong>2013</strong> 17:30 Uhr <strong>St</strong>. Dionysius Heilige Mess anläßlich des 40-jährigen Priesterjubiläums von Herrn Pastor Heribert KriegerSo., 09.06.<strong>2013</strong> 11:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> Familienmesse mit anschließender WanderungMi., 12.06.<strong>2013</strong> 18:00 Uhr <strong>St</strong>. Dionysius AntoniusandachtSo., 16.06.<strong>2013</strong> 10:30 Uhr <strong>St</strong>. Adelheid FamilienmesseSo., 23.06.<strong>2013</strong>04:30 Uhr09:30 Uhr<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong><strong>St</strong>. DionysiusFußwallfahrt nach BuschhovenFamilienmesseSo., 30.06.<strong>2013</strong> 10:00 Uhr Bergheim PFARRFEST in Bergheim an der SiegauenschuleDo., 04.07.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr <strong>St</strong>. Dionysius Abschlussandacht des KindergartenSo., 07.07.<strong>2013</strong> 11:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> Heilige Messe mit anschließender Fahrzeugsegnung auf dem AdenauerplatzSa., 13.07.<strong>2013</strong> 18:30 Uhr <strong>St</strong>. Dionysius Heilige Messe mit anschließender FahrzeugsegnungSo., 14.07.<strong>2013</strong>Di., 16.07.<strong>2013</strong>Mi., 17.07.<strong>2013</strong>09:30 Uhr10:00 Uhr07:45 Uhr08:00 Uhr<strong>St</strong>. DionysiusMondorfMondorf<strong>St</strong>. Adelheid07:45 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>RheidtHeilige Messe mit anschließender FahrzeugsegnungFamilienmesse auf dem Adenauerplatz, anschließend PFARRFESTKeine Abendmesse!Abschlussgottesdienst der Grundschule, 1. + 2. Schuljahr in der Maria-Magdalena-KircheAbschlussgottesdienst Kath. Grundschule MüllekovenAbschlussgottesdienst der Grundschule, 3. + 4. SchuljahrMännerwallfahrt08:15 Uhr <strong>St</strong>. Dionysius Ökumenischer Abschlussgottesdienst des 4. SchuljahresFr., 19.07.<strong>2013</strong>Morgengebet und Heilige Messe entfallen!09:00 Uhr <strong>St</strong>. Lambertus Ökumenischer Abschlussgottesdienst der SiegauenschuleSo., 11.08.<strong>2013</strong> 10:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> Heilige Messe mit anschließender <strong>Laurentius</strong>prozessionSo., 01.09.<strong>2013</strong> 07:00 Uhr Bergheim Pützchenwallfahrt (Abgang ab Bergheimer Kirche)Do., 05.09.<strong>2013</strong>08.00 Uhr08:00 Uhr09:00 Uhr<strong>St</strong>. Adelheid<strong>St</strong>. Dionysius<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong><strong>St</strong>. LambertusEinschulungsgottesdienstEinschulungsgottesdienst der GrundschuleEinschulungsgottesdienst der GrundschuleEinschulungsgottesdienst28DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


BESONDERE AKTIVITÄTEN IN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT SIEGMÜNDUNG | KREIS MITEINANDERWann Uhrzeit Wo WasSo., 08.09.<strong>2013</strong> 11:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> FamilienmesseSa., 14.09.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr <strong>St</strong>. Lambertus FamilienmesseSo., 15.09.<strong>2013</strong> 10:30 Uhr <strong>St</strong>. Lambertus Hochamt zum PatronatsfestMo., 16.09.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr <strong>St</strong>. Lambertus Heilige Messe mit anschließender Prozession zum FriedhofSa., 21.09.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr <strong>St</strong>. Lambertus Jugendmesse und Eröffnungsfeier der FirmlingeBESONDERE AKTIVITÄTEN VOM 7. JUNI BIS 21. SEPTEMBER <strong>2013</strong>Was Wo Uhrzeit WannTaufvorbereitungsabend: <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> 20:00 Uhr <strong>Die</strong>nstag, 25. Juni <strong>2013</strong>Tauffeiern:Frauenmessen:<strong>St</strong>. Dionysius<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong><strong>St</strong>. Lambertus<strong>St</strong>. Lambertus<strong>St</strong>. Dionysius<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>15:00 Uhrauf Anfrage15:30 Uhr09:00 Uhr09:00 Uhr09:00 Uhrsamstags: 8. Juni (13:00 Uhr), 22. Juni, 13. Juli, 10. August, 24. August,7. September <strong>2013</strong>sonntags: 9. Juni, 23. Juni, 14. Juli, 28. Juli, 11. August, 25. August <strong>2013</strong>samstags: 20. Juli, 17. August, 21. September <strong>2013</strong>jeden 1. Montag im Monat: 1. Juli, 5. August, 2. September <strong>2013</strong>jeden 2. <strong>Die</strong>nstag im Monat: 11. Juni, 9. Juli, 13. August, 10. September <strong>2013</strong>donnerstags: 20. Juni, 18. Juli <strong>2013</strong>Beichte: <strong>St</strong>. Dionysius 17:45 Uhr samstagsRosenkranz f. d. Frieden: <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong> 19:00 Uhr mittwochs: 3. Juli, 7. August, 4. September <strong>2013</strong>Seniorengottesdienste:Kleinkindergottesdienste:<strong>St</strong>. Lambertus<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong><strong>St</strong>. DionysiusBergheimRheidt-Süd15:00 Uhr14:00 Uhr17:00 Uhr10:30 Uhr09:30 Uhrmittwochs; die genauen Termine können den Aushängen entnommen werdenmontags: (Juli + August: Sommerferien), 16. September <strong>2013</strong>samstags: 29. Juni, 20. Juli, 7. September <strong>2013</strong> (15:30 Uhr, anschließend Kaffee imPfarrheim)sonntags im Pfarrheim: 23. Juni, 14. Juli, 15. September <strong>2013</strong>donnerstags, in der Maria-Magdalena Kirche: 4. Juli <strong>2013</strong>Eucharistische Anbetung: <strong>St</strong>. Dionysius 19:00 Uhr Herz-Jesu-Freitag: 7. Juni, 5. Juli, 2. August, 6. September <strong>2013</strong>Schulgottesdienste: <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong><strong>St</strong>. Adelheid<strong>St</strong>. Lambertus<strong>St</strong>. Dionysius07:45 Uhr08:00 Uhr08:00 Uhr08:15 Uhrjeden 1. + 3. Mittwoch im Monatdienstagsmittwochsdonnerstags: 13. Juni, 27. Juni, 11. Juli, 18. Juli <strong>2013</strong>Alle Angaben zu den besonderen Gottesdiensten und den besonderen Aktivitäten sind ohne Gewähr.Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Schaukästen an den entsprechenden Kirchen.Kreis MiteinanderTermine <strong>2013</strong>22. Juni: 15:00 Uhr - Spaziergang zum EissalonAugust: Sommerferien28. September: Ausfl ug(Ziel wird noch bekannt gegeben)Das Pfarrbriefredaktionsteam wünscht Ihnen inIhrem Urlaub immer freie Fahrt und Gottes SegenST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 29


WALLFAHRTENWALLFAHRTEN NACH KEVELAERMit Bus von Rheidt aus<strong>Die</strong>nstag, 27. August <strong>2013</strong>6:45 Uhr Abfahrt Pfarrheim19:00 Uhr Rückfahrt ab KevelaerFahrpreis:Erwachsene: 13,50 EuroKinder, bis 14 Jahren: 16,00 EuroKarten ab 22. Juli bei: Marlene AufderheideBonner <strong>St</strong>raße 47a, RheidtTel. 0 22 08 / 62 06Anmeldung bitte bis 19. August <strong>2013</strong>Mit Bus von Mondorf aus<strong>Die</strong>nstag, 27. August <strong>2013</strong>Abfahrt ab Kirche, wird noch bekannt gegeben20:30 Uhr Rückkehr in MondorfFahrpreis:Erwachsene: 15,00 EuroKinder, bis 14 Jahren: 17,00 EuroKarten im:Pfarrbüro MondorfAdenauerplatz 8, MondorfTel. 02 28 / 45 09 15Zu Fuß von Bonn ausUnter dem Leitthema „Als Glaubende gehen wir unseren Weg“ (2. Kor.5,7) lädt die Bonner Kevelaer-Bruderschaft zu ihrer 314. Wallfahrt (1699-<strong>2013</strong>)ein, die in <strong>St</strong>. Remigius mit der Pilgermesse am Samstag, 24. August<strong>2013</strong> um 7:15 Uhr beginnt.Anschließend machen sich Menschen aller Generationen, die sich dieseTage trotz enormer Ablenkung in ihrem Alltag, zur Neubesinnung und zumAtemholen der Seele freigehalten haben, als Fußpilger auf den Weg nachKevelaer. Am Samstag, 31. August <strong>2013</strong> gegen 16 Uhr, kehren sie zurückund beschließen in <strong>St</strong>. Remigius mit feierlichem Te Deum und SakramentalemSegen ihre 8-tägige Wallfahrt.Zur Fußwallfahrt ist eine Anmeldung erforderlich bis zum 12. August <strong>2013</strong>(wegen Platzreservierung in Sonderbussen sowie Pausen- und Übernachtungsorten).Hauptzelebrant des Pontifi kalamts am 27. August <strong>2013</strong> um 10 Uhr in derBasilika <strong>St</strong>. Marien ist Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp.Informationen und Anmeldungen zur Fußprozession bei:Hermann Josef Geus, Am Abtsberg 19, Ndk.-Rheidt, Tel.: 0 22 08 / 86 83Weitere Einzelheiten - auch die Oktav-Gottesdienste - siehe Plakate bzw.die Internetseite www.bonner-muenster.deFUSSWALLFAHRT NACH BUSCHHOVENSonntag, den 23. Juni <strong>2013</strong>Morgens früh um 4:30 Uhr, wenn die Welt noch in Ordnung ist,viele Menschen noch schlafen und die Natur langsam erwacht,machen sich die Fußpilger auf den Weg zum MarienwallfahrtsortBuschhoven. Im Gepäck lediglich etwas Proviant für unterwegs:heißen Tee oder Kaffee, Wasser, Brote, Obst, … und evtl. einenRegenschutz. Bereit, mit anderen betend, singend oder in <strong>St</strong>illeeinige <strong>St</strong>unden zu gehen. In Buschhoven angekommen bestehtdie Möglichkeit am Gottesdienst teilzunehmen und danach denTag nach eigenen Wünschen zu gestalten.<strong>Die</strong> Tradition, dass sich eine Gruppe aus Mondorf zu Fuß auf denWeg nach Buschhoven macht besteht seit vielen Jahrzehnten.Gingen die Mondorfer Pilger früher auch zu Fuß wieder nachHause, so lassen sie sich heute in Buschhoven von jemandemabholen. Ob dies am Trend der Zeit liegt oder am steigendenDurchschnittsalter der Pilgernden sei dahingestellt. Der Gangdurch die Natur in den unberührten frühen Morgenstunden unddas Gebet miteinander lohnen jeden Schritt!Auch in diesem Jahr wollen wir uns wieder auf den Wegmachen. Wir gehen los am Sonntag, 23. Juni <strong>2013</strong> um 4:30 Uhrvon der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>. Mitpilgernde aus unseremPfarrverband sind herz lich willkommen.Für Interessierte, die nur einen Teil der <strong>St</strong>recke bewältigen können,besteht evtl. die Möglichkeit einen privaten Taxidienst zuorganisieren. Dann ist jedoch eine An meldung bis zum 16. Juni<strong>2013</strong> erforderlich, damit dies organisiert werden kann.<strong>Die</strong>s gerne bei Iris Engels unter Tel.: 02 28 - 9 45 68 81 oderauch per Mail unter iris.engels@t-online.deIris EngelsWALLFAHRT NACH BANNEUXSonntag, den 4. August <strong>2013</strong>Abfahrt: 7:00 UhrAbfahrtsort: <strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>, MondorfFahrpreis: 22,00 EuroKarten erhältlich in den Pfarrbüros Mondorf und Rheidt.An dieser Wallfahrt kann jeder teilnehmen.DOMWALLFAHRT <strong>2013</strong>Sonntag, den 22. September <strong>2013</strong>Schon mal vormerken!Näheres in „<strong>Die</strong> <strong>Brücke</strong>“ 3-<strong>2013</strong>WALLFAHRT NACH PÜTZCHENSeit vielen Jahren trifft sich am ersten Sonntag im September- 1. Sep tember <strong>2013</strong> - morgens um 7:00 Uhr an derKirche <strong>St</strong>. Lambertus in Troisdorf-Bergheim eine Gruppeaus Rheidt, Mondorf, Bergheim und Müllekoven, um durchdie Sieg auen betend und singend nach Pützchen zu gehen.Dort wollen wir die Hl. Adelheid um Fürsprache anrufen inall unseren Anliegen.In Pützchen werden wir freundlich aufgenommen und könnenuns stärken, um dann gemeinsam der Heiligen Messebeizuwohnen.Es ist immer wieder schön, diesen Sonntagmorgen so zuerleben. Es wäre schön, wenn die eine oder der anderemitgehen würden.30DIE BRÜCKE | 2 - <strong>2013</strong>


WICHTIGE ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN ZUM SCHLUSSPfarrer:Pfarrvikar:Pfarrvikar:Diakon:Pastoralreferentin:Subsidiar:Subsidiar:<strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsvorstand:Pastor Heribert Krieger | Hoher Rain 31 | 53859 <strong>Niederkassel</strong>-RheidtTelefon: 0 22 08 - 44 82 | Fax: 0 22 08 - 7 42 75Pastor Franz-Josef Kreuer | Gartenstraße 16 | 53859 <strong>Niederkassel</strong>-MondorfTelefon: 02 28 - 68 81 99 99Pastor Franz A. Düren | Grabenstraße 17a | 53619 RheinbreitbachTelefon: 0 22 24 - 9 01 29 50Thomas Moormann | Pastor-Breuer-<strong>St</strong>raße 2 | 53859 <strong>Niederkassel</strong>-MondorfTelefon: 02 28 - 62 97 50 35Theresa Ferfecki | Hoher Rain 29 | 53859 <strong>Niederkassel</strong>-RheidtTelefon: 0 22 08 - 9 21 88 18Pastor Thomas Montkowski | Bergstraße 4 | 53844 Troisdorf-BergheimTelefon: 02 28 - 45 22 43 | Fax: 02 28 - 4 44 79 33Msgr. Franz Bollenbach | <strong>St</strong>. Adelheidstraße 11 | 53844 Troisdorf-MüllekovenTelefon: 02 28 - 9 09 51 57Ansprechpartner zu erfragen in den jeweiligen PfarrbürosCaritas-Notfalladresse: Telefon: 0 22 41 - 97 86 00 | Fax: 0 22 41 - 97 86 02 | Bürozeiten: Mo. - Fr.: 9:00 - 11:00 Uhr<strong>St</strong>. Josef-Hospital – Ambulanter PalliativdienstHospitalstraße 45 | 53840 Troisdorf | Telefon: 0 22 41 - 80 19 82 | Fax: 0 22 41 - 80 19 18ST. DIONYSIUS | <strong>Niederkassel</strong>-RheidtE-Mail:st-dionysius@arcor.deInternet:stdionysius-rheidt.dePfarrbüro:Margret Fritzen, Regine AlderHoher Rain 31, 53859 Ndk.-RheidtTel.: 0 22 08 - 44 82Fax: 0 22 08 - 7 42 75Öffnungszeiten:Montag9.00-12 Uhr<strong>Die</strong>nstag 9.00-12.00, 15.00-18.00 UhrMittwoch9.00-12.00 UhrDonnerstag15.00-17.00 UhrFreitag9.00-12.00 UhrSeelsorgebereichskirchenmusiker:Markus LienstrombergAuf dem Feldchen 48, 53859 Ndk.-RheidtTel.: 0 22 08 - 5 06 09 52<strong>St</strong>. Dionysius-Kindergarten:Christiane PätzMartinstraße 6, 53859 Ndk.-RheidtTel.: 0 22 08 - 34 44E-Mail:kathkindergarten.rheidt@gmx.de<strong>St</strong>. Dionysius-Haus:- Pfarrheim -Pastor-Ibach-<strong>St</strong>raße 1953859 Ndk.-RheidtTel.: 0 22 08 - 50 07 36- Pfarrbücherei -Tel.: 0 22 08 - 50 07 37Küsterin:Gertrud SpindlerGermanenstraße 12, 53859 Ndk.-RheidtTel.: 0 22 08 - 91 48 13ST. LAURENTIUS | <strong>Niederkassel</strong>-MondorfE-Mail:st.laurentius@netcologne.deInternet:stlaurentius-mondorf.dePfarrbüro:Christine Bürger, Bettina LösingAdenauerplatz 8, 53859 Ndk.-MondorfTel.: 02 28 - 45 09 15Fax: 02 28 - 45 56 98Öffnungszeiten:Montag9.00-11.00 Uhr<strong>Die</strong>nstag15.00-18.00 UhrMittwoch9.00-11.00 UhrDonnerstag9.00-11.00 UhrFreitag9.00-11.00 UhrKirchenmusikerin:Elisabeth BensmannIrisweg 59, 53773 HennefTel.: 0 22 42 - 8 74 17 76E-Mail: elisabeth-bensmann@t-online.de<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>-Kindergarten:Heike EsserAdenauerplatz 8, 53859 Ndk.-MondorfTel.: 02 28 - 45 27 26Fax: 02 28 - 2 27 93 57E-Mail:kindergarten-mondorf@netcologne.de<strong>St</strong>. <strong>Laurentius</strong>-Haus:- Pfarrheim -Ehepaar Ervens (Hausmeister)Unterdorfstraße 4153859 Ndk.-MondorfTel.: 02 28 - 96 10 69 75Küsterin:Angela ArckTel.: 0151 - 21 10 26 35ST. LAMBERTUS | Troisd.-BergheimST. ADELHEID | Troisd.-MüllekovenE-Mail:kirchengemeinde@stlambertus.deInternet:stlambertus.dePfarrbüro:Maria Reinartz, Bettina LösingBergstraße 4, 53844 Troisd.-BergheimTel.: 02 28 - 45 22 43Fax: 02 28 - 4 44 79 33Öffnungszeiten:Montag9.30-12.00 Uhr<strong>Die</strong>nstaggeschlossenMittwoch15.00-17.00 UhrDonnerstag9.30-12.00 UhrFreitag9.00-11.30 UhrSeelsorgebereichskirchenmusiker:Markus LienstrombergAuf dem Feldchen 48, 53859 Ndk.-RheidtTel.: 0 22 08 - 5 06 09 52<strong>St</strong>. Lambertus-Kindergarten:Annette Scheu-MüllerOberstraße 4, 53844 Troisd.-BergheimTel.: 02 28 - 45 13 16Fax: 02 28 - 90 91 63 16E-Mail:kindergarten@stlambertus.deKüsterinnen:- <strong>St</strong>. Lambertus -Sybille BellinghausenMüllekovener <strong>St</strong>raße 6453844 Troisd.-BergheimTel.: 02 28 - 45 20 82- <strong>St</strong>. Adelheid -Rita KleinKatharinenstraße 1153844 Troisd.-MüllekovenTel.: 02 28 - 45 16 33Rendantur Siegburg:Walter Dick | Telefon: 0 22 41 - 2 40 98 - 68 | E-Mail: walter.dick@rendantur-siegburg.deSprechstunde: Mittwoch von 9:00 - 16:00 Uhr im Pastoralbüro RheidtST. ADELHEID - MÜLLEKOVEN | ST. DIONYSIUS - RHEIDT | ST. LAMBERTUS - BERGHEIM | ST. LAURENTIUS - MONDORF 31


<strong>Die</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong><strong>St</strong>. Lambertus / <strong>St</strong>. Adelheidlädt am 30. Juni <strong>2013</strong> zumPfarrfestnach Bergheim ein.Beginn ist um 10.00 Uhr mit einerHeiligen Messe auf demSchulhof der Siegauenschule.Anschließend herrscht buntes Treiben mit vielen Überraschungenrund um die Schule und in der Siegauenhalle.Der Reinerlös ist für die neue Orgel bestimmt.Ihr Pfarrfestteam

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