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Motor Klassik - Dezember - Ausgabe Nr. 12 - Die Klassiker Werkstatt

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Fahrbericht Jaguar 420 g und daimler double six420 G-BesitzerJoachim Lausmann(links) und Aufbereitungs-SpezialistVolkmar von WitternLuxusfür alleZwei höchst komfortable Limousinenaus england, die nicht die Weltkosten: Jaguar 420 G und DaimlerDouble Six – Doppelspaß mit Stil.Text Franz-Peter Hudek // Fotos Rossen Gargolov154 <strong>Motor</strong> <strong>Klassik</strong> <strong>12</strong>/2013


Fahrbericht Jaguar 420 g und daimler double sixAuch aus dieserPerspektive sind dieAutos unverwechselbarDer Mittelsteg im Grill und die seitliche Zierleiste unterscheiden den 420 G vom VorgängerMark X 1 Fahren wie ein Lord. <strong>Die</strong> breiten Sitzlehnen wirken wie eine Trennwand 2 Klapptischmit integriertem Schminkspiegel 3 Laufruhiger Sechszylinder mit drei Vergasern<strong>Die</strong> Jaguar XJ- und Daimler-Limousinen der Serie 3 besitzen ebenfalls das nach vorn gekippteVier-Augen-Gesicht 1 Klassische Rundinstrumente, mächtige Mittelkonsole und schönes, nichtoriginales Holzlenkrad 2 Des Schraubers Albtraum: V<strong>12</strong>-Alu-<strong>Motor</strong> von Jaguar mit 295 PS<strong>12</strong>3Das vom Zoologen und VerhaltensforscherKonrad Lorenzentdeckte Phänomen derPrägung kennt man überwiegendin Verbindung mit Gänsen.Ähnlich verhielt es sich bei JoachimLausmann, der seine Leidenschaft für diegroßen Jaguar-Limousinen so erklärt: „Nachmeiner Geburt muss ich wohl direkt einenJaguar Mark X oder 420 G erblickt haben.<strong>Die</strong>se geschmeidigen Limousinen faszinierenmich, so lange ich denken kann.“ Im Laufder Jahre entstand deshalb eine kleineSammlung der britischen Großkatzen, bestehendaus einem Mark IX, 420 und 420 G.Mit dem schwarzen 420 G von 1968 undeinem dunkelblauen Daimler Double Sixvon 1989 – der jüngsten Anschaffung einesFreundes von Lausmann – wollen wir rundum das idyllische Main-Städtchen Miltenbergeine Ausfahrt unternehmen und unsin den rollenden Clubräumen von edlemHolz und reichlich Leder betören lassen.Dabei stellt sich die Frage, ob der jüngereund kompaktere V<strong>12</strong>-Daimler mit dem üppigenPlatzangebot und der würdevollenAura seines Großvaters mithalten kann?Während der ersten Besichtigung desschwarzen 420 G mit seiner perfekt erhaltenen,dunkelroten Lederausstattung berichtetLausmann von dessen Verwandtschaftzum E-Type. Der große Jaguar wurde am 10.Oktober 1961 zunächst als Mark X vorgestellt– zwei Monate nach der Präsentationdes E-Type in Genf, mit dem er den <strong>Motor</strong>und die komplexe Hinterachskonstruktionteilt. Ab Oktober 1964 gab es die 259 SAE-PSstarke Luxuslimousine bei gleicher Leistungmit 4,2 anstatt 3,8 Liter Hubraum, und wiederab Oktober 1966 änderte sich die Bezeichnungin 420 G. Gleichzeitig führte Jaguardas kompaktere Modell 420 ein – einMix aus Mark X (Heck und Frontpartie) undMark II (Mittelteil).Was nun das „G“ bedeutet – „giant“,„grand“ oder ähnliches –, scheint bis heuteunklar. Immerhin verhalf das G dem großenJaguar zum liebevollen Kosenamen „Big Gee“(Großes „G“). Und Big ist er auf jeden Fall.<strong>Die</strong> kraft aus der ruheMit einer Länge von fünf Meter und zehnZentimetern erreicht Big Gee fast das Formatamerikanischer Fullsize-Limousinen, mitdenen er auch konkurrieren sollte. Jaguar-Chef William Lyons und Designer MalcolmSayer schufen ein Design, das ein ruhiges,sanft gerundetes Heck mit einer kraftvollen,sprungbereiten Frontpartie kombiniert. Sieerhielt erstmals das bis 2009 gebräuchlicheVier-Augen-Gesicht der Jaguar-Viertürer. Jedochragt beim 420 G der Kühler noch deutlichin die Höhe, und die ganze Wagenfrontkippt nach vorn – als wolle Big Gee mit gesenktemHaupt dem Fahrtwind trotzen.Erste Sitzprobe hinter dem Lenkrad. DerEinstieg über den breiten Schweller ist etwasknifflig, bis man ziemlich weit nachvorn gerückt, aber nicht unbequem hinterdem Lenkrad sitzt. Der grandiose Reihen-sechszylinder läuft bereits, doch er ist kaumzu hören. Dank Dreigangautomatik setzenwir uns majestätisch und noch immer fastgeräuschlos in Bewegung. Nur selten übersteigtder Drehzahlmesser die 3000/min-Marke, und mit viel Fingerspitzengefühlhalten wir den Zweitonner (mit zwei Insassen)souverän auf der Straße.Noch größeres Vergnügen bereitet dieMitfahrt im Fond. Hinten genießt man mehrPlatz als vorn und einen tollen Panoramablicküber das Wurzelholz der Sitzlehnen,Fenstereinfassungen und des Cockpits hinwegnach draußen, wo die Herbstbäumein ihrer gelben und ockerfarbenen Prachtvorbeigleiten. Hier drin ließe sich eine kompletteRosamunde-Pilcher-Folge drehen,etwa „Wo die Liebe begann“.im maßgeschneiderten anzugGanz anders der 21 Jahre jüngere DaimlerDouble Six. Hier sitzt der Fahrer zwar weitervon der Windschutzscheibe entfernt, musssich aber mit einer breiten Mittelkonsole arrangieren.Und im knapper geschnittenenFond gibt es anstelle des breiten Sofas zweiausgeformte Einzelsitze – als ob man auf derRennstrecke von Brands Hatch zu viert einpaar schnelle Runden drehen möchte. Dasses dabei die Sandwiches und Schweppes-Fläschchen von den hübschen Klapptischenfegt, ist dann billigend in Kauf zu nehmen.Der Double Six ist nämlich trotz seinerWurzelholz-Panele und hellgrauer Ausstattungin Vollleder eine echte Fahrer-Limou-sine, deren 295 PS für bis zu 235 km/h gutsind. Der Youngtimer bringt ebenfalls fastzwei Tonnen auf die Waage, reagiert aberdeutlich präziser und williger auf Lenkbefehleals der bedächtige 420 G.Was die Luxus-Briten vereint, sind derenfast unhörbar und vibrationsarm laufende<strong>Motor</strong>en und ein günstiger Anschaffungspreis.Gut erhaltene Mark X /420 Gfinden sich schon für knapp 20 000 Euro, einDaimler Double Six für unschlagbare 2201Euro. Genau so viel kostete unser Fotofahrzeug,das Bernd Lang, Oldtimer-Händler inRödermark, im Internet ersteigerte.Der dritte Mann schließlich, der dieseFotoproduktion möglich machte, heißtVolkmar von Wittern. Er ist Aufbereitungsspezialist(www.klassikerwerkstatt.com) undbrachte den für acht Jahre stillgelegtenDouble Six wieder auf Vordermann. Außerdemsorgte er mit Bart und Pfeife für dasmarkengerechte England-Flair. ◾<strong>12</strong>FazitWer den Komfort und das Ambiente einesRolls-Royce mit der Technik des E-Typekombinieren möchte, der sollte sich einenJaguar Mark X oder 420 G anschaffen, beidem schon die hölzernen Fenstereinfassungenund Klapptische viel handwerklichesGeschick verraten. <strong>Die</strong>sen typischen England-Stilpflegt auch in reduzierter Formder Daimler Double Six – zu einem (noch)deutlich reduzierteren Preis. Kaufen! Jetzt!Kaufberatungen siehe nächste Seite ▸▸▸Daten unD Fakten JaGuar Mark x/420 G (1968)Daten unD Fakten DaiMLer DoubLe Six (1989)■ <strong>Motor</strong>: Sechszylinder-Reihenmotor,Bohrung x Hub 92,1 x 106,0mm, Hubraum 4235 cm³, Leistung259 SAE-PS bei 5400/min, max.Drehmoment 375 Nm (SAE)bei 4000/min, Verdichtung 8 : 1,Zylinderkopf aus Leichtmetall,Block aus Grauguss, sieben Kurbelwellenlager,zwei obenliegendeNockenwellen (Kette), dreiHorizontalvergaser SU HD 8■ Kraftübertragung: Hinterradantrieb,Viergang-Schaltgetriebe,a. W. mit Overdrive, a. W. Dreigangautomatikvon Borg-Warner■ Karosserie und Fahrwerk:Selbsttragende Karosserie,viertürige Limousine mit fünfSitzplätzen, vorn Dreiecksquerlenkermit Schraubenfedern,Kurvenstabilisator und Scheibenbremsen,hinten Einzelradaufhängungmit unten gegabelten Führungsarmen,oberen mittragendenAntriebswellen und Längslenkernsowie doppelten Schraubenfedernin einem Hilfsrahmenmit innenliegenden Scheibenbremsen,rundum Teleskopstoßdämpfer,Reifen 205 - 14■ Maße und Gewicht: Radstand3050 mm, Länge x Breite x Höhe5100 x 1930 x 1370 mm, Gewicht1860 kg, zwei Benzintanks mit91 Liter■ Fahrleistungen und Verbrauch:Vmax 195 km/h, 0 bis 100 km/h in11 s, Verbrauch 15 l/100 km■ Bauzeit und Stückzahl:Mark X von 1961 bis 1966 mit18 633 Stück, 420 G bis 1970 mit5542 Stück■ <strong>Motor</strong>: V<strong>12</strong> H.E.-<strong>Motor</strong>, Bohrungx Hub 90 x 70 mm, Hubraum 5342cm³, Leistung 295/265 (mit Katalysator)PS bei 5500/5000 min, max.Drehmoment 432/389 Newtonmeterbei 3250/3000 min, Verdichtung<strong>12</strong>,5/11,5 : 1, Zylinderköpfeund <strong>Motor</strong>block aus Leichtmetall,nasse Zylinderlaufbuchsen, jeeine obenliegende Nockenwelle(Kette), sieben Kurbelwellenlager,elektronische BenzineinspritzungD-Jetronic (Bosch-Bendix-Lucas)■ Kraftübertragung: Hinterradantrieb,DreigangautomatikGM Turbo-Hydromatic 400■ Karosserie und Fahrwerk:Selbsttragende Karosserie,viertürige Limousine mit fünfSitzplätzen, vorn Dreiecksquerlenkermit Schraubenfedern,Kurvenstabilisator und Scheibenbremsen,hinten Einzelradaufhängungmit unten gegabelten Führungsarmen,oberen mittragendenAntriebswellen und Längslenkernsowie doppelten Schraubenfedernin einem Hilfsrahmenmit innenliegenden Scheibenbremsen,rundum Teleskopstoßdämpfer,Reifen 215/70 - VR 15■ Maße und Gewicht: Radstand2865 mm, Länge x Breite x Höhe4960 x 1770 x 1375 mm, Gewicht1930 kg, zwei Benzintanks mit91 Liter■ Fahrleistungen und Verbrauch:Vmax 235 km/h, 0 bis 100 km/h in8,5 s, Verbrauch 13 bis 18 l/100 km■ Bauzeit und Stückzahl: Serie 1bis 3 (mit Vanden Plas) von 1972bis 1992, insgesamt 15 939 Stück156 <strong>Motor</strong> <strong>Klassik</strong> <strong>12</strong>/2013<strong>Motor</strong> <strong>Klassik</strong> <strong>12</strong>/2013 157


Fahrbericht Jaguar 420 g und daimler double sixFahrbericht xxxxxxxxxxxxxxxkauFberatunG JaGuar 420 GVom teilelager für den e-type zum top-<strong>Klassik</strong>er: GuteMk X- und 420-limousinen sind inzwischen rar geworden.noch werden die robusten Briten relativ günstig offeriert.KaroSSerie-checK■ <strong>Die</strong> selbsttragenden, stark verschachtelten Karosserien dergroßen Viertürer beherbegen zahlreiche Rostnester. Sie befindensich vornehmlich im Spritzwasserbereich der Räder wie radläufe,Schweller, endspitzen und Kofferraumboden. Auch die Aufnahmepunktedes hinterachs-Moduls fallen gelegentlich dem Rost zumOpfer. Am Vorderwagen sind es die Scheinwerfertöpfe, die Stehblecheim <strong>Motor</strong>raum und sogar die Spritzwand mit Windschutzscheibenrahmenund a-Säule. Auch zu viel patina auf Holz undLeder des Innenraums kann den Besitzerspaß verderben – wenneine teure und oft sterile Komplett-Sanierung droht.techniK-checK■ Dank bewährter Technik gilt der Antriebsstrang der großenJaguar-Limousinen einschließlich <strong>Motor</strong> als wenig anfällig – wenndieser regelmäßig und fachmännisch gewartet wird. Lange Vollgas-Fahrten können zur <strong>Motor</strong>überhitzung führen, unter der auch diequalitativ nicht besonders hochwertigen nebenaggregate und diegenerell anfällige elektrik leiden. Probleme bereiten manchmal dieKettenspanner des nockenwellen-antriebs und eine schlechteSynchronisierung der drei Vergaser. Manchmal verhindert auchderen Verschleiß eine stabilen, vibrationsfreien <strong>Motor</strong>lauf.preiSeBei Einführung 1966 (Jaguar 420 G)31500 MarkClassic-Tax-Preis 2013 (Zustand 2/4)24000 / 5000 euroerSatzteile■ Alle Verschleiß- und Technikteile sind problemlos lieferbar undnicht sehr teuer. Nur Karosserie- und Interieur-Komponenten verursachengelegentlich Engpässe. Allerdings sind Wartungsarbeitenoft kompliziert (Hinterachse, Kupplung) und damit nicht ganz billig.cluBS und SpezialiStenJaguar association Germany, Peter Schuster, Eschenweg 3a,79232 March, Tel.: 076 65/930085, www.jaguar-association.deautohaus Skawinski Gmbh, Reiserstraße 19,53773 Hennef-West, Tel.: 02242/2214, www.autohaus-skawinski.deoldtimer Veteranen Shop Gmbh, Maximilianstraße 8,65510 Idstein, Tel.: 06<strong>12</strong>6/997333, www.oldtimer-shop.deSchWachpunKte1 Kotflügel und Stehbleche2 A-Säule und Schweller3 Vordere Längsträger4 Radläufe und Endspitzen5 Hinterachsaufnahmen6 Kofferraumboden7 Hoher Ölverbrauch/Ölverlust8 Lagerschäden9 Kettenspanner10 Thermische Probleme, Elektrik11 Fahrwerk: Lager und Buchsen<strong>12</strong> Holz und Leder (Verschleiß)<strong>12</strong> 1 87kauFberatunG DaiMLer DoubLe Sixoffenbar hat es keiner bemerkt: Viertürige V<strong>12</strong>-limou sinensind mittlerweile ausgestorben. der double Six hat deshalbein hohes Sammlerpotenzial. Späte Versionen suchen.KaroSSerie-checK■ Von einer Ende der siebziger Jahre wirksam werdenden, deutlichenQualitätsverbesserung profitieren vor allem die Autos ausder Serie 3 (ab 1979). Verarbeitung und Korrosionsschutz orientiertensich jetzt an der Konkurrenz aus Deutschland. Dennoch kannsich leichter Rostbefall an den Kotflügelschraubenkanten im<strong>Motor</strong>raum, an den hinteren radläufen, im Schwellerbereich undhinter den Gummileisten von Front- und heckscheibenrahmeneinnisten. Verschlissene Fahrzeuge mit hohen Laufleistungenneigen außerdem zu Rostbefall an den Unterkanten der Türen,an den Radläufen und sogar Endspitzen.techniK-checK■ Der V<strong>12</strong>-<strong>Motor</strong> gilt in der späten H.E.-Version als ausgereift undproblemlos, wenn er regelmäßig und vor allem gründlich gewartetwurde. Ölverlust am Kurbelwellen-Simmerring kann jedoch einekomplizierte und teure Reparatur verursachen. Rohre und Kabelvon der Klimaanlage und der elektronischen Benzineinspritzung behindernbisweilen kleinere Wartungsarbeiten und sind zusammenmit der Servolenkung (Pumpe, Lenkspiel) defektgefährdet. Gleichesgilt für die elektrik. Rostige und ausgeschlagene Fahrwerkslagerkönnen das Fahrverhalten beeinflussen.preiSeBei Einführung 1979 (Daimler Double Six Serie 3) 58450 MarkClassic-Tax-Preis 2013 (Zustand 2/4)13900 / 2900 euroerSatzteile■ Auch für den jüngeren Daimler mit seinem typischen („fluted“)Wellen-Grill sind alle Verschleiß- und Technikteile lieferbar, oftim gebrauchten Zustand. Dabei müssen die Komponenten zumjeweiligen Jahrgang passen. Sonst droht später ein Wertverlust.cluBS und SpezialiStenJaguar association Germany, Michael Gleiß, St.-Gilles-Straße 48,63069 Offenbach, Tel.: 069/98403430, www.jaguar-association.deoldtimer <strong>Werkstatt</strong> Schürer, Birthälmer Straße 14-18,81829 München- Trudering, Tel. 089/424577, www.schuller-muenchen.deperfect car Gmbh, Wöhlerstraße 35,50823 Köln, Tel.: 0221/9525660, www.perfectcar-koeln.deSchWachpunKte1 Kotflügelschraubenkanten2 Front-/Heckscheibenrahmen3 Außenschweller4 Radläufe hinten5 Radhaus hinten am Schweller6 Kurbelwellen-Dichtring9 1027 Klimaanlage8 Elektrikprobleme9 Lenkung10 Fahrwerk: Lager und Buchsen11 Wartungsstau27 8 1 11(c) OpenStreetMap contributors, design: MapBoxFORSCHUNG & TECHNIK, MEDIZINErkennen, wie alleszusammenhängt.Erfahren Sie mehr über die Spielregeln unserer vernetzten Welt. FOCUSerklärt die rasante Entwicklung der Technologien und zeigt die wesentlichenInnovationen. Holen Sie sich Ihr wöchentliches Dossier zu den wichtigstenThemen der digitalen Gegenwart und Zukunft.Jetzt per QR-Code zum digitalen Angebot von FOCUS.DIGITAL AMSONNTAG–MONTAGAM KIOSKErleben Sie das FOCUS Magazin multimedial mit Augmented Reality.64alltagstauglichkeitersatzteillagereparaturfreundlichkeitunterhaltskostenverfügbarkeitnachfrage5 2113••••••••••••••••••••••••••••••alltagstauglichkeitersatzteillagereparaturfreundlichkeitunterhaltskostenverfügbarkeitnachfrage4 536 10 9••••••••••••••••••••••••••••••158 <strong>Motor</strong> <strong>Klassik</strong> <strong>12</strong>/2013<strong>Motor</strong> <strong>Klassik</strong> <strong>12</strong>/2013 159Ansicht!

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