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2011 - Dezember - Turnverein Koppigen

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: ÜBERBLICKVorwort des Präsidenten 4: RÜCKBLICKKoppiger Jugilager - Überblick 7Koppiger Jugilager - Eindrücke 8Koppiger Jugilager - Die Küche 11Koppiger Jugilager - Die Kinder 12Koppiger Jugilager - Die Eltern 14Revue - Die Indianer sind los 16: ÜBERBLICKInhaltsverzeichnis: EINBLICKUnsere Turnangebote - Jugend 18Unsere Turnangebote - Aktive 19: RÜCKBLICKRevue - Blick hinter die Kulissen 20Revue - Regie an... 23Revue - Aufbau der Showbühne 26: AUSBLICKKoppiger Maskenball 27Schwingfest 2012 28: SEITENBLICKTurnen mit... 30Herzlichen Dank 33Gutschein 33: DURCHBLICKUnser Vorstand 34Impressum: KOPPIGER TURNERNr. 122<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>Der Koppiger Turnererscheint zweimal jährlich.: AUFLAGE1600: REDAKTIONGurtner Thomas, Linda Wälchli,Moser Jocelyne (Layout): WEBSEITEhttp://www.tvkoppigen.chprinted by Druckerei Schär2


: ÜBERBLICKVorwort des PräsidentenDas Jahr <strong>2011</strong>von Roland BögliLiebe Leserinnen und LeserAbschliessend fanden in der Heimatdie traditionellen SchülerwettkämpfeEs freut mich ausserordentlich,dass unsere Vereinszeitschriftstatt. Der in der Orga-nisation beinahe als "Selbstläufer"Ihr Interesse geweckt hat. Ichgewordene Anlass, beeindrucktbin überzeugt, dass Ihnen dienachfolgenden Texte und BilderJahr für Jahr mit der Begeisterungsfähigkeitder vielen mehrein paar abwechslungsreicheoder weniger talentierten Kinder.Minuten bieten und bei einigenein, zwei glückliche ErinnerungenPräsidentDer olympische Gedanken "dabeisein ist alles" steht im Vorder-hervorrufen werden.Bögli Roland grund, für die Kinder, wie auch fürTel.: 034 413 01 77Falls Sie es im vergangenenden TVK als Organisator.Herbst nicht schon in Ihrer Familie,beim Einkaufen in der Käserei, odervor kurzer Zeit in der „Turnwerkhalle“ imOeschberg festgestellt haben, es hat sichwährend den vergangenen paar Monatenim <strong>Turnverein</strong> <strong>Koppigen</strong> einiges getan.Nachdem die Turnfestzeit nach den Sommerferienverdaut war, ging es im Augustwieder rasant los. In oder vor der Turnhallemit dem Training für die anstehendenWettkämpfe oder dem Einstudieren derjeweiligen Revuenummern. Ende Augustvertraten einige jugendliche, ambitionierteLeichtathleten den Koppiger Hahn amFinale des UBS Kidscup sowie dem LAGruyère-Final. Herzliche Gratulation fürdie Qualifikations für diese kantonalenFinals! Schlag auf Schlag wurde am Mädchenjugitagsowie den Schweizermeisterschaftenum Spitzenplätze und um diezum Ziel gesetzten Bewertungen gekämpft.Daneben wurde auch hinter denKulissen mit grosser Energie an der Vorbereitungder Projekte „Jugilager“ und„Revue“ geschuftet. Dann war es soweit,am 10. Oktober begann ein 6-tägigesAbenteuer. Etwas, das es im <strong>Turnverein</strong><strong>Koppigen</strong> noch nie gegeben hat. Dieses"Highlight" wurde zum Dank an die Jugelerfür die Mithilfe am KTF 2010 umgesetzt.Zwei voll besetzte Cars nahmen beietwas garstigem Wetter die Reise nachWillisau unter die Räder. 85 Kinder sowie20 Betreuer fuhren ins Jugilager. Schonbald passte sich in Willisau das Wetter dervon Anfang an einzigartigen Stimmung imLager an, und es folgte eine unvergesslicheWoche. Mehr dazu erfahren sie etwasweiter hinten.Nach dem Lager begann definitiv die heissePhase der Vorbereitungen für die diesjährigeTurnervorstellung, unserer Revue.3


: ÜBERBLICKWie so oft, wenn in unserer Heimat derDorfbevölkerung ein nicht alltäglicherAnlass geboten werden will, war es auchdieses Jahr nicht nur mit dem Trainierender verschiedenen Darbietungen gemacht.Der Aufbau der dazu erforderlichenInfrastruktur, wie auch die Bewirtungunserer Gäste, erforderte hinsichtlichfinanziellem Aufwand wie auch geleisteterArbeitsstunden einmal mehr einenbemerkenswerten Kraftakt. Dennochmachte es meines Erachtens allen beteiligtenTurnern Spass den Eltern, Verwandten,Bekannten und Freunden ein paargesellige Stunden geboten zu haben.Schon bald ist das <strong>2011</strong> Vergangenheit,und wir alle starten ins neue Jahr.Vieles ist ungewiss und die kurz- bis mittelfristigenPerspektiven in unserem Umfeldsehen nicht überall rosig aus. Dennochkönnen und sollten wir uns eine positiveEinstellung aneignen, oder diesebeibehalten, und die Zukunft nehmen wiesie ist. Auch für den <strong>Turnverein</strong> <strong>Koppigen</strong>sehe ich positiv in die Zukunft. Ich binfroh, dass ich die Führung des Vereinszwei motivierten Nachfolgern übergebenkann und diese auf die Unterstützung eineserfahrenen Teams zählen können. Ichbedanke mich beim gesamten Verein fürdie tolle Unterstützung und das in denvergangenen Jahren entgegengebrachteVertrauen. Gespannt freue ich mich aufdie nächsten Abenteuer, die den <strong>Turnverein</strong><strong>Koppigen</strong> erwarten.4


: RÜCKBLICKKoppiger Jugilager10.-15. Oktober <strong>2011</strong>von Thomas GurtnerDer <strong>Turnverein</strong> <strong>Koppigen</strong> organisiertedieses Jahr vom 10.–15. Oktober, als Dankeschönan die Jugend für die grossartigeMithilfe und Unterstützung am BernerKantonalturnfest 2010 in Utzenstorf, einJugilager. 85 sportbegeisterte Jugeler und20 engagierte Leiter und Leiterinnen reistengemeinsam nach Willisau, um gemeinsameine erlebnisreiche Sportwoche zuverbringen. Die ideale Infrastruktur wurderege genutzt, um verschiedene Spartendes Turnsports den Jugendlichen näher zubringen. Für alle war etwas Interessantesdabei! So wurde Krafttraining, Geräteturnen,Leichtathletik, Wasserspiele, Schwingen,OL und diverse Spielarten unterrichtet.Ebenfalls wurde die Woche genutzt,um den Kindern das abwechslungsreicheLagerleben vorzustellen. So wurden Sie indie Küchenarbeit eingebunden und hattenjeden Tag Ihre Ämtli zu erledigen. Geschlafenwurde ebenfalls in der Unterkunftauf dem Areal und in der5Zivilschutzanlage. Der Tag begann jeweilsmit einem freiwilligen Lauf auf der Finnenbahn,anschliessend wurde nach demMorgenessen in verschiedenen Altersklassengeturnt. Nach dem köstlichen Mittagessenund einer Pause wurde am Nachmittagwieder weitergeturnt und„gespörtelt“. Vor dem Nachtessen wurdendie Schnappschüsse des jeweiligen Tagesvon den Kindern mit regem Interesse bestaunt.Anschliessend konnten alle Beteiligte,verpflegt und gestärkt, die Freizeitgeniessen. Für die Jüngeren hiess es kurzum:Zähne putzen und Lichter löschen.Geträumt wurde sicherlich auch von denLektionen, welche für die Vorbereitungder Revue bereits in der Lagerwoche einstudiertwurden.Weitere Eindrücke vom Lager findet manunter www.tvkoppigen.ch. Alles in Allemwar das Jugilager ein voller Erfolg, welcheshoffentlich noch lange in positiverErinnerung aller Beteiligten bleibt!


: RÜCKBLICKJugilager- Eindrücke6


: RÜCKBLICK7


: RÜCKBLICKJugilager - Einblick in die KücheDas Rezept eines gelungenen Jugilagersvon Thomas GurtnerDas Personal:3 Festangestellte & 1 TemporärangestellterEin Lager ohne anständige Verpflegung,was wäre das schon? Das Küchenteam hatsich deshalb so einiges überlegt, um desKinders Gaumen zu beglücken! Hier einekleine Übersicht:: Zutaten750 Liter Tee50 kg Brot180 Liter Milch10 kg Spaghetti15 kg Hackbraten4 kg Pilze25 kg Salat: RezeptUm die Mengen in köstliche Portionenzuzubereiten waren insgesamt 260 Arbeitsstundennotwendig, wobei auf zusätzlicheUnterstützung der Jugeler beimAbwaschen gezählt werden konnte. Durchdiese fleissige Mithilfe wurde der Abwaschbereichzwischenzeitlich dem Hallenbadebenbürtig. Trotz aller Arbeit wardas Küchenteam immer aufgestellt undum einen treffenden Spruch nicht zu schade.Diese Motivation wurde positiv beeinflusstdurch die grossartigen Rückmeldungender Jugeler. Ein grosses Dankeschönan die Küchencrew!Kommentar von Chuchitigere | 14.10.<strong>2011</strong> - 21:31Auerliebschti Jugeler. ou us der Chuchi wettemir öich no es R I S E merci serviere. Der Dankwo mir tagtäglech vo öich hei übercho, hetisextrem gfröit und immer wider ufs nöie motiviert.Dir heit i dere Wuche eidütig bewise,dases no e huufe ganz flotti u dankbari Kiddisgit. Witer so...u morn si mir gwüss de froh einisch is Hulichönne zga, ohni vorhär no für fasch 100 Lüt irPfanne grüert zha.8


: RÜCKBLICKJugilager - Rückmeldungen der KinderLassen wir doch die Kinder gleich selbervon ihren Eindrücken berichten:Kommentar von Noemi, Fabienne11.10.<strong>2011</strong> - 20:35Liebi Eutere! es isch hie mega cool...aberd' bett si unbequem!!z esse isch natürlech supper!! z blödeisch, dass d ungerkunft, dr essaal und dduschine i 3 gebäude iiteut si...und dassme nid hett chönne uselese, mit wem meim zimmer isch...aber süsch isch eigentlechaues super!! Ganz liebe grüess undno schöni ferie wünsche d noemi und dfabienne...:)Kommentar von Remo und Gustav11.10.<strong>2011</strong> - 20:48Hoi zämä. Morn gäbe mir wieder vougas. Am Morge geitme aube go Jogge.drfür chame am Obe frühecherFürobe mache.Kommentar von Bossi u Boumi12.10.<strong>2011</strong> - 11:51Das Krafttraining war streng aber esmachte spass. Unser Tanz ist superund wir haben ihn schon fertig. LiebeGrüsse. Bossi und Boumi.Kommentar von Milena, Rahel, Tamaraund Daniela | 12.10.<strong>2011</strong> - 18:02Hüt isches wider supper gsi. Dochleider heimer ize Muskukater. NachemZnacht chöimer no is Hallebad.9Kommentar von Cédric Wyss |12.10.<strong>2011</strong> - 18:32Liebes Grosi, lieber Grossätti (Tannuund Hubu) Hüt ha ni für d'Revue güebtu hei viu klatschet. Dir chöit dedas cho luege i Öschberg. Bis jetztgfaut mers guet und es isch lustig do.Springe tüe mer ou viu. Liebi GrüessCédricKommentar von Joel Läng13.10.<strong>2011</strong> - 17:35Hallo Familie LängMir geits guet hie im Jugilager. I hoffe,öich geits guet! I fröie mi uf öich!Liebe Gruess JoelKommentar von flöru14.10.<strong>2011</strong> - 18:47äs isch hüt mega mege mega megasuper luschtiggsi!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!sogar z ässä isch uber aues guet gsi.Kommentar von KIM D.15.10.<strong>2011</strong> - 19:08Äs isch mega COOL im LAGER gsi!!!DANKÄ VIU MAU.Mir het sogar dä CHUCHIDIENSCHTmega GFAUÄ!!! (PS: Rezept dodäförwöret mer Eltere gern entgege näh!)Liebi Grüess KIM


: RÜCKBLICKJugilager - Rückmeldungen der ElternKommentar von Bills15.10.<strong>2011</strong> - 13:15Liebe Leiterinnen und Leiter, liebes Küchenteam,lieber TV MERCI! Merci euch allen fürdiese super schöne, lustige, spannende undfägige Woche, die ihr unseren Kids ermöglichthabt!!! Jan hat uns bereits zwei Stunden erzähltund kommt nicht aus dem Schwärmenheraus. Mmh diese leckere Bouillon, die estäglich gab; habe immer zwei mal genommen,auch die Härdöpfusuppe war der Hammer unddann gabs auch noch den weltbesten Härdöpfustockusw!!!! Alle Erwachsenen warenimmer mega lieb und lustig! Bist du auch einmaljoggen gegangen; unsere Frage. Ja einmal!WOW, sind beeindruckt! Na ja, musste ebengehen, weil ich die halbe Nacht immer geschwatzthabe..! Gscheht ihm recht unseremSohnemann! Nun wünschen wir euch allen einwunderprächtiges und erholsames Wochenendeund einen guten Start zurück in den Alltag!Herzlich BillysKommentar von Beli Schütz14.10.<strong>2011</strong> - 22:46Guet Nacht in Willlisou, liebi grosse und chlineLüt,Die Lagerwuche z Willisou wird euch aunesicher immer i beschter Erinnerig bliibe u ghörtzu öppis vom Wärtvouschte wo me cha erläbe.Es geit nid nume ums Turne, sondern ou um dKameradschaft, enang behiuflech si, vonenangöppis annäh usw. Drum dankeni hie a dereSteu no einisch vo Härze, dass das ischmüglech gsi, es isch eifach gigantisch, was diraui zäme heit uf d Bei gsteut. Mi het das ztöifscht berüehrt.... Schlofit no guet, läbit wouund chömet morn gsung hei.....Schlusswort des OK-Chefs:Kommentar von Chef von der Front | 14.10.<strong>2011</strong> - 23:45Wenn ich Dankbarkeit, Freude, Motivation, Zusammenarbeit und "der Friede ha" umschreibensollte und in einem Zug erklären müsste, hätte ich vor einer Woche nicht gewusst wie machen.Wir haben nicht die Welt verbessert, und wegen uns ist auch die Sonne nicht im Westen aufgegangen.Wir haben auch nicht Berge versetzt, aber wir haben gespürt, dass Kinder die dankbarstenGeschöpfe sind auf dieser Welt. Danke liebe Eltern habt ihr uns das Vertrauen gegeben EurenKindern etwas von unser Freude und unserer Leidenschaft weiterzugeben. Müdigkeit, Muskelkaterund Stress gehen vergessen wenn man solches erlebt wie wir Leiter in dieser Woche.Viele schöne Erinnerungen werden bleiben und das Lager in Willisau zu einem unvergesslichenErlebnis machen.Noch eine Nacht steht uns bevor und wir Leiter hocken nun noch zu einem gemütlichen Gleslizusammen und freuen uns euch morgen die Kinder wieder übergeben zu dürfen. Danke!Eine letzte Anekdote zum Schluss. S.B. „Du Chrigu, weisch, ig würd no gär lenger blibe, aber i hakener Ungerhose meh.“10


: EINBLICKRevue <strong>2011</strong> - Der Schuh des...Die Indianer sind los!von Daniel HessKurznachricht: Einfall einer Gruppe Schoschonenin <strong>Koppigen</strong>, am Wochenendevom 25. bis 27. November <strong>2011</strong>. DerStamm hat sich in der Werkhalle auf demOeschberg verschanzt. Das illegale Zeltlagerwurde vom <strong>Turnverein</strong> am SonntagAbend geräumt. So oder ähnlich hat eskürzlich getönt, auf dem Oeschberg bei<strong>Koppigen</strong>. Der <strong>Turnverein</strong> nutzte die Pausezwischen dem Berner Kantonalturnfest2010 und den Oberaargauischen Schwingfesten2012 und füllte die Lücke mit einerRevue. Zum dritten Mal seit 2004 wurdedie Werkhalle der Gartenbauschule zurBühne umfunktioniert. Über den damitverbundenen Aufwand und den Wunschnach einer besser geeigneten Lokalitätwurde bereits viel geschrieben. Immerhinwurden wir von der Bevölkerung für unsereBemühungen mit einem Gross-Aufmarsch belohnt. Darüber haben wiruns riesig gefreut. Das Thema der Revueging auf eine Idee von Melanie Moserzurück. Wie schon vor vier Jahren war sieauch diesmal wieder für das Drehbuchverantwortlich. Sehr geschickt, wie sieden Stoff eines nicht näher zu bezeichnendendeutschen Kinofilms auf die Turnweltübertrug und ihn mit Koppiger Eigenartenanreicherte.Die Mixtur war genau richtig, um aus einemlangweiligen Novemberwochenendeein richtiges Ereignis zu machen. In einemRennen zwischen Roten und Weissen sollteermittelt werden, wer für die nächsten100 Jahre im Schoschonenland wohnendarf. Wie es sich für ein richtiges Märchengehört, gewannen am Schluss natürlichdie Guten, also die Roten. Winnetouch,die tuntig gekleidete Rothaut vom anderenUfer, setzte sich deutlich gegen dashinterlistige Bleichgesicht Santa-Mariadurch. Dieser Sieg war natürlich nur mitdem Einsatz einer Wunderwaffe möglich,hier in Form von goldenen Turnschuhen.Diese Wunderwaffe musste aber zuerstwieder aufgetrieben werden, wurde siedoch letztmals vor 100 Jahren gebraucht.Auf Geheiss ihres Chefs, dem Schoschonen-HäuptlingListiger Lurch, machten sichdie beiden Blutsbrüder Abahachi und Rangerauf die Suche nach dem Schuhwerk.Dabei mussten die zwei zahlreiche Abenteuerüberstehen. Sie wurden gefangengenommen, gemartert, vermöbelt undhatten es ständig mit allerlei Gesindel,Banditen und schlecht verständlichen Ausländernzu tun.11


: RÜCKBLICKDass solche Erlebnisse einer Blutsbrüderschaftnicht gerade zuträglich sind, zeigtesich überdeutlich im Umgangston miteinander.Natürlich erlebten die zwei auchschöne Dinge, dazu gehörte das Wiedersehenmit Rangers Jugendfreundin Uschi(Obermaier?).Hier zeigte sich, wie überaus nützlich, jamitunter gar lebensrettend es sein kann,wenn man Frauen Geschenke macht –oder es zumindest versucht.Vor dem alles entscheidenden Rennenwurden im Beauty-Center Puderrosaschnell noch alle Spuren der zurückliegendenStrapazen verwischt. So konntendie Protagonisten schliesslich geschniegeltund geschnagelt (teils noch mitfeuchter Leibwäsche) zur Entscheidungantreten. Der Ausgang des Rennens wurdebereits vorweggenommen.Die Zeit verging wie im Flug und bald fielder letzte Vorhang.Der <strong>Turnverein</strong> zeigte mit der Revue <strong>2011</strong>erneut einen kurzweiligen Einblick in seinturnerisches Schaffen. Von den Jüngstenaus ELKI und KITU, zu den Grösseren ausder Jugi und den Teen Gyms, bis zu denganz Grossen aus den verschiedenen Riegendes Vereins standen sie alle auf12der Bühne und wurden mit reichlichApplaus eingedeckt. Was in einerVorbereitungszeit von über einem Jahr, indiversen OK­Sitzungen (erstklassig geleitetvon Ursula Bieri) und später in unzähligenTrainingsstunden vorbereitet und eingeübtwurde, zeigte nun endlich Früchte.Wir hoffen, dass wir unserem Publikummit dieser Revue eine kleine Freudemachen konnten und freuen uns, wennSie uns auch in Zukunft unterstützen. Andieser Stelle bedanken wir uns auch beiallen TV-Mitgliedern und Zugewandten,Schauspielern und Helfern für ihrengrossen, ja bisweilen riesengrossen Einsatz.Und natürlich werden wir auch in Zukunftwieder Revuen durchführen. Egal inwelchen Hallen.


ELKIEltern und Kindfür Kinder ab 3 Jahren: EINBLICKUnsere Turnangebote - JUGENDKITUKinderturnenfür Kinder im KindergartenMontagFreitag08.15-09.05 Uhr09.05-10.05 UhrGruppe A Freitag 16.30-17.30 UhrKosten Fr. 70.00AuskunftYvonne MellenbergerTel. 034 413 06 51KostenAuskunftJUGIJugendriegeFr. 40.00 pro SchuljahrJocelyne MoserTel. 034 413 02 90Jugi Knaben / Jugi MädchenLeichtathletikTeen Gyms Gymnastik für Mädchenund Knaben ab der 3. KlasseKostenAuskunftFr. 40.00 pro SchuljahrChristoph KellerTel. 079 540 35 27Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag17.30 - 18.00JUGIMädchen3./4. KlasseJUGI2. KlasseMädchenJUGI1.-4. Kl.Knaben18.00 - 18.3018.30 - 19.0019.00 - 19.30JUGI1. KlasseMädchenJUGITeen-GymsLeichtathletikJahrgänge2000-200217.45-18.45 UhrLeichtathletikJahrgänge1995-1999JUGIMädchen5./6. Kl.JUGIMädchen7.-9. Kl.JUGIKnaben5.-9. Klasse19.30 - 20.0018.45-20.15 Uhr13


: RÜCKBLICKRevue <strong>2011</strong> - Der Schuh des...Blick hinter die Kulissenvon Melanie MoserVor wenigen Tagen durften wir nahezu1000 Zuschauerinnen und Zuschauer anunserer Revue „Der Schuh des…“ in derWerkhalle Oeschberg begrüssen. Ein Anlassin dieser Grössenordnung durchzuführen,erfordert immense Vorarbeiten,Einsatz und Herzblut. Gerne lasse ich Siehier nun ein wenig hinter die Kulissen diesesAnlasses blicken. Vor ca. einem Jahrtagte unser Revue-OK zum ersten Mal. Ineinem neu zusammengewürfelten Teamaus bewährten Revue-Hasen und neuenKräften wurde das Projekt in Angriff genommen.Viele Fragen mussten geklärtwerden. Wo stellen wir die Bühne? Waskönnen wir kochen, falls die Küche derGartenbauschule nicht rechtzeitig bis zurRevue umgebaut ist? Wo können sich die200 Kinder und 70 TurnerInnen umziehen?Wie können wir verhindern, dass esunsere ZuschauerInnen friert? Wie wollenwir die karge Halle dekorieren? Wie vieleTraktors benötigen wir für all die Materialtransporte?Wie viele Helfereinsätze benötigt es, umdie Werkhalle an 4 Abenden in eine Mehrzweckhallezu verwandeln? Fragen überFragen.Ich habe mich dem Programm auf derBühne angenommen. Die Idee, dass unsunsere Revue-Reise einmal in den WildenWesten führen könnte, kam mir bereitsam KTF2010. Auf einer Zugfahrt ins BernerOberland entstand dann der erste Drehbuch-Entwurf.Wer turnt alles mit? WelchesThema würde zu welcher Gruppepassen und wer könnte die Schauspielereiübernehmen?Mit grosser Freude durfte ich feststellen,dass sich die Leiterinnen und Leiter riesigMühe gaben beim Zusammenstellen ihrerVorführungen. Im Jugi-Lager galt es dannernst. Probestart für die Kinder! Eindrücklichzu sehen, mit wie viel Freude die Kindersich ans Werk machten. Auch dasÜben bei den Erwachsenen verlief reibungslos.Jede Gruppe wollte eine perfekteVorführung auf die Bühne bringen. Akribischwurde Videoanalyse betrieben,Kostümvorschläge erarbeitet, Tanzschritteeingeübt, Requisiten gebastelt etc. Super!Der Startschuss für die Schauspieler fielebenfalls im Jugi-Lager. All meineWunschkandidaten hatten mir zugesagt,jede Rolle war besetzt. Einen halben Taglang befassten wir uns mit den einzelnenRollen, spielten erste Szenen und lachten,lachten und lachten… Wöchentlich probtenwir dann eifrig weiter bis wir in derRevue-Woche endlich auf die „richtige“15


: RÜCKBLICKBühne durften. Die Szenen sassen so gut,dass wir nur noch die Auf- und Abgängeüben mussten. Ich durfte mich bereits einwenig zurücklehnen.Nach der wie immer etwas chaotischenHauptprobe, galt es dann am Freitagernst. Passen die einzelnen Puzzle-Teilezusammen? Mit Stolz und voller Freudedurfte ich feststellen, dass praktisch alleswunderbar klappte und das Publikum Gefallengefunden hatte an dem Gezeigten.Unser Festwirtschaftsangebot fand grossenAnklang und die ZuschauerInnenkonnten den Abend in unserem Saloonausklingen lassen.Kurz nach der Sonntags-Vorstellung begannsogleich der Abbau. Unsere Bau-Chefs waren super vorbereitet, alles perfektdurchdacht. 70 TurnerInnen arbeitetenHand in Hand und sage und schreibe2.5 Stunden nach Vorstellungsschluss erinnertebereits nichts mehr daran, dass indieser Halle soeben noch eine Revuestattgefunden hat. Eindrücklich und nahezuunbeschreiblich. <strong>Turnverein</strong> live.Wir dürfen auf einen rundum gelungenenAnlass zurückblicken!Herzlichen Dank an alle, die zu diesemtollen Gelingen beigetragen haben.16


: RÜCKBLICKDer Schuh des...Regie an...von Melanie MoserPatrick KnuchelFertig mit Beautyparty,Nagulack und Prosecco!Bisch wider normau odermüessemer di chli isperre?Mathias LeuenbergerMäthu, itze chumi gar nümmenoche! Einisch chunschmit Turnschueh, när mitAdilette. Heimer nid abgmacht,dass de barfuess ufdBühni geisch? Und wo bischmit Rangers Zahnbürschtlihäre du Schluuch?Jocelyne MoserKaktus und nid öppe Gürkli!„Guete Obe“, am Namittagam Eis! Bisch du ize nöimeLehrerin oder duesch dsWätter moderiere?Benjamin LanzBeni, Hakata Takata.Muesch nid närvös si, dasKITU-Nummero chasch dedu scho turne. Weimer nomou üebe? Gang doch nochli go Seifeblöterle oderbisch no immer uf dr Suechinach dim Fädereschmuck?Janick KnuchelHellas Janick, i hätt so gärnchli Stangen-Salz! HeschFröid gha am Baggere? Undgäu, nid z schnäu ryte,süsch muess ded‘Jacqueline das armeRössli wider…Felix KanzigerItze hani doch gmeint, dirheigit Videoanalyse gmacht!Dä Abstand bim Iloufestimmt doch gar nid, oder?17


: RÜCKBLICKRegie an...von Melanie MoserBarbara WeissUschi (Pfiff), chum mirgö! Du hättsch dä Textnid müesse wortwörtlechnä. Wär froh gsi, wennde am Samschdi wiedercho wärsch…Martin LehmannÄs lüchtends Bispiu, ä Inbegriffvo Loyalität, Ehrlechkeitund Völkerverständigung!Simon KellerRegie an Santa Maria: Du söttisch no schiesse…Ulrich LehmannUtz, dä arm Cheib i däm Zuber…Husch Husch, wo si de die Roseblettli?ü16Heiter so rasch wie müglech zurUschi ad Bar wöue am Sundi-Nami, hä?Si doch tatsächlech 22 Personeär Musik mit turne mindischtens2 Schläg vorus gsi…18


: RÜCKBLICKDer Schuh des...Von der Werkhalle zur Showbühnevon Markus HugiNach vier Jahren ohne Turnervorstellungstand vom 25. – 27. November <strong>2011</strong> dieRevue auf unserem Vereinsprogramm.Um diese durchführen zu können wirdvom OK und den Mitgliedern aber allesabverlangt. Eine der grössten Herausforderungenist der ganze Auf- und Abbau inder Werkhalle der Gartenbauschule.Sämtliches Material muss organisiert werdenund zum richtigen Zeitpunkt für denAufbau auf dem Platz sein. In ca. 250 Helferstundenwurde aus der Werkhalle eineFesthalle. Um das Ausmass der Aufbauarbeitenaufzuführen, hier einige Tätigkeiten,die für eine gute Infrastruktur ausgeführtwurden: 500m 2 Teppich verlegen Bühne 12.5m x7.5m aufbauen und ringsum die Bühne ein Gerüst erstellen fürdas Aufhängen des Lichtes Scheinwerfer montieren 400m Stromkabel verlegen für Küche,Heizung, Musik und Licht Seiten- und Dachfenster verdunkeln fürdie Sonntagsvorstellung Podeste für Zuschauer in zwei verschiedenenHöhen aufbauen 44 Tische und 425 Stühle aufstellen Bartheke aufbauen Eingangstore mit Strohballen isolieren Windfang beim Eingang montieren Heizung einrichten und 70m Heizschlauchan der Decke aufhängen.Nach der dritten Vorführung, welche amSonntagnachmittag stattfand und vielenArbeitsstunden in der Festwirtschaft,musste alles wieder weggeräumt werden.Wir schafften dies mit 75 HelferInnen in2,5 Stunden. Um alles Material wegzubringenwurden 13 Transporte mit Traktorund Wagen nötig. Allen, die für die Revueim Einsatz standen an dieser Stelle nocheinmal ein riesiges MERCI. Wir haben einMal mehr gezeigt, dass wir EIN VEREINsind. Auch allen Firmen, die uns Materialkostenlos zur Verfügung stellten gebührtein grosses Dankeschön!19


: AUSBLICKKoppiger MaskenballMotto: „Mou öpis angers“ - 25. Februar 2012von Ulrich LehmannEs macht zwar vielleicht noch nicht ganzden Anschein, aber unser OK ist bereits inden alljährlichen Vorbereitungen für denMaskenball vom 25. Februar 2012. Ammeisten gefordert werden die Helfer abererst von Donnerstag bis Sonntag des Fasnachtswochenendes.Zeltkomposition, Bühnenelemente, Barboden,Theke, Garderobe, Beleuchtung,Heizung, und ca. zwei Tonnen Holzschnitzelfür den Boden müssen organisiert werden.Ausserdem gibt es noch etliche kleineÄmtlis zu besetzen, diverse Aufgabenzu erledigen und Material zu besorgen,wie zum Beispiel einige 100 KilogrammDekoration, welche schlussendlich nochaufgehängt, aufgeklebt, angekettet odereinfach hingestellt werden muss.Hexen, Zauberer, Fasnachtsangefresseneverkleidet als Kuscheltiere, Politiker,Gangster, Sportler, Promis, wildeste Figuren,oder einfach frech Geschminkte, welche„dabei“ sein wollen.Am Maskenball geben alle auftretendenGuggen ihr Bestes für eine gute Stimmung.Bis zur Krönung, wenn kurz nachMitternacht beide ortsansässigen Guggen– die Fädereböck und die Chäslochbrätscher– zusammen das grosse Finaleschränzen, um endgültig den Winter auszutreiben.Aber dann, wehe wenn sie losgelassen...Spätestens nach dem Umzug fängt beijedem Fasnächtler das grosse Kribbeln an!Dann kommen sie alle aus den Häusern:Leider wird die Fete viel zu schnell vorbeisein. Und manch Einer wird sich denken:„das isch iz mou öpis angers xi...“.20


: AUSBLICKSchwingfest 2012Das OK Oberaargauisches Schwingfest 2012 ist ausgerichtetvon Paul Schwaller (OK-Präsident)2012 in <strong>Koppigen</strong>Pfingstsamstag, 26. Mai 2012101. Oberaargauisches SchwingfestAbendunterhaltung mit LändlergieleHubusteiBar und FestwirtschaftPfingstsonntag, 27. Mai 2012Berner Jodlerpredigt des Joderklubs Alchenstorf.Ein glaubensneutrales vollchorigesWerk in sieben Liedteilen.Eintritt frei. Kollekte zur Unterstützung.www.jodler-alchenstorf.chPfingstmontag, 28. Mai 2012OberaargauischerNachwuchsschwingertagBar und FestwirtschaftTrägervereineSchwingklub Kirchberg<strong>Turnverein</strong> <strong>Koppigen</strong>www.osf-2012.ch / inf@osf-2012.chDas Bild zeigt die Gabe für den 2. Preis,das Fohlen „Elvira“ zusammen mit denVertretern der Helvetia VersicherungenRené Hohl und Monika Meer, sowie RudolfBeutler (Verantwortlicher Sponsoring) mitder Tochter des Züchters Ursula Meyer.21


Der Heckscheibenkleber für Interessierte:: AUSBLICK Unterstützen kannst Du uns auch aufwww.facebook.com/osf2012. Die erwarteten Heckscheibenklebersind eingetroffen. Du willst werben?Melde dich! Sponsorensuche ist auf Erfolgskurs. Schwing-Schwung-Spass ist garantiert. Der Pfingstsonntag verspricht mit derJodlermesse einen weiteren Höhepunkt. Zusammen wirken und gemeinsamerfolgreich sein ist das Motto der OK-Treffen. Ticketbezug via Homepage oder direktauf der Gemeindeverwaltung <strong>Koppigen</strong>ist kurzum bereit.Paul Schwaller / OK Präsident22


: SEITENBLICKTurnen mit...Vorbereitung auf die Skisaisonvon Joel Affolter: Name, VornameJoel Affolter: BerufPolymechaniker i.A.: Funktion im VereinJugileiter, Leiter ü16: Geburtsdatum16. Juni 1992: Im <strong>Turnverein</strong> seit2008: HobbysBeachvolleyball, Skifahren,Snowboarden, turnen: OberschenkelStehen Sie schulterbreit, leicht in denKnien auf dem Sypoba. Arme nach vornegestreckt, um den Rücken aufrecht zuhalten.Mit den Knien in einen 90 Grad Winkelund Rücken gestreckt halten.Trainiert: Ober- & Unterschenkelpartiesowie Ihre Balance.23


: SEITENBLICK: WadenStehen Sie wieder schulterbreit und leichtin den Knien auf dem Sypoba. Dabei könnenSie Ihre Arme seitlich gut zum Ausbalancierenverwenden.Probieren Sie jetzt auf Ihre Zehnspitzen zustehen.Trainiert: speziell die Waden und wiederumIhre Balance.Tipps und Tricks: Wer kein Sypoba besitzt kann auch dasKüchenbrett und den Teigausrollerbenutzen. Die Übungen können täglich mit bis zu40 Wiederholungen inkl. kleinen Pausengeübt werden.Jetzt sind Sie bestens gerüstet für eisigeund schnelle Pisten in den Schweizer Bergen.Viel Vergnügen und eine unfallfreie Skisaisonwünscht Joel Affolter.24


: SEITENBLICKHerzlichen Dank an unsere InserentenWir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Inserentenbedanken. Ohne sie wäre die Realisierung unseres„Koppiger Turners“ nicht möglich und somit auch diePräsentation unseres aktiven Vereinslebens an dieDorfbevölkerung von <strong>Koppigen</strong> und Umgebung. Ausdiesem Grund bitten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser,unsere Inserenten nach Möglichkeiten zu berücksichtigen.Der <strong>Turnverein</strong> <strong>Koppigen</strong> freut sich jederzeitüber neuen Zuwachs. Haben Sie Lusteinmal in eines unserer Turnangebotereinzuschnuppern (Übersicht der Turnangebotesiehe Heftmitte), dann nichts wieBleibe fit - turne mit!Gutscheinfür eineGratis-Turnstundeim <strong>Turnverein</strong> <strong>Koppigen</strong>los! Gutschein für eine Gratis-Turnstundeausschneiden, Trainingsklamotten ausdem Schrank holen und ab in die Turnhalle<strong>Koppigen</strong>. Wir freuen uns auf Sie!Jederzeit einlösbar. Bleibe fit - turne mit!25


: DURCHBLICKDen Durchblick hat unser VorstandPräsidentBögli RolandTel.: 034 413 01 77VizepräsidentinKummer JanineTel.: 034 415 01 44KassierinMoser MelanieTel.: 034 413 02 90TK-ChefinMellenberger YvonneTel.: 034 413 06 51SekretärinWeber SusanneTel.: 079 200 12 79Fr/Mä, SeniorenLongerich DorisTel.: 034 530 02 31Verantw. JugendKeller ChristophTel.: 079 540 35 27Information / PRGurtner ThomasTel.: 034 413 07 21MaterialverwaltungSteffen HansjürgTel.: 034 413 01 32BeisitzerHugi MarkusTel.: 034 413 00 0826

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