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Termine - Ultras Gelsenkirchen

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Stimme zum D E R B Y:Schon seit 2007 sind wir mit verschiedenen Konstellationenbeim Derby Schalke - Dortmund gewesen. Mit vier Jungs ausdem Vorstand von Vak-P sind wir in der Saison 2006/07 nachDortmund gefahren. In unserer Erinnerung hat Schalke zu diesemZeitpunkt noch mit um die Meisterschaft gespielt. Bei diesemSpiel waren 15.000-20.000 Schalker bei dem Spiel. Bei unsunvorstellbar, darüber hinaus ist das Ansteuern eines Bahnhofsin Dortmund für uns auch absolut erstaunlich. Bei uns in derNiederlande dürfen die Fans bei manchen Derbys gar nicht erstkommen oder werden verpflichtet mit einer Reise per Kombi-Ticket mit einem Maximum von 1.000 Anhängern zu fahren.Jedes Auswärtsspiel mit Schalke in der Bundesliga bleibt für unsbesonders, da immer eine große Masse mitfährt, nicht so wie inder Niederlande. Unsere Freunde sollten Stolz darauf sein, dassSie noch die Möglichkeit haben durch die Feindesstadt zu ziehen.Bei uns gibt es das nicht mehr, wenn wir zu unserem Derby nachGroningen fahren, dort kommen wir seit 20 Jahren nichtmehr in die Stadt. So sehen wir unseren Gegner nurnoch vom Gästeblock aus im Stadion. Wenn wir dannmit Schalke mit Flaschenbier durch die Straßen ziehendürfen und Dortmunder an Fenstern provozieren - beiuns hätten wir in solchen Situationen sofort reagiert,da solche Gegebenheiten für uns nicht wirklich oftvorkommen. Das Ausmaß des Polizeieinsatzes ist beiden Derbys Schalke - Dortmund immer unglaublich.SC Cambuur Leeuwarden – FC Twente Enschede 0:1(0:0):Das mitunter weiteste Auswärtsspiel für Twente sollte unsereFreunde in die Region Friesland, genauer gesagt in die StadtLeeuwarden, führen. Per Buskombi fuhren ab Enschede auchfünf Mitglieder unserer Gruppe und auch einzelne andereSchalker mit. Die Hinfahrt fiel aufgrund des Alkoholverbotesweniger feucht aus, dafür wurde sie aber mit gewohntlandestypischer Musik untermalt. Kurz vor Leeuwarden wurdendie Busse in Empfang genommen und zum Stadion, welchesnetterweise mitten in der Stadt liegt, eskortiert. Offensichtlichwar die hiesige Politie aber nicht allzu gut vorbereitet. Hattensie die Auswärtsfans beim Einbiegen in die zum Stadionführende Straße noch brav begleitet, übersahen sie die knapp40 friesischen Gestalten, die in aller Ruhe aus einer verlassenenEcke kamen und die anrollenden Busse bepöbeln konnten. Dabeifand auch die ein oder andere Flasche den Weg in ihr Fenster.11

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