13.07.2015 Aufrufe

FPÖ Bad Vöslau geht neue Wege! - FPÖ.at

FPÖ Bad Vöslau geht neue Wege! - FPÖ.at

FPÖ Bad Vöslau geht neue Wege! - FPÖ.at

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ProMoschee?Proteste gegenHC Strachein <strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong>Man sieht, wohin das Schürendes Hasses durch linkeund altern<strong>at</strong>ive Gruppen führenkann.Zur Erinnerung: am 25. Juni2009 war HC Strache zu Gastim voll besetzten Kursalon(mehr als 300 Personen).Am Eingang wurde er vonder Sozialistischen Jugenderwartet. Aber auch christlicheVertreter der Moschee-Befürworter waren unter denProtestierern.Hans Zirkowitsch (im Bildlinks) war Vertreter der ÖVPim Medi<strong>at</strong>ionsbeir<strong>at</strong> und kandidiertfür die ÖVP bei derGemeinder<strong>at</strong>swahl.Die Versammlungs- undRedefreiheit ist uns Freiheitlichenein hohes Gut inunserer aufgeklärten, demokr<strong>at</strong>ischenGesellschaft undunterscheidet uns deutlichvon denen, die ständig Gewaltausüben – sei es durchAnschläge, sei es durch nichtangemeldete Proteste.Minarette in NÖ:<strong>FPÖ</strong>-Antrag, durch den weitere Minarette inNÖ verhindert werden sollten, wurde von derÖVP abgelehnt!Damit h<strong>at</strong> die ÖVP NÖ die Chanceverpasst, im Sinne der Bevölkerungsmehrheitzu entscheiden.Vorbilder sind die Länder Vorarlbergund Kärnten, wo die Errichtungvon Minaretten über dieBauordnung verhindert wird.Neg<strong>at</strong>ives Vorbild<strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong>Aus gut informierter Quelle habenwir erfahren, dass das Bauprojekt„Moschee“ - welches der Bevölkerungals türkisches Kulturzentrumverkauft werden sollte - BürgermeisterPrinz bereits ein Jahrvor Einreichung bekannt war.Falls das stimmt, hätte man dasProblem mit einer Bausperreüber das nördlich der Kammgarnfabrikgelegene Areal (ehem.Böhmzipf, jetzt Klein-Ankara)entschärfen können.Auch bei der Änderung desBebauungsplans hätte eineWidmung „Wohngebiet“ st<strong>at</strong>t„Kernzone“ den Bau von Minaretten– also türkischen Eroberungssymbolen– verhindernkönnen. Aber offenbar war esschon beschlossene Sache, denBau einer Moschee zu gest<strong>at</strong>ten.Ein Passus der NÖ-Bauordnunglautet: „baulichen Anlagen, durchdie ein Widerspruch zum Ortsbildentsteht, kann die Genehmigungverweigert werden“.Armina Baghaj<strong>at</strong>i, islamischeGlaubensgemeinschaft in Österreich,sagt dazu: „Mit einemauffälligen Bauwerk wird aucheine Botschaft vermittelt. EineT<strong>at</strong>sache, durch die Ängste inder Bevölkerung geschürt werden“.(Wr. Zeitung 10.12.2009)Zur Erinnerung:1.600 besorgte <strong>Vöslau</strong>erBürger haben gegen dasBauwerk per UnterschriftAli Yilmaz, Leiter der Union islamischer Zentren betont:„Wir brauchen kein Minarett“. (Die Presse 6.12.2009).Fortsetzung Seite 3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!