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Wir Freiheitliche bewegen was in unserer Gemeinde - FPÖ

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April 2011<br />

Ebreichsdorf, Unterwaltersdorf, Weigelsdorf und Schranawand<br />

Stadtrat Markus Gubik und Geme<strong>in</strong>derat Walter Mozelt<br />

<strong>Wir</strong> <strong>Freiheitliche</strong> <strong>bewegen</strong> <strong>was</strong> <strong>in</strong> <strong>unserer</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Seit fast e<strong>in</strong>em Jahr ist die <strong>FPÖ</strong> wieder im<br />

Ebreichsdorfer Geme<strong>in</strong>derat vertreten. GR<br />

Walter Mozelt und StR Markus Gubik haben<br />

e<strong>in</strong>en frischen W<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de gebracht.<br />

Die Geme<strong>in</strong>dezeitung ersche<strong>in</strong>t m<strong>in</strong>destens<br />

11 Mal pro Jahr, endlich bunt, wie es die neue<br />

Regierungskoalition auch ist.<br />

Ab Mai wird die Homepage der Geme<strong>in</strong>de<br />

www.ebreichsdorf.at ganz neu gestaltet se<strong>in</strong>.<br />

E<strong>in</strong>en großen Dank wollen wir hiermit Herrn<br />

Benjam<strong>in</strong> Köck aussprechen, e<strong>in</strong>em jungen<br />

Weigelsdorfer, der tolle Arbeit geleistet hat und<br />

weiter leisten wird, denn bis Ende des Jahres<br />

wird es wohl noch dauern, bis die neue HP so<br />

ist, wie wir uns das vorstellen. E<strong>in</strong>fach öfter<br />

re<strong>in</strong>klicken, da wird sich <strong>in</strong> den nächsten<br />

Monaten viel tun.<br />

Hier die neuen Öffnungszeiten der<br />

„Kläranlage“, auch Wertstoffsammelzentrum<br />

genannt, ebenfalls e<strong>in</strong>e Initiative der <strong>FPÖ</strong><br />

Ebreichsdorf, damit auch Berufstätige ihren<br />

Müll, Grünschnitt ect. rasch nach der<br />

Entstehung wegbr<strong>in</strong>gen können, ihn nicht bis<br />

zum nächsten Wochenende zwischenlagern<br />

müssen:<br />

Montag: 8.00 - 12.00 u. neu 15.00 - 18.00<br />

Freitag: 8.00 - 15.00<br />

Samstag: 8.00 - 12.00<br />

Er<strong>in</strong>nern Sie sich noch an unsere<br />

Wahlplakate? „Unterstützung statt<br />

Ausnützung“ haben wir gefordert, sich für die<br />

Bürger e<strong>in</strong>zusetzen, anstatt sie nur zu melken.<br />

Als erster Schritt wurde unser StR Markus<br />

Gubik der neue Ombudsmann. Bürger/<strong>in</strong>nen<br />

haben diese neue Anlaufstelle <strong>in</strong> den letzten<br />

Monaten gerne genutzt, große und kle<strong>in</strong>e<br />

Probleme wurden angesprochen undbereits<br />

teilweise gelöst werden.<br />

In Unterwaltersdorf, speziell am Hauptplatz,<br />

wurde mit der Reduzierung der Anzahl der<br />

Flüchtl<strong>in</strong>ge zum ersten Mal e<strong>in</strong> Zeichen<br />

gesetzt, dass Unterwaltersdorfer/<strong>in</strong>nen wieder<br />

im Mittelpunkt der Politik stehen und nicht<br />

e<strong>in</strong>zelne Unternehmer. Wer hätte das vor<br />

e<strong>in</strong>em Jahr für möglich gehalten? Übrigens, wir<br />

müssen fast täglich darum kämpfen, dass es<br />

so bleibt, wie es derzeit ist … !<br />

Unter dem Titel:„Im Alter alle<strong>in</strong>, das muss nicht<br />

se<strong>in</strong>“, haben wir vor der Wahl als erste Partei<br />

e<strong>in</strong> Altersheim <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de gefordert.<br />

Gespräche dazu s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em Betreiber seit<br />

e<strong>in</strong> paar Monaten am Laufen, wenn die<br />

Verhandlungen zu e<strong>in</strong>em positiven Ende<br />

gekommen s<strong>in</strong>d, werden wir Sie natürlich<br />

darüber <strong>in</strong>formieren.<br />

Nur so viel, es sieht recht gut aus.


Monat für Monat gibt es e<strong>in</strong>e Sitzung mit der<br />

ÖBB im Ebreichsdorfer Rathaus. Unser<br />

Geme<strong>in</strong>derat Walter Mozelt ist der Vertreter<br />

der <strong>FPÖ</strong> bei diesen Gesprächen.<br />

Die Trassenentscheidung ist noch nicht<br />

gefallen, das wollen wir nochmals betonen.<br />

Dass die ÖBB aus Kostengründen die<br />

Ostvariante favorisiert, ist wohl jedem Bürger<br />

klar. Was die Bahn der Geme<strong>in</strong>de „verkaufen“<br />

möchte, <strong>in</strong>teressiert uns <strong>Freiheitliche</strong> nicht, wir<br />

wollen nicht, dass unsere Ortsteile<br />

Ebreichsdorf, Unterwaltersdorf, Weigelsdorf<br />

und Schranawand irreparabel durch den hohen<br />

Bahndamm zerschnitten werden.<br />

Hier e<strong>in</strong> abschreckendes Beispiel, wie die ÖBB<br />

versucht, ihre Ostvariante uns als die e<strong>in</strong>zig<br />

mögliche Variante zu verkaufen:<br />

Von der Autobahnabfahrt Ebreichsdorf Nord<br />

bis zur Pferderennbahn gibt es seit e<strong>in</strong> paar<br />

Jahren e<strong>in</strong>“ Natura 2000“ Gebiet.<br />

Pikanterweise geht dieses Gebiet genau bis<br />

zur Autobahn und ist dies die ÖBB-<br />

Begründung, warum <strong>in</strong> diesem ohneh<strong>in</strong> stark<br />

beschallten Gebiet ke<strong>in</strong>e Gleise für die<br />

Hochgeschw<strong>in</strong>digkeitsbahn gebaut werden<br />

Bahn im Westen<br />

können. Entlang der Ostvariante gibt es<br />

ebenfalls e<strong>in</strong> durch die EU ausgewiesenes<br />

„Natura 2000“ Gebiet, allerd<strong>in</strong>gs ohne<br />

Autobahn, doch dort bestehen ke<strong>in</strong>e Bedenken<br />

gegen e<strong>in</strong>e Bahntrasse.<br />

Offensichtlich hat die ÖBB nie mit e<strong>in</strong>er<br />

Westvariante geliebäugelt und versucht nun,<br />

Brüssel den „Schwarzen Peter“ zuzuschieben.<br />

Der Staatskonzern besticht durch se<strong>in</strong>e Macht.<br />

Das mag bei Mandataren funktionieren, die<br />

notorische „Ja“-Sager und/oder<br />

Befehlsempfänger ihrer eigenen<br />

Parteizentralen s<strong>in</strong>d, echte Volksvertreter<br />

h<strong>in</strong>gegen achten den Willen ihrer Wähler.<br />

Egal wie teuer die Westvariante auch immer<br />

für sie se<strong>in</strong> mag, auf Kosten Ebreichsdorfs<br />

braucht die ÖBB nicht beg<strong>in</strong>nen zu sparen.<br />

Seit wann gibt es denn <strong>in</strong> diesem Konzern e<strong>in</strong><br />

ernstzunehmendes Sparkonzept?<br />

Wie man gegen bürgerfe<strong>in</strong>dliche Großprojekte<br />

solcher Konzerne et<strong>was</strong> <strong>bewegen</strong> kann, haben<br />

Zwentendorf und Ha<strong>in</strong>burg gezeigt.<br />

Ersparen wir uns die bittere Realität vollmundig<br />

angepriesener Großprojekte, die langfristige,<br />

irreparable Schäden h<strong>in</strong>terlassen.<br />

Sportzentrum für Fitte, statt langweilige Ortsmitte<br />

Ich wurde schon des öfteren gefragt, warum<br />

wir <strong>Freiheitliche</strong> so entschlossen am<br />

Sportzentrum festhalten. Wie Sie sicher noch<br />

aus dem Wahlkampf wissen, haben wir uns für<br />

diese E<strong>in</strong>richtung auf unseren Plakaten stark<br />

gemacht. <strong>Wir</strong> s<strong>in</strong>d zu der Auffassung gelangt,<br />

dass die Bürger mehrheitlich e<strong>in</strong> Sportzentrum<br />

wünschen. Durch me<strong>in</strong>e Tätigkeit als<br />

Ombudsmann hörte ich sowohl klare<br />

Aussagen Betroffener als auch viele Wünsche<br />

und Ideen Ebreichsdorfer Bürger. Dadurch<br />

kristallisierte es sich <strong>in</strong>zwischen ganz klar<br />

heraus, dass viele Leute e<strong>in</strong> Sportzentrum<br />

wollen, den Hauptplatz h<strong>in</strong>gegen vehement<br />

ablehnen. Wenn dem so ist, dann muss ich<br />

mich entsprechend bemühen, dass Projekt<br />

umzusetzen, das ist Demokratie.<br />

Erste Gespräche für e<strong>in</strong> neues Sportzentrum<br />

wurden schon 1972 geführt, wir <strong>Freiheitliche</strong><br />

werden das Thema nicht e<strong>in</strong>schlafen lassen.<br />

Wenn wir dafür plakatieren, dann halten wir<br />

uns auch daran.<br />

.<br />

Warum trauen sich andere Parteien nicht zu,<br />

es im Zweifelsfalle auf e<strong>in</strong>e Volksabstimmung<br />

ankommen zu lassen? Danach wüßte man<br />

genau, <strong>was</strong> die Bürger wollen, denn die Macht<br />

geht vom Volke aus. StR Markus Gubik


Bilder sagen mehr als 1000 Worte<br />

Die „Grünen“ wollen nur Stromsparen, <strong>FPÖ</strong> Stadtrat Markus Gubik <strong>in</strong>vestiert <strong>in</strong> erneuerbare Energie.<br />

Ab Ende Mai geht se<strong>in</strong> Wasserkraftwerk <strong>in</strong> Unterwaltersdorf ans Netz, 40 Haushalte können so mit<br />

Ökö-Strom versorgt werden.<br />

Rasch neue Wege beschreiten verh<strong>in</strong>dert Geme<strong>in</strong>de-Pleiten<br />

Studien beweisen, obwohl Ingenieurbüros es<br />

leugnen. Geme<strong>in</strong>den können viel Geld sparen,<br />

wenn sie Asphaltdecken bei kle<strong>in</strong>en Rissen<br />

sofort abfräsen und e<strong>in</strong>e dünne neue<br />

Asphaltschicht auftragen. Erst warten, bis der<br />

Frost die Teerschicht samt Untergrund<br />

aufbricht, kommt dagegen erheblich teurer.<br />

Doch wie ist die Situation <strong>in</strong> Ebreichsdorf?<br />

Nebenfahrbahnen und viele kle<strong>in</strong>e Gassen<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> schlechten Zustand. Die Sanierung<br />

kostet Millionen, <strong>was</strong> nur die Baufirmen und<br />

die Ingenieurbüros freut. Seit Jahrzehnten wird<br />

solange gewartet, bis der anfängliche Spalt<br />

sich zu e<strong>in</strong>em Schlagloch vergrößert hat,<br />

welcher dann notdürftig ausgebessert wird.<br />

Optisch schaut die Straße wie e<strong>in</strong><br />

Fleckerlteppich aus und e<strong>in</strong>en W<strong>in</strong>ter später<br />

s<strong>in</strong>d viele Löcher wieder aufgebrochen und<br />

das Ganze beg<strong>in</strong>nt von neuem. Mit den Jahren<br />

leidet natürlich der Unterbau der Fahrbahn<br />

darunter und die Anwohner dieser Straßen<br />

.<br />

überlegen sich heute schon, ob ihr nächstes<br />

Auto nicht e<strong>in</strong> Geländewagen werden sollte.<br />

Dabei wäre es ja, wenn man e<strong>in</strong> bisschen<br />

über den Tellerrand schauen würde, ganz<br />

e<strong>in</strong>fach. Man könnte Straßenzug um<br />

Straßenzug wird relativ zügig abgefräst und mit<br />

e<strong>in</strong>er neuen Schicht versehen. Diese<br />

Baumaßnahme wäre relativ unproblematisch<br />

und mit nur ger<strong>in</strong>ger Staub- und<br />

Lärmbelastung verbunden. E<strong>in</strong>ige Geme<strong>in</strong>den<br />

s<strong>in</strong>d diesen Weg bereits erfolgreich gegangen.<br />

Warum nicht auch Ebreichsdorf?<br />

Unsere zwei konservativen Parteien, ÖVP und<br />

wie unter vorgehaltener Hand vermutet wird,<br />

die schwarze Bürgerliste, haben diese Art der<br />

Straßensanierung noch nicht e<strong>in</strong>mal<br />

angedacht. Konservativ bedeutet „erhaltend“<br />

oder „bewahrend“ und <strong>was</strong> hier wirklich<br />

bewahrt werden soll, darüber kann sich jeder<br />

Bürger se<strong>in</strong>e eigenen Gedanken machen.<br />

Stadtrat Markus Gubik <strong>in</strong> der Ludwig Kornhofer Gasse Geme<strong>in</strong>derat Walter Mozelt <strong>in</strong> der Franz Friedau Straße


NEIN zu neuer Flüchtl<strong>in</strong>gswelle <strong>in</strong> Unterwaltersdorf<br />

Überschwemmen bald nordafrikanische<br />

<strong>Wir</strong>tschaftsflüchtl<strong>in</strong>ge ganz Europa?<br />

Müssen wir uns auf e<strong>in</strong>e neue Flüchtl<strong>in</strong>gswelle<br />

<strong>in</strong> Unterwaltersdorf e<strong>in</strong>stellen?<br />

Wenn es stimmt, <strong>was</strong> uns die Medien <strong>in</strong> ganz<br />

Europa „verkaufen“ wollen, dann streben die<br />

Menschen <strong>in</strong> Tunesien, Ägypten, Libyen,<br />

Oman, Jemen usw. nach Demokratie. Die<br />

langjährigen Herrscher werden vertrieben und<br />

es soll freie Wahlen geben. Doch entspricht<br />

das der Realität?<br />

Gibt es e<strong>in</strong> Land auf der Erde, <strong>in</strong> dem Muslime<br />

die Mehrheit stellen und <strong>in</strong> dem es e<strong>in</strong>e<br />

Demokratie nach westlichem Vorbild gibt?<br />

<strong>Wir</strong> haben lange überlegt, nachgeschlagen, im<br />

Internet gesucht, doch wir s<strong>in</strong>d nicht fündig<br />

geworden. Nur die Türkei kommt noch am<br />

ehesten <strong>in</strong> die Nähe e<strong>in</strong>er Demokratie, doch<br />

wo bleiben da die Menschenrechte, die<br />

Religionsfreiheit und die M<strong>in</strong>derheitenrechte?<br />

Menschen die <strong>in</strong> ihrem Heimatland verfolgt<br />

werden, aus politischen oder religiösen<br />

Gründen, denen sollte man <strong>in</strong> Österreich Asyl<br />

anbieten, <strong>Wir</strong>tschaftsflüchtl<strong>in</strong>gen nicht.<br />

Unterwaltersdorf hat Jahrzehnte lang<br />

Flüchtl<strong>in</strong>ge aus aller Herren Länder<br />

beherbergt, jetzt ist aber die Zeit gekommen,<br />

wo man auch an die Unterwaltersdorfer<br />

denken muss. Ne<strong>in</strong> zu mehr Flüchtl<strong>in</strong>gen <strong>in</strong><br />

Unterwaltersdorf.<br />

Stadtmarket<strong>in</strong>g von Profis - Stadtfest von Doofis<br />

Würden sie ihr Auto bei e<strong>in</strong>er Panne von e<strong>in</strong>em Stadtrat reparieren lassen?<br />

Entschuldigen Sie bitte die derbe Wortwahl,<br />

doch bei diesem Thema rede ich Klartext.<br />

Stellen Sie sich vor, ihr Auto hätte e<strong>in</strong>e Panne.<br />

Wen würden sie um Hilfe bitten?<br />

Wahrsche<strong>in</strong>lich den ÖAMTC, den ARBÖ oder<br />

e<strong>in</strong>e Fachwerkstätte mit moderater<br />

Preisgestaltung. Niemals würden sie auf die<br />

Idee kommen, e<strong>in</strong>en Stadtrat von Ebreichsdorf<br />

anzurufen, denn bekanntlich ist ke<strong>in</strong>er dieser<br />

Damen oder Herren e<strong>in</strong> Automechaniker. Sie<br />

würden sich also an e<strong>in</strong>en Profi wenden.<br />

Aber <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de Ebreichsdorf ticken die<br />

Uhren „rückwärts“. Me<strong>in</strong> Vorschlag, für die<br />

Organisation des Stadtfestes 2011 e<strong>in</strong>en Profi<br />

zu beauftragen, der der Großgeme<strong>in</strong>de<br />

Ebreichsdorf ke<strong>in</strong>en Cent mehr kostet, aber<br />

sicher stellen würde, dass es e<strong>in</strong> Fest für alle<br />

Ebreichsdorfer/<strong>in</strong>nen werden würde, wurde<br />

abgelehnt.<br />

E<strong>in</strong> ortsansässiger Eventmanager hätte e<strong>in</strong><br />

harmonisches und perfektes Programm<br />

gehabt, beg<strong>in</strong>nend vom Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>d, unseren<br />

Schulk<strong>in</strong>dern, <strong>unserer</strong> Jugend, uns<br />

Erwachsenen und unsern älteren Menschen.<br />

Drei Tage waren geplant, professionell<br />

gestaltet, mit Musik, Luna Park und<br />

Fahrgeschäften, Erlebnis-Gastronomie,<br />

Leistungsschau von Bundesheer und<br />

Blaulichtorganisationen zum Fixpreis von<br />

15.000 €. Zum Vergleich hat das Stadtfest<br />

Ebreichsdorf 2010 mit nur e<strong>in</strong>em Tag 12.000 €<br />

gekostet. E<strong>in</strong> Disco-Abend für die Jugend und<br />

e<strong>in</strong> Liederabend im Rathaus, kurz und knapp,<br />

e<strong>in</strong> großartiges Erlebnis für uns alle stand uns<br />

bevor.<br />

Doch die Mehrzahl der Mandatare war<br />

dagegen, die Stadt- und Geme<strong>in</strong>deräte<br />

machen nun die Arbeit selbst. Doch davon<br />

haben wir, ich e<strong>in</strong>geschlossen, kaum Ahnung,<br />

wir haben ke<strong>in</strong>e Kontakte zu Könnern <strong>in</strong> der<br />

Unterhaltungsbranche, ke<strong>in</strong>e wirklich guten<br />

Ideen und wenig Erfahrung.<br />

Mit dem Stadtmarket<strong>in</strong>g durch „Profis“<br />

h<strong>in</strong>gegen, welche kräftig die Hand aufhalten,<br />

hat die alte Regierung unter Bürgermeister Pilz<br />

ohne Rücksicht auf Kosten begonnen, jetzt<br />

wird mit dieser Verschwendung auch noch<br />

weitergemacht, die <strong>FPÖ</strong> stimmte<br />

selbstverständlich im Geme<strong>in</strong>derat nicht zu.<br />

<strong>Wir</strong> halten das zwar pr<strong>in</strong>zipiell für e<strong>in</strong>e gute<br />

Idee, „Vier s<strong>in</strong>d Stadt“ und e<strong>in</strong> Leitsystem für<br />

die Industriegebiete ist auch e<strong>in</strong>e nette<br />

Angelegenheit, doch demgegenüber stehen<br />

horrende Kosten. StR. Markus Gubik<br />

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Wenn Sie Interesse haben, dass die freiheitlichen Werte zum<br />

Durchbruch kommen, so senden Sie uns bitte e<strong>in</strong>e Mail an:<br />

fpoe.ebreichsdorf@gmail.com, oder<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>FPÖ</strong> Ebreichsdorf:<br />

Markus Gubik 0676 88775513 Unterwaltersdorf<br />

Walter Mozelt 0699 15773387 Ebreichsdorf<br />

Gustav Kacirek 0699 10911869 Weigelsdorf<br />

Helene Swoboda 0664 73139536 Unterwaltersdorf<br />

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Markus Gubik, 2483 Ebreichsdorf; Folgenummer: 510362

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