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Die Schulzeitung der Don-Bosco-Schule Haan, im Dezember 2012

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92<strong>Die</strong> <strong>Schulzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Don</strong>-<strong>Bosco</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Haan</strong>, <strong>im</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>Nick, 3a


3 Das steckt drin4-5 Vom Singen und Teilen / Sankt Martin6-9 Wer will fleißige Handwerker sehen? / Handwerkermark10-12 Zu Gast bei Freunden / Besuch bei Pater Jerome13-39 Aus den Klassen / OGS / Betreuung13-14 Klasse 1a Gehe<strong>im</strong>e Wünsche15-16 Klasse 1b Gut gestartet17-19 Klasse 2a Ein bisschen so wie Martin…20-22 Klasse 2b Schulausflug ins Theater23-24 Klasse 3a Ach wie gut, dass niemand weiß…25-27 Klasse 3b Gr<strong>im</strong>ms Nachwuchs in Aktion28-30 Klasse 4a Haus Stöcken erzählt31-34 Klasse 4b Unsere „klasse“ Fahrt nach Heiden35-37 OGS Kreativ, lecker und traurig38-39 Betreuung noch mehr Wünsche40-43 Mitten <strong>im</strong> Weihnachtswun<strong>der</strong>land / Weihnachtliches44-48 Musiker, Naturwissenschaftler und Umweltschützer <strong>der</strong> Zukunft /Vermischtes49-51 <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s Tierleben: Zu Lande, zu Wasser und in <strong>der</strong> Luft52-53 Historisches <strong>Haan</strong> / Stadtführung54-55 Schmökern und entdecken / Buch- und Ausflugtipps56-58 Im Kreuzfeuer: Claudia Pohl59 Gut, dass wir ihn haben / Der För<strong>der</strong>verein60 10 Jahre Partnerschaft / Pater Jerome61 Das muss gelesen werden<strong>Die</strong> Redaktion:Frau Adamek, Frau Buchart, Frau da Silva, Herr Overkamp,Frau von Scholz, Frau Stratmann, Frau Vöttiner<strong>Die</strong> AG „<strong>Schulzeitung</strong>“ betreut von Frau da Silva:3. Klassen:Jacob Achenbach, Sönke Dall, Julia Egger, Fabian Gurzel, Jana Graf, Niklas Grötsch, Duy-Anh Ho, Julius Koehler,Lilly-Jo Kutz, Lena Legner, Almut Ostertag, Elisa Pentrys, Valentina Meier, Edgar Montag, Jonas von <strong>der</strong> Fecht,Chiara Wierigs, Katharina, Rebecca, Kassian, Jan, Nick, Christina, Friedrich, Jana4. Klassen:T<strong>im</strong> Augstein, Emma Bauerdick, Sara Czarkowska, Pia Dornseifer, Danilo Fernandes Conrad, Eric Frigger,Jonathan Greipl, Felix Hamm, Lara Marie Hunolt, Laetitia Korte, Torben Koschinski, Franziska Langer,Katharina Liermann, Marina Link, Juliane Müller, Felix Neugebauer, Elisa Picker, Sophie Plucinski, LillyPlötzer, Jonas Ruckes, Alicia Russo, Elena Schmücker, Max Steinberg, Anna Stiebel, Luc Sonnenschein, MarcoTizza, Fee Voigt, Moritz Warzecha,Anschrift: <strong>Don</strong>-<strong>Bosco</strong>-<strong>Schule</strong>, Thienhausener Str. 24, 42781 <strong>Haan</strong>www.don-bosco-haan.de2


Das steckt drinHallo liebe Leserinnen und Leser,es ist wie<strong>der</strong> soweit: Eine neue Ausgabe unserer <strong>Schulzeitung</strong>„Wir Boscöpfe“ ist fertig!!!Und wie<strong>der</strong> steckt viel Arbeit und Engagement darin.Gestaltet wurde sie wie <strong>im</strong>mer von allen Schülern, Lehrerinnen,<strong>der</strong> OGATA, <strong>der</strong> Betreuung und einigen Eltern. Vieleinteressante Themen wurden von den Kin<strong>der</strong>n aufgeschrieben.Zum Beispiel wurden Berichte über das Insektenhotel,verschiedene Tiere, den Mount Everest und die Stadt <strong>Haan</strong>verfasst.Auch von den großen Schulaktionen, wie Sankt Martin und demTheaterbesuch bei „Ronja Räubertochter“ haben wir berichtet.Frau Buchart war in Indien und hat Pater Jerome besucht. Dazukönnt ihr interessante Berichte lesen und Bil<strong>der</strong> ansehen.Auf den Klassenseiten könnt ihr wie<strong>der</strong> viel über die Erlebnisseund Eindrücke <strong>der</strong> einzelnen Klassen lesen.Ihr findet auch einen interessanten Buchtipp undInformationen dazu, wo euer nächster Ausflug hingehen könnte.Außerdem gibt es einen Weihnachtskr<strong>im</strong>i und natürlich wie<strong>der</strong>viele Rätsel zum Knobeln und Witze zum Lachen.Blättert doch einfach mal durch. Ihr werdet staunen!!Felix N. aus <strong>der</strong> 4b3


Vom SingenSankt MartinJedes Jahr am 11. November gibt es einen Gedenktagfür Sankt Martin. In vielen Gegenden ziehen Kin<strong>der</strong> mitLaternen durch die Straßen und singen Martinslie<strong>der</strong>.Martin wurde <strong>im</strong> Jahr 316 n. Chr. Als Sohn einesrömischen Offiziers in Pannonien –<strong>im</strong> heutigen Ungarn –geboren. Mit fünfzehn Jahren ging er zur Armee undwurde Soldat, bald darauf Offizier. Als er an einemkalten Wintertag an einem hungernden und frierendenBettler vorbeiritt, teilte er seinen weiten Mantel mitseinem Schwert,schenkte dem Bettler die eine Hälfte. In <strong>der</strong> Nachterschien ihm <strong>der</strong> Bettler <strong>im</strong> Traum und gab sich alsJesus Christus zu erkennen! Nach diesem Erlebnis ließ Martin sich taufen.Er verließ den Militärdienst und ging in die französischeStadt Poitiers zu Bischof Hilarius, <strong>der</strong> sein Lehrer wurde.Er wurde sehr beliebt. Leute baten ihn, Bischof <strong>der</strong> StadtTours zu werden. Martin fühlte sich nicht würdig genug undversteckte sich in einem Gänsestall. <strong>Die</strong> Gänse in dem Stallschnatterten aber so laut, dass sie Martin verrieten und zurStrafe ließ Martin sie dann braten. Daher kommt vielleichtauch <strong>der</strong> Brauch, dass man am 11. November in manchenGegenden eine Martinsgans isst.Martin wurde Bischof. Mit fast 80 Jahren starb er.Felix N. und Max, 4bAlle Klassen fangen an ihre Laternen zu basteln.Wenn es so weit ist, ziehen alle Kin<strong>der</strong> mit ihrerLaterne los. Erst mal gehen alle Kin<strong>der</strong> mit ihrerLaterne zur Kirche und singen Lie<strong>der</strong>. Danach gehenalle Kin<strong>der</strong> zur <strong>Schule</strong> und auf dem Schulhof ist eingroßes Feuer gemacht.Am Feuer versucht ein armer Mann sich zu wärmen.Dann kommt <strong>der</strong> St. Martin auf seinem Pferdangeritten. Er sieht den armen Mann am Feuer sitzen.Er zieht sein Schwert und teilt seinen Mantel mit demBettler. Sankt Martin teilt auch noch das Brot und reitetdavon, obwohl <strong>der</strong> Bettler noch danken will.In <strong>der</strong> Geschichte von St. Martin wird nocherzählt, dass Jahre später die Bürger <strong>der</strong>Stadt wollen, dass St. Martin Bischof wird. Erversteckt sich aber in einem Gänsestall. <strong>Die</strong>Gänse haben ihn mit ihrem Gegackerverraten. Er wollte es aber eigentlich nicht,aber er wurde dann doch Bischof.Almut, 3b4


und TeilenSankt Martin ritt durch Schnee und Wind…Unter Schnee und Wind hatten die Teilnehmer des diesjährigen Martinszuges nicht zuleiden. Bei trockenem Wetter fanden sich viele glückliche und stolze Fackelträger mit ihrenSchildkröten, Elchen, Meerestieren und Äpfeln in St. Chrysanthus und Daria ein. DerGottesdienst, den die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Klasse 3 a mit gestalteten, zeigte uns auf vielfältige Art,wie wir alle <strong>im</strong> Alltag helfen, teilen und Gutes tun können. Ein kaputtes Kreuz bekamwie<strong>der</strong> Arme aus helfenden Händen.Nach dem Gottesdienst machte sich <strong>der</strong> bunte Lichterzug hinter St. Martin auf den Wegdurch die Straßen <strong>der</strong> Stadt. <strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong> gingen brav in Dreierreihen, während <strong>der</strong> Zughinter den vierten Klassen deutlich breiter ausfiel und teilweise die gesamte Straßenbreiteausfüllte. Begleitet von den Musikern ging es singend vorbei an zum Teil liebevollgeschmückten und beleuchteten Häusern zum Schulhof auf dem schon das Martinsfeuerbrannte.<strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong> konnten es kaumerwarten, bis alle endlich um dasFeuer versammelt waren und dieMartinsgeschichte gespieltwurde. Wie in jedem Jahrermutigte <strong>der</strong> Bettler auch dieErwachsenen laut mitzusingen.Bei den Kin<strong>der</strong>n war dies nichtmehr nötig, sie sangen laut undfröhlich die Lie<strong>der</strong>, die sie zuvorgelernt hatten bzw. schon langeauswendig konnten.Oft hat man dies schon erlebt,aber das Bild des hellen, warmenMartinsfeuers mit den Darstellern <strong>der</strong> Martinsgeschichte, umgeben von einem Meer vonbunten Laternen, ist <strong>im</strong>mer wie<strong>der</strong> etwas ganz beson<strong>der</strong>s.Während die Kin<strong>der</strong> anschließend in die Klassen strömten, um ihren großen Weckmann zuteilen, wärmten sich die Erwachsenen mit heißen Getränken wie<strong>der</strong> auf und genossen dasgemütliche Zusammensein. Nachdem die Weckmänner geteilt waren, ging ein besinnlicherund fröhlicher Abend zu Ende.In gutgelaunte Gruppen zogen die Kin<strong>der</strong> noch eine ganze Weile durch die umliegendenStraßen und erfreuten die Anwohner mit einem reichhaltigen Repertoire an Martinslie<strong>der</strong>n.Es war ein schöner Abend! Vielen Dank allen die zum Gelingen beigetragen haben.Familie Einwag5


Wer willJedes Jahr <strong>im</strong> November findet <strong>der</strong> Handwerkermarkt <strong>der</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> - <strong>Schule</strong>statt. Da werden Sachen gefertigt, die man später kaufen kann. Man kann daauch Kerzen, Getreide und Seile drehen. Und wenn man Lust hat, kann manFilzen, malen o<strong>der</strong> in die Wichtelwerkstatt gehen. Kin<strong>der</strong> aus den 3. Klassenlaufen herum und verkaufen selbst gebackene Kekse. An den Ständen werdenmeistens selbst gemachte Waren verkauft. Man kann sich Speisen und Getränkefür wenig Geld kaufen. O<strong>der</strong> man schlen<strong>der</strong>t in die Cafeteria, wo es Kuchen,Torten und Getränke gibt. Man kann auch einmal in die Gar<strong>der</strong>oben gucken.Dort findet man Götterspeise o<strong>der</strong> Getränke. Öfter werden auch Aufführungenvon unserem Schulchor gezeigt. Draußen ist dafür eine kleine Bühne aufgebaut.Manchmal werden dort auch an<strong>der</strong>e Sachen aufgeführt. Handwerker aller Artkommen her und verkaufen: Schmuck , Herzen aus Stein und an<strong>der</strong>e Sachen ausStein, alte Bücher, Vogelhäuser undDinge aus Holz.Der Handwerkermarkt fängt um13 Uhr an und endetum 17 Uhr.Marina und Alicia, 4avonIm November, meistens an einem Sonntag, sind in <strong>der</strong> ganzen<strong>Schule</strong> irgendwelche Aufgaben verteilt. Wie zum Beispiel Filzeno<strong>der</strong> Plätzchenverkauf. Man kann aber auch in dieWichtelwerkstatt gehen, die letztes Jahr in <strong>der</strong> Ogata <strong>im</strong> Raum <strong>der</strong>1a war. In <strong>der</strong> Wichtelwerkstatt bastelt man meistens Sachen, diefür Weinachten sind. Deshalb dürfen in dieses Gebäude ja auchnur wir Kin<strong>der</strong>. Noch nicht mal zum Abholen dürfen die Eltern indas Gebäude. Natürlich kosten die Sachen ein wenig: 5o Cent fürein schönes selbst gebasteltes Weihnachtsgeschenk. Man kannaber auch zu einen Auftritt des Chor gehen. Ein dicke Lob an FrauBiermann, die den Chor leitet, weil sie die Auftritte sehr gutorganisiert hat und auch schöne Lie<strong>der</strong> ausgesucht hat. Der ist<strong>im</strong>mer richtig gut. In einer Klasse <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> ist <strong>im</strong>mer dieCafeteria. Dort gibt es Kuchen und Kaffee. Waffeln und FingerFood kann man in einem an<strong>der</strong>en Raum genießen.Ein dickes Lob an die Organisation die es mal wie<strong>der</strong> alles pr<strong>im</strong>a gemacht hat.Jan, 3a6


fleißigeEine Muh, eine Mäh, eine Tätärätätä,…eine Tute, eine Rute und noch vieles mehr gab es auf dem diesjährigen Handwerkermarkt zuentdecken, und wer bis dahin noch keine Idee hatte, was er zu Weihnachten verschenken kann,<strong>der</strong> konnte sich spätestens hier Anregungen holen o<strong>der</strong> direkt zuschlagen. So viele schöneDinge gab es hier zu sehen: Schmuck in vielen Varianten und aus den unterschiedlichstenMaterialien sowohl für das kleine als auch für das große Portemonnaie, handgenähte Taschen,Kissen, Puppenklei<strong>der</strong>, Kirschkernkissenund Bekleidung für Kin<strong>der</strong>,Weihnachtsschmuck aus Filz, Holz, Perlen,Le<strong>der</strong>puschen, Strickwaren, Korbgebindeund noch mehr.Größen und mit wun<strong>der</strong>schönen Motiven, Windlichter ausBaumstämmen, weihnachtliche Gestecke mit filigranerDekoration, Spielzeuge aus Holz, Kalligrafie Kunst und,und, und…Man musste schon zwei- o<strong>der</strong> dre<strong>im</strong>al eineRunde über alle Etagen <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> drehen,um auch alles erfassen zu können:Vogelhäuschen aus Holz,Sprungfe<strong>der</strong>kunst, Adventskalen<strong>der</strong> fürFenster, Postkarten in verschiedenenWer wollte, konnte sich in einem <strong>der</strong> Klassenz<strong>im</strong>merreligiösen Büchern und schönen Devotionalien hingeben:Weihnachts- und Gebetbücher, Bildbände, Kruzifixe,Rosenkränze in Hülle und Fülle und für jedes Alter.Auch <strong>der</strong> <strong>Haan</strong>er Weltladen und UNICEF waren mit einemStand vertreten und boten Buntgemischtes an. Der Lion´sClub verkaufte an seinem Stand seinen Adventskalen<strong>der</strong>,und viele Kin<strong>der</strong> liefen mit Körbchen, die mit PlätzchenTüten bestückt waren, durchdie <strong>Schule</strong> und boten diesezum Kauf an. Der Erlösvieler angebotener Warenkommt karitativen Zweckenzugute und hilft mancherortsBedürftigen. Hierfür war man gerne bereit, beson<strong>der</strong>s spendabelzu sein.Alle Kleinode entsprangen <strong>der</strong> Kreativität vieler kleiner und großerKünstler und Handwerker und wurden meistens zu mo<strong>der</strong>atenPreisen angeboten. Zu den vielen visuellen Reizen kamen dannnoch die für Nase und Mund hinzu: es duftete aus je<strong>der</strong> Eckeverführerisch nach Waffeln, Baguette (die übrigens sehrgroßzügig belegt waren), Kaffee, Sekt und Glühwein, nachWürstchen und Selbstgebackenem.Das <strong>im</strong> Klassenraum <strong>der</strong> 1 a eingerichtete Café wurde dankbar angenommen, konnte man7


auch hier aus einer Fülle von Leckereien auswählen, wobei bei dieser Vielfalt die Wahl wirklichschwer fiel.freien Lauf zu lassen.HandwerkerFür die Kin<strong>der</strong> gab esWackelpudding in leuchtendenFarben, aber nicht nur das:während sich die Eltern denunterschiedlichsten Genüssenhingaben, hatten die Kin<strong>der</strong> dieMöglichkeit, ihrer KreativitätIn den Klassenräumen waren eigens hierfür Tischeaufgestellt, an denen Kleine und Große basteln konnten. Gegen ein kleines Geld wurden daKarten gebastelt, Sterne gefaltet, Perlen gefädelt, Stofftaschen bemalt o<strong>der</strong> Le<strong>der</strong>säckchengenäht.Wer Lust hatte, konnte selbstgepressten Apfelsaft genießen, nichtjedoch ohne vorher seine Muskeln anzustrengen, denn das Pressen<strong>der</strong> rotbackigen Äpfelchen erfor<strong>der</strong>te Ausdauer, Geduld und Kraft.Nicht zu vergessen die Wichtelwerkstatt, zu <strong>der</strong> die Erwachsenen aberkeinen Zutritt hatten, weil dieKin<strong>der</strong> hier unter strengsterGehe<strong>im</strong>haltung aktiv waren -wie spannend! Da fühlte mansich selbst fast wie<strong>der</strong> wie einKind…Wer we<strong>der</strong> essen nochtrinken mochte, konnte sich hier und da etwasSchmackhaftes für zu Hause mitnehmen: Lebkuchen,Marmeladen, Honige und Plätzchen waren da <strong>im</strong> Angebot.An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass sich die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> 2. und 3. Klasse mit ihrenmusikalischen Darbietungen großen Applaus verdient haben! Glockenhelle Kin<strong>der</strong>st<strong>im</strong>menboten ein amüsantes Programm für Groß und Klein, und zu Recht konnten die Eltern stolz aufihre Sprösslinge sein.Nicht vergessen darf man die vielen Helferlein, ohne die schon Daniel Düsentrieb mehr alseinmal gescheitert wäre! Ob an den Verkaufsständen, als Brandschutzhelfer, o<strong>der</strong> hinter denKulissen: Ihnen gebührt Dank für ihren Einsatz, <strong>der</strong> erst zum Gelingen des Handwerkermarktesbeigetragen hat.Ich bin auf jeden Fall be<strong>im</strong> nächsten Mal wie<strong>der</strong> mitdabei!Kerstin Stratmann8


seh'n?Der HandwerkermarktEndlich ist es jetzt so weit,wie stets zu dieser Jahreszeit,Plätzchen, Fingerfood – wofür?Der Handwerkermarkt steht vor <strong>der</strong> Tür.Als erstes kauf ich Mehl und Zucker,Backpulver und etwas Butter,zu Hause merk ich dann mit Schreck,alle die Eier sind ja weg!Wo krieg ich die denn jetzt noch her?Im Ort da gibt es keine mehr.Ich renn zum Nachbarn ganz besorgt,ob er mir wohl noch Eier borgt?So können wir dann doch noch starten,backen Plätzchen – viele Arten,stechen, malen, pinseln, streuen,damit sich alle Leute freuen.Schließlich glänzt die Küche wie<strong>der</strong>,man streckt schon mal die müden Glie<strong>der</strong>,doch wir kriegen noch die Wende,denn wir sind noch nicht zu Ende.Herzhaftes ist angesagt,damit bei keinem Hunger nagt.Bällchen braten und zum Schluss,eine Soße zum Genuss.Auch die Spieße nicht vergessen,die man braucht zum „Knigge“-Essen.Irgendwann vor Mitternacht,ist das Werk perfekt vollbracht.Ein paar Stunden später dannsind wir mit dem Aufbau dran.Stellen Tische, Grill bereit fürs Festeund freuen uns auf alle Gäste.Überall zufriedene Gesichter.Auch <strong>der</strong> H<strong>im</strong>mel, <strong>der</strong> wird lichterund uns ist jetzt allen klar:es war schön – bis nächstes Jahr!Familie Einwag9


Zu GastFrau Buchart zu Besuch in Indienbei Pater JeromeDhuleKeralaFrau Buchart war in Indien und wir wollen darüber berichten…Auf verschiedenen Bil<strong>der</strong>n hat Frau Buchart uns folgendeserklärt:http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/w/index.php?title=File:Kerala_in_India_%28disputed_hatched%29.svg&page=1In Kerala gehen ca. 95% <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zur <strong>Schule</strong>. Es gibt viele gute <strong>Schule</strong>n. 20% <strong>der</strong>Bevölkerung sind Christen. Aber <strong>im</strong> oberen Teil des Landes gibt es wenig Christen.Pater Jerome versucht, viele <strong>Schule</strong>n bauen zu können, weil nur 54% einen Schulabschlusshaben. Im Norden Indiens liegt die Stadt Dhule. In Dhulegibt es ein Kloster, das auch schon 5 bis 6 <strong>Schule</strong>nerrichten ließ. Von Thrissure bis Dhule sind es mit demZug 32 Stunden. Frau Buchart hat diesen Weg in einemSchlafwaggon zurückgelegt. Vom Bahnhof ging es dannnoch einmal 2 Stunden mit dem Auto zu einer dieser<strong>Schule</strong>n.Von dieser <strong>Schule</strong> in Nandurbar wurde am 27.10.2004schon einmal ein Foto gemacht. Frau Buchart erklärteuns, dass vor dem Bau <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> erst einmal ein 300mtiefer Brunnen errichtet werden musste. In Indien ist gibt es abwechselnd Nass- undTrockenphasen.Auf einem Foto vom 3.1.2007 sah man, dass die Palme, die auch schon auf dem Foto von 2004zu sehen war, gewachsen ist. Ein aktuelles Foto zeigte uns, dass die Palmen jetzt schonausgewachsen sind. Es können schon Kin<strong>der</strong> bis zur 10. Klasse unterrichtet werden.Wir sahen auch sehr frohe und aufgeregte Kin<strong>der</strong>, die von Frau Buchart ein Autogrammverlangten. Sie tragen ihren Schülerausweis um den Hals, mit dem sie auch mit einem gelbenSchulbus zur <strong>Schule</strong> gelangen.In einer Klasse in Dhule sind 60 Kin<strong>der</strong>, 2000Kin<strong>der</strong> pro <strong>Schule</strong>. Ihr dürft ausrechnen, wie vieleKlassen das sind. In <strong>der</strong> Klasse sitzen die Jungenaußen und die Mädchen innen. Aber nur ein Drittel<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> sind Mädchen.In dem Fach Musik sitzen alle Kin<strong>der</strong> auf demBoden. <strong>Die</strong> Lehrerin trägt einen Sahri. ImMusikunterricht lernen die Kin<strong>der</strong> gerade, wieMarschmusikklingt.Im Sommer ist es 49 bis 50 Grad heiß, deshalb istes eine große Leistung, dass es einen großen, grünen Schulhof gibt.10


ei<strong>Die</strong> älteren Schüler haben als Lehrerin eine Nonne. <strong>Die</strong> Fächer sind wie bei uns, nur es gibtkeinen Religions- und Deutschunterricht.Das Land Indien ist größer als ganz Europa.In <strong>der</strong> Bibliothek <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> steht <strong>im</strong>mer ein Buch aufgeschlagen, auf dessen Seite in großenBuchstaben steht: „ God is Love“ – Gott ist Liebe. In <strong>der</strong> ganzen <strong>Schule</strong> gibt es nur 2 getaufteKin<strong>der</strong>.Der Kin<strong>der</strong>garten hat einen tollen Eingang, dessenÜberdachung ganz aus Stahl und Glas ist.In je<strong>der</strong> Klasse hängt ein Ventilator, <strong>der</strong> <strong>im</strong>Kin<strong>der</strong>garten ist schön verziert mit BenjaminBlümchen und Winnie Pooh.Wir haben auch Lernplakate gesehen, auf denenz.B. stand: WHEAT + JOWA.<strong>Die</strong> Unterrichtssprache ist Englisch.<strong>Die</strong> Baugerüste in Indien sind an<strong>der</strong>s als unsere.Sie sind nicht aus Stahl son<strong>der</strong>n aus Bambus.Das ist viel leichter zu bekommen. Gerade wird an<strong>der</strong> 11. und 12. Klasse gebaut. An den Gebäuden lässt man <strong>im</strong>mer Stäbe heraus stehen, damitdort weiter angebaut werden kann. Neuerdings gibt es auch Spielgeräte auf dem Schulhof. DerSportplatz ist neben einem Gebäude, in dem dieMädchen, die aus weiten Entfernungen heranreisen, untergebracht sind.Da die Sonne so sehr knallt, ist das max<strong>im</strong>al 2Minuten auszuhalten. <strong>Die</strong> Bäume können nurüberleben, da sie ein sehr tiefes Wurzelwerkhaben. Kurz nach <strong>der</strong> Regenzeit ist es jetzt schonwie<strong>der</strong> sehr trocken.In <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> gibt es schon 1000Windkrafträ<strong>der</strong>.<strong>Die</strong> Ureinwohner Indiens nennen sich Adivasis.An den Bäumen gibt es grüne Schoten, die man nicht essen kann. An einer an<strong>der</strong>en <strong>Schule</strong>sah Frau Buchart einen Z<strong>im</strong>tbaum. Es gab dort sogar einen Platz mit einem Basketballkorb.Frau Buchart fragt sich, wie man bei dieser Hitze noch Sport treiben kann.Auf einem an<strong>der</strong>en Foto sahen wir einen Fan von Manchester United. Kricket und Hockey sindsehr angesagt. <strong>Die</strong> Begeisterung für Fußball wächst.Im Winter ist es in Indien max<strong>im</strong>al 10 Grad kalt, eine sehr kalte Angelegenheit, wie die In<strong>der</strong>finden. <strong>Die</strong> Instrumente, die die Kin<strong>der</strong> haben, sind Becken, Trompete und Trommel.Frau Buchart gab das Buch, das wir alle gebastelt haben, an Pater Jerome und er freute sichwirklich sehr. Das Gebäude, in dem Jungen aus weiter Ferne schlafen können ist gerade <strong>im</strong>Rohbau. Kerze und Streichholz sind in je<strong>der</strong> Unterkunft zu finden, als Hilfe, wenn <strong>der</strong> Stromausfällt. <strong>Die</strong> Währung in Indien sind Rupien. Pater Jerome überlegt, <strong>im</strong> nächsten Mai zukommen. Dann kann er uns noch viel mehr über das Land erzählen. Jonathan und Erik, 4aPater Jerome ist ein Priester und lebt in Indien. Er baut eine <strong>Schule</strong> für arme Kin<strong>der</strong>. In einer Klasse <strong>der</strong><strong>Schule</strong> sind 50-60 Schüler. In den Herbstferien war Frau Buchart in Indien bei Pater Jerome. Sieberichtete, dass die <strong>Schule</strong> mit <strong>der</strong> Zeit viel größer geworden war und ein Kin<strong>der</strong>garten angebaut wurde. <strong>Die</strong>Kin<strong>der</strong> haben jetzt auch einen Basketballplatz und einen Spielplatz. Arme Kin<strong>der</strong> tragen in ihrer Freizeitöfters keine Schuhe, aber bei <strong>der</strong> Schuluniform sind Schuhe dabei, damit es nicht auffällt, ob das Kind o<strong>der</strong><strong>der</strong> Jugendliche arm o<strong>der</strong> reich ist. <strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong> sitzen oft auf dem Boden. Es gibt einen Raum, <strong>der</strong> soll baldzur Bücherei werden. Alle Kin<strong>der</strong> treffen sich morgens vor dem Unterricht und beten <strong>im</strong> Freien.Laetitia, Pia, Elisa, 4a11


Pater JeromeFreundenPater Jerome ist ein Mensch, <strong>der</strong> in Indien ein Projekt für arme Leute macht, die sich keinenormale <strong>Schule</strong> leisten können.Er baut eine <strong>Schule</strong>, damit auch die armen Menschen zur <strong>Schule</strong> gehen können.Aber das tollste ist, dass er für alles kein Geld n<strong>im</strong>mt. Unsere <strong>Schule</strong> sammelt <strong>im</strong>mer St. MartinSpenden für Pater Jerome und sein Orden heißt Karmeliterorden.Was macht <strong>der</strong> Pater Jerome die ganze Zeit?Antwort: Er macht Gottesdiensteund leitet das Exerzitienhaus in Kerala.Wie lange läuft das Projekt schon?Antwort: Seit 2001Interview mit Frau BuchartWie viele Kin<strong>der</strong> haben die <strong>Schule</strong> schon genutzt?Antwort: In Nandurbar 2000 Kin<strong>der</strong>(In Nandurbar da ist auch die Mission )und Kerala 3000 Kin<strong>der</strong>Wie viele Leute arbeiten an <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>?Antwort: 60 LehrerWie lange hat es gedauert, bis die erste Klasse unterrichtet wurde?Antwort: 2 JahreHatte Pater Jerome die Idee o<strong>der</strong> jemand an<strong>der</strong>es?Antwort: Pater Jerome und seine Ordensbrü<strong>der</strong> hatten die Idee, dass eine <strong>Schule</strong> gebautwerden soll.Jan 3aBlooms„ Blooms” ist eine indische <strong>Schulzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> inNandurbar und erscheint zwe<strong>im</strong>al <strong>im</strong> Jahr. „Blooms“ heißtübersetzt „Blüten“.Sie ist eigentlich wie unsere <strong>Schulzeitung</strong>, nur dass alles aufEnglisch ist. Es sind Witze Gebete und Geschichten daringeschrieben.<strong>Die</strong> „Twinkel stars“ sind Kin<strong>der</strong> aus Indien, die beson<strong>der</strong>eLeistungen vollbracht haben:<strong>Die</strong>s sind einige <strong>der</strong> Namen <strong>der</strong>“Twinkle star”- Kin<strong>der</strong> 2010-11:Sandhini A.G. Jayesh Bhagwat Aryan K.M.Urja N. Burad Aleena B. Parayli Raghuveer S. Patilvon Anna und Juliane, 4a12


Gehe<strong>im</strong>e13


Wünsche14


Gut15


gestartet16


Ein bisschen17


so wie18


Martin…19


SchulausflugKlasse 2b:20


ins21


Theater22


Ach wie gut,Briefe von MärchenfigurenWelche Märchenfigur bin ich?Hallo Vater,Wir kommen jetzt glücklich nachhause und bringen auch noch Gold undEdelsteine mit. Wir finden jetzt aus dem Wald heraus.Viele Grüße_________________ (von Neele, 3a)Liebe Mutter,Hast du schon mit bekommen, wie ich Linsen einsammeln sollte? <strong>Die</strong> guten insTöpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen.Dein_________________ (von Philippa, 3a)Lieber Vater,Ich bin jetzt schon auf dem Rückweg. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wasich erlebt habe. Ich habe so viel getauscht und am Ende hatte ich gar nichtsmehr.Dein_________________ (von T<strong>im</strong>o, 3a)Liebe Prinzessin,lass mich zu dir rein und lass mich von deinem goldenen Teller essen und ausdeinem Glas trinken und in deinem Bett schlafen. Du hast es mir versprochenund versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen! Also lass michrein. Ich habe dir schließlich die goldene Kugel aus dem Brunnen geholt.Liebe Grüße dein_________________ (von Rebecca, 3a)23


dass niemand weißLiebe _____,Ich habe eine Gans unter dem Arm und alle bleiben daran kleben. Es ist echtwitzig. Es hängen schon drei Mädchen daran und noch mehr, aber die kann ichnicht alle aufzählen.Lustige Grüße_________________ (von Katharina, 3a)Lieber Papa,Wir haben gewonnen, wenn Mama nicht dabei gewesen wäre hätten wir gegenden Hasen verloren.Viele Grüße_________________ (von Max, 3a)Lieber Papa,Ich bin wie<strong>der</strong> erwacht. Vater ich schicke dir den Brief damit du dir keineSorgen machst.Dein_________________ (von Friedrich, 3a)Liebe Mama,Lieber Papa,Ich habe gute Neuigkeiten für euch. Ich war lange in einem Turm eingesperrt,aber jetzt bin ich wie<strong>der</strong> frei. Ein tapferer Prinz Namens Löwenherz hat michbefreit. Meine Haare waren so lang, dass er an ihnen hoch klettern konnte.Viele Grüße eure Tochter_________________ (von Felix, 3a)24


Gr<strong>im</strong>ms25


Nachwuchs26


in Aktion27


HausDas älteste Haus in <strong>Haan</strong><strong>Die</strong> ganze Klasse und ich sind am Montag ins Jakob-Litsch-Haus gegangen, dabei hat uns Imkes Opa begleitet. DasHaus wurde 1350 fertig gebaut. Es war von <strong>der</strong> Nordseite und von <strong>der</strong> Westseite mit Schiefer bedeckt. Man hat esdeswegen gemacht, weil von den Seiten Sturm und Regen kam. Das haus war früher von dem Sachensammler JakobLitsch bewohnt. Heute ist <strong>im</strong> Erdgeschoss ein Museum, in den an<strong>der</strong>en Stockwerken lebt jetzt eine Familie. In dengroßen Räumen stand auch ein Webstuhl. (Jan-Philipp)Da Jakob Litsch Haus wurde gegen 1350 erbaut. Es ist ein altes Fachwerkhaus mit Strohdach. Späterwurde es durch Schiefer ersetzt. Aber in dem Jakob Litsch Haus war eine Dröppelminna, <strong>der</strong> Vorgänger<strong>der</strong> Kaffeemaschine. Außerdem gab es dort eine Waffensammlung! Es waren säbel, Dolche, Gewehre undSpeere. Und statt einer Toilette gab es früher ein Plumpsklo. Dort fiel alles rein und blieb dort einige Zeitliegen. Im Winter machten die Familien häufig in Schüsseln, weile es draußen zu kalt war. Und in demJakob Litsch Haus gab es einen Schädel, <strong>der</strong> war von einer Nonne. (Luc)Frau Backhaus hat uns das Haus von außen und von innen gezeigt. Jakob Litsch hat viele Sachen gesammelt,auch aus an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n. Frau Backhaus hat uns drinnen auch Sachen gezeigt, sowie die Dröppelminna.Man stellt eine Tasse unter den Hahn und dreht ihn auf, schon läuft Kaffee raus. Stellt man sie wie<strong>der</strong> ab,dröppelt es aber weiter auf die Tischdecke. Dann hat sie uns erzählt, dass eine Dame aus dem Haus früherverliebt war, aber das die Liebe sich nicht erfüllt hat. Deswegen ist sie in den Brunnen gesprungen. Aberdas Kleid mit seinen Reifen hing fest, deswegen konnte sie wie<strong>der</strong> heraus gezogen werden. Der Ausflug hatuns sehr gut gefallen. (Fee)Am 26.11.<strong>2012</strong> waren wir <strong>im</strong> Jakob-Litsch-Haus. Das ist dasälteste Haus in <strong>Haan</strong>. Frau Backhaus wohnt hier und hat unsalles erklärt. Sie hat uns einmal ums Haus herumgeführt unddabei erläuterte sie uns, wie das Haus gebaut wurde. Als wirdrinnen waren, hat sie uns einen alten Schädel von einerNonne gezeigt. Wir haben auch alte Sachen von frühergesehen, wie: Kaffeedröppel, alte Brotschneidemaschine,Öllampe, alte Schalen, Besteck, Speere und einen altenDolch. Aber die Waffensammlung war lei<strong>der</strong> nicht da. Siehat uns auch den Brunnen gezeigt und uns was darübererzählt. Früher gab es auch Plumpsklos. Das war witzig! AmEnde haben wir uns noch in ihr Gästebuch eingetragen undsind wie<strong>der</strong> zur <strong>Schule</strong> gegangen. (Marina,4a)Am Montag, den 26.11.12, waren wir <strong>im</strong>He<strong>im</strong>atmuseum. Da gab es richtig alteSachen und das Haus ist auch sehr alt.Es kommt aus dem 13. Jahrhun<strong>der</strong>t. Dortwar ein Hund, <strong>der</strong> hieß Balu. Er ist unsdie ganze Zeit hinterher gelaufen undwollte spielen. Mir hat <strong>der</strong> Ausflug sehrgut gefallen. (Lara, 4a)Das Jakob-Litsch-Haus ist das älteste Hausin <strong>Haan</strong>. Mit 650 Jahren. Es gab noch keineToiletten, es gab nur Plumpsklos. HerrJakob Litsch war ein Sammler. Er hat fastalles gesammelt. Es gab auch einen über1000 Jahre alten Schädel. (Justin, 4a)28


StöckenDas Jakob-Litsch- Haus ist schon 650 Jahre alt und damit das älteste und erste Haus in <strong>Haan</strong> .Jakob Litsch sammelte auf seinenSpazierwegen in allen möglichen Län<strong>der</strong>n und Städten viele Gegenstände. Heut zu Tage ist das Jakob-Litsch-Haus ein Museum und einWohnhaus. Am 26.11.12 waren wir dort. Lei<strong>der</strong> waren die Waffen nicht da. Aber wir haben den Schädel einer Nonne gesehen. Wir habensogar eine Dröppelminna gesehen. Das ist eine ganz alte Kaffeemaschine, wo <strong>der</strong> Kaffee nur ganz langsam untendrunter heraus tröpfelte.Auch haben wir ein Plumpsklo gesehen. Früher gab es in einem Haus keine richtigen Klos so wie heute, son<strong>der</strong>n eben Plumpsklos . Daswar ein Loch mitten <strong>im</strong> Boden. Und das Schl<strong>im</strong>mste war, das was man auch <strong>im</strong>mer auf dem Klo gemacht hat, es blieb ja da unten! Mankonnte nicht abspülen. Und wir sollten uns noch in ein dickes Buch eintragen. Alle an<strong>der</strong>en die schon vor uns da waren, haben sich dort aucheingetragen. (Alicia, 4a)Am Montag, den 26. November <strong>2012</strong>, sind wir bzw. Klasse 4a <strong>im</strong> Jakob Litsch Haus gewesen.Ihr wun<strong>der</strong>t euch best<strong>im</strong>mt, was das für ein beson<strong>der</strong>es Haus ist. Es steht in <strong>der</strong> Straße„Stöcken“. Eigentlich wohnt eine ganz normale Familie darin. Aber es ist das älteste Hausganz <strong>Haan</strong>s. Also stand es auch als erstes Haus hier bei uns in <strong>Haan</strong>. Außerdem ist es auchdas kleine He<strong>im</strong>atmuseum. Jakob Litsch war ein ganz normaler Mann. Er hat in seinemganzen Leben sehr viele Sachen zusammengesammelt, wie Schwerter und Dröppelminnas(alte Kaffeekannen). Alle diese Sachen kann man <strong>im</strong> Jakob Litsch Haus sehen. Außerdem istdort auch noch ein Schädel, <strong>der</strong> über 1000 Jahre alt ist. Könnt ihr euch das vorstellen? Ichmir ehrlich gesagt nicht. (Juliane, 4a)Als wir ankamen, hat uns Balu, <strong>der</strong> Hund <strong>der</strong> Frau Backhaus herzlich begrüßt. Sie hat unserzählt, dass das Haus früher Stroh auf dem Dach hatte und dass das Haus 650 Jahre alt ist.Das fanden alle interessant. Jakob Litsch war ein Sammler. Er sammelte und sammelte was ernur sah. Waffen, Speere, Pistolen, eher gesagt Gewehre. Und <strong>im</strong> Haus stand eine uralteKaffeemaschine, die Dröppelminna. (Lisa, 4a)… Von vorne sieht das Haus aus wie jedesan<strong>der</strong>ebergische Haus aus, aber von <strong>der</strong> Seite ist esrichtig lang!Wenn die Leute früher auf die Toilettemussten,mussten sie raus in den Garten zumPlumpsklo.(Agatha, 4a)… Da Jakob Litsch ein Spurensammler war,durften wir einige seiner Fundstückebestaunen. Nun erklärte uns die Dame, waseine Dröppelminna ist, nämlich eineKaffeekanne. Zu Gesicht bekamen wir auch einaltes Bügeleisen und wertvollesSilberbesteck. <strong>Die</strong> Dame erklärte uns auch,dass früher sogenannte Wil<strong>der</strong>ergewehrebenutzt wurden. Ihren Namen bekamen siedaher, dass sich diese Waffen alsSpazierstöcke tarnten. Also konnten dieWil<strong>der</strong>er schießen und <strong>im</strong> nächsten Moment alsWan<strong>der</strong>er getarnt weitergehen. Beson<strong>der</strong>sinteressant fand ich die Erklärung, woher dieRedewendung “Leg mal ´nen Zahn zu“ kommt.Früher hingen die Kessel an einem Haken, dieStahlzähne hatten. Wenn die Kin<strong>der</strong> also frühaus <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> kamen, musste <strong>der</strong> Kessel umeinen Zahn hinunter gelassen werden, damit<strong>der</strong> Inhalt über dem Feuer schneller kochte…(Jonathan, 4a)… und in <strong>der</strong> Erde ist be<strong>im</strong> Plumpsklo nur ein Loch. Das hatfrüher best<strong>im</strong>mt gestunken. Draußen <strong>im</strong> Garten sind auchsehr viele wun<strong>der</strong>schöne alte Obstbäume. Frau Backhaushat und auch von <strong>der</strong> Dröppelminna erzählt, das ist einesehr alte Kaffeemaschine. Sie heißt Dröppelminna, weil,wenn man sie zumachte, dann fielen <strong>im</strong>mer nochTröpfchen heraus. (Elena, 4a)29


erzähltDas Jakob Litsch HausAm 26. 11. <strong>2012</strong> waren wir <strong>im</strong> Jakob-Litsch-Haus! Dort haben wir erfahren, wie dieMenschen früher in <strong>Haan</strong> gelebt haben.Z.B.: Dass die Menschen keinen Stromhatten, son<strong>der</strong>n Öl-Lampen und Feuer statteiner Heizung und sie haben auch am Feuergekocht! Das Jako-Litsch-Haus ist schon650 Jahre alt und damit ist es das ältesteHaus in <strong>Haan</strong>. Lei<strong>der</strong> waren die Waffennicht da, weil sie <strong>im</strong> Moment repariertwerden. Außerdem haben wir eineDröppelminna gesehen, das ist eine alteKaffeemaschine. Und wir haben auch nochviele an<strong>der</strong>e alte Sachen gesehen! JakobLitsch, dem das Haus noch ein paar Jahregehörte, ist lei<strong>der</strong> schon gestorben. SeinGrab haben wir auf dem katholischenFriedhof in Reli gefunden. (Imke, 4a)… Aber dafür haben wir einen 1000 Jahre altenKopf gesehen, er war von einer Nonne. <strong>Die</strong>Nonnen lebten eigentlich am Rhein, aber da dortdie Wikinger waren, flüchteten die Nonnen nach<strong>Haan</strong>.Daher kam <strong>der</strong> Schädel. In <strong>Haan</strong> gab es aucheinmal eine alte Kirche, da war ein Taufbeckenmit vier Köpfen an <strong>der</strong> Seite. Davon war auch einKopf ausgestellt. Der Kopf wurde noch gerettet,als die Kirche abgerissen wurde. (Alexan<strong>der</strong>, 4a)30


UnsereIn <strong>der</strong> Woche nach den Herbstferien waren wir, die Klasse 4b, auf Klassenfahrt in Heiden.Auf dem Höings Hof durften wir zwe<strong>im</strong>al reiten. <strong>Die</strong> Reitstundenfanden in einer Reithalle statt.Es gab acht Ponys <strong>im</strong> Stall mit denen wir uns beschäftigenkonnten. Wir durften Rebell, La Rouge, Niklas, Aladin, Pauline,Pardon o<strong>der</strong> Kolumbus reiten. Mirenda, das Maskottchen, durftenwir putzen und pflegen. Es gab eine Reitlehrerin, die auf unsaufpasste.In <strong>der</strong> ersten Reitstunde mussten wir zu zweit reiten, in <strong>der</strong>zweiten Reitstunde durften die, die schon reiten konnten alleinereiten und die an<strong>der</strong>en wie<strong>der</strong> zu zweit.Zu zweit reiten hieß, dass ein Kind auf dem Pferd saß. Das an<strong>der</strong>e Kind hat das Pony geführt.Das Reiten war sehr schön. Es hat allen Kin<strong>der</strong>n gut gefallen. Sogar den Jungs.LaraMontag:<strong>Die</strong> Nachtwan<strong>der</strong>ungWährend unserer Klassenfahrt nach Heiden haben wir eineNachtwan<strong>der</strong>ung gemacht.Wir haben uns nach dem Abendessen vor dem Haus getroffen. Fast allehatten eine Taschenlampe mit. Wir sind also in den nahe gelegenenWald gegangen. Wir waren alle ziemlich aufgeregt, denn wir wollten zuden Teufelssteinen gehen. Als wir an den Teufelssteinen angekommensind, hat Frau da Silva, unsere Klassenlehrerin, ein Foto von unsgemacht. Es gab kleine aber auch große Steine. Wir durften auf denSteinen klettern. Zurück <strong>im</strong> Haus hat uns Frau da Silva die Geschichte <strong>der</strong> Teufelssteine vorgelesen und die warso:Der Legende zufolge erhielten die Teufelssteine ihren Namen nach einer Begegnung des Teufels mit einemSchusterjungen. Der Teufel, <strong>der</strong> auf dem Weg nach Aachen war, um den dortigen Dom zu zerstören, trug auf demRücken einen großen Sack mit Steinen. In Heiden begegnete er dem Schusterjungen, <strong>der</strong> sieben Paarzerschlissene Schuhe bei sich trug. Der Teufel fragte den Schusterjungen, wie weit es noch bis Aachen sei. DerSchusterjunge, <strong>der</strong> die Steine gesehen hatte, erkannte den Teufel an seinem Pferdefuß und ahnte Böses. Deshalbzeigte er dem Teufel die zerschlissenen Schuhe und erklärte, dass er selbst gerade aus Aachen komme und aufdem Weg nach Heiden all die Schuhe zerschlissen habe, weil es so weit entfernt ist. Der Teufel war daraufhin soentmutigt, dass er die Steine auf den Boden warf und davonzog. <strong>Die</strong>se Steine liegen <strong>im</strong>mer noch dort. PiaFelix H. hatte am Anfang Bauchschmerzen und wir dachten,dass wir nicht wegkommen. Dann ging es los und Felix wie<strong>der</strong>besser. Wir sind über einen breiten Waldweg gegangen. Derwar geschätzte 2 km lang. Endlich waren wir da. Frau da Silvalas uns eine Geschichte über die Teufelsteine vor:Vor langer Zeit gab es einen Teufel, <strong>der</strong> besaß viel Land. DerKönig von Heiden baute auf dem Land des Teufels. Das wollte<strong>der</strong> Teufel nicht. Er beschloss den König zu töten und machtesich mit mehreren Steinen auf den Weg. Der König hatte davongehört und schickte einen alten Mann auf den Weg mit 8 Paar Schuhen. Der Mann sollte dem Teufelsagen: „Ich war be<strong>im</strong> König von Heiden und auf dem Weg dahin habe ich 8 paar Schuhedurchgetreten." Als <strong>der</strong> Teufel die Geschichte vom alten Mann hörte, hatte er keine Lust mehr, dieSteine weiter zu tragen und legte diese ab. So konnten wir uns bei unserer Nachtwan<strong>der</strong>ung dieSteine angucken.Torben und Phillip31


„klasse“ Fahrt<strong>Die</strong>nstag:Ein Tag <strong>im</strong> WaldMit <strong>der</strong> Naturerlebnisschule haben wir am <strong>Die</strong>nstag auf <strong>der</strong>Klassenfahrt viele aufregende und lustige Abenteuererlebt. Auf dem Weg zum dem Wald, wurden wir in zweiTeams aufgeteilt. Dann mussten wir uns in <strong>der</strong> Gruppeeinen Partner suchen. Jedes Paar hat ein halbes Rohrbekommen. Darauf hat jede Mannschaft eine Murmelbekommen. Damit wir 30 Meter vorankommen, musstenwir mit den Rohren die Murmel balancieren. Sie wurdeoben losgelassen und als die Murmel vorne ankam,mussten die vor<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> nach hinten laufenund wie<strong>der</strong> einreihen, damit die Reise fortgesetzt werdenkonnte. Außerdem spielten wir fangen. Wenn wir gefangen waren, durften wir erst weiterlaufen,wenn ein freier Spieler über uns einen Bocksprung machte.Als wir dann <strong>im</strong> Wald waren haben wir Fotoapparat gespielt. In Zweierteams mussten wirMotive suchen. Einer war <strong>der</strong> Fotoapparat. Er wurde mitgeschlossenen Augen zu interessanten Sachen geführt, dortmusste er die Augen öffnen undsich 3 Dinge merken. Zurückam Startpunkt musste <strong>der</strong>„Fotoapparat“ die Augen wie<strong>der</strong>öffnen und alles zeigen, was ergesehen hat. Dann war <strong>der</strong>an<strong>der</strong>e an <strong>der</strong> Reihe.Wir haben noch viele an<strong>der</strong>e tolle Sachen gemacht, bevor wirzurück in die Jugendherberge zum Mittagessen mussten. Nurum danach direkt so schnell es geht wie<strong>der</strong> in den Wald zulaufen.<strong>Die</strong> Krönung war, dass wir am Ende alle zusammen einengroßen Schatz von einer Schatzinsel bergen mussten. <strong>Die</strong>Insel war mitten in einem säurehaltigen See. <strong>Die</strong>ser See warzwischen 2 Bäumen. Unsere Ausrüstung bestand aus 5Karabinern, einem langen Seil, 2 kleinen Schlingen, 2mittleren Schlingen und 2 großen Schlingen. <strong>Die</strong> mussten wirgeschickt einsetzen, damit wir uns am Ende den Schatz mitvielen leckeren Goldtalern teilen konnten.ElisaWir waren auf dem Ponyhof und haben eine Disco gefeiert. Es war tolle Musik, und die meistenhaben getanzt. Es gab leckere Süßigkeiten. Wir hatten tolles Discolicht, es war sehr schön. UnsereKlasse hat einen Stoptanz gespielt, <strong>der</strong> sehr lustig war.VivianCoole Musik, viele bunte Lichter, viele nette Leute.So muss Disco sein! Und so war sie auch!!Zauberaufführungen und Raps und <strong>der</strong> DJ war FrauHahn!!! Zauberaufführungen waren zum Beispiel einKartentrick und <strong>der</strong> fliegende Teller. Raps waren dieAmeisen, die Katze und <strong>der</strong> Gärtner.Lei<strong>der</strong> war die Disco zu schnell vorbei. Gloria32


Mittwoch:Das FußballturnierAm Mittwoch fand ein Fußball-Turnier statt, das Herr Thomsenund Herr Korte organisiert haben. Zuerst wurden vierMannschaftskapitäne gewählt, die die Nummern von 1-4 zugeteiltbekamen. Dann zog jedes Kind einen Zettel, auf dem eine Zahlzwischen 1 und 4 stand. So wusste wir alle, in welcheMannschaft wir gehörten.Dann ging es los. Jede Mannschaft spielte gegen alle an<strong>der</strong>enMannschaften. Immer zwei Spiele waren hintereinan<strong>der</strong>, dann hatten wir eine Pause.Be<strong>im</strong> Spiel haben sich alle angestrengt und die Kin<strong>der</strong>, die amRand saßen, haben entwe<strong>der</strong> geübt o<strong>der</strong> die an<strong>der</strong>en Teamsangefeuert.Am Ende wurde ausgewertet und Mannschaft 1 belegte denersten Platz, Team 3 den zweiten, Team 2 den dritten undMannschaft 4 den letzten Platz.Alle haben mitgemacht, obwohl manche Kin<strong>der</strong> nicht so gerneFußball spielen.Nach dem Turnier gab es eine Siegerehrung und wir haben alleeine Medaille bekommen, sogar Frau da Silva und Frau Schmitz.Ich war zwar in Team 4 und habe den letzten Platz belegt, aber trotzdem hat es mir riesigenSpaß gemacht. LaetitiaWir waren mit unserer Klasse fünf Tage auf dem Höings Hof.Am Mittwoch haben zwei Väter, Thomas und Peter, einFußballturnier veranstaltet. Torben, Niklas, David und Philipphaben die Mannschaften ausgelost. Es wurden vierMannschaften gebildet. Jede Mannschaft musste gegen jedespielen. Der Ball ist auch mehrfach über den Elektrozaungeflogen. Einige haben den Zaun angefasst und einen kleinenSchlag bekommen. <strong>Die</strong> Mannschaft mit den meisten Mädchenhat lei<strong>der</strong> verloren. Am Ende hat je<strong>der</strong> Spieler eine Medaillebekommen. Es war ein sehr schöner Tag mit gutem Wetter. Zum Abschluss haben wir noch eingroßes Lagerfeuer gemacht und Lie<strong>der</strong> gesungen.Max, Niklas 4bMein Geburtstag auf <strong>der</strong> KlassenfahrtnachIm Oktober direkt nach den Herbstferien waren wir eineWoche auf Klassenfahrt auf einem Ponyhof in Heiden. Indieser Woche hatte ich auch Geburtstag. An diesem Taghaben meine Freunde auf dem Z<strong>im</strong>mer morgens schon„Happy Birthday“ gesungen. Mittags sind zwei Vätergekommen und haben mit uns ein Fußballturniergemacht. Es gab vier Mannschaften, die allegegeneinan<strong>der</strong> gespielt haben. Meine Mannschaft ist Dritter geworden. Je<strong>der</strong> Spieler hat nachdem Turnier eine Medaille bekommen, auf <strong>der</strong> hinten <strong>der</strong> Platz seiner Mannschaft aufgeklebtwar. Nach dem Fußballturnier sind wir in den Wald gegangen und haben Stöcke für einLagerfeuer gesucht. Abends haben wir dann das Lagerfeuer gemacht. Hinterher mussten wiralle duschen, weil wir nach Rauch gestunken haben. Anschließend sind wir ins Bett gegangen.So einen Geburtstag mit so vielen Gästen hatte ich noch nie! Felix H.33


Heiden<strong>Don</strong>nerstag:Im WildparkAm <strong>Don</strong>nerstag, den 25.10.12, waren wir mit <strong>der</strong> Klasse <strong>im</strong> Wildpark. Wir haben uns in Dreiergruppenzusammengetan und sind durch den Park gegangen. Dort gab es Luchse, Ziegen, Eulen, Elche, Rentiere,Enten, Hühner, Meerschweinchen, ein wildes Eichhörnchenund vieles mehr. Als wir in das Ziegengehege gegangen sindund weitergehen wollten, ist eine Ziege ausgebüxt. Danachhaben wir sie an die Hörner genommen und sie ins Gehegegezerrt. Als wir hungrig waren, haben wir uns Pommesgekauft. Das war eine schöne Zeit!von Sara und MoritzAm <strong>Don</strong>nerstag sind wir nach dem Frühstück zumWildpark gewan<strong>der</strong>t. Auf dem Weg dorthin haben wir Maisgesammelt und uns gegenseitig abgeschossen. Wir habenan den Stromzaun gefasst und es hat <strong>im</strong> ganzen Körpergekribbelt. Als wir am Wildpark angekommen sind, hat uns Frauda Silva in 4er-Gruppen eingeteilt. Wir haben uns Tierfuttergekauft. <strong>Die</strong> Waschbären waren total knuffig. Dann sind wir zuden Ziegen gegangen. Fre<strong>der</strong>ike hat eine kleine Ziege auf denArm genommen. David wurde von <strong>der</strong> dicken Ziege ins Augegepiekst. T<strong>im</strong> hat David sofort zu Frau da Silva gebracht und dasAuge wurde mit Coolpacks gekühlt. Das hat gut geholfen undschon bald ging es dann weiter zur Riesenrutsche. <strong>Die</strong> Rutschewar cool, aber es war schon nervig mit dem Teppich die vielenTreppen hochzulaufen. Jedes Kind hatte Geld dabei und so haben wir uns <strong>im</strong> Wildpark was zumMittagessen gekauft. Es gab Döner, Pommes o<strong>der</strong> Süßigkeiten. Bei einem großen Klettergerüsthaben wir Fangen gespielt und es gab noch Pedalos, mit denen wir herumfahren konnten.Beson<strong>der</strong>s gut hat uns die Scheune neben dem Klettergerüst gefallen. Hier haben alle Kin<strong>der</strong>zusammen <strong>im</strong> Stroh gespielt. Mit einem Privatbus sind wir zurück zum Ponyhof gefahren. Es warwun<strong>der</strong>schön und hat viel Spaß gemacht.T<strong>im</strong> und DavidDer bunte AbendWie bei je<strong>der</strong> Klassenfahrt wird am letzten Abend eine kleine Party gefeiert. Das nennen wir denbunten Abend. Wir hatten vor kurzem so einen bunten Abend. Da können Kin<strong>der</strong> etwas vorführen,vorsingen, etwas vortanzen und ihre Talente zeigen. Ein paar Kin<strong>der</strong> haben Zaubertricks undRatespiele vorgeführt. Meine beste Freundin und ich haben auch etwas vorgeführt. Nämlich einpaar Raps, ein Lied und zu den Raps und zum Lied haben wir uns verschiedene Tanzeinlagenausgedacht. Wir hatten einen richtigen Erfolg. Ich hoffe ihr habt auch so eine Chance auf so einembuntem Abend eure Talente zu zeigen. Wenn ja, dann vielSpaß dabei. Unser bunter Abend war sehr toll!VanessaFreitag:Frühstück und Abfahrt!Als die Klassenfahrt vorbei war, wollten viele auf demHöingshof bleiben!34


Kreativ,35


lecker36


und traurig37


noch mehr38


Wünsche39


<strong>im</strong>Gibt es den Weihnachtsmann?Vielleicht gibt es den Weihnachtsmann nicht, aber je<strong>der</strong> kann daran glauben. DerWeihnachtsmann sieht meistens so aus: Er trägt eine rote Mütze und er hat rote Kleidung an.Er ist bisschen dick und guckt freundlich. Er hat einen weißen, langen Bart. Man weiß nicht, werihn erfunden hat. „Coca-Cola“ benutzte als Erster den Weihnachtsmann zur Weihnachtszeit, umdamit zu werben. Der Weihnachtsmann rutscht am Heiligabend durch den Kamin hindurch undkommt dann in die Kin<strong>der</strong>z<strong>im</strong>mer. Dort legt er Geschenke hin. In England heißt <strong>der</strong>Weihnachtsmann „Father Christmas“ und in Amerika „Santa Claus“.Viele Kin<strong>der</strong> glauben an das Christkind und nicht an den Weihnachtsmann. Das Christkindbringt den Kin<strong>der</strong>n dann die Geschenke. Es wird oft als blondes Kind mit Locken und Flügelndargestellt.Man darf den Weihnachtsmann nicht mit dem Nikolaus verwechseln. Der Nikolaus war etwa300 Jahre nach Jesus Geburt Bischof in Myra und hat sich um die Menschen und Kin<strong>der</strong>gekümmert. Myra liegt in <strong>der</strong> Türkei. Der Nikolaus trägt einen Bischofsstab und eineBischofsmütze, die man Mitra nennt. Manche glauben, dass <strong>der</strong> Nikolaus am 6. <strong>Dezember</strong> zuden Kin<strong>der</strong>n kommt und kleine Geschenke macht. <strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong> müssen ihre geputzten Schuhevor ihr Z<strong>im</strong>mer stellen. Wenn Sie Glück haben, sind am nächsten Morgen Süßigkeiten undvielleicht ein kleines Geschenk in den Schuhen.Julius,Julia,3bWeihnachtskr<strong>im</strong>iZwei Kin<strong>der</strong> namens Dennis und Kiki saßen am letzten Tag vor den Winterferien in ihremLieblingseiscafé. Als sie den letzten Schluck getrunken hatten, hörten sie einen Schrei. Sierannten hinaus, aber vor ihnen fuhr eine Kehrmaschine. Nach einer Weile war dieKehrmaschine wie<strong>der</strong> weg und sie rannten zu Kikis Mutter Maria. Sie fragten: ,,Was ist los?“<strong>Die</strong> Mutter antwortete: ,,Mir wurde meine Tasche geklaut.“ Dennis und Kiki fragten: ,,Was wardenn alles in <strong>der</strong> Tasche drinnen?“ Maria sagte:,, Ein Notizblock, ein Kugelschreiber und meinPortemonnaie mit 1000 Euro. Dennis fragte:,, Wer glaubst du war es?“ Maria dachte nach undrief:,, Es können nur die Drei gewesen sein!“ Wer denn?“ „Frau Ast, Frau Palm und HerrReising.“ Da war Frau Ast! Kiki rief sie. Sie liefen zu ihr und fragten:,, Wo waren sie in <strong>der</strong>letzten halben Stunde?“ Frau Ast guckte ganz komisch und nach einer kurzen Überlegungantwortete sie:,, Ich war in <strong>der</strong> Bücherei! Ihr könnt gerne nachfragen.“ „Nein, das müssen wirnicht. Es reicht uns schon aus.“ Frau Palm arbeitete <strong>im</strong> Fotoladen und <strong>der</strong> müsste eigentlich inzehn Minuten zu machen. Maria rief: ,,Dann müssen wir uns jetzt aber beeilen!“ <strong>Die</strong> dreischafften es noch in <strong>der</strong> letzten Sekunde. Sie riefen: ,, Halt bleiben sie stehen!“ Frau Palmguckte erschreckt und fragte:,, Was wollt ihr von mir? Ich habe den ganzen Tag gearbeitet?“Dennis sagte:,, So ein Mist wir waren so nah dran. Dann lasst uns erstmal nach Hause gehen.“Nach zehn Minuten waren sie wie<strong>der</strong> zu Hause und Kiki sah eine Gestalt in ihrer Wohnung. Siefragte ihre Mutter:,, Hast du jemanden eingeladen?“ „Nein habe ich nicht. Dann lass uns malnach oben gehen.“ Doch Dennis blieb unten und sah jemanden aus dem Fenster klettern. Er liefihm hinterher und fasste den Täter. Kiki und Maria rannten hinunter zu Dennis und erenthüllte das Gehe<strong>im</strong>nis. Es war Herr Reising. Sie riefen nicht die Polizei, aber er musste dasGeld wie<strong>der</strong>geben.Sophie und Lara Marie, 4b41


<strong>Die</strong> Weihnachtsgeschichte einmal an<strong>der</strong>sVor langer, langer Zeit lebte <strong>im</strong> Norden von Italien ein kleiner Schneehase namens Bommel.Er hoppelte über das Gras. Er hielt die Nase in den Wind und schnupperte. Auf einmal blendete ihnein helles Licht und ein riesiger Stern ging auf. Der kleine Schneehase sah den Stern mit großenAugen an. Plötzlich bewegte <strong>der</strong> Stern sich. Bommel hopste hinterher, bis er vor einem großenMeer stand. Plötzlich hörte er ein lautes: „Tut, Tut!“ Ein riesiges Schiff bog in den Hafen ein. DerKapitän rief: „Alle einsteigen! Es geht nach Jerusalem.“ Bommel hatte gehört, dass <strong>der</strong> Messias inJerusalem geboren wurde. He<strong>im</strong>lich schlich er sich an Bord und versteckte sich <strong>im</strong> Frachtraum. AusVersehen schlief er ein. Am an<strong>der</strong>en Morgen schrie ihm jemand ins Ohr: „Was machst du dennhier?“ „Äh, ich hab mich verlaufen.“, antwortete Bommel verängstigt. „Was, du hast gesauten?“„Nein, ich habe mich verlaufen!“, schrie Bommel nun. „Ach so“, sagte <strong>der</strong> Hund. Plötzlich brülltejemand: ,,Bello, komm hoch! Land in Sicht!“ Der Hund verabschiedete sich und Bommel schlichhoch. Jerusalem lag vor ihm. Als er an Land ging und durch das Tor spazierte, war er überwältigt. Erging weiter. Plötzlich war <strong>der</strong> Stern verschwunden. Der Weg führte zu einem großen Palast. Vordem Tor standen zwei Wachen. ,,Halt hier kommt keiner rein``, rief eine <strong>der</strong> Wachen. Bommelmeinte:,, Was ist <strong>der</strong> Unterschied zwischen zwei und eins?`` „Na drei. Nein, vier. Drei, vier, drei,vier!“, schrien die Wachen durcheinan<strong>der</strong>. Nun fingen sie an, sich zu prügeln. Bommel schlicheinfach weiter und keiner bemerkte es! Als er <strong>im</strong> Palast war, hörte er die St<strong>im</strong>me des Königs: „So,das Kind, <strong>der</strong> Retter <strong>der</strong> Welt, ist also geboren. Dann sucht es und bringt es mir.“ Bommel musstedas Kind retten. Also machte er sich aufden Weg. Hinter den Toren tauchte auchwie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stern auf und zog vor ihm herbis nach Bethlehem. Als er in einem StallJesus fand und ihn angebetet hatte, machteer sich auf den Weg nach Jerusalem. In <strong>der</strong>Zwischenzeit hatte <strong>der</strong> König HerodesJesus gefunden. Bommel stürmte in denPalast. Da sah er wie Herodes sein Schwertzog. Bommel schrie: „Hua, schaka!“Bommel machte einen Karatesprung undtraf den König direkt an <strong>der</strong> Nase.Herodes fiel und regte sich nicht mehr. Aufeinmal kam ein Licht und ein Engelerschien. Er sagte: „Gut gemacht, Bommel!“Nun fragte <strong>der</strong> Engel: „Willst du wie<strong>der</strong>nach Hause?“ „Ja!“, rief Bommel. Auf einmalwurde Bommel ganz schummrig und erschlief ein. Als er wie<strong>der</strong> aufwachte war erzuhause. Er lebte glücklich weiter!Weihnachts-Emma, Katharina, 4a42


wun<strong>der</strong>landSchmuck für den Weihnachtsbaum1. Einen Tennisball in eine Serviette einwickeln und obenzusammen binden und fertig ist die1. Weihnachtsidee.2. Eine Walnuss aufschneiden und gold ansprühen undein Loch durch die Walnuss machen und fertig ist die2. Bastelidee.3. Man braucht für die Kugel aus Glühbirnen:alte Glühbirnen ,Weihnachtsservietten, Serviettenkleber, Acrylfarben und farbigesKlebeband<strong>Die</strong> Glühbirnen müssen zuerst mit <strong>der</strong> hellen Acrylfarben grundiert werden, danntrocknen lassen. Danach die Serviette darauf legen und mit dem Serviettenkleberüberstreichen. Den Schaft <strong>der</strong> Glühbirne dann mit farbigem Klebebandumwickeln. Fertig ist die 3. Weihnachtsidee.4. Man braucht für Pappmache-Weihnachtskugel :Zeitung , Kleister, Wasser, Luftballons, PlakatfarbeKleister und Wasser in einen E<strong>im</strong>er mischen.Zeitung in kleine Schnipsel schneiden, diese dann in den E<strong>im</strong>er mit Kleister legenund stehen lassen, damit die Schnipsel den Kleister gut aufnehmen.Luftballons aufblasen und die gekleisterten Zeitungsschnipsel auf den Ballonkleben bis er vollständig damit bedeckt ist.Das ganze trocknen lassen und später bemalen.Damit die Kugeln glänzen ,kann man diese noch mit Klarlack lackieren.Zum Abschluss kann man dann noch die Kugeln mit Schneespray, Glitter, Strasso<strong>der</strong> glänzenden Perlen verschönern.Viel Spaß be<strong>im</strong> Basteln wünschen Lena und Lilly-Jo und Valentina aus <strong>der</strong> 3b!43


Musiker,Wir basteln unsere Musikinstrumente selbstMan muss nicht <strong>im</strong>mer gleich teure Musikinstrumente kaufen, wenn manfröhlich musizieren will. Mit ein paar einfachen Dingen könnt ihr eure eigenenInstrumente preiswert selbst basteln. Tipps dazu finden sich <strong>im</strong> Internet, zumBeispiel auf den Kin<strong>der</strong>seiten des Bayrischen Rundfunks. Da haben wir einigeBastelanleitungen für euch herausgesucht.Lustige Strohhalm-Tröte<strong>Die</strong>ses Material braucht ihr:Klebefilm, Papier einfarbigo<strong>der</strong> bunt, Tonkarton für dasMundstückröhrchen,Plastiktrinkhalme, vielleichtein paar Luftschlangen,Schere, Klebefilm, Klebestifto<strong>der</strong> Holzkleber.Und so wird’s gemacht: Ihr kürzt den Trinkhalm auf eineGröße von 10 Zent<strong>im</strong>etern. Dann schneidet ihr ihn oben rechtsund links mit <strong>der</strong> Schere jeweils 1,8 bis 2 Zent<strong>im</strong>eter ein. Jetztnehmt Ihr den Trinkhalm in den Mund, setzt die Lippen hinterdie Einschnitte und pustet kräftig in den Halm. Gibt <strong>der</strong> Halmkeinen Ton von sich, müsst ihr so lange Halme zuschneiden bises klappt. Mit ein paar Fehlversuchen müsst ihr lei<strong>der</strong> rechnen.Aber irgendwann klappt es best<strong>im</strong>mt.Eines ist ganz wichtig: Ihr müsst darauf achten, dass <strong>der</strong> Halman den Schnitten schwingen kann. Nun schneidet ihr aus einemBlatt Papier ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 15 bis 20 Zent<strong>im</strong>etern. Aus diesem Quadratdreht ihr eine Tüte und klebt sie mit Kleber zusammen. Dann könnt ihr die Tüte noch einmalkürzen, wenn sie zu groß sein sollte. Anschließend schneidet ihr die Spitze <strong>der</strong> Tüte vorsichtig abund zwar so, dass <strong>der</strong> Trinkhalm gerade eingesteckt werden kann. Das eingeschnittene StückTrinkhalm muss unbedingt aus <strong>der</strong> Spitze rausschauen. Ihr könnt den Trinkhalm auch mit etwasKlebefilm an <strong>der</strong> Tüte befestigen. So kann keine Luft entweichen. Aus dem Tonkarton schneidet ihrnun das Mundstückröhrchen. Es sollte etwa 8 Zent<strong>im</strong>eter lang sein. Das Stück Tonkarton wird zueinem Röhrchen gerollt und mit Klebefilm verklebt. Das Mundstückröhrchen steckt ihr dann auf dieTütenspitze und klebt es da fest – so, dass keine Luft an <strong>der</strong> Seite vorbei zischen kann. Ihr müsst<strong>im</strong>mer darauf achten, dass das eingeschnittene Trinkhalmstückchen in dem Mundstückröhrchenfrei schwingen kann; Mundstückröhrchen und Trinkhalmstückchen dürfen sich nicht berühren.Dann nehmt ihr das Mundstückröhrchen zwischen die spitz geformten Lippen und blast kräftighinein. Viel Spaß!Praktischer RegenmacherFrüher haben die Indianer einen echten Regenmacher aus einem riesengroßen Kaktus gemacht. Soeinen Kaktus haben wir aber nicht. Deshalb nehmen wir eine alte Küchenrolle. <strong>Die</strong> kleben wir aneinem Ende mit Transparentpapier zu und wickeln zur Zierde noch ein Band herum. StattKaktusstacheln füllen wir Reis in den Hohlraum. Dann schließen wir das an<strong>der</strong>e Ende mitTransparentpapier und Band. Fertig!Konservenbüchsen-TrommelEine alte Konservenbüchse wird bemalt o<strong>der</strong> mit buntem Papier beklebt. Zwei Holzstöcke, auf dieman Korken steckt, sind die Schlegel. Mehrere Konservenbüchsen nebeneinan<strong>der</strong> ergeben einDosen-Schlagzeug. Jetzt wird’s laut!Von Katharina und Rebecca, 3a44


Naturschützer undIn einem kleinen feinen Wald; wo es endlich schneit,und ein kleiner Schneeball fliegt ins Gebüsch, da wo er liegt.Doch auf einmal kommt ein Licht und <strong>der</strong> Ball kriegt ein Gesicht.Da kommt ein kleiner Hase, und er stupst mit seiner Nase,den kleinen Schneeball an und er ruft so laut er kann :,,Du bist groß und ich bin klein, lass uns doch mal Freunde sein!“Und sie lebten <strong>im</strong>mer glücklich in einemTiefkühlschrank.PS: SIE WOHNTEN IM 3. STOCK UND WOHNTENDORT, WEIL DER SCHNEEBALL SONST SCHMILZENWÜRDE!http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Lepus_t<strong>im</strong>idus_01.JPGSchneehasenSchneeweiß – so sehen Schneehasen <strong>im</strong> Winteraus.Von Juliane und Anna, 4aSchneehasen wechseln zu je<strong>der</strong> Jahreszeit ihreFellfarbe. Im Winter können seine Feinde ihnschlecht erkennen, da er so weiß wie <strong>der</strong> Schneeist. Schneehasen essen Rinde, Beeren undKnospen. Sie wiegen 3 kg und sind 40 bis 60 cmgroß. In Europa leben sie in Skandinavien,Irland und Schottland. Zwei- o<strong>der</strong> dre<strong>im</strong>al <strong>im</strong>Jahr bringt das Weibchen zwei bis fünfJungtiere zu Welt. Schneehasen leben inTundragebieten (<strong>Die</strong> Tundra befindet sich nurin <strong>der</strong> Arktis, also <strong>im</strong> Norden, und nicht in <strong>der</strong>http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Lepus_t<strong>im</strong>idus.jpg?uselang=deAntarktis. Sie ist eine Übergangsform zwischen dem Nadelwald (Taiga) und <strong>der</strong> Eiswüste. Tundrabedeutet etwa soviel wie Kältesteppe.), Wäl<strong>der</strong>n und Mooren. Sie sind nachtaktiv und verbringen denTag in Erd- o<strong>der</strong> Schneegruben. Räuber fangen Schneehasen, damit sie etwas zu essen haben.Schneehasen gehören generell nicht zu den bedrohten Arten. Der Nordische Schneehase ist fast dasganze Jahr weiß . Im Winter sind die Pfoten stark behaart, damit die Schneehasen nicht so schnelleinsinken.Lily, Fee, 4a45


UmweltschützerWas ist Kohlendioxid?Kohlendioxid, auch CO 2 genannt, ist ein Gas. Es entsteht bei je<strong>der</strong> Verbrennung, egal, ob Holz,Kohle, Gas, Benzin, Heizöl o<strong>der</strong> <strong>Die</strong>selkraftstoff verbrannt wird. Der Kohlenstoff, <strong>der</strong> in alldiesen Stoffen vorhanden ist, verbindet sich mit dem Sauerstoff <strong>der</strong> Luft.Das Gas Kohlendioxid ist farblos, riecht nicht, kann nicht brennen und ist gut wasserlöslich. Esist in <strong>der</strong> Atemluft nur dann giftig, wenn es in sehr hoher Konzentration vorkommt. Das istnormaler Weise nicht <strong>der</strong> Fall. Dennoch kann Kohlendioxid sehr gefährlich sein. Es ist nämlichein sogenanntes Treibhausgas und trägt damit zur verstärkten Erwärmung unserer Erde bei.Bis zu einem gewissen Grad ist <strong>der</strong> Treibhauseffekt absolut notwendig für das Leben auf <strong>der</strong>Erde, wie wir es kennen.<strong>Die</strong> durchschnittliche Temperatur an <strong>der</strong> Erdoberfläche beträgt +15° Celsius. Ohne dennatürlichen Treibhauseffekt läge sie bei -18° Celsius. Denn Kohlendioxid speichert dieWärmestrahlung <strong>der</strong> Erde, die zurück in die Atmosphäre strahlt.Je mehr Wärmestrahlung so festgehalten wird, desto mehr heizt sich die Erde auf. Das ist <strong>der</strong>so genannte Treibhauseffekt. Schädlich wirkt Kohlendioxid erst, wenn es zu viel davon gibt.Aus <strong>der</strong> Atmosphäre wird Kohlendioxid auf natürliche Weise zum Beispiel durch Grünpflanzenentfernt, indem es bei <strong>der</strong> Photosynthese zusammen mit Wasser durch Sonnenenergie inKohlenhydrate umgewandelt wird. Deshalb sind Wäl<strong>der</strong>, und vor allem die Regenwäl<strong>der</strong> <strong>der</strong>Erde auch so wichtig für das Kl<strong>im</strong>agleichgewicht auf <strong>der</strong> Erde. Werden sie abgeholzt, kannweniger CO2 umgewandelt werden. Der Treibhauseffekt steigt dann. Er steigt natürlich auch,wenn einfach <strong>im</strong>mer mehr CO2 ausgestoßen wird: etwa durch Heizkraftwerke, Autos o<strong>der</strong>Flugzeuge. Regierungen aller Län<strong>der</strong> versuchen seit Jahren, den Ausstoß von Kohlendioxid zuverringern. Deshalb wurde in Deutschland eine sogenannte Energiesteuer eingeführt, die dieBevölkerung dazu bringen soll, weniger Energie zu verbrauchen.Schon gewusst?Länger als 4 Milliarden Jahre hat die Erde gebraucht, um so zu sein, wie sie heute ist.Sie ist ein Wun<strong>der</strong>werk , auf das wir gut aufpassen müssen.von Elisa, 3bUnsere Erdehttp://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Satellitenbild_<strong>der</strong>_Erde_zusammengesetzt.jpgDas UniversumUnsere Erde dreht sich <strong>im</strong> Sonnensystem um ihre eigene Achse. <strong>Die</strong>Menschen sind schon fast bereit, auf den Mars zu fliegen. ImWeltraum gibt es viele Planeten, z.B. den Jupiter. Aber es gibt auchdie bemannte Internationale Raumstation (ISS). Astronomen, das sindWissenschaftler,die die Sternebeobachten,vermuten, dass eseine gewaltigeExplosion, den sogenanntenUrknall, gab. <strong>Die</strong>seExplosion geschah, so glaubt man, vor etwa 15Milliarden Jahren, lange Zeit, bevor Menschenauf <strong>der</strong> Erde lebten. Wenn wir in einemRaumschiff durch das Weltall fliegen würden,dann könnte man die Sternen-Ansammlung, in <strong>der</strong> die Erde zu Hause ist sehen.http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Ss_planetenvergleich.jpg?uselang=deEdgar, 3b46


<strong>der</strong>http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Casiquiarerivermap.pngdehnt sich <strong>der</strong> Fluss auf bis zu unglaubliche 120 Kilometer aus.Der Amazonas fließt durch Südamerika und ist 6448 kmlangEr ist außerdem <strong>der</strong> wasserreichste Fluss <strong>der</strong> Erde. Misstman die Länge des Amazonas bis zu seiner entferntestenQuelle oben <strong>im</strong> Anden-Gebirge, erreicht er unglaubliche6.788 Kilometer. Über eine Strecke von gut 2.000Kilometern ist <strong>der</strong> Hauptlauf durchschnittlich fünfKilometer breit. <strong>Die</strong> Mündung liegt am Atlantik inBrasilien. Drei Hauptarme des Amazonas münden in denAtlantischen Ozean. Im Mündungsbereich hat <strong>der</strong>Amazonas eine Breite 250 Kilometer. Bei HochwasserDer Amazonas hat sehr viele Nebenflüsse, insgesamt 1.100! Über 3.000 Fischarten leben darin, darunterauch <strong>der</strong> bis zu 2,50 Meter lange Arapa<strong>im</strong>a (ein Süßwasserfisch) o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Amazonas-Flussdelfin. Indieser halb versunkenen Welt müssen sich die Pflanzen den Überschwemmungszeiten anpassen, umüberleben zu können. An den sumpfigen Ufern stehen Bäume deshalb auf Wurzeln, die sich wie Stelzenüber die Wasseroberfläche erheben.Von Marco ,Torben, 4bDer Mount Everest ist <strong>der</strong> größte Berg <strong>der</strong> Welt.Er ist 8848 m hoch. Er wird auch „Dach <strong>der</strong>Welt" genannt.Der Mount Everest befindet sich in Asien <strong>im</strong>H<strong>im</strong>alaja auf <strong>der</strong> Grenze zwischen Nepal undTibet.Er entstand- wie <strong>der</strong> H<strong>im</strong>alaja - als Folge <strong>der</strong>http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Everest_kalapatthar_crop.jpgPlattentektonik durch das Zusammenstoßen <strong>der</strong> indischen mit <strong>der</strong> eurasischen Platte.Der Mount Everest ist das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt. <strong>Die</strong> Schneegrenze liegt bei etwa5800 Meter.Ganz viele Menschen haben versucht ihn zu besteigen, und viele Menschen haben das auchgeschafft, aber viele sind dabei auch gestorben. Man hat eine tolle Aussicht von dem Gipfel aus undwenn gutes Wetter ist, dann kann man sehr weit gucken.Danilo, 4b47


ZukunftUnsere UmweltViele Experten sagen, dass uns nur noch wenige Jahrebleiben, um die Er<strong>der</strong>wärmung und den Kl<strong>im</strong>awandelzu stoppen. Naturkatastrophen drohen, Wüstenwerden sich <strong>im</strong>mer weiter ausbreiten, die Eismassenan Nord- und Südpol schmelzen, <strong>der</strong> Meeresspiegelsteigt und Inseln und Küstengebiete werden überflutet. Vor allem die Kin<strong>der</strong>und Jugendlichen von heute werden später unter den Folgen desKl<strong>im</strong>awandels leiden.Unsere Umwelt ist also sehr, sehr wichtig für uns. Also dann weg mit <strong>der</strong> Umweltsünde!o Man kann die Umwelt so schützen: Weniger Auto fahren und wenn, dann mit einem Auto,das eine 4-er Plakette trägt.o Aber man kauft auch Tüten, die sind schädlich für die Umwelt. Ich finde man solle dieseTüten kennzeichnen. Wenn man das tut und die gekennzeichneten Tüten nicht in denVerkauf schicken würde, dann tut man viel für die Umwelt.o Kaufe Produkte mit möglichst wenig Verpackungsmaterial! <strong>Die</strong> Herstellung desMaterials und die Entsorgung des Mülls, <strong>der</strong> dabei entsteht, verbrauchen eine MengeEnergie.o Schalte elektrische Geräte richtig aus o<strong>der</strong> ziehe den Stecker, wenn du sie nicht benutzt.o Schalte das Licht aus, wenn du einen Raum verlässt.o Zieh das Ladegerät aus <strong>der</strong> Steckdose, wenn du dein Handy o<strong>der</strong> ein an<strong>der</strong>es Gerät nichtgerade auflädst. Denn auch so verbraucht ein Ladegerät viel Stromo Lege kurze Strecken mit dem Fahrrad o<strong>der</strong> zu Fuß zurück! Und auch Bus und Bahn sindumweltfreundlicher als Mofa, Motorrad o<strong>der</strong> Auto.o Wasch dir die Hände mit kaltem Wasser.o Dusche lieber, statt zu baden. Das spart Wasser und dadurch auch Energie – natürlich nur,wenn du nicht sehr lange duschst.o Benutze einen Wasserkocher statt <strong>der</strong> Herdplatte. <strong>Die</strong> verbrauchen nämlich auch wenigerStrom.o Erhitze nur so viel Wasser, wie du auch benötigst. Wenn du dir einen Tee o<strong>der</strong> ein paarNudeln kochst, achte darauf, dass du nur die Wassermenge erhitzt, die du auch wirklichbrauchst.o Lüfte kurz aber richtig! Zum Lüften solltest du die Fenster ein paar Minuten lang weitöffnen. Achte darauf, dass die Fenster nicht längere Zeit gekippt sind, wenn gleichzeitig dieHeizung läuft. Denn dann heizt du zum Fenster raus.o Kaufe Produkte aus Deutschland! Durch den Transport von Äpfeln aus Neuseeland o<strong>der</strong>Erdbeeren aus Spanien wird nämlich sehr viel CO2 in die Luft gepustet. Friedrich 3aUmweltschutz ist sehr, sehr wichtig.Man sollte nicht zu viel Müll produzieren. Dazu gehört auch nicht das Licht einschalten, wenn es hellgenug ist. Auch sollte man nicht jeden Tag vor dem Computer sitzen, weil dann wird nämlich wie<strong>der</strong>Strom hergestellt und es kommen neue Abgase in die Luft.Niklas 3b48


<strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s TierlebenDer PolarwolfAuf den arktischen Inseln <strong>im</strong> Norden Kanadas und inNordgrönland ist <strong>der</strong> Polarwolf, eine Unterart des Wolfes,behe<strong>im</strong>atet. Durch sein dichtes und weiches Fell ist er bestensan die eisigen Temperaturen von bis zu minus 50 Grad Celsiusangepasst. Je nach Alter benötigt ein Polarwolf bis zu vierKilogramm Fleisch am Tag !Der Polarfuchshttp://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Canis_lupus_arctos_-_Tiergarten_Sch%C3%B6nbrunn_2.jpgDer Polarfuchs besitzt einsehr dichtes Fell, das ihn vor<strong>der</strong> Kälte schützt. <strong>Die</strong>sessieht jedoch nicht <strong>im</strong>mergleich aus, denn erwechselt die Fellfarbe jenach Jahreszeit. Das heißt:Im Sommer ist esgraublau , <strong>im</strong> Winterschneeweiß.Um Beute auch unterhttp://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Eisfuchscele4.jpgeiner dicken Schneedecke aufzuspüren zu können, ist <strong>der</strong>Geruchsinn stark ausgeprägt.Der PinguinObwohl Pinguine Vögel sind, können sie nicht fliegen. IhreFlügel benutzen sie zum Schw<strong>im</strong>men.Pinguine haben einen kleinen Kopf.<strong>Die</strong> Königspinguine sind reine Wasservögel, die ihre Flügelals Flossen gebrauchen.http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Humboldt-Pinguin.jpgJana, Chiara, 3bSäugetiereDer Königstiger kann bis zu 4 Meter hoch springen. Das Brüllen des Königstigers kann man sogaraus 3 km Entfernung hören.Von allen Tieren <strong>der</strong> Erde haben die Giraffen den längsten Hals,aber dennoch nicht mehr als 7 Halswirbel. Genauso viele, wieeine Maus. Sogar ihre blau-schwarze Zunge ist 50 cm lang.Der Delfin legt keine Eier. Er ist ein Säugetier. Delfine könnenbis zu 2 m hoch springen.Asiatische Elefanten haben am Ende ihres Rüssels eine ArtFinger, mit dem sie kleine Gegenstände greifen können.Afrikanische Elefanten haben sogar zwei.http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:<strong>2012</strong>_Suedchinesischer_Tiger.JPG49


Zu Lande, zu WasserDer Asiatische Elefant ist kleiner als <strong>der</strong> Afrikanische Elefant und hat kleinere Ohren als <strong>der</strong>Afrikanische Elefant.<strong>Die</strong> Oberlippe ist be<strong>im</strong> Tapir ähnlich dem Rüssel beiElefanten verlängert. Sie eignet sich dadurchhervorragend zum Ergreifen.An den Füßen des Eisbären wächst Fell. <strong>Die</strong>ses Fellschützt sie gegen die Kälte und vor dem Ausrutschen aufdem Eis.von Jacob, Jonas und Sönke, 3bhttp://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Eisb%C3%A4r_1996-07-23.jpgRENTIEREAbgefahrene SchneeschuheRentiere leben <strong>im</strong> hohen Norden und müssen daher <strong>im</strong>mer munter herumstapfen. Damit dasRentier nicht ständig stecken bleibt und den Abschleppdienst rufen muss, hat es spezielle Hufe: Siesind sehr breit und so elastisch, dass sie be<strong>im</strong> Aufsetzen noch etwasbreiter werden. Es ist wie bei Schneeschuhen: Das Gewicht wirdgleichmäßig auf einer größeren Fläche verteilt, <strong>der</strong> Schnee gibtweniger nach und das Rentier sinkt nicht ein. Auf normalem Bodenkann man Rentiere sogar laufen hören: Ihre Hufe knarren be<strong>im</strong>Aufsetzen.10.000 Pizza Margherita, bitte!Wer isst nicht gerne zusammen mit einem Kumpel eine Pizza o<strong>der</strong>Pommes? Rentieren geht es da nicht an<strong>der</strong>s.Sie suchen in großen Herden nach Futter. Würden sie in einerPizza-Bude einlaufen, dann dürfte dem Pizzabäcker jedochvermutlich <strong>der</strong> Unterkiefer hinunter klappen. Denn <strong>der</strong> hätte aufeinen Schlag, 1.000 bis 10.000 Rentiere in <strong>der</strong> Tür stehen.Frostschutzmittel <strong>im</strong> BlutRentiere essen Moos. Es enthält eine best<strong>im</strong>mte Chemikalie, die ihrhttp://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Rentier_fws_1.jpg?uselang=deBlut davon abhält zu gefrieren, wenn sie durch die eisige Arktis-Region ziehen. Das Moos ist für dasRentier also wie das Frostschutzmittel für die Scheibenwischanlage <strong>im</strong> Auto.AussehenRentiere gehören zur Familie <strong>der</strong> Hirsche und bilden dort die Unterfamilie <strong>der</strong> Renhirsche. Siewerden 130 bis 220 Zent<strong>im</strong>eter lang. <strong>Die</strong> Schulterhöhe beträgt 80 bis 150 Zent<strong>im</strong>eter. Dabei wiegensie zwischen 60 und 315 Kilogramm. <strong>Die</strong> Männchen werden meistens sehr viel größer undschwerer als die Weibchen.Nick, Kassian, 3a50


und in <strong>der</strong> LuftDSCHUNGELTIEREhttp://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Capybara_Hattiesburg_Zoo_(70909b-42)_2560x1600.jpgCAPYBARAKein an<strong>der</strong>es NAGETIER DER WELT wir so großwie das Wasserschwein, das auch unter demNamen Capybara bekannt ist.Wasserschweine leben wie <strong>der</strong> Name bereitsvermuten lässt, in <strong>der</strong> Nähe von Gewässern, meistin Familie o<strong>der</strong> kleineren Herden. Im Wassermachen diese Tiere dank ihrer Schw<strong>im</strong>mhäutezwischen den Zehen übrigens eine sehr guteFigur. Sie können zudem bis zu 5 Minuten unterWasser bleibenANAKONDA<strong>Die</strong>Anakonda ist eine sehr lange Schlange, die <strong>im</strong>Dschungel lebt.AFFEDer Affe ist ein Tier, das sehr nervig sein kann, aberauch ein verspieltes Tier. Er ist <strong>der</strong> Meister <strong>im</strong>Klettern. Der Gorilla wird sehr brutal, wenn dieKin<strong>der</strong> in Gefahr sind.TUKANTukan ist ein Vogel, <strong>der</strong> einen lustigen Schnabel hat.http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Miejski_Ogrod_Zoologiczny_w_Warszawie_-_Tukan_wielki_%281%29.JPGRÄTSEL:Tiere suchen. Kreise die Tiere ein!wdyaxtukangfcv syxsaffefvsd sxfcfaultierwsa sxgurelavfv dffccabyradxsx sdfanakondafdxsFabian, Klasse 3b<strong>Die</strong> Fle<strong>der</strong>maus ist das einzige lebende Säugetier das fliegenkann. Fast alle Fle<strong>der</strong>mäuse fressen Insekten, aber es gibtAusnahmen denn, drei Arten fressen Fische. Mit ihren scharfenKralen fangen manche Fle<strong>der</strong>mäuse dicht am Wasser Fische.Wenn eine Fle<strong>der</strong>maus nichts zum Fressen findet, würgt einean<strong>der</strong>e <strong>der</strong> fast verhungerten Fle<strong>der</strong>maus Fressen hoch. VieleMenschen mögen sie nicht, weil manche denken, sie saugenBlut wie Vampire. Es gibt tatsächlich Fle<strong>der</strong>mäuse in Amerika,die saugen Blut von Tieren. Allerdings sehr wenig.http://commons.wik<strong>im</strong>edia.org/wiki/File:Square-townsend-fle<strong>der</strong>maus.jpg?uselang=deSara und Moritz, 4b51


HistorischesStadtführung in <strong>Haan</strong>Am 21.11.<strong>2012</strong> führte Frau Wolters, eine ehemaligeLehrerin <strong>der</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> <strong>Schule</strong>, uns , die Klasse 4b,durch <strong>Haan</strong>.Sie zeigte uns viele Zeugen <strong>der</strong> Geschichte.Be<strong>im</strong> Stadtbad ist eine sehr alte Stelle <strong>der</strong> Stadt <strong>Haan</strong>zu finden. Nämlich <strong>der</strong> Grundriss einer sehr altenKirche.Früher haben sich dort vorwiegend Frauenaufgehalten und deswegen wurde an dieser Stelle eine Kapelle errichtet. Um dieKapelle gab es noch einen Friedhof.Gegenüber von <strong>der</strong> Bushaltestelle „Stadtbad“ gab es eine Bibliothek.<strong>Die</strong> alte Kirche/Kapelle sollte abgerissen werden, weil sie baufällig war. Aber dieMauern waren 1m bis 1,20 m dick und es musstendann Soldaten diese Kirche abreißen. Das war sehrtraurig.Bei den Ausgrabungen zum Bau desSchw<strong>im</strong>mbades, wurden Knochenreste von frühergefunden.<strong>Die</strong>se kann man noch heute <strong>im</strong> Keller vom Stadtbadund <strong>im</strong> Haus Stöcken besichtigen (kleineAusstellung).<strong>Die</strong> Stadt wuchs <strong>im</strong>mer mehr und dieLandwirtschaft nahm an Größe ab, wurde somit<strong>im</strong>mer kleiner.Außerdem brauchte die Stadt auch eine neueKirche. <strong>Die</strong> ev. Kirche wurde als erstes gebaut,danach die kath. Kirche Chrysanthus & Daria. In<strong>der</strong> ev. Kirche ist heute noch ein alter Stein <strong>der</strong>damaligen ersten Kirche <strong>Haan</strong>s zu sehen. <strong>Die</strong>serbefindet sich hinter dem Altar.<strong>Die</strong> Friedrichstrasse ist eine <strong>der</strong> ältesten Straßenvon <strong>Haan</strong> mit alten Fachwerk- undSchieferhäusern.Das Haus von Max Barth (heute Schreibwarengeschäft) und daneben das Becherhus(Wirtshaus) sind die bekanntesten Häuser von <strong>Haan</strong>.Von Marco, 4bRund um <strong>Haan</strong> sind an 4 Stellen Tore <strong>im</strong> Buschwerk.Fromme Frauen aus dem Kloster, die oft überfallen wurden sind nach <strong>Haan</strong> gekommen.Dort haben sie eine kleine Kapelle gebaut. <strong>Die</strong> Wände waren 1,50 m dick.<strong>Die</strong> Kapelle wurde aber abgerissen. Heute steht nur noch <strong>der</strong> Altar dort.Das Feldhaus (sehr alt) steht heute noch dort. <strong>Die</strong> Kapelle stand früher daneben.52


<strong>Haan</strong>Dort, wo heute das Kunstwerk vor dem Schw<strong>im</strong>mbad steht, war früher eine Bibliothek.<strong>Die</strong> Kirche wurde allmählich zu klein. Man wollte sie abreißen. Das wollten die Leute nicht,weil die Kirche ein sehr schönes, altes Gebäude war.Deshalb wurden Zeichnungen gefälscht, Risseangezeichnet, damit es so aussah als ob die Kirchebald einstürzen würde.<strong>Die</strong> Kirche wurde nun abgerissen. Da sie aber noch sostabil war, mussten schwere Geräte zum Einsatzkommen.Es gab keine katholische Kirche mehr in <strong>Haan</strong>. ZweiGlocken und ein Stein wurden verwahrt. Eine Glockeund ein Stein befinden sich in <strong>der</strong> evangelischen Kirche. <strong>Die</strong> an<strong>der</strong>e Glocke <strong>im</strong>Friedenshe<strong>im</strong>.1846 wurde eine neue katholische Kirche gebaut.Neben <strong>der</strong> alten Kirche waren die frommen Frauenbeerdigt.Be<strong>im</strong> Bau des Schw<strong>im</strong>mbades hat man die Knochen unddie Schleier entdeckt. <strong>Die</strong>se wurden <strong>im</strong> Schw<strong>im</strong>mbadausgestellt. Da viele Knochen und Schleier geklautwurden, sind die letzten Knochen und Schleier in eingeschütztes Haus gebracht worden. <strong>Die</strong> Bibliothekwurde auch abgerissen.<strong>Die</strong> alten Häuser in <strong>Haan</strong> hatten oft schiefe Gefache,da die Bewohner nicht viel Geld hatten. Ihr Geldverdienten sie oft mit Weben. Dafür stellten sie ihreWebstühle ans Fenster um mehr Licht zu haben.Außer an den Webstühlen arbeiteten sie viel <strong>im</strong>Garten, dadurch entstand die Gartenstadt <strong>Haan</strong>.<strong>Die</strong> Brü<strong>der</strong> Barth wohnten in <strong>Haan</strong>, Max Barth war einMaler und Emil Barth ein Dichter.Von Felix N., 4a53


Schmökern undLesetipps1. Buch:„<strong>Die</strong> 4b auf dem Ponyhof“Autor: Maja von VogelLesealter: 8-10Das dritte Leseratten-Abenteuer von Anne und Britt - eineFreundschafts- und Schulgeschichtemit vielen farbigen Bil<strong>der</strong>n.<strong>Die</strong> 4b fiebert aufregenden Projekttagen entgegen: Reiten auf dem Ponyhof! Britt wäre ein Fußball-Projekt zwar lieber gewesen, aber Anne ist begeistert. Doch ihr Pony ist ganz schön groß, findetAnna, und es ist auch gar nicht so einfach, auf dem Pfer<strong>der</strong>ücken die Balance zu halten. Dafür istBritt plötzlich wie verzaubert und findet reiten und Ponys richtig toll. Anne ist sich sicher: Dasmacht Britt nur, um sich bei Florentine beliebt zu machen. Als dann auch noch das gehe<strong>im</strong>eFreundschaftsheft aus Annes Rucksack verschwindet, ist das Chaos perfekt- ausgerechnet jetzt vordem großen Ausritt!Von Lara Marie und Sophie, 4a2. Zeitschrift<strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong>zeitschrift ...... richtet sich anKin<strong>der</strong> <strong>im</strong> Kin<strong>der</strong>garten und frühen GrundschulalterEltern und Großeltern, die sich gern mit ihren Kin<strong>der</strong>n o<strong>der</strong>Enkeln beschäftigen und die Wert auf ein Miteinan<strong>der</strong>, diespielerische För<strong>der</strong>ung und werteorientierte Erziehung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> legenKin<strong>der</strong>gärten, Grundschulen, Kin<strong>der</strong>horte und -he<strong>im</strong>eErzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, TagesmütterFrauengemeinschaften <strong>der</strong> Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)... willKin<strong>der</strong> vor dem Hintergrund eines christlichen Menschenbildes spielerisch undunterhaltsam för<strong>der</strong>n.Eltern Denkanstöße und Anregungen für das familiäre Zusammenleben vermittelnund sie durch Hilfestellung in religiösen Erziehungsfragen unterstützen.... erscheintmonatlich seit über 30 Jahren und hat <strong>der</strong>zeit einen Umfang von 24 Seiten.... kostet<strong>im</strong> Jahresabo 24,80 € .weitere Informationen unter: http://www.spatz-heft.de54


entdeckenAusflugtippMuseum für Naturkunde Schloss Benrath, DüsseldorfBenrather Schlossallee 100-10640597 DüsseldorfTel.: 0211 / 8993832www.schloss-benrath.deDas Museum zeigt die Naturgeschichte <strong>im</strong> Bergischen Land. Bei einem Besuchkönnt ihr erforschen welche Tiere sich in unseren he<strong>im</strong>ischen Auen und Flüssenaufhalten und mit allen Sinnen die Natur erfahren.Öffnungszeiten: <strong>Die</strong>nstag bis Sonntag 11.00 Uhr - 17.00 UhrEintrittspreise:ErwachseneKin<strong>der</strong>5,00 Euro2,00 EuroDeutsches Klingenmuseum SolingenKlosterhof 442653 Solingen0212-25836-0www.klingenmuseum.deNeben dem großen Museum liegt das Kin<strong>der</strong>museum gleich nebenan. Es gibt alteWaffen, Essgeräte und Klingen auch zum Anfassen. In <strong>der</strong> historischen Zinngießereikönnt ihr sehen, wie früher u. a. Kaffeekannen („Dröppelmina“) hergestellt wurden.Öffnungszeiten: täglich 10 –17 Uhrfreitags 14 –17 Uhrmontags geschlossenEintrittspreise:Erwachsene 4,50 EuroKin<strong>der</strong>2,00 EuroFamilie Einwag55


Im KreuzfeuerWie heißen Sie mit vollem NamenWie alt sind SieWo sind Sie geboren?Wann haben Sie Geburtstag?Was ist Ihr SternzeichenSind Sie verheiratet?Claudia Pohl?54 Jahre altWanne-Eickel2. OktoberWaagejaHaben Sie Kin<strong>der</strong>?ich habe zwei Kin<strong>der</strong>, einen Sohn, <strong>der</strong> ist 25 Jahre alt undeine Tochter, die ist 22 Jahre altHaben Sie Geschwister?ja, noch einen Bru<strong>der</strong>Wo wohnen Sieganz in <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>, <strong>im</strong> Robert Stolz WegWie kommen Sie zur <strong>Schule</strong>?meistens zu Fuß, ich brauche max<strong>im</strong>al 10 min.Welche Schuhgröße haben Sie? 39Welche Augenfarbe haben Sie?Lichtfarben, helle Farben, also AquarelltöneHaben Sie eine Glückszahl?eigentlich nicht, aber ich habe auch keine Pechzahl“Welches sind Ihre Lieblingstiere? ich weiß ganz viel über Hunde, weil ich hier so viel überHunde gelernt habe, deshalb habe ich Hunde <strong>im</strong> Momentam liebstenHaben Sie ein Haustier?neinLesen Sie gerne?mein Lieblingsbuch ist „Saras Schlüssel“ von Tatiana deRosnayWas denken Sie über die Politik? viele Sachen versteht man in <strong>der</strong> Politik so schlecht, weilsie so wenig transparent ist, für diejenigen, die diePolitiker wählenWelches Talent besäßen Sie gerne? ich wünsche, dass ich noch geduldiger in manchenSituationen sein könnteWorüber können Sie herzhaft lachen? oft über ein Missgeschick, dass mir passiert ist und übermanche WitzeGibt es eine Comicfigur, die Ihnen gut ge- nein habe ich <strong>im</strong> Moment keinefällt?Schreiben Sie gerne Briefe?ja, ich schreibe gerne Briefe mit <strong>der</strong> Hand und ichbekomme auch sehr gerne BriefeKennen Sie sich mit Computern aus? nur so das Nötigste; ich weiß, wie man an Informationenkommt und ich kann mir meine Theaterkarten über dasInternet bestellen, aber so richtig mit dem Computerarbeite ich nichtTreiben Sie Sport? (Welchen?)ja ich mache regelmäßig Yoga, gehe schw<strong>im</strong>men undwan<strong>der</strong>e wahnsinnig gerneInteressieren Sie sich für Fußball? eigentlich nichtSpielen Sie ein Musikinstrument? ja, ich spiele GitarreWelche Musik hören Sie am liebsten? je nach St<strong>im</strong>mung; manchmal Balladen, manchmal auchPop o<strong>der</strong> Rockgruppen o<strong>der</strong> klassische Musik56


Wer ist Ihr Lieblingssänger?Kochen Sie gerne?Was essen Sie am liebsten?Was ist Ihre Lieblingssüßigkeit?Schauen Sie gerne fern?Gehen Sie gerne ins Kino?Haben Sie einen Lieblingsfilm?Haben Sie eine Lieblingsschauspielerin?Was müsste Ihr Traumauto können?Was finden Sie überflüssig?Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Was machen Sie <strong>im</strong> Freien am liebsten?Herman van Veen, Reinhard Mey, ich höre aber auchgerne klassische Musik, z.B. die Anna Netrebko alsOpernsängerin.habe ich früher sehr gerne gemacht; aber wenn manjeden Tag für eine Familie kochen muss, dann freut mansich, wenn man das nicht mehr jeden Tag machen mussDa gibt es ganz viel. Am liebsten aber Meeresfrüchtesalat.Ich habe so viele! Am liebsten esse ich aberVollmilchschokolade mit Nüssen.Ich suche mir in <strong>der</strong> Woche so ein o<strong>der</strong> zwei Filme herausund darauf freue ich mich dann.wenn nichts läuft, was mich interessiert, bin ichmanchmal lange Zeit nicht <strong>im</strong> Kino, aber jetzt zumBeispiel hat mich <strong>der</strong> Film „<strong>Die</strong> Wand“ mit MartinaGedecke interessiert und da habe ich mich sehr auf denKinobesuch gefreut„Das Leben ist schön“, ein italienischer Filmja, die Martina Gedecke, sie spielt nicht nur, indem siespricht, son<strong>der</strong>n sie zeigt Gefühl in M<strong>im</strong>ik und Gestik undin <strong>der</strong> Art, wie sie sich bewegtdürfte nie kaputt gehenStreit zwischen den Menschen, Neid und Missgunstes gibt Tage, da bin ich ganz faul und rühre mich kaumvon <strong>der</strong> Couch und lese ein Buch nach dem an<strong>der</strong>en, danngibt es Tage, da arbeite ich unermüdlich <strong>im</strong> Garten, weilmir das so viel Spaß macht und ich fahre sehr gerne inden Urlaubich arbeite sehr gerne <strong>im</strong> Garten und ich gehe gerne inschöner Natur wan<strong>der</strong>nWo verbringen Sie Ihre Ferien undwas machen Sie in den Ferien am liebsten? ich fahre gerne dorthin, wo ich fremde Menschen undfremde Kulturen kennen lernen kann und Lebensweisenerfahre, über die ich vielleicht nur gelesen habeWenn Sie einen Wunsch frei hätten,was würden Sie sich dann wünschen?Was würden Sie auf eine einsame Inselmitnehmen?Was wollten Sie werden, als Sie so altwaren wie wir?Was ist ihr Traumberuf?Waren Sie als Kind gut in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>?Claudiaich würde mir wünschen, dass ich bis zu meinemLebensende jemanden an meiner Seite habe, den ich liebhabeganz viele BücherLehrerinich wäre auch gerne Kin<strong>der</strong>ärztin geworden, aber inmeinem Beruf hier als Sozialpädagogin bin ich auchglücklichin einigen Fächern sehr, Deutsch hat mir <strong>im</strong>mer gutgefallen, da habe ich auch gute Noten geschrieben, wo ichganz mies war, das war in Mathematik, da habe ich michoftmals sehr gequält57


PohlWelche Ausbildung haben Sie gemacht? Ich habe eine Erzieherausbildung gemacht, habe in demBeruf auch gearbeitet, in einem Kin<strong>der</strong>garten und danachhabe ich Sozialpädagogik studiert und bin jetzt alsSozialpädagogin tätig.Arbeiten Sie schon lange in diesem Beruf? wenn man alle Jahre zusammenn<strong>im</strong>mt, ist es eine langeZeit, aber ich habe auch sehr lange Pause gemacht, ummich um meine Kin<strong>der</strong> und meine Familie zu kümmernWas finden Sie beson<strong>der</strong>s schönan Ihrem Beruf?ich arbeite gerne mit Menschen, weil in Kontakt mitMenschen <strong>im</strong>mer etwas Unvorhergesehenes passiert undes damit <strong>im</strong>mer spannend bleibtWelche Ihrer Eigenschaften halten Sie in ich kann gut zuhören und mich gut in an<strong>der</strong>edem Beruf für beson<strong>der</strong>s hilfreich? hineinversetzenGibt es etwas, was Ihnen an dem Beruf ja, dass ich manchmal auch mal laut werden muss,überhaupt nicht gefällt?wenn die Kin<strong>der</strong> so gar nicht leise sein wollenWoher kennen Sie die <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> <strong>Schule</strong>? meine Kin<strong>der</strong> sind schon auf diese <strong>Schule</strong> gegangenWie kamen Sie an die <strong>Don</strong>-<strong>Bosco</strong>-<strong>Schule</strong>? durch eine ehemalige Lehrerin, mit <strong>der</strong> ich befreundetbin, die hat mir erzählt, dass hier noch Mitarbeitergesucht werdenWie gefällt Ihnen unsere <strong>Schulzeitung</strong>? Ich freue mich jedes Mal auf die <strong>Schulzeitung</strong>.Ich finde sie witzig, spannend und be<strong>im</strong> Lesen muss ichsehr oft schmunzelnDas Interview haben Sophie und Lara Marie aus <strong>der</strong> Klasse 4b durchgeführt.58


Gut, dass wir ihn haben!Liebe Eltern,das Schuljahr ist in vollem Gange und hat bereits einen Höhepunkt erreicht:Der Handwerkermarkt am 18. November hat sich – wie <strong>im</strong>mer - gelohnt und wartrotz des Regenwetters eine rundum gelungene Veranstaltung.Auch <strong>der</strong> Gewinn für den För<strong>der</strong>verein ist mit ca. 4.500,– € ein sehr beachtliches Resultat.Hierfür möchten wir uns bei allen Helfern und insbeson<strong>der</strong>e be<strong>im</strong>„Handwerkermarktausschuss“ unter <strong>der</strong> Leitung von Frau Voormann und Frau Lohrmannbedanken.Aus dem Überschuss des Martinsfestes und <strong>der</strong> Spenden <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> sowie einiger tollerElternaktionen auf dem Handwerkermarkt können wir in diesem Jahr rund 1.900,– € anPater Jerome für den Schulbau in Indien überweisen, ein wirklich tolles Ergebnis.Der För<strong>der</strong>verein konnte <strong>im</strong> Vergleich zum Vorjahr seine Mitglie<strong>der</strong>zahl leicht aufnunmehr 190 erhöhen. Das sind gemessen an <strong>der</strong> Schülerzahl rund 80% <strong>der</strong> Eltern undunter Berücksichtigung von Geschwisterkin<strong>der</strong>n eine sehr erfreuliche Zahl.Das dadurch weiterhin hohe Beitragsaufkommen ist die finanzielle Basis für unserenVerein.Bislang konnte <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein bereits einige wichtige Anschaffungen <strong>im</strong> Musikbereichund Bücherkäufe unterstützen. Weitere Projekte werden auf <strong>der</strong> bevorstehendenMitglie<strong>der</strong>versammlung besprochen, zu <strong>der</strong> geson<strong>der</strong>t Einladung ergeht.Abschließend wünschen wir allen „frohe Weihnachten“ und einen „guten Rutsch“ins neue Jahr!Michael MeierClaudia HellmannVerein zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Don</strong>-<strong>Bosco</strong>-<strong>Schule</strong> e.V. · Thienhausener Straße 24 · 42781 <strong>Haan</strong> · Telefon (0 21 29) 95 95 83 · Fax (0 21 29) 95 95 84foer<strong>der</strong>verein@don-bosco-haan.de · Vorsitz: Michael Meier · Claudia Hellmann · Nordrhein -Westfalen Amtsgericht Mettmann VR 10632Stadt Sparkasse <strong>Haan</strong> · BLZ 303 512 20 · Konto 21002159


10 Jahre PartnerschaftBesuch bei Pater Jerome in IndienAnlässlich seines 50-jährigen Priesterjubiläums haben die Kin<strong>der</strong> aus den 2., 3. und 4. Klassen Pater Jerome persönlichgratuliert und wir haben zusammen mit <strong>der</strong> Schulpflegschaft und Lehrergrüßen ein Buch gestaltet.Pater Jerome hat sich riesig über unser Geschenk von <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> gefreut.Be<strong>im</strong> vierten Besuch für mich bei Pater Jerome war alles so vertraut und herzlich. Wir kannten schon viele Menschenund Orte und konnten Entwicklungen wahrnehmen <strong>im</strong> Straßenverkehr, bei <strong>der</strong> Sauberkeit auf Bahnhöfen in Kerala, beiden Schulgebäuden.. Ungebrochen ist die Bildungs- und Zukunftsbegeisterung.Das Berichten von <strong>der</strong> Reise haben die Kin<strong>der</strong> auf hervorragende Weise übernommen. Lesen Sie dazu Seite 10 – 12 !A. BuchartLiebe Frau Rektorin Annegret Buchart,liebe Lehrerinnen und nicht lehrendesPersonal,Elternvertreter und meine lieben Kin<strong>der</strong><strong>der</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Haan</strong>,sehr glücklich und dankbar habe icheuer/Ihr schönes Geschenk zu meinemgoldenen Priesterjubiläum erhalten. VielenDank für das wun<strong>der</strong>bare und aufwendiggestaltete Album. Mehr als 100 Kin<strong>der</strong>haben wun<strong>der</strong>schöne Bil<strong>der</strong>, Blumen undMotive gemalt und liebevolle Textegeschrieben. Das ist großartig von euchKin<strong>der</strong>n und nochmals vielen herzlichen Dank an euch/Sie alle.Im Rückblick auf die letzten 50 Jahre habe ich wirklich Grund, Gott als „Weber meines Lebensmusters“,welches oft noch schöner ist als in meinem kühnsten Träumen, zu danken und dankbar zu sein für alledie, die mich in den 50 Jahren mit ihrer Liebe, Anteilnahme und Sorge unterstützt und begleitet haben.<strong>Die</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Haan</strong> ist eine <strong>Schule</strong> mit dem gewissen Unterschied. Es ist meine tiefeÜberzeugung, dass diese <strong>Schule</strong> den Grundstock für die Entwicklung einzigartiger Schüler undSchülerinnen legt. Schüler und Schülerinnen mit persönlichem Engagement und liebevoller Fürsorge,beson<strong>der</strong>s für die Armen und die von <strong>der</strong> Gesellschaft abgelehnten Mitmenschen. Bildung ist einwichtiges Instrument, um soziale Verän<strong>der</strong>ungen zu erzeugen.Ich bin sehr glücklich sagen zu können, dass seit zehn Jahren die Schüler und Schülerinnen <strong>der</strong> <strong>Don</strong><strong>Bosco</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Haan</strong> vielen Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Chavara Mission in Indien geholfen haben.Möge unser Herr das Feuer und die Inbrunst in den Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Haan</strong> erhalten.Vielen Dank für all die guten Wünsche und Ihren festen Wunsch weiter zu helfen.Im Namen unseres Herrn,IhrFr. Jerome Cherussery CMI Mail vom 05.11.<strong>2012</strong>60


Das muss gelesen werdenTermine20.12.<strong>2012</strong> letzter Schultag21.12.<strong>2012</strong> - Weihnachtsferien04.01.201307.01.2013 Wie<strong>der</strong>beginn des Unterrichts18.01.2013 Vorlesetag23.01.2013 unterrichtsfreischulinterne Lehrerfortbildung28.01.2013 –Halbjahreszeugnisse01.02.2013 für die Klassen 3 und 431.01.2013 <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> Tag08.02.2013 Schulkarneval11.02.2013 - Karneval - unterrichtsfrei12.02.2013 (bewegliche Ferientage)13.03.2013 20 Uhr Do-Bo-talk„Das Lernen lernen“23.03. – 06.04.2013 Osterferien Wer will fleißige Handwerker seh’n,<strong>der</strong> muss zu <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> geh’n …Wer nach dem Motto vorgeht, mussnicht bei den Ständen von außerhalbsuchen - ….Bereits lange <strong>im</strong> Vorfeld war <strong>der</strong>Handwerkermarktausschuss unter neuerLeitung von Frau Lohrmann schon aktiv,um alles minutiös zu planen, vieleHandwerker anzuwerben und weiterhineine große Schar an Eltern an die Arbeitund zum Helfen zu bringen. Haben Siealle ganz herzlichen Dank für Ihrevielfältigste Mithilfe zum Gelingenunseres Handwerkermarktes ! DerGewinn von rd. 4.500 € kommt wie<strong>der</strong>unserem För<strong>der</strong>verein und damit IhrenKin<strong>der</strong>n zugute.Personelles!Herzlich Willkommen heißen wir FrauJanina Schnei<strong>der</strong>, die ab November alsLehramtsanwärterin an unserer <strong>Schule</strong>begonnen hat, Frau Steffi Heß als neueMitarbeiterin in <strong>der</strong> OGS und Frau Garmerin <strong>der</strong> Betreuung.St. MartinAllen fleißigen Helfern be<strong>im</strong> St.Martinsfest herzlichen Dank für Auf-,Abbau-, Ordner-, Verkaufs-, Spül- undsonstige <strong>Die</strong>nste!Zusammen mit <strong>der</strong> Sammelaktion <strong>der</strong>Kin<strong>der</strong> in den Klassen und <strong>der</strong>Lebkuchenaktion konnten wir PaterJerome 2.000 € als Spende überweisen.Wir wünschen Euch undEuren Familieneine frohe Weihnacht undGottes Segen <strong>im</strong> Neuen Jahr!61Verabschieden müssen wir Frau KatiTavares aus dem Team <strong>der</strong> OGS. FrauGloria Plötzer hat nach sehr langer,engagierter Arbeit die Betreuung von 8-1wegen neuer beruflicher Perspektivenverlassen.Wir danken beiden für den liebevollenEinsatz an und mit unseren Kin<strong>der</strong>n!

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