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Prinzessin May und das Orakel der Zeit - Geit.de

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Besseren verän<strong><strong>de</strong>r</strong>t. Schmierige Wän<strong>de</strong> <strong>und</strong> Dreckauf <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n waren immer noch <strong>das</strong> zentraleMotiv. "Ich bin <strong>May</strong>. Ihr seit jetzt in Sicherheit.",erklärte <strong>May</strong>, aber die Mädchen hatten zu viel Angst.Sie kauerten zitternd auf <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n <strong>und</strong> zogen dielumpenartigen ekligen Decken, die schon damals dagelegen hatten, schützend vor sich. Erst als dieBei<strong>de</strong>n schon geretteten um die Ecke schauten,wur<strong>de</strong> ihnen klar, <strong>das</strong> <strong>May</strong> es ernst meinte. "Ich kanneuch hinbringen wohin ihr wollt!", erklärte <strong>May</strong>während sie mit ihren Kontaktlinsen <strong>de</strong>n Transporterfauchend vor <strong>de</strong>m Haus parkte. "Kommt mit!" DieMädchen blieben eng zusammen <strong>und</strong> schautenvorsichtig in <strong>de</strong>n offenen Flur. Es dauerte eine Weile,bis die Kin<strong><strong>de</strong>r</strong> aus <strong>de</strong>m Haus kamen. "Sucht eucheinen Platz aus.", erklärte <strong>May</strong> auf <strong>de</strong>n Transporter<strong>de</strong>utend <strong>und</strong> die Mädchen folgten ihrem Wunschschon nicht mehr ganz so zögerlich. <strong>May</strong> mußteeinsehen, <strong>das</strong>s sie noch etwas Vertrauen aufbauenmußte, um die Situation weiter zu entschärfen. Mitihren Kräften prüfte sie ob <strong>das</strong> Gebäu<strong>de</strong> leer war."Das wird euch gefallen.", gab sie zu verstehen <strong>und</strong>streckte ihre Arme aus. Abgesehen von leisem <strong>und</strong>unmerklichem Knarzen <strong>und</strong> Rumpeln passierte ersteinmal nichts. Dann knackte es laut <strong>und</strong> immerlauter, bis <strong>das</strong> Getöse unüberhörbar war. Dieinternen Träger <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s zerbrachen krachend

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