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Pfarrblatt Mund - Pfarrei Mund

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Mittwoch, 20. November19.00 Uhr EucharistiefeierStiftjahrzeit – Hulda Biner-Burgener– Klara HutterGedächtnis – Johann Josef Hutter– Ruth Pfammatter-Imhof,Albin und Pia Pfammatterund Geschwister– Blanka Michel-Wyssen,Therese und Johann Wyssen– Julia Bodenmann-Wyssen– Meinrad und Marie Schnydrig-Lochmatter– Albert Jossen-SalzmannFreitag, 22. November08.00 Uhr SchulgottesdienstStiftjahrzeit – Jasmine Andenmatten– Gottfried Schnydrig-Biffiger– Emil Jossen und Sohn GabrielSonntag, 24. November –Christkönigssonntag10.00 Uhr Hochamtmit Aufnahmeder neuen MinistrantenLesung Kol 1, 12-20Evangelium Lk 23, 35-43Opfer MinistrantenarbeitMittwoch, 27. November19.00 Uhr EucharistiefeierStiftjahrzeit – Johann und Emma Nanzer-Amherd und Tochter LeaGedächtnis – Josef und Serafine Wyssen-Jossen– Alfred Imstepf-Jeitziner– Johann StuderFreitag, 29. November08.00 Uhr SchulgottesdienstStiftjahrzeit – Eduard und Paulina Pfaffen-Amherd08.30 Uhr Beichte der PrimarschülerKrankenkommunionJeweils am Freitag bringen wir die Kran kenkommunion.Es wird uns freuen, wenn wir zukranken und betagten Menschen gerufen werden.Bitte, meldet euch!Mitteilungen aus der <strong>Pfarrei</strong>BeerdigungAm 22. August ist JohannStuder still und leise vonuns gegangen und am24. August unter grosserTrauergemeinde bei derBeerdigungs messe verabschiedetworden. Wirlesen in seinem Lebenslauf:«Jo hann kam alsfünftes von elf Kinderndes Oswald und der Jo se fine Studer zur Welt.Da die Familie Studer im Weiler Bodmen lebte,hatten er und seine Geschwister einen langenSchulweg und mussten daneben noch wackerin der Landwirt schaft mithelfen. Er arbeitet inder Lonza und später als Geleisemonteur beider SBB. Dieser Arbeit blieb er 40 Jahr treu. Mitseiner Mutter Josefine lebte Johann langeJahre im Elternhaus und als sie im Jahr 2000starb blieb er allein zurück. Doch SchwesterCecile und Schwager Otto standen ihm stetsmit Rat und Tat zur Seite. Johann war ein ge -selliger, kontaktfreudiger Mensch. An seinemHaus ging man sehr ger ne aus und ein, daJohann immer ein La chen auf den Lippen hatteund zu einem ge mütlichen Schwatz bereit war.Johann führte ein bescheidenes Leben undwar überall beliebt.»In der Predigt bei der Beerdigung von Häisi ha -ben wir gehört: 40 Jahre Geleisemonteur: Wieviele Züge, wie viele Menschen sind an ihmvorbeigefahren!«Eisenbahnschienen beginnen und endenirgendwo. Ein Leben beginnt und endet irgendwann…Doch die Erinnerung an jemanden, derbei uns immer ein und aus gegangen ist, derbleibt in unsern Herzen gegenwärtig!»Unser Leben ist wie eine Reise im Zug. Mansteigt ein und aus, es gibt unerwartete Be -gegnungen, Aufenthalte und Überraschun gen.Wenn wir geboren werden und in den Lebenszugsteigen, treffen wir Menschen die uns be -gleiten die mit uns Freuden und Leiden teilen.Aber während unseres Lebens steigen immerwieder welche aus. Nun ist auch Johann ausgestiegenund am Ziel des Lebens angekommen.Wir werden Häisi vermissen.

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