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T3-Andich and Welsh

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ewig und allmächtig ist, so er denn der gläubigen Seele Sünde durch ihren Brautring,das ist der Glaube, sich selbst zu eigen macht und nicht <strong>and</strong>ers tut, als hätte er sie getan,so müssen die Sünden in ihm verschlungen und ersäuft werden. Denn seineunüberwindliche Gerechtigkeit ist allen Sünden zu stark. Also wird die Seele von allenihren Sünden nur durch ihren Mahlschatz, das ist des Glaubens halber, ledig und freiund begabt mit der ewigen Gerechtigkeit ihres Bräutigams Christi. Ist nun das nichteine fröhliche Wirtschaft, da der reiche, edle, fromme Bräutigam Christus das arme,verachtete, böse Hürlein zur Ehe nimmt und sie entledigt von allem Übel, zieret mitallen Gütern! So ist's nicht möglich, daß die Sünden sie verdammen, denn sie liegen nunauf Christo und sind in ihm verschlungen. So hat sie so eine reiche Gerechtigkeit inihrem Bräutigam, daß sie abermals wider alle Sünden bestehn kann, ob sie schon auf ihrlägen. Davon sagt Paulus, 1. Kor. 15: «Gott sei Lob und Dank, der uns hat gegeben einesolche Überwindung in Christo Jesu, in welcher verschlungen ist der Tod mit derSünde.»Zum dreizehnten: Hier siehst du abermals, aus welchem Grunde dem Glauben so vielbillig zugeschrieben wird, daß er alle Gebote erfüllet und ohne alle <strong>and</strong>ren Werke frommmacht. Denn du siehest hier, daß er das erste Gebot erfüllet allein, wo geboten wird: Dusollst deinen Gott ehren. Wenn du nun eitel gute Werke wärest bis auf die Fersen, sowärest du dennoch nicht fromm und gäbest Gott noch keine Ehre, und also erfülltest dudas allererste Gebot nicht. Denn Gott kann nicht geehrt werden, ihm werde dennWahrheit und alles Gute zugeschrieben, wie er denn wahrlich ist. Das tun aber keineguten Werke, sondern allein der Glaube des Herzens. Darum ist er allein dieGerechtigkeit des Menschen und aller Gebote Erfüllung. Denn wer das erste Hauptgeboterfüllet, der erfüllet gewißlich und leichtlich auch alle <strong>and</strong>ern Gebote. Die Werke abersind tote Dinge, können nicht ehren noch loben Gott, wiewohl sie mögen geschehen undlassen sich tun, Gott zu Ehren und Lobe. Aber wir suchen hier den, der nicht getan wirdwie die Werke, sondern den Selbsttäter und Werkmeister, der Gott ehret und die Werketut. Das ist niem<strong>and</strong> denn der Glaube des Herzens; der ist das Haupt und ganze Wesender Frömmigkeit. Darum es eine gefährliche, finstere Rede ist, wenn man lehret, dieGebote Gottes mit Werken zu erfüllen, während die Erfüllung vor allen Werken durchden Glauben muß geschehen sein und die Werke folgen nach der Erfüllung, wie wirhören werden.Zum vierzehnten: Um weiter zu sehen, was wir in Christo haben und wie großes Gut seiein rechter Glaube, ist zu wissen, daß vor und in dem Alten Testament Gott sich auszogund vorbehielt alle erste männliche Geburt von Menschen und Tieren; und die ersteGeburt war köstlich und hatte zwei große Vorteile vor allen <strong>and</strong>ern Kindern, nämlich dieHerrschaft und Priesterschaft oder Königreich und Priestertum, also daß auf Erden daserste geborene Knäblein war ein Herr über alle seine Brüder und ein Pfaffe oder Papstvor Gott, durch welche Figur wird bedeutet Jesus Christus, der eigentlich dieselbe erstemännliche Geburt ist Gottes des Vaters von der Jungfrau Maria. Darum ist er ein Königund Priester, doch geistlich, denn sein Reich ist nicht irdisch noch in irdischen, sondernin geistlichen Gütern, als da sind Wahrheit, Weisheit, Friede, Freude, Seligkeit usw..Damit aber nicht ausgenommen ist zeitliches Gut, denn es sind ihm alle Dingeunterworfen in Himmel, Erde und Hölle, wiewohl man ihn nicht sieht, das macht, weiler geistlich, unsichtbar regiert.Also auch sein Priestertum besteht nicht in den äußerlichen Gebärden und Kleidern, wiewir bei den Menschen sehen, sondern es besteht im Geiste unsichtbar also, daß er vorGottes Augen ohne Unterlaß für die Seinen steht und sich selbst opfert und alles tut, wasein frommer Priester tun soll. Er bittet für uns, wie St. Paul, Röm. 8 sagt; ebenso lehret5

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