13.07.2015 Aufrufe

Sebastian Brändli Dr. Conrad Ulrich: Ein Zürcher schreibt Geschichte!

Sebastian Brändli Dr. Conrad Ulrich: Ein Zürcher schreibt Geschichte!

Sebastian Brändli Dr. Conrad Ulrich: Ein Zürcher schreibt Geschichte!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Sebastian</strong> <strong>Brändli</strong><strong>Dr</strong>. <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>: <strong>Ein</strong> <strong>Zürcher</strong> <strong>schreibt</strong> <strong>Geschichte</strong>!<strong>Ein</strong> Titel muss knapp und kurz sein. Unter dieser Vorgabe ist beim vorliegenden Titel einigesweggefallen, das im Folgenden auch angesprochen werden soll. Ausführlich würde der Titelrichtigerweise wohl lauten: <strong>Dr</strong>. <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>: <strong>Ein</strong> <strong>Zürcher</strong> <strong>schreibt</strong> <strong>Geschichte</strong> und lässt solcheschreiben – mit einem besonderen Augenmerk auf das Berichtshaus in Zürich unter seinerLeitung, also von 1954-1980.Der <strong>Zürcher</strong>Der <strong>Zürcher</strong>. <strong>Ein</strong> <strong>Zürcher</strong> ist von und zu Zürich. <strong>Ein</strong> <strong>Zürcher</strong> denkt zürcherisch. <strong>Ein</strong> <strong>Zürcher</strong>denkt für Zürich. Doch kann man <strong>Zürcher</strong> werden? Oder ist man es – oder dann eben nicht?Gilt das Askriptions- oder das Errungenschaftsprinzip? – <strong>Ein</strong>en eigentlichen <strong>Zürcher</strong> Daiggkennt man an der Limmat nicht, vielleicht nicht mehr. Wir kennen als Ausdruck des <strong>Zürcher</strong>-Seins das Sechseläuten und die Zünfte, wir kennen aber auch den Zürichberg und dieLangstrasse. Wenn <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> indessen als <strong>Zürcher</strong> bezeichnet wird, kehren wir in die askriptiveZeit zurück: <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> ist vor allem ein geborener <strong>Zürcher</strong>, Abkömmling eineralt-eingesessenen <strong>Zürcher</strong> Familie. Zur Familie meint das Verzeichnis der Bürger und Niedergelassenender Stadt Zürich im Jahr 1868: „Das Patrizier-Geschlecht der <strong>Ulrich</strong> lässt sich bisauf Hans <strong>Ulrich</strong>, der 1450 zu Waltalingen bei Stammheim lebte, zurückleiten. Sein Sohn Niklauswar um 1480 Untervogt daselbst, und hatte 4 Söhne, <strong>Conrad</strong>, Untervogt, <strong>Ulrich</strong>, Heinrichund Niklaus, welche theils selbst, theils durch ihre Söhne das Geschlecht nach der StadtZürich verpflanzten. (..) Das Geschlecht dieser <strong>Ulrich</strong> gelangte ohne Verzug an’s Regiment,und schwang sich bald zu den angesehensten Patrizier-Geschlechtern empor. (…) Herr HansJakob <strong>Ulrich</strong>, (ward) 1719 Burgermeister der Stadt und Republik Zürich.“ 1Die Verbundenheit von <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> mit Zürich ist leicht zu erkennen. Natürlich ist er Mitgliedeiner Zunft, er war auch Zunftmeister und sogar Präsident des ZZZ, des Zentralkomiteesder <strong>Zürcher</strong> Zünfte. Er ist auch Mitglied mehrerer gelehrter <strong>Zürcher</strong> Gesellschaften, so auf jedenFall der Gelehrten Gesellschaft und der Antiquarischen Gesellschaft. Ich kenne nicht alleseine Mitgliedschaften, eine will ich aber noch speziell nennen: jene der Schildner zum Schneggen.Diese Gesellschaft ist die zürcherischste, wenn ein Superlativ von zürcherisch überhauptgebildet werden kann. Und die <strong>Ulrich</strong>s gehören seit dem 19. Jahrhundert dazu. <strong>Conrad</strong><strong>Ulrich</strong> hat sich intensiv mit dem Schneggen auseinandergesetzt. So hat er mehrere Beiträgezur Gesellschaft veröffentlicht, und auch mehrere Nachrufe auf verstorbene Mitglieder verfasst.Am schönsten finde ich das Büchlein, das er 2009 als „Kleine <strong>Geschichte</strong> des Schneggen“geschrieben hat. <strong>Ein</strong> kleines, aber äusserst feines Werk, das wichtige Elemente der Gesellschaftdarstellt und analysiert. 21Wilhelm Tobler. Bürger-Etat 1868, Anhang enthaltend historische Notizen über stadtzürcherische Geschlechter,Zürich 1868, S. 46.2<strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> ; Kleine <strong>Geschichte</strong> des Schneggen (Gesellschaft der Schildner zum Schneggen (Zürich), Zürich2009


...<strong>schreibt</strong> <strong>Geschichte</strong>…Damit verlassen wir den Abschnitt über den <strong>Zürcher</strong> <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>, ohne dieses Thema wirklichzu verlassen, denn im nächsten Abschnitt, über „<strong>schreibt</strong> <strong>Geschichte</strong>“ geht es ja auchnicht ohne „<strong>Zürcher</strong>“, ohne Verbundenheit zu Zürich. <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> studierte bekanntlich anfangsder 1950er Jahre Jurisprudenz an der hiesigen alma mater. Sein erstes Werk galt jedochnicht dem Recht, sondern seiner Heimatstadt: In der bekannten Reihe Schweizerische Heimatbücherdes Berner Paul Haupt Verlages erschien 1951 als Band 41 das Heft über Zürich. DieAltstadt. 3 Wer genau hinschaut, bemerkt auf dem Rücken des Buchs den Vermerk <strong>Ulrich</strong>, ZürichI. Römisch I. Auf meinen Hinweis äusserte er vor kurzem: Ja, ich meinte, es sollte einBand 2 herauskommen, von jemand anderem geschrieben. Es war nie meine Absicht, diesselbst zu tun. Aber ein Band II kam nie heraus. Band I aber ist ein wunderschönes Frühwerk,das bereits die historische Meisterschaft des Autors aufscheinen lässt. Der Text ist ein Abrissder <strong>Geschichte</strong> Zürichs als Stadt, oder besser: als kultureller Ort. Schon in den ersten Zeilenwird deutlich, dass es <strong>Ulrich</strong> um das historische Nachspüren geht, um den Erhalt von Bisherigem,um das Erkennen von Zusammenhängen früherer Lebensräume – trotz <strong>Ein</strong>bruch modernererElemente: „Denn mancherorts sind Strassenzüge, Gärten und Winkel erhalten, die in ihrerBescheidenheit, oft ohne künstlerisch bemerkenswert zu sein, allein durch ihre Atmosphäreebenso viel vom Leben des früheren Zürich zu erzählen vermögen, wie die im einzelnenauffallenden Gebäude.“ Unter den Titeln „Die mittelalterliche Stadt“, „Spätgotik – Reformation– Renaissance“, „17. Jahrhundert – Stadterweiterung – Barock“ durchfährt er die früheStadtgeschichte im Schnellzug, ohne die wichtigsten Stationen zu vergessen, um dann die folgendenJahrhunderte detaillierter auszuführen. Die Untertitel heissen jetzt: „Das literarischeZürich“ – gemeint ist das 18. Jahrhundert, das Jahrhundert der Aufklärung – dann „Rokoko“,„Biedermeier und liberale Umwälzung“ und „19. Jahrhundert – werdende Grossstadt“. Es erstauntbei einem solchen Werk von 1951, dass das Schwergewicht des Textes auf die jüngere<strong>Geschichte</strong> seit der frühen Neuzeit gelegt wird. Ebenso sorgfältig erfolgte die Bildauswahl –das ganze Bändchen ist selber ein wunderschönes Zeugnis zürcherischer Kultur.Der literarische Erstling lohnte einen genaueren Blick. Doch in diesem Tempo und in dieserAusführlichkeit würde der Rahmen des vorliegenden Beitrags gesprengt. Die Literaturlistevon <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> ist umfangreich, nur schon bis 1996, als Rainer Diederichs die Personalbibliographie4 verfasste, wurden 65 Veröffentlichungen ausgewiesen, wobei einzelne sogarals Sammelpositionen zusammengefasst sind. Ich muss mich deshalb fortan – auch bei denwichtigsten Veröffentlichungen aus seiner Feder – mit ganz knappen Verweisen begnügen.Und so nenne ich einfach folgende Titel, die ich für besonders aussagekräftig halte: Nach derDisseration 5 1955 – der einzigen eindeutig juristischen Veröffentlichung – folgten zahlreicheHerausgaben mit einem gewichtigen Vorwort oder mit Kommentaren des Herausgebers. Darunteretwa das Buch Zürich um 1770 mit den Stadtansichten von Pfarrer Bullinger 6 (das prominentin der Bibliothek meines verstorbenen Vaters stand), oder die Ausrufbilder Herrlibergers7 , oder die reizende Neuausgabe von Herrmann Trachslers Bilderfolgen: "Herr Biedermeiersieht Zürich". 83Zürich : die Altstadt, <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>, Bern : Haupt cop. 19514<strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>: eine Personalbibliographie, Rainer Diederichs, Librarium; Jg. 39 (1996), S. 83-90, 19965<strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>, Interkantonale Rechtshilfe für vorsorgliche Massnahmen, Zürich 19556Zürich um 1770 : Johann Balthasar Bullingers Stadtansichten, Johann Balthasar Bullinger, Pfarrer, Maler, Radierer,1777-1844 ; <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>, Zürich : Berichthaus 19747<strong>Zürcher</strong>ische Ausrufbilder. David Herrliberger, Kupferstecher; <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>. Zürich : Berichthaus 19688Herr Biedermeier sieht Zürich. Hg. <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>. Verlag Berichtshaus, Zürich 1969.


Als eigenständige historische Veröffentlichung wurde vor allem das Buch über den LesezirkelHottingen 9 , 1981 erschienen, weltberühmt; und an gewichtigen Beiträgen zur <strong>Zürcher</strong> Kulturbzw.Landesgeschichte sind zu nennen: der mit grosser Sachkenntnis verfasste Beitrag zu"Geselligkeit und Gesellschaften" in Hans Wyslings Sammelwerk zu Zürich sowie der grosseBeitrag zum 18. Jahrhundert im 2. Band der <strong>Zürcher</strong> Kantonsgeschichte. 10 Daneben erschienenunzählige längere und kürzere Beiträge im <strong>Zürcher</strong> Taschenbuch, die von der ungeheurenBreite und der tiefen Verankerung im <strong>Zürcher</strong> Bürgertum des Historikers <strong>Ulrich</strong> zeugen.…und lässt <strong>Geschichte</strong> schreiben.Eng verknüpft mit dem Historiker <strong>Ulrich</strong> ist der Verleger. Während er den Historiker vollständigselber erschaffen hat, wurde ihm der Verleger zwar nicht gerade in die Wiege gelegt,es ist aber doch eine erbliche Vorbestimmung zu erkennen. <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> erzählte uns vorkurzem, wie er im Verlagshaus, dem Berichtshaus, das seit 150 Jahren in Familienbesitz war,einzog und Verantwortung übernahm. Als er studierte, waren im Verlag seine beiden CousinsRömer tätig. Als deutlich wurde, dass er ebenfalls ins Verlagsgeschäft einsteigen sollte, wollteer, der studierte Jurist, in einem Praktikum das <strong>Dr</strong>ucker- und Verlagsgeschäft von der piqueauf lernen. Praktika waren bei Arbeitgebern damals aber unbeliebt – „Praktikanten arbeitennicht gern und gefährden damit die Arbeitsdisziplin aller“ –, so musste man weit schauen undGlück haben, dass <strong>Ulrich</strong> in München bei der Süddeutschen unterkam. Unerkannt unterkam,denn das absolvierte Studium sollte keine Rolle spielen. <strong>Ulrich</strong>s Plan gelang: Sowohl lernte erim rauhen Milieu von Blei und Staub das Handwerk, als auch blieb seine bisherige Laufbahnunbemerkt, bis zum letzten Tag, als das Geheimnis durch ein Telefonat gelüftet wurde. Zurückin Zürich stieg <strong>Ulrich</strong> in den Verlag ein, und betreute bald neben dem Tagesgeschäftauch die neue Stossrichtung: vorzüglich Bücher über Zürich und die Schweiz zu produzierenund zu veröffentlichen. So entstanden eine imposante Reihe von Monographien über Zürich.Ich denke stellvertretend für viele andere vor allem an- Albert Hauser. Vom Essen und Trinken im alten Zürich, 1962- Albert Lutz. Die <strong>Zürcher</strong> Jagd, 1963, und- Hans <strong>Conrad</strong> Peyer. Von Handel und Banken im alten Zürich, 1968 11Die beiden Bände von Hauser und Lutz sind im Zusammenhang mit der Familie und derFirma Hürlimann Bierbrauerei in Zürich entstanden. Das erste als Auftrag an jungen AlbertHauser, der ja 99jährig erst kürzlich verstorben ist, das zweite als Geburtstagsgeschenk an denPatron der Familie, der besondere Freude am "Weidwerk" hatte, wie sich das Vorwort ausdrückt.Vor allem Hausers Werk schaffte sozusagen als Pionierwerk des Verlages mannigfaltigeBeziehungen und steht für die vielen Qualitäten der Aktivitäten von <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>. Zunächsteinfach und simpel: Ohne das Netzwerk von <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> wäre gar nichts gegangen.Es brauchte die historische Neugierde und den verlegerischen Habitus, die zusammen den Impresario,ohne den es nicht (oder einfach viel zu langsam) geht. Sowohl zur Brauereifamilieals auch zum Autor und seinem Team bestanden enge Beziehungen, die den Verlag zum Zentrumder Aktivitäten machte. Das ermöglichte dann wiederum, dass das Buch Hausers nichteinfach <strong>Ein</strong>zelwerk, nicht einfach Solitär blieb, sondern das erste von vielen verwandten, ähnlichgelagerten Werken zu Zürich bzw. zur <strong>Zürcher</strong> <strong>Geschichte</strong>. Weiter war es von eminenterBedeutung, dass der Verleger selber das Handwerk kannte. Nur so wurde es möglich, soschöne, so historisch korrekte und so interessante Bücher herzustellen. Jede dieser lokal- oderregionalgeschichtlichen Monographien ist selber ein kleines Kunstwerk geworden: im Text, in9<strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> ; Der Lesezirkel Hottingen (Zürich), Zürich : Buchverlag Berichthaus 198110Zürich im 18. Jahrhundert. Hg. Hans Wysling. Verlag Berichtshaus, Zürich 1983 (<strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>, Geselligkeitund Gesellschaften, S. 49-62); Das 18. Jahrhundert, <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong>, in Band 2 <strong>Zürcher</strong> Kantonsgeschichte, S.364-504, Zürich 1996.11Albert Lutz. Die <strong>Zürcher</strong> Jagd. Verlag Berichtshaus, Zürich 1963


der Bebilderung, in der Aufmachung. In meiner Bibliothek stehen die Bücher jedenfalls in einerseparaten Abteilung der Turicensia, um eben auszudrücken, wie sehr sie auch in ihrer Gesamtheit– sozusagen als Gesamtkunstwerk – zu würdigen sind.Es bleibt, auf einen echten Solitär im Verlagswerk des Berichtshauses noch kurz speziell einzugehen,auf das zweibändige Werk mit dem Namen "Handbuch der Schweizer <strong>Geschichte</strong>".12 Der erste Band erschien 1970, der zweite 1976. Für dieses Epochenwerk, das dieTradition der grossen Schweizergeschichten von Dierauer, Gagliardi und Dändliker fortführenbzw. weiterentwickeln wollte, war eine <strong>Zürcher</strong> Historikergruppe unter der Leitung vonHanno Helbling am Werk, das auch Historiker der Universitäten Bern und Basel einbezog.Zum Handbuch hat <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> zwar keinen eigenen Beitrag beigesteuert – die Schweiz istnicht Zürich, mag er sich gedacht haben –, doch die zentrale Koordinationsarbeit, die mühsameVerlegerarbeit an einem solchen Werk mit solchen Autoren, übernahm er verantwortungsbewusst.Für meine Generation war das Werk für die Schweizer <strong>Geschichte</strong> zentral,auch wenn bereits 15 Jahre darauf mit der <strong>Geschichte</strong> der Schweiz und der Schweizer eine Reprisestattfand.So kommen wir zum Schluss, und ich rücke zum Finale nochmals die Person von <strong>Dr</strong>. <strong>Conrad</strong><strong>Ulrich</strong> in den Vordergrund. Es gibt Menschen, die sind von ihrer Mission her ganz Kind ihrerZeit und schwimmen im Teich der zeitgenössischen Ideen, andere Menschen sind ihrer Zeitvoraus, andere leben eher in der Vergangenheit. <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> ist zwar als Konservativer anzusprechen,der sich als Historiker stark an der Vergangenheit orientiert und sich für sie interessiert.Er hat sich aber als aktiver Historiker und als historischer Verleger in vorbildlicherWeise für die Landes- und vor allem für die Kulturgeschichte Zürichs eingesetzt und war selberschöpferisch tätig. Dafür möchte ich meine Anerkennung und meinen Dank aussprechen!Laudatio anlässlich der Ernennung von <strong>Dr</strong>. <strong>Conrad</strong> <strong>Ulrich</strong> zum Ehrengast der Zentralbibliothekin ZürichZürich, am 22. Oktober 201312Handbuch der Schweizer <strong>Geschichte</strong>, Berichtshaus, Zürich, Band 1 1970, Band II 1976

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!