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Jahresbericht 2012 - Verein Jugendarbeit Wetzikon

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ten Standort sehr lange. Und als die Zeit reif war fürs Renovieren,erfuhren wir von der Verwaltung, dass die Räume nicht mehr zur Verfügungständen, weil das ganze Gebäude abgebrochen werden soll.Die Arbeit des Teams wurde zwar wieder abwechslungsreicher, als eserneut draussen zu arbeiten begann, am Bahnhof Kempten und beimSchulhaus Feld gab es viele interessante Kontakte mit Jugendlichen.Damit war der VJW im Juni aber praktisch wieder auf der Strasse undauf der Suche nach neuen Räumlichkeiten.Serge Werlen als sicherer WertDann gab es auch eine abrupte Kurve in Personalfragen. Im Frühlingsagte zunächst Yvonne Akkermann und etwas später Fatmir Blakaj, siemöchten sich beruflich neu orientieren und deshalb ihre Stelle beimVJW kündigen; Yvonne auf Ende Juni, Fatmir auf Ende August. Für denVJW bedeutete es einen grossen Verlust, die zwei Fachkräfte mit ihrerInitiative und ihrem Ideenreichtum ziehen lassen zu müssen, aber esblieb nichts anderes übrig. So war Serge Werlen als Ältester und auchDienstältester auf operativer Ebene der einzige sichere Wert, um denSommer zu überstehen.Schwierig gestaltete sich auch die Suche nach einem neuen Standort.Die Stadt konnte kaum eine geeignete Liegenschaft zur Verfügungstellen. Als Glücksfall erwies sich dann plötzlich die Gelegenheitzueiner Zwischennutzung der ehemaligen Credit-Suisse-Filiale an8 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>Verein</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> <strong>Wetzikon</strong>

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