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„Erich-Viehweg-Mittelschule“ - Stadt Frankenberg

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Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf,<br />

Sachsenburg und Irbersdorf<br />

Freitag, 31. Juli 2009 Nummer 14, Jahrgang 17<br />

Unsere Mittelschule behält ihren Namen:<br />

„Erich-<strong>Viehweg</strong>-Mittelschule“<br />

Die umfangreichen Sanierungsarbeiten mit der Wärmedämmung<br />

der Außenfassade des Gebäudes sind so weit fortgeschritten,<br />

dass der Putz wieder aufgetragen wurde. Seit<br />

einigen Tagen ist auch der Schriftzug „Erich-<strong>Viehweg</strong>-Schule“,<br />

dem Historischen nachempfunden, wieder angebracht.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

Foto: Falk Bernhardt<br />

nächstes Jahr feiert die Erich-<strong>Viehweg</strong>-Schule ihr 60-jähriges<br />

Bestehen. Ich freue mich sehr darauf, dass nach dreijähriger<br />

Bauzeit die Generalsanierung in den nächsten<br />

Wochen beendet sein wird. Viel zu lang hat die <strong>Stadt</strong> die<br />

Sanierung in den letzten Jahren verzögert. Erinnern Sie sich<br />

zurück: Noch vor drei Jahren klagten Lehrer und Schüler<br />

über gesundheitliche Einschränkungen infolge der Ausdünstungen<br />

aus dem Mauerwerk.<br />

Von Oktober 2006 bist heute hat die <strong>Stadt</strong> 6,7 Mio. Euro<br />

investiert. Davon sind 3,23 Mio. Euro Fördermittel. Aus dem<br />

<strong>Stadt</strong>haushalt wurden 3,47 Mio. Euro aufgewendet. Das<br />

sind uns unsere Mittelschüler wert. Nur eine gute Bildung<br />

bereitet sie auf ihr künftiges Leben vor.<br />

Im Einzelnen wurden im ersten Bauabschnitt die veralteten<br />

und nicht vorhanden Fachkabinette für Chemie, Biologie, Physik,<br />

Informatik und Elektro ausgebaut, das undichte Dach<br />

erneuert, eine neue Heizungsanlage eingesetzt und durch den<br />

kompletten Ausbau des Keller- und Dachgeschosses zusätzliche<br />

Unterrichtsräume geschaffen. Der zweite Bauabschnitt<br />

umfasste die Sanierung der allgemeinen Unterrichtsräume.<br />

Mit dem dritten Bauabschnitt wurde das Verwaltungsgebäude<br />

saniert und damit optimale Bedingungen für die Schulleitung<br />

und das Lehrerpersonal geschaffen. Weiterhin ist durch einen<br />

zusätzlichen Anbau ein Mehrzweckraum entstanden. Dieser<br />

bietet 98 Schülern Platz zum Essen, kann aber auch für Veranstaltungen<br />

und Ganztagsangebote genutzt werden.<br />

Auch die Arbeiten an der Außenanlage sollen im September<br />

fertig gestellt sein. Einzelne Bepflanzungen werden allerdings<br />

erst im Oktober/November erfolgen. Diese Baumaßnahmen<br />

umfassen die Schulinnenhöfe, den Eingangsbereich<br />

und das Amphitheater. Sie werden mit 409.912,00<br />

Euro aus dem Konjunkturpaket II finanziert.<br />

Firmenich, Bürgermeister<br />

Speisesaal mit 98 Plätzen, Foto: Anke Duderstadt


2<br />

Impressum<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Vorschau auf kulturelle und sportliche Veranstaltungen sowie gesellschaftliche Ereignisse<br />

von August bis September 2009<br />

Datum, Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter<br />

1.8. Tag der Dienstleistungen <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Frankenberg</strong> Gewerbeverband <strong>Frankenberg</strong> e.V.<br />

und Rathaus und <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

1.8., 14.00 Uhr 80 Jahre Gartenverein Schlachthof – Festgelände an der Gartenverein Schlachthof e.V.<br />

Gartenfest für Jedermann Merzdorfer Straße<br />

6.8. An der Bibel kommt keiner vorbei –<br />

Ausstellung zu Redewendungen.<br />

Diesmal neu: „Sich etwas über den Kopf<br />

wachsen lassen“.<br />

St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

7.8., 19.30 Uhr Konzert der Abschlussklasse 2009 des<br />

Dresdner Kreuzchores<br />

St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

8.8., 8.00 Uhr Blutspenden August-Bebel-Straße 1a DRK-<strong>Frankenberg</strong><br />

10.8., 14.00 Uhr Blutspenden August-Bebel-Straße 1a DRK-<strong>Frankenberg</strong><br />

14.8., 18.00 Uhr Treffen ehemaliger Barkaswerker, Grillabend Fahrzeugmuseum Gemeinnütziger Förderverein<br />

Fahrzeugmuseum <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

15. – 16.8. Tennisturnier um den Pokal des<br />

Bürgermeisters der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong><br />

Tennisclub, Badstraße 2a Tennis-Club-<strong>Frankenberg</strong><br />

16.8., 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

20.8. An der Bibel kommt keiner vorbei –<br />

Ausstellung zu Redewendungen. Diesmal neu:<br />

„Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein“.<br />

St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

29. – 30.8. Jahrmarkt auf dem Treppenhauer Mittelalterliche <strong>Stadt</strong> Bleiberg e.V.<br />

29.8., 16.00 Uhr Konzert mit „Dresdner Blech“ St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

30.8. Wahl zum Sächsischen Landtag und<br />

Bürgermeisterwahl<br />

<strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

30.8., 10.39 Uhr Rund um den Harrasfelsen: 5. Weißbiermeile Sportplatz Altenhain Sportverein Altenhain e.V. und<br />

und die 4. Zwergenmeile Altenhainer Weißbierfreunde 99 e.V.<br />

3.9. An der Bibel kommt keiner vorbei –<br />

Ausstellung zu Redewendungen.<br />

St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

Diesmal neu: „Ein salomonisches Urteil fällen“.<br />

3.9., 19.30 Uhr Benefizkonzert mit dem Wehrbereichsmusikkorps<br />

III<br />

Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

5.9. Tag der Dienstleistungen <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Frankenberg</strong> Gewerbeverband <strong>Frankenberg</strong> e.V.<br />

und Rathaus und <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

11. – 13.9. LAN-Party Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“<br />

12. – 13.9. Vereinsmeisterschaften des TCF Tennisclub, Badstraße 2a Tennis-Club-<strong>Frankenberg</strong><br />

13.9., 9.00 Uhr Tag des Denkmals Schlossmühle Sachsenburg Bergbauverein „Reicher Segen Gottes“ e.V.<br />

zu Sachsenburg<br />

13.9., 13.00 Uhr Tag des offenen Denkmals und Eröffnung Museum Rittergut <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

einer Sonderausstellung <strong>Frankenberg</strong><br />

18.9., 19.30 Uhr Bad Taste Party Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

19.9., 9.30 Uhr COLOR-TEXTIL Sommerfest 2009 –<br />

<strong>Frankenberg</strong>er Textilverkauf<br />

Hammertal 5, <strong>Frankenberg</strong><br />

19.9., 19.30 Uhr Konzert mit dem Gospelchor „Hatikwa“ St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

20.9., 9.00 Uhr Tag des Geotops mit Sonderführungen<br />

im Altbergbau<br />

ab Huthaus Biensdorf „Hülfe des Herrn Alte Silberfundgrube“ e.V.<br />

20.9., 9.00 Uhr Radtour auf dem Elbe-Radweg Marktplatz SV Turbine <strong>Frankenberg</strong><br />

und Fahrrad-Hoffmann<br />

20.9., 9.30 Uhr Gottesdienst mit 50-jährigen und höheren<br />

Konfirmationsjubiläen<br />

St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

Das Amtsblatt erscheint 2-mal monatlich kostenlos für<br />

alle Haushalte. Amtsblatt auch online unter:<br />

www.frankenberg-sachsen.de\Bürgerservice\Amtsblatt<br />

Herausgeber:<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

E-Mail: presse@frankenberg-sachsen.de<br />

Internet: www.frankenberg-sachsen.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

der Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

Markt 15, 09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

für amtliche Mitteilungen aus den Ortschaften:<br />

die jeweiligen Ortsvorsteher<br />

für den Inhalt unter der Rubrik Informationen:<br />

die aufgeführten Verfasser<br />

Verantwortlich für Anzeigen/Druck:<br />

Design & Druck C.G.Roßberg, Gewerbering 11,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 6.8.2009<br />

Erscheinungstag nächste Ausgabe: 14.8.2009<br />

(Änderungen vorbehalten)


1. Das Wählerverzeichnis für Wahlbezirke<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa. wird in der Zeit<br />

vom 10. August bis 14. August 2009<br />

während der Öffnungszeiten<br />

Montag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

und von 13.00 bis 17.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

und von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

in der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

Markt 15, Zimmer 119 im Meldeamt für<br />

Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereit<br />

gehalten.<br />

Jeder Wahlberechtigte hat das Recht, Einsicht<br />

in das Wählerverzeichnis zu nehmen,<br />

um die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu<br />

seiner Person eingetragenen Daten zu überprüfen.<br />

Die Einsichtnahme kann sich auch auf<br />

die Eintragung anderer Personen erstrecken,<br />

wenn derjenige, der Einsicht nehmen möchte,<br />

Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen<br />

sich die Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses<br />

hinsichtlich dieser Person ergeben kann.<br />

Die Einsichtnahme in Daten anderer Personen<br />

ist ausgeschlossen, wenn für diese im Melderegister<br />

eine Auskunftssperre gemäß §§ 22,<br />

23 und 32 bis 34 des Sächsischen Meldegesetzes<br />

eingetragen ist. Innerhalb der Frist zur<br />

Einsichtnahme ist die Einsichtname in das<br />

Wählerverzeichnis und das Anfertigen von<br />

Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch<br />

Wahlberechtigte zulässig, soweit dies im<br />

Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts<br />

einzelner bestimmter Personen steht<br />

und der Wahlberechtigte Tatsachen glaubhaft<br />

gemacht hat, aus denen die Unrichtigkeit des<br />

Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen<br />

ergeben kann. Die Auszüge dürfen nur<br />

zu diesem Zweck verwendet und unbeteiligten<br />

Dritten nicht zugänglich gemacht werden.<br />

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten<br />

Verfahren geführt. Die Einsichtnahme<br />

ist durch ein Datensichtgerät möglich,<br />

welches nur von einem Bediensteten der<br />

<strong>Stadt</strong> bedient werden darf.<br />

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis<br />

eingetragen ist oder einen Wahlschein<br />

hat.<br />

Für eine gegebenenfalls erforderlich werdende<br />

Neuwahl wird dasselbe Wählerverzeichnis<br />

benutzt; eine nochmalige Auslegung<br />

findet nicht statt.<br />

2. Jeder Wahlberechtigte, der das Wählerverzeichnis<br />

für unrichtig oder unvollständig<br />

hält, kann innerhalb der Einsichtnahme,<br />

spätestens am 14.8.2009 bis 12.00 Uhr bei<br />

der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

Markt 15, Zimmer 119 Meldeamt einen<br />

Antrag auf Berichtigung stellen. Der Antrag<br />

ist schriftlich oder zur Niederschrift zu stellen.<br />

Soweit die behaupteten Tatsachen nicht<br />

offenkundig sind, hat der Antragsteller die<br />

erforderlichen Beweismittel beizufügen.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen<br />

für die Wahl zum Bürgermeister am Sonntag, dem 30. August 2009 in <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis<br />

eingetragen sind, erhalten bis spätestens<br />

zum 9. August 2009 eine Wahlbenachrichtigung.<br />

Sie gilt auch für eine<br />

gegebenenfalls erforderlich werdende Neuwahl;<br />

neue Wahlbenachrichtigungen werden<br />

grundsätzlich nicht versandt.<br />

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das<br />

Wählerverzeichnis eingetragen werden und<br />

die bereits Wahlschein und Briefwahlunterlagen<br />

beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.<br />

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten<br />

hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein,<br />

muss Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses<br />

stellen, um nicht Gefahr zu<br />

laufen, dass das Wahlrecht nicht ausgeübt<br />

werden kann.<br />

4. Wer einen Wahlschein hat, kann an der<br />

Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen<br />

Wahlbezirk der <strong>Stadt</strong> oder durch Briefwahl<br />

teilnehmen.<br />

5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag<br />

5.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetragener<br />

Wahlberechtigter,<br />

a) wenn er sich am Wahltage während der<br />

Wahlzeit aus wichtigen Gründen außerhalb<br />

seines Wahlbezirks aufhält,<br />

b) wenn er seine Wohnung in einen anderen<br />

Wahlbezirk verlegt und nicht in das<br />

Wählerverzeichnis des neuen Wahlbezirks<br />

eingetragen worden ist oder<br />

c) wenn er aus beruflichen Gründen oder<br />

infolge Krankheit, hohen Alters, seines körperlichen<br />

Gebrechens oder sonst seines<br />

körperlichen Zustandes wegen den Wahlraum<br />

nicht oder nur unter nicht zumutbaren<br />

Schwierigkeiten aufsuchen kann;<br />

5.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener<br />

Wahlberechtigter,<br />

a) wenn er nachweist, dass er ohne sein<br />

Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die<br />

Berichtigung des Wählerverzeichnisses<br />

zu beantragen,<br />

b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der<br />

Wahl erst nach Ablauf der Frist zur Einsichtnahme<br />

entstanden ist oder<br />

c) wenn sein Wahlrecht im Beschwerdeverfahren<br />

festgestellt wurde.<br />

Der Antrag kann gemeinsam für die Wahl<br />

(erster Wahlgang) und für die etwaige Neuwahl<br />

(zweiter Wahlgang) gestellt werden.<br />

Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis<br />

eingetragenen Wahlberechtigten<br />

bis zum 28. August 2009, 16.00 Uhr,<br />

und für die etwaige Neuwahl bis zum 11.<br />

September 2009, 16.00 Uhr bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Frankenberg</strong>/Sa., Markt 15, Zimmer<br />

119 Meldeamt mündlich oder schriftlich<br />

beantragt werden. In dem Antrag sind die<br />

Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein<br />

Geburtsdatum oder die laufende Nummer,<br />

unter der er im Wählerverzeichnis geführt<br />

wird, anzugeben. Die Schriftform wird auch<br />

durch Telefax oder Telegramm gewahrt. Eine<br />

fernmündliche Antragstellung ist unzulässig.<br />

Der Antrag kann auch per E-Mail gestellt<br />

werden.<br />

Der Antragsteller muss den Grund für die<br />

Erteilung eines Wahlscheins glaubhaft<br />

machen. Im Falle nachweislich plötzlicher<br />

Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraums<br />

nicht oder nur unter nicht zumutbaren<br />

Schwierigkeiten möglich macht, kann<br />

der Antrag noch am Wahltag bzw. Tag der<br />

Neuwahl, bis 15.00 Uhr, bei der <strong>Stadt</strong> unter<br />

vorstehender Anschrift gestellt werden.<br />

Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene<br />

Wahlberechtigte können aus den<br />

vorstehend unter Nr. 5.2 angegebenen<br />

Gründen den Antrag auf Erteilung eines<br />

Wahlscheins noch bis zum Wahltag bzw.<br />

Tag der Neuwahl, 15.00 Uhr, stellen. Versichert<br />

ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass<br />

ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen<br />

ist, kann ihm bis zum Samstag vor<br />

dem Wahltag bzw. vor dem Tag der Neuwahl,<br />

12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt<br />

werden.<br />

6. Ergibt sich aus dem Wahlscheinantrag<br />

nicht, dass Wahlberechtigte vor einem<br />

Wahlvorstand wählen wollen, so erhalten sie<br />

mit dem Wahlschein zugleich die Briefwahlunterlagen<br />

(einen amtlichen Stimmzettel,<br />

einen amtlichen Wahlumschlag, einen amtlichen<br />

Wahlbriefumschlag und ein Merkblatt<br />

zur Briefwahl).<br />

Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen<br />

für einen anderen ist nur im<br />

Falle einer plötzlichen Erkrankung zulässig,<br />

wenn die Empfangsberechtigung durch<br />

schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird<br />

und die Unterlagen dem Wahlberechtigten<br />

nicht mehr rechtzeitig übersandt oder amtlich<br />

überbracht werden können. Bei der<br />

Briefwahl muss der verschlossene amtliche<br />

Wahlbrief mit Wahlumschlag, Stimmzettel<br />

und dem Wahlschein so rechtzeitig an den<br />

Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses<br />

gesandt werden, dass die Unterlagen<br />

dort spätestens am Wahltag bzw. am Tag<br />

der Neuwahl bis 18.00 Uhr eingehen. Wahlbriefe<br />

werden im Bereich der Deutschen<br />

Post AG als Standardbriefe ohne besondere<br />

Versendungsform unentgeltlich für den<br />

Wähler befördert. Sie können auch an der<br />

angegebenen Stelle abgegeben werden.<br />

Nähere Hinweise über die Briefwahl sind<br />

dem Merkblatt für die Briefwahl, das mit den<br />

Briefwahlunterlagen übersandt wird, zu entnehmen.<br />

<strong>Frankenberg</strong>/Sa., den 31. Juli 2009<br />

Firmenich<br />

Bürgermeister<br />

3


I Am 30. August 2009 findet die Wahl zum 5.<br />

Sächsischen Landtag statt. Wählen kann<br />

nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />

ist oder einen Wahlschein hat.<br />

II Das Wählerverzeichnis für die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

wird in der Zeit vom 10. August<br />

bis 14. August 2009 während der Öffnungszeiten<br />

Montag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

und von 13.00 bis 17.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

und von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

in der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

Markt 15, Zimmer 119 im Meldeamt für<br />

Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereit<br />

gehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner<br />

Person im Wählerverzeichnis eingetragenen<br />

Daten überprüfen. Will ein Wahlberechtigter<br />

die Daten von anderen im Wählerverzeichnis<br />

eingetragenen Personen überprüfen, muss<br />

er Tatsachen glaubhaft machen, aus denen<br />

sich die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit<br />

des Wählerverzeichnisses ergeben kann.<br />

Das Recht auf Überprüfung besteht nicht<br />

hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten,<br />

für die im Melderegister eine Auskunftssperre<br />

gemäß § 34 des Sächsischen Meldegesetzes<br />

eingetragen ist.<br />

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten<br />

Verfahren geführt. Die Einsichtnahme<br />

ist durch ein Datensichtgerät möglich.<br />

III Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig<br />

oder unvollständig hält, kann während der<br />

Zeit der Einsichtnahme, spätestens am 14.<br />

August 2009 bis 12.00 Uhr bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Frankenberg</strong>/Sa., Markt 15, Zimmer<br />

119 im Meldeamt Einspruch einlegen.<br />

Der Einspruch kann schriftlich oder durch<br />

Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden.<br />

IV Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis<br />

eingetragen sind, erhalten bis spä-<br />

4<br />

Bekanntmachung über die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen<br />

für die Wahl zum Sächsischen Landtag am 30. August 2009<br />

testens 9. August 2009 eine Wahlbenachrichtigung.<br />

Wer keine Wahlbenachrichtigung<br />

erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu<br />

sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis<br />

einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen<br />

will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben<br />

kann. Wahlberechtigte, die auf Antrag in<br />

das Wählerverzeichnis eingetragen werden<br />

und bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen<br />

beantragt haben, erhalten<br />

keine Wahlbenachrichtigung.<br />

V Wer einen Wahlschein hat, kann an der<br />

Wahl im Wahlkreis Nummer 21 – Mittweida 1<br />

durch Stimmabgabe in einem beliebigen<br />

Wahlraum dieses Wahlkreises oder durch<br />

Briefwahl teilnehmen.<br />

VI Einen Wahlschein erhält auf Antrag<br />

1. ein in das Wählerverzeichnis eingetragener<br />

Wahlberechtigter ohne die Angabe<br />

von Gründen,<br />

2. ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener<br />

Wahlberechtigter,<br />

a) wenn er nachweist, dass er ohne sein<br />

Verschulden die Antragsfrist für die<br />

Aufnahme in das Wählerverzeichnis (9.<br />

August 2009) oder die Einspruchsfrist<br />

gegen das Wählerverzeichnis (14.<br />

August 2009) versäumt hat,<br />

b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der<br />

Wahl erst nach Ablauf dieser Fristen<br />

entstanden ist,<br />

c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren<br />

festgestellt worden und die<br />

Feststellung erst nach Abschluss des<br />

Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der<br />

Gemeinde gelangt ist.<br />

Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis<br />

eingetragenen Wahlberechtigten<br />

bis 28. August 2009, 16.00 Uhr, bei der<br />

Gemeinde mündlich, schriftlich oder per E-<br />

Mail beantragt werden. In dem Antrag sind<br />

Familienname, Vorname, die genaue<br />

Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein<br />

Geburtsdatum anzugeben. Die Mitteilung der<br />

Wählerverzeichnisnummer (siehe Wahlbenachrichtigung)<br />

erleichtert die Bearbeitung.<br />

Zentrale Verwaltung<br />

Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene<br />

Wahlberechtigte können den Antrag<br />

noch bis zum Wahltag, 13.00 Uhr, stellen.<br />

Das Gleiche gilt, wenn bei nachgewiesener<br />

plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht<br />

oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten<br />

aufgesucht werden kann.<br />

Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft,<br />

dass ihm der beantragte Wahlschein nicht<br />

zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor<br />

der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein<br />

erteilt werden.<br />

Wer den Antrag für einen anderen stellt,<br />

muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht<br />

nachweisen, dass er dazu berechtigt<br />

ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann<br />

sich bei der Antragstellung der Hilfe einer<br />

anderen Person bedienen.<br />

VII Zusammen mit dem Wahlschein erhält<br />

der Wahlberechtigte<br />

– einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises,<br />

– einen amtlichen grünen Wahlumschlag,<br />

– einen amtlichen gelben Wahlbriefumschlag<br />

mit der Anschrift, an die der<br />

Wahlbrief zurückzusenden ist,<br />

– ein Merkblatt für die Briefwahl.<br />

Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen<br />

für einen anderen ist nur möglich,<br />

wenn die Berechtigung zum Empfang der<br />

Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen<br />

Vollmacht nachgewiesen wird und der<br />

Bevollmächtigte sich ausweisen kann.<br />

Bei der Briefwahl muss der Wähler den<br />

Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem<br />

Wahlschein so rechtzeitig an die auf dem<br />

Wahlbrief angegebene Stelle absenden,<br />

dass der Wahlbrief dort spätestens am<br />

Wahltag bis 16.00 Uhr eingeht. Er kann<br />

dort auch abgegeben werden. Der Wahlbrief<br />

wird im Bereich der Deutschen Post AG<br />

ohne besondere Versendungsform unentgeltlich<br />

befördert.<br />

<strong>Frankenberg</strong>/Sa., den 31. Juli 2009<br />

Veröffentlichung der Beschlüsse der Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates vom 22. Juli 2009<br />

TOP 4 Wahl eines ständigen Wahlausschusses<br />

Vorlage: -001/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, den ständigen Wahlausschuss mit nachfolgenden<br />

Damen und Herren <strong>Stadt</strong>räten zu besetzen:<br />

– Oliver Gerstner, CDU<br />

– Uta Bohla, Gewerbeverband <strong>Frankenberg</strong>/Sa. e.V.<br />

– Ramona Weber, DIE LINKE<br />

– Ernst Kühnert, SPD<br />

TOP 5 Wahl der Ausschussmitglieder und deren Stellvertreter für<br />

die beschließenden Ausschüsse gemäß § 41 SächsGemO in Verbindung<br />

mit § 4 der Hauptsatzung – personelle Zusammensetzung<br />

des Hauptausschusses, Vorlage: -002/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, den Hauptausschuss mit nachfolgenden<br />

Damen und Herren <strong>Stadt</strong>räten zu besetzen:<br />

Mitglied Stellvertreter Fraktion<br />

Dr. Winfried Aisch Hans-Joachim Scheppler CDU<br />

Dorothea Canzler Rudolf Richter CDU<br />

Firmenich<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Esther Weinhold Günter Adam CDU<br />

Claus-Jürgen Hosang Andreas Schramm CDU<br />

Oliver Gerstner Achim Thimann CDU<br />

Dr. Klaus Stampniok Patrik Brunn GVF<br />

Uta Bohla Torsten Recht GVF<br />

Elko Schulze Holger Schiemann GVF<br />

Ramona Weber Dr. Klaus Berger DIE LINKE<br />

Sylke Zehrfeld Prof. Dr. Frank Richter DIE LINKE<br />

Joachim Münzner Ernst Kühnert SPD<br />

TOP 6 Wahl der Ausschussmitglieder und deren Stellvertreter für<br />

die beschließenden Ausschüsse gemäß § 41 SächsGemO in Verbindung<br />

mit § 4 der Hauptsatzung – personelle Zusammensetzung<br />

des Technischen Ausschusses, Vorlage: -003/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, den Technischen Ausschuss mit nachfolgenden<br />

Damen und Herren <strong>Stadt</strong>räten zu besetzen:<br />

Fortsetzung nächste Seite


Mitglied Stellvertreter Fraktion<br />

Hans-Joachim Scheppler Dr. Winfried Aisch CDU<br />

Achim Thimann Oliver Gerstner CDU<br />

Andreas Schramm Claus-Jürgen Hosang CDU<br />

Rudolf Richter Dorothea Canzler CDU<br />

Günter Adam Dr. Esther Weinhold CDU<br />

Torsten Recht Uta Bohla GVF<br />

Patrik Brunn Dr. Klaus Stampniok GVF<br />

Holger Schiemann Elko Schulze GVF<br />

Dr. Klaus Berger Ramona Weber DIE LINKE<br />

Prof. Dr. Frank Richter Sylke Zehrfeld DIE LINKE<br />

Ernst Kühnert Joachim Münzner SPD<br />

TOP 8 Planungs- und Baubeschluss Neubau Kindertagesstätte<br />

Sachsenburg, Vorlage: 3.2-001/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beauftragt die Verwaltung, das Vorhaben „Neubau Kindertagesstätte<br />

Sachsenburg“ vorzubereiten und zu realisieren.<br />

Dr. Winfried Aisch<br />

Hauptausschuss<br />

TOP 9 Vergabebeschluss Bildungszentrum,<br />

Los 19: Malerarbeiten, Vorlage: 3.0-001/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, der Fa. Schönherr & Richter Maler GmbH<br />

aus Chemnitz den Zuschlag für das Los 19 – Malerarbeiten – zum<br />

Vorhaben Bildungszentrum in Höhe von 290.827,55 EUR zu erteilen.<br />

TOP 10 Vergabebeschluss Bildungszentrum,<br />

Los 24: Schlosserarbeiten, Vorlage: 3.0-002/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, der Fa. Gestaltetes Metall GmbH aus Dresden<br />

den Zuschlag für das Los 24 – Schlosserarbeiten – zum Vorhaben<br />

Bildungszentrum in Höhe von 78.099,60 EUR zu erteilen.<br />

TOP 11 Vergabebeschluss Bildungszentrum,<br />

Los 38: Kücheneinrichtung, Vorlage: 3.0-003/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, der Fa. Kühnert & Stiegler GmbH aus Hartmannsdorf<br />

den Zuschlag für das Los 38 – Kücheneinrichtung – zum<br />

Vorhaben Bildungszentrum in Höhe von 62.950,70 EUR zu erteilen.<br />

Konstituierende Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa. am 22. Juli 2009<br />

CDU<br />

Achim Thimann<br />

Technischer Ausschuss<br />

Rudolf Richter<br />

Technischer Ausschuss<br />

Hans-Joachim Scheppler<br />

Technischer Ausschuss<br />

Claus-Jürgen Hosang<br />

Hauptausschuss<br />

Günter Adam<br />

Technischer Ausschuss<br />

Dorothea Canzler<br />

Hauptausschuss<br />

Andreas Schramm<br />

Technischer Ausschuss<br />

Oliver Gerstner<br />

Hauptausschuss<br />

Dr. Esther Weinhold<br />

Hauptausschuss<br />

5


Prof. Dr. Frank Richter<br />

Technischer Ausschuss<br />

6<br />

Torsten Recht<br />

Technischer Ausschuss<br />

Uta Bohla<br />

Hauptausschuss<br />

Sylke Zehrfeld<br />

Hauptausschuss<br />

Joachim Münzner<br />

Hauptausschuss<br />

Gewerbeverband <strong>Frankenberg</strong> e.V.<br />

Patrik Brunn<br />

Technischer Ausschuss<br />

Holger Schiemann<br />

Technischer Ausschuss<br />

DIE LINKE<br />

SPD<br />

Ramona Weber<br />

Hauptausschuss<br />

Ernst Kühnert<br />

Technischer Ausschuss<br />

Dr. Klaus Stampniok<br />

Hauptausschuss<br />

Elko Schulze<br />

Hauptausschuss<br />

Dr. Klaus Berger<br />

Technischer Ausschuss


Das Chemnitzer Ingenieurbüro SLG teilt mit, dass es sich im<br />

Zuge der Bauarbeiten zur Sanierung und Rekultivierung der<br />

Altablagerung Steinbruch-Süd in <strong>Frankenberg</strong> aus Sicherheits-<br />

Nach dreieinhalb Monatiger Bauzeit ist die<br />

Straße „Am Schloß“ im <strong>Frankenberg</strong>er Ortsteil<br />

Sachsenburg wieder für den Verkehr freigegeben.<br />

Für knapp 180.000 Euro wurden<br />

Geburt<br />

Bau- und Ordnungsamt<br />

Wanderweg zum Harrasfelsen bis Ende August gesperrt<br />

die Straße neu ausgebaut sowie neue Trinkwasseranlagen<br />

verlegt.<br />

Damit ist ein immer wieder heiß diskutiertes<br />

Bauprojekt abgeschlossen. Wie bereits im<br />

März dieses Jahres berichtet, gab es ein<br />

langes hin und her um die Erneuerung der<br />

Straße, dessen Zustand am Ende so<br />

schlecht war, dass man kaum mehr von<br />

einer Straße sprechen konnte. Bereits im<br />

Februar, als der <strong>Stadt</strong>rat die Bauleistung<br />

endlich vergab, war ein Ende der Diskussionen<br />

abzusehen.<br />

Auch im Ortsteil Dittersbach war die Sanierung<br />

des Neudörfchener Weges nötig.<br />

Während der Bauarbeiten auf dem Sachsenburger<br />

Weg führte die Umleitung über<br />

den Neudörfchener Weg und somit zu einer<br />

gründen erforderlich macht, den Wanderweg zum Harrasfelsen<br />

in Höhe der Gunnersdorfer Straße bis zum 30. August 2009<br />

außer an den Sonntagen zu sperren.<br />

Straßen in Sachsenburg und Dittersbach für den Verkehr wieder frei gegeben<br />

6.7.2009 Emily Merry Jaqueline Jost<br />

9.7.2009 Jason Becelewski<br />

13.7.2009 Niklas Röber<br />

16.7.2009 Franziska Weise<br />

16.7.2009 Nils Blei<br />

Ehe<br />

Wir gratulieren nachträglich den Jubilaren<br />

Aus Altenhain<br />

Herrn Manfred Naumann zum 76. Geburtstag am 20.7.2009<br />

Aus Langenstriegis<br />

Frau Ilse Zschalig zum 81. Geburtstag am 22.7.2009<br />

Aus Mühlbach/Hausdorf<br />

Frau Susanne Lindig zum 80. Geburtstag am 17.7.2009<br />

Herrn Karlheinz Richter zum 80. Geburtstag am 18.7.2009<br />

Herrn Helmut Voigt zum 79. Geburtstag am 18.7.2009<br />

Frau Ursula Bretschneider zum 83. Geburtstag am 22.7.2009<br />

Aus Sachsenburg/Irbersdorf<br />

Herrn Fritz Führer zum 78. Geburtstag am 28.7.2009<br />

17.7.2009 Patricia Grogorick<br />

geb. Ullmann und Andreas Goerigk,<br />

Dittersbacher Weg 17, 09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

OT Sachsenburg<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

21.7.2009 Andrea Vossiek<br />

geb. Sturtzbecher und André Frank<br />

Kaufmann, Winklerstr. 27,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

25.7.2009 Marion Nadja Stöhr und<br />

Andreas Pfeil, Probstheidaer Str. 97,<br />

04277 Leipzig<br />

Sterbefall<br />

9.7.2009 Klara Irene Reichardt<br />

geb. Weichert, 84 Jahre, Hohe Str. 30,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

erhöhten Verkehrsbelastung. Für 70.000<br />

Euro wurde nun in nur zwei Wochen eine<br />

neue Deckschicht aufgezogen.<br />

A. Duderstadt<br />

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

in den vergangenen Jahren hat die<br />

<strong>Stadt</strong> insbesondere in die Kindergärten<br />

und Schulen <strong>Frankenberg</strong>s investiert.<br />

Die Bildungsinfrastruktur hat sich deutlich<br />

verbessert.<br />

Zu einer Bürgerinformation über den<br />

derzeitigen Sachstand unserer Kindergärten<br />

und Schulen lade ich Sie am<br />

Donnerstag, dem 6.8.2009, 19.00 Uhr<br />

in den Ratssaal der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong><br />

sehr herzlich ein. Darüber hinaus<br />

beantworte ich gern Ihre Fragen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Thomas Firmenich, Bürgermeister<br />

10.7.2009 Margarete Lisa Puschmann,<br />

75 Jahre, Hermann-Fischer-Str. 8,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

13.7.2009 Alma Charlotte Bietzig<br />

geb. Schömann, 88 Jahre, Einsteinstr. 2,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

16.7.2009 Liesbeth Ruth Stäudten,<br />

77 Jahre, Grenzweg 12,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

22.7.2009 Anna Charlotte Dietze<br />

geb. Pönisch, 81 Jahre, Einsteinstr. 2,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Nebe, Leiterin Standesamt<br />

7


8<br />

Mitteilungen aus der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Jedes Kind ist offen für Musik und Tanz. Es spielt mit der Stimme,<br />

liebt die Beweglichkeit seines Körpers und freut sich, wenn es etwas<br />

in die Hand bekommt, was klingt. Es lernt Reime und Lieder, Rhythmen<br />

und Melodien und wandelt sie manchmal selbst ab. Diese Anlagen,<br />

die jedes Kind besitzt, sollen in der Musikalischen Früherziehung<br />

entwickelt und systematisch gefördert werden. Grundlage der Ausbildung<br />

ist das Unterrichtswerk Musik und Tanz für Kinder. Neben der<br />

optimalen Vorbereitung auf den späteren Instrumentalunterricht hat<br />

die Musikalische Früherziehung positive Auswirkungen auf die<br />

gesamte Persönlichkeit des Kindes.<br />

Die Musikschule Mittweida startet ab Mitte August in der Außenstelle<br />

<strong>Frankenberg</strong>, August-Bebel-Straße 1, für Kinder ab 4 Jahre, wieder<br />

einen neuen Kurs der Musikalischen Früherziehung.<br />

Die Kinder treffen sich einmal wöchentlich 45 Minuten in Gruppen<br />

von acht bis zwölf Gleichaltrigen bei einer Jahresgebühr in Höhe von<br />

130 Euro. Anmeldungen nehmen wir gern unter Telefon 03727/602700,<br />

Fax 03727/612020, E-Mail: musikschule@kulturbetrieb-landkreis-mittweida.de<br />

entgegen.<br />

Das Team der Musikschule freut sich auf die Arbeit mit den Kindern.<br />

60 Jahre Kinderheim „Sonneneck“<br />

Am 26. August 2009 findet im Kinderheim „Sonneneck“ eine<br />

große Geburtstagfeier statt. Die Mitarbeiter und Kinder des<br />

Heimverbundes „Sonneneck/Immenhof“ bereiten sich seit einigen<br />

Monaten darauf vor. Schließlich gibt es nicht sehr viele Einrichtungen,<br />

die auf ein 60-jähriges Bestehen zurückblicken können.<br />

Dazu wollen wir diesen Tag nutzen und mit unseren<br />

Gästen, die uns immer wieder unterstützen und mit denen wir<br />

gut zusammenarbeiten, feiern. Schon im Vorfeld werden wir mit<br />

Spenden unterstützt und auch durch aktive Mitarbeit. Besonders<br />

Herrn Torsten Recht möchte ich dabei benennen. Er wird<br />

es mit seinen Mitarbeitern ermöglichen, dass wir an diesem Tag<br />

„tierische Gäste“ haben werden, die von unseren Kindern natürlich<br />

auch genutzt werden können. Wir freuen uns jetzt schon,<br />

dass viele der Eingeladenen ihr Erscheinen zum Fest zugesichert<br />

haben. Auch ehemalige Mitarbeiter des Kinderheimes feiern<br />

mit uns und interessieren sich für die jetzigen Bedingungen<br />

der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im Bereich der Hilfen<br />

zur Erziehung.<br />

Begonnen hatte alles im Jahr 1949. Im Kasino der heutigen Bundeswehr<br />

in <strong>Frankenberg</strong> entstand ein Kindererholungsheim. Dies<br />

wurde wahrscheinlich von Kriegswaisenkindern genutzt. 1952<br />

bezogen Kinder eine Villa an der heutigen Äußeren Chemnitzer<br />

Straße. Bis 1988 lebten dort im Schnitt 35 Kinder im Alter von drei<br />

bis sieben Jahren. Danach wurde ein großes Gebäude auf der<br />

Freiberger Straße für die Kinder ausgebaut. Ab dem Jahr 1990<br />

wurden auch ältere Kinder und Jugendliche in dieser Einrichtung<br />

aufgenommen. Es entstanden kleinere familienähnliche Gruppen,<br />

die sich ab 1995 so nach und nach aus dem Stammhaus lösten<br />

und in Mietwohnungen oder Häuser zogen. Inzwischen gibt es in<br />

ganz <strong>Frankenberg</strong> fünf Wohngruppen, die weitgehend autonom<br />

und mit Bedingungen, ähnlich wie in einer Familie, leben. Dies<br />

wurde nicht zuletzt durch eine intensive Unterstützung über unseren<br />

Träger, dem Verein zur Förderung an den Beruflichen Schulen<br />

Mittweida e.V. möglich. Im Jahr 2005 übernahm dieser auch das<br />

Heilpädagogische Kinderheim „Immenhof“ in Flöha. Daraus<br />

ergab sich der heutige Heimverbund „Sonneneck/Immenhof“.<br />

Insgesamt werden heute 47 Kinder im Alter von drei bis 18 Jahren,<br />

in sechs Wohngruppen betreut. Ihr jeweiliges Betreuerteam<br />

setzt sich aus Frauen und Männern mit Ausbildungen als Erzieher,<br />

Heilpädagoge oder Diplom-Sozialpädagoge zusammen.<br />

Im Moment laufen die letzten Vorbereitungen für das Fest und<br />

wir hoffen, dass dieser Tag für unsere Kinder und Jugendliche<br />

sowie die Gäste erlebnisreich und sonnig sein wird.<br />

Carmen Achilles<br />

Bereichsleiterin Heimverbund „Sonneneck/Immenhof“


Nach der erfolgreichen Durchführung unseres<br />

ersten Fußballcamps im Sommer 2008<br />

war klar, 2009 findet wieder ein Camp mit<br />

Peter Ducke statt. Unterstützung erhielt die<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung dabei vom SV Barkas<br />

<strong>Frankenberg</strong> e.V., welcher Peter Ducke zwei<br />

erfahrene Übungsleiter zum Fußballcamp an<br />

die Seite stellte. Bei „bestelltem schönen“<br />

Wetter und zahlreich erschienenen Eltern,<br />

Großeltern und Gästen eröffnete unser Bürgermeister<br />

Thomas Firmenich gemeinsam<br />

Für Donnerstag, den 11. Juni 2009 hatte sich der Vater eines Krippenkindes<br />

etwas Besonderes ausgedacht. Gemeinsam mit seiner<br />

Kollegin Polizeiobermeisterin Franziska Legler von der Bundespolizei<br />

besuchte Polizeimeister Robert Henninger mit einem modernen Polizeiauto<br />

unsere Einrichtung den Kindergarten Pusteblume in der Badstraße.<br />

Schon als beide Polizisten in Uniform in der Garderobe<br />

erschienen, staunten unsere Kleinen und wurden erstmal ganz leise.<br />

Im Garten begrüßte uns das Auto mit Blaulicht und Martinshorn,<br />

worauf die meisten Kinder zurückhaltend reagierten. Die beiden Polizisten<br />

öffneten danach alle Türen des Dienstautos, zeigten und<br />

erklärten ihre Ausrüstungsgegenstände und ermutigten die Kinder,<br />

diese anzufassen und auch auszuprobieren. Allmählich verloren die<br />

Kinder ihre Scheu und nahmen das Auto immer mutiger in Besitz.<br />

Sogar das Funkgerät wurde ausprobiert und die Stimmen mit viel<br />

Gelächter registriert. Die Anhaltekelle war heiß begehrt und wurde<br />

von einigen Kindern schon mit ihrer richtigen Funktion „Stopp“ und<br />

„Halt“ in Verbindung gebracht. Mit dieser Aktion haben die Kinder<br />

sicherlich ihre Scheu vor der Polizei verloren und entdecken bei der<br />

nächsten Begegnung Vertrautes wieder. Als das Polizeiauto mit eingeschalteten<br />

Signalen wieder fuhr, winkten alle Kinder fröhlich hinterher.<br />

Es war eine interessante und fröhliche Begegnung. Herzlichen<br />

Dank dafür! Auch die Kindergartenkinder waren auf unsere Aktion<br />

Zum diesjährigen Sommerfest hatte das Personal des Seniorenhauses<br />

„Im Sonnenlicht“ in <strong>Frankenberg</strong> etwas ganz exquisites<br />

vorbereitet. Während das Fest mit Kaffee und Kuchen seinen Einklang<br />

fand, bereiteten sich im Hinterstübchen zwölf weibliche und<br />

zwei männliche hauseigene „Top-Modelle“ auf eine Modenschau<br />

der besonderen Art vor. Los ging es mit Alltagskleidung aus dem<br />

vergangenen Jahrhundert. Es waren nicht nur „Dederon“, „Rundstrick“<br />

und Wollsachen dabei, sondern auch Kleider aus Seide<br />

und Prokat. Zudem durfte auch nicht die gute, alte „Kittelschürze“<br />

fehlen.<br />

Der zweite Durchgang wurde mit einem Brautpaar eröffnet. Das<br />

Kleid, welches aus den 1960er Jahren war, entzückte so manches<br />

Männerherz, denn zu dieser Zeit wurde dies knielang getragen.<br />

Es folgte die Hochzeitsgesellschaft mit eleganter Abendkleidung,<br />

Mänteln, Hüten und echten Tierfellen. Der krönende<br />

Abschluss dieser Modenschau war unumstritten die Präsentation<br />

Unser zweites Fußballcamp ist schon wieder vorbei<br />

mit Peter Ducke am 13. Juli<br />

2009, 9.00 Uhr das zweite Fußballcamp<br />

in <strong>Frankenberg</strong>.<br />

Nach täglich zwei Trainingseinheiten<br />

von je zwei Stunden war<br />

der Ausflug am Mittwochnachmittag<br />

nach Kriebstein mit<br />

Dampferfahrt eine willkommene<br />

Abwechslung für alle Beteiligten.<br />

Am Ende der Woche<br />

konnte Peter Ducke mit Freude<br />

verkünden: „Es hat wieder<br />

richtig Spaß gemacht<br />

in <strong>Frankenberg</strong>“.<br />

Sponsoren waren auch<br />

diesmal für unser Fußballcamp<br />

schnell gefunden. Ein<br />

großes Dankeschön an dieser Stelle<br />

von allen Organisatoren an die Firma<br />

ELA GmbH in <strong>Frankenberg</strong>, hier in<br />

erster Linie an Niederlassungsleiter<br />

Herrn Hube, welcher alle Kinder mit<br />

Trikot, Sporthose, Ball, Trinkflasche<br />

und vielen mehr ausstattete. Auch<br />

den Sponsoren Andreas Hofmann von<br />

Besuch mit Martinshorn und Blaulicht<br />

„Modelle“ auf dem Laufsteg im Seniorenheim<br />

der Postbank Finanzberatungs AG, dem SV<br />

Barkas e.V. <strong>Frankenberg</strong> für die gesponserten<br />

Getränke sowie Peter Gawlik vom SV<br />

Barkas e.V. gilt unser Dankeschön.<br />

Wir freuen uns schon heute auf unser nächstes<br />

Camp im Oktober 2009 sowie im kommenden<br />

Sommer 2010.<br />

Die Organisatoren<br />

aufmerksam geworden und verfolgten dicht gedrängt an den Fenstern<br />

das Geschehen am Polizeiauto. Für sie wird es in absehbarer<br />

Zeit eine eigene Begegnung geben.<br />

Kindergarten „PUSTEBLUME“<br />

der Nacht- und Unterwäsche. Unterstrichen wurden die Kleidungstücke<br />

mit passenden aber auch ausgefallenen Accessoires,<br />

wie z.B. Wärmflasche, Teddybär, Handtaschen, Schmuck<br />

aber auch Regenschirm, Gehstock und passendem Schuhwerk.<br />

Kaum waren die Modelle vom Laufsteg verschwunden, übernahm<br />

Künstler „Jonny“ die Regie. Er verzauberte die Heimbewohner,<br />

sowie das Personal und Angehörige mit rasanten Darbietungen<br />

und Zaubertricks. Dabei musste der eine oder andere<br />

Bewohner mitwirken.<br />

So manchem stockte der Atem beim Jonglieren von Bällen und<br />

Kegeln sowie beim Balancieren eines Stuhles auf dem Kinn des<br />

Künstlers. Mit viel Beifall verabschiedeten sich die Zuschauer<br />

vom luftballonknetenden „Jonny“. Allmählich drang auch schon<br />

der Grillduft in die Nasen der Senioren. Zum Abschluss gab es<br />

Steaks und Würstchen mit Kartoffelsalat. Erschöpft und zufrieden<br />

verließen alle die gelungene Feier.<br />

9


Die Bundespolizei „Freistaat Sachsen“, die<br />

Bereitschaftspolizei Chemnitz, die Bundeswehr<br />

<strong>Frankenberg</strong>, die Reservistenkameradschaft<br />

<strong>Frankenberg</strong>, die Standortkameradschaft<br />

<strong>Frankenberg</strong> des Deutschen<br />

Bundeswehrverbandes sowie die Muldentaler<br />

Jugendhäuser „Außenstelle <strong>Frankenberg</strong>“,<br />

unter der Leitung Gemeinschaftswerk<br />

<strong>Frankenberg</strong> e.V., hatten sich für das Jahr<br />

2009 vorgenommen, mit den Kindern und<br />

Jugendlichen aus der Region eine Ferienbetreuung<br />

im Sinne „Abenteuercamp der<br />

Pfadfinder“ das im wahrsten Sinne des Wortes<br />

ins Wasser gefallene Abenteuercamp<br />

vom August 2008 zu wiederholen. Geplant<br />

war das Camp vom 9. bis 11. Juli 2009 im<br />

Freibad Sachsenburg durchzuführen. Am<br />

Donnerstag, den 9. Juli 10.00 Uhr haben wir<br />

uns mit den Kindern auf dem ALDI–Parkplatz<br />

getroffen. Genau um 10.00 Uhr ist der<br />

Himmel aufgerissen und die Sonne hat sich<br />

von ihrer besten Seite gezeigt. Viele meiner<br />

Bekannten und Freunde hatten die Hoffnung<br />

auf schönes Wetter längst aufgegeben,<br />

aber ich habe mir gesagt, zu allen<br />

Dingen gehören immer drei. Zwei Abenteuercamps<br />

Pfadfinder, 2007 und 2008 sind<br />

buchstäblich ins Wasser gefallen, mussten<br />

wegen dem schlechten verregneten Wetter<br />

vorzeitig abgebrochen werden. Das war<br />

2009 nicht der Fall und der Herrgott hat es<br />

mit den Kinder und den Verantwortlichen<br />

gut gemeint. Nach dem alle Formalitäten<br />

durch die Bereitschaftspolizei erledigt<br />

waren, wanderten wir ins Freibad Sachsenburg,<br />

wo als erstes das Zeltlager aufgebaut<br />

wurde.<br />

Nach dem Mittagessen wurden die Kinder<br />

und Jugendliche in drei Gruppen zu den<br />

Betreuern eingeteilt. Dann hieß es, Schwim-<br />

10<br />

Abenteuercamp Pfadfinder – „Das Jahr 2009 war bis jetzt ein voller Erfolg“<br />

men mit Uniform, wasserfestes Verpacken<br />

der persönlichen Ausrüstung, um ein Wasserhindernis<br />

zu überqueren,<br />

und die dritte Gruppe spielte in der Zwischenzeit<br />

Volleyball.<br />

Der Abend stand ganz im Zeichen des<br />

gegenseitigen Kennenlernens am Lagerfeuer<br />

und der Vorbereitung auf den nächsten<br />

Tag.<br />

Am Freitag wurden um 7.00 Uhr das<br />

Wecken und die feldmäßige Morgentoilette<br />

durchgeführt. Ab 9.00 Uhr hieß es, Boote<br />

fertig machen und Marsch über die Hängebrücke<br />

zur anderen Uferseite der Zschopau.<br />

Dann ging es Strom abwärts auf der<br />

Zschopau bis Schönborn Dreiwerden. So<br />

manches Wasserhindernis musste überwunden<br />

werden um die Boote wieder vernünftig<br />

ins Wasser zu bringen.<br />

In Dreiwerden angekommen wurde die Mittagsverpflegung<br />

eingenommen. Der Nachmittag<br />

war geprägt von Anleitung und Ausbildung<br />

in der ersten Hilfe, Überqueren der<br />

Zschopau mit einem Schlauchboot, Klettern<br />

am Felsen und Zurücklaufen auf Zeit.<br />

18.00 Uhr wurde ein Orientierungsmarsch<br />

zurück ins Lager durchgeführt. Zuvor mussten<br />

die Gruppen ein Kreuzworträtsel lösen,


um den Anfang des Orientierungsmarschs<br />

zu finden. Auf dem Marsch waren Buchstaben<br />

versteckt, die die Gruppe finden musste,<br />

die in der richtigen Reinfolge wiederum<br />

ein Lösungswort ergab. Gegen 19.00 Uhr im<br />

Lager angekommen, wurde die Abendverpflegung<br />

eingenommen. Danach wurde der<br />

Tag durch die Verantwortliche ausgewertet.<br />

Alle Gruppen hatten das Tagesziel erreicht.<br />

Der Tag klang bei Freizeitbeschäftigungen in<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde<br />

Gott kennenlernen – Grundkurs des Glaubens ab<br />

10. September 2009, Informationen: 037206/2734<br />

Gottes Liebe feiern<br />

Gottesdienste in der St.-Aegidien-Kirche<br />

• Sonntag, 2. August, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Predigt<br />

• Sonntag, 9. August, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Predigt, Abendmahl und Taufe<br />

• Sonntag, 16. August, 9.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn<br />

Gottesdienst im Seniorenhaus „Im Sonnenlicht“, Einsteinstraße 2:<br />

Dienstag, 4. August, 15.00 Uhr<br />

Andacht im altersgerechten Wohnblock Kopernikusstraße 1:<br />

Mittwoch, 12. August, 15.00 Uhr<br />

Konzert mit der Abschlussklasse des Dresdner Kreuzchores<br />

Am Freitag, dem 7. August um 19.30 Uhr findet in der St.-Aegidien-Kirche<br />

<strong>Frankenberg</strong> ein Konzert mit der Abschlussklasse des Dresdner<br />

Kreuzchores statt. Karten sind im Vorverkauf zu 8,– Euro (ermäßigt<br />

6,– Euro) im Kirchgemeindebüro und in der Buchhandlung Blana erhältlich<br />

sowie an der Abendkasse zu 10,– Euro (ermäßigt 8,– Euro).<br />

Grundkurs des Glaubens<br />

Ein Grundkurs zum Kennenlernen des christlichen Glaubens beginnt<br />

am 10. September. Informations- und Anmeldeprospekte sind im<br />

Büro der Kirchgemeinde (Schulstraße 3) erhältlich.<br />

Noch ist vom Gartenfest die Rede, das wiederum ein Höhepunkt<br />

im Programm des Seniorentreffs war. Im August wird es wesentlich<br />

ruhiger zugehen. Dennoch sei zunächst auf die Fahrt zum<br />

Cosputener See verwiesen. Sie findet am 25. August statt.<br />

Anmeldungen sind noch möglich. An diesem Tag ist auch ein Aufenthalt<br />

in Leipzig vorgesehen und ein Besuch des Panoramas. Vor<br />

Jahren weilten wir schon einmal dort und waren von dem Geschehen<br />

begeistert. Inzwischen gibt es dort eine neue Ausstellung, die<br />

es sich anzusehen lohnt. Verwiesen sei noch auf den Bingo-<br />

den Gruppen aus. In der Nacht hat es ein<br />

wenig geregnet, aber alles war unter Kontrolle<br />

und keiner der Kinder ist wirklich nass<br />

geworden. Am Samstag wurde wiederum<br />

7.00 Uhr das Wecken und die feldmäßige<br />

Morgentoilette durchgeführt. Nach dem<br />

Frühstück wurde unter Beteiligung aller das<br />

Lager abgebaut, das Camprevier gereinigt<br />

und gegen 10.00 Uhr der Marsch zum Parkplatz<br />

Fischerschänke angetreten, wo die<br />

Kinder und Jugendlichen ihren Erziehungsberechtigten<br />

ohne Verluste und unversehrt<br />

übergeben wurden.<br />

Dank möchte ich all jenen sagen, die für das<br />

gute Gelingen beigetragen haben. Ein<br />

besonderer Dank gilt all denen, die das<br />

Abenteuercamp mit Sach- und Materialspenden<br />

unterstützt haben.<br />

Dies waren im Einzelnen: Herr Lindemann<br />

von der Stabsstelle Extremismus LRA Mittelsachsen<br />

mit finanzieller Unterstützung, TSV<br />

Dittersbach, kostenlosen Bereitstellung Bi-<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

wakraum im Freibad Sachsenburg, Autohaus<br />

Wagler Mühlbach, Bereitstellung eines<br />

Transporters, Getränke Paradies <strong>Frankenberg</strong>,<br />

Bereitstellung alkoholfreier Getränke,<br />

das DRK Hainichen, Bereitstellung von Zelten,<br />

das THW Kamenz, Bereitstellung von<br />

Kanubooten, die FFW Marbach, Bereitstellung<br />

eines Seils zum Tauziehen, DLRG Grimmen,<br />

Bereitstellung Rettungsschwimmer,<br />

Kraftfahrausbildungszentrum <strong>Frankenberg</strong>,<br />

Bereitstellung Rettungsschwimmer.<br />

Ein großes Dankeschön gilt wiederum dem<br />

Partyservice Krenkel, die für wenig Geld und<br />

mit viel Liebe uns eine reichhaltige und köstliche<br />

Verpflegung zur Verfügung gestellt<br />

haben.<br />

Harald Uhlmann, StFw a.D.<br />

für die Verantwortlichen und Betreuer,<br />

des „Abenteuercamp der Pfadfinder“<br />

mit Unterstützung Gemeinschaftswerk<br />

<strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Die Gemeinde der Evangelisch-methodistischen Kirche trifft<br />

sich zu folgenden Gottesdiensten bei Frau Dr. Esther Weinhold,<br />

August-Bebel-Straße 6, in <strong>Frankenberg</strong>:<br />

• Sonntag, 9. August, 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pastor Ch. Rüdiger<br />

• Freitag, 14. August, 16.00 Uhr<br />

Kinderstunde mit Gemeinderef. P. Iffland<br />

• Sonntag, 23. August, 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pastor Ch. Rüdiger<br />

• Freitag, 28. August, 16.00 Uhr<br />

Kinderstunde mit Gemeinderef. P. Iffland<br />

• Sonntag, 13. September, 15.00 Uhr<br />

Einladung nach Chemnitz in die Kreuzkirche,<br />

Henriettenstraße 36, zum Gemeindefest<br />

• Freitag, 18. September, 16.00 Uhr<br />

Kinderstunde mit Gemeinderef. P. Iffland<br />

• Sonntag, 20. September, 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pastor Ch. Rüdiger<br />

Aus den Vereinen – kurz notiert<br />

Interessantes im August<br />

Sabine Tümpner<br />

Mitarbeiterin im Gemeindebüro<br />

Nachmittag, der sich immer großer Beliebtheit erfreut. Er findet<br />

am 12. August statt. An diesem Nachmittag ist für die Mitglieder<br />

der Volkssolidarität Gelegenheit, ihren Beitrag zu entrichten. Die<br />

Wanderfreunde sollten sich den 18. August vormerken. Auch in<br />

der näheren Umgebung ist es schön. Und Bewegung ist für das<br />

körperliche und geistige Wohlbefinden wichtig. Das ist immer wieder<br />

zu hören und zu lesen. Wer es tut, wird es bestätigen.<br />

Lilo Berghänel<br />

11


Einmal im Sommer ist der Altenhainer Weißbierverein<br />

auch außerhalb der Dorfgrenze<br />

präsent. Nach dem Stammtisch und dem<br />

Romméturnier ist der Ausflug in unsere<br />

nähere oder weitere Umgebung immer ein<br />

Höhepunkt für unsere Vereinsmitglieder.<br />

Trotz Terminverschiebung sahen das 29<br />

Weißbierfreunde, -freundinnen und Vereinsfreunde<br />

ebenso.<br />

Am 11. Juni fuhren wir dann früh mit dem<br />

Zug (leider haben wir nicht mit den „Auswirkungen“<br />

der Neigetechnik des Zuges gerechnet)<br />

bis Rathen in das schöne Elbsandsteingebirge.<br />

Von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr konnte<br />

jetzt jeder die Gegend nach Lust und Laune<br />

„unsicher“ machen. Gemütlich in Richtung<br />

Amselsee schlendern, ein paar Meter entlang<br />

der Elbe oder zur Felsenbühne spazieren.<br />

Aber auch eine romantische Bergtour über<br />

die Schwedenlöcher zur Bastei und die Felsenburg<br />

Neurathen war möglich.<br />

Zum Schluss in den zahlreichen Restaurationen<br />

noch für Umsatz gesorgt, fanden sich<br />

alle bei guter Stimmung wieder an der Elbe<br />

ein. Jetzt ging es auf einem der neuen<br />

Dampfer der Weißen Flotte, dem „August<br />

der Starke“, elbabwärts bis Dresden. Da es<br />

hier sogar richtig schön und sonnig wurde,<br />

trafen sich alle auf dem Sonnendeck. Das<br />

machte dann seinem Namen richtig Ehre<br />

und so schmeckte auch das eine oder<br />

andere Weißbier. Mit unserem Elbedampfer<br />

passierten wir auch die Baustelle der<br />

zukünftigen Waldschlösschenbrücke. Wir<br />

12<br />

„Gesang und Fröhlichsein sind des Lebens<br />

Sonnenschein!“<br />

Wir suchen Euch zur Gründung eines modernen gemischten Chores,<br />

der von Volksmusik bis Pop fast alle Musikrichtungen zu bieten hat.<br />

Dazu solltet Ihr gute Laune und Freude am Gesang sowie musikalische<br />

Kreativität und Teamgeist mitbringen. Neugierig?! Dann meldet<br />

Euch beim Städtischen Musikverein e.V. <strong>Frankenberg</strong>/Sa. unter dem<br />

Motto „Alles singt!“ bei Karin Müller unter der Telefonnummer<br />

037206/72588 oder kommt einfach am 12. August 2009 um 17.00 Uhr<br />

zum Schnupperkurs in die Humboldtstraße 21, Klub der Volkssolidarität<br />

(Gemeinschaftsraum). Wir freuen uns auf Euch und Eure Mitarbeit!<br />

Karin Müller<br />

Von <strong>Frankenberg</strong> in Sachsen nach Villach in<br />

Österreich zog es die Reservisten zum<br />

legendären einwöchigen internationalen<br />

Militärwettkampf „Grenadier“ mit Reservisten<br />

und aktiven Soldaten aus zehn Natio-<br />

Neues von den Weißbierfreunden<br />

waren uns einig – die Baustelle ist bis jetzt<br />

kein „Aufreger“.<br />

Bis zur Rückfahrt mit dem Zug, blieb uns<br />

noch Zeit für einen Bummel quer durch die<br />

Dresdner Altstadt in Richtung Hauptbahnhof.<br />

Auch hier blieb uns noch genügend Zeit<br />

für ein gepflegtes Bierchen. Kaum im Zug in<br />

Richtung Heimat eingestiegen, fing es mit<br />

dem Regen an. Petrus muss ein Einsehen<br />

mit unserem Zeitplan gehabt zu haben.<br />

Hier übrigens ein Dankeschön an die Organisatoren<br />

dieses gemütlichen Ausfluges für<br />

die schönen Stunden, die wir wieder mit einander<br />

verleben durften.<br />

Vielen Dank auch für die „Überraschung aus<br />

dem Rucksack“ – das Sponsoring der<br />

Dampferfahrt durch den Verein – einem<br />

Vergnügen mit echtem Kostenfaktor.<br />

„Rund um den Harrasfelsen“<br />

Eine Vorschau auf die 5. Weißbiermeile<br />

und die 4. Zwergenmeile<br />

Gemeinsam mit dem Sportverein Altenhain<br />

findet auch in diesem Jahr die<br />

inzwischen fünfte Weißbiermeile über<br />

9.999 m statt. Zeitgleich starten die<br />

Kinder bis 12 Jahre (bis einschl. Jahrgang<br />

1997) zur vierten Weißbierzwergenmeile<br />

über 999 m.<br />

Als Termin steht der 30. August 2009,<br />

Start ist 9.99 Uhr (also 10.39 Uhr).<br />

Informationen und Voranmeldungen<br />

bitte bei Yvonne Bausch, Zum Harrasfelsen<br />

43, 09669 <strong>Frankenberg</strong> unter<br />

Telefon 03726/721328 oder per E-Mail:<br />

weissbiermeile@aol.com<br />

Nachmeldungen sind bis 30 Minuten<br />

vor dem Start möglich.<br />

Gelungene Jubiläums-Festwoche<br />

Richtigstellung<br />

Achim Bausch<br />

Im letzten Amtsblatt hat sich der DRK-Ortsverein <strong>Frankenberg</strong><br />

für die Unterstützung zur Jubiläums-Festwoche bedankt und<br />

dabei auf die DRK-Arbeit hingewiesen.<br />

Dabei muss es richtig heißen, dass das DRK die sanitätsdienstliche<br />

Absicherung bei Veranstaltungen übernimmt und sich der<br />

Nachwuchs u.a. beim monatlichen Schulsanitätsdienst trifft.<br />

<strong>Frankenberg</strong>er Reservisten beim legendären „Grenadier“ in Österreich<br />

nen. Dieser Wettkampf stellt besonders<br />

hohe Anforderungen an das militärische<br />

Wissen und Können der Teilnehmer und Flexibilität,<br />

Teamwork sowie große Belastbarkeit<br />

sind Voraussetzungen um teilnehmen<br />

zu dürfen. Kurz nach Einschleusung<br />

wurden alle Gruppen sofort per LKW<br />

mitten im Gebirge ausgesetzt und<br />

mussten per Orientierungsmarsch<br />

bergauf und bergab zurückfinden.<br />

Nach drei Stunden Schlaf dann der<br />

Aufstieg zu einem 2.200 m hohen<br />

Berg um das Edelweißabzeichen zu<br />

erringen. Am Gipfel angekommen<br />

sofortige Verlegung zur Stationausbildung<br />

bis tief in die Nacht mit Minen,<br />

Sanitätsdienst, Abseilen von einer Talsperrenmauer,<br />

Rollbahn sowie Geländekunde.<br />

Wiederum nach nur vier<br />

Stunden Schlaf und stinkend wie die<br />

A. Duderstadt<br />

Biber nur mit einer Marschskizze (Zeit zur<br />

Erstellung: eine Minute) unerkannt im<br />

„feindlichen“ Gebiet bewegen – viel zu viele<br />

Kilometer bergauf und bergab durch dichteste<br />

Nadelwälder.<br />

An den einzelnen Meldepunkten warteten<br />

demontierte österreichische Funkgeräte auf<br />

ihren Zusammenbau, verschlüsseln von<br />

Funkmeldungen, Handgranaten werfen, mit<br />

Übungswaffen Geiseln befreien (95 von 100<br />

Punkten) sowie Schießen mit Scharfschützengewehr,<br />

Pistole, Panzerfaust und MG.<br />

Ob wir nächstes Jahr wieder antreten und<br />

<strong>Frankenberg</strong> bekannt machen?<br />

Sie müssten uns doch mittlerweile kennen …<br />

Reservistenkameradschaft <strong>Frankenberg</strong><br />

Mittelsachsen Verband der Reservisten<br />

der Deutschen Bundeswehr e.V.<br />

Landesgruppe Sachsen


In diesem Sommer überrascht der DRK-Blutspendedienst<br />

seine Blutspender/innen mit einem ganz besonderen Präsent.<br />

Wer in dieser für die Blutversorgung besonders kritischen Zeit mit<br />

einer Blutspende hilft, erhält ein Strandtuch mit dem Aufdruck<br />

eines bekannten Würfelspieles sowie große Spielsteine und einen<br />

Würfel. Ob am Strand, im Garten oder auch zu Hause, das Tuch<br />

ist allseits einsetzbar und garantiert einen besonderen Spielspaß<br />

für die ganze Familie. Dieses Präsent gibt es ausschließlich<br />

beim DRK-Blutspendedienst. Es ist auch ein tolles<br />

Geschenk für die Kinder oder Enkel der Blutspender. Lassen<br />

Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und holen Sie<br />

mit der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 haben Sie die Damen und<br />

Herren des neuen Ortschaftsrates bestimmt. Den gewählten Vertretern<br />

gratuliere ich sehr herzlich und wünsche für die kommende<br />

Wahlperiode eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Altenhain. Zu der konstituierenden Sitzung des<br />

Ortschaftsrates lade ich Sie am Dienstag, dem 11. August 2009,<br />

19.30 Uhr in das Bürgerhaus Altenhain sehr herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Bestätigung der<br />

Tagesordnung<br />

Vom 27. Juni bis 2. Juli dieses Jahres weilten<br />

die Dittersbacher Senioren und weitere<br />

Interessenten in der Alpenregion der<br />

Schweiz. Atemberaubende Fahrten mit verschiedenen<br />

Schweizer Bahnen sowie das<br />

Überqueren mehrerer Alpenpässe mit über<br />

2.000 Höhenmetern mit dem Bus werden<br />

den Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben.<br />

Auf vielseitigen Wunsch führt die Reise<br />

im kommenden Jahr noch einmal nach<br />

Waldring im Tirol. Bereits zum vierten Mal<br />

wird die Familie Jungvogel mit ihrem Team<br />

Tolles Geschenk für DRK-Blutspender<br />

Mitteilungen aus dem Ortsteil Altenhain<br />

sich Ihr Geschenk bei der<br />

nächsten Blutspendeaktion am<br />

8. August 2009 in der Zeit<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr im<br />

DRK <strong>Frankenberg</strong>, August-<br />

Bebel-Str. 1a. Eine weitere<br />

Möglichkeit besteht am 10.<br />

August 2009 von 14.00 bis<br />

19.00 Uhr im DRK <strong>Frankenberg</strong>, August-Bebel-Str. 1a. Wir danken<br />

Ihnen im Namen unserer Patienten ganz herzlich für Ihre<br />

Blutspende.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Ortschaft Altenhain,<br />

3. Bestellung des Schriftführers und dessen Stellvertreters<br />

4. Bericht des Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses<br />

zum Ergebnis der Kommunalwahl am 7.6.2009<br />

5. Verpflichtung der Ortschaftsräte durch den Bürgermeister<br />

6. Wahl eines ständigen Wahlausschusses<br />

7. Wahl des Ortsvorstehers<br />

8. Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers<br />

9. Mitteilungen und Anfragen<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mitteilungen aus dem Ortsteil Dittersbach<br />

im „Brandtnerhof“ Gastgeber unserer Reisegruppe<br />

sein. Zum Ausflugsprogramm<br />

gehören u.a. ein Tag zum Kennenlernen des<br />

Urlaubsortes mit einer Seilbahnfahrt zur<br />

„Steinplatte“, dem Ski- und Wandergebiet<br />

von Waldring, eine Fahrt ins Berchtesgadener<br />

Land mit einem Besuch des Kehlsteinhauses<br />

und einer Schifffahrt auf dem<br />

Königssee, ein Ausflug zu den Goldwäschern<br />

im Rauriesertal, ein Besuch der<br />

Region Kitzbühl mit einer Seilbahnfahrt zum<br />

Hahnenkamm und einer Wanderung auf der<br />

Thomas Firmenich, Bürgermeister<br />

Der Reise in die Schweiz folgt 2010 eine Mehrtagesausfahrt nach Waldring im Tirol<br />

Mitteilungen aus dem Ortsteil Langenstriegis<br />

Kirchgemeinde Bockendorf-Langenstriegis<br />

Fanmeile von Hansi Hinterseer sowie einem<br />

Aufenthalt beim Blumencorso in Kirchberg.<br />

Reisetermin ist der 11. bis 16. August 2010.<br />

Genauerer Informationen zur Reise erhalten<br />

Sie bei Herrn Werner Zwinzscher in Dittersbach,<br />

Dorfstraße 7 (Telefon 71239). Er<br />

nimmt auch ab Montag, dem 3. August<br />

2009 die Anmeldungen für diese Reise entgegen.<br />

Ich hoffe auf einen regen Zuspruch.<br />

Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten<br />

• Sonntag, 2. August, 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst in Bockendorf mit Prädikat M. Kreskowski<br />

• Sonntag, 9. August, 9.30 Uhr<br />

gemeinsamer Gottesdienst in Langenstriegis mit Stephan Barthel von der Heilsarmee mit JG-Band<br />

• Sonntag, 16. August, 9.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn in Bockendorf mit Einsegnung der Schulanfänger<br />

Richter, Ortsvorsteher<br />

13


Dana Hinz auf Tom Sawyer im Langenstriegiser<br />

Springderby 2008<br />

Mitte August wird es wieder turbulent im<br />

Ortsteil Langenstriegis. Denn vom 14. bis<br />

16. August 2009 veranstaltet der LSV wieder<br />

sein alljährliches Reit- und Springturnier.<br />

Etwa 300 Reiter und Reiterinnen aus nah<br />

und fern werden in den 25 ausgeschriebenen<br />

Prüfungen in Dressur und Springen der<br />

Kl. E bis M an den Start gehen. Die familiäre<br />

Atmosphäre und beste Bedingungen<br />

werden Reiter und Reiterinnen zu Spitzenleistungen<br />

anspornen. Bei temporeichen<br />

Aktionen im Springen und eleganten Dressurdarbietungen<br />

ist die Stimmung auf dem<br />

Reitplatz auf Äußerste gespannt.<br />

Der LSV ist mit zehn Reiter(innen) aktiv am<br />

Wettkampfgeschehen beteiligt und hofft<br />

natürlich auf Siege und gute Platzierungen.<br />

in der Zeit vom 16. bis 19. Juli 2009 besuchten,<br />

zur Wahrung und Pflege der Ortspartnerschaft,<br />

vier Vertreter unserer Gemeinde<br />

Mühlbach/Hausdorf (Frau Nebe, Herr und<br />

Frau Heilmann, Frau Jann) die Ortschaft<br />

Nagyhajmas in Ungarn. Nach langer und<br />

anstrengender Autofahrt, die die Familie<br />

Heilmann übernahm, wurden wir sehr herzlich<br />

vom Bürgermeister Herrn Norbert Molnar<br />

und seinen Gemeinderäten begrüßt.<br />

Frau Nebe übergab, im Namen unserer<br />

Gemeinde, ein von Frau Augustin (Leiterin<br />

des Kindergartens Mühlbach) liebevoll<br />

gestaltetes Plakat über unseren Kindergar-<br />

14<br />

Langenstriegiser SV fiebert großen Reitturnier entgegen<br />

Auch für das Rahmenprogramm haben<br />

sich die Langenstriegiser wieder etwas<br />

Neues einfallen lassen. Los geht es am<br />

Freitagabend mit einem gemütlichen<br />

Beisammensein im Festzelt, am Samstagabend<br />

steigt dann der beliebte Reiterball<br />

mit der weit bekannten Gruppe<br />

„Popcorn“. Eröffnet wird der Reiterball<br />

durch die Kindertanzgruppe Langenstriegis.<br />

Tagsüber ist mit Spannung,<br />

Spiel und Spaß für Groß und Klein<br />

gesorgt wie z.B. Kinderreiten, Trampolin,<br />

Rollenrutsche, Clown Fips usw.<br />

sowie die gewagten Showeinlagen stehen<br />

auf dem Programm. Am gesamten<br />

Wochenende ist für das leibliche Wohl<br />

bestens gesorgt. Lassen Sie sich überra-<br />

Langenstriegiser Feuerwehr in Aktion beim<br />

2. LSV Tauziehcup 2008<br />

ten, einen Geschenkkorb und für die<br />

Kinder zahlreiche neue und neuwertige<br />

Sport- und Spielsachen, Kinderbücher<br />

und Süßigkeiten (organisiert von Frau<br />

Jann und Herrn Naumann). Durch<br />

kostenfreie Lose wurde eine gerechte<br />

Verteilung sichergestellt. Hauptpreis<br />

war ein Kinderfahrrad, das Familie Thieme<br />

aus Niederlichtenau gespendet hat.<br />

Die 75 Kinder von 0 bis 14 Jahren des<br />

400-Einwohner-Ortes waren am nächsten<br />

Tag fast vollständig anwesend. Alle<br />

Kinder bekamen für ihr Los ein<br />

Geschenk, welches sie freudig entgegennahmen.<br />

Es war für uns ein<br />

bewegendes Erlebnis in so viele<br />

glückliche Kinderaugen schauen zu<br />

können. Das anlässlich unseres<br />

Besuches organisierte Dorffest war<br />

sehenswert. Zahlreiche Sport-,<br />

Tanz- und Gesangsgruppen haben<br />

ihr Können gezeigt. Höhepunkt war<br />

eine Springseilartistikgruppe von<br />

allerhöchster Qualität und das<br />

anschließende Feuerwerk. Durch<br />

viele Gespräche mit jungen und<br />

älteren, oft deutschstämmigen<br />

Bewohnern und einen Dorfrundgang<br />

mit Kirchenbesuch, konnten<br />

wir uns ein Bild über die Arbeitsund<br />

Lebensweise im Ort machen.<br />

schen und besuchen Sie uns auf unserer<br />

wunderschönen Reitanlage am Hausdorfer<br />

Weg in Langenstriegis.<br />

Die Sportfreunde des LSV bedanken sich an<br />

dieser Stelle bei allen Sponsoren für die<br />

finanzielle und materielle Unterstützung und<br />

natürlich bei allen freiwilligen Helfern, ohne<br />

die eine solche Veranstaltung nicht möglich<br />

wäre.<br />

Programm in Kurzübersicht<br />

Freitag, 14. August<br />

• gemütliches Beisammensein im Festzelt<br />

Samstag, 15. August<br />

• 8.00 bis 18.00 Uhr Dressurprüfungen<br />

Kl. E – L<br />

• 8.00 bis 17.30 Uhr Springprüfungen<br />

Kl. E – M<br />

• 20.00 Uhr Reiterball mit Gruppe<br />

„Popcorn“<br />

Sonntag, 16. August<br />

• 9.00 bis 17.00 Uhr Dressurprüfungen<br />

Kl. A – L<br />

• 9.00 bis 18.00 Uhr Springprüfungen<br />

Kl. A – L u. a. Langenstriegiser<br />

Springderby<br />

Der Eintritt zu den Tagesveranstaltungen<br />

ist frei!!!<br />

Die Turnierleitung des LSV<br />

Mitteilungen aus den Ortsteilen Mühlbach und Hausdorf<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

Erschöpft aber auch zufrieden haben wir<br />

uns am Morgen des 19. Juli mit einem kleinen<br />

Geldgeschenk, aus dem hoffentlich<br />

wieder gefüllten Fond für Ortspartnerschaften<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>, für die Gastfreundschaft<br />

bedankt und eine Einladung für<br />

einen Besuch unserer <strong>Stadt</strong> im nächsten<br />

Jahr ausgesprochen.<br />

(Sachspenden von Fam. Thieme,<br />

Niederlichtenau; Fam. Zähringer, Neumark;<br />

Fam. Müller, Chemnitz; Fam. Jann, Mühlbach;<br />

Sport-Preußler, Oederan; Sportverein Mühlbach/<br />

Hausdorf)<br />

Ihr Ortschaftsrat Mühlbach/Hausdorf


mit der Kommunalwahl am 7. Juni 2009<br />

haben Sie die Damen und Herren des neuen<br />

Ortschaftsrates bestimmt. Den gewählten<br />

Vertretern gratuliere ich sehr herzlich und<br />

wünsche für die kommende Wahlperiode<br />

eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der<br />

Bürgerinnen und Bürger aus Sachsenburg<br />

und Irbersdorf. Zu der konstituierenden Sitzung<br />

des Ortschaftsrates lade ich Sie am<br />

Donnerstag, dem 13. August 2009, 19.00<br />

Uhr in das Bürgerhaus Irbersdorf sehr<br />

herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und<br />

Bestätigung der Tagesordnung<br />

Apotheken-Notdienste<br />

Mo. – Fr. 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr<br />

Sa. 12.00 Uhr – 8.00 Uhr, So. 8.00 Uhr – 8.00 Uhr 01.08. – 02.08. Frau Wetzig ☎ 889880<br />

31.07. Apotheke am Bahnhof, Hainichen, 037207/68810<br />

01.08. <strong>Stadt</strong>- u. Löwen-Apotheke, Mittweida, 03727/2374<br />

02.08. Katharinen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/3306<br />

03.08. Hirsch-Apotheke, Mittweida, 03727/94510<br />

04.08. Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/2222<br />

05.08. Merkur-Apotheke, Mittweida, 03727/92958<br />

06.08. Rosen-Apotheke, Hainichen, 037207/50500<br />

07.08. Ratsapotheke, Mittweida, 03727/612035<br />

08.08. Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/2222<br />

09.08. Luther-Apotheke, Hainichen, 037207/652444<br />

10.08. Katharinen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/3306<br />

11.08. Sonnen-Apotheke, Mittweida, 03727/649867<br />

12.08. Apotheke am Bahnhof, Hainichen, 037207/68810<br />

13.08. <strong>Stadt</strong>- u. Löwen-Apotheke, Mittweida, 03727/2374<br />

14.08. Katharinen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/3306<br />

15.08. Hirsch-Apotheke, Mittweida, 03727/94510<br />

16.08. Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/2222<br />

Sonn- und Feiertagsdienst in <strong>Frankenberg</strong> (10 – 12 Uhr)<br />

09.08. Leo-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/887183<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Ortschaft Mühlbach/Hausdorf,<br />

mit der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 haben Sie die Damen und<br />

Herren des neuen Ortschaftsrates bestimmt. Den gewählten Vertretern<br />

gratuliere ich sehr herzlich und wünsche für die kommende<br />

Wahlperiode eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Mühlbach und Hausdorf. Zu der konstituierenden<br />

Sitzung des Ortschaftsrates lade ich Sie am Montag, dem 10.<br />

August 2009, 19.00 Uhr in die Gaststätte Ute Engelmann, Mühlbach<br />

sehr herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Bestätigung der<br />

Tagesordnung<br />

Mitteilungen aus den Ortsteilen Sachsenburg und Irbersdorf<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Ortschaft<br />

Sachsenburg/Irbersdorf,<br />

3. Bestellung des Schriftführers und dessen<br />

Stellvertreters<br />

4. Bericht des Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses<br />

zum Ergebnis der<br />

Kommunalwahl am 7.6.2009<br />

5. Verpflichtung der Ortschaftsräte durch<br />

den Bürgermeister<br />

6. Wahl eines ständigen Wahlausschusses<br />

7. Wahl des Ortsvorstehers<br />

8. Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers<br />

9. Mitteilungen und Anfragen<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Wochenenddienste Zahnärzte<br />

Samstag 8 – 11 Uhr, Sonn- u. Feiertag 9 – 11 Uhr<br />

08.08. – 09.08. Frau Dr. Weichert ☎ 2281<br />

15.08. – 16.08. Herr Dr. Ludwig ☎ 55119<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst<br />

Zu erfragen: Rettungsleitstelle Mittweida<br />

Tel. 03727/19222<br />

Dienstzeiten:<br />

Mo., Di., Do. 19.00 – 7.00 Uhr,<br />

Mi., Fr. 14.00 – 7.00 Uhr,<br />

Sa., So. und Feiertage 7.00 – 7.00 Uhr (24 h)<br />

Die Gemeinde Altenhain wird über den Notfalldienst<br />

Niederwiesa mitversorgt. Dieser ist über<br />

die Rettungsleitstelle Freiberg, Tel. 0 37 31/<br />

23556 zu erfragen oder täglich in der Freien<br />

Presse nachzulesen.<br />

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Landkreis Mittelsachsen – Tel.: 03727/19292<br />

3. Bestellung des Schriftführers und dessen Stellvertreters<br />

4. Bericht des Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses<br />

zum Ergebnis der Kommunalwahl am 7.6.2009<br />

5. Verpflichtung der Ortschaftsräte durch den Bürgermeister<br />

6. Wahl eines ständigen Wahlausschusses<br />

7. Wahl des Ortsvorstehers<br />

8. Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers<br />

9. Mitteilungen und Anfragen<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Thomas Firmenich<br />

Bürgermeister<br />

Thomas Firmenich, Bürgermeister<br />

Papiercontainer<br />

Aufgrund des Abrisses der ehemaligen<br />

Feuerwehr steht der Papiercontainer<br />

jetzt bis auf weiteres auf dem<br />

Gelände des Kindergartens.<br />

An der Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an alle fleißigen Sammler.<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

jeweils von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr<br />

31.07. – 07.08. Herr TA Simon<br />

Mühlbacher Str. 8, <strong>Frankenberg</strong><br />

Tel. (037206) 74085 o. (01 72) 3 63 01 11<br />

07.08. – 14.08. Frau Dr. Schmidt<br />

Humboldtstraße 18, <strong>Frankenberg</strong><br />

Tel. (037206) 880944 o. (01 72) 3 60 14 66<br />

14.08. – 21.08. Herr Dr. Gericke<br />

Siedlung Lützelhöhe 3, <strong>Frankenberg</strong><br />

Tel. (037206) 24 57 o. (0172) 3 76 33 78<br />

Notrufnummern<br />

Lewinski<br />

Elternrat<br />

Polizei<br />

Feuerwehr, DRK Rettungsdienst und<br />

110<br />

Ärztl. Notdienst 112<br />

Revier <strong>Frankenberg</strong> (037206) 5431<br />

KKH <strong>Frankenberg</strong> (037206) 370<br />

DRK Krankentransport (03727) 19222<br />

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