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Erweitertes Nutzungskonzept für das ... - im Kloster-Lindow

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<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> Konventsgebäude13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeLageplan <strong>Kloster</strong><strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong>Die <strong>Kloster</strong>ruine <strong>Lindow</strong> ist ein Baudenkmalmit überregionaler bis nationaler Bedeutung.und <strong>das</strong> Wahrzeichen der Stadt <strong>Lindow</strong>.Gegründet <strong>im</strong> Jahre 1230, vermutlichdem Zisterzienserorden zugehörig, wurde es1638 von den kaiserlichen Truppen zerstört.Die Kirche und der Kreuzgang sind nichtmehr erhalten, nur die Ruine des ehemaligenOstflügels erinnert an die Bedeutungdes <strong>Kloster</strong>s, <strong>das</strong> ehemals zu den reichstendes Bistums Havelberg zählte13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


Nonne Agnes.In einer Neuruppiner Heberolle von 1365 wird einHof<strong>Kloster</strong>der Nonnen<strong>Lindow</strong>als "Curia dominarum in Lyndow"bezeichnet.Mit dem Aussterben der <strong>Lindow</strong>er Grafen, dergroßzügigen Gönner des Giebelskizzeden Kur<strong>für</strong>st der Mark<strong>Kloster</strong>s, 1524, ging dieHerrschaft Ruppin anBrandenburg, Joach<strong>im</strong> I. Noch 1530 bestätigtevondieser den gesamten <strong>Kloster</strong>besitz. Doch dannbekannte sich sein Sohn Theodor und Nachfolger, Joach<strong>im</strong>II., zur evangelischenFontaneLehre und nahm <strong>im</strong> Zugeseiner neuen Kirchenordnung die Säkularisierungdes geistlichen Besitzes vor.Als Aussteller der Urkunde bestätigt Graf Albrecht zu<strong>Lindow</strong> <strong>im</strong> Jahre 1436 die Vereignung der von der Ortschaft<strong>Lindow</strong> zu entrichtenden Urbede - jährlich 10 MarkSilber - an <strong>das</strong> <strong>Kloster</strong> durch Klaus von Quitzow, denalleinigen Lehnsträger.3GegenstanddieserUrkundeist einrechteinträglichesGeldgeschäftdes <strong>Kloster</strong>s:Osten:KonventsgebäudeSüden:WirtschaftsgebäudeSchulgebäudeNorden:KircheWesten:Trakt der LaienschwesternMitte:umlaufenderKreuzgang<strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeFontaneeinen malerischen Anblick.Das <strong>Kloster</strong> in der LiteraturTheodor Fontane setzte dem <strong>Kloster</strong> in seinemRoman „Der Stechlin“ ein literarischesTheodor Fontasetzte dem Kloseinem RomanStechlin" einsches Denkmabeschreibt darBegegnung mi<strong>Kloster</strong>-Dominheid.Denkmal. Er beschreibt darin seine Begegnungmit einer <strong>Kloster</strong>-Domina Adelheid.Von ihm stammt dieses Gedicht:„Wie seh ich, <strong>Kloster</strong>see, dich gern!Die alten Eichen stehn von fernUnd flüstern, nickend, mit den Wellen.Und Gräberreihen auf und ab;des Sommerabends süße Ruh;umschwebt die halbzerfallnen Grüfte“.Es handelt sich um <strong>das</strong> östlich gelegene langgestreckterechteckige Gebäude, <strong>das</strong> mit der13.02.2013grö-Fontane soll sich des Öfteren in <strong>Lindow</strong> aufgehaltenhaben. Von ihm stammtFür den dominie-diesesrenden EindruckDie träumeriscAtmosphäre dgmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeBestandBauliche SubstanzDie Substanz des Konventsgebäudes wirdbaulich gesichert und in Abst<strong>im</strong>mung mitdem Landesdenkmalamt saniert. Gleichzeitigwird in Kooperation mit Berliner Hochschulenein detailliertes Aufmass erarbeitet.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


steruleeune<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> Konventsgebäudeaktueller ZustandUm 1800 wurde <strong>das</strong> Gebäude durch <strong>das</strong> ostwärts Die Scheune istanschließende sogenannte Konventualinnenhausergänzt, dessen Baumaterial z.T. aus den tene Wirtschafts-<strong>das</strong> einzige erhal-eingestürzten Resten der Kirche zu bestehen gebäude, <strong>im</strong>Im Nordteil, hier bis an die Kirche heranreichend,befanden sich Sakristei und Kapitelsaal. reich ebenso wiescheint. Nach Vom Lage Klausurbe-und Beleuchtung als ehemaligesSchulgebäude denkbar, vielleicht aber auch außerhalb derNord-Westen,Im Obergeschoß führte eine Tür in der Westwand von den Wirtschaftsgebäudendes <strong>Kloster</strong>s, wurde es bis zum vormaligen Klos-nahe am Nordende des Dormitoriumsals möglicherweiseauf die Nonnenempore in der Kirche. Zweiten Zwi-Weltkrieg des <strong>Kloster</strong>s als Pförtnerwohnung istgenutzt. termauer gele-Gästehaus30 jährigerden WirrenDen endgültigen Niedergang erlebt <strong>das</strong> <strong>Kloster</strong> inschen den Fenstern finden sich ausgesparte Nischen,die den Nonnen als Schränke gedient erhalten.nur sehr weniggen.desDieDreißigjährigenScheuneKrieges.Krieg ist bereits in einerhaben könnten. Die Übergänge zwischen Feldsteinund Backstein waren ursprünglich nicht zu30 jäh-Söldnerhorden zogen auch mehrfach durch diefrühen Bauphasesehen, da bemalter Putz die gesamte Oberflächeriger Stadt des <strong>Lindow</strong>, <strong>Kloster</strong>s und deren entstanden.sich von rund 850 auf knapp 50.nicht viel übrig. DieEinwohnerzahl verringerteVom <strong>Kloster</strong> bliebbedeckte. Dieser war <strong>im</strong> unteren Abschnitt gequadert,weiter oben durch Bogenfriese und Ro-(1618-Domina Anne vonKriegKirche Kirchenreste (Nordflügel)1648) Die größte Zerstörung der <strong>Kloster</strong>gebäude Gülen und diesetten ausgeschmückt (Abb.). Farbreste DiedeutenKirche war einschiffig und ziegelgedeckt, dieerfolgte am 18.10.1638 durch die kaiserlichen Stiftsdame Annaauf eine rote und weiße Bemalung.Ausgrabungen von 1934-36 stützen die18.10.16Vermutungeines eingezogenen geraden ChorsTruppen des Feldmarschalls Gallas, deren zeitgenössischeSchilderung in den Annalen so nitz mussten 1639Katharina von Döb-Das Gebäude ist heute Ruine.38 Zerstörungesen.(s. a.beschrieben ist.die Stätte verlas-Südflügel<strong>Kloster</strong> Zehdenick). Westflügel Die ergrabenen MauerresteDieser Bereich ist nach Ausgrabungen, ergeben die hier <strong>für</strong> ihre Trakt Länge der LaienschwesternBrand-so diese lande vor andern mitgetroffen, ein-Mit der Zerstörung37m bei einer Langhausbreitevon 11,5m.durch 1638 ist daß verderbliche totalische krieg,jedoch durch den schützenswerten Baumbestand Der märkische Chronist schat-zungundGrundmauern nachweisbar.Anders als be<strong>im</strong>Bratringfindet 1799 nur noch <strong>das</strong> Fundamentstark behindert wurden, <strong>im</strong>merhin an Hand dergefallen, welcher dermaßen deßelbe mitgenommen,daß dabey mit eingefallenden rend des 30jährigendes <strong>Kloster</strong>s wäh-Die Funktion dieses der Kirche gegenüber den liegendenFlügels wird wohl aus Küche und war. Refektorilichendie Gra-östlichenSüdflügel Giebel, ermög-welcher einsturzgefährdet zweymahl große peste-anno 1632- und Krieges ist auchkummer, und daß durch den generall Gallaschentruppen 1638 daß closter Lindau jahr brannt. Eine Auflis-sein Archiv verum<strong>im</strong> Erdgeschoß, Kleiderkammern (vestiaria) bungen hier dietung des Jahresin brant gerahten und zum totalen ruin gedien,alwo unser hiesige schöne kirche mitund Schneiderstuben <strong>im</strong>FriedhofObergeschoßDembestandenaufmerksamenAngabe derBesucherinnerenBreite deserhaltene Original-1727 verweist auf 6wird sich be<strong>im</strong>haben. Es konnte noch nicht geklärt werden, oballen gebäuden <strong>im</strong> brant verlohren. Den andernsontag nach Trinitatis (Juni 3) seindt Jetzigerdie starke Schwärzung hier gefundener Gang Ziegel durch <strong>das</strong> einstigen alte Gebäudes(von 7,5 des m) <strong>Kloster</strong>s offenbaren,Friedhofsgelände ein kleinesurkunden, von denen5 auch heuteZustand und möglichediese als Teil des Herdbereiches ausweisen Stück oder der Geschichte die fräuleins aus den kloster gezogen. Den noch vorhandenvon der Brandkatastrophe des Jahres die 1638 durch herrührentiertwird. Von den wuchtigen mittelalterlichen steinhauffen geworden.schienen sind, diedie verwitterten Grabsteine dokumen-19. October ist Lindau abgebrannt, einen und <strong>im</strong> EntwicklungsperspektivenDruck er-6. <strong>im</strong>merhin inhalt-Um die <strong>Kloster</strong>anlage langfristig tragfä-Die "Rangordnung",die schonFontane beschrieb,fällt auchheute noch auf.lich rekonstruierbarist. Darüber hinaushaben sich nochhig zu erhalten und <strong>das</strong> Ensemble aktiv ineinige weitere UrkundenunterschiedlicherProvenienzangefunden,alle derzeit <strong>im</strong>BrandenburgischenLandeshauptarchivbefindlich.<strong>das</strong> soziale und kulturelle Leben der Regioneinzubinden ist eine Nutzung als Veranstaltungsortdenkbar.Die Stätten <strong>für</strong>die Diakonissen,13.02.2013gmpGrabplatten, die oft Symbole der VergänglichkeitDas Ruppiner die Pfarrer Land wurde und zu einer menschen- und siedlungsleeren Generalplanungsgesellschaft mbHDie Schule liegt südlich der Klausur und wie ist Sanduhr e- oder Mohnkapsel tragen, bis zu Wüste kirchlichen an. Nach Berichten Ange- plünderten die Soldaten an einem Tage


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeLandschaftsqualitätLandschaftsqualitätDer ganz besondere einmalige Reiz des historischenEnsembles liegt in seiner harmonischenund malerischen Einbettung in dieumgebende Natur.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeBlickbezügeBezug zum Park und SeeuferDas aus dem 13. Jahrhundert stammendeKonventsgebäude orientiert sich mit seinenFensteröffnungen zum davorliegendemPark und dem Ufer des Wutzsees.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeErschliessungErschliessungDie Haupterschliessung des Ensembleserfolgt vom westlichen Zugang her. Diefussläufige Erschliessung ebenso wie eineetwaige Serviceerschliessung kann auchalternativ über die Uferwege oder von Nordenher erfolgen.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeKonventsgebäudePotential als VeranstaltungsortAuch aufgrund seiner inneren Strukturweist <strong>das</strong> Konventsgebäude ein großesPotential zur möglichen Nutzung als Veranstaltungsort<strong>für</strong> kulturelle oder gesellschaftlicheAktivitäten. auf13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeStruktur KonventsgebäudeStrukturDas Konventsgebäude weist einen kleinerenSüdflügel und einen grösseren Nordflügelauf. Die denkmalgeschützte Remise stammmtebenso wie <strong>das</strong> östlich angebaute Dominataus dem 19. Jahrhundert13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeEingangsbereich / FoyerzoneSüdflügelDer der <strong>Kloster</strong>schule bzw. dem Konventualinnen-Hausgegenüberliegende Raumbereichbietet sich in seiner Nutzung als Foyeroder <strong>für</strong> kleinere Veranstaltungen an.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeHauptbereichNordflügelDer Bereich des Nordflügels eignet sich <strong>für</strong>größere Veranstaltungen.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeHauptbereich untergliedertZonierung NordflügelJe nach Art der Veranstaltung kann derNordflügel auch in drei Bereiche zoniertwerden: z.B Zuschauerbereich, Bühnenbereichund Hinterbühnenbereich.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> Konventsgebäudemögliche Nutzung RemiseDie Remise n<strong>im</strong>mt wertvolle Servicefunktionenauf, je nach Event kann sie als Lager,Ausschankbereich, Pantry oder Künstlerumkleidegenutzt werden. Toiletten sollten inder benachbarten <strong>Kloster</strong>schule bzw. demKonventualinnen-Haus angeboten werden.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeHistorische BausubstanzErweiterte NutzungspotentialeÜber die baulichen und räumlichen Qualitätender jetzigen Substanz hinaus bestehtder Wunsch Veranstaltungen unabhängigervon der Witterung anbieten zu können.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeLeichte transluzente ÜberdachungLeichter WetterschutzMittels einer leichten transluzenten Überdachungeröffnen sich komplett neueMöglichkeiten <strong>für</strong> Veranstaltungen. Dabeibelässt der leichte, von der historischenBausubstanz bewusst abgelöste Wetterschutz<strong>das</strong> Konventsgebäude als offenenAussenraum, erlaubt aber einen Schutz vorRegen.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeLeichte transluzente ÜberdachungVerträglichkeit mit der historischenSubstanzDie genaue gestalterische Ausbildung derÜberdachung muss in enger Abst<strong>im</strong>mungmit der Denkmal-Behörde erfolgen. Dabeigilt es, die vorhandene Substanz so wenigwie möglich zu tangieren.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeLeichte transluzenter ÜberdachungDialog mit der GeschichteGerade Membrankonstruktionen eignensich hervorragend zur Ergänzung historischerBausubstanz. Der Dialog Alt - Neu,Schwer - Leicht, Textturiert - Abstrakt ist invielen auch ästhetisch attraktiven Beispielenerprobt und schafft attraktive Licht.-durchflutete. Räume.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeBeispiele Membrandächer13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeBeispiele Membrandächer13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeBeispiele Membrandächer13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> KonventsgebäudeBeispiele Membrandächer13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> Konventsgebäudemögliche interdisziplinäre KooperationenStiftskapitellgmp architektenSponsorenUniversitätenMögliches KooperationsmodellFördermittelgeberEin denkbares Modell ist eine Kooperationaller Beteilgter mit den entsprechendenFachdisziplinen von Universitäten undHochschulen ebenso wie Sponsoren aus derBau- und Membranbranche.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH


<strong>Kloster</strong> <strong>Lindow</strong><strong>Erweitertes</strong> <strong>Nutzungskonzept</strong> Konventsgebäudeein Impuls <strong>für</strong> die gesamte RegionEin Impuls <strong>für</strong> die RegionDie Reaktivierung des <strong>Kloster</strong>s als kulturelleund soziale Bühne und Zentrum wäre nichtnur ein bedeutender Beitrag <strong>für</strong> die Attraktivität<strong>für</strong> die Stadt <strong>Lindow</strong>, sondern würdeauch <strong>das</strong> kulturelle Leben der gesamten Region.bereichern.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH

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