Erweitertes Nutzungskonzept für das ... - im Kloster-Lindow

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Nonne Agnes.In einer Neuruppiner Heberolle von 1365 wird einHofKlosterder NonnenLindowals "Curia dominarum in Lyndow"bezeichnet.Mit dem Aussterben der Lindower Grafen, dergroßzügigen Gönner des Giebelskizzeden Kurfürst der MarkKlosters, 1524, ging dieHerrschaft Ruppin anBrandenburg, Joachim I. Noch 1530 bestätigtevondieser den gesamten Klosterbesitz. Doch dannbekannte sich sein Sohn Theodor und Nachfolger, JoachimII., zur evangelischenFontaneLehre und nahm im Zugeseiner neuen Kirchenordnung die Säkularisierungdes geistlichen Besitzes vor.Als Aussteller der Urkunde bestätigt Graf Albrecht zuLindow im Jahre 1436 die Vereignung der von der OrtschaftLindow zu entrichtenden Urbede - jährlich 10 MarkSilber - an das Kloster durch Klaus von Quitzow, denalleinigen Lehnsträger.3GegenstanddieserUrkundeist einrechteinträglichesGeldgeschäftdes Klosters:Osten:KonventsgebäudeSüden:WirtschaftsgebäudeSchulgebäudeNorden:KircheWesten:Trakt der LaienschwesternMitte:umlaufenderKreuzgangErweitertes Nutzungskonzept KonventsgebäudeFontaneeinen malerischen Anblick.Das Kloster in der LiteraturTheodor Fontane setzte dem Kloster in seinemRoman „Der Stechlin“ ein literarischesTheodor Fontasetzte dem Kloseinem RomanStechlin" einsches Denkmabeschreibt darBegegnung miKloster-Dominheid.Denkmal. Er beschreibt darin seine Begegnungmit einer Kloster-Domina Adelheid.Von ihm stammt dieses Gedicht:„Wie seh ich, Klostersee, dich gern!Die alten Eichen stehn von fernUnd flüstern, nickend, mit den Wellen.Und Gräberreihen auf und ab;des Sommerabends süße Ruh;umschwebt die halbzerfallnen Grüfte“.Es handelt sich um das östlich gelegene langgestreckterechteckige Gebäude, das mit der13.02.2013grö-Fontane soll sich des Öfteren in Lindow aufgehaltenhaben. Von ihm stammtFür den dominie-diesesrenden EindruckDie träumeriscAtmosphäre dgmp Generalplanungsgesellschaft mbH
Kloster LindowErweitertes Nutzungskonzept KonventsgebäudeBestandBauliche SubstanzDie Substanz des Konventsgebäudes wirdbaulich gesichert und in Abstimmung mitdem Landesdenkmalamt saniert. Gleichzeitigwird in Kooperation mit Berliner Hochschulenein detailliertes Aufmass erarbeitet.13.02.2013gmp Generalplanungsgesellschaft mbH
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