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portfolio - Schimanofsky - Walenta - Kuss

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SCHIMANOFSKY - WALENTA - KUSSWERKGRUPPE FÜRINNENARCHITEKTUR |ARCHITEKTUR | DESIGN


SCHIMANOFSKY - WALENTA - KUSSS-W-Kambitionierte, kreative Planungs- und Ausführungsarbeitvon der Idee bis zu UmsetzungDas Team: Sabine <strong>Schimanofsky</strong>, Ute <strong>Schimanofsky</strong>, Astrid <strong>Walenta</strong>-Burger, Eva <strong>Kuss</strong>.Die Leidenschaft für kreatives Gestalten hat uns zusammengeführt. Freude am gemeinsamenArbeiten und die Möglichkeit das Tätigkeitsfeld zu erweitern, Erfahrungen und Wissen zu bündeln,waren ausschlaggebend für die Gründung von S-W-K.


kreative Leichtigkeit trifftauf technische Machbarkeit...und wenn sich Fische Flügel dächten,würden sie nicht schwimmen müssen!


Bürogebäude mit Einliegerwohnung in GrazGesamtplanung und UmsetzungVorgabe war eine Büroräumlickeitmit kleinerAusstellungsfläche in Kombination mit einerWohneinheit zu schaffen.Viel Ausblick auf die wundervolle Umgebungfreizugeben und die Verwendung von Materialien,die sich in der Natur einfügen waren grundlegendeKriterien.Baubeginn März 2011Fertigstellung Dezember 2011


Gesamtausbau Dachgeschosswohnung, GrazEine bestehende Dachgeschosswohnungin einemGründerzeithaus wurde imGrundriss umstrukturiert, so dassein großzügiger Wohn-Essraumentstand, der zur Hofseite mitFensterelementen und einemBalkon geöffnet wurde. Diefür einen Dachgeschossraumtypischen Elemente, wie Holzdielenboden,unterschiedlicheRaumhöhen und Holzelementeder Dachkonstruktion, wurdenbewusst in der Innenraumgestaltungin Szene gesetztund geben dem Raum seinenbesonderen Charakter. In derGestaltung des Innenraumeswurden drei Kugelleuchten,die ursprünglich im Vorraumeiner Gründerzeitwohnung verwendetwaren, zur Betonungder verschiedenen Bereiche(Essplatz, Küche, Wohnbereich)eingesetzt.


Büro in Graz170 m2 Bürofläche bei laufendem Betrieb zu adaptieren, zu sanieren und zu ergänzen war eine große Herausforderung.Ein Raum nach dem anderen wurde bearbeitet. Die Aufgabenstellung beinhaltete sowohl die komplette Neugestaltungenvon Räumen wie auch „nur“ die Sanierung der Boden- und Wandflächen. Das Zentrum des Büros bildet heute ein völligneugestalteter Empfang der mit seinem dunkelroten Pult nicht nur die Besucher willkommen heißt sondern auch interner Treffpunktder Mitarbeiter geworden ist. Das in die Jahre gekommene Büro erstrahlt heute wieder in einem zeitgemäßen Äußeren.Fertigstellung 2011


Büro in GrazVorgabe bei diesem Projekt wareinen sehr schmalen und langenBüroraum so umzugestalten undzu gliedern, dass die Gesamtlängeentschärft wird und eine gemütlicheAtmosphäre entsteht. Mitdem grossen Spiegel und demzentralen Loungebereich ist diesgelungen. Dem direkten Arbeitenam PC und dem abhaltenentspannter Besprechungen imZentrum steht nun nichts mehr imWeg.Der Schreibtisch wurde aus klarlackiertenNaturstahlbögen undNussholz angefertigt.Maße: 243 x 112 x 75 cmDer Wartebereich wurde mit einerkleinen Schleiflack-Kochzeile undeiner Bar aus Eichenholz versehen.Hervorzuheben ist die sanfte aberdennoch ausreichende Lichtsituation.Fertigstellung 2011


Büro in GrazDie Raummaße betragen 6 x 3 m.Vorgabe war, viel Stauraum für Ordnerund Unterlagen zu schaffen, sowieeinen Arbeitsplatz für eine Person undeinen Besprechungsbereich für maximaldrei Personen unterzubringen.Vier unterschiedlich große undtiefe Wandboxen (Material MFD mitSchleiflackoberfläche - vollständigauf Gehrung gearbeitet) bieten dennötigen Stauraum. Der Schreibtisch(160 x 85 cm), ebenfalls in Schleiflackausgeführt und mit einem zartenUntergestell aus Edelstahl versehen,bietet ausreichend Platz für einePerson am Laptop.Zusätzlich sind zwei „La Marie“ Stühlein durchsichtigem Kunststoff für eineventuelles Gegenüber vorhanden.Der gesamte Raum ist in einem lichtenGrau gehalten, um die Wandboxenhervorzuheben.Projekt in Arbeit


Umbau, GrazIm Zuge der Totalsanierung eines Wohnhausesaus den 30-iger Jahren entstandaus einer kleinen Küche und einemnoch viel kleineren Bad ein großesFamilienbad.Die Vorgabe waren klare Linien undzurückhaltende Farbgebung sowie einbarrierefreier Zugang der Dusche. DieVorhandenen Wandnischen wurdenfreigelegt und in der Planung mitberücksichtigt,so entstanden Ablageflächenund zusätzliche Wandeinbauten warenmöglich.


what all that means -thinking and designingin images, metaphores,models, analogies,symbols and allegoriesis nothing morethan a transition frompurely pragmaticapproaches to a morecreative mode ofthinking.


Kunstmeile Sackstrasse, GrazProjekt SCHWARZ/WEISSJeder Schauraum in derSackstrasse hatte dasThema „Schwarz/Weiss“im Zuge der KunstmeileSackstrasse umzusetzen.Jedes Gewerbe auf seineArt.Die Idee war, die gesamteAusstellung eines Interior-Studios für den Zeitraumvon einer Woche zurGänze in schwarzes Plastikzu schnüren.


Zahnarzt - Ordination in GrazEin typischer Altbau mitten in Graz sollte so umgebautwerden, dass er einerseits seine Großzügigkeitnicht verliert, anderseits aber die Anforderungenan eine Praxis zur vollen Zufriedenheit allererfüllt.Gelungen ist dies, indem Wände entfernt und„Boxen“ eingesetzt wurden.Diese „Boxen“, z.B. für das Röntgen, wurdenauf eine Gesamthöhe von 220 cm begrenzt. ImBereich darüber wurde Klarglas versetzt damit derRaum im Gesamten weiterhin wirken kann.Fertigstellung 2010


Wettbewerb Wirtschaftskammer GrazLounge- und BarbereichDer Loungebereich rechts ist geradlinig und offen und in seiner Farbensprache in verschiedenen Grautönen gehalten. Der Bar- undBistrobereich ist nur durch eine Klarglasbalustrade vom Loungebereich getrennt. Die Bar an sich ist eine riesige kupferfarbige, organischgeformte Skulptur die aufgrund ihrer Ausbuchtungen ein miteinander und nicht nur ein nebeneinander ermöglicht.


FoyerAuch der Foyerbereich in seinen Grautönen und seiner grundsätzlich sehr klaren Formensprache - auch hier finden wir wieder dieorganische Formen wie schon bei der Bar, auf dem Loungemöbel - sehr schlicht gehalten. Einzig die Glastrennwand die den Foyerbereichvon der Garderobe trennt ist in ein sanftes Kupfer getaucht.Es war uns wichtig geradlinig aber nicht zu kühl zu planen. Dies ist gelungen mit weichen Rundungen, einem schönen Beleuchtungskonzeptund der Farbe Kupfer, die sich in allen Bereichen wiederfindet.


Umbau DeutschlandsbergVorherZwei gleichgroße Wohnungen (à 83 m2) wurdenhier unter der Vorgabe zusammengelgt,diese jederzeit in eine Wohnung mit ca. 100und eine mit 66 m2 teilen zu können. Wasbedeutet: zwei getrennte Heizkreise, zweigetrennte Stromkreise, eine zusätzliche Küchenplanungsamt Anschlüsse, zwei Bäder -und dennoch grosszügig und offen bleiben!Fertigstellung 2010Nachher


Überdachung der Terrasse einer Pizzaria, GamlitzDie bestehende Terrasse der Pizzeriawurde mit einer Holzkonstruktion überdacht,die Schutz vor Regen, Wind undzu viel Sonne bietet, aber gleichzeitigdie angenehme Atmosphäre vomSitzen im Freien bietet. Als gestalterischesElement wurden außen undinnen Holzlatten (typische Dachlatten3x5cm) eingesetzt, die der Konstruktioninnen und außen eine durchgehendeWirkung geben. Im Inneren bilden dieLatten den Sichtschutz zum Nachbarnund führen den Raum an der Deckenach außen.


Unglaubliches entsteht im Sein!StuhlorganischFarbeschmeckenrosarotMusikTransparenzKinderessenFamilieschlafenGeborgenheitS-W-KDesignFormenkrassarbeitenQuietschenteTischSonneOfficeLichtgrünCoporate IdentityLustweich


Gesamtplanung Wohnhaus,St. PeterMassgeblich bei diesem Entwurf war die Schlichtheit und Geradlinigkeit.Daher wurden nur dort Auskragungen geschaffen, wo sie fürdie Innenraumplanung notwendig waren.Eine Herausforderung war, das Haus auf dem Grundstück (750 m2),das zwei unterschiedliche Dichten aufweist, so zu platzieren, dassdie Gesamtnutzfläche für den Bauherren ausreichend ist.Fertigstellung 2005


Schauraum KärntenEin ehemaliges Autohaus wir zu einer modernen Sanitär- und Haustechnik Ausstellung. Die Räumlichkeiten wurden grundlegend verändert- der Eingang verlegt, kleinräumige Bereiche „ausgehöhlt“ und zu modernen, repräsentativen Verkaufsflächen umgebaut.Fertigstellung 2011


Fassadengestaltung ATG, GrazNachher Fertigstellung 2012Neugestaltung der Fassade im Zugeder Termischen-Sanierung des gesamtenGebäudes.Ausschlaggebend für die Gestaltungwar das Darstellen der Funktion derSportanlage nach Außen, sowie einebessere Orientierung für die Besucher.Der gesamte Zugangsbereich wurdeim Zuge der Baumaßnahmen nachinnen versetzt um die Sicherheit derein- und ausgehenden Personen zuerhöhen.Vorher


Deep DiveAustriamicrosystems (AMS)KreativezentrumEntwurfsanimationAusgangspunkt ist ein großer innenliegender Besprechungsraum in derehemaligen Fabrikation, der zum kreativenZentrum der Firma werden soll.Flexible Nutzung, Bereiche die zu neuenIdeen anregen und die Inszenierungmit Licht, stehen im Zentrum derPlanung.Geplante Realisierung Herbst 2011


Wettbewerb: Cafe - Wein - Businesslounge, 1. PlatzEntwurfsanimationgeplante Realisierung Frühjahr 2013Es sollte eine Lounge entworfen werden, in der das Miteinanderder Geschäftspartner im Vordergrund steht. Diese Lounge solljederzeit von einem Standort zum anderen verlagert werdenkönnen und sich durch die CI jederzeit in eine andere Locationeinfügen können. Eine Lounge, die sich in ihrem Gesamteindrucksehr elegant und westlich darstellen sollte, das waren weitereAnforderungen an das gewünschte Konzept.Das heißt es muss jederzeit reversibel sein, unbedingt ein modularesKonzept aufweisen. Aussagekräftig in Ihrer Formen- undFarbensprache, um eine eindeutige Wiedererkennung zu gewährleistenund letztlich die Möglichkeit zu bieten, die Stimmung in derLounge von Cafe-Lounge tagsüber auf Wein-Lounge am Abendzu verändern.


Sanatorium Leonhard - KreissaalEntwurfsanimationKomplettumbau der beiden Kreißsäle inkl. Vorraum.Angenehme Atmosphäre, flexible Lichtgestaltung, funktionale Möblierung in Abstimmung mit den hygienischen Vorschriften und derRealisierbarkeit innerhalb einer Woche waren die grundlegende Vorgabe dieses Projektes.in Arbeit


coffee to go.......Entwurfsanimationcoffee to go – ein Ort umsich nur schnell zu nehmenwas man braucht, aberauch ein Ort an dem mankurz verweilen und durchatmenkann.Ein wenig Lounge einwenig Stehkaffee, ein Erholungsortin einem kleinenEinkaufszentrum.Transparent die Fassadeum am Geschehenaußerhalb teilnehmenzunehmen, warme Töne imInneren um sich gemütlichzurückzulehnen.Studie 2010


SCHIMANOFSKY - WALENTA - KUSSSabine <strong>Schimanofsky</strong>, geboren 1970 in VöcklabruckInnenarchitektur ist individuell, vielfältig und spannend - wie das Leben. Alles hatseinen Platz und die richtige Zeit - ....und doch muss sie flexibel und zeitlos sein.Meine Stärke ist der Umbau! Mit Gegebenheiten arbeiten, diese so aufzulösen, dass Atmosphäreund Charakter entsteht, ist immer wieder eine wunderwolle Herausvorderung. Vom ersten Strichdes Entwurfs bis hin zur Fertigstellung.Innenarchitektin, Kunstgewerbe Schule in Graz (1994)Selbständig, Technisches Büro für Innenarchitektur seit 2002DI Ute <strong>Schimanofsky</strong>, geboren 1968 in GrazDie Wohnträume und Wohnideen der Kunden in der Realität zu verwirklichen ist eine spannendeund immer wieder herausfordernde Tätigkeit.Architektur muss ein Gefühl vermitteln, ganz gleich ob im Neubau, in der Sanierung oder imInnenausbau.Mein Schwerpunkt liegt daher bei der Schaffung von Lebens- und Arbeitsräumen, von der erstenBeratung über Planung, Ausführung bis hin zur Schlüsselübergabe.Studium der Architektur an der TU Graz (1995)Selbständig, Technisches Büro für Innenarchitektur seit 2006Mag. art. Astrid <strong>Walenta</strong>-Burger, geboren 1964 in Graz„Individuell, emotional & lebendig……..“ - lokale Beziehungen und Ressourcenals Grundlage für Langfristigkeit nutzen.Mein Schwerpunkt liegt auf der Erstellung von Gesamtkonzepten im Innenbereich, beginnendbeim Entwurf zur optimalen räumlichen Nutzung über Licht-Farb-Material- und Möbelauswahlbis hin zur Organisation der Umsetzung.Studium an der Musik Universität in Graz (1992)Selbständig, Büro für Innenarchitektur seit 2001DI Eva <strong>Kuss</strong>, geboren 1970 in GrazDer Unterschied zwischen Architektur und Gebautem ist für mich der zwischen Orten undRäumen. Architektur schafft Orte, zu denen man eine Beziehung aufbaut, an denen man sichwohlfühlt, an die man sich gerne erinnert.Mein Schwerpunkt ist das Festlegen der grundsätzlichen Struktur von Räumen und Volumen,von den Proportionen bis zur technischen Konstruktion und Bauphysik. Meine persönlicheLeidenschaft gilt der klassischen, zeitlosen Architektur.Studium der Architektur an der TU Graz (1997) und an der ETH Zürich (2004)Selbständig, ZT-Büro für Architektur seit 2009


wie man sich bettet.....


Kontakt:SCHIMANOFSKY - WALENTA - KUSSWerkgruppe fürInnenarchitektur | Architektur | DesignSabine <strong>Schimanofsky</strong> +43 676 690 8330Ute <strong>Schimanofsky</strong> +43 650 414 6441Astrid <strong>Walenta</strong>-Burger +43 676 396 2682Eva <strong>Kuss</strong> +43 699 118 56261E-Mail:Homepage:office@s-w-k.atwww.s-w-k.at

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