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EDEKA Jakobi Lautertal - Aktiv und Frisch

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Regional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.AKTION „UNSER WALD“ 3„UNSER WALD“ / AUCH DER ODENWALD WAR IM HERBST IM SAMMEL-, TAUSCH- UND PANDA-FIEBERammeln, lernen <strong>und</strong> entdeckenAuch im Odenwald begabensich diesen Herbst unzähligeKinder, Eltern <strong>und</strong> Großelternmit <strong>EDEKA</strong> <strong>und</strong> dem WWF auf„Sammeltour“ durch unserenWald. Mit großem Sammelalbum,Abenteuerbuch <strong>und</strong> 180Sammelstickern entdeckten siespielerisch Natur <strong>und</strong> Lebensraumder vielen kleinen <strong>und</strong>großen Waldbewohner. Pro 10Euro Einkaufswert gab’s vierSticker gratis. So füllten sich dieAlben schnell.Wer nicht alle Klebebilderbeisammen hatte, traf sich aufden Tauschbörsen vor <strong>und</strong> inden Märkten. Bei <strong>EDEKA</strong> Steinerin Rimbach gingen beispielsweiseMarc Pahlke <strong>und</strong>sein Bruder Elias gemeinsammit ihrem Papa Martin (oberesBild) erfolgreich auf Sticker-Jagd.Bei <strong>EDEKA</strong> Schmitt in Wald-Michelbachtauschten Jung <strong>und</strong> Altihre Tier- <strong>und</strong> Pflanzenbilderaus (unteres Bild).<strong>EDEKA</strong> Graulich in Reichelsheimveranstaltete parallel zurTauschbörse sogar eine herbstlicheBastelaktion. Unter denAugen des WWF-Pandabärenerstellten eifrige Kinderhände ausEicheln, Tannenzapfen, Kastanien,Blättern <strong>und</strong> Baumrindezum Beispiel Eulen <strong>und</strong> Eichhörnchen.Stolz zeigen StellaSophija Arras, Nathalie Salomon<strong>und</strong> Lucy Kredel ihre fantasievollgebastelten Werke (Bildrechts).Sammeln, tauschen <strong>und</strong> basteln in Odenwälder <strong>EDEKA</strong>-Märkten.AnzeigeIm Zeichen des Panda-BärenSeit Mitte 2012 sind <strong>EDEKA</strong><strong>und</strong> WWF Partner für Nachhaltigkeit.Gemeinsames Zieldieser Partnerschaft ist es,<strong>EDEKA</strong> immer nachhaltiger zumachen – etwa über den Ausbaudes Angebots an umweltverträglicherenProdukten odereinen noch schonenderen Umgangmit Ressourcen wie Energie<strong>und</strong> Wasser.In einer der vergangenen Ausgabenhaben wir exemplarischbereits den Umbau von <strong>EDEKA</strong><strong>Jakobi</strong> in <strong>Lautertal</strong> vorgestellt.Marco <strong>Jakobi</strong> hat im Zuge derMarkterweiterung sämtlicheKühl- <strong>und</strong> Tiefkühlanlagendurch energieeffizientemoderne Geräteersetzt. „Rechnet mandie Vorteile unserer neuenBeleuchtungstechnikmit ein, entspricht unsereStromersparnis dem Verbrauchvon 25 Privathaushalten jährlich“,erklärte er im Januar.Kurz: Wer nachhaltig vorgeht,handelt verantwortungsvoll<strong>und</strong> fortschrittlich zugleich.Ein anderes Beispiel: Immermehr <strong>EDEKA</strong>-Eigenmarken-Produkte,die vom WWFanerkannte ökologische Standardserfüllen, tragen das Logomit dem WWF-Panda.Reichelsheim<strong>EDEKA</strong> GraulichTel. (0 6164) 501600dg@edeka-graulich.deLadenfläche: 1.350 m²Mitarbeiter: 60Artikel: 22.000Montag bis Samstag 8 bis 21 UhrReinheim<strong>EDEKA</strong> LajosTel. (0 61 62) 80 98 70edeka.lajos@web.deLadenfläche: 1.650 m²Mitarbeiter: 85Artikel: 24.000Montag bis Samstag 8 bis 21 UhrRimbach<strong>EDEKA</strong> SteinerTel. (0 62 53) 972173edekasteiner@web.deLadenfläche: 950 m²Mitarbeiter: 44Artikel: 12.000Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr(Bäckerei 7 bis 20 Uhr)Wald-Michelbach<strong>EDEKA</strong> SchmittP. u. B. Schmitt KGTel. (0 62 07) 9 22 70bjoern@edeka-ueberwald.deLadenfläche: 1.500 m²Mitarbeiter: 60Artikel: 20.000Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr


4Regionalist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.FÜR SIE UNTERWEGSLIEFERANTEN UNTER DER LUPE / HÜHNERHOF SCHUBERTGutes Futter ist das A <strong>und</strong> OWas war zuerst – das Huhn oderdas Ei? Zufriedenstellend geklärtist diese Frage noch nicht. Dochsicher ist: Als Keimzelle des Lebensenthalten Eier alle lebenswichtigenNähr- <strong>und</strong> Aufbaustoffe.In den <strong>EDEKA</strong> „AKTIV &FRISCH“-Märkten gibt es sie ausHühnerhöfen „direkt vor derHaustür“. Zum Beispiel aus demFamilienbetrieb Schubert inBensheim-Auerbach. Ihren Lieferantenwollten die Odenwälder<strong>EDEKA</strong>-Kaufleute gerne persönlichkennenlernen: Familie Schubertöffnete bereitwillig ihreTüren <strong>und</strong> beantwortete alleFragen r<strong>und</strong> um ihren Hof.Die zwei Ställe des BergsträßerBetriebs wurden schon voreinigen Jahren von Käfig- auftierfre<strong>und</strong>lichere Bodenhaltungumgestellt. So haben die Hühnermehr Bewegungsfreiheit, könnenam Boden im Sand scharren,weiter oben befinden sich dieSitzstangen für die Nacht, an derWand die Legenester. In zehnTagen legt eine Henne im HühnerhofSchubert durchschnittlichknapp neun Eier.Der Tagesablauf der Tiere istklar geregelt. So geht zum Beispielmorgens um fünf Uhr imStall „die Sonne auf“, ab 20 Uhrist Nachtruhe, achtmal am Taggibt’s frisches Futter, Wasser zumTrinken steht immer bereit. Diemeisten Eier legen die Hennenübrigens in den Morgenst<strong>und</strong>en.„Unabhängig von der Art derTierhaltung ist gutes Futter dasA <strong>und</strong> O für gute, geschmackvolleEier. Daran sparen wirnicht“, erklärte Wilfried Schubertden Kaufleuten.Das wissen neben den EDE-KA „AKTIV & FRISCH“-Märktenauch zahlreiche Gastronomie-Betriebe,Bäckereien, Metzgereien<strong>und</strong> Hotels zu schätzen,die Familie Schubert direkt beliefert.Insgesamt arbeiten zehnPersonen in dem Betrieb, in demjedes Ei noch per Hand in dieKartons verpackt wird. „Wirproduzieren hier ehrliche Eier“,brachte es Schubert im Gesprächauf den Punkt.Die „AKTIV & FRISCH“-Kaufleute besuchten sowohl den Stall als auch den Hofladen von Familie Schubert, in dem die frisch gelegtenEier vor den Augen der K<strong>und</strong>en sortiert, verpackt <strong>und</strong> etikettiert werden. Noch am Legetag gelangen sie in die <strong>EDEKA</strong>-Märkte.AnzeigeFamilie Schubert erklärt:Am aromatischsten schmecken Eier, wenn sie fünf Tage alt sind. Dreibis vier Wochen können sie als <strong>Frisch</strong>ei gegessen werden. Zum Kochenoder Backen lassen sie sich auch noch zwei bis drei Wochen längernutzen.Als weich gekochtes Frühstücksei eignen sich Eier der GewichtsklasseL besonders gut.Der neue Mazda 3schon ab € 16.990,–<strong>und</strong> mit unserer0%-Finanzierung.Jetzt bei uns Probe fahren!Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Informationen über Kraftstoffverbrauch, CO 2 -Emissionen <strong>und</strong> Stromverbrauch gemäß Richtlinie1999/94/EG: Kraftstoffverbrauch/CO 2 -Emissionen für den Mazda 3: Kraftstoffverbrauch imkombinierten Testzyklus: 5,8 – 4,1 l/100 km; CO 2 -Emissionen im kombinierten Testzyklus:135 – 107 g/km; CO 2 -Effizienzklasse: C–A.Rohe Eier sollten im Kühlschrank separat im Eierfach mit Klappdeckelaufbewahrt werden. So behalten sie ihren unverfälschten Geschmack.Jedes Ei ist mit einem Zahlen-Buchstaben-Code gekennzeichnet. Er gibtAuskunft über die Art der Hühnerhaltung, das Herkunftsland sowie denLegebetrieb <strong>und</strong> Stall. Eine „0“ zu Beginn bedeutet „Ökologische Erzeugung“,eine „1“ steht für Freiland-, eine „2“ für Boden-, eine „3“ für Käfighaltung.Das Länderkürzel „DE“ beschreibt eine Herkunft aus Deutschland.Die folgenden Ziffern kennzeichnen den Legebetrieb <strong>und</strong> Stall.Braun oder weiß? Als Faustregel gilt: Braune Hennen legen brauneEier, weiße Hühner legen weiße Eier. Geschmacklich unterscheiden siesich nicht.Die Größe der Eier hat keinen Einfluss auf den Geschmack. Aber alsFaustregel gilt: Je größer das Ei, desto empfindlicher ist seine Schale.


AUS DEN MÄRKTENFÜRTH / <strong>EDEKA</strong> BYLITZA MACHT SICH HÜBSCH / LOTTO SPIELEN AB DEZEMBERRegional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.5Die erste Etappe ist geschafftDie Neugestaltung der Drogerie-Abteilung war Auslöser einer umfassenden „<strong>Frisch</strong>zellenkur“ bei<strong>EDEKA</strong> Bylitza in Fürth.Am Samstag, dem 5. Oktober,abends um 19 Uhr ging es los. Dieerste Etappe der Umgestaltung<strong>und</strong> Modernisierung von <strong>EDEKA</strong>Bylitza in Fürth nahm mit demAufbau eins neuen Kartoffelregalsin der Obst- <strong>und</strong> Gemüseabteilungihren Anfang. Seither ist viel geschehen,was das Einkaufserlebnisfür die K<strong>und</strong>en weiter steigert.„Wir machen uns hübsch – fürunsere K<strong>und</strong>en“, hat DominicBylitza angekündigt, <strong>und</strong> die Ergebnissekönnen sich sehen lassen.Die Vielfalt der Tchibo-Produktehat eine eigene Nische im Markterhalten <strong>und</strong> präsentiert sich hierauf größerer Fläche noch einladender<strong>und</strong> k<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>licherals zuvor. Gleiches gilt gleich danebenfür die Babyprodukte.Hipp, Milupa & Co. sind ebenfallsvon mitten im Markt in eine eigene„Babyecke“ umgezogen. „Hierwerden wir durch eine entsprechendeGestaltung der Wände inden nächsten Wochen noch fürdas passende Ambiente sorgen“,kündigt Dominic Bylitza an.Am augenfälligsten innerhalbdes Markts sind die Veränderungenin der völlig neu gestalteten<strong>und</strong> erheblich vergrößertenDrogerie- <strong>und</strong> Kosmetikabteilung.Sie verfügt jetzt über zweizusätzliche Regalreihen <strong>und</strong> hebtsich auch optisch – beispielsweisedurch einen hell akzentuiertenBodenbelag – von den Warendrumherum ab. Noch mehr Wellness-<strong>und</strong> Naturkosmetikpro-dukte haben ins Sortiment Einzuggehalten. Außerdem bietet EDE-KA Bylitza jetzt auch namhafteParfums für stilbewusste Damen<strong>und</strong> Herren an.Neu:<strong>EDEKA</strong> zuhauseApropos Sortiment: „Wir habenden Umbau genutzt, um unsergesamtes Sortiment systematischzu durchforsten <strong>und</strong> auf aktuelleK<strong>und</strong>enwünsche einzugehen“,erklärt Bylitza. Neu im Angebotsind beispielsweise die attraktivenhochwertigen Küchen- <strong>und</strong> Haushaltshelferder Produktlinie„<strong>EDEKA</strong> zuhause“. „Auf mehr alsder Hälfte der Marktfläche habenwir jeden Artikel in die Handgenommen“, beschreibt DominicBylitza die Dimension der mehrwöchigenNeugestaltung dervorderen Hälfte des Markts. ZurNeugestaltung zählt auch dieVerschiebung der Kassenzone inRichtung Bäckerei K&U sowie dieerweiterte Info-Theke im Eingangsbereich.Wichtig: Bald könnenhier auch Lottospieler ihrGlück versuchen!Doch damit nicht genug. „Eigentlichwollten wir unsere Kassen,in einem Aufwasch‘ gleichmit austauschen“, berichtet DominicBylitza. Doch Lieferverzögerungenmachten ihm einen Strichdurch diese Rechnung. So werdendie ergonomischen, für die Mitarbeiterrückenschonenden Kassenerst im Dezember am neuen Bestimmungsortinstalliert. Dieneuen trendigen Einkaufswagengibt’s dagegen schon jetzt.AnzeigeIm neuen Jahr folgen dannweitere Veränderungen: Die Leergutannahmewird in einen Anbaudirekt vor dem Markt umziehen.Auf der dadurch frei werdendenFläche wird die Bäckerei K&Uihre Sitzgelegenheiten <strong>und</strong> ihrAngebot erweitern.


6Regionalist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.AUS LIEBE ZUM NACHWUCHSLAUTERTAL / <strong>EDEKA</strong> JAKOBI VERANSTALTET AKTION „MEHR BEWEGEN – BESSER ESSEN“ AN REICHENBACHER FELSENMEERSCHULETeller leer gegessen <strong>und</strong> viel gelerntEs hat sich seit Jahren nicht nur imOdenwald, sondern b<strong>und</strong>esweitbewährt: Kindergartenkindergreifen im Rahmen der Initiative„Aus Liebe zum Nachwuchs“ der<strong>EDEKA</strong>-Stiftung zu Harke,Schaufel <strong>und</strong> Gießkanne <strong>und</strong> bauenihr eigenes Gemüse an. Betreutwerden sie bei der beliebten Aktion„Gemüsebeete für Kids“ vonden heimischen <strong>EDEKA</strong>-Kaufleutenvor Ort.Mit der neuen Aktion „Mehrbewegen – besser essen“ ist die<strong>EDEKA</strong>-Nachwuchs-Initiativejetzt auch schulreif geworden:<strong>EDEKA</strong> <strong>Jakobi</strong> in <strong>Lautertal</strong> hatals erster „AKTIV & FRISCH“-Markt mitgemacht! Die frisch gestarteteAktion richtet sich nichtan Kita-Knirpse, sondern anGr<strong>und</strong>schulkinder der dritten<strong>und</strong> vierten Klassen. Konkretwaren dies bei <strong>EDEKA</strong> <strong>Jakobi</strong> dieKlassen 3a <strong>und</strong> 3b der Felsenmeerschulein Reichenbach.Zusammen mit zwei Vertreternder <strong>EDEKA</strong>-Stiftung sindAlexandra Degenhardt <strong>und</strong> JuliaMink, beide im Ernährungsserviceausgebildete <strong>Jakobi</strong>-Mitarbeiterinnen,einen kompletten Schultagin die Lehrerrolle geschlüpft.Auf dem St<strong>und</strong>enplan der Drittklässlerstanden an diesem Tagaber weder Mathe noch Deutsch,sondern Ernährung, Bewegungsowie das Erlernen von Verantwortungfür unsere Natur.Alexandra Degenhardt (unteres Bild, links) <strong>und</strong> Julia Mink (rechtesBild, rechts) unterrichten die Drittklässler der Felsenmeerschule.Ein zentrales Thema der Aktion„Mehr bewegen – besser essen“ist das gemeinsame Kochen <strong>und</strong>Essen. Gewürzt ist dies mit einerPrise Ernährungstheorie <strong>und</strong> frischemWissen über den Weg derNahrung durch den Körper.Verfeinert wird alles durch einePortion Tisch- <strong>und</strong> Esskultur.Zweitens will die Aktion denKindern Freude an Bewegungvermitteln: Zusammen rennen,hüpfen, Einsatz zeigen, den Körperspüren <strong>und</strong> dabei merken: Dasfühlt sich gut an! Die Schülersollen angeregt werden, in ihremAlltag regelmäßig Bewegung insSpiel zu bringen. Schließlich bildetdrittens der respektvolleUmgang mit unserer Umwelt <strong>und</strong>deren Ressourcen einen Themenschwerpunkt.„Die Kinder haben prima mitgemacht<strong>und</strong> mitgeholfen. Sowohlbeim Frühstück als auch beimMittagessen haben sie alles leergegessen“, erzählt Julia Mink.Dabei gab’s weder Chips, nochSchokoriegel, Pommes oder Pizza:<strong>Frisch</strong>es <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>es stand aufdem Speiseplan. Und den Kindernschmeckte es bestens!Am Ende der Veranstaltungspendeten sie ihren „Lehrern“sogar kräftigen Applaus. „Besondersgut kam bei den Kindern derSinnes-Parcours an. Aber auchmir hat die Aktion Spaß gemacht.Ich beschäftige mich gerne mitKindern“, erzählt AlexandraDegenhardt.Hintergr<strong>und</strong>Mit ihrer Aktion „Mehr bewegen – besser essen“ will die <strong>EDEKA</strong>-Stiftungdazu beitragen, besorgniserregenden gesellschaftlichen Fehlentwicklungengegenzusteuern. Die Stiftung berichtet auf der Basisvon Umfragen <strong>und</strong> wissenschaftlichen Erhebungen: Jedes siebte Schulkind in Deutschland erscheint mit leerem Magenzum Unterricht <strong>und</strong> hat mit Konzentrationsstörungen zu kämpfen. Etwa 15 Prozent der Kinder gelten als zu dick, sechs Prozentleiden unter krankhafter Fettleibigkeit. Kinder, die sich nicht genug bewegen, haben Muskel- <strong>und</strong>Haltungsschwächen <strong>und</strong> leiden unter Koordinationsstörungen. Diabeteszählt bereits bei Kindern zu den häufigsten chronischen Erkrankungen.AnzeigeAUS LIEBE ZUM NACHWUCHS / REZEPTIDEE FÜR KINDERPiratenspießeGes<strong>und</strong> zu essen ist einfach, schmeckt gut <strong>und</strong> macht Spaß beim Zubereiten. Was die Schüler der ReichenbacherFelsenmeerschule (siehe Artikel oben) gemeinsam zubereitet haben, lässt sich auch ganzeinfach zu Hause nachmachen.Das wäre doch mal ein abenteuerlustiger Leckerbissen für den nächsten Kindergeburtstag, oder?1 .Eine Scheibe Vollkornbrotmit Kräuter-<strong>Frisch</strong>käsebestreichen .Eine zweite Scheibe fest daraufdrücken. Das Brotin Vier-mal-vier-Zentimetergroße Würfel schneiden .2 .Von einer fingerdickenScheibe Käse (zum BeispielGouda oder Emmentaler)die Rinde entfernen .Den Käse in Würfelschneiden .4 .Eine Salatgurke waschen <strong>und</strong>in Scheiben schneiden .5 .Cocktailtomaten waschen <strong>und</strong>eventuell halbieren .6 .Am Ende wie ein echter Piratalle Zutaten kunterbuntnacheinander aufspießen .Piratenspieße sind ein ges<strong>und</strong>er„Fang“ für junge Freibeuter.3 .Von einer gelben PaprikaschoteStiel, Kerne <strong>und</strong> weißeInnenwände entfernen .Die Schote waschen <strong>und</strong>würfeln.


NEU IM SORTIMENTLAUTERTAL / OMEGA-3-WURST VON <strong>EDEKA</strong> SEIT KURZEM NEU IM KÜHLREGALRegional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.7Leckerbissen ohne GewissensbisseKostprobe gefällig?Verkostung mit „Mmmh“-Effekt: André Bauer serviert Erika SchmittLeckerbissen mit ges<strong>und</strong>en Omega-3-Fettsäuren.Die beiden Zungenbrecher – Docosahexaensäure(DHA) <strong>und</strong> Eicosapentaensäure(EPA) – könnenSie getrost gleich wieder vergessen.Merken sollten Sie sich allerdings:Beides sind Omega-3-Fettsäuren,die zu Ihrem Wohlbefindenbeitragen!Denn: Zu einer ges<strong>und</strong>en Lebensweise<strong>und</strong> bewusster Ernährunggehören die richtigen Fette.Wertvoll sind vor allem ungesättigteFettsäuren, speziell diemehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren.Normalerweisekommen diese wirkungsvollenZellbausteine <strong>und</strong> Entzündungshemmernur in Meeresfischen wieHering, Lachs oder Makrele vor.Seit kurzem finden sie sich auchin herzhaften Wurstspezialitätenvon <strong>EDEKA</strong>!Die Omega-3-Wurst von EDE-KA entspringt einer Kooperationmit dem Fraunhofer-Institut IVV.Dessen Forschern ist es gelungen,Omega-3-Fettsäuren in Lebensmitteleinzubinden.Die verschiedenen feinwürzigenOmega-3-Wurstsorten werden inden <strong>EDEKA</strong>-Fleischwerken in bewährter<strong>EDEKA</strong>-Qualität hergestellt.Sie enthalten nicht nur einenbesonders hohen Anteil an DHA<strong>und</strong> EPA. Ihr Fettgehalt liegt zudemdeutlich unter dem „normaler“Wurst. Das macht sie noch gesünder– bei unverändert hohem Geschmacksgenuss.So können Siesich Leckerbissen wie feinen Aufschnittoder deftigen bayerischenofengebackenen Leberkäse ganzohne Gewissensbisse schmeckenlassen – <strong>und</strong> zwar laktosefrei.Für André Bauer, Auszubildenderzum Einzelhandelskaufmannbei <strong>EDEKA</strong> <strong>Jakobi</strong> in<strong>Lautertal</strong>, ist Bierschinken derabsolute Favorit unter denOmega-3-Wurstspezialitätenvon <strong>EDEKA</strong>. „Der schmecktsehr pikant <strong>und</strong> würzig“, urteilter.Im Oktober hat er bereitszum zweiten Mal eine Verkostungsaktionim Markt veranstaltet.Die Omega-3-Weißwürsteerhitzt er im Wasser<strong>und</strong> schneidet sie anschließendzu Häppchen, die sich bequemaufspießen lassen. UnzähligeWurstscheiben mehrerer Sortenhat er bereits zuvor m<strong>und</strong>gerechtauf einer Platte angerichtet.Für die geschmackvolleDeko hat mit viel Fingerfertigkeit<strong>und</strong> Raffinesse Köchin BozicaCvitic gesorgt. „Die meistenK<strong>und</strong>en sind begeistert“,berichtet Bauer. Viele legennach dem ersten „Versucher“gleich eine Omega-3-Wurstpackungin ihren Einkaufswagen.„Schmeckt sehr lecker“,Anzeigesagt auch Erika Schmitt nach derersten Kostprobe einer ScheibePaprikalyoner. „Ich habe dieOmega-3-Wurst schon gesehen,aber noch nie probiert“, erzähltsie. „Mmmh, die ist sogar nochbesser, da nehme ich gleich einemit“, ergänzt sie anerkennendnach dem Genuss einer ScheibeBierschinken.Welche Sorte nun wirklicham besten schmeckt, muss jederselbst herausfinden. FürNeueinsteiger eignet sich dazubestens das Gourmet-Trio, dasdrei leckere Omega-3-Wurstsortenzum Probieren enthält.Also: Auf die Probe, fertig,los!Birkenauer Sonnentaler zu WeihnachtenWeihnachtsgeschenk gesucht <strong>und</strong> keine Idee? Dann verschenken Sie BirkenauerSonnentaler! Mit den Bronzemünzen im Wert von fünf Euro können sichBeschenkte in allen teilnehmenden Geschäften der Sonnenuhrengemeindeihre Wünsche erfüllen – beispielsweise bei <strong>EDEKA</strong> Bylitza. Zu kaufen gibt’sdie klimpernden Wertgutscheine bei der örtlichen Volksbank.ZITAT DES MONATSFür Lina Schuppan, Chefredakteurin der Fachzeitschrift „R<strong>und</strong>schau fürden Lebensmittelhandel“, sind die selbstständigen Kaufleute der<strong>EDEKA</strong> „ein unternehmerisches Erfolgsmodell, das in seinem Konstruktgenauso einfach wie genial ist“.„Sie sind das Rückgrat des Marktführers. Sie sind die wirtschaftlicheHauptschlagader der Gelb-Blauen. Selbstständige Kaufleute sind dieZukunft eines Marktes, der dem stur auf Preis <strong>und</strong> Zweckmäßigkeitausgerichteten Geschäftsmodell Discount die Stirn bieten kann.“(Editorial Ausgabe 11/13)Zur Erinnerung: Acht dieser selbständigen <strong>EDEKA</strong>-Kaufleute aus demvorderen Odenwald geben „AKTIV & FRISCH“ heraus.


ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im Ganz nah.8 Regional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah. MALE TEERIESIGER ERFOLG DER MALAKTION / „AKTIV & FRISCH“-KAJulian, Deine ReiseSie hängen dicht gedrängt an Stellwänden, stapeln sichauf Tischen, sogar große Teile des Fußbodens sindmit den Kinderzeichnungen ausgelegt. Alle zeigenDelfine – mal allein, mal begleitet von Fischschwärmen<strong>und</strong> Tauchern, mal ziehen die Meeressäuger vor einerPirateninsel vorbei. Die Fantasie der Kinder beim Malenwar so vielseitig wie die Farben ihrer Bilder. Gemeinsamwollten sie mit ihren Werken eines erreichen: JulianSteigleder helfen!Der fünfjährige Junge aus Fürth im Odenwald istanders als die meisten seiner Altersgenossen. Sprechen,laufen <strong>und</strong> einiges andere mehr kann er nicht. EineDelfintherapie in Curacao soll ihm helfen. „Es wäremein größter Wunsch, dass Julian direkt mit seinenMitmenschen kommunizieren kann“, sagtseine Mutter Anna Steigleder. Eine solcheTherapie kostet viel Geld, mit allem Drum<strong>und</strong> Dran r<strong>und</strong> 12.000 Euro. Und dieBehandlung sollte idealerweise mehrfachstattfinden.An dieser Stelle kommen die <strong>EDEKA</strong>„AKTIV & FRISCH“-Kaufleute ausdem vorderen Odenwald ins Spiel. Inder September-Ausgabe von „AKTIV &FRISCH“ haben sie über eine Hilfsaktionfür Julian bei <strong>EDEKA</strong> Bylitza in Fürthberichtet. „Wir haben uns gefragt, wie wirJulian weiterhin unterstützen können“,berichtet Daniel Graulich, Reichelsheim. DieIdee: Kinder malen einen Delfin, geben die


PRIVAT-BRAUEREI N FÜR JULIAN SCHMUCKERUFLEUTE SPENDEN 12.000 EURO FÜR JULIAN STEIGLEDERS DELFINTHERAPIEhat begonnen !Regional Regional ist ideal. ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im im vorderen Odenwald: Ganz nah.9Zeichnung in einem der teilnehmenden <strong>EDEKA</strong>-Märkteab <strong>und</strong> für jedes Bild spenden die Odenwälder <strong>EDEKA</strong>-Kaufleute zehn Euro für Julians Therapie.Was danach geschah, hätten sich die Kaufleutein ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Ob imWeschnitz-, Gesprenz-, <strong>Lautertal</strong> oder im Überwald:Überall nahmen Kinder ihre Buntstifte für Julian zurHand. Teils machten ganze Schulklassen mit. Es warbeeindruckend, die gesammelten Werke beim Treffender Kaufleute Mitte Oktober bei <strong>EDEKA</strong> Bylitza inBirkenau auf einem Platz zu sehen. „Bei 500 haben wiraufgehört zu zählen“, erzählt Dominic Bylitza, Fürth.Schnell waren sich die Kaufleute einig: Die Resonanz beiunseren K<strong>und</strong>en war so beeindruckend, wir finanzierenJulian seine erste Therapie <strong>und</strong> überweisen glatte 12.000Euro auf das Spendenkonto!Anna Steigleder musste sich erst einmal hinsetzen,als ihr die Kaufleute ihren Entschluss mitteilten.„Ich krieg‘ Gänsehaut. Ich bin sprachlos“,stammelte sie. Überwältigt war sie nicht nur vonder Spendensumme, sondern auch von der großenHilfs- <strong>und</strong> Einsatzbereitschaft in der Region, diedie Malaktion zum Ausdruck bringt. Wie oft siebeim Betrachten der Bilder ungläubig den Kopfschüttelte <strong>und</strong> sich bei den Kaufleuten bedankte,ließ sich ebenfalls kaum noch zählen.Julian machte es sich derweil am Boden bequem:Eine Zeichnung, die ihn auf dem Rücken einesDelfins zeigt, hatte es ihm besonders angetan. Schonim November startete seine erste Therapie.


10TEE / GENIESSER-TIPPSRegional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.TEEDer aufregende AnregerGrün, schwarz oder weiß, loseoder im Beutel: Tee ist – nachWasser – weltweit das beliebtesteGetränk. Sein großes Plus: Esgibt ihn in unendlich vielen Geschmacksvarianten.So könnensich Genießer nach Lust <strong>und</strong>Laune immer wieder neu auf Entdeckungsreisebegeben.Ein kleines Tee-ABCAnzeigeBau-SpenglereiSchlossereiMetallverarbeitungTore <strong>und</strong> AntriebeSicherungenSpezialanfertigungenWilli Krafte-mail: schlossereikraft@arcor.deWas viele mögen: Tee enthältvon Natur aus Koffein. Je kürzerman ihn ziehen lässt, destoschneller <strong>und</strong> anregender wirkter als Muntermacher. Gibt manihm beim Ziehen länger Zeit, gehennach <strong>und</strong> nach auch seineGerbstoffe in den Aufguss über.Das verändert den GeschmackSilvia Hettich, Reinheim, zeigt diverse Bio-Tee-Mischungen.Ätherische Öle …… sind ebenso wie AGerbstoff (Tannine)natürliche Bestandteile desTees. Sie verleihen ihm seinen speziellenDuft <strong>und</strong> sein spezielles Aroma.Earl Grey …… ist ein mit dem Öl der ZitrusfruchtBergamotte EaromatisierterSchwarzer Tee, benannt nachdem britischen Ex-PremierministerCharles Grey.Fermentation ...… ist der wesentliche Verfahrensschrittbei der Herstellung vonSchwarzem Tee. Nachdem dieTeeblätter durch Rollen Faufgebro-chen worden sind, oxidiert der Zellsaftim Kontakt mit Sauerstoff. DieBlätter verfärben sich dadurch dunkel.Die anschließende Trocknungmacht den Tee haltbar.First Flush, Second FlushIn den nordindischen Tee-AnbaugebietenDarjeeling <strong>und</strong> Assamheißt die erste Tee-Pflückung imFrühjahr FFirst Flush. Der First Flushhat ein frisches, blumiges <strong>und</strong>spritziges Aroma. Der SecondFlush, die Sommerpflückung,schmeckt etwas kräftiger <strong>und</strong> aus-Schlosserei Willi KraftLiebersbacher Straße 99a69488 Birkenau / Odw.Tel. 0 62 01 - 3 39 46Fax: 0 62 01 - 3 46 83<strong>und</strong> die anregende Wirkung desKoffeins entfaltet sich gemächlicher.Der Volksm<strong>und</strong> sagt: Teeregt an, aber nicht auf.Einige FaustregelnDie „perfekte Tasse Tee“ istpersönliche Geschmackssache.Dennoch empfiehlt es sich, einigeGr<strong>und</strong>regeln zu beachten:• Pro Tasse verwendet man normalerweiseeinen Teelöffel losenTee oder einen Teebeutel; für eineKanne jeweils einen Löffel beziehungsweiseBeutel zusätzlich.• Beim losen Tee sollten Teefilterzum Einsatz kommen, diedem Tee genug Platz lassen, umsich auszubreiten – das dient derEntfaltung des vollen Aromas.• Die Ziehdauer ist bei Teebeutelnetwas kürzer als bei losemTee. Die Teeblätter im Beutelsind kleiner, sodass sich ihre Inhaltsstoffeschneller lösen.• Teekannen sollte man ausschließlichfür schwarzen odergrünen Tee verwenden, um eineVerfälschung der feinen Ge-gereifter, ihr Aufguss ist etwasdunkler.Grüner Tee ...… stammt vom gleichen Tee-Strauch Gwie Schwarzer <strong>und</strong> WeißerTee. Er ist jedoch nicht fermentiert(siehe links, Fermentation). Diefrischen Blätter werden beim GrünenTee gedämpft oder geröstet,wodurch ihre grüne Farbe erhaltenbleibt. Darauf folgen das Rollen<strong>und</strong> Trocknen.Kräuter- <strong>und</strong> Früchte-Tee ...… ist streng genommen gar keinTee, da er nicht aus den Blättern,Blattknospen <strong>und</strong> KStielen des TeestrauchsCamellia sinensis gewonnenwird. Aufgüsse von anderenPflanzen, Kräutern <strong>und</strong> Früchtenwerden im deutschen Sprachgebrauchzwar als Tee bezeichnet;im engeren Wortsinne sind siedies nicht.Weißer Tee ...… stammt vom gleichen Tee-Strauchwie Schwarzer <strong>und</strong> Grüner Tee. Erwird Wgetrocknet <strong>und</strong> nur minimal verarbeitet.So verbleiben unter anderemdie feinen Härchen an den Blättern,was dem trockenen Tee ein weißlichesErscheinungsbild verleiht.schmacksnoten zu vermeiden.Aromatisierte Tees, Kräuter-,Früchte-Tees <strong>und</strong> Kaffee solltenin einer separaten Kanne serviertwerden.Tee als DigestifWenn es auch noch so gut geschmeckthat: Am Ende einesFestmahls, nach dem Dessert,fühlt man sich oft müde <strong>und</strong> „zusatt“. Zeit für einen Digestif! DasZwei Digestif-Vorschläge:muss nicht immer Alkohol oderEspresso sein. Gönnen Sie sich <strong>und</strong>Ihren Gästen mal etwas Besonderes:Kredenzen Sie einen Tee! ZumBeispiel an Weihnachten.Düfte <strong>und</strong> Tee-Aromen verleihendem Ess- oder Wohnzimmerein winterlich-gemütliches Wohlfühl-Flair.Das im Tee enthalteneKoffein regt die Sinne <strong>und</strong> die Verdauungan <strong>und</strong> vertreibt die Müdigkeit.So steht einer munterenGesprächsr<strong>und</strong>e nach dem Festessennichts mehr im Wege.Eine kräftige lose Assam-Mischung oder Assam-Tee in Beuteln. DenAufguss in möglichst kleinen Tassen servieren.Oder das Nationalgetränk der Marokkaner, ein Thé à la Menthe.Dazu einfach frische Minzblätter zusammen mit Grünem Tee <strong>und</strong>Zucker nach Belieben in einer Kanne aufgießen, acht bis zehn Minutenziehen lassen <strong>und</strong> zusammen mit einigen Minzblättern in kleinenGläsern servieren.Interessantes aus der Teeküche !• In Deutschland trinken die Menschen durchschnittlich 26 Liter Teeim Jahr (Stand 2012). Der Großteil davon wird in den eigenen vierWänden aufgebrüht <strong>und</strong> genossen.• Die Ostfriesen gelten traditionell als die größten TeetrinkerDeutschlands. Nach ihnen ist sogar eine eigene kräftige Assam-Tee-Mischung benannt.• Bei Kräuter- <strong>und</strong> Früchte-Tees sind klassische Sorten wie Pfefferminze,Kamille oder Fenchel besonders beliebt <strong>und</strong> werden in bewährterManier als Hausmittel genutzt. Gleichzeitig entwickelt sich Tee mehr<strong>und</strong> mehr zum Lifestyle-Getränk. Aktuell im Trend liegen ausgefallenearomatische Mischungen wie Ingwertee.


12Regional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.KOSMETIK: FUSSPFLEGEKÖRPERPFLEGE / DER PERFEKTE AUFTRITTZeigt her eure Füße!Die Zeit von Sandaletten,Pumps, Flip-Flops & Co. istlange vorbei. In der kalten Jahreszeitverschwinden die Füßewieder die meiste Zeit aus demBlickpunkt in dicken Socken<strong>und</strong> festen Schuhen. Dabei bleibtihre Pflege so manches Mal aufder Strecke. Im Sommer verwöhnt,im Winter vernachlässigt,frei nach dem Motto „Ausden Augen, aus dem Sinn“. Mitunschönen <strong>und</strong> teils schmerzhaftenFolgen: Die Haut trocknetaus, es bildet sich Hornhaut,die an den Fersen reißt <strong>und</strong>Schr<strong>und</strong>en bildet.Wie verpassen Sie Ihren Füßenauch im Winter den richtigenSchliff? Zuallererst gilt: ImHaus oder Büro so schnell wiemöglich raus aus den dickenWinterschuhen <strong>und</strong> Stiefeln <strong>und</strong>rein in leichte luftige Schuhe!Außerdem ist einmal täglichFußpflege angesagt, am bestenabends.In drei Schrittenzum richtigen SchliffDen Auftakt macht dabeiidealerweise ein zirka zehnminütigesFußbad – am besten mitzugesetztem Salz oder Urea.Alternativ entspannen Bädermit ätherischen Ölen aus Lavendel,Rosmarin oder Thymian.Sie wirken gleichzeitig gegenSchweißfüße. Nach dem Bad aufjeden Fall die Füße mit einemweichen Handtuch gut abtrocknen.Bei Bedarf kann anschließenddie Hornhaut entfernt werden.Die Auswahl der Werkzeuge dafürreicht von sanften Bimssteinenbis hin zu Raspeln, Feilen<strong>und</strong> Hobeln. Aber aufgepasst:Wird zu viel der ungeliebtenHautschicht entfernt, wächstsie umso schneller wieder nach.Diabetiker sollten besondersschonend beim Entfernen vorgehen.Oft reicht regelmäßigesFußpeeling. Die körnige Substanzentfernt abgestorbene Hautschuppen<strong>und</strong> die enthaltenenMineralstoffe machen die Hautweich <strong>und</strong> geschmeidig.Zum Abschluss der Pflegedie Füße großzügig eincremen,bei sehr trockener Haut sogarmehrmals täglich! Neben Ureaspenden auch Lipide, Aloe vera<strong>und</strong> Pflanzenextrakte der HautFeuchtigkeit <strong>und</strong> Entspannung.Spezielle Balsame, Cremes <strong>und</strong>Salben finden Sie in reichlicherAuswahl in Ihrem <strong>EDEKA</strong> „AK-TIV & FRISCH“-Markt.Veronique Figueredo, Reinheim,präsentiert Fußpflege von elkos.Wer mit beiden Beinen im Leben steht, ...… dessen Füße werden starkbeansprucht. Die <strong>EDEKA</strong>-Eigenmarkeelkos bietet sechssystematisch aufeinander abgestimmteProdukte <strong>und</strong> liefertden Beweis:Wertvolle Fußpflege mussnicht teuer sein.PureEntspannungDieFußbadekristallevon elkos enthalten Meersalz<strong>und</strong> Menthol. Aufgelöst im Wasserreinigen, pflegen <strong>und</strong> belebensie beanspruchte <strong>und</strong> müdeFüße.PuresBalsamDer elkos Fußbalsam für normaleHaut enthält pflegendesMandel- <strong>und</strong> Avocado-Öl, außerdemFeuchtigkeit spendendesGlycerin <strong>und</strong> Panthenol. DerBalsam zieht schnell ein <strong>und</strong> hinterlässtein geschmeidiges, zartesHautgefühl.PuresFußgefühlDie elkosFußcreme für trockene Hautreduziert unangenehme Spannungsgefühle.Urea <strong>und</strong> Glyzerinversorgen die Füße mitFeuchtigkeit. Salicylsäure unterstütztdas Aufweichen von Hornhaut<strong>und</strong> Schwielen. Avocado-Öl<strong>und</strong> Vitamin B3 sorgen für einangenehmes Hautgefühl.PureRegenerationDie elkosSchr<strong>und</strong>ensalbe fürsehr trockene Hautfördert insbesondere die Regenerationtrockener, rissigerverhornter Fersen. Der hoheAnteil von Urea hilft zusammenmit Glycerin, Panthenol<strong>und</strong> Allantoin, den natürlichenFeuchtigkeitsgehalt der Hautwieder herzustellen.Pure <strong>Frisch</strong>eDas elkos Fußdeo schützt beanspruchteFüße als Anti-Transpirantbis zu 24 St<strong>und</strong>en zuverlässigvor Schweiß-<strong>und</strong> Geruchsbildung.Mit Hand <strong>und</strong> Fuß• Als Podologie bezeichnet man die Fußheilk<strong>und</strong>e beziehungsweisemedizinische Fußpflege.• Die entsprechenden nicht ärztlichen Spezialisten heißen Podologen.• Pediküre ist die kosmetische Fußpflege.Das elkos Schuhdeo beseitigtzirka 99,9 Prozent aller geruchsbildendenBakterien <strong>und</strong> neutralisiertunangenehme Gerüche.• Deren Gegenstück für die Hände heißt Maniküre.AnzeigeGepflegte Füße mit Markenprodukten von <strong>EDEKA</strong>.


ENGAGIERTE MITARBEITERREICHELSHEIM / ERSTE KUNDENFAHRT MIT ÜBERNACHTUNG FÜHRT AN DEN BODENSEERegional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.13„Das ist kaum noch zu toppen“Erika Röder (links) <strong>und</strong> Annelie Dingeldein präsentieren Erzeugnissedes Schwarzwaldhofs, eines der Ausflugsziele der diesjährigenK<strong>und</strong>enfahrt. Auf liebevoll dekorierten Fotowänden haben sie imEingangsbereich des Markts Erinnerungen an den diesjährigenAusflug aufleben lassen. Zur K<strong>und</strong>enbetreuung waren auch GertrudMetzen <strong>und</strong> Anneliese Raut mit an den Bodensee gereist.„Nach einem Tag war der Busrappelvoll“, erinnert sich ErikaRöder. Die Nachricht von dernächsten K<strong>und</strong>enfahrt, die<strong>EDEKA</strong> Graulich veranstaltet,verbreitete sich in <strong>und</strong> umReichelsheim wie ein Lauffeuer.Schon nach einem Tag waren allePlätze vergeben.Anfang September führte dieReise an den Bodensee, erstmalszweitägig mit Übernachtung.„Alles lief wie am Schnürchen.Das ist kaum noch zu toppen“,erzählt Röder begeistert. SeitJahren organisiert die Mitarbeiterinvon Daniel Graulich dasK<strong>und</strong>enevent mit viel Herzblut.Erstes Ausflugsziel war diePaprika-Plantage der ReichenauerGärtnersiedlung nahe Singen.Dort haben sich 2012 mehrereeinheimische Gemüsebauernzusammengeschlossen <strong>und</strong> vielGeld in die Hand genommen: Aufelf Hektar bauen sie Paprika für<strong>EDEKA</strong> an. Beeindruckend fürdie Besucher aus dem Odenwaldwar beispielsweise das Ernte-Transportsystem mit selbst fahrendenContainern in dem riesigenGewächshaus.Einem Spaziergang durchRadolfszell folgte anschließendeine Bootsfahrt auf dem Bodensee.Das Abendessen im Vier-Sterne-Hotel wandelte sich bald in einen„bunten Abend“. Zwei Mitreisendemusizierten auf Ziehharmonika<strong>und</strong> Teufelsgeige <strong>und</strong> luden zumMitsingen <strong>und</strong> Tanzen ein.Schwarzwaldhof in Blumberg– Spezialität SchwarzwälderSchinken – sowie HausbrennereiSchladerer – Spezialität SchwarzwälderKirschwasser: So lautetendie Besichtigungsziele am zweitenReisetag. Produkte beider Unternehmenfinden sich selbstverständlichauch in den Regalen der<strong>EDEKA</strong> „AKTIV & FRISCH“-Märkte. Fast schon Tradition istbei den Reichelsheimer K<strong>und</strong>enfahrtender Kehraus in einerBesenwirtschaft in Malsch.Da die Teilnahme einer großen Gruppe Reichelsheimer Landfrauenden Rahmen der diesjährigen K<strong>und</strong>enfahrt gesprengt hätte, beteiligtesich <strong>EDEKA</strong> Graulich eine Woche später auch an deren eigenerVeranstaltung. „Ihr besorgt den Bus, <strong>EDEKA</strong> Graulich macht’s Programm“,lautete hier das von Erika Röder ausgegebene Motto. Die Landfraueninteressierten sich für die Ziele der letztjährigen K<strong>und</strong>enfahrt. So sorgtendie Besichtigung des Fleischwerks der <strong>EDEKA</strong> Südwest in Rheinstetten,eine Weinprobe im Pfälzer Weingut Kuntz sowie der Besuch derMalscher Besenwirtschaft bei ihnen für viel Gesprächsstoff <strong>und</strong> guteLaune.FÜRTH / IN IHRER FREIZEIT FERTIGT SILVIA WOLK SÜSSE VERSUCHUNGEN: MOTIVTORTENDas Motiv ist kreativSie zählt zu den Höhepunktenjeder Heirat: die Hochzeitstorte.Auch Geburtstagen oder anderenFeierlichkeiten verleihen diesüßen Kostbarkeiten besonderenGlanz. Besonders wenn sie sich sokunstvoll präsentieren, wie dievon Silvia Wolk. Mit Geschick,Raffinesse <strong>und</strong> viel Liebe zumDetail lässt die Mitarbeiterin von<strong>EDEKA</strong> Bylitza in Fürth Tortenträumewahr werden. IhreMotivtorten sind wahre Kunstwerke,die zum Schlemmen fastzu schade sind.Bei den <strong>EDEKA</strong>-K<strong>und</strong>en ist siefür ihre gute Beratung an derKäse- <strong>und</strong> Fischtheke bekannt;aktuell absolviert sie eine weitereFortbildung zur „Seafood Expertin“,die Zwischenprüfungstand bereits vor Kurzem an. IhreFre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Kollegen schätzensie dagegen immer wieder auchfür ihre Konditoren-Künste. „Ichhabe ursprünglich Fleischereifachverkäuferingelernt“, erzähltSilvia Wolk. Schon während ihrerZeit bei einem Partyservice hatihr das Anrichten <strong>und</strong> Dekorierengroßen Spaß bereitet. Vor dreiJahren fing sie mit dem Backenan.Erste „Gehversuche“ bei derkreativen Tortengestaltung machtesie mit einer essbaren Eisenbahn<strong>und</strong> einem „Kuchen-Schiff“ beiKindergeburtstagen in der Familie.Als es dieses Jahr zu Muttertagein Geschenk für ihre Mutter,Omas <strong>und</strong> einige junge Mütterihres Fre<strong>und</strong>eskreises zu findengalt, verzauberte sie diese mitTorten-Herzen aus der heimischen„Backstube“ in Hammelbach.zur Azubi-Feier (Foto links), seies ein essbarer Feuerlöscher oderein Delfin, wie beim privatenKuchenverkauf zugunsten derDelfintherapie von Julian Steigleder.In der Regel dauert es zweiTage, bis die effekt- <strong>und</strong> geschmackvolleKuchen-Kunst inmehreren Arbeitsschritten entstandenist. „Einzelne Elementeforme ich auch mal nebenbeibeim Fernsehen“, erzählt SilviaWolk.Auf Facebook-Foren holt siesich Tipps, Ideen <strong>und</strong> Kniffe.„Figuren <strong>und</strong> Gesichter muss ichnoch üben“, meint sie selbstkritisch.Die Perfektion, die sietäglich beim Arrangement derKäse- <strong>und</strong> Fischtheke an den Taglegt, überträgt sie auch auf ihrHobby.AnzeigeSilvia WolkSeither kann sie sich vorAnfragen kaum noch retten. DerAnlass bestimmt die dekorativenTorten-Verzierungen, die SilviaWolk zumeist aus Fondant, einerweichen Zuckermasse, kunstfertigmodelliert: sei es das Bylitza-Logosamt „frischem Obst“25 bis 50 Euro kosten von dercremigen Füllung beziehungsweiseKuvertüre (Ganache) bis zurLebensmittelfarbe allein die Zutatenihrer Motivtorten: Wohl dem,der Silvia Wolk zur Fre<strong>und</strong>in hat<strong>und</strong> eines ihrer Kunstwerke geschenktbekommt.


14Regional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.FLÜSSIGE GESCHENKETIPPSEDELBRENNEREI DIETER WALZ / DER APFELWEIN-APERITIF BOHNELLEBonne <strong>und</strong> belle – ergibt BohnelleWer vor dem Festessen als Aperitiffranzösische Spezialitätenwie einen Pinneau des Charentes(siehe Kasten) aus der Cognac-Region,einen normannischen Pommeau(Kasten) oder einen spanischenSherry mag, der wird denBohnelle von Dieter Walz lieben.In ihm verschmilzt der Saftfrischer Bohnäpfel von heimischenSteuobstwiesen mit einemObstbrand der gleichen Apfelsortezu einem einzigartigen Apfelwein-Aperitif.Der lässt sich „àla francaise“ auf eine einfacheGenussformel bringen: bonne(gut) + belle (schön) = Bohnelle– auch wenn die Namenskreationvon Dieter Walz natürlich ihrenUrsprung im traditionsreichenBohnapfel (Kasten) hat.Kostprobe mit Dieter Walz.„Zuerst lasse ich den frischgekelterten Saft der Bohnäpfelkurz angären. Das verleiht demAperitif später seinen leicht weinigen,dennoch milden Charakter.Dann stoppe ich den Gärprozess,indem ich so viel Brandvom gleichen Apfel dazugebe, bisein Alkoholgehalt von 20 Volumenprozenterreicht ist“, gibtWalz Einblicke in die Kunst desBrenners.Anschließend lagert <strong>und</strong> reiftdas edle Getränk im Eichenfass.„Zurzeit verkaufe ich den Jahrgang2008. Der wird durchs geduldigeAusreifen immer besser.Man schmeckt keinerlei Tannine,im Gegenteil, er entfaltetsich mit der Zeit immer harmonischer.Seine Fruchtigkeit entstammteinzig dem Bohnapfel“,erklärt er.Als Apfelwein-Aperitif sollteder Bohnelle dem Wortsinn nacheigentlich vor dem Essen genossenwerden. Doch Walz empfiehlt Genießernseine Spezialität als Beglei-Interessant !Im Holzfassgereift:der Bohnelle.ter einer Vorspeise, zum Beispielzu einem leicht bitteren Ruccola-Salatoder – für Gourmets – zurGänseleberpastete. Vielseitig passtder Bohnelle aber auch nach demHauptgang zu einem kräftigenBlauschimmelkäse. Der Pineau des Charentes ist ein Aperitif aus Frankreich, der zu dreiVierteln aus Traubensaft <strong>und</strong> zu einem Viertel aus Cognac besteht. Der Pommeau ist ein Aperitif aus der Normandie, der aus frischgepresstem Apfelsaft besteht, dessen Gärung durch die Zugabe vonjungem Calvados verhindert wird. Der Bohnapfel ist ein deutscher Kulturapfel, der ursprünglich vomMittelrhein stammt. Für Dieter Walz verfügt er über „die optimaleSäure-/Zuckerharmonie“. Seinen Bohnelle stellt Dieter Walz nur alle zwei Jahre her.Gr<strong>und</strong> ist die sogenannte Alternanz. Darunter versteht man dieSchwankung des Fruchtertrags an Obstbäumen im zweijährigenRhythmus. Konkret: 2008, 2010 <strong>und</strong> 2012 waren im Odenwaldgute Apfeljahre. Dazwischen gönnen sich die Apfelbäume jeweilseine Erholungspause.Genießer<strong>und</strong>Geschenke-Tippsvon Dieter WalzZum FestessenAls Aperitif oder zur Vorspeise:den Bohnelle (siehe Artikel).Zu einemZander- oder Forellenfilet:den Apfelwalzer extra trocken, denklassischen Jahrgangs-Apfelschaumweinaus Äpfeln vonStreuobstwiesen der Region.Als Digestif:den Bascus, einen im Eichenfassgereiften Brand aus Apfelwein, denman in Frankreich Calvados nennenwürde.Als stilvolleWeihnachts-GeschenkeFür die Dame:Johanniswalzer, einen fruchtigenSchaumwein aus roten, weißen <strong>und</strong>schwarzen Johannisbeeren.Für den Herrn:Gewürztraminertrester, einenim Eichenfass gereiften Traubentresterbrand.Für den Nachwuchs:Ribisel, einen alkoholfreien Seccoaus roten, weißen <strong>und</strong> schwarzenOdenwälder Johannisbeerenmit zugesetzter Kohlensäure.Fröhliche Bergsträßer Wein-NachtenAnzeigePremiumqualität für höchste Ansprüchebieten die „Terra Starkenburg“-Weineder BergsträßerWinzer eG. Zu Weihnachten empfiehltVerkaufsleiter Walter Bitsch(auf dem Foto im Weinberg) zweibesonders edle Tropfen – zumVerschenken oder zum selber Genießen:Den „Centurio“ <strong>und</strong> den„Grauen Burg<strong>und</strong>er“.Der Centurio ist eine im kleinenHolzfass gereifte Cuvé vonMerlot <strong>und</strong> Spätburg<strong>und</strong>er. Dertrockene, satt rubinrot funkelndeWein passt perfekt zu kurzgebratenemRindfleisch, Lammrückenoder – nach dem Hauptgang – zuHartkäse. Bitsch rät, den „2011er“bei einer Trinktemperatur von 16bis 18 Grad Celsius zu genießen.Dann kommen seinepikante Fruchtigkeit sowieseine zarten Rauch-, Röst<strong>und</strong>feinsüßlichen Notenaus dem Holz besonderszur Geltung.Hintergr<strong>und</strong>: Als Centuriowird der Führer einerH<strong>und</strong>ertschaft im römischenHeer bezeichnet.Passend dazu hat die BergsträßerWinzer eG ihrenCenturio erstmals zu ihrem100. Geburtstag abgefüllt.Gleichzeitig erinnert derName an die den Römernzugeschriebenen Anfängedes Weinbaus an der Bergstraße.Herrschaftlich präsentiert sichauch der Graue Burg<strong>und</strong>er derBergsträßer Winzer eG vom HeppenheimerSchlossberg. Die trockeneSpätlese wird deutlich kühlerserviert als der Centurio, ambesten bei 10 bis 12 Grad Celsius.Sie passt besonders gut zu Schweinefilet<strong>und</strong> kräftigen Fischgerichten.„Ein kraftvoller,intensiver Wein mit feinerWürze, gleichzeitig zart cremigerNote <strong>und</strong> dezentemSüße-Eindruck am Gaumen“,beschreibt ihn Bitsch.Auch hierzu etwas Wissenswertes:Trotz seinesrötlichen Schimmers zähltder Grauburg<strong>und</strong>er zuden Weißweinen. Manchebezeichnen ihn als Ruländer.Warum? Anfang des18.Jahrh<strong>und</strong>erts hat einSpeyerer Kaufmann namensRuland die ursprünglich ausFrankreich stammende Rebsortefür Deutschland entdeckt<strong>und</strong> ihre Verbreitungvorangetrieben.


GLÜHWEIN & CO.Regional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.15REINHEIM / ORIGINAL NÜRNBERGER CHRISTKINDLES MARKT-GLÜHWEINWenn’s gemütlich werden sollChrista Schneider, Reinheim, amPunsch- <strong>und</strong> Glühweinregal.Er zählt zu den größten WeihnachtsmärktenDeutschlands <strong>und</strong>zu den bekanntesten der Welt: derNürnberger Christkindles Markt.Alle Jahre wieder lassen sich MillionenMenschen von der glitzerndenBudenstadt verzaubern,genießen Lebkuchen, Rostbratwürstl<strong>und</strong> köstlichen heißenGlühwein.Der Original NürnbergerChristkindles Markt-Glühweinstammt von dem FamilienunternehmenGerstacker. Diese Spezialitätist nicht nur in der fränkischenMetropole, sondern auchdaheim im Wohnzimmer mitFre<strong>und</strong>en ein herzerwärmenderGenuss. Bei <strong>EDEKA</strong> Lajos inReinheim steht der beliebtesteGlühwein Deutschlands seit Jahrenganz oben auf der „Wunschliste“der K<strong>und</strong>en. Gerstacker verwendetfür sein traditionsreichesKultgetränk ausschließlich kräftigen,dunklen Rotwein derRebsorte Sangiovese aus Italien.Glühwein muss aber nicht immeraus Trauben sein. Immer beliebterwerden Varianten aus Heidelbeeren<strong>und</strong> Kirschen, erzähltChrista Schneider, Fachfrau fürWein <strong>und</strong> Spirituosen bei <strong>EDEKA</strong>Lajos. Kenner schätzen den fränkischenHeidelbeer-Glühweinwegen seiner vollm<strong>und</strong>igen, kräftigenWürze <strong>und</strong> seiner besondersfruchtigen Süße. Tiefdunkler <strong>und</strong>herzhafter Kirschwein bildet diealleinige Basis für die Kirsch-Variantevon Gerstacker. Die typische,fruchtige Geschmacksfülle erhälter durch eine bewährte Gewürz-Kompositionnach altemTraditionsrezept.Wie die Kerzen zum Adventskranzso zählt köstlicher Bratapfelduftzur Vorweihnachtszeit.Der Apfelpunsch der fränkischenSchicker AuftrittDie Mitglieder der Reinheimer Jugendfeuerwehrfreuen sich über neue Jacken. Derweiße Schriftzug „Jugendfeuerwehr“ amRücken <strong>und</strong> das rote Kürzel „JFR“ für JugendfeuerwehrReinheim vorne gestalten dieschwarzen Blousons einzigartig. So sinddie Nachwuchs-Floriansjünger bei jederGelegenheit sofort als Team erkennbar.Gestiftet hat die wärmenden Kleidungstücke<strong>EDEKA</strong> Lajos.WeinprobeDie traditionsreiche Weinprobe in der Vinothek von<strong>EDEKA</strong> <strong>Jakobi</strong> in <strong>Lautertal</strong> geht in ihre 26. Auflage.Am 6. Dezember stehen ab 20 Uhr außergewöhnlicheRotweine <strong>und</strong> einige „weiße Highlights“ aufder Karte. Dazu werden ausgesuchte Käsevariationengereicht. Der Abend kostet 19,50 Euro. Kartengibt’s vorab bei <strong>EDEKA</strong> <strong>Jakobi</strong> im Markt (Kontaktdatensiehe Seite 2). Einen hochwertigen Dekanterfür zu Hause erhält jeder Weinliebhaber gratis.Weinkellerei mit einem „Schuss“Calvados gehört dazu. Ein ganzneuer Trend im Glühweinregal istdagegen „Heißer Hugo“, einAdventsgrillenfruchtig aromatischer Hol<strong>und</strong>erpunsch– das winterliche Pendantzum erfrischenden „Hugo“-Sommercocktail.Von wegen Sommerzeit ist Grillzeit. Auch imWinter schmecken Bratwurst <strong>und</strong> Steak vom Rost– besonders wenn’s zum Aufwärmen Glühwein<strong>und</strong> alkoholfreien Punsch gibt. <strong>EDEKA</strong> Bylitza inBirkenau lädt am 30. November <strong>und</strong> 6. Dezemberjeweils ab 10 Uhr zum Adventsgrillen vor demMarkt ein. Mal sehen, welche Überraschungensich Organisatorin Karla Blank noch hat einfallenlassen.WALD-MICHELBACH / WINZERGLÜHWEIN, APFELGLÜHWEIN UND BRATAPFELPUNSCH AUS DEM ODENWALD UND ITALIENISCHER BOMBARDINOHeiße Tipps für kalte WintertageSie heißen klangvoll „Für Könige<strong>und</strong> Helden“ oder verführerisch„Zungenkuss“ – die Rebensäftedes Weinguts Dirk Wendel inWorms-Pfeddersheim halten inGeschmack <strong>und</strong> Qualität, wasihre Namen voller Kraft <strong>und</strong> Poesieversprechen.Ein heißer Insider-Tipp fürkalte Wintertage ist der WinzerGlühwein des rheinhessischenFamilienbetriebs. Diese Spezialitätist eine im Holzfass gereifteCuvée aus Dornfelder- <strong>und</strong> St.Laurent-Trauben nach altem Familienrezept.Dazu gibt DirkWendel ein wenig Bio-Zucker sowieausgesuchte Bio-Gewürze,fertig ist der edle Tropfen: einunverfälscht kräftiger, feinsüßerGlühwein; keine mit Wasser vermengteMassenware, sondern eineauf 1.500 Flaschen beschränkteRarität.Björn Schmitt hat für seinenK<strong>und</strong>en in Wald-Michelbach dreiweitere winterliche Besonder-heiten parat. Zwei davon stammenaus der Region, genauer aus demHause Falter: Opa Adams Glühapfelwein<strong>und</strong> Oma Johannas alkoholfreierBratapfelpunsch. Beidestehen sinnbildhaft für OdenwälderGemütlichkeit in der gutenAnzeigeStube, wenn’s draußen gefriert<strong>und</strong> schneit.Der dritte Tipp ist der aktuelleTrend auf den Skipisten jenseitsder Alpen: Bombardino heißt deraktuelle Hüttenrenner in denDolomiten – ein würzig duftender,süßlich schmeckender Likörmit Ei <strong>und</strong> Rum. Entweder einfacherwärmen <strong>und</strong> mit Sahnehäubchenversehen oder das Ganzeals „Schwarzen Peter“ miteinem heißen Espresso geschmacklichverfeinern.Björn Schmitt (links) mit Dirk Wendel.


SONNIGE ORTERegional ist ideal. <strong>EDEKA</strong> im vorderen Odenwald: Ganz nah.16MÖRLENBACH / ERSTE SITZBANK HAT IHREN BESTIMMUNGSORT GEFUNDENEin Ruhepol für Senioren„Hier ist’s optimal!“ Mit dieserEinschätzung waren sich FranzGölz, Leiter des MörlenbacherBauhofs, <strong>und</strong> Diana Kaiser von<strong>EDEKA</strong> Graulich (Foto) soforteinig. Direkt neben dem Haupteingangdes neuen Senioren- <strong>und</strong>Pflegezentrums SenVital hat dievon Jürgen Graulich gespendeteSitzbank (siehe Seite 1) einen idealenPlatz gef<strong>und</strong>en. „Das wird einrichtiger Ruhepol“, freut sichEinrichtungsleiter ChristianOberling. Durch die Ausrichtungnach Südosten können sich dieSenVital-Bewohner vom frühenMorgen bis zum Nachmittag vonwärmenden Sonnenstrahlen verwöhnenlassen.SenVital bietet in Mörlenbachzentral gelegen Pflegeplätze sowieWohnungen für Betreutes Wohnen.„Das Haus wird wie einHotel geführt“, lautet der selbstgestecktehohe Anspruch an Service<strong>und</strong> Ambiente der Einrichtung.Die Ruhebank trägt dazu absofort ein kleinwenig bei.GEWINNSPIEL / ACHT 50-EURO-EINKAUFSGUTSCHEINEMach‘ es wie die Sonnenuhr, …… zähl‘ die heiteren St<strong>und</strong>ennur.Derartige Sinnsprüche findensich vielgestaltig an den Standortender natürlichen Zeitmesser.Als „Dorf der Sonnenuhren“ istBirkenau weit über das Weschnitztalhinaus bekannt. Ein Besuchlohnt sich. Wir haben drei BirkenauerSonnenuhren abgebildet<strong>und</strong> in jedem Sinnspruch jeweilsein Wort ausgespart.Welche Wörter fehlen?1 2 3Von links nach rechts gelesen, ergeben die hervorgehobenen Buchstabendas Lösungswort. Bitte in den Gewinncoupon eintragen <strong>und</strong> ineinem der „AKTIV & FRISCH“-Märkte abgeben.Oder an aktiv<strong>und</strong>frisch@t-online.de senden.Einsendeschluss: 31. Dezember 2013.Zu gewinnen gibt’s acht Einkaufsgutscheine in Höhe von 50 Euroin den „AKTIV & FRISCH“-Märkten.Kleiner Tipp: Nützliche Infos <strong>und</strong> Hintergründe zu den mehr als 140Birkenauer Sonnenuhren finden sich im Internet unter www.sonnenuhren-birkenau.de– auch die Lösungen unseres Rätsels. Das Lösungswortbenennt übrigens ein Gewächs.21GewinncouponLösung Sonnenuhrenrätsel (bitte eintragen)3NameStraßeWohnortDer Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir gewährleisten den streng vertraulichen Umgang mit Ihren Daten <strong>und</strong> werden diese löschen, sobald sie nicht mehr zurErmittlung der Preisträger des Gewinnspiels benötigt werden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nur, wenn dies für die Bearbeitung des Gewinnspielserforderlich ist. Durch die Teilnahme erklären sich die Preisträger damit einverstanden, dass im Rahmen der Preisverleihung Fotoaufnahmen getätigt sowie personenbezogeneDaten honorarfrei für Marketingzwecke veröffentlicht werden können.

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