13.07.2015 Aufrufe

Joseph Zoderer.pdf - Hermann Hesse Portal

Joseph Zoderer.pdf - Hermann Hesse Portal

Joseph Zoderer.pdf - Hermann Hesse Portal

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Joseph</strong> <strong>Zoderer</strong>hat in Wien Jura, Philosophie, Theaterwissenschaftund Psychologie studiert. Neun Jahre lang arbeiteteer als Journalist, reiste dann durch Südeuropa,die USA, Kanada und Mexiko, bevor er zehn JahreRedakteur beim RAI-Rundfunk in Bozen war.Seit 1981 freier Autor in Südtirol, korrespondierendesMitglied der Deutschen Akademie für Spracheund Dichtung in Darmstadt.Die Identitätssuche von Menschen, die wie er selbstals Südtiroler zwischen den Kulturen leben, ist<strong>Zoderer</strong>s Hauptthema. Intensiv beschäftigt er sich inseinen Werken mit dem Zusammenleben zwischenItalienern und Deutschen, kritisiert die starrenGrenzen, die keinen Kulturaustausch ermöglichen.<strong>Joseph</strong> <strong>Zoderer</strong>Die Innenseiteder Zeit in CalwGeschrieben während des<strong>Hermann</strong>-<strong>Hesse</strong>-Stipendiums in Calw,Mai bis August 2007Calwer <strong>Hermann</strong>-<strong>Hesse</strong>-StiftungSonderdruck der Sparkasse Pforzheim Calw | 2009Jetzt habe ichhie und da eine NachtHeimweh nach Calw<strong>Hermann</strong> <strong>Hesse</strong>Er wusste, dass es ihm gut ging ---. Das hoheGras erinnerte ihn an das Gehen mit nacktenFüßen zu Kriegszeiten. Jetzt schien dieMorgensonne auf die Halme, er schritt über denschmalen Asphaltstreifen einer Landstraße, eineinzeln stehender Birnenbaum grüßte ihn, ebensoein alter Apfelbaum. Er zog seinen Strohhut.Was war das für ein Glück gewesen, an das dieGrashalme der sonnigen Wiesen ihn erinnerten?Er wusste es nicht mehr, ahnte es höchstens,wenn er die weiße Blüte einer Taubnesselzwischen den Lippen presste.Es ging ihm gut; seltsam, wie nahe diesesGutgehen der düsteren Leere sein konnte. Aberdavor bewahrten ihn die langstengeligen grünenHalme. Im Vorbeischreiten ließ er seineHand darüber streifen, spürte das sanfte Kitzelnan der Haut, als hätte er Sonnenstrahlen vomGras gewischt.Nur im Wald entkam er sich nicht --- auchwenn die Zeit durcheinander geriet, schauteer immer seltener auf die Armbanduhr. Die oftschnurgerade angelegten Waldwege zu sicherenWanderzielen mied er, wo es nur ging, entschiedsich lieber für einen überwucherten Pfad, verlorauch manchmal die Orientierung und freute4sich, wenn er an einen Waldrand gelangte unddie grüne Weite einer geneigten Wiese betrachtenkonnte oder das bläuliche Grün dicht wachsenderKornähren im Mai.


Die Wohnung war geräumig, Sommerlichtströmte schon um fünf Uhr morgens mit den erstenGesängen der Stadtvögel durch das Fenster.Er sprach nicht mit sich, hatte sich noch nie inder Stille der Wohnung sprechen gehört, auchnicht im Wald, höchstens vielleicht einmal eineinzelnes Wort, ein Wutwort, ein Zornwort, abernie im Wald.In einem düsteren Saal, vollgestellt mitPlüschsesseln, aß er eine Pizza Margherita, erwar der einzige Gast in diesem Obergeschosseines italienischen Restaurants, in das ihn einefüllige, geblondete Frau hinaufgeführt hatte.Durch ein kleines Fenster zu seiner Linken saher auf ein graues Stück Asphalt hinunter. Um sosonniger schmeckte ihm der apulische Rotwein,den ihm die deutsche Immacolata, so ließ siesich nennen, auf das weiße Tischtuch gestellthatte.Nie zuvor waren ihm so viele Pärchen mittlerenAlters und ältere aufgefallen, die händchenhaltenddaherkamen, nicht gerade so als hättensie sich eben erst kennengelernt; die meistenvon ihnen spazierten stumm vorbei, redeteneben im Moment nicht miteinander oder hattensich vielleicht schon alles gesagt, auf jeden Fallaber hielten sie einander fest. Bei genaueremHinsehen bemerkte er, dass die Frauen meistensdeutsche, die Männer hingegen Italiener, Türken,5Bosnier oder Portugiesen waren. Und außerdemwaren es sehr oft Blondinen, ja das fiel ihm auchnoch auf, dieses helle, gläsern leuchtende Blondder alterslosen Frauen.Später saß er in einem Biergarten zwischenleeren grünen Stühlen, einige Tische entferntkauerte ein junger Inder mit dem Rücken zu ihm,er rauchte eine Zigarette und trank in langenAbständen aus einem nach oben ausschwingendenGlas weißschaumiges Weizenbier. Hinterder niederen Ufermauer hörten sie wohl beidedas träge Fließen des Flusses Nagold.Eines war gewiss, sein Gehen hier war keinBesitzergreifen und auch keine Einmischung,nein nein, schrie es in ihm, kein Heimischwerden!Er war bereit zu staunen, zu bewundern, abernicht zu lieben, er wollte diese Bäume, dieseSträucher nicht lieben, er wollte nicht für immerzu ihnen gehören. Ohne Wenn und Aber, aufjeden Fall ohne Schmerz, wenn möglich auchohne Wehmut, wollte er eines Tages wieder verschwindenund nichts mitnehmen und nichtszurücklassen.Dankbar allerdings war er für den Anblickdes ihm nicht Zugehörigen, sei es das sonnenglänzigeGrün eines Buchen- oder Ahornblattesoder eines Grashalmes, ebenso für das weißlicheGrau der Kieselsteine oder das Braunder Fichtennadeln und Kiefernadeln auf denWaldwegen. Er sah wie durch aufgerisseneFenster in diese Heimat der anderen, er verneigtesich, klatschte in die Hände und freute sichauch über den eben einsetzenden Regen.6


Am Sonntagmorgen begegnete er auf denStraßen höchstens einem altgewordenenItaliener, einem Türken oder Bosniaken. JederWinkel der Innenstadt wie leergefegt. Ein verlassenesTheater. Das Stück war zu Ende gespielt,irgendwann, die Kulissen standen noch.Regennasser Asphalt, von Windhasen keineSpur, die Schaufenster sind blind, zum Glück,ihn gelüstete nicht nach einer Kleiderpuppe.Regennass waren auch die Bäume im Wald, abernur auf einer Seite, auf der nach Nordwesten.Er sah auf eine gehäusefreie, rostbrauneSchnecke hinab, im Halbdunkel diesesHochwaldes, wissend und unwissend zugleich,hielt er in seiner Ziellosigkeit inne: war es dasfingerdünne Stück eines abgefallenen Astes,oder? Er hob nicht den Fuß, er wartete. Und esbewegte sich. Ein dürrer Kiefernzapfen lag aufdem Weg, und der wurmartige Moluskenkörperglitt (scheinbar unbewegt, so langsam erschienes ihm) auch über dieses hartschalige Hindernishinweg. Waren es fünf, zehn oder mehr Minuten?Die Schnecke, der dunkle Hochwald und diesesIch: warum war er hier? Warum gab es ihn überhaupt?Noch nie hatte er sich gefragt, ob er einRecht habe unglücklich zu sein.Alles, was ihn umgab, war Mannigfaltigkeit,Unbekanntes, das zumindest an der Oberflächeerfahrbar war. Dass er darin vorkam wie diehauslose Schnecke oder der von ihrer Kriechspurangeschleimte Kiefernzapfen, das machte ihnerschauern. Er bückte sich und rieb mit einerHandfläche den Waldboden.7Schon wenn er sich in sein Auto setzte, nahmer sich als Teil dieser Welt an, er sah sich, wie erden Zündschlüssel ins Schloss steckte, er sah diekahlen, grauen Betonwände der Parkgarage, ausder sein Auto ihn hinausrollte in das Morgenlicht,in das Grün der Landschaft. In der Nacht war einGewitter mit Hagelschlag niedergegangen, streckenweisewaren die Waldschneisen morastig,immer wieder wich er seitlich auf Moospolsteraus. Dann stand er plötzlich vor meterlangenBuchenscheiten, die mannshoch zwischen fünfoder auch zehn Meter entfernt aufragendenStämmen gestapelt waren, er freute sich überdiese getrockneten, wuchtigen Hölzer, hörte dasFeuer prasseln, das in ihnen schlummerte, sahsie glühen und verglimmen an Winterabendenin offenen Kaminen.Am helllichten Nachmittag war er eingeschlafenund hatte tatsächlich von der nacktenLiebe geträumt und hatte sich um äußersteZärtlichkeit bemüht, die unerwartet bräunlicheHaut der mädchenschlanken Liebe begrüßt,Kuss um Kuss, dabei das Gesicht staunend erkanntund gefragt: Fühlst du dich fremd? Nein,war die Antwort. Aber auch im Traum diesesBewusstsein von Schuld am Fremdsein.Warum ließ er sich ein? Warum ließ er sichvon den Wünschen anderer antreiben, vor sichher treiben? Im Traum sah er sich barfuß, miteiner Schlinge um den Hals über regennassen


Pflasterstein torkeln: das Hemd zerrissen unddie Hose von seinem Blut gefärbt. Ihm hatte manden letzten Wunsch von der Zunge geschnitten.8Aber er war ja nie allein, er hatte seineStimmen, jederzeit abrufbar. Oft genügte es,ein Stück Hausmauer mit dem Blick auf einenPflasterstein zu verbinden, um Vergangenheitzu spüren und zwar das Befremdliche diesesanderen Ortes. Mehr konnte er nicht tun, alsden Schatten suchen, den die Häuser warfen,und manchmal bot sich ein Arkadengang an.Er ging vor sich hin, als wäre er vor jedem Augegeschützt. Niemand kannte ihn, er war höchstensein unbekanntes Kuriosum. Der Mann mitdem Hut. Auffällig auch dadurch vielleicht, dasser fast immer als erster das nächste geöffneteCafé betrat und dem zu Folge als erster einenersten Kaffee bestellte. Und lange blieb er jedenMorgen der einzige Gast. Seine Stimmen begleitetenihn, auch wenn er sie auf Lautlos stellteund seinen Blick von ihnen unabhängig zu machenversuchte, auf Spazierwegen, die auf- undab führten unter dem Laubdach von Buchen,Ahorn und mächtigen Eschen. Das Alleinsein versetzteihn in seine Kindheit, als er noch ungeübtwar in der Angst.Seine Ohren dröhnten, aber es war nur dieStille des anderen Alleinseins, die so etwaswie ein andauerndes Summen erzeugte.Ein Wiesenstück, an dem er vorbeikam, wardurchsetzt von rotvioletten, wildwucherndenAkeleiblüten. Als der Regen einsetzte, kehrte ernicht um, im Gegenteil, er freute sich, dass seinGesicht nass wurde.Einmal auf der Brücke und das Strömen dessteingrauen Flusswassers unter dem Blick, fühlteer sich in der richtigen Ferne.Den Nachmittag hatte er wie ein Erschöpfter9verbracht, zwischen Schlaf und Halbwachsein.Später war er ans Fenster getreten und hatteauf den menschenleeren <strong>Hermann</strong> <strong>Hesse</strong>-Platz geschaut. Die Luft war warm, das Gründer Ahornwipfel und Linden fern hinter denHausdächern leuchtete noch in der Sonne. Amnächsten Tag bummelte er durch den Friedhof,der von einem starken Vormittagslicht bestrahltwar, er flanierte durch diesen grünen Totengartenohne Stille, hinter jeder Buchsbaumheckelärmte die Hauptstraße. Gegenüber demFriedhofseingang tankte er Superbenzin, natürlichSelfservice.Ihm war, als hätte ihn die Zeit mit einerArt Fremdheitshaut überzogen, mit einerImmunitätshaut gegen die Vergangenheitsvertrautheit.Oder was war es, das ihn so ungezwungenheiter stimmte, wenn er die Gegenwart mitanderen teilte? Während er sich wunderte überdas Andere, das von ihnen ausging.Hat es irgendeinen Sinn, von Abschieden zureden, von Gestern, Vorgestern? vom Alleinsein?vom Nebel, der an den Fensterscheiben klebt?Diese Umarmungen, denen er sich aussetzte,


die er letztendlich suchte, obwohl sie ihn ja nurwegdrückten von sich selbst. Diese Armseligkeitseines wunden Weltblicks, der schließlich inKurzsichtigkeit enden musste. Sein Alleinseinwar ein Opferritual, womit er sich vielleicht unnötigbestrafte. Sogar Mozart war ihm heute zu laut,nicht einmal Chopin ertrug er, aber Beethoven,seltsamerweise half ihm heute Beethoven, nein,er hörte nichts Triumphales und erst rechtnichts Arrogantes aus der „Pathetique‘‘ heraus,10vielmehr Trauer, die Traurigkeit, die er heutebrauchte. Er hatte über den ganzen Tisch eineLandkarte gebreitet, eine Europakarte, ohne willenszu sein, eine bestimmte Route zu studieren:Nur drauflosfahren. In der Küche räumte erleere Flaschen in zwei Plastiksäcke. Im Grundelebte er in einer gläsernen Gegenwart, in derauch die Vergangenheit gläsern war und wieauch die nächste Zukunft es noch sein würde,wenn er sich nicht anders entschlösse.Obwohl er wusste wie ungesund diese fettigenChips sind, schob er sich doch immerwieder eine der gewellten Pommesscheiben inden Mund. Vor dem Fenster des Cafés fielenRegentropfen durch die Blätter der Alleebäume,alles in allem genoss er die Harmonie dieserStunde. Eigentlich hatte er nie gedacht, dass erdiesen August so erleben würde. Die Brombeerenbegannen sich schwarz zu färben und auch dieHolunderbeeren dunkelten schon. Am Morgenwar das Gras nass gewesen von Tau, er hattedie Schuhe ausgezogen und war barfuß weitergegangen,als wollte er so der Erde danken.Er hatte sogar das Moosgrün auf einem Steinbetastet und welkes Laub vom Vorjahr auf demWaldboden durcheinandergerührt.Ohne Hemd war er hinauf in den Wald, abereine hemdähnliche Jacke hatte er angezogen unddie Ärmel bis zum Ellenbogen aufgekrempelt.Die Sonne brach durch die schütteren Wipfel derhochstämmigen Kiefern. Er schritt aus, als hätteer hinter sich eine Kompanie, es machte Spaß,wieder mit den Schuhen auf dem regenweichen,malmigen Nadelboden auszuschreiten. In der11Nacht hatte es geregnet, es musste ein heftiger,langer Regen gewesen sein, nichts davon hatte erin seinem dumpfen Schlaf mitbekommen, jetztwar sein Marschieren von der Sonne begleitet,sie hing über ihm in den Wipfeln, die noch vomNachtregen tropften. Einmal blieb er stehen, weiler ein Geräusch hörte und noch einmal, weil einVibrieren…, ja, als ginge ein Zittern durch dieschlanken Stämme, die astlos waren, bis hinaufzu den lichthungrigen Kronen. Vom Nadelwaldgelangte er unter dickstämmige Buchen undEichen und er erschrak beinahe, als ihn ein joggendesMädchen überholte, eine schöne, jungeFrau, die ihn an den Traum der letzten Nacht erinnerte,obwohl sie blond und nicht schwarzgelocktwar und nicht mit ihm in einem Zugabteilfuhr. Mitten auf der Strecke hatte der Zug gehaltenund die junge Schwarzgelockte, mit den


wusste ganz und gar nicht, wie weiter und wiewohin.Das eine war der Wald , oder immer wiederdas Gehen in den Wald, durch den Wald,überhaupt die ersten Schritte, die ersten Blicke,womit er die Bäume an sich heranzog, aber nichtnur die Bäume, auch das Moos, das Gesträuch,die Erdfurchen des Weges und das Netz derLichtstrahlen zwischen den Stämmen.Das andere war das Fahren mit seinemHybrid-Auto, dieses stumme Aufnehmen undVerlieren der Landschaft, der vorbeifliegendenWelt, im Regen, im Morgennebel, in der prallenNachmittagssonne, dieses dumpfe Abrechnenmit der Zeit und dem Verlorenen, das keineErinnerung zurückgibt, ob es nun Grasweidenwaren, Kornfelder, Liebe oder Tankstellen. DerTag --- so früh er auch begann --- war ihm fastimmer zu kurz. Noch im Bett liegend, verflogihm die Zeit, wach zwar und denkend, ohnedie Gedanken bewusst zu Ende zu denken, zwischenLichtanschalten, Vorhängezurückziehen,den Musikrecorderknopfdrücken, dieAugenauswaschen --- hasteten die Minutendahin, kaum sah er auf die Uhr, war eine Stunde,waren zwei Stunden dahin, und wenn er aufdie Straße trat, war er, dachte er immer wieder,einer der letzten. Nicht nur die Arbeiter, auch dieSchüler waren alle vor ihm unterwegs. Und so16ging es mit seinem Tag weiter, auch wenn nichtsBesonderes geschah, vergingen seine Stundenso schnell, dass er sich dafür schuldig fühlte.Seine Blicke schweiften über schwarzgrüneWaldkuppen, liefen seinen Füßen voraus überHeuwiesen, über braungelbe Kornfelder, einzelnam Straßenrand stehenden Äpfel- oderMostbirnbäumen vorbei. Und ohne Grund zuhaben, mürrisch zu sein, bestellte er mürrischeine Apfelschorle bei seinem bevorzugten Wirt.Als der ihm das große Glas zum Tisch brachteund ihn fragte, wie es ihm heute so gehe, ob erzufrieden sei, da lachte er auf, bog sogar denKopf zurück und lachte den Himmel an, sagteaber kein Wort. Er hatte keinen Grund, mürrischzu sein, es war Sommer, und er schützte sichvor Hitze und Schwüle, indem er die meiste Zeitallein in seiner Dachwohnung verbrachte --- miteinem möglichen Blick bis zum <strong>Hesse</strong>-Brunnen.Aus der Zukunft konnte er nicht mehr zurückkehrenin die Selbstvergessenheit derJahreszeiten. Wenn überhaupt --- nur zu Wiesen,die ähnlich waren, zu Wäldern, die ähnlichwaren, zu Tieren, die wie seine Hunde bellten,und so nur könnte es sein mit Dach und Mauernund Holzwänden und mit dem Erwachen amMorgen, mit haltlosem Staunen und dem Gefühldes Erstickens.Er überquerte langsam den Marktplatz,seltsam, fiel ihm ein, er war einer ohneVerantwortung für einen Haushalt. Dabeisahen die Radieschen knackig rot aus undkosteten pro Bund (und ein Bund zählte etwa17

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!