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Gemeindebrief vom Oktober 2013 - Stadtkirche Karlsruhe

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ÄltestenwahlVolker Rink zur Arbeit alsKirchenältesterWie sind Sie zum Kirchenältestenamtgekommen?Vor über 24 Jahren war es so üblich, dassausscheidende Kirchenälteste einen Nachfolgersuchen, der dann für die nächste Wahl zurVerfügung steht. So wurde ich gefragt und habesofort zugesagt. Damit wollte ich das, was ichals Jugendlicher Positives in der Gemeindemitbekommen habe, wieder zurückgeben.Was ist reizvoll an der ehrenamtlichen Mitarbeit in unsererGemeinde?Die Menschen. Durch die verschiedenen Tätigkeiten in denunterschiedlichsten Bereichen der Gemeindearbeit konnte ich so vieletolle Menschen kennen lernen, die zum Teil meinen Glauben geprägtund dadurch mein Leben positiv beeinflusst haben. Und dabei meineich nicht nur die Hauptamtlichen, sondern auch die Gemeindeglieder,die sich engagieren, immer da sind und den Glauben praktischvorleben.Was waren aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen in denletzten sechs Jahren?Das war natürlich der Pfarrstellenwechsel nach 18 Jahren, die durchdas Pfarrerehepaar Splinter geprägt waren. Aber auch die Vakanzzeit,in der sich viele wertvolle Gaben der Mitarbeiter aufgetan haben, diebis dahin im Verborgenen schlummerten. Ebenso der gemeinsameEinsatz für den Erhalt der 1,5 Pfarrstellen, der den Ältestenkreis engzusammengeführt hat. Letztendlich dann die Neubesetzung derStellen, mit der sich das Schiff (Gemeinde) nun in einemzukunftsfähigen, sicheren Fahrwasser befindet.° mittendrin Seite 6

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