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Ausgabe 2013 - SC Haslital

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CLUBHEFT <strong>2013</strong>SKICLUBHASLITALVORWORT Thomas Dummermuth · NACHWUCHS Jahresbericht 2012/13 · JO SNOWBOARD Jahresbericht 2012/13 ·TELEMARK Clubtage, Clubweekend und Sustenderby · MÄGISHÜTTE Bericht Winter 2012/13 und Hüttenbuch · TRAININGS-ZENTRUM Konzept · SPONSORING Neue Strukturen · GE<strong>SC</strong>HICHTE Auszug aus der Festschrift · CLUBRENNEN Viel Freude ·<strong>SC</strong>HÜLERSKIRENNEN Sport und Spass · WALDFEST Es tut sich was am Alpbach · FIRMENVORSTELLUNG Pollux Sport


Rubrik | 2HerzlichenDank…… allen Skiclub-Mitgliedern für diejahrelange Treue.Das Pollux-Team freutsich, Euch weiterhinkompetent inallen Sportfragenzu beraten.Telefon 033 971 43 18Innovatives Bauen.Atelier KE...mit Spiritseit 1. Mai 1995 alsLastwagenchauffeur unterwegs.Christian «Biber» Egli, MeiringenHochbau · Tiefbau · Strassenbau · Untertag- und FelsbauGeneralunternehmung · Kundenservice · TransporteMeiringen · Brienz · Hofstetten · Interlaken · Grindelwald · SarnenGhelma AG BaubetriebeTel. +41 33 972 62 62www.ghelma.ch


Winterwanderwege / hiking trailsKäserstatt – Balisalp – Hohfl uh 2 hKäserstatt – Balisalp – Wasserwendi 2 hKäserstatt – Lischen 1 hLischen – Bidmi 0,5 hMurmeliweg Käserstatt – Mägisalp 1 hMägisalp – Bidmi – Wasserwendi 2 hBidmi – Schletter – Reuti 1 hBidmi – Winterlicken – Moosbielen – Reuti 3 hPanoramaweg Hasliberg, Brünig – Reuti 3 hSchlittelwege / Sledding runsKäserstatt – Balisalp – Lischen ca. 3 kmMägisalp – Bidmi ca. 3 kmMietservice / Rental serviceFahner Sport GmbHBidmi, Tel. +41 33 971 08 75Wasserwendi, Tel. +41 33 971 12 29Glatthard Sport AGMeiringen, Tel. +41 33 972 52 72Stöckli Miet- und TestcenterReuti, Tel. +41 33 971 17 27Pollux Sport AGMeiringen, Tel. +41 33 971 43 18Schweizer SchneesportschuleMeiringen-HaslibergBahnhofplatz 12, 3860 MeiringenTel. +41 33 972 51 41www.skischule-hasliberg.ch6 A 8 H N6 B 8 I OC 2 JD 8 KMarkierte PistenE 4 L SOS-Service +41 33 550 50 00Die Pisten sind beidseitig markiert. DerPisten- und Rettungsdienst überwacht G 4 M Schnee- und Wetterberichtund kontrolliert nur die markierten undTel. +41 33 550 50 05geöffneten Pisten.Designated slopesThe slopes are marked along both sides.The ski patrol checks on designated andopen slopes only.PistenkontrollenAusserhalb der Bahnbetriebszeiten sind dieAbfahrten geschlossen und vor keinenGefahren wie Lawinensprengungen oderPistenmaschinen mit Seilwinden gesichert.Lebensgefahr!Letzte Pistenkontrolle ab 16.15 UhrSlope controlsOutside the operating hours all slopes areclosed and not secured against hazards ofavalanche detonations or snow groomersoperating on winches. Life-threateningsituation!Last slope control from 4.15 p.m.Schneesportschule und «Skihäsliland»Snowsports School and «Skihäsliland»Pistenbezeichnung / Ski slopeseinfach / easymittel / intermediateschwer / diffi cultLanglaufl oipen / Cross country circuitWinterwanderwege / Winter hiking trailsSchlittelwege / Sledding runsBeschneite Pisten /Artifi cial snow makingWald-/Wildschutzzonen / Protected areas6 A6 A6 GB8 CH8 ID8 KEG8 H8 I2 J8 K4 L4 MNOGondelbahn Wasserwendi –Lischen – Käserstatt 10 Min.Sesselbahn Käserstatt – Hochsträss«Sunne Express» 5 Min.6 A6 A6 B6 BC Skilift Balisalp – Käserstatt 7 Min.CDD Skilift Käserstatt – Hohbiel 3 Min.EEGG8 H8 H8 I8 I2 J2 J8 K8 K4 L4 L4 M4 MNNOO132HGKJUNIOR PARKJ4L5FIMWebcams und aktuelle Informationen: www.meiringen-hasliberg.ch6 A6 B6 AC6 A6 BD6 BCE6 ACEDG6 BDE8 HCEG8 IDG8 H2 JE8 H6 A8 I8 K6 AG6 A8 I2 J4 L6 A8 GH2 J8 K4 M6 AGH 8 I8 K6 A8 H8 I4 LN2 J4 L6 GE A Luftseilbahn Meiringen – Reuti 6 Min. 8 GIGondelbahn Bidmi – Mägisalp8 IKGondelbahn Mägisalp – Alpen tower 4 MK Sesselbahn Hääggen – Glogghüs 6 Min. MOSkilift Tschuggi 6 Min.8 GH8 K «Alpen tower Express» 5 Min.8 K «Eagle Express» 7 Min.4 MN8 FHI Gondelbahn Reuti – BidmiH Sesselbahn Bidmi – Käserstatt 5 Min. 4 JLSesselbahn Mägisalp – Hääggen 5 Min. LNSkilift Spycher 8 Min.O8 KI«Alpen tower Express» 5 Min.4 MO8 KNONachtschlittelnUnbegrenzter Schlittelspass auf derbeleuchteten Piste Mägisalp – Bidmi.Käsefondue, Raclette oder andere Köstlichkeitenmit musikalischer Unterhaltungim Bergrestaurant Mägisalp.* Silvester, am 2. Januar 2014 undjeden Donnerstag vom 30. Januar bis6. März 2014NachtskifahrenNachtskifahren auf der beleuchtetenPiste Käserstatt – Lischen.Käsefondue, Raclette oder andere Köstlichkeitenmit musikalischer Unterhaltung imBergrestaurant Käserstatt.* Silvester, am 3. Januar 2014, jedenFreitag vom 31. Januar bis 7. März 2014.Neu am Samstag:15. + 22. Februar, 1. + 8. März 2014Audi Skicross ParkJunior Park MägisalpSpannung, Spass, Spiel, Action.Unvergessliche Momente imSchneesportgebiet Meiringen-Hasliberg.Inhalt und Vorwort Rubrik | 3CLUBHEFT <strong>2013</strong>«Es ist herrlich, im wilden Sturm auf einemSchiff zu sein, von dem man weiss, dass es imHafen ankommt.»Blaise PascalLiebe Clubkameradinnen und -kameraden4–5NachwuchsIn meiner Antrittsrede vom Juni 2012 habe ich denSkiclub mit einem Schiff verglichen. Nach gut einemJahr an der Spitze darf ich feststellen, dass es uns– fürs erste zumindest – gelungen ist, unser Schiff Skiclubwieder zu beruhigen:• Die zweite Austragung des Waldfestes unter neuerFührung war wieder ein voller Erfolg.• Dank der grossen Arbeit von Andrea Bienz habenwir ein wahres Bijou von einem Clubheft erstellt.• Das erste Jahr der Trainingsgemeinschaft <strong>Haslital</strong>-Brienz brachten wir erfolgreich hinter uns. Die Abrechnungder Stunden hat gezeigt, dass der Skiclub<strong>Haslital</strong> mit Daniel Trigas jenen Leiter gestellthatte, der mit Abstand die meisten Stunden amBerg verbracht hat.Es macht aber nur Spass auf einem Schiff zu verweilen,wenn zwischendurch auch ein Sturm aufzieht.Sinngemäss will der Vorstand den Skiclub nun wiederprägen und weiterentwickeln. Die ersten Zeichen wurdenbereits in diesem Frühling und Sommer gesetzt:• Für die Kinder und JO-Leiter wurden neue Kleiderbestellt.• Seit vielen Jahren wurde am 15. September <strong>2013</strong>wieder ein Sommeranlass organisiert.• An den Vorstandssitzungen im nächsten Jahr wirdabgeklärt, ob und wie die Mägishütte renoviert undausgebaut werden kann.Ihr seht: es läuft wieder etwas auf unserem Schiff. Solltejemand mit dem eingeschlagenen Kurs nicht einverstandensein, freut sich der Vorstand über eine aktiveDiskussion und konstruktive Vorschläge. Ich danke allen,die zum «Neustart» des Clubs beigetragen habenund ihre wertvolle Zeit für den Skisport einsetzen.Euer Präsident Thomas DummermuthNEU: 6er Se selbahn Bidmi – Käsersta t6–78–910–1112–1314–1516–1718–1920–2122JO SnowboardTelemarkMägishütteJeden Do nerstag *TrainingszentrumSponsoringSkifahren bis 2. 0 Uhr*Geschichte des SkiclubsClubrennenSchülerskirennenWaldfestFirmenvorstellungImpressumHerausgeber: Skiclub <strong>Haslital</strong>, 3860 Meiringen, www.skiclub-haslital.ch · Redaktion: Andrea Bienz ·Bilder: Christian Betschart, André Brand, Beat Kehrli, Thomas Dummermuth, Christof Müller, WernerNägeli, Alex Rufibach, Chantal Ruppen, Edith Thöni, Heini Thöni · Konzept: Atelier KE, Meiringen ·Umsetzung Layout: Andrea Bienz · Druck: Küchler Druck AG, Meiringen · Auflage: 410 Exemplare ·Erscheinung: einmal jährlich


Nachwuchs | 4JAHRESBERICHT 2012/13NACHWUCHSRückblick auf eine gelungene Saison mitder neuen Trainingsgemeinschaft: ZahlreicheNeumitglieder die bei der Gruppeneinteilungfür viel Wechsel sorgtenund drei Kinder des Skiclubs <strong>Haslital</strong> diees ins «Youngster» schafften.Silvan und Ueli GrossmannWerner Nägeli, Chef NachwuchsTimon und Janis Nägeli, Janic StreichElin Streich und JO-Leiter Daniel TrigasMit einem coolen Saisonabschluss durchdie JOTG gehört die Saison 2012/13 derVergangenheit an und wir können auf einegelungene Saison zurückblicken.Im Herbst begann das gemeinsame Hallentrainingmit dem Skiclub Innertkirchen. Biszu zwölf Kinder besuchten das abwechslungsreicheKonditraining, welches die JO-Leiter des Skiclubs Innertkirchen anboten.Start der neuen TrainingsgemeinschaftAm 15. Dezember 2012 starteten wir mit derneu gegründeten Trainingsgemeinschaft.Endlich konnte umgesetzt werden, wasschon lange ein Thema gewesen war. Unterder Leitung von Reto Huber und Urs Willyentwickelte sich die JOTG zum Erfolg. Wirstarteten mit 27 Kindern vom Skiclub <strong>Haslital</strong>und bis Ende Saison kamen 28 Neumitgliederdazu. Ein schöner Erfolg, der auchuns selber sehr überraschte.In den Fungruppen stellten wir fest, dass dieKinder mit Begeisterung dabei waren undsicher auch die Zeit ohne Eltern genossen.Unser klares Ziel für diese Gruppen ist, imkommenden Winter weniger Wechsel beiden JO-Leitern zu haben.Durch die neuen guten Angebote der JOTGtraten anfangs Winter nach und nach zusätzlicheKinder unserem Skiclub bei und dieGruppen mussten entsprechend mehrmalsangepasst werden. Auch hier werden wiruns in der kommenden Saison dafür einsetzen,Änderungen in der Gruppeneinteilungauf ein Minimum zu reduzieren.Leuthold bringt's, auch wenn Sie's holen!033 971 63 33 · www.getraenke-leuthold.ch


Nachwuchs | 5ßStefan Banholzer undElin StreichErfolge für den Skiclub <strong>Haslital</strong>An den vier Animationsrennen durfte unserSkiclub schöne Erfolge feiern. Nach demSichtungskurs durch das Ski Alpin Kaderund dem Konditest am Hasliberg schafftenJana Kohler, India Winterberger und IvanFahner die Aufnahme ins Youngsters. HerzlicheGratulation!Neue SkibekleidungAuf diesen Frühling haben wir die JO-Kindermit einer neuen Skibekleidung ausgerüstet.Mit der Firma «FRENCYS» konnte ein Ausrüstergefunden werden bei dem es möglichist, jeden Frühling die fehlenden Skidressnachzubestellen.Danke für den EinsatzEin grosses Merci und herzliche Gratulationan unseren JO-Leiter Daniel Trigas, derpraktisch jedes Training geleitet hat und imJanuar den JO-Kidsleiterkurs mit tollem Erfolgals Klassenbester bestanden hat!Bedanken möchte ich mich auch bei RetoSchläppi für sein abwechslungsreiches undspielerisches Mittwochtraining in Gadmen,bei Simon Streich für seine Administrationsarbeitbeim EKI-Cup und Chrischi Müller fürdie Betreuung der neu erstellten Websitedes Skiclubs <strong>Haslital</strong>.Weiter danke ich Juck Egli für seine diversenkurzfristigen Einsätze bei der JOTG undallen Eltern, die uns in irgendeiner Art undWeise unterstützt haben. Ohne all diese Engagementswäre es nicht möglich gewesen,unsere JO erfolgreich weiterzuführen.Axalp: Final des Michel Gruppe Ski Cups <strong>2013</strong>1. Animationsrennen auf der MägisalpAuf zum Genuss!033 971 14 32 · www.molki-meiringen.ch


JO Snowboard | 6JAHRESBERICHT 2012/13JO SNOWBOARDFür die JO Snowboard war der vergangene Winter sehr abwechslungsreich. Nebstden regelmässigen intensiven Trainings gab es diverse Spezialanlässe wie der Lawinentagoder der Besuch des White Elements Snowparks in Grindelwald-First.Christina Zumbrunn, Coach JO SnowboardCHRISTINA ZUMBRUNN«Dieser Lawinentag mitPeter Michel und RalphJörg war sehr lehrreichund fand zudem beischönstem Winterwetterstatt.»Die Snowboard–JO war im Winter 2012/13sehr abwechslungsreich. Kinder und Leiterhatten zusammen viel Spass im Schnee. Imnormalen Training verbesserten wir unserKönnen und lernten viel Neues. Zu den Trainingsgab es mehrere superinteressante undschöne Spezialanlässe.Schon fast Tradition ist das Wochenende inder Mägishütte im Februar. Beeindruckendwar diesmal vor allem die Neuschneemengeam Sonntagmorgen. Es war klar, dass wir indiesem schönen Pulverschnee neben derHütte einen kleinen Kicker bauen mussten.Unermüdlich wurde gesprungen und gelacht.Die kleinsten JOler mussten wir teilweiseregelrecht aus dem Schnee ausbuddelnda sie so tief feststeckten.Mitte Februar fand der Lawinentag statt. AmMorgen lernten wir drinnen das Wichtigstezum Thema Lawinen. Am Nachmittag wurdedann draussen auf dem Lawinenübungsgeländeder Bergbahnen Meiringen-HaslibergBMH das Gelernte angewendet. Ausgerüstetmit Sondierstangen und LVS mussteninnert kürzester Zeit die vergrabenen Sendergefunden werden. Dieser Tag war sehrlehrreich und fand zudem bei schönstemWinterwetter statt. Vielen Dank bei dieserGelegenheit noch mal an die BergbahnenMeiringen-Hasliberg (BMH), Peter Michel,Leiter Pisten und Sicherheit der BMH, sowieBergführer Ralph Jörg!Ein weiterer Höhepunkt dieser Saison wardas Freestyle-Training im White Elements


JO Snowboard | 7ßFarbenfrohes GruppenfotoSnowpark Grindelwald-First. Zusammen mitder Freestyle JO des Skiclubs Unterbachreisten wir mit dem Zug nach Grindelwaldund verbrachten einen super Tag im Park.Am Clubrennen durften wir natürlich nichtfehlen. Das Rennen auf der Crosspiste warsehr herausfordernd. Für uns Snowboarderwar es nicht ganz einfach, alle Tore zuumfahren, weshalb wir die Streckenführungein bisschen anpassen mussten. Trotzdemhatten alle Freude am Rennen und am Mittagessenmit den anschliessenden Spielen.Am letzten JO-Tag gab es tolle Preise zu gewinnen.Dazu mussten verschiedene Aufgabenim Schnee gemeistert werden. An diesemTag war der Frühling schon deutlich zuspüren, deshalb haben wir den Tag mit einerfeinen Wurst vom Grill abgeschlossen.Das System mit den intensiven Trainings imZweiwochen-Rhythmus hat sich bewährt.Kinder und Leiter waren in den Trainingsstets motiviert und Langeweile kam nie auf.Auch in der kommenden Saison wird diesesKonzept so weitergeführt. Zudem werdenhäufiger Trainings zusammen mit der FreestyleJO des Skiclubs Unterbach durchgeführt.Schon bald ist es wieder soweit! Bis dannhoffen wir noch auf einen schönen goldigenHerbst. Bis bald im Schnee!Lawinentag: Peter Michel erklärt das ÜbungsgeländeDario hat den Sender fast gefundenPeter Michel erklärt das Suchen mit der SondeLori machts vor, ... Edith ... … und Kilian nachIhr Kurssetzer für Werbetechnik033 971 50 31 · www.jaunbeschriftungen.ch


TELEMARKCLUBTAGEWetterglück mit dem Telemarkclub Gstaad, internationalesNacht-Telemärklen und gemütlicher Tag mit den Obwaldnern.CLUBWEEKEND AN GAULIAuf 2 205 m ü. M. ein neues Telemarkmitglied gewinnen undgleichzeitig die wunderbare Bergwelt geniessen.Christof Müller, Präsident Telemark ClubChristof Müller, Präsident Telemark ClubAn unseren Clubtagen hatten wir diesesJahr grosses Wetterglück: Im Januar erkundetenwir mit dem Telemarkclub Gstaad denHasliberg und genossen einen herrlichenPowder-Tag.Eine kleine Truppe besuchte Susanne in derGaulihütte. Nach dem Aufstieg durch denfrischen Schnee hatten einige noch nichtgenug und besuchten am Nachmittag dieChipfeseeleni und den Chipfestock.Im Februar beim Nacht-Telemärklen mitFondueplausch auf der Käserstatt hatten wireine internationale Beteiligung. Nach zahlreichenFahrten genossen wir zusammen mitvier Norwegern ein herrliches Fondue undliessen den Abend anschliessend im HotelWetterhorn ausklingen.Im März durften wir bereits zum zweiten Maleinen gemütlichen Tag mit dem Teleträff Obwaldenverbringen.Gummenalp: traumhafte BedingungenMarkus von Bergen im stiebenden PulverschneeBeim Nachtessen lernten wir Dani Stynerkennen, welcher seither ebenfalls Mitglied imTelemarkclub ist. Die Nacht war trotz ausgebuchtemHaus angenehm lang und ruhig (imGegensatz zum letzten Mal…).Nach dem Hütten-Zmorge machten wir unsmit einem Mitglied mehr wieder auf die Socken.Wir genossen bei herrlichstem Wetterdie Tour zum Gletscher und den Wasserfällenund konnten anschliessend beim Abstiegnoch einmal die faszinierende Bergwelt geniessen.Es war für alle ein unvergesslichesHüttenwochenende im GauIi.Gemütlicher Teil im Alphittli mit dem Telemarkclub GstaadGletschersee mit GauligletscherBauen mit Holz, energieeffizient und natürlich033 971 84 44 · www.dieZimmerei.ch


Telemark | 9«Das Leben ist zu kurz für einefeste Bindung…»ßAussicht von PlanplattenRichtung Sustenhorn/MährenhornSUSTENDERBYPremiere am Sustenderby für drei Freeheelers: Erfolgreicher Aufstieg, Anstossen mitAppenzeller auf fast 3 000 m ü. M. und brennende Oberschenkel nach der Abfahrt.Christof Müller, Präsident Telemark ClubAm Samstag um 04.30 Uhr starteten dreiFreeheelers um das erste Mal beim Sustenderbymitzumachen. Die Wetterprognosenwaren sehr unsicher, doch je näher wir demSteingletscher kamen, umso besser wurdedas Wetter (dem ältesten Hasler sei Dank!).Wir holten uns eine Startnummer und zogenRichtung Obertaljoch los. Schon am Anfanggings steil hoch bis zur Passstrasse. Schnellbemerkte ich, dass ich mit meiner normalenTelemarkbindung ein paar Schritte mehr machenmusste als Chrischi Bächli und ChantalRuppen mit den Touren-Telemarkbindungen.Wir kamen trotzdem zügig voran und konntenschon bald die Sonne und die herrliche Bergweltgeniessen. Als wir nach rund zweieinhalbStunden den Gipfel und das Startgeländesahen, waren wir trotzdem alle ein wenigerleichtert, den Anstieg auf fast 3 000 m ü. M.geschafft zu haben. Zu Fuss bestiegen wirnoch einen Gipfel der Fünffingerstöcke undkonnten dort mit einem Appenzeller (wiekönnte es auch anders sein…) anstossen.Schon bald machten wir uns für die Abfahrtbereit. 3, 2, 1, los – frei die Ferse, tief dasKnie ging es über den Obertalgletscher inRichtung Obertal. Uns wurde bald klar, dassdas Runterfahren auf dieser Höhe genausoanstrengend ist wie das Hochlaufen. Nacheiner sensationellen Pulverschneeabfahrtbrannten uns die Oberschenkel gehörig.Im Ziel waren wir glücklich und ein bisschenstolz über die gelungene Premieream Sustenderby. Es war ein superEvent, zum Abschluss haben wir nochmit einem Drink auf den Tag angestossen.Prost und bis zum nächsten Jahr, hoffentlichbist du dann auch mit dabei...;).Aufstieg über den Obertalgletscher... es ist gleich geschafft Traumhafte Aussicht auf dem GipfelData Quest AG, Kramgasse 46, 3011 Bern, 031 312 58 85, www.letec.chKRG_Banner_190_15_0813.indd 1 15.08.13 15:35


Rubrik Mägishütte | 10 | 10BERICHTWINTER/SOMMER 2012/13MÄGISHÜTTEAlles muss glänzen und funkeln ... Kräftige Männer am holzen Strahlendes Weiss in der StubeStädter geniessen die Einfachheit der Hütte und schaffige Hände bringen im Sommerjedes Detail auf Hochglanz und tun alles für eine geruchsfreie Toilette.Edith und Heini Thöni, Hüttenchefin und HüttenwartDie Wintergäste waren mit dem vielenSchnee und den tollen Pistenverhältnissensehr zufrieden. Da viele in der Stadt wohnen,ist der Aufenthalt in der Mägishütte fürsie ein einmaliges Erlebnis. Sie müssen sichmit dem Thema des einfachen Komfortsbefassen, was erstaunlicherweise meistenspositiv ausfällt. Plötzlich ist es gar nicht mehrwichtig, wie man/frau aussieht sondernman/frau kümmert sich bald nur noch umdie Grundbedürfnisse wie Hunger, Durst,Schlaf, Gesellschaft, Bewegungsdrang etc.und wie herrlich befreiend das doch ist!HolzetAm 6. Oktober 2012 fand die Holzet statt.Sieben Personen nahmen den Weg aufdie Mägisalp unter die Räder. Mit der Sägekonnten wir zuerst nicht arbeiten, weil derKeilriemen immer wieder abrutschen wollte.So überbrückten wir mit der Motorsäge unddem altbewährten Sagbock. Kaum war dieSäge repariert, waren die Helferinnen undHelfer damit nicht mehr zu bremsen. Um12:30 Uhr waren wir bereits fertig und durftenuns dem Mittagessen, traditionellerweiseSpaghetti mit Sugo à la Hüttenchefin, Salatund Dessert, widmen. Die Holzet war einlustiger Anlass bei entspannter Atmosphäre.Ein Helfer meinte: «Das hed mer gfallen,z'nechscht Mal nimen i d'Chind mit!»Geruchbildung Abwasser Toiletten-AnlageDas Problem ist bekannt: Bei Wetterwechselist der Geruch der Jauchegrube in derHütte unerträglich! Deshalb haben wir letztenHerbst eine Toilettenschüssel mit Siphonmontiert. Trotz des Siphons ist das Ergebnisnoch nicht ganz befriedigend und wir versuchen,das Resultat weiter zu verbessern.PutzetJedes Jahr anfangs Sommer unterziehenwir die Hütte einer gründlichen Reinigung:Matratzenanzüge, Kissen, Kissenanzügeund Wolldecken reinigen, jede Ritze undjeden Spalt staubsaugen und Wände, Deckenund Böden mit Schmierseife fegen.Wie herrlich es danach jeweils duftet! Sechsfleissige Frauen und Männer haben diesesMal mit angepackt. Die Znünipause und dasMittagessen durften natürlich nicht fehlen,schliesslich ist die Verpflegung der einzigeLohn, den die Helferinnen und Helfer erhalten.Da dieses Mal ein gelernter Maler mit dabeiwar, hat er die weisse Mauer in der Stubeneu gestrichen, wodurch nun auch derCheminéeofen neu strahlt. Am Nachmittaghaben sich zwei junge Leute an die weisseWand in der Küche gewagt und ihr zu neuemGlanz verholfen. Bei dieser Gelegenheitdanken wir allen Helferinnen und Helfer vonganzem Herzen für ihren hoch geschätztenund unermüdlichen Einsatz.Bevor die ersten Sommergäste angereistsind, haben wir noch einen neuen Tisch fürdie Terrasse gezimmert. Nun wünschen wireuch einen schönen Herbst und hoffen aufeinen guten Winter und viel Freude beimAusüben eures Wintersports.


Hüttenbuch | 11HÜTTENBUCHUNSERE GÄSTE HABEN DAS WORTÜber 30 Jahre in der MägishütteAndreas SpichigerWir waren eine Klasse von Gymnasiasten,die üblicherweise zwei Skilager pro Jahrdurchführte (Weihnachtsferien und Sportwoche).Verschiedene Hütten und Skigebietewaren unser Ziel, bis wir in der Sekunda imWinter 1980/81 das erste Mal in der Mägishüttewaren. Von da weg haben wir unsereSkilager immer in der Mägishütte durchgeführt.Nach der Matur 1982 blieben wir derMägishütte treu und haben seither jährlicheine Skiwoche auf der Mägisalp verbracht.Die Zusammensetzung der Teilnehmendenhat sich mit der Zeit verändert. Zuerst kamenimmer mehr Studienkollegen mit, dannKollegen aus SAC oder Pfadi, Partner, Geschwister,Freunde. Immer sind wieder neueLeute dazugekommen. So sind Urs und ichnur noch zu zweit aus der Gymer-Klasse.Über die mehr als dreissig Jahre haben wirnatürlich auch einiges erlebt … Als Gymelersind wir zum Einkaufen bei der Anreisenoch alle zusammen mit einer riesigen Einkaufslistein die Migros Meiringen gestürztoder haben alle unsere Kisten mit dem Zugnach Meiringen gebracht. Die Organisationder zu erledigenden Arbeiten in der Hütte istjeweils recht einfach: Alle beteiligen sich inder Form, in der sie Lust haben. Die einenkochen, die andern waschen ab, holzen etc.Wichtig sind auch Gesellschaftsspiele, Jassenund seit vielen Jahren Tichu. So kann esmanchmal recht spät werden, bis sich endlichjemand aufrafft zu kochen.Die Spielleidenschaft ist ein wichtiges Element.Nicht immer sind die Skilifte in Betrieb(der Föhn…) oder das Wetter für alle gutgenug.In Erinnerung bleibt z.B. auch der Skibalett-Wettkampf abends, anlässlich einer Weltmeisterschaft,den wir unter Schirmen stehendauf der Mägisalp verfolgten.Am Abend sassen wir oft noch oben amTschuggi und genossen die letzte Abendsonne.Mit der Eröffnung der Glogghüüs-Bahnen kam für uns ein Element dazu: dasHääggestubeli. Am Anfang waren wir «diemit dem Kuchen», weil wir jeden Abend aufHäägge auftauchten und einen ganzen Haslikuchenbestellten. Die Kombination vonschlechtem Wetter und Häägge führte maldazu, dass Manu am Glogghüüs I deutlichsagen musste, dass mindestens er trotzschlechtem Wetter noch auf Häägge müsse,weil da noch ein Kuchen auf uns warte.Er hat ihn dann auf seinen Armen runter indie Hütte gefahren.Nicht zuletzt kommen wir ja aber auch fürsSkifahren nach Hasliberg … Wilde Abfahrtenam Nordpol und auf der Sunshine-Piste,aber auch unvergessliche Tiefschneeabfahrtenam Tschuggi oder ab Planplattenerfreuen uns. So hat im Tiefschnee manchervon uns erst richtig Skifahren gelernt. Nichtimmer ging aber alles rund. Einige von unshaben in all den Jahren einen Unfall erlitten.Hauptschaden waren gerissene Bänder,aber nicht alle vom Skifahren. So wagte z. B.Martin am ersten Tag – trotz Hinweis, dasser bereits über dreissig sei – einen übermütigenSprung über das Geländer vor der Hütteund landete unglücklich im Hang. Gerade insolch dummen Momenten waren wir auchimmer wieder froh um die Unterstützung vonThönis. Über die Jahre wurde der Kontaktzueinander, wenn auch selten, immer tiefer.Und auch zur Hääggestubeli-Crew verbindenuns inzwischen sehr freundschaftlicheBeziehungen.Beim Morgenessen Bei jedem Wetter zurück von Hääggen ...Manu räumt die Terrasse


TRAININGS-ZENTRUMKONZEPT RENN- UND TRAININGSZENTRUMMEIRINGEN-HASLIBERGPistenplan Bergbahnen Meiringen-HaslibergAuszug aus dem Konzept des « Fördervereins Renn- und Trainingszentrum Meiringen-Hasliberg»Um unserem Skinachwuchs optimalere Trainingsbedingungenzu bieten, benötigen wirin der Region ein Trainingszentrum nachinternationalem Standard. Auch Swiss-Skibraucht in der Schweiz zukünftig mehr permanenteTrainings-, beziehungsweise Wettkampfpisten,um die Athleten innert 5–10Jahren an die Weltspitze zu bringen.Dank der grossartigen Bereitschaft derBergbahnen Meiringen-Hasliberg AG (BMH),welche die Idee Renn- und Trainingszentrum(RTZ) als strategisch wichtiges Projekt in dieEntwicklung des Skigebietes aufgenommenhat und der Unterstützung der zahlreichenMitinitianten, können wir nun am Haslibergden Worten Taten folgen lassen.Am 23. September <strong>2013</strong> haben die Bauarbeitenbegonnen. Arbeiten am Infrastrukturgebäudeund den Sicherheitsnetzen entlangder Piste sollen noch dieses Jahr umgesetztwerden, so dass im Winter <strong>2013</strong>/2014 bereitserste Trainings und Events stattfindenkönnen. Gemeinsam mit den BMH, dem SkiAlpin Kader <strong>Haslital</strong> Brienz, den Regionalverbändenund Swiss Ski arbeiten wir das Betriebs-und Nutzungskonzept aus. Im Sommer/Herbst2014 wird das RTZ fertiggestelltund die technische Beschneiung Planplattender Bergbahnen realisiert. So kann dasRenn- und Trainingszentrum ab November2014 in Betrieb genommen werden.Ein solches Trainingsgelände bietet denKindern und Jugendlichen unserer Regioneine wohnortnahe Trainingsmöglichkeit aufKunstschnee und das schon in der Vorsaison.Wir erschaffen eine einzigartige alpineBegegnungsstätte, wo motivierte JungtalenteSeite an Seite mit etablierten WeltcupundEuropacup-Fahrern trainieren können.AusgangslageIm Gebiet Tschuggi haben wir eine Streckedie sich sehr gut eignet, um ein Renn- undTrainingszentrum Alpin aufzubauen. Die Pistebefindet sich auf 1900 bis 2200 m ü. M.und hat eine Ausrichtung gegen Nordwesten.Es ist eine coupierte Piste, auf der sichdie technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalomsehr gut trainieren lassen. Aucheignet sich die Piste hervorragend um Wettkämpfealler Stufen durchzuführen. Da parallelzur Trainingspiste ein Skilift besteht, sindeffiziente Umläufe garantiert.TrainingsbetriebMit der neuen Beschneiungsanlage wird esmöglich, die Trainingspiste ab Mitte Oktobereinzuschneien. Da es in der Region Mitte bisanhin keine geeignete Möglichkeiten gibt,um in der Vorsaison auf Kunstschnee zutrainieren, ist eine solche Trainingspiste amHasliberg für den Skinachwuchs sehr wichtig.Zielgruppen Vorsaison- und Wintertrainings:• Swiss-Ski Trainingsgruppen• NLZ Trainingsgruppen• Regionalverbands Trainingsgruppen• RLZ Trainingsgruppen• Regionale Skiklubs• Nationale/Internationale Skiklubs• Private Skicamps• Firmen• Internationale LandesverbändeWettkampfbetriebLange her, aber unvergessen bleiben dieAlpinen Weltcup Rennen, welche am Haslibergorganisiert wurden. Um den NamenMeiringen-Hasliberg in der nationalen undinternationalen Skisportszene wieder bekannterzu machen, brauchen wir diesesRenn- und Trainingszentrum mit Wettkämpfen,die nach internationalen Standards organisiertwerden.Mögliche Rennen und Veranstaltungen:• Internationale Wettkämpfe: FIS, Europacup,Alpencup, Master etc• Nationale Wettkämpfe: SchweizerMeisterschaften, interregionale und nationaleVergleichswettkämpfe• Regionale Wettkämpfe: Punkterennen,Animationsrennen, Schülerrennen• Firmenwettkämpfe, Skirennen für Berufsgruppenetc.Das gesamte Dossier ist auf der Websitedes Ski Alpin Kaders aufgeschaltet, Rubrik«Club 500», www.skialpinkader.ch.KontaktFörderverein «Renn- und TrainingszentrumMeiringen-Hasliberg»Geri Fuchs: 079 333 39 59, PräsidentReto Schläppi: 079 656 16 71, Vizepräsident


START SGPANORAMARESTAURANTALPEN TOWERSTART RST S C H U G G I L I F TZIELSTART SLSG RS SL8 - E R G O N D E L B A H N M Ä G I S A L P - A L P E N T O W E RZIELGEBÄUDESituationsplan Renn- und Trainingszentrum Meiringen-Hasliberg / Grafik: Atelier KESPONSORINGNEUE STRUKTUREN BEIM SPONSORINGPeter Brügger, Finanzen und SponsoringGeschätzte ClubmitgliederMit der Umstrukturierung des Skiclubs wurdeauch der Bereich Sponsoring an zeitgemässeStrukturen angepasst.Es ist dem Vorstand gelungen, mit vierHauptpartnern langfristige Verträge abzuschliessenund somit die finanzielle Basisnoch mehr zu stärken. Die Mittel werdenzum grössten Teil in die JO bzw. den Nachwuchsfliessen.Der Skiclub <strong>Haslital</strong> freut sich auf eine langjährigePartnerschaft.Unsere vier Hauptpartner:• Ghelma AG Baubetriebe• Raiffeisenbank Region <strong>Haslital</strong>-Brienz• Zurich Versicherungen, Dani Graber• Berghaus Mägisalp, Gehri GastronomieGmbHAuch im Bereich des Clubhefts haben wir inZusammenarbeit mit Beat Kehrli ein neuesKonzept erarbeitet. Dieses wurde bereitsbeim Clubheft 2012 angewendet. Das Clubheftwird mit Inseratensponsoring finanziert.Sämtliche Inserenten haben jeweils Vorrechtauf eine Verlängerung und auf Branchenexklusivität.Allen Partnern und Sponsoren ein herzlichesDankeschön. Ohne die grosszügige Unterstützungwäre es nicht möglich, einen Vereinerfolgreich in die Zukunft zu führen!RaiffeisenbankRegion <strong>Haslital</strong>-Brienz


Geschichte | 14AUSZUG AUS DEM JUBILÄUMSBUCHZUM 100. GEBURTSTAG DES SKICLUBS HASLITALIM JAHRE 2008100 Jahre Skiclub <strong>Haslital</strong> 1908–20081915Aufnahme neuer Mitglieder: Hans Brog,Hotelier, Rosenlaui, Fritz Rupp, Sek. Lehrer,Meiringen.Neuer Vorstand: Präsident: Arnold Brügger,Kunstmaler, Meiringen Sekretär: Emil Thöni,Hotelier zum Hirschen, Meiringen Beisitzer:Oskar Neiger, Drogist, Meiringen.Das «zärtlichere» Geschlecht soll im KlubAufnahme finden. Am 2. Dezember 1915werden folgende zarte, holde Weiblichkeitenaufgenommen: Hanny Günter, HeleneGrünig, Hanny Leuthold, Margrith Steudler,Berty Leuthold, Hanny Brügger, ldaBaud, Elise Neiger.Besitzer P. Jossi, Weisstannen, überlässtdem Skiklub seine Hütte auf Mägisalp.Hüttentarif: 50 Rappen für Übernachtung,20 Rappen Kochen während einem Tag.1. Hüttenwart wird Gottfried Huber sein.191616. Januar 1916: Einweihung der 1. Mägisalphütte.Besammlung beim Hotel Kronein Meiringen. Abmarsch gemeinsam nachMägis. Trotz Samariterabend im «Hirschen»,an welchem bis 07.15 Uhr in derFrüh getanzt wurde, fanden sich gleichwohl21 Teilnehmer auf Mägis ein. BeiTee und einigen Skiübungen wurde dieserTag mit einer Abfahrt um 15.15 Uhr überWasserwendi – Unterfluh abgeschlossen.v.l.: 2 Unbekannte, Günter Hanny, Baud lda, unbek., Leuthold Berta.Grünig Helene, Leuthold Hanny, unbek., Moor Martha, am Kalchofen-Rennen27. Februar 1916: Jugendskirennen Kalchofenin Anwesenheit von französichenOffizieren und Soldaten. Keine Rangliste.Preise: ein Zvieri, bestehend aus warmemTee, Brötchen, Butter und Konfitüre.Die Disziplinen waren: 1 Abfahrt für Mädchenund Knaben 1.–6. Schuljahr, 1 Dauerlaufmit Schussabfahrt für ältere Knaben.Es werden bereits Stimmen laut, eine neuegeräumigere Hütte auf Mägisalp zu suchen,doch es lässt sich keine finden.1917Organisation Jugendskirennen, vO. Zenger: Tee, Zucker, MA. Brügger: NussgipfelN. Winterberger: FeuergelegenhStart:Ernst Kessi, EAuf der Strecke: H. Brog, H. AAm Tisch: H. Leuthold,Mitgliederzahl: Total 43.Kaspar Willi, Goldern vermietsere Hütte dem <strong>SC</strong> auf MägisAn der GV vom 27. Okto20.30 Uhr, im «Rütli», kSekretär Hermann LeuthoFranzösische lnternierte24Ihr Partner für Fleisch & Feinkost033 971 10 71 · www.original-gumpesel.ch


Geschichte | 15GE<strong>SC</strong>HICHTE100 Jahre Skiclub <strong>Haslital</strong> 1908–2008erantwortlich sind:ilcheitrnst Thöninderegg, E. StuckiE. Thöni, A. Brüggeret seine grösalp.ber 1917, umonstatiert derld, dass er sichals Zuschauer 1916allein unter den Skiklub-Damen befindet,und die Herren nicht pünktlich zu denVerhandlungen erscheinen. Überhauptseien diese das bessere Element in diesemVerein. Bis die werten Herren eintreffen,spielt Alfred Bachmann (SAC-Präsident)einige Walzer auf dem Klavier.1918Einer Aufforderung zum Beitritt in denBerner Oberländischen Skiverband seitensGrindelwald, wird vorerst nicht nachgekommen.1919Die Anstrengungen, wieder eine neueHütte zu mieten, sollen fortgesetzt werden,da mit Willi, dem «Diplomaten» nichtoptimale Beziehungen aufrechterhaltenwerden können.Fest mit den Grindelwaldnern am 14. Dezember1919 im Hotel Anderegg.1. Gespräche im Vorstand über einen Hüttenkauf.Neuer Vorstand:Präsident: Adolf GraberVize-Präsident: R. CampicheKassier: H. AndereggSekretär: O. BrüggerBeisitzer/Hüttenwart: G. Huber25Es sind noch einige Exemplare des Jubiläumsbucheserhältlich. Adolf Lehmann hates im Geleitwort wunderschön formuliert:«Diese Festschrift ist mehr als nur eine Vereinsfestschrift,wie sie landauf und landabvon Freizeitliteraten produziert werden. Essind wohl 100 Jahre Skisportgeschichte,drüber hinaus ist sie auch Abbild des ganzengesellschaftlichen Wandels und der Entwicklungunseres Tales...»Das Buch ist nicht nur eine lohnende Lektürefür jede Skiclüblerin und jeden Skiclübler,sondern auch ein ideales Geschenk.BestellungenErhältlich ist das Jubiläumsbuchfür CHF 39.–.Bestellungen in Meiringen undUmgebung werden nach Möglichkeitausgeliefert, ansonsten werdenzusätzlich Portokosten in der Höhevon CHF 6.– verrechnet.Ihre Bestellung nimmt Roby Weibelgerne entgegen:roma.weibel@sunrise.ch oderTelefon 079 769 16 54.Ihr Gesundheitspartner im <strong>Haslital</strong>033 972 82 00 · www.michel-gruppe.ch


Clubrennen | 16CLUBRENNENVIEL FREUDE AM CLUBRENNENAuch dieses Jahr zeigte sich das Wetter am Clubrennen vonseiner garstigen Seite. Trotzdem fanden viele Mitglieder denWeg auf die Mägisalp und verbrachten einen gemütlichen Tag.carmen henriette glatthardTrotz garstigem Wetter trafen sich über 80Mitglieder zum alljährlichen Clubrennen desSkiclubs <strong>Haslital</strong> auf der Mägisalp.Das interessante und coole Rennen wurdeauf der Skicross-Piste zwischen Hääggenund Mägisalp durchgeführt und fand beibester Stimmung und ohne Zwischenfallstatt.Das gemütliche Beisammensein begann beieinem Apéro an der Kuhstall-Bar. HerzlichenDank dem Sponsor Jörg Gehri.Der Skiclub <strong>Haslital</strong> offierierte ein feines Mittagessenim Bergrestaurant Mägisalp. Anekdotenerzählen, Gedanken austauschen undviel Herzlichkeit… ein gelungener Tag!Clubmeisterin wurde Monika Nägeli, ClubmeisterBeni Fahner. Die lukrativen Preisebescherten Gross und Klein viel Freude.Herzlichen Dank an alle Sponsoren und analle Clubmitglieder und bis zum nächstenClubrennen im 2014!Sandra Meyer: Achtung fertig los! Lisa Althaus: Früh übt sich ... Sandro Lehmann: «Cheese»Chirschi Müller: Kategorie TelemarkMia Mumenthaler: Go, go, go!Cédric Müller: JOler in actionFür Ihren Haushalt und Ihre Werkzeuge033 971 15 12 · P. und U. Sala-Glatthard


Clubrennen | 17ßStartvorbereitungen imSchneetreibenAlex Rufibach: Kategorie SnowboardPfideris: Jérôme Charnier, Maurin Bossli, Lisa AlthausClubmeister/in Monika Nägeli und Beni FahnerIhr Partner für Baumaterialien und Transport033 972 12 30 · www.otth.ch


<strong>SC</strong>HÜLERSKI-RENNENSPORT UND SPASS AM BBO <strong>SC</strong>HÜLERSKIRENNEN HASLITALAnlässlich des BBO Schülerskirennens <strong>Haslital</strong> vom 15. März <strong>2013</strong> trafen sich über 300 Kinder aus demganzen Oberhasli zum sportlichen Wettmessen im Schnee. Die 300 Kinder, welche das eigentliche Schülerskirennenbestritten, boten Skisport vom Feinsten und trotzten der Kälte.Thomas Dummermuth, PräsidentNachdem die beiden ersten Austragungendes BBO Schülerskirennens unter der Leitungvon Thomas Fuchs und Thomas Dummermuthbei frühlingshaften Bedingungen stattgefundenhatten, dominierten dieses Jahr dieKälte und die frisch verschneite Landschaftdas Bild. Mit weit über 300 Anmeldungendurfte bereits im Vorfeld des Rennens festgestelltwerden, dass sich das Schülerskirennenauf dem richtigen Weg befindet und diePopularität weiter ungebrochen ist.Langlauf als AttraktionBesonders das vor einem Jahr neu geschaffeneAngebot zum Schnuppertraining imLanglauf erweist sich als Haupttreffer.Bereits über 50 Kinder interessierten sich fürdiese boomende Sportart und wandeltenauf den Spuren von Dario Cologna.Renndresse und kurze HosenDie 300 skifahrenden Kinder trafen einehervorragend präparierte Piste auf demÄlpeli an und durften mit Freude zur Kenntnisnehmen, dass der Winter noch einmalins <strong>Haslital</strong> gefunden hat. Die klirrende Kältehielt einige Schüler des Oberstufenzentrumsnicht davon ab, von ihrer Verkleidung Gebrauchzu machen und in kurzen Hosen undRöcken die Piste zu bewältigen.Die Tagesbestzeiten wurden durch FlaviaEggler und Noah Lubasch aufgestellt. Diebeiden haben je einen Trainingstag mit dernorwegischen Damennationalmannschaftund ihrem Trainer mit <strong>Haslital</strong>er Wurzeln –Stefan Abplanalp – gewonnen.Alle glücklichen Teilnehmerinnen und Teilnehmerdes Schülerskirennens durften eineMedaille in Empfang nehmen. Die Kategorienbestenwurden zudem mit einem Kristallausgezeichnet.Die Medaillen werden vom Hauptsponsor– der BBO Bank Brienz Oberhasli – zurVerfügung gestellt. Auch die verbilligten Tageskartenfür Kinder und Erwachsene derBergbahnen Meiringen-Hasliberg sowie derSpaghettiplausch zum Preis von CHF 5.50von Jörg Gehri finden immer wieder grossenAnklang und so wird das Schülerskirennenzum Familien- und Schneesportevent.Nach den Rangverkündigungen wurdennoch die Naturalpreise unter allen Teilnehmerinnenund Teilnehmern verlost: NebenPuzzles, Rucksäcken und Stirnlampen wurdenauch wieder 9 Pads der Marke Toshibaunter die glücklichen Kinder gebracht.... am BODEN sind wir stark!033 971 20 38 · www.wohnsinnig.ch


Schülerskirennen | 19Keine zu klein, eine Rennfahrerin zu seinStart! Und los gehtsÓWunderschöne Medaillen für alle KinderRennfahrer unterwegsDie Kleidung den Temperaturen angepasstHelferapéro gleich nach dem RennenDie Organisatoren luden nach dem Rennenalle Helferinnen und Helfer zum Apéro mitFleischwaren auf dem Casinoplatz ein undverdankten die grosse Arbeit.Das nächste BBO Schülerskirennen findetvoraussichtlich am 14. März 2014 statt.Viel Neuschnee = viel Arbeit für das PistenpersonalZeit für Spass – das Zeitnehmer- und SpeakerteamMan darf gespannt sein, was für Wetter Petrusim nächsten Jahr bietet und was sichdie Organisatoren für die nächste <strong>Ausgabe</strong>ausdenken.Siegerinnen des BBO SchülerskirennensFlavia Eggler ist Tagessiegerinspirit of the alps ...079 311 16 38 · www.alpenlodge.ch


Waldfest | 20ÒGemütliches «Fyrabebier»am Freitagabendim AlpbachwaldWALDFESTVerdientes Bier der super Aufbauhelfer – die Bar hält!Die Holzwürmer der Firma Kehrli fühlen sich wohlRegen schlägt unsere Gäste nicht in die FluchtAm Freitag waren die Besucher zum traditionellenFyrabebier eingeladen. Von 17:00 Uhrbis 19:00 Uhr gab es für alle ein Bier gratis.Dieses Angebot wurde rege benutzt und sokonnte bereits am Freitag eine grosse AnzahlBesucher gezählt werden.Der plötzlich einsetzende heftige Regendrohte der Partystimmung ein abruptesEnde zu bescheren. Zusammengepferchtunter einem knapp ausgemessenen Vorzeltbei der Bar diskutierten, konsumierten undlachten zahlreiche Besucher und trotztender misslichen Wetterlage. Bereits nach kurzerZeit kehrten sie von der geschützten Barwieder an die Tische zurück und das Festgeländekonnte wieder auf der gesamtenFläche genutzt werden.Plauderei aus dem WaldfestalltagBeim Buffet lief der Ausschank auf Hochtouren.Nur schade, wenn der Zapfhahnenverantwortlichedas Druckfass vom Bier wechselnmuss und nicht genau weiss wie. DieseArbeit endete ziemlich feucht, spritzte dochfür kurze Zeit das Bier in alle Himmelsrichtungen.Aber bereits beim zweiten Wechselhatte man die Angelegenheit im Griff.Das es an einem solchen Fest auch ab undan etwas zum Schmunzeln gibt, liegt auf derHand. Beim Serviceteam zum Beispiel gabes die eine oder andere besagte Situation:Dass es im Wald bekanntlich Wurzeln hat,war nicht allen ganz präsent. Und so stolpertedie eine oder andere Person im Serviceanfänglich über diese Hindernisse. Glücklicherweisehielten sich Schäden an Menschund Material in engen Grenzen. Scherben jedenfallsgab es keine dabei. Auf der anderenSeite gab es diejenigen Helfer, welche sichtiefgründig mit dem Anlass identifizierten.Das Servicetablett wird unmittelbar nach Arbeitsschlussin Berufskleidung gefasst … zuRecht, schlussendlich arbeitet man ja auchim Alpbachwald.Präsidialer DankAuch mit kleinen Gesten kann man Leutemotivieren. Dies zeigte sich bereits am Freitag.Eine nette Geste beeindruckte den einenoder anderen Helfer. Der Präsident desSkiclubs <strong>Haslital</strong> bedankte sich bei jedemeinzelnen Helfer persönlich für den Einsatzund hatte hier und dort auch Zeit für einenkurzen Wortwechsel.Helfer als KapitalJedes Fest braucht seine Helfer. Bereits amDienstag vor dem Waldfest begann der Bautruppmit dem Aufbau des Festgeländes. Inder Woche vor dem Fest wurden Bar, Festwirtschaft,Bänke, Tische und das DJ-Zeltaufgebaut. Sei es beim Aufbau, beim Servie-Die natürliche Kraft: Sonne... Wasser... Strom!033 972 50 00 · www.alpenenergie.ch


Waldfest | 21ES TUT SICH WAS AM ALPBACHSlackline und Boulderblock am Familienabend, gute Laune und Partystimmung imAlpbachwald. Das Waldfest des Skiklub <strong>Haslital</strong> war auch im zweiten Jahr nachder Reaktivierung ein voller Erfolg.Chantal Ruppen, OK-Präsidentinren, an der Bar, an Getränke- und Essensausgabeoder bei Spiel und Spass, überallstanden gut gelaunte Helfer im Einsatz. DerFunke sprang auch auf die Besucher über.Angebot für Alt und JungDas Waldfest bietet jedermann etwas. Dieeinen genossen bereits am Freitag die guteAtmosphäre im Alpbachwald. Am Samstagdann bot sich wiederum ein Besuch mit derganzen Familie an. Ab 16:00 Uhr konntensich die Besucher beim Boulderblock undbeim Slacklineparcours versuchen. Spielund Spass standen an diesem Tag im Mittelpunkt.Das Angebot wurde rege benutzt.Der Slackline-Wettbewerb weckt den EhrgeizDie Partycrew aus dem <strong>Haslital</strong> war auch da!Auch in diesem Jahr blicken wir auf einen Erfolgam Waldfest zurück. Die Rückmeldungenvon Mitgliedern, Besuchern und Gästenim Alpbachwald fielen durchwegs positivaus. Dies animiert uns, auch in den kommendenJahren an Bewährtem festzuhaltenund mit einigen Optimierungen das Waldfestals feste Grösse im Kalender der <strong>Haslital</strong>erweiterhin nachhaltig einzuprägen.FrauenPower am Samstag in der ersten Schicht…Heini «Keith» Thöni in vollem Einsatz!Besten Dank allen Helfern für das tolle Fest –ihr wart SUUUPPEEER!!!…natürlich nicht ohne Unterstützung der Männer…Die Tanzbühne bleibt auch fürs nächste Jahr!


Firmenvorstellung | 22POLLUX SPORT26 JAHRE KOMPETENTE DIENSTLEISTUNGPollux SportSelbstständige Sportgeschäfte essen in derheutigen Zeit hartes Brot. Grosse Ketten undder Internethandel dominieren den Marktund diktieren die Preise. Wer überleben will,muss etwas bieten, das ihn von andern abhebt.Pollux Sport in Meiringen bietet seinerKundschaft ein ausgewähltes Sortiment undeine äusserst kompetente Beratung, notabeneerfolgreich seit 26 Jahren.«Meine Skis gebe ich nur bei Pollux in denService, das ist der Beste», «dank diesenMassschuhen kann ich endlich schmerzfreiSkifahren» oder «die Beratung bei Polluxfür unsere Trekkingausrüstung führte dazu,dass wir die einzigen der gesamten Gruppewaren, die keinerlei Materialprobleme bekundeten».Diese Kundenaussagen zeigen dieGründe für den Erfolg von Pollux Sport auf.Langjährige Mitarbeiter/innen kennen diemeisten Produkte aus eigener Erfahrungund testen Neuheiten regelmässig. Dieserpersönliche Bezug ist das Geheimnis einerdetailreichen und kompetenten Beratung.Als langjähriger Profisportler in der SchweizerSki-Nationalmannschaft und als Bergführer,Everest-Besteiger, Marathonläufer,Langläufer und Velorennfahrer, weiss Pollux-Inhaber Beni Fahner worauf es beim Sportankommt. Ein gutes Training ist dabei nur einErfolgsfaktor. Optimales, auf das individuelleBedürfnis angepasstes Material ist entscheidend.Diese Dienstleistung ist die Stärke vonPollux-Sport und erklärt den seit 26 Jahrenanhaltenden Erfolg.Dank dem grossen Einsatz der Mitarbeitendenumfasst die Kundenkartei inzwischen einefünfstellige Zahl von Adressen aus der ganzenSchweiz und sogar aus dem Ausland. Einetreue Stammkundschaft vertraut auf den Serviceund die Auswahl des Sortiments bei PolluxSport. Wichtig ist für die Eigentümer Ursiund Beni Fahner auch, dass neben Arbeitsplätzenauch Ausbildungsplätze im <strong>Haslital</strong>geschaffen werden. Die Lehrlinge bei Pollux-Sport werden umfassend auf ihr Berufslebenvorbereitet und sind vom ersten Tag an insTeam integriert.Bergsport in all seinen Facetten ist die absoluteStärke von Pollux Sport. Vom Höhenbergsteigerbis zur Trekking-Teilnehmerin,vom Skilangläufer bis zur Alpin-Rennfahrerinund vom Tourenfahrer bis zur Freeclimberinfinden alle ein Top-Sortiment und dieentsprechende Beratung. Aber auch Velorennfahrerund Mountainbikerinnen sindbei Pollux an der richtigen Adresse. EbensoLäuferinnen und sportlich ambitionierteKinder. Mitglieder des Skiclubs <strong>Haslital</strong> vertrauenseit Jahren auf die Produkte und denService ihres Ehrenmitglieds.Ihr Partner für HaushaltapparateTelefon 033 971 24 63


Rubrik | 23Besserversichertmit Zurich.ZURICH, Hauptagentur MeiringenDaniel Graber, HauptagentSteinsägestrasse 2, 3860 MeiringenTel. 033 972 69 69 Fax 033 972 69 61dani.graber@zurich.chRufen Sie unsjetzt an!Daniel Graber079 333 99 76Zürich Versicherungs-Gesellschaft AGUntitled - Page: 1 2011-11-24 08:02:45 +0000


… dass wir uns auch für unserenregionalen Skinachwuchs stark machen?Wir wünschen den Mitgliedern des Ski Clubs<strong>Haslital</strong> eine erfolgreiche und unfallfreie Ski- undWettkampfsaison <strong>2013</strong> / 2014.

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