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Die Grabrede 12.09.2010 - Kittelsthaler Kirmes

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<strong>Kittelsthaler</strong> <strong>Kirmes</strong><strong>Kirmes</strong>rede 2010(12. September 2010 – DGH Kittelsthal)<strong>Grabrede</strong> 2010 – oder wie wie wir in Kittelsthal sagen „Scheissedie <strong>Kirmes</strong> is schon widder tot…Ich wurde dieses Jahr gebeten diese Rede etwas allgemeinerzu machen – doch mal im Ernst, wer würde da denn wirklichlachen…???Unsere <strong>Kirmes</strong>rede handelt, von uns, der Gesellschaft, wiejeder weiss und nicht von irgend nem‘ allgemeinen Scheiss…Der ein oder andere mag‘ sagen, darüber kann ich mich nichtfreun – doch mal ganz ehrlich – wichtjer wärs mal n‘ Jehweechzu streun!Doch nun zu einem wirklich traurigen Anlass – die <strong>Kirmes</strong> ist tot– das ist für alle rein gar kein Spaß.Ich seh’s daran wie ihr alle auf das Laken gafft – auch diesesJahr hat’s die <strong>Kirmes</strong> hingerafft…Am Montag schließlich ging es los – der Hornissenbeauftragtekam – er war nicht groß…Seite 1 von 16


problemas (para identificar los problemas más importantes) y loa aborda sistemáticamente,corrigiendo los aspectos disfuncionales de las cuatro clases de variables que constituyen elescenario de la organización.Warner Burke y George Litwin plantean el modelo del desempeño individual y de laorganización. Este modelo identifica las variables involucradas en la creación del cambiode primer orden y de segundo orden, que los autores llaman "cambio transaccional" y"cambio transformacional", respectivamente. Para comprender el modelo es necesariodistinguir entre el ambiente y la cultura de la organización; el ambiente es la evaluacióncolectiva de las personas acerca de la organización basada en las prácticas gerenciales y enlos sistemas y los procedimientos organizacionales y la cultura, por otro lado, es laevaluación colectiva basada en valores, normas e hipótesis más profundas. Burke y Litwinexponen que las intervenciones dirigidas hacia el liderazgo, la misión, la estrategia y lacultura de la organización producen un cambio transformacional en la cultura y lasintervenciones dirigidas hacia las prácticas gerenciales, la estructura y los sistemas,producen un cambio transaccional en el ambiente.TEORÍA DE LOS SISTEMASConsidera a las organizaciones como sistemas abiertos en un intercambio activo con losambientes que las rodean. Las organizaciones son sistemas abiertos y, como todos ellos,presentan un mecanismo de entrada - producción - salida, fronteras permeables, propósitosy metas, equifinalidad, homeostasis y entropía negativa (idealmente).Cuando se toma un enfoque de sistemas, se empieza por identificar las partes individuales ydespués se trata de comprender la naturaleza de su interacción colectiva.Existen dos variaciones importantes de la teoría de los sistemas abiertos: la teoría desistemas sociotécnicos (TSS) y la planificación de sistemas abiertos (PSA). La tesis de laTSS es que todas las organizaciones se componen de dos sistemas interdependientes, unsistema social y un sistema técnico, y que los cambios en un sistema producen efectos en elotro.El pensamiento de los sistemas abiertos es un requerimiento para la formación deorganizaciones de aprendizaje, según Peter Senge. Él cree que se deben dominar cincodisciplinas con el fin de crear este tipo de organizaciones: destreza personal, modelosmentales, creación de una visión compartida, disciplina y pensamiento de sistemas.Alguna de las consecuencias de considerar las organizaciones desde esta perspectiva son:1. Los problemas no se consideran como fenómenos aislados, sino que se consideranen relación con otros problemas, acontecimientos y fuerzas.2. Fomenta el análisis de los acontecimientos en términos de múltiples causalidades.


Thomas Zierfuss konnte es nicht lassen und musste auchnochmal dran fassen.<strong>Die</strong> Erdung war nicht wirklich gut, was ihn brachte zum Zitternvor Wut.Doch eines, das war jedem klar, er korrigierte das Problem, daswar wunderbar.Dann war da noch die Sabrina unser junger Hüpfer die trätgteinfach mal nen Schäfchen-Schlüpfer… Ein schönes Schaf imSchritt bringt so jede <strong>Kirmes</strong> voll in Tritt.Schließlich kam der Bierwagen an – doch da stand„Eisenacher“ drauf – So ein kram.Kevin, Isa und Alex ganz keck klubberten diesen blödenSchriftzug einfach weg.Marco… - steht’s einen an der Klitsche, - ist in diesem Jahr diezweite <strong>Kirmes</strong>pritsche…Er ließ Uta umnähen seinen Hut das konnte diese wirklich gut.Doch was Flippo brachte arg in Wut, es war nicht Marcos,sondern Philipps Hut.Doch Marco hat nicht nur <strong>Kirmes</strong>hüte – auch sein Gürtel ist vonfeinster Güte. Den Gürtel sollte kein weiterer besitzen, doch beiSeite 3 von 16


dem Gedanken kommen sowohl René als auch Flippo insschwitzen…Schließlich spät am Abend dann kam unser neuer Pfarrer an.Er studierte neue Lieder ein – was fast ein jeder fand recht fein.Bevor ich es versäume… ich sag euch eins: „Ich habe Durst,ich habe noch Träume“Der Freitag kam mit großen Schritten … HMMM was reimt sichjetzt auf Schritten…???Jedenfalls hatten wir ein riesen Problem, das fand so ziemlichniemand schön. Es war wie im Horrorfilm – es war ein Graus –uns fiel kurzfristig ein Bierjunge aus. Stefan Zimmermannverletzte sich so schwer, dass sein Platz zunächst musstbleiben leer.Doch dann, zwei Stunden vor Beginn der <strong>Kirmes</strong> machteLinsser ganz behände, die einzig Gute Tat seinerseits andiesem Wochenende…Er war das einzige mal auch im Kopf dabei und besorgte nichtnur einen Bierungen, sondern ganze zwei.Ohne viel Gerede drum rum es waren der Sebbl Wischniadeund der der Erik JungSie wurden rekrutiert direkt vom Schulbus, wie das ein ersterPlatzmeister so machen muss…Seite 4 von 16


Man solls ja nicht machen bei einer Beerdigung – doch einkleiner Applaus für die beiden wäre jetzt nicht dumm!!!! ( // zumApplaus auffordern wenn nicht von selbst kommend)Dann noch etwas zu den Pritschen… Ich kann da drüber echtnur motzen – die Dinger wurden nicht trocken - es war zumkotzen.Also kam die Farbe mit Franks Verdünnung weg – wodurch siestanken – so ein Dreck.Doch nun genug mit dem Vorgeplänkel und dem rumgeeier –jetzt komme ich zur <strong>Kirmes</strong>feier.Woanders steht n‘ Pferd aufm Flur – bei uns gings stattdessenlos um 17 Uhr.Zum Kuchenmarsch gab es eitel Sonnenschein – jeder war frohund alles war fein.Fein waren auch die drei Bierjungen Sebbl, Erik und Alex Gee.Sie gingen nach links statt rechts – oh jeminee.Es war eigentlich wie immer wie schon zweitausend ZWEI nurdiesmal neun mal soviel Bier dabei…Ach ja da fällt mir ein, Alex beim Essen der Frühstücksschnittesagt mal eben, sie hätt ne Hummeltitte…Seite 5 von 16


Und das macht ihr echt keinen Kummer, denn das sind malzwei dicke Brummer.Um nicht noch zu reden von ihrem Arsch – komm ich jetztzurück zum Kuchenmarsch.Bei Langers Tobias schließlich dann kam der Regen einfachan… Doch keinen störte das Wasser von hoch oben wir wolltenschließlich den Notstand proben.Jetzt noch eins zu Isabell, sie redet selten, doch wenn dann vielund schnell… Sie hat das erste mal nen Kuchen selbstgemacht, weswegen Flippo sehr gelachtSoo, jetzt komm, ich nochmal zu speziellen Menschen, manmag es von ihnen gar nicht denken.Kevin, Frank M. , Nadine, Sabrina, Marc, Pascal und Heleen,die backten Schnapsmuffins, was wir fanden scheen.Dann, und noch vor der einbrechenden Nacht, ging es ins Zeltund zwar gegen Acht.Und jetzt kommt der Reim der Reime ihr wisst schon welchenich hier meine…<strong>Die</strong> Stimmung war wie immer toll, das Zelt und wir, wir warenvoll…Seite 6 von 16


Was man nach 9!!! Jahren kaum glaubt – Linsser zitterte amMikro wie Espenlaub …Dann um 10 - 5 Stunden nach Termien kam der Panierte, dasalte Schwien…Am Freitag heizten ein Night and Day … das war riesig undnicht nur okay.Zange in seinem alten Splien wurde mit Madlen Susott zurDancing Queen…Dann sprang der Herr Linss in die Bresche und zauberte aufder Tanzfläche… er machte , dass die Luft warm ward undstank – meine Herren ist der Junge krank…Peter schließlich war der Meinung etwas tun zu müssen für dieAllgemeinheit – doch frage ich mich, mein Gott war der dennbreit. Er sagte und das jetzt ehrlich nicht mehr ganz munter,wenn wir nichts machen, geht hier alles den Bach runter.Gesagt getan, fing er auch gleich seine Nachtwache an.Frosch, Peter und Albrecht passten aufs Zelt auf so ist‘s recht…Doch die drei waren nicht allein, ein paar Mann waren nochdabei – doch leider waren die voll wie Schwein.Flippo, Fanner, Jens, Moni, Anina und der Herr Panjee, man diewern ham nen Schädelweh…Seite 7 von 16


Fanner schlug dann schließlich vor, beim ihm zu pennen dieserdumme Thor…Zwei Mädels, Fanner und Etwas Namens Jan gingen nachHause und der Käse fing an…<strong>Die</strong> zwei Mädels lagen in Fanners Bett und dieser lag auf demTeppich ganz adrett…„Man(n) muss einfach mal Teppich bleiben“ - ohne es mitfremden zu treiben…Sooo, nun zum Samstag morgen – er kam und das auch nochmit Sorgen… Fanner wollte mal nicht zu spät kommen, und hateinfach mal das Moped genommen… Zu spät war und das warwirklich schlimm, der Kevin, der wusst nicht wohin.Er war total fertig und das Gesicht hing runter – er war alles, nurnicht munter…Marco kam im vollen Suff mitm Auto – man dachte er kommtdirekt vom Klo.Natürlich waren zwei noch vor uns allen dar – FamileGrensemann – das war so wie in jedem Jahr.Wir spielten um bei Peters dann doch Denisens Andre war keinrichtjer Mann.. er blieb mal eben im Bette liegen, weswegen wiruns die Zeit in seinem Zimmer vertrieben… Er wurde so sehrSeite 8 von 16


unsanft wach gemacht , weswegen jeder ausser er hat heftiggelacht.Dann bei Schades Adolf die Frau steht direkt am Zaun undsagt: „ Na Marco – bist ja so Braun.Flippo, unser schlechtes Schwein, weiss nicht weinmal von derFahrschule Wallenstein…Schließlich wurde dann bei Axel eingekehrt – das war sowohlSchnaps- als auch Bier und Essenstechnisch nicht verkehrt.Der Name Wohlfahrt kommt nicht von ungefähr – lieber Axelsamt Familie, wir danken Dir sehr.Kommen wir nun zum Ketchup, nee Quatsch, ich mein OthilieSenf…Linsser ruft aus, der alte Henpf… Sie teilt im mit und dasgeschwind, sie sei auf einem Auge blind – der Linsser, dannund wehe einer tut lachen, er sagt, naja, Othilie, was willstemachen…Dann noch etwas zu unserem Mädel aus den USA – sieprobierte Deutsches Bier – ich gaub sie fand das wunderbar…Dann wurde Frau Henning Frau Schönung genannt – weshalbdie gesammte Gesellschaft weit weggerannt.Überhaupt muss man dieses Jahr eines sagen – es gab sovielSchnaps keiner hatte klagen…Seite 9 von 16


Bei Helene gabs dann nen riesen Dreck, denn durch nenAutounfall ihr Spiegel war weg… und jetzt kommen wir zuFamilie Ostertag – ich sag Euch jetzt, warum jeder die mag.Da stehen grob geschätzt 80 Flaschen Schnaps, Wein undBier, welche wir suchen müssen, das mögen wir.Nur die Besitzer waren fort, sie fuhren an einen anderen Ort.Einzig die Hunde waren daheim, wovon einer pullert Kevin ansBein.Bei Schwabs <strong>Die</strong>ter gabs dann ein Geburtstagslied, weshalb ersich freute wie ein Schmied.Paul wollte dann Fanners Auge nachmachen, doch er hatte neBrille auf, weshalb keiner konnt‘ lachen…So nun kommen wir zum Maulwurf Hans – ihr wisst alle, der hatnen kurzen Schwanz.Aber das war nicht Pfennigs Problem, denn was er am Samstagtat, war echt nicht schön.Er nannte eine arme junge Frau ne minderjährige Schlampe,man Pfennig was bist Du ne Sau…Jetzt ging es dann zum Linssens Sven, ich glaub der ist einriesen Fan…Seite 10 von 16


Er war nicht da, und wir dachten unsere Chancen ihnauszurufen schwinden – doch dann kam der Sven ganz frechvon Hinten… Und ehrlich liebe Leut‘, was hätte diese Aktionden Andy Dein gefreut…Unser neuer <strong>Kirmes</strong>papa – er mags von hinten das ist wohlallen klar…Wie buchstabiert man eigentlich LANA von hinten? – ich sehschon unsere Chancen schwinden…Und jetzt noch einmal ohne Trouble – wisst ihr wer Geburtstaghatte? – Unser Schnabbel… Und jetzt ohne Umwege und ohneGebabbl.. Alles Gute lieber Schnabbl…Gut nun mit dem ganzen Kram – wir sind ins Zelt das sag ichohne Schmarn…Ach nein, ihr fragt Euch, warum erwähne ich die Frauen dennkaum, naja, ich frage mich hatten die denn ale Latten amZaun???Nicht eine Sache ging bei denen schief, weswegen die <strong>Kirmes</strong>dieses Jahr zumindest im Zelt echt gut lief.Ach nein, auch bei den Frauen trügt der Schein. MadleenSusott, ist ja mal echt ne Frau, saut die Schürze ein wie Sau…Seite 11 von 16


Alex wollte es es weg machen, doch konnte man darüber nurganz laut lachen… Es sah danach aus wie eine riesiger fettigerFleck – die Sauberkeit war nun sowas von weg…Aber ansonsten ist nichts groß bei der weiblichen Speziespassiert – was nun folgenden Spruch generiert…Was haben Frauen und Feiermaschinen eigentlich gemeinsam?In beiden Worten kommt kein Y vor….(ein bisschen mehr andacht bitte)AUA – wer kennt nicht dieses Wort – es kommt so häufig vor indiesem Ort…Doch es gibt einen , naja, nennen wir ihn Mann, der diesesWort so gar nicht kann…Tut ihm was weh und das ist wahr ruft er so gar nicht A UA(buchstabieren)Er sagt statt dessen ÄAUÄP … MAAAN … was dieser Flippoalles kann…Ganz ehrlich ich finde dieser Spast sollte des öfteren mal in den<strong>Kirmes</strong>knast.Ok, ich komme zur Samstag Nacht, welch Spass sie uns allengebracht.Seite 12 von 16


Es gab Wunderkerzen ohne Ende, an welchen sich Paulverbrennt die Hände…Kein Mensch weiss warum er ins Feuer fasst – er ist und bleibthalt ein Fantast…Jetzt kommt mal wieder unser Reim, bevor wir alle gehenheim…<strong>Die</strong> Stimmung am Samstag war wie immer toll, das Zelt und wir,wir waren voll…Am Sonntag schließlich in der früh am Morgen ging es dann indie Kirche ohne Sorgen…Schließlich ist die Kirche der Grund, warum wir Euch tun die<strong>Kirmes</strong> kund…Jetzt mal zum<strong>Die</strong>ses Jahr, war der Pfarrer wunderbar… eine klasse Predigt,hielt er ab, weshalb wir klatschten nicht zu knapp..Dann gab es wie in jedem Jahr bei Olek das Essen –Wundebar.Es wollte der Aro ins Köstritzer rein, - und wer war Schuld, derFlippo dieses …… Menschelein…Seite 13 von 16


Maulwurfs Hans… ihr wisst schon, der mit dem kurzen….Nächstes Jahr sich uns die Frage stellt, wird endlich mal dieLinde gefällt…Statt dessen sollten wir pflanzen nen Maulwurfsbaum zum drumherum tanzen.Wir könnten da tanzen ganz geschwind, auch wenn, der Baumganz ehrlich, sein könnte blind…Da muss ich nochmal was zum Schmuck der Linde erzählen,wobei das Wort Schmuck, droht die Bedeutung zu verfehlen…Eberhard, und der Andreas Dein, die können das nicht, kanndas denn sein.Das einzige was man sah vom Schmucken warenhemmungslose Lücken…Ansonsten kann man ganz ehrlich sagen, beim Tanz unter derLinde gab es glaub ich im ganzen Dorf keine Klagen…Am Sonntag gab es dann ohne Quark einen superFamiliennachmittag…Und jetzt, … naja ihr könnt es ja sehen, die <strong>Kirmes</strong> ist von unsgegangen, - doch trotz dessem war sie wieder wahnsinnigschön.Seite 14 von 16


Das Bier kostete wie immer bei dieser Gesellschaft zwei Chipsund bei 991 kostet es Usbekistan – was man sich ja wohl ohneZweifel leisten kann….Und jetzt möchte ich mich echt nicht zanken, statt dessenmöchte ich Euch Helfern allen Danken…Hier muss auch noch erwähnt werden, denn <strong>Die</strong> Jungs undMädels waren dermaßen fein – ich rede- na klar- vomFrankensteiner Tanzverein… Mandy Riemann hat sie ins Dorfgebracht, was uns seit Jahren viel, viel Freude macht. Undohne drumherum zu reden ohne bla bla – ich rede von Siekomm, er kommt cha cha cha…Vielen Dank, das war echt nett – und 2011 rocken wir dieScheisse doppelt so fett!!!!Vielen Dank auch an Stafan Hartusbert und Flexible Reggi,auch bekannt als Regina Linss, die vererbt hat an ihren Sohnden ganzen <strong>Kirmes</strong>schwinss…Jetzt trotz aller Trauer muss ich Euch bitten wieder zu lachen,denn auch mit dieser Leiche müssen wir wohl oder übel weitermachen…Denn mit dieser Leiche geb ich Euch einen Tipp… Das Bierkostet gleich nachher nur noch einen Chip.Seite 15 von 16

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