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03 FREIE SICHT Mai 06.PM6 - Freie Wähler Erding-land

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<strong>FREIE</strong> <strong>SICHT</strong>Fortsetzung von Seite 5 ...Bürgermeisters zwar ausreichen, nur leiderist die Fläche total verschattet und morastigund somit für unsere Kinder nicht mehrzu betreten. Man hätte so wie wir vorgeschlagenhaben erst im Sommer 2006 mitdem Bau beginnen müssen.Leicht kann man bei der Kritik von Besserwissereisprechen, für den Ein oder Anderenmag dieser Eindruck entstehen, aberwir haben bereits vor Baubeginn auf dasProblem hingewiesen und sind gerade vonder CSU scharf kritisiert worden. Uns wurdeunterstellt, die <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> wären gegenden notwendigen Erweiterungsbau derFeuerwehr. Es kristallisiert sich mehr undmehr heraus, dass wir mit unseren Einschätzungenganz richtig lagen. Der Garten istnicht mehr nutzbar, das Feuerwehrfahrzeugsoll erst 2007 ausgeliefert werden.Übrigens: Bisher sprach man von Kostenfür das Feuerwehrauto von EURO300.000,-. Im Fünfjahresplan sind für 2007noch einmal EURO 50.000,- angesetzt. Aufunsere Nachfrage gab Bürgermeister KnurZur Diskussion ...Derzeit im Gemeinderataktuell behandelte Themen- Zukunft des „Kratzerwirt“- Verabschiedung Gemeindehaushalt2006Die „öffentlichen SitzungsterminedesGemeinderates:- 05. <strong>Mai</strong> 2006- 30. <strong>Mai</strong> 2006- 27. Juni 2006IMPRESSUMHerausgeber:<strong>FREIE</strong> WÄHLERGEMEINSCHAFTBERGLERN e.V.V.i.S.d.P.:Adolf GeierWiesenweg 285459 BerglernKontakt:Tel. 08762/724194Fax 08762/727304email: fwg-berglern@web.deInternet: www.fwg-berglern.dedie Auskunft, dass dieser Betrag nur vorsichtshalbereingestellt ist. Nachdem für denErweiterungsbau 2005 bereits EURO30.000,- und 2006 nochmals EURO30.000,- aufgebracht werden müssen, bestehtdie Gefahr, dass für das Gesamtprojekt7 „Damals ...“„DIE SCHLACHT GEGEN EIS UND WASSER“Fast ein halbes Jahr hat uns dieserWinter 2005/2006 in seinem Bann gehalten.Von einem „Jahrhundertwinter“ wurdevielfach gesprochen. Allerdings ist esnoch nicht einmal ein Vierteljahrhunderther, dass die Gemeinde Berglern beinaheSchauplatz einer winterlichen Naturkatastrophegeworden wäre.Winter 1984/85, 10. auf 11. Januar:Die eisige Kälte, bis zu -25°C hat dieSempt zum Erstarren gebracht ! Bis zu30cm dicke Eisschollen brachen die Bagger,die bei der Niederlerner Mühle bis indie Morgenstunden des Donnerstags unermüdlichim Einsatz waren, ausder zugefrorenen Sempt. Dochdann mussten die Maschinenden Rückzug antreten. DieSempt begann überzulaufen.Nun galt es noch massiver zuhandeln.Mehr als 100 Einsatzkräftehalfen mit, um das <strong>land</strong>wirtschaftlicheAnwesen der FamilieKäser in Niederlern vor deneisigen Fluten der Sempt zuschützen. Ein über 200m langerDamm aus Stroh und Sand rundum den Hof wurde errichtet.Die Familie Käser kann sich6... vor or 21 JahrahrenenVon Reinhard Schmidtnun über EURO 400.000,- ausgegeben werdenmüssen. Zuschüsse in Höhe von EURO62.000,- können gegen gerechnet werden.Wir möchten frühzeitig auf die Entwicklunghinweisen, damit uns nicht wieder Besserwissereiunterstellt werden kann!heute noch allzu gut an dasdramatische Ereigniserinnern. Damals stand Ihnen dasEntsetzen ins Gesicht geschrieben: „Wennder Hof überschwemmt wird, stehen beiuns 130 Stiere im Eis.“Obwohl sich die Sempt „gurgelnd ausihrem Bett wälzte“, war es durch den Einsatzvon Mitbürgern, der Feuerwehr undder Bundeswehr, angeführt von einemKrisenstab, gelungen Schaden vom Käser-Hof abzuwenden.Quelle: Münchner Merkur, Artikel zwischen 10.und 14. Januar 1985Fotos: Familie Käser, Niederlern

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