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Ausgabe 03 / 2013 - Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien Isenbüttel

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www.Kirche-Isenbuettel.de<strong>03</strong>/13KreuzpunktUrlaub / SommerGemeindefestVorgestellt: DiakonFrank FischerGottesdienst on tourSchulanfänger-GottesdiensteSommerkirche


Wir sind für Sie daKirchenbüroGutsstr. 1Mo 10-11.30 Uhr, Mi 10-12 Uhr,Do 15.30-18 UhrPfarrsekretärin Mirjam TepperInternet: www.kirche-isenbuettel.deEMail: Pfarramt@Kirche-Isenbuettel.deTel. 66101 Fax 661<strong>03</strong>PfarramtPastor Hans Joachim KallGutsstr. 3Tel. 9311124 Fax 9311049EMail: Hans-Joachim-Kall@Kirche-Isenbuettel.deDiakonFrank Fischer Tel.0176-38880022Gutsstr. 1EMail: Frank.Fischer@Kirche-Isenbuettel.deKirchenvorstandBuhmann, Rolf Tel. 44 79Fricke, Rüdiger Tel. 6 68 63Jünemann, Lothar Tel. 67 36 95Meyer, Jana Tel. 6 67 09Pirch, Wolfgang Tel. 53 78Schacht, Heinz-Otto Tel. 13 76Schadlowsky, Justin Tel. 017662253042Scheller, Dieter Tel. 46 91Schulz, Thomas Tel. 67 34 10Tepper, Andreas Tel. 67 33 43Thorwarth, Andreas Tel. 40 36KüsterGisela Alpers, Wasbüttel Tel. 1739Issa Amin, <strong>Isenbüttel</strong> Tel. 6517KindertagesstätteKrippe - Kindertagesstätte - Familienbüro-Kooperationsstelle für <strong>Isenbüttel</strong> undRibbesbüttelKarin Reupke Tel. 2373 Fax 672522EMail: Kita<strong>St</strong>marien@Kirche-Isenbuettel.deInternet: www.st-marien-kita.deKrippe: 0151-55424465Ganztagsschule & AußerschulischeBetreuungKoordinatorinKristina Schulz Tel.: 0152-23900919<strong>St</strong>efanie Wiegand Tel. 0163-8841309Diakoniestation <strong>Isenbüttel</strong>Hauptstr. 12Mo. bis Fr. 9.00-12.00 UhrPflegedienstleitung Tel. 931765Fax 931767Diakonisches Werk GF/KirchenkreissozialarbeitMo-Do 9.00-12.00 UhrTel. 05371/ 942626Beratung für Alleinerziehende,Spätaussiedler, Trauernde, Kurenvermittlung,Schwangeren(konflikt)-beratungBeratungsangeboteTelefonseelsorge gebührenfreiTel. 0800/ 1110111<strong>Ev</strong>. Ehe- u. Lebensberatung Wolfsburg Tel.05361/ 13162Suchtberatung Tel. 05371/ 57175Hospiz Tel. 05374/942608 od.0170/2436483BankverbindungKonto-Nr. 3702090000 Volksbank eG BraWo Bankleitzahl: 269 910 66Konto-Nr. 11000049 Spark. GF-WOB Bankleitzahl: 269 513 11ImpressumHerausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Isenbüttel</strong>Redaktion: Hans Joachim Kall, Andreas Thorwarth,EMail: Gemeindebrief@Kirche-Isenbuettel.deDruck: Druckhaus Harms, Groß Oesingen, Auflage: 3.900 <strong>St</strong>.Hinweis: In unserem Gemeindebrief und auf unserer Homepage im Internet werden bei Taufen,Konfirmationen, Hochzeiten und Beerdigungen persönliche Daten veröffentlicht. Falls Sie diesnicht wünschen, teilen Sie es uns bitte mit.Nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am 12.09.<strong>2013</strong>, Redaktionsschluss ist der 04.09.<strong>2013</strong>.2


Liebe Leser,‘Das muss ich unbedingt im Bild festhalten!‘Ein <strong>St</strong>ück blauer Himmel überunserem Kirchturm nach all den langentrüben und regnerischen Wochen, dieder Mai für uns bereithielt. Gedanken anSommer, Sonne, Wärme werden wiedergeweckt, Ferien- und Urlaubsstimmungwollen sich bei mir einstellen. Eigentlichist das sonst ganz anders: Schon beimWort „Urlaub“ hebt sich bei vielen die Seele,Bilder zurückliegender Urlaubserlebnissestehen wieder vor Augen.Ob sich das noch ändern wird? DieseFrage (oder Sorge?) bekam ich häufig inden letzten Wochen zu hören, in denenwir doch eigentlich schon mit deutlichenVorboten des Sommers rechneten. Wiewar das noch mit dem „Wonnemonat“Mai?Ein kleines <strong>St</strong>ück blauer Himmel schonweckt Sehnsüchte:Tage der Ruhe nach harter Arbeit kündensich an. Zeiten der <strong>St</strong>ille liegen vor vielenvon uns, die uns auftanken lassen. NeueKraft schöpfen wir für die Familie, dieArbeit, für die Begegnung mit anderenMenschen.<strong>St</strong>ille ist eine Voraussetzung, auch Gottzu begegnen.Der Blick zum Himmel, der sich offenzeigt, hat für mich symbolische Bedeutung:Er löst mich aus den vielen beengendenVerhältnissen, die mich täglichumgeben und weitet meinen Blick für denweiten Horizont. Ich fühle mich Gottnahe.Bilder aus Urlaubstagen fallen mir wiederein: Der Blick in die Weite der faszinierendenBergwelt oder über das Meer biszum Horizont. Bilder, die mich ansprechenund mir sagen:Zum GeleitDu bist nicht allein! Gott will mit Dir gehen!In seiner Nähe darfst du aufatmen,um dann wieder neue Energie und frischenMut zu schöpfen.Vielleicht wird das ja auch IhreUrlaubserfahrung, auch wenn der Sommernoch weit weg zu sein scheint.Das jedenfalls wünsche ich jedem vonIhnen.Und: Kommen Sie wohl behaltenwieder zurück von Ihrem Urlaubsziel!Eine segensreiche Urlaubszeit wünschtIhnen allenIhr3


VorgestelltSeit dem 1. Juni ist die Diakonenstellewieder neu besetzt. Zusammen mit der<strong>Kirchengemeinde</strong> Calberlah konnte einevolle <strong>St</strong>elle gebildet werden. Auf diese<strong>St</strong>elle hat sich Herr Fischer beworben,der uns an dieser <strong>St</strong>elle einige Fragenbeantworten möchte.Redaktion: „Herr Fischer, erzählen Sie unsdoch erst einmal etwas über den MenschenFischer .“Herr Fischer: „Ich bin 35 Jahre alt, und miteiner Diakonin verheiratet. Wir haben eineTochter, die gerade mal 15 Monate alt istund unser Leben so ziemlich auf den KopfFamilie Fischer: Frank, Karolina und Juliastellt. Sie ist mittlerweile echt schnell undliebt es, alle Sachen die sie in die Fingerbekommt, durch die Gegend zu schleppenund zu verstecken. Wir wohnen in einemkleinen Haus im Mörser Teil des BaugebietsKerksiek. Dort haben wir vor etwavier Jahren angefangen, ein Haus zu bauen,was aber irgendwie nie so richtig fertigwird. Anscheinend ist das so, wenn manein Häuschen hat."Redaktion: "Wo kommen sie her?"Herr Fischer: "Ich bin in Fallersleben aufgewachsen.In der Michaelis-<strong>Kirchengemeinde</strong>Fallersleben habe ich meine erstenkirchlichen Erfahrungen gesammelt.Ich wurde dort konfirmiert und habe anschließendan verschiedenen Jugendangebotenteilgenommen. Am meisten habenmich die Jugendfreizeiten geprägt.Nachdem ich einige Jahre als Teilnehmermitgemacht habe, ließ ich mich zumJugendgruppenleiter ausbilden. Das hatdamals der Kirchenkreisdiakon gemacht.Der war auch einige Zeit als Gemeindediakonin Fallersleben tätig. Insgesamthatte ich in meiner Jugend bewusstenKontakt zu zwei Diakonen, dienacheinander in Fallersleben tätig waren."Redaktion: „Haben die Ihre Berufswahlbeeinflusst?"Herr Fischer: "Nicht direkt. Nach der Schuleabsolvierte ich erst einmal eine Ausbildungzum Kfz-Elektriker bei Volkswagen.Den anschließenden Zivildienst konnte ichdann aber in der Michaelis - <strong>Kirchengemeinde</strong>absolvieren und dabeischon einmal ausprobiere, wie es ist,wenn man bei der Kirche arbeitet. Ichbin auf zahlreiche Konfirmanden- undJugendfreizeiten mitgefahren, habe imUnterricht mitgemacht und konnte soziemlich bei allem mithelfen. In dieserZeit wurde ich dort dann auch in denKirchenvorstand gewählt.“Redaktion: „Dadurch sind Sie auchzum „Arbeitgeber“ Kirche gekommen?“Herr Fischer: „Genau. Die Zeit währendmeines Zivildienstes hat mich so begeistert,dass ich mich für eine weitere Ausbildungzum Diakon entschlossen habe.Im Rahmen dieser Ausbildung bin ich dannauch viel herumgekommen.“Redaktion: „Welches waren Ihre <strong>St</strong>ationen?“Herrn Fischer: „Da waren <strong>Kirchengemeinde</strong>nin Berlin und Oranienburg dabei. ÜberregionaleJugendarbeit habe ich im Westerwaldkennengelernt. Zum Schluss habeich dann aber im Christlichen Jugenddorfin Wolfsburg gearbeitet.“Redaktion: „Was sind Ihre Visionen?“Herr Fischer: „Ich stelle mir Kinder- undJugendarbeit vor, die offen für Neues ist undstetig an Ideen wächst. Die jungenMenschen sollen sich dabei mit sich selbstund ihren Mitmenschen auseinandersetzenund dabei zu einer Gruppe zusam-4


menwachsen. Es geht mir darum, den Zusammenhaltzu fördern und sich dabei mitden unterschiedlichsten Themen auseinandersetzen.“Redaktion: „Wo ist da die Verbindung zuKirche?“Herr Fischer: „Die Jugendarbeit stellt eineGemeinschaft innerhalb einer noch größerenGemeinschaft dar, in der Generationenzusammenkommen, die eines gemeinsamhaben - den gemeinsamenGlauben. Und in der Gemeinde ist ein Ort,an dem darüber ganz offen gesprochenwerden darf. Das ist etwas Großartiges.“Redaktion: „Was steht bei Ihnen am Anfang?“Herr Fischer: „Im Konfirmandenunterrichthabe ich die Chance, mit ca. 80 Jugendlichenin Kontakt zu kommen. Am liebstenhätte ich dieses Jahr noch eine Sommerfreizeitangeboten. Dies war in der Kürze derZeit aber leider nicht mehr möglich. Dashabe ich mir jedoch für nächstes JahrVorgestelltvorgenommen.“In diesem Jahr lade icherst mal alle Konfirmanden und derenFreunde zum Zelten am Gemeindehaus in<strong>Isenbüttel</strong> ein. Die Anmeldungen werdenim Unterricht verteilt und im Gemeindebüroerhältlich sein.“Redaktion: „Haben Sie noch weitere Visionen?“Herr Fischer: „<strong>Ev</strong>angelische Jugendunterwegs. Dies könnte so aussehen,dass sich eine Gruppe von Jugendlichenbildet, die andere <strong>Kirchengemeinde</strong>nbesucht, die dortigen Jugendgruppenkennenlernt, dort übernachtet und im Gegenzugandere zu uns einlädt. Ich hoffe,dass ich dafür meine Kontakte aus Zeitender Ausbildung nutzen kann und wir so dieChance bekommen, gemeinsam querdurch Deutschland zu reisen und ein kleinesNetzwerk mit vielen jungen Christenaufzubauen.Redaktion: „ Das hört sich gut an. VielenDank für das Gespräch.“Zelten für alle Konfirmanden und derenFreundeFreitag: 04.07.<strong>2013</strong> – Samstag: 05.07.<strong>2013</strong>Anmeldungen gibt’s im Konfirmandenunterrichtund im GemeindebüroWir werden mit allen die Lust auf eine lange Nachtam Lagerfeuer haben, Gemeinschaft lieben undandere besser kennenlernen wollen, unsereZelte im Garten hinter dem Gemeindehaus in<strong>Isenbüttel</strong> aufschlagen. Dort haben wir die Chanceeinen schönen Abend und eine unvergesslicheNacht unter freiem Himmel miteinander zuverbringen.Kinderbibeltag für alle Kinder im GrundschulalterDienstag: 09.07.<strong>2013</strong>, 10:00 – 16:00Die Anmeldung ist im Gemeindebüro möglichAn dem Kinderbibeltag werden wir Noah etwasnäher kennenlernen, gemeinsam sehr viel Spaßhaben, neues ausprobieren und bei etwas Glückauch noch selbst aufs Wasser gehen. Ich denkewir werden auf jeden Fall ziemlich nass, auchwenn uns keine Flut bedroht. Also Badekleidungund gute Laune mitbringen, das Team freut sichauf eure Teilnahme. (Ort: <strong>Kirchengemeinde</strong> Calberlah)Quellenwanderung für alle Kids ab 10 JahrenMontag: 15.07.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00Anmeldung über das Samtgemeindeportal:www.rabenspass.deWir starten am Gemeindehaus <strong>Isenbüttel</strong> zu einemAusflug nach Wolfsburg.Dort gehen wir hinter dem VW-Bad bei den "Drei<strong>St</strong>einen" in den Wald und machen eine Quellenwanderungquer durch den Wolfsburger Forst.Unterwegs erkunden wir die Quellen, spielenabwechslungsreiche Spiele und tragen kleineWettkämpfe untereinander aus. Ziel unseresAusfluges sind die Hattorfer Teiche. Dort könnenwir nach einer bestimmt anstrengenden aberschönen Wanderung noch ein erfrischendes Badnehmen und Picknicken. Wir freuen uns auf diesenAusflug zu den doch so nahegelegenenQuellen in eine Abwechslungsreiche und schöneNatur. Alle Teilnehmer müssen sichereSchwimmer sein und mindestens ein Freischwimmabzeichenhaben. Der Ausweis ist mitzubringen.Genauso wie dem Wetter angemesseneKleidung, gutes Schuhwerk, ein Rucksackmit Proviant und gute Laune.Teilnahmebeitrag für alle Veranstaltungen je 5,00 Euro pro Person5


Werbung unterstützt uns„Guckt mal ...die mag ich!“Aus eigener Ernte frisch für die Genießer-Gemeinde:Unsere SB-<strong>St</strong>ände (mit der Gabel) finden Sie inklusive GRATIS-KARTOFFELREZEPTENz. B. in Calberlah, <strong>Isenbüttel</strong>, Wasbüttel, Vollbüttel, Essenrode und Ausbüttel.Tel. 0 53 74 / 35 04 oder www.gaus-luetje.de6


Jugendseite7


Werbung unterstützt unskaKtrin8


Gemeindefest„Mama, es glockt“ -Gemeindefest rund um dieWasbütteler KapelleAus gegebenem Anlass feiern wir das diesjährigeGemeindefest rund um die Wasbütteler Kapelle.In der zurückliegenden Zeit haben wir uns im Kirchenvorstandmit der Glocke in der Kapelle beschäftigt.Der ursprüngliche Gedanke, eine neueGlocke anfertigen zu lassen, wurde nach der Besichtigungdurch den Glockensachverständigenunserer Landeskirche wieder fallen gelassen. Eshandelt sich um eine Glocke aus dem ca. 17.Jahrhundert, die aus Denkmalschutzgründen nichteinfach ersetzt werden.Eine intensive Inspektion der Glocke ergaballerdings, dass einiges deutlich verändert werdenmuss. Der Zahn der Zeit hat an ihr genagtund auch einige unsachgemäße Veränderungenim Laufe der langen Jahre habenzu einem Klangbild geführt, dassicherlich verbesserungswürdig ist.Am 21.Juni wurde daher die Glocke von einerHerforder Fachfirma aus dem Glockenstuhlausgebaut und wird nun dort überarbeitet.Fristgerecht zum Gemeindefest am 1. Septembersoll sie wieder eingebaut sein. Undso kann sie im Familiengottesdienst um 11Uhr auf dem Hotop’schen Hof wieder ihrerBestimmung übergeben werden.Im Anschluss daran laden vielfältige Angebotedie Besucher zum Verweilen rund umdie Kapelle ein: Offenes Singen, Bastel- undSpielangebote für die Kleinen, Grill- undGetränkestand, Kaffetafel und eineAusstellung zur Glocke in der Alten Schule…Mit einer Abschlussandacht um 17 Uhrendet dann das diesjährige Gemeindefest.9


10Gottesdienste


Liebe Schulanfängeinnen, liebeSchulanfänger,Gottesdienstezum Schulanfängergottesdienst, den wir amFreitag, den 9. August um 17 Uhrin der <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-Kirche miteinander feiern wollen,lade ich Euch, Eure Eltern, Geschwister, Paten undGroßeltern herzlich ein.„Auf dem Lebensweg“ – so lautet das Motto diesesGottesdienstes. Und das hat mit den Fußspuren zutun, die oben abgebildet sind. Mehr verrate ich abernoch nicht!Na, ich bin gespannt – auf Dich und auf alle Schulanfängerinnenund Schulanfänger.EuerAm Samstag, den 10. August,sind alle Schulanfängerinnen und Schulanfänger ausWasbüttel vor ihrer Einschulung zum Gottesdienst um9.45 Uhr in die Friedenskirche eingeladen.„In Gottes Händen“ – so lautet das Thema diesesGottesdienstes. Eltern, Lehrerin, Eure Patenschüler,der Gemeindeleiter und ich erwarten Euch, Eure Eltern,Geschwister, Paten und Großeltern zu einem fröhlichenGottesdienst.Euer11


12VeranstaltungenGruppen und Kreise im Gemeindehaus <strong>Isenbüttel</strong>


Ein Hund besucht denKindergartenKindertagesstätteDer Golden Retriever „Lotte“ hat mit IhremFrauchen Kerstin Albert eine Ausbildungzum Therapiebegleithundeteamgemacht. Die Ausbildung war für Kerstinberufsbegleitend und dauerte 1 ½ Jahre.Nun kommt Lotte regelmäßig in die Kita <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>. Dort verbringt sie einen Tag in derWoche. Für Lotte wird an diesem Tag der Personalraum freigehalten, damit siezwsichen den Angeboten zur Ruhe finden kann.Es hat eine lange Kennlernphase zwischen den Kindern und Lotte stattgefunden. Indieser Phase haben die Kinder gelernt,Lotte bewusst anzuschauen & wahrzunehmen,außerdem haben sie Regeln im Umgang mit Lotte erarbeitet.Inzwischen finden gezielte, offene Angebote im Bewegungsraum statt, zum Beispielzur Koordination von Bewegung und Sprache.Für die regelmäßigen Spaziergänge wird im Kindergartenalltag natürlich auch gesorgt.Hier gehen häufig „ängstliche“ Kinder mit, um Lotte in der freien Natur zu erleben.So verlieren die Kinder langsam ihre Angst und können den Abstand zu ihr selbstbestimmen.Die Lotte ist schon „fester“ Bestandteil unseres Teams und eineBereicherung für die Kinder.13


Werbung unterstützt unsBau- und MöbeltischlereiGmbHFenster und Haustüren in Holz und KunststoffWintergärten in Holz – Insektenschutz-FensterTreppen – Innentüren – WindfangelementeEinbauschränke – Raumteiler – GarderobenTresenanlagen und BüroeinbautenE-mail: Tischlereimoehle@t-online.deMalerstraße 1<strong>03</strong>8550 <strong>Isenbüttel</strong>(Gewerbegebiet)Tel. 0 53 74/96 78-11Fax 0 53 74/96 78-2214


Neuigkeiten in KürzeAktuellesDie <strong>Kirchengemeinde</strong>n in der Region haben sich darauf verständigt, im Rahmender „Sommerkirche“ zwei zentrale Gottesdienste durchzuführen.Am 7. Juli findet der Gottesdienst für alle Gemeinden in der Kirche in Essenrodestatt, am 14. Juli in <strong>Isenbüttel</strong>. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 10 Uhr.Mitfahrgelegenheit zur Fahrt nach Essenrode bieten wir in der Zeit von 9.15 –9.30 Uhr ab dem Gemeindehaus an. Eine gute Gelegenheit, gottesdienstlicheGemeinschaft über Gemeindegrenzen hinweg zu erleben.In den Monaten September und Oktober steht wieder der Grabmahlcontainerauf der Rückseite des Friedhofes. Nutzungsberechtigte, die ein Grab einebnen(lassen) wollen, sollten dieses in diesem Zeitraum tun. So ist sichergestellt,dass die Grabmale und Einfassungen ordnungsgemäß entsorgt werden.Vor einer möglichen Einebnung setzen Sie sich jedoch unbedingt mit demKirchenbüro in Verbindung!Ostern ist(nie) vorbei.Es ist ein schöner Brauch, den einige ehrenamtliche Frauen unserer Gemeindeseit Jahren pflegen: Woche für Woche sorgen sie sich in unserer Kirche um denBlumenschmuck auf dem Altar. Und das werden alle Kirchenbesucher bestätigen:Sie haben immer wieder neue Ideen und machen ihre Sache einfach toll.Auch eine Art Gottes-Dienst.Aus unterschiedlichen Gründen wollen zwei von ihnen nun den treuen Dienst inandere Hände legen. Daher suchen wir Frauen, die sich vorstellen können, dieseAufgabe im Wechsel mit anderen Frauen zu übernehmen. Wenn Sie Blumenliebhaberinsind, Sinn für Ästehetik haben uns sich einfach vorstellen können,dass dies eine Aufgabe für Sie sein könnte, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro!In der Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> können interessierte junge Menschen abdem 1.August <strong>2013</strong> ein freiwilliges soziales Jahr ableisten. Hierfür ist extraeine <strong>St</strong>elle eingerichtet worden. Wer dieses Jahr nutzen möchte, um eine deutlichereberufliche Orientierung zu erlangen, melde sich bitte direkt in der Kindertagesstätte(tel. 05374/2373). Dort gibt es alle weiteren Informationen durch dieKita-Leitung.Kleidersammlung fürVom 23.09. - 27.09.<strong>2013</strong> können Sie jeweils von 8 - 18 Uhr tragbare Kleidungsstücke,Tisch- und Bettwäsche, Federbetten und Schuhe (bitte paarweisebündeln!) in der Pfarrhausgarage in der Ringsstraße abgeben.Sammelbeutel liegen für Sie in der Kirche, im Gemeindehaus und im Pfarrhausbereit.15


Aus dem GemeindelebenGetaufte24. März Theodora Kern, Am großen Feld 10a, Calberlah30. März Jan Roser, Buchenweg 2, WasbüttelPatrick Krause, Gifhorner <strong>St</strong>r. 8, <strong>Isenbüttel</strong>Kimberly Heyn, Am Bartelskamp 17, <strong>Isenbüttel</strong>Melanie Horte, Dessauer Ring 13, <strong>Isenbüttel</strong>Lennen Raguse, Neue <strong>St</strong>r. 2, <strong>Isenbüttel</strong>Mathäi Raguse, Neue <strong>St</strong>r. 2, <strong>Isenbüttel</strong>Janina Kadereit, Potsdamer Ring 41Leonie Müller, Gartenstraße 15a, <strong>Isenbüttel</strong>Sophie Henze, Osterkamp 21, <strong>Isenbüttel</strong>01 April Emma Wentzel, Buchenweg 20a, <strong>Isenbüttel</strong>Paul Wentzel, Buchenweg 20a, <strong>Isenbüttel</strong>07. April Dominik Buck, Am Westerholz 4a, Ribbesbüttel20. April Devin Schaad, von-Campe-Ring 27, <strong>Isenbüttel</strong>Tanja Schwarz-Schaad, von-Campe-Ring 27, <strong>Isenbüttel</strong>27. April Philipp <strong>St</strong>rom, Lehmweg 9, Gifhorn05. Mai Marlene Niehaus, von-Campe-Ring 61, <strong>Isenbüttel</strong>11. Mai Mia Schilke, Akazienweg 5, RötgesbüttelLucien Propfe, Am Sportplatz 6, Wagenhoff18. Mai Mailin Müller, Im Wiesengrund 8, Gifhorn01 Juni Julian Schneider, Baumkampsweg 1b, Wasbüttel02. Juni Mia Armbrecht, Kastanienallee 2, <strong>Isenbüttel</strong>Tom Keunecke, von-Campe-Ring 16, <strong>Isenbüttel</strong>08. Juni Julie Heller, Wiesenweg 9, Rötgesbüttel09. Juni Niklas Plagge, Am Sensch 4, <strong>Isenbüttel</strong>Getraute06. April Patriz Brünsch und Mareike Miehe, Essenroder <strong>St</strong>r. 27,Grassel13. April Florian und Jasmin Postlep, geb. <strong>St</strong>rauß, Jahnstraße 6,Osnabrück04. Mai Waldemar und Ina Brendel, geb. Hanemann, KleinerGönkamp 13, AusbüttelSebastian und Christine Vergé, geb. Riedel, An derMasch 2d, Calberlah18. Mai André und <strong>St</strong>efanie Köhler, geb. Jandl, Vogelsangsfuhren 24,<strong>Isenbüttel</strong>25. Mai Markus und Juliane Braunisch, geb. Peters, Moorstraße 19,<strong>Isenbüttel</strong>16


Aus dem GemeindelebenVerstorbene22. März Ernst Pokern, Blumenstraße 10a, <strong>Isenbüttel</strong>23. März Helmut Sacht, Schulstraße 11, <strong>Isenbüttel</strong>25. März Erika Witte, geb. Meyer, Moorstraße 15, <strong>Isenbüttel</strong>27. März Walter Lapinski, Am Wasserturm 7, Gifhorn05. April Bibiane Meyer, Triftweg 4, <strong>Isenbüttel</strong>06. April Karl Neumann, Posener <strong>St</strong>r. 23, <strong>Isenbüttel</strong>11. April Ulrich Radünz, <strong>St</strong>eglitzer <strong>St</strong>r. 5, Gifhorn12. April Reiner Neumann, Pommernring 22, Wasbüttel24. April Klaus Baumunk, Waldriede 28, Gifhorn26. April Hannelore Markworth, geb. Brandt, Baumkampsweg 1,Wasbüttel<strong>03</strong>. Mai Georg Warnebold, Hauptstraße 5, <strong>Isenbüttel</strong>15. Mai Georg Bütepage, Liststraße 20, <strong>Isenbüttel</strong>21. Mai Siegfried Lübeß, Campus 6, Gifhorn22. Mai Frieda Raisser, geb. Preuß, Carl-Grete-<strong>St</strong>r. 8, Wolfsburg24. Mai Jürgen Buchholz, Lange <strong>St</strong>raße 6, Ausbüttel24. Mai Karl Werwein, Blumenstraße 10a, <strong>Isenbüttel</strong>07. Juni Ursula Neugebauer, geb. Hartmann, Bebelstraße 36,Ginsheim-Gustavsburg08. Juni Annette Gäsel, geb. Häusling, Rüblinghover <strong>St</strong>r. 2, Neuss08. Juni Dieter Dittmann, Allerkamp 23, <strong>Isenbüttel</strong>Wir bieten folgende Taufterminean:Gottesdienste im„betreuten Wohnen“:Datum Wasbüttel <strong>Isenbüttel</strong>29. Juni 16.00 Uhr06. Juli nach 13.30 Uhr28. Juli Absprache 10.00 Uhr11. August 10.00 Uhr31. August 15.00 Uhr29. September 10.00 UhrJuli/August: Sommerferien04.09., 10 Uhr, P. Kall17


Aus dem GemeindelebenAm 6. April mussten wir Abschied nehmen vonKarl NeumannGott, der Herr, wird ihm seinen ewigen Frieden schenken.Mit unserem lieben Verstorbenen verlieren wir einen Mitarbeiter,der in bleibender Treue zur Gemeinde lebte. So war erlange Jahre als Küster der Gemeinde tätig, engagierte sichim Kirchenvorstand und im Kirchenchor. Im Jahr 1973 erlernteer das Spielen der Posaune und war bis zu seinem Ausscheidenaus dem aktiven Posaunenchorleben mit viel Freudean der Musik bei der Sache. Zum Lobe Gottes zu spielenund seine Überzeugung in der Musik ausdrücken zu können,war für ihn die Hauptmotivation. Darüber hinaus hat er sichsehr für die Belange im Posaunenchor engagiert und die vielenkleinen Dinge, die anderen nicht auffallen, selbstverständlichund ohne viele Worte erledigt. Bis zu seinem Tod war ihmdie enge Verbindung zum Posaunenchor wichtig.Wir danken Karl Neumann für seine Freundschaft und das selbstlose Wirken für dieGemeinde und werden ihn stets in guter und fröhlicher Erinnerung behalten.Der Mann mit der GeigeDer Mann mit der Geige ist jung, weltberühmt und heißt Joshua Bell (geboren 1967).Konzertkarten kosten einhundert Euro. Da hatte eine Zeitung diese Idee: Was ist, wenn wirden berühmten Geiger an eine Haltstelle mitten in der <strong>St</strong>adt stellen? Dort spielt er umsonst.Dann bleiben viele stehen und freuen sich. So geschieht es. An einem kalten Januarmorgensteht der Geiger Joshua Bell an einer Haltestelle und spielt <strong>St</strong>ücke von Bach aufseiner Geige, die einen Wert von drei Millionen Euro hat. Und was passiert?Nichts. In der nächsten <strong>St</strong>unde nutzen über 400 Menschen die Haltestelle, die meisten aufdem Weg zur Arbeit. Nach drei Minuten bemerkt der erste die Musik. Ein paar Sekundengeht er langsamer, um dann seinen Weg fortzusetzen. Nach vier Minuten erhält der Geigerseinen ersten Euro. Eine Frau wirft ihm Geld in den Hut. Nach acht Minuten lehnt sich einjunger Mann gegen die Wand und hört zu. Dann blickt er auf die Uhr und geht fort. Einkleiner Junge bleibt stehen, aber die Mutter zieht ihn weg. Auch andere Eltern drängen ihreKinder zum Weitergehen. Nach einer <strong>St</strong>unde hört der Musiker auf. Insgesamt sechs Menschensind stehen geblieben. Etwa 20 Personen werfen im Vorbeigehen Geld in den Hut.Zwei Tage zuvor spielte der Geiger noch vor ausverkauftem Haus die gleiche Musik zumPreis von 100 Euro pro Platz.Dies ist eine wahre Geschichte. Und sie beschämt. Vermutlich wäre ich auch an der Musikvorbeigegangen. Man hat immer so viel vor, will schnell dahin oder dorthin. Und einenKunstgenuss an der Haltestelle beachtet man nicht, oder? Das ist schlimm, finde ich.Was ich wohl alles verpasse, wenn ich nur auf mein Ziel gucke und nicht auch um michherum? Was ich wohl alles übersehe und überhöre, weil ich es - angeblich - so eilighabe? Oh Gott, kann ich da nur seufzen, gib mir offene Sinne; lass mich mehr sehen undhören als immer nur mich.Michael Becker18


Gottesdienst on tourBesondere GottesdiensteUnd weiter geht es mit dem Angebot, Gottesdienste an zentralen Plätzen unsererGemeinde miteinander zu feiern.Am 21. Juli um 18 Uhr machen wir mit dem Gottesdienst Halt am schönenTankumsee:An der Grillhütte am Seeufer treffen wir uns. Musikalisch begleitet werden wir vomPosaunenchor. Sicherlich bietet sich der Ort an, nach dem Gottesdienst noch eineWeile miteinander Gemeinschaft zu pflegen.Danach bewegt sich der Tourbus wieder Richtung <strong>Isenbüttel</strong> und macht am 18.August Halt am Regenrückhaltebecken Am Bartelskamp. Beginn ist auch hier um18 Uhr.Zwei Gottesdienste in freier Natur, die sicherlich zur Urlaubszeit passen werdenund bei denen die Besucher einmal die „Seele baumeln lassen“ können. Dazu sindalle herzlich eingeladen!KreisfrauentreffenMontag 30. September 14.30Birger-Forell HausGruntaler <strong>St</strong>r. 1(BGS-Siedlung)GifhornTHEMA:„ERNTEDANK:DANK FÜR DIE ERNTE – DANK FÜR DASLEBEN“Referentin: SusanneDecker-Michalek, Diakonin aus <strong>St</strong>ade19


Gottesdienst unterwegsam Berliner Platz

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